DE10217562A1 - Vorrichtung zur Umwandlung von Vibrationsenergie in elektrische Leistung - Google Patents
Vorrichtung zur Umwandlung von Vibrationsenergie in elektrische LeistungInfo
- Publication number
- DE10217562A1 DE10217562A1 DE10217562A DE10217562A DE10217562A1 DE 10217562 A1 DE10217562 A1 DE 10217562A1 DE 10217562 A DE10217562 A DE 10217562A DE 10217562 A DE10217562 A DE 10217562A DE 10217562 A1 DE10217562 A1 DE 10217562A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vibration
- magnet
- unit
- coil
- energy
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 238000013016 damping Methods 0.000 claims description 11
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 4
- 230000007935 neutral effect Effects 0.000 claims description 4
- 238000010248 power generation Methods 0.000 abstract description 25
- 230000006835 compression Effects 0.000 abstract description 24
- 238000007906 compression Methods 0.000 abstract description 24
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 abstract description 24
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical group [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 abstract description 17
- 230000005611 electricity Effects 0.000 abstract description 8
- 230000005674 electromagnetic induction Effects 0.000 abstract description 8
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 abstract description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 6
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 5
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 4
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 3
- 230000003213 activating effect Effects 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 239000006260 foam Substances 0.000 description 2
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 description 2
- 239000011347 resin Substances 0.000 description 2
- 229920005989 resin Polymers 0.000 description 2
- 239000006096 absorbing agent Substances 0.000 description 1
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 1
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 1
- 230000002452 interceptive effect Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 1
- 238000011084 recovery Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K35/00—Generators with reciprocating, oscillating or vibrating coil system, magnet, armature or other part of the magnetic circuit
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
- Vibration Prevention Devices (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Abstract
Eine Vorrichtung zur Umwandlung von Vibrationsenergie in elektrische Energie wird geschaffen, bei der Vibration einer Kraftquelle auf eine Stromerzeugungsspule (14) übertragen und dann über Schraubendruckfedern (26, 28) auf einen Eisenkern (16) übertragen wird, wodurch eine Relativbewegung zwischen dem Eisenkern (16) und der Stromerzeugungsspule (14) aufgrund von Trägheit hervorgerufen wird, was zu einer Änderung des Magnetfelds führt. Eine elektromotorische Kraft wird somit aufgrund elektromagnetischer Induktion erzeugt, wodurch ein Stromfluß in einer elektrischen Leitung (18) hervorgerufen wird. Insbesondere kann die Verwendung von Vibration der Kraftquelle als Energie für die Stromerzeugung eine effiziente Verwendung von Energie erzielen. Die Aufnahme der elektrischen Energie durch die Stromerzeugung kann auch zu einer Abschwächung der Vibration führen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umwandlung von Vibrationsenergie in
elektrische Energie, die elektrisch Vibrationsenergie umwandelt, die erzeugt wird, wenn ein
Motorsystem arbeitet.
Verschiedene Arten von Energieumwandlungsstromgeneratoren sind in Betracht gezogen worden.
Beispielsweise ist im wörtlichen Sinne ein windbetriebenes Leistungserzeugungssystem ein
Leistungserzeugungsverfahren unter Verwendung von Windkraft, und es wurden Windmühlenarten
wie beispielsweise ein Propellertyp, ein Darrieus-Typ und ein Paddeltyp zum Zweck einer effizienten
Leistungserzeugung entworfen.
Thermische Stromerzeugung, Atomstromerzeugung und ähnliches sind zu den Haupttechnologien im
Bereich der Stromerzeugung in großem Maßstab geworden.
Andererseits wird eine Solarzelle, die optische Energie direkt in elektrischen Strom zur Verwendung
umwandelt, als Stromquelle von Taschenrechnern verwendet, obwohl sie klein ist.
Des weiteren weisen elektrische Automobile, die eine Brennstoffzelle besitzen, die für den Betrieb
einen Motor für die Fortbewegung verwenden, Vorteile insofern auf, als sie während der Fortbewe
gung im Gegensatz zu kraftstoffbetriebenen Fahrzeugen keine Emissionen während der Fortbewe
gung abgegeben und eine hohe Energieeffizienz aufweisen. Ein solarbetriebenes Fahrzeug, das die
Solarzelle mit dem elektrischen Automobil kombiniert, wird gerade entwickelt.
