DE4344915A1 - Linearverbrennungsmotorgenerator - Google Patents
LinearverbrennungsmotorgeneratorInfo
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- F02B63/00—Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices
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Description
Die Erfindung betrifft einen Linearverbrennungsmotorgenerator
Fig. 1, bei dem zwei gegenüberliegenden, nach Zweitakt-Prinzip
arbeitenden Kolben 1, 1a, durch Läuferstangen 3, 3a, einen Läufer 9,
zu hin und her Linearbewegungen bringen und dadurch elektrischen
Strom in den Wicklungen W, am Ständer 10 erzeugen.
Ein Linearverbrennungsmotorgenerator ist gut geeignet für
Kraftfahrzeuge mit Elektroantrieb und Batterien, bei denen Motor
generator nur ein Teil von Verbraucherstrom liefert, der Rest (bei
Beschleunigung, Fahrt bergauf usw.) kommt von den Batterien. Bei
kleinem Stromverbrauch werden die Batterien geladen. Das
ermöglicht einen Einsatz von Batterien mit kleiner Leistung
(kleinem Gewicht). Durch Einsatz von zusätzlichen (am besten wäre
leicht ein und ausbaubare für Stadtfahrten oder Langstrecken)
Batterien, für Fahrten um ca. 30 km, kann man einen großen Teil des
Verkehrs auf reinen Elektroenergieverbrauch umstellen (Batterie
ladung aus der Steckdose, Solarenergie), gesichert durch Motor
generator (in Ausnahmefällen wird er laden).
Weitere mögliche Einsätze: bei Lokomotiven, Schiffen usw.
Vorteile von Linearverbrennungsmotorgenerator gegenüber
herkömmlichen Verbrennungsmotorgeneratoren:
- 1. höheren Wirkungsgrad,
- 2. höhere Leistungsabgabe pro Motorgewichtseinheit,
- 3. geringen Kühlbedarf,
- 4. geringen Schmierungsbedarf,
- 5. geringen Produktionskosten,
- 6. geringen Kraftstoffverbrauch und bessere Verbrennung durch längeren Kolbenhub.
Die Kolben 1, 1a arbeiten nach Zweitakt-Prinzip mit einem
längeren Kolbenhub, Druckluftspülung mit gleichzeitiger Kühlung.
Die Druckluftspülung wird durch Ventile 5, 5a gesteuert, die
geöffnet werden kurz nach der Öffnung (durch Kolben 1, 1a) von
Abgasauslaßöffnungen 4, um die Brennräume von Zylindern 2, 2a mit
Druckluft spülen und gleichzeitig kühlen. Geschlossen werden die
Ventile 5, 5a gleichzeitig oder kurz nach der Schließung von
Abgasauslaßöffnungen 4. Die Steuerung erfolgt durch Kipphebel 6, 6a
und Stoßstange 7, 7a von Kolben 1, 1a bei dem die Läuferseite
konusförmig ist.
Die Einspritzung von Kraftstoff (Benzin, Diesel) wird durch
Einspritzventile (oder Einspritzdüsen), nach der Schließung von
Abgasauslaßöffnungen 4 oder 4a und Ventile 5 oder 5a. Weil der
O.T. von Kolben 1, 1a sich ständig etwas abweichen kann, sollte man
die Zündung oder Direkteinspritzung von Kraftstoff, von dem Ständer
strom abhängig machen, zünden oder direkteinspritzen wenn der
Ständerstrom kurz vor 0 oder gleich 0 (ein Ende des Verdichtungs
takts).
Die Abgasauslaßöffnungen 4, 4a sind nach oben gerichtet um Ölung
von Zylindern 2, 2a zu ermöglichen. An der Zylinderwand bei dem
Verdichtungstakt zu Ende kam, wird von der Läuferseite Schmieröl
gespritzt (Läufer 9 drückt auf Ölspritzer 8 oder 8a).
Der Läufer 9 besitzt einen oder mehrere spulenförmige Magnet
polpaare (bei Fig. 1 sind das drei, bei Fig. 4 zweimal zwei Pol
paaren) mit ausgeprägten Magnetpolen in Form von Polkernen 12.
Jedes Polpaar hat eine Erregerwicklung 11. Der Erregerstrom wird
durch Schleifbürsten 13 und Schleifstangen 14 beigeführt. Die
Schleifstangen 14 sollten, entlang der Bewegungsachse einen Aus
schnitt haben um Umdrehungen von Läufer 9 zu vermeiden.
