DE1122157B - Gyromagnetische Magnetometerschaltung - Google Patents
Gyromagnetische MagnetometerschaltungInfo
- Publication number
- DE1122157B DE1122157B DEV15589A DEV0015589A DE1122157B DE 1122157 B DE1122157 B DE 1122157B DE V15589 A DEV15589 A DE V15589A DE V0015589 A DEV0015589 A DE V0015589A DE 1122157 B DE1122157 B DE 1122157B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- counting
- counter
- circuit
- frequency
- stage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/20—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
- G01R33/24—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance for measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measuring Magnetic Variables (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Betriebsschaltung für ein gyromagnetisches Magnetometer zum Messen magnetischer
Feldstärken.
Es ist zum Messen magnetischer Feldstärken bekannt, eine Materiemenge in dem zu messenden
Magnetfeld anzuordnen und durch ein im Vergleich zu dem zu messenden Magnetfeld starkes
Magnetfeld vorübergehend zu polarisieren und alsdann die freien Präzessionen der Atomkerne der
Materiemenge in dem zu messenden Magnetfeld nach Abschalten des Polarisationsfeldes ein von der
Stärke des Meßfeldes abhängiges gyromagnetisches Signal erzeugen zu lassen, dessen Frequenz
mit Hilfe eines angenähert auf die Präzessionsfrequenz abgestimmten Empfängers wahrnehmbar gemacht
wird.
Eine derartige magnetometrische Feldstärkenbestimmung läuft in bezug auf ihre Meßgenauigkeit
auf die Meßgenauigkeit der Frequenzmessung der gyromagnetischen Präzessionssignale hinaus.
Für die Zwecke der Durchführung genauer Frequenzmessungen
ist es bekannt, elektronische Zählwerke zum Zählen der Schwingungen des in bezug
auf seine Frequenz zu messenden Wechselstromes zu verwenden, indem eine vorgegebene Anzahl der
Schwingungen des Stromes in einem ersten Zählwerk gezählt wird und in Abhängigkeit der durch die Anzahl
dieser gezählten Schwingungen bestimmten Zähldauer des ersten Zählwerkes ein zweites Zählwerk
eingeschaltet wird, das die während der genannten Zähldauer auftretenden Schwingungen eines Normalfrequenzgenerators
zählt, wobei der Endzählwert der Schwingungen der Normalfrequenzzählung in dem zweiten Zählwerk als gesuchter Frequenzwert angezeigt
wird.
Die Erfindung sieht die Anwendung des vorgenannten, ein erstes, die Schwingungen unbekannter
Frequenz zählendes Zählwerk und ein zweites, durch einen Normalfrequenzgenerator gesteuertes und abhängig
von dem erstgenannten Zählwerk arbeitendes Zählwerk aufweisenden Frequenzbestimmungsverfahrens
für die Zwecke der gyromagnetischen Magnetfeldbestimmung vor und kennzeichnet sich dadurch,
daß die durch die entsprechend dem angezeigten Zählwert gegebenen Schaltzustände der binären Zählstufen
des zweiten, durch den Normalfrequenzgenerator gesteuerten Zählwerkes vorliegenden elektrischen
Ausgangsgrößen dieser Zählstufen zugleich als Steuergrößen zum selbsttätigen Zu- und Abschalten
zusätzlicher Abstimmittel des Empfängers für das Präzessionsfrequenzsignal ausgenutzt sind im
Sinne der Erzielung einer an sich bekannten selbst-Gyromagnetische
Magnetometerschaltung
Anmelder:
Varian Associates,
Palo Alto, Calif. (V. St. A.)
Palo Alto, Calif. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. phil. G. B. Hagen, Patentanwalt,
München-Solln, Franz-Hals-Str. 21
München-Solln, Franz-Hals-Str. 21
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. Januar 1958 (Nr. 708 181)
V. St. v. Amerika vom 10. Januar 1958 (Nr. 708 181)
Theodore Lytton Allen jun., Los Altos, Calif.
fV.St.A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
tätigen Scharfabstimmung auf die Frequenz des zu empfangenden Signals.