Ein praktisches solarbetriebenes Fahrzeug ist gesondert mit einer Solarzelle mit einer Kapazität von
etwa 1000 W versehen, die zum Erzeugen elektrischer Leistung verwendet wird, mit der eine im
Fahrzeug montierte Akkumulatorbatterie geladen wird, und es kann sich somit fortbewegen.
Fahrzeuge, insbesondere elektrisch betriebene Gefährte (wie beispielsweise ein elektrischer
Rollstuhl und ein Golfwagen), die mit relativ geringer elektrischer Energie betrieben werden,
aktivieren einen Elektromotor, um Räder für die Bewegung anzutreiben. Es ist anzumerken, daß,
obwohl ein elektrischer Rollstuhl und ein Golfwagen als Beispiele für elektrisch betriebene Gefährte
verwendet werden, die vorliegende Erfindung nicht auf Fahrzeuge mit niedriger Geschwindigkeit
beschränkt ist und solche Fahrzeuge unter Verwendung eines Elektromotors hier nur der Anschau
ung dienen. Somit wird davon ausgegangen, daß ein Elektroauto, ein solarbetriebenes Fahrzeug
etc., die Alternativen zu einem Fahrzeug mit einer Kolbenkraftmaschine oder einem Dieselmotor sein
können, auch in Betracht kommen.
Derartige Fahrzeuge weisen oft den Nachteil von Vibration während der Bewegung auf. Diese
Vibration bewirkt, daß sich ein Passagier unwohl fühlt, und sie wird gegenwärtig durch eine
Dämpfungsausrüstung wie beispielsweise einen Stoßdämpfer und eine Schraubenfeder abgedämpft.
Diese Vibration ist jedoch eine Art von Energie, und ihre Abdämpfung kann zu einer ineffizienten
Verwendung von Energie führen.
Die Verwendung der durch Aktivieren eines Motorsystems wie beispielsweise eines Fahrzeugs
erzeugten Vibration als Energie für den Betrieb des Elektromotors wurde noch nicht entwickelt.
Angesichts dieser Tatsache besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung
zur Umwandlung von Vibrationsenergie in elektrische Energie zu schaffen, die durch die Aktivierung
eines Motorsystems erzeugte Vibration als Vibrationsenergie zur Erzeugung elektrischer Energie
ausnutzt, wodurch eine effiziente Verwendung von Energie erfolgt, die verträglich mit der Abdämp
fung der Vibration ist.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung zur Umwandlung von Vibrationsenergie in
elektrische Energie, die elektrisch Vibrationsenergie umwandelt, wenn ein Motorsystem arbeitet. Die
Vorrichtung umfaßt: zumindest eine Stabmagneteinheit, auf die die Vibration übertragen wird, wenn
das Motorsystem arbeitet; eine Spuleneinheit, die um die Magneteinheit schraubenförmig gewunden
ist; eine Dämpfungseinheit, die zwischen der Magneteinheit und der Spuleneinheit positioniert ist,
zum Halten der Magneteinheit an der schraubenförmig neutralen Position der Spuleneinheit während
der Nicht-Vibration und zum Dämpfen der Übertragung der Vibration auf die Spuleneinheit während
der Vibration; und eine elektrische Leitungseinheit zum Aufnehmen eines zur Wicklung der Spulen
einheit fließenden Stroms aufgrund einer Änderung des Magnetfelds, die erzeugt wird, wenn die im
Motorsystem erzeugte Vibration die Magneteinheit veranlaßt, sich auf der Schraubenachse der
Spuleneinheit hin- und her zu bewegen.
Gemäß dieser Erfindung tritt, wenn ein Motorsystem nicht arbeitet, keine Relativbewegung zwischen
der Spuleneinheit und der Magneteinheit auf, und das Magnetfeld wird nicht geändert, wodurch kein
Stromfluß in der Wicklung der elektrischen Leitungseinheit hervorgerufen wird. Sobald das Motor
system aktiviert wird, bewirkt vom Motorsystem erzeugte Vibration, daß sich die Spuleneinheit und
die Magneteinheit relativ zueinander bewegen. Dies ist der Fall, weil eine Verzögerung bezüglich der
Vibration aufgrund der Trägheitskraft vorhanden ist, da die Magneteinheit bezüglich der Spulenein
heit von der Dämpfungseinheit gehalten wird.