Um Wechselstrom am Ständer 10 zu erzeugen, wird Gleichstrom
zu den Erregerwicklungen beigeführt, und der Läufer 9 zusammen mit
den Läuferstangen 3, 3a konnte aus massivem Stahl gemacht werden.
Um Gleichstrom am Ständer 10 zu erzeugen, wird Wechselstrom zu
den Erregerwicklungen beigeführt (die Erregerstromrichtung wird
geändert mit der Richtungsänderung von der Läuferbewegung). Der spulen
förmige Teil des Läufers sollte dann als Blechpaket entstehen
bei dem die einzelne Blechstücke entlang der Bewegungsachse
liegen.
Die nebenliegende Erregerwicklungen sind so zusammen
geschaltet, daß die gleichen Polen (Süd oder Nord), von den beiden
Magnetfeldern an einem zwischenliegenden, gemeinsamen, dickeren
Polkern zusammen kommen. Der Abstand l von nebenliegenden Pol
kernen, soll der maximaler Hublänge von Kolben 1, 1a gleich sein.
Der Ständer 10 besteht aus einem zylinderförmigen Blech
paket 18 (im Ständergehäuse 19), bei dem die einzelne Blechstücke
entlang der Bewegungsachse von Läufer 9 liegen. Die von innen
ausgeschnittenen Nuten sind innengewindeförmig wie bei Fig. 2 oder
ringförmig wie bei Fig. 3. Im Bewegungsbereich von jedem Läufer
polkern 12 wird in die Nuten eine schraubenfederförmige oder
ringförmige Wicklung W gelegt. In jede ringförmige Nut kommt ein
Teil der Wicklung W die durch Verbindungsausschnitte 23 zusammen
verbunden sind.
Der Abstand von Anfang A und Ende E der Wicklung W soll so
groß sein, wie der Abstand l von nebenliegenden Läuferpolkernen 12
plus die Polkerndicke d oder d1 von dem Polkern, der sich im
Bereich dieser Wicklung bewegt.
Die Ständerwicklungen W kann man in folgende Wicklungsarten
legen:
- a) Fig. 2: reihengeschaltete, schraubenfederförmige Wicklungen W, die in Gegenrichtung (die nebenliegende) gelegt werden. Die Ständernuten 20, im Bewegungsbereich von Nordpolkernen sind rechtsgewindeförmig, und im Bewegungsbereich von Südpolkernen linksgewindeförmig gemacht (es kann auch umgekehrt sein). Das ermöglicht die Reihenschaltung von Wicklungen W (Ende E mit Anfang A nebenliegender) in den Nuten 20 zu machen (ein oder mehrere, voneinander isolierte Drähte 21, ununterbrochen durch alle Wicklungen W legen). Die Gegenrichtung soll aus dem Grunde sein, weil der Strom bei nebenliegenden Wicklungen W, in Gegenrichtung fließt nach Generator-Regel (rechte Hand). Bei höheren Spannungs bedarf werden die einzelnen, isolierten Drähte 21 außer Ständer noch mal reihen- oder gemischt geschalten (Anfang A der erster Wicklung mit Ende E der letzter).
- b) Schraubenfederförmige Wicklungen W alle in gleicher Richtung gelegt, bei dem die Schaltung (reihen-, parallel- oder gemischte Schaltung) außer den Ständer gemacht wird.
- c) Fig. 3: reihengeschaltete, ringförmige Wicklungen W in Gegen richtung (die nebenliegende) gelegt die in ringförmigen Nuten 22 einen Teil der Wicklung W haben, der aus mehreren Windungen von von isolierten Draht 24 gelegt wird, und durch Verbindungsaus schnitte 23, die Teile wie auch die ganze Wicklungen W zusammen verbunden sind.
- d) Ringförmige Wicklungen W deren Schaltung (reihen-, parallel- oder gemischte Schaltung) außer Ständer gemacht wird.
Für die Druckluftspülung (Kühlung) werden die äußere Polkerne
als Hubkolben von einem Hubkolbengebläse benutzt, die durch
Ventile 15, 15a Luft einsaugen und durch Ventile 16, 16a Druckluft
zu den Zylindern 2, 2a führen. Die Ständernuten mit Wicklungen W
sollten mit einem Zylinder (aus nicht stromleitenden Material)
bedeckt werden, der als Gebläsezylinder benutzt wird. Für die
Druckluftspeicherung ist ein Speicher 17 mit Druckregler vor
gesehen.