Die vorstehend erörterten Merkmale und weitere Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus
der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Magnetometers,
Fig. 2 eine Ausführungsform der Erfindung, bei der eine bevorzugte Stromkreisanordnung verwendet
wird, die sowohl von Hand als auch automatisch zur Abstimmung des Empfängerteiles des Magnetometers
betätigbar ist.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines auf dem Prinzip der freien Kernpräzessionen beruhenden Magnetometers
dargestellt, das einen Meßkopf besitzt, der in das zu messende magnetische Feld gebracht
wird. Letzteres kann beispielsweise das erdmagnetische Feld sein. Der Meßkopf umfaßt eine Materiemenge,
beispielsweise Wasser, die in einem Behälter 11 eingeschlossen ist, sowie eine Drahtspule 12, die um den
Behälter gewickelt ist. Beispielsweise kann die Spule so gebaut sein, daß sie einen Strom von ungefähr
6 Ampere zu führen vermag und ein polarisierendes Magnetfeld von ungefähr 100 Gauß in der zu untersuchenden
Materiemenge erzeugen kann für die Zwecke der Ausrichtung der in der Materiemenge
vorhandenen Protonen. Ein Schaltspannungsgeber 13, der vorzugsweise aus einer elektrischen Schaltanordnung
oder auch aus einer mechanisch durch Nocken
109 760/184
gesteuerten Vorrichtung bestehen kann, betätigt im- Bandes, entsprechend den Schwankungen der erdpulsweise
ein Relais 14, das in seiner Arbeitsstellung magnetischen Feldstärke. Aus diesem Grunde wird
die Spule 12 des Meßkopfes an eine Gleichstrom- ein von Hand bedienbarer Grobabstimmer 23 in dem
quelle 15 anschaltet; in der Ruhestellung bewirkt das ■ Eingangskreis des Vorverstärkers 16 vorgesehen;
Relais eine Ankopplung der Spule 12 an ein Zähl- 5 dieses Grobabstimmittel gestattet eine von Hand vorsystem,
das freie Präzessionen zählt. Der Schalt- zunehmende Grobabstimmung der Kreise, so daß die
spannungsgeber 13 arbeitet etwa so, daß die Spule 12 Bandbreite der Vorverstärkerkreise auf ein bestimmtes
an die Stromquelle 15 für ungefähr 3 Sekunden an- Maß beschränkt werden. Ein Feinabstimmteil 24 dient
geschaltet wird und daß dann' der Zählkreis für un- dem Zweck, geeignete Feinabstimm-Filterkreise in
gefähr 2 Sekunden mit der Spule verbunden wird. io den Vorverstärker einzuschalten, zu dem Zweck, den
Wenn die Spule 12 mit der Stromquelle 15 verbunden genannten Verstärker innerhalb des ausgewählten
ist, wird ein polarisierendes Magnetfeld erzeugt, das Grobabstimmbereiches fein abzustimmen. Diese Feindie
magnetischen Momente der Protonen in der abstimmstufe wird automatisch von dem Bezugszähler
Menge Materie unter einem wesentlichen Winkel, 21 gesteuert, so daß der Vorverstärker nach Maßgabe
vorzugsweise senkrecht, zu der Richtung des erd- 15 der letzten Frequenzzählung abgestimmt wird, die in
magnetischen Feldes ausrichtet. Wenn die Spule 12 dem Bezugszählsystem vorgenommen wurde. Auf
von der Stromquelle 15 abgeschaltet ist, so klingt das diese Weise wird der Vorverstärker automatisch abpolarisierende
Feld schnell ab, und die ausgerichteten gestimmt, wenn sich die magnetische Feldstärke
magnetischen Momente beginnen Präzessionen in dem ändert.
erdmagnetischen Feld auszuführen. Die Präzessions- 20 Eine Ausführungsform der Schaltung nach der Erbewegung
der magnetischen Momente induzieren findung ist beispielsweise in Fig. 2 dargestellt. In
einen Wechselstrom in der Spule 12 des Meßkopfes, Fig. 2 sind gewisse Schaltstufen, die dem Fachmann
und dieses Wechselstromsignal wird dem Empfänger geläufig sind, in Blockform wiedergegeben; beispielszugeleitet,
der aus einem Vorverstärker 16, einem weise ist der begrenzende Verstärker in einer solchen
von denselben angeschlossenen, die Impulsform 25 Form wiedergegeben, während die Teile der Anformenden
und begrenzenden Verstärker 17 sowie Ordnung, in dem sich der Erfindungsgedanke zeigt, in
einem die Präzessionen zählenden Zählerwerk 18 Einzelheiten dargestellt sind.
(erstes Zählwerk) besteht. Das Zählwerk 18 besteht Die Hauptimpulse, welche die zur Erörterung ge-
im allgemeinen aus einem Binärzähler, der eine be- langende Magnetometeranordnung steuern, stammen
stimmte Anzahl Zykel der freien Präzessionsbewegung 30 von dem Schaltspannungsgeber 13. Dieser besteht aus
zählt. Üblicherweise läßt das Zählwerk 18 eine An- einem Kathodenverstärker 25 und einem frei
zahl Präzessionszyklen am Beginn jedes Signals un- schwingenden Multivibrator 26. Der Multivibrator 26
beachtet, bevor der eigentliche Zählvorgang beginnt, hat zwei Doppeltrioden, die eine Serie von Rechteckso
daß Zählfehler, die auf Einschwingvorgänge zu- impulsen an ein dem Ausgangswiderstand 27 im
rückgehen könnten, vermieden werden, bevor der 35 Anodenkreis der zweiten Stufe erzeugen; diese
eigentliche Zählvorgang beginnt. Beim Beginn der Schwingungen von rechteckiger Wellenform steuern
richtigen Zählung des ersten Zyklus im Zählwerk 18 ein Hauptrelais 28 mit den gewünschten Impulsen,
betätigt der Schaltspannungsgeber 13 einen Strom- Wenn das Relais 28 nicht erregt ist, so wird ein
kreis eines Normalfrequenzgenerators 19, der ein Be- Stromkreis über eine Kontaktstrecke 29 geschlossen,
zugszählwerk 21 (zweites Zählwerk) steuert. Dieser 40 und es wird das Schaltrelais 14 erregt, das die Ma-Generator
kann beispielsweise mit einen 100-kHz- gnetometerspule 12 an die Stromquelle 15 anschaltet.