Die Relativbewegung zwischen der Spuleneinheit und der Magneteinheit ergibt eine Änderung des
Magnetfelds, wodurch ein Stromfluß in der Wicklung der elektrischen Leitungseinheit aufgrund
elektromagnetischer Induktion hervorgerufen wird. Das Fließen von Strom ermöglicht, daß ein
anderer elektrischer Teil betätigt wird.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Dämpfungseinheit die Magneteinheit bezüglich der
Spuleneinheit gemäß dem Prinzip eines Feder-Masse-Systems hält. Dies kann effiziente Leistungs
erzeugungseigenschaften hinsichtlich der Vibration liefern.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß sich die Magneteinheiten in Form eines Kreuzes kreuzen,
wobei in einem Kreuzungsabschnitt ein Durchgangsloch gebildet ist und der andere Kreuzungsab
schnitt das Durchgangsloch durchsetzt. Dies kann die Orientierung der Vibration erhöhen, was zur
Erzeugung elektrischer Leistung beiträgt.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Umwandlung elektrischer Leistung
gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Umwandlung elektrischer Leistung
gemäß einer Modifikation der erster Ausführungsform.
Fig. 3 ist ein Schaltbild einer Gleichrichterschaltung.
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Umwandlung elektrischer Leistung
gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, in dem ein Paar Magnete gemäß
der zweiten Ausführungsform gekoppelt sind.
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild des Anschlusses zum Speichern des gemäß der ersten Ausfüh
rungsform oder der zweiten Ausführungsform erzeugten elektrischen Energie, wobei (A)
eine Serienschaltung und (B) eine Parallelschaltung zeigt.
Fig. 1 stellt eine Vorrichtung 10 zur Umwandlung elektrischer Energie gemäß einer ersten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung dar. Die Vorrichtung 10 zur Umwandlung elektrischer Energie
ist an einer Basis (Träger) (nicht gezeigt) über eine Befestigungsvorrichtung 12 befestigt.
Eine Leistungs- bzw. Stromerzeugungsspule 14 ist an der Befestigungsvorrichtung 12 angebracht.
Die Stromerzeugungsspule 14 ist aus einem zylindrischen Eisenkern 16 und einer elektrischen
Leitung 18 so gebildet, daß die elektrische Leitung 18 schraubenförmig auf den äußeren Umfang
des Eisenkerns 16 aufgewickelt ist. Die elektrische Leitung 18 ist in der gleichen Richtung bezüglich
des Eisenkerns 16 gewickelt.
Ein zylindrischer Stabmagnet 20 ist über ein Lager (nicht gezeigt) zum Reduzieren des Reibungsko
effizienten in den inneren Umfang des Eisenkerns 16 eingesetzt. Der Magnet 20 ist axial verschieb
lich bezüglich des Eisenkerns 16, wobei der Reibungskoeffizient im wesentlichen null ist.
Der Magnet 20 ist ein Permanentmagnet, der an seinem einen Ende den Nordpol und an dem
anderen Ende den Südpol aufweist. Wenn keine Änderung in der Relativpositionsbeziehung
bezüglich der Stromerzeugungsspule 14 auftritt, tritt in dem Magnetfeld kein Phänomen auf; wenn
sich der Magnet 20 jedoch axial bewegt, variiert das Magnetfeld, und die Variation des Magnetfelds
erzeugt eine elektromotorische Kraft aufgrund der sogenannten elektromagnetischen Induktion,
wodurch ein Stromfluß in der elektrischen Leitung 18 hervorgerufen wird. Ein Anschluß (nicht
gezeigt) der elektrischen Leitung 18 kann zum Liefern von Strom an eine Antriebsquelle eines
Gleichstrommotors oder eines Schrittmotors oder zu einem Steuersystem zum Steuern dieser
Komponenten verwendet werden, und er kann an ein Ladesystem einer elektrischen Stromquelle
angeschlossen werden.
Der Magnet 20 ist an beiden Enden