Um den Motorgenerator bei Stromausfall während der Arbeit zu schützen
und den Einfluß von Außenkräften zu verringern sollten die Ventile
16 oder 16a kurz vor dem Ende des Verdichtungstakts geschlossen
werden um zusammen mit den Kolben 1 oder 1a die Überreste
kinetischer Energie durch Luftdruck aufzunehmen.
Für eine stabile Arbeit von Motorgenerator, sollte man
Erregerstrom am Läufer 9 regulieren um den Einfluß kurzfristigen
Erhöhungen von Verbraucherstrom zu verringern (bei Starkstrom
erhöhung, den Erregerstrom verkleinen).
Für den Anlaß von Motorgenerator wird Erregerstrom (Gleich
strom) beim Läufer 9 eingeschaltet, danach Gleichstrom auf die
Ständerwicklungen W gegeben (der Generator arbeitet wie ein
Linearmotor). Zuerst mit kleinerem Ständerstrom den Läufer 9 zu
einer Seite von Ständer 10 bewegen, danach schaltet sich ein
stärkerer Anlaßstrom in Gegenrichtung ein, um an einem Kolben 1
oder 1a Verdichtungstakt mit Einspritzung von Kraftstoff zu ermög
lichen. Kurz vor der Zündung wird der Anlasstrom abgeschaltet.
Um freie Massenkräfte voll zu vermeiden kann man zwei Motor
generatoren so zusammenbauen (siehe Fig. 4), daß die nebenliegenden
Kolben (und auch die beide Läufer) im Gleichlauf entgegengesetzt
bewegen. Um den Gleichlauf zu erreichen sollte man beide Läufer
mit zusätzlichen Läuferstangen 26 und 27 (ein Teil verzahnt) und
zwei Zahnräder 25 zusammen verbinden, die nur den Kraftunterschied
übertragen. Die Läuferstangen 26 sind von den linken Läufer, und
die Läuferstangen 27 von den rechten Läufer. Die nebenliegenden
Kolben könnten dann einen gemeinsamen Brennraum haben.
Fig. 5 Um das Zylindergehäuse 28 (von den Zylindern 2, 2a) mit
dem Seitendeckel 29 (von dem Ständer 10) fest zusammenzumachen
konnte man sie durch die Kühlrippen 30 zusammenverbinden indem
man alles aus einem Stück fertigt. Die Kühlrippen 30 sollten
entlang der Bewegungsachse liegen, um an dem Seitendeckel 29 mehr
Fläche für die Ventilöffnungen 15 (von den Ventilen 15, 15a) und
Ventilöffnung 16 (von den Ventilen 16, 16a) zu bekommen.
Claims (12)
1. Linearverbrennungsmotorgenerator Fig. 1 bei dem zwei gegen
überliegende, nach Zweitakt-Prinzip arbeitenden Kolben (1, 1a)
durch Läuferstangen (3, 3a) ein Läufer (9) mit einem oder mehreren
spulenförmigen Magnetpolpaaren zu Hin- und Her-Linearbewegungen
bringen und dadurch am zylinderförmigen Ständer (10) in den
Wicklungen (W) elektrischen Strom erzeugen.
2. Linearverbrennungsmotorgenerator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Brennräume durch Druckluft gespült und
gleichzeitig gekühlt werden, gesteuert von Kolben (1, 1a) bei den die
Läuferseiten konusförmig sind und durch Kipphebel (6, 6a) und
Stoßstangen (7, 7a) die Ventile (5, 5a) öffnen.
3. Linearverbrennungsmotorgenerator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Läufer (9) einen oder mehrere spulenförmige
Magnetpolpaare mit Erregerwicklungen (11) besitzt (für jedes Pol
paar eine Erregerwicklung). Von beiden Seiten der Erregerwicklung
befinden sich ausgeprägte Magnetpole in Form von Polkerne (12).
Zwischen nebenliegenden Erregerwicklungen ist ein gemeinsamer,
dickerer Polkern, weil die Erregerwicklungen so zusammengeschal
tet sind, daß bei nebenliegenden die gleiche Pole von ihren
Magnetfeldern an dem gemeinsamen Polkern zusammen kommen.
Der Abstand (l) von den Kolben (1, 1a) soll gleich sein.
4. Linearverbrennungsmotorgenerator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Läufer (9) mit Läuferstangen (3, 3a) aus
massivem Stahl gemacht werden kann, wenn zu den Erregerwicklungen
Gleichstrom beigeführt wird, um am Ständer (10) Wechselstrom zu
erzeugen. Bei Wechselerregerstrom, um am Ständer (10) Gleichstrom
zu erzeugen, wird das spulenförmige Teil des Läufers (9) aus Blech
paket gemacht, bei dem die einzelnen Blechstücke entlang der
Bewegungsachse von Läufer (9) liegen, und die Erregerstromrichtung
wird gleichzeitig mit der Bewegungsrichtungsänderung von Läufer (9)
geändert.