Kristall arbeiten, und das Bezugszählwerk ist ein Während dieser Arbeitsphase ist die zweite Stufe des
zweiter Binärzähler, der die Zyklen des Normal- Multivibrators 26 gesperrt, während die erste Stufe
frequenzgenerators zählt. In dem die Präzessions- einen hohen Strom führt. Der Multivibrator arbeitet
signale zählenden Zählwerk 18 wird eine bestimmte 45 dergestalt, daß, wenn die erste Stufe starken Anoden-Anzahl
von Zyklen gezählt, beispielsweise werden strom führt, und zwar in Anbetracht eines Impulses,
2000 Zyklen gezählt, und bei dem letzten Zyklus der von dem Kathodenverstärkerkreis 25 stammt, ein
dieses Zählvorganges schaltet der Schaltspannungs- Kondensator 32, der die Anode der ersten Stufe mit
geber 13 den Stromkreis des Normalfrequenzgene- dem Gitter der zweiten Stufe koppelt, schnell bis zu
rators 19 von dem Zählwerk 21 ab. Wenn die Fre- 50 einem Spannungswert aufgeladen wird, der unterhalb
quenz der freien Präzessionssignale entsprechend dem des negativen Sperrwertes liegt. Der Kondensator 32
magnetischen Feld zu- oder abnimmt, so nimmt die entlädt sich langsam durch die Widerstände 32', und
Schaltdauer des Schaltspannungsgebers zu oder ab. das Potential an der Gitterelektrode der zweiten Stufe
Die Anzahl Zyklen des Normalfrequenzgenerators 19, nimmt bis zum Sperrwert zu, bei dem Anodenstrom
die in dem Zähler 21 während einer Schaltperiode 55 zu fließen beginnt, und der Anodenstrom in der ersten
gezählt werden, ist ein präzises Maß für die öffnungs- Stufe nimmt dann ab in Anbetracht der vergrößerten
zeit der Schaltspannungsgeber und ein sehr genaues Vorspannung, die sich an den gemeinsamen Kathoden-Maß
für die Frequenz des freien Präzessionssignals widerstand ergibt; diese Vorgänge entsprechen der
und damit für die Stärke des erdmagnetischen Feldes. üblichen Multivibratortechnik. Der Anodenstrom in
Am Ende der Schaltperiode wird eine Spannung, die 60 der zweiten Stufe nimmt dann zu, und der Anodenproportional der Anzahl der kristallgesteuerten Im- strom in der ersten Stufe geht bis auf Null sehr schnell
pulse ist, die durch das Zählwerk 21 gezählt wurden, zurück, so daß fast momentan der starke Anodeneinem
Schreibgerät 22 zwecks Aufzeichnung zu- strom auf die zweite Stufe übergeht. Der starke Angeführt,
odenstrom in der zweiten Stufe erregt das Haupt-Wie bereits eingangs erwähnt wurde, schwankt bei 65 relais 28, das seine Kontaktstrecke 29 öffnet und die
einem die Stärke des erdmagnetischen Feldes messen- Erregung des polarisierenden Relais 14 abschaltet;
den Magnetometer die Frequenz der freien Prä- dadurch wird die Magnetometerspule 12 von der
Zessionssignale innerhalb eines beträchtlich weiten polarisierenden Stromquelle 15 abgeschaltet und an
die Vorverstärkerstufe 16 angeschaltet. Es wird ferner die Zuführungsleitung 33 geerdet, so daß die Binärzähleranordnung
18 in den Zustand versetzt wird, die Zyklen des freien Präzessionssignals zu zählen.
Das Ausgangssignal der Magnetometerspule 12 wird an den Vorverstärkerkreis 16 angeschaltet, und
zwar über einen Transformator 34, dessen beide Primärspulen parallel geschaltet sind. An die eine
Primärwicklung ist ein Grobabstimmkreis angeschaltet, der aus einem Kondensatornetzwerk besteht,
das von Hand so geschaltet werden kann, daß ein gewünschtes, im wesentlichen der Frequenz der freien
Präzessionssignale entsprechendes Frequenz-Durchlaßband entsteht. Kondensatoren 35 und 36 sind
ständig parallel zu den Primärwicklungen geschaltet, wobei die Mitte der beiden Kondensatoren geerdet ist.
Parallel zu den Primärwicklungen des Transformators 34 ist ein aus Kondensatoren bestehendes Netzwerk
angeschaltet, zu dem ein Kondensator 37 und Kondensatoren 38 gehören. Dadurch, daß die Werte der
Kondensatoren 37 und 38 geeignet gewählt werden, kann man für den Eingangskreis des Vorverstärkers
jedes gewünschte Frequenzband sicherstellen.
Beispielsweise können die Kondensatoren 37 und 38 so gewählt werden, daß sich eine gesamte Frequenzbandbreite
von 2500 bis 3125 Hz ergibt; es werden dann andere Kondensatoren 38 angeschaltet,
um kleinere Bereiche innerhalb des Frequenzbandes auszuwählen. Um das Frequenzband von 1000 bis
3125 Hz zu überdecken, verwendet man eine Anordnung von ungefähr sechzehn Grobabstimmnetzwerken
als Grobabstimmung im Eingangsteil des Vorverstärkers, wobei diese Grobabstimmkreise sich zu
50 %> mit ihren Bereichen überdecken.
Die Sekundärwicklung des Transformators 34 ist an das Steuergitter der ersten Stufe 39 eines zweistufigen
linearen Verstärkers angeschaltet. Die Anode der ersten Stufe 39 ist über einen Kondensator 41 mit
der Steuerelektrode der zweiten Stufe 42 gekoppelt. Der lineare Verstärker umfaßt die Anodenwiderstände
43 und 44, die Kathodenwiderstände 45 und 46, die Kathoden-Überbrückungskondensatoren 47 und den
Gitterableitwiderstand 48. Die Kondensatoren 49 und
51 dienen dem Zwecke, unerwünschte Hochfrequenzsignale von den Anodenkreisen nach der Erde hin
abzuleiten. Ein entkoppelndes Netzwerk besteht aus Widerständen 52 und Kondensatoren 53 und bewirkt
eine Entkopplung des linearen Verstärkers von der positiven Anodenspannungsquelle, so daß verhindert
wird, daß Wechselstrom in das Spannungsversorgungsgerät zurückfließt. Das Ausgangssignal des Ausgangskreises
der zweiten Stufe 42 ist das verstärkte Präzessionssignal, und es wird über einen Koppelkondensator
54 einem Diodenbegrenzer 55 zugeführt, der aus zwei Gleichrichtern besteht; es werden auf
diese Weise die Amplitudenspitzen des verstärkten Wechselstromsignals abgeschnitten. Das Wechselstromsignal
wird dann über einen Spannungsteiler 56 und eine Kapazität 57 dem Verstärker 17 zugeführt,
der eine im wesentlichen rechteckige Kurvenform bewirkt, wobei sich stark ansteigende Vorderflanken
und Rückflanken des Präzessionsfrequenzsignals ergeben.
Das Ausgangssignal der Stufe 17, das im wesentlichen rechteckige Wellenform besitzt, wird dem
Binärzähler 18 zugeführt. Der Binärzähler besteht aus einer Mehrzahl Eccles-Jordan-Flip-Flop-Kreise, die
in Kaskade geschaltet sind. Der erste Flip-Flop-Kreis der Kette dient als Formungskreis zum Herstellen
von Signalen rechteckiger Wellenform. Die folgenden Flip-Flops sind zu Binärzählstufen zusammengeschaltet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden 512 Zyklen des freien Präzessionssignals gezählt, und
es besteht die Zählkette dann aus zehn in Serie geschalteten Zählerstufen, wenn man die Formungsstufe
nicht mitrechnet. Die Binärkreise der Zählkette des Schaltspannungsgebers sind in ihrem Aufbau ähnlich
ίο den Binärkreisen in dem zweiten Zählwerk, das noch
näher beschrieben wird. Der Binärzähler 18 berücksichtigt nicht die ersten Zyklen des freien Präzessionssignals,
damit eventuelle Einschwingvorgänge am Anfang der tatsächlichen Zählphase unterdrückt
werden. Wenn der Binärzähler 18 mit der eigentlichen Zählung beginnt, wird ein negatives Potential
über die Leitung 58 zu dem Gitter des Kathodenverstärkers 25 des Schaltspannungsgebers geleitet,
was sich in einem scharfen Spannungsabfall an dem Widerstand 59 des Kathodenverstärkers äußert. Die
Vorderfront des negativen Ausgangssignals des Kathodenverstärkers wird über einen Differenzierkreis
61 weitergeleitet, der die Vorderfront des negativen Impulses in einen negativen Impuls verwandelt.
Eine Diode 62 im Eingangskreis des Multivibrators 26 unterdrückt den negativen Impuls des Differenzierkreises.
Nachdem der Binärzähler 18 die gewünschte Anzahl Zyklen gezählt hat, wird das negative Potential
der Leitung 58 beseitigt, und das Potential an dem Widerstand 59 wird positiv. Der Differenzierkreis 61
wirkt auf die Rückflanke des negativen Impulses und erzeugt einen diesmal positiven Impuls, der das Gitter
der ersten Stufe des Multivibrators über den Sperrwert hinaus vorspannt, so daß die erste Stufe stromleitend
und die zweite Stufe gesperrt wird; dadurch wird die Polarisierungsphase des Magnetometers
wieder eingeleitet.
Das negative Potential an der Ausgangsklemme des Kathodenverstärkers wird ebenfalls über die Leitung
63 dem kristallgesteuerten Oszillatorkreis 19 zugeführt und dient als Schaltsignal. Das negative
Potential spannt die Diode 64 vor, die sich im Ausgangskreis des Oszillators befindet und die, bis sie
vorgespannt wurde, den Oszillatorkreis in bezug auf den binären Zählerkreis 21 kurzgeschlossen hatte.
Das Signal des Oszillators wird der Binärzählkette 21 zugeleitet, die aus einer Mehrzahl in Serie geschalteter
Flip-Flop-Kreise besteht. Es ist nur ein Eccles-Jordan-Flip-Flop gezeigt, und seine Wirkungsweise
ist wie folgt:
Eine Doppeltriode 65 dient als zweistufiger, direkt gekoppelter Verstärker, wobei die Anode jeder der
beiden Stufen direkt über Widerstände 66 und 67 mit der Steuerelektrode der anderen Stufe verbunden ist.
Ein solcher Kreis hat zwei stabile Lagen ähnlich wie ein Multivibrator, und die Anode der ersten Stufe
führt einen großen Strom, während die der zweiten Stufe keinen Strom führt, und umgekehrt. Diese
Bedingungen sind stabil, was einen Unterschied zu einem Multivibrator bedingt, und es ist keine Kapazität
vorgesehen, die sich entlädt und schließlich einen schnellen Übergang von dem einen Zustand in den
anderen bewirken kann.
Die Binärzählkette ist zum Zählen in folgender Weise geschaltet:
Wenn das Relais 28 entregt wird und die Erdverbindung von der Leitung 33 abgeschaltet ist, wird der
7 8
Kondensator 68 in Anbetracht des positiven Poten- Der in der zweiten Binärzählkette 21 gespeicherte
tials in dem ersten Binärzähler 18 geladen; dabei ist Frequenzwert wird durch die Zustände der Neondie
untere Belegung des Kondensators 68 über die lampen 74 angezeigt, die gezündet sind, wenn die
Diode 69 geerdet. Wenn das Relais 28 erregt wird, zweite Stufe nicht stromführend ist. Die Anode in
wird eine Erdverbindung zu der Leitung 33 ge- 5 jeder der zweiten Stufe der letzten fünf Zähler in der
schaffen, und die untere Belegung des Kondensators Kette, in der gewöhnlicherweise die Änderungen der
68 erhält eine intensive negative Spannung und ent- Zählung stattfinden, ist ebenfalls über einen Widerlädt
sich dann schnell. Dieser scharfe negative Impuls stand 77 an einen zugehörigen Schaltkreis der autosteuert
die Steuergitter 71 der ersten Stufen jeder matischen Abstimmvorrichtung angeschlossen, wobei
Röhre 65 negativ; auf diese Weise werden die ersten io die genannte Abstimmvorrichtung an die Ausgangs-Stufen
gesperrt, und die zweiten Stufen werden klemme des Vorverstärkers mit Hilfe der Leitung 77'
stromleitend. Jeder der Binärzähler besitzt eine angeschlossen ist. Jeder Schaltkreis weist eine Triode
Neonlampe 72, die zwischen Erde und Anode der 78 und ein Relais 79 im Anodenkreis der Triode auf.
zweiten Stufe geschaltet ist. Wenn die zweite Stufe Die Röhren 78 und die zugehörigen Relais 79 werden
stromführend ist, ist das Potential an der Anode so 15 durch die Frequenzzählung in dem zugehörigen
niedrig, daß ein Zünden der Lampe nicht stattfindet. Binärzählerteü gesteuert; es ergibt sich dement-
Die Binärzähler sind jetzt in der Lage, eine Reihe sprechend eine positive Spannung an der Gittervon
Impulsen des Oszillators 19 zu zählen, wenn die elektrode der Röhre 78, wenn der entsprechende
Diode, wie vorstehend erwähnt wurde, eine ent- Binärzähler nicht stromführend ist, und die dann zur
sprechende Vorspannung bekommt. Der Kopplungs- 20 Folge hat, daß der auftretende Anodenstrom das
kondensator 73 und der Widerstand 74 bilden einen betreffende Relais 79 betätigt. Bei Betätigung des
Differenzierkreis, der aus der Rückflanke der positiven Relais 79 öffnen sich die Kontakte 81, und es wird
Halbwelle des ersten eintreffenden Rechtecksignals die Erdverbindung des Hochohmwiderstandes 82 aufeinen
scharfen negativen Impuls erzeugt, der dem gehoben, so daß die in Tätigkeit befindliche Röhre
Gitter 75 der stromführenden zweiten Stufe zugeführt 35 78 weiter stromführend bleibt, während Schaltvorwird
und dieselbe negativ über den Sperrwert hinaus gänge in der Binärzählkette 21 (Fig. 1) stattfinden,
vorspannt. Die zweite Stufe wird dann gesperrt, und bis ein Löschsignal erzeugt wird; hierauf wird noch
das Potential an dem Gitter der ersten, d. h. der bis- zurückgekommen. Die erregten Relais 79 beseitigen
her nicht stromführenden Stufe nimmt über den die Kurzschlüsse an den Kontakten 83 der zuge-Sperrwert
hinaus zu, und diese Stufe wird strom- 30 hörigen Spulen 84 und schalten an den Kontakten 85
führend. Der starke Strom wird daher von der Kondensatoren 86 in den Abstimmkreis der Auszweiten
Stufe praktisch momentan auf die erste Stufe gangsstufe des Vorverstärkers. Die umfangreichen
übergeleitet. Dieser erste Binärzähler bleibt in dem Abstimmittel umfassen eine Induktivität 87 und einen
stationären Zustand, bis der nächste negative Impuls Kondensator 88, die als Grobabstimmittel der autoempfangen
wird, der von dem Differenzierkreis ge- 35 matischen Abstimmvorrichtung dienen und in grober
liefert wird und das Gitter der ersten und jetzt strom- Weise den Ausgangskreis des Vorverstärkers 16 abführenden
Stufe über den Sperrwert hinaus negativ stimmen; die Induktivitäten 84 und Kondensatoren 86
macht; der Entladungsstrom der ersten Stufe wird dienen zur weiteren Feinabstimmung des den Ausdadurch
auf die zweite Stufe übergeleitet. Es ist zu gangskreis bildenden Filterkreises. Die rechts angebemerken,
daß die Vorderfront der positiven Halb- 40 ordnete Induktivität 84 und der Kondensator 86
welle, die Rechteckform besitzt, in dem Differenzier- bilden die am feinsten wirkenden Abstimmelemente
kreis einen positiven Impuls erzeugt, der sich an der in der Anordnung, während die links angeordnete
Eingangselektrode des ersten Binärzählers auswirkt; Induktivität 84' und der Kondensator 86' die am
dieser positive Impuls bedingt aber keine Umschal- gröbsten wirkenden Abstimmelemente darstellen. Es
tung in dem ersten Binärzähler. 45 wurde bereits erwähnt, daß die Abstimmvorrichtungen
Die Ausgangsklemme dieser Binärzählstufe liefert so ausgebildet sind, daß die Abstimmbereiche sich zu
daher ein Rechtecksignal, das genau die halbe Fre- 50°/» überlappen; es ist daher wünschenswert, daß
quenz des zugeführten Rechtecksignals besitzt; mit die Schaltung des Relais 79', das zu dem am weniganderem
Worten ausgedrückt, es erhält für je zwei zu- sten fein wirkenden Abstimmkondensator 86' und Ingeführte
Impulse der nachfolgende Binärzähler von 50 duktivität 84' gehört, vertauscht werden kann. Es
dem vorangehenden Binärzähler nur einen Impuls. liegt daher bei abwechselnden, d. h. ungeraden Ab-Diese
Art der Binärzählung ist in Fachkreisen be- Stimmvorrichtungen Erdverbindung zu der Leitung 89
kannt, und es bedarf keiner weiteren Erörterung die- des niederohmigen Widerstandes 91 vor, was zur
ser Verhältnisse. Folge hat, daß das Potential der Gitterelektrode der
Der langsame Binärzähler zählt die freien Präzes- 55 Röhre 92 über den Sperrwert hinaus verschoben wird.
sionssignale, bis eine vorbestimmte Anzahl Schwin- Wenn das Relais 93 nicht erregt ist, sind die Indukgungen
stattgefunden hat, beispielsweise 512. In tivität 84'und der Kondensator 86'so geschaltet, daß
diesem Zeitpunkt führt der Binärzähler 18 ein posi- bei Erregen des Relais 79' dieselben an dem Abtives
Potential der Leitung 58 zu, die mit dem Gitter stimmkreis in gleicher Weise angekoppelt werden,
des Kathodenverstärkers 25 des Schaltspannungs- 60 und entsprechendes gilt für die anderen Relais 79
gebers verbunden ist. Der Kathodenverstärker erzeugt der Kette. Bei den anderen abwechselnden, d. h. geein
positives Potential an der Leitung 63, was zur raden Abstimmstufen ist keine Erdverbindung zur der
Folge hat, daß die Hochfrequenzschwingungen nicht Leitung 89 hergestellt, und es befindet sich der niederweiter
dem schnellen Zähler zugeführt werden. Die ohmige Widerstand 91 nicht im Gitterkreis. Der
in der Binärzählkette 21 gespeicherte Zahl bleibt dort 65 Widerstand 94 bewirkt daher, daß ein oberhalb der
erhalten, bis der nächste Löschimpuls vom Konden- Sperrspannung liegendes Potential an der Röhre
sator 68 empfangen wird und der nächste Zählvor- herrscht und dieselbe Strom führt. Das Relais 93
gang freier Präzessionen beginnt. schaltet die Induktivität 84' und den Kondensator 86'
in den Abstimmkreis, so daß bei Erregung das Relais 97' die Induktivität 84' und den Kondensator 86' von
dem Kreis abschaltet und nicht etwa dieselben anschaltet.
Das Relais 79 bleibt während der nächsten Zählphase erregt, und wenn der Schaltspannungsgeber die
nächste Polarisierungsperiode einleitet, wird die Leitung 95 ebenfalls an Erde geschaltet. Der Kondensator
96 ist über einen Serienkreis aufgeladen worden, der aus einem Widerstand 97 besteht und an die
Batterie angeschlossen ist; dabei liegen die Kapazität 96 und der Widerstand 98 parallel, und die Diode 99
liegt einseitig an Erde. Die untere Belegung des Kondensators 96 ist positiv in Anbetracht der Aufladung
durch den vorstehend erwähnten Kreis. Die Erdverbindung der Leitung 95 hat zur Folge, daß die obere
Belegung des Kondensators 96 sofort in bezug auf Erde negativ wird, und dieser negative Impuls steuert
die Steuerelektroden der Röhren 78 bis über den Sperrwert hinaus, und es fallen dann sämtliche erregten
Relais ab. Das negative Potential an der oberen Belegung des Kondensators 26 bleibt nur
momentan erhalten, da der Kondensator 96 sich über den Widerstand 98 entlädt, und wenn dieser negative
Impuls abgeklungen ist, werden die Röhren 78 wieder stromleitend, und es werden die Relais 79 wieder
erregt, entsprechend der Zählung in dem zugehörigen Binärzähler, wie dies oben bereits erörtert
wurde. Die Diode 99 verhindert, daß ein positives Potential sich an den Gitterelektroden der Röhren 78
ausbildet, wenn der Schaltspannungsgeber die Erdverbindung von der Leitung 95 abschaltet.
Es ist offensichtlich, daß in verschiedener Weise von der in der Figur dargestellten und erörterten
Schaltungsweise im Rahmen des Erfindungsgedankens abgegangen werden kann.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:
1. Betriebsschaltung für ein gyromagnetisches Magnetometer zum Messen der magnetischen Feldstärke, bei dem eine Materiemenge durch ein im Vergleich zum Meßfeld starkes Magnetfeld vorübergehend polarisiert wird und die freien Präzessionen der Atomkerne der Materiemenge in dem Meßfeld nach Abschalten des Polarisationsfeldes ein von der Stärke des Meßfeldes abhängiges, mit Hilfe eines angenähert auf die Präzessionsfrequenz abgestimmten Empfängers wahrnehmbar gemachtes gyromagnetisches Signal erzeugen, unter Anwendung eines elektronischen Zählwerkes zum Zählen einer vorgegebenen Anzahl der Schwingungen des Präzessionsfrequenzsignals und eines in Abhängigkeit der Zähldauer dieses Zählwerkes eingeschalteten zweiten elektronischen Zählwerkes, das aus mehreren binären Zählstufen in Kettenschaltung besteht und die während der genannten Zähldauer auftretenden Schwingungen eines Normalfrequenzgenerators zählt, wobei am Ende der Zähldauer jeweils der Polarisierungszyklus eingeleitet und während desselben der Endzählwert der Schwingungen der Normalfrequenzzählung in dem zweiten Zählwerk angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die entsprechend dem angezeigten Zählwert gegebenen Schaltzustände der binären Zählstufen des zweiten, durch den Normalfrequenzgeneratoren (19) gesteuerten Zählwerkes (21) vorliegenden elektrischen Ausgangsgrößen dieser Zählstufen zugleich als Steuergrößen zum selbsttätigen Zu- und Abschalten zusätzlicher Abstimmittel (24) des Empfängers (16) für das Präzessionsfrequenzsignal ausgenutzt sind im Sinne der Erzielung einer an sich bekannten selbsttätigen Scharfabstimmung auf die Frequenz des zu empfangenden Signals. - 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum selbsttätigen Zu- und Abschalten der zusätzlichen Abstimmittel (24) des Empfängers (16) eine mehrstufige Anordnung von Relaiskreisen (79) vorgesehen ist, die von diesen zugeordneten Zählstufen des zweiten Zählwerkes (21) gesteuert werden und abgestufte Reaktanzen (84, 86) an den Eingangskreis bzw. den Filterkreis des Empfängers (16) anschalten.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 963 884;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 002 880;
schweizerische Patentschrift Nr. 261 787;
USA.-Patentschrift Nr. Re 23 769.Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Prioritätsbeleg ausgelegt worden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 109 760/184 1.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US708181A US3090002A (en) | 1958-01-10 | 1958-01-10 | Magnetometer apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1122157B true DE1122157B (de) | 1962-01-18 |
Family
ID=24844712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV15589A Pending DE1122157B (de) | 1958-01-10 | 1958-12-12 | Gyromagnetische Magnetometerschaltung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3090002A (de) |
CH (1) | CH376581A (de) |
DE (1) | DE1122157B (de) |
FR (1) | FR1229731A (de) |
GB (1) | GB841463A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1252313B (de) * | 1964-12-18 | |||
US3546574A (en) * | 1966-03-12 | 1970-12-08 | Barringer Research Ltd | Proton precession magnetometer with synchronous pumping |
US3376500A (en) * | 1966-04-25 | 1968-04-02 | Varian Associates | Direct reading magnetic field intensity indicating apparatus |
US3359518A (en) * | 1966-07-28 | 1967-12-19 | Westinghouse Electric Corp | Interleaved windings effecting a uniformly distributed surge potential |
US3518531A (en) * | 1968-02-23 | 1970-06-30 | Varian Associates | Transient suppressor for use in magnetometer readout circuits |
US3731196A (en) * | 1971-12-20 | 1973-05-01 | Varian Associates | Method and apparatus for eliminating count scatter introduced by phase-locked loop frequency multipliers |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US23769A (en) * | 1859-04-26 | Improvement in seeding-machines | ||
CH261787A (de) * | 1945-10-10 | 1949-05-31 | Standard Telephon & Radio Ag | Einrichtung zur automatischen Nachstimmung eines Empfängers auf eine schwankende Trägerfrequenz. |
DE1002880B (de) * | 1953-02-19 | 1957-02-21 | Cinema Television Ltd | Verfahren zur elektrischen Frequenzmessung |
DE963884C (de) * | 1949-03-04 | 1957-05-16 | Siemens Ag | Schaltung zur Frequenznachstellung |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE23769E (en) * | 1954-01-12 | Method and means for correlating | ||
US2462630A (en) * | 1945-02-28 | 1949-02-22 | Honeywell Regulator Co | Phase-sensitive self-balancing frequency meter |
US2589494A (en) * | 1948-07-20 | 1952-03-18 | Rca Corp | Stabilizing method and system utilizing nuclear precession |
US2743419A (en) * | 1950-10-04 | 1956-04-24 | Western Electric Co | Frequency measuring apparatus |
US2845595A (en) * | 1952-12-06 | 1958-07-29 | Gen Electric | Apparatus for measuring electrical quantities |
US2863116A (en) * | 1954-02-22 | 1958-12-02 | Olsson Carl Olof | Method and apparatus for automatic recording of the logarithmic decrement and the frequency of oscillations with increasing or decreasing amplitude |
US2772391A (en) * | 1954-08-18 | 1956-11-27 | Univ California | Recording magnetometric apparatus of the nuclear-resonance type |
-
1958
- 1958-01-10 US US708181A patent/US3090002A/en not_active Expired - Lifetime
- 1958-11-04 GB GB35451/58A patent/GB841463A/en not_active Expired
- 1958-12-12 DE DEV15589A patent/DE1122157B/de active Pending
-
1959
- 1959-01-07 CH CH6805259A patent/CH376581A/de unknown
- 1959-01-09 FR FR783689A patent/FR1229731A/fr not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US23769A (en) * | 1859-04-26 | Improvement in seeding-machines | ||
CH261787A (de) * | 1945-10-10 | 1949-05-31 | Standard Telephon & Radio Ag | Einrichtung zur automatischen Nachstimmung eines Empfängers auf eine schwankende Trägerfrequenz. |
DE963884C (de) * | 1949-03-04 | 1957-05-16 | Siemens Ag | Schaltung zur Frequenznachstellung |
DE1002880B (de) * | 1953-02-19 | 1957-02-21 | Cinema Television Ltd | Verfahren zur elektrischen Frequenzmessung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1229731A (fr) | 1960-09-09 |
GB841463A (en) | 1960-07-13 |
US3090002A (en) | 1963-05-14 |
CH376581A (de) | 1964-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0213283A1 (de) | Einrichtung zur Münzenprüfung | |
DE3120196C2 (de) | Hochfrequenzgenerator für die Versorgung eines Massenspektrometers | |
DE2801031A1 (de) | Kernresonanz-spektrometer | |
DE1122157B (de) | Gyromagnetische Magnetometerschaltung | |
DE862916C (de) | Schaltungsanordnung mit einer Anzahl parallelgespeister Verstaerker | |
DE3614155C2 (de) | Funktionsgenerator für NMR-Geräte | |
DE3446717A1 (de) | Kernspintomograph mit einem bewegungsdetektor | |
DE69107160T2 (de) | Stromversorgungsanordnung. | |
DE862316C (de) | Schaltung zur Phasenmodulation elektrischer Schwingungen | |
DE1152188B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Betrages schwacher Magnetfelder, insbesondere des Erdfeldes, durch Kerninduktion | |
DE3335690A1 (de) | Vorrichtung zum erzeugen von hochleistungs-hochspannungsimpulsen hoher wiederholfrequenz | |
DE490588C (de) | Einrichtung, um mechanische oder elektrische Wirkungen auszuloesen, wenn die Frequenz eines Wechselstromes eine Normalfrequenz ueber- oder unterschreitet | |
DE2151551A1 (de) | Mit magnetischer Kernresonanz arbeitende Vorrichtung | |
DE2310409C3 (de) | Anordnung zur selbsttätigen Abstimmung eines Schwingkreises | |
DE737075C (de) | Einrichtung zur selbsttaetigen Scharfabstimmung eines Hochfrequenzgeraetes mittels eines Motors | |
DE892479C (de) | Kompensationsschaltung, insbesondere fuer die Zwecke der Fernmessung | |
DE1548545A1 (de) | Protonen-Praezessions-Magnetometer | |
DE1074298B (de) | Logische Schaltung mit steuerbaren magnetischen Übertragern | |
DE523193C (de) | Elektrisches Kopplungssystem fuer den Anodenkreis einer dreielektrodigen Entladungsroehre | |
DE546839C (de) | Detektor fuer Hoechstfrequenzen | |
DE1773848A1 (de) | Verfahren zur Aufnahme hochaufgeloester Kernresonanzspektren und Kernresonanzspektrograph zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE2803610A1 (de) | Frequenzvervielfacher mit einer step- recovery-diode | |
DD278042A3 (de) | Abstimmverfahren und -Einrichtung für Kapazitätsmessbrücken | |
DE2723766C2 (de) | Schaltung zur digitalen Frequenzeinstellung eines phasengeregelten insbesondere oberwellensynchronisierten Oszillators | |
DE926559C (de) | Verfahren zur Frequenzmodulation eines Magnetrons |