5. Linearverbrennungsmotorgenerator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ständer (10) aus zylinderförmigem Blech
paket (im Ständergehäuse 19) besteht, bei dem die einzelnen
Blechstücke entlang der Bewegungsachse von Läufer (9) liegen, und
die Nuten (bei Fig. 2 innengewindeförmige Nuten (20) oder bei Fig. 3
ringförmige Nuten (22)) eingeschnitten sind.
6. Linearverbrennungsmotorgenerator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bewegungsbereich von Läuferpolkern (12)
in dem Ständer (10) schraubenfederförmige oder ringförmige Wick
lungen (W) gelegt werden, bei denen der Abstand zwischen dem
Anfang (A) und dem Ende (E) dem Polkernabstand (l) plus Polkern
dicke (d oder d1) (von dem Polkern, der sich im Bereich dieser
Wicklung bewegt) gleich ist.
7. Linearverbrennungsmotorgenerator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wicklungen (W) nach folgenden Wicklungs
arten gelegt werden können:
- a) Fig. 2: reihengeschaltete schraubenfederförmige Wicklungen (W) die in Gegenrichtung (die nebenliegende) gelegt werden.
- b) schraubenfederförmige Wicklungen (W), bei denen die Schaltung (reihen-, parallel- oder gemischte Schaltung) aus dem Ständer (10) gemacht wird.
- c) Fig. 3: reihengeschaltete, ringförmige Wicklungen (W) in Gegen richtung (die nebenliegende) gelegt, deren Teile (in jeder ring förmigen Nut (22) ein Teil), wie auch die ganze Wicklungen (W) durch Verbindungsausschnitte (23) zusammen verbunden sind.
- d) ringförmige Wicklungen (W) deren Schaltung (reihen-, parallel- oder gemischte Schaltung) aus dem Ständer (10) gemacht wird.
8. Linearverbrennungsmotorgenerator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußeren Polkerne als Kolben für ein
Kolbengebläse benutzt werden, die durch Ventile (15, 15a) Luft ein
saugen und durch Ventile 16, 16a Druckluft zu den Zylindern (2, 2a)
führen, um die Brennräume durchzuspülen und gleichzeitig zu kühlen.
Bei Ständerstromausfall, während der Arbeit und von Einfluß äußeren
Kräften, wird der Motorgenerator geschützt, durch Schließung kurz
vor dem Verdichtungstaktende von Ventil (16 oder 16a), in dem man
die überschüssige, kinetische Energie durch Luftdruck aufnimmt.
9. Linearverbrennungsmotorgenerator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine stabile Arbeit von Motorgenerator durch
Erregerstromregelung erreicht wird, bei kurzfristiger
Verbraucherstromerhöhung der Erregerstrom verkleinert wird.
10. Linearverbrennungsmotorgenerator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse (28) mit dem Seitendeckel (29)
und den Kühlrippen (30) aus einem Stück gemacht werden wie bei
Fig. 5, und die Ventilöffnungen (15b und 16b) sich zwischen den Kühl
rippen (30) befinden.
11. Linearverbrennungsmotorgenerator dadurch gekennzeichnet,
daß zwei nach Anspruch 1, gekennzeichnete Linearverbrennungs
motorgeneratoren so zusammengebaut sind (siehe Fig. 4), das zwei
nebenliegende Kolben im Gleichlauf sich entgegengesetzt bewegen,
und einen gemeinsamen Brennraum haben können.
12. Linearverbrennungsmotorgenerator nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß um Gleichlauf zu erreichen, die beiden Läufer (9)
durch zusätzliche Läuferstangen (26 und 27) (bei dem ein Teil ver
zahnt ist) und zwei Zahnräder (25) zusammenverbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4344915A DE4344915A1 (de) | 1993-12-29 | 1993-12-29 | Linearverbrennungsmotorgenerator |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4344915A DE4344915A1 (de) | 1993-12-29 | 1993-12-29 | Linearverbrennungsmotorgenerator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4344915A1 true DE4344915A1 (de) | 1995-07-06 |
Family
ID=6506494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4344915A Ceased DE4344915A1 (de) | 1993-12-29 | 1993-12-29 | Linearverbrennungsmotorgenerator |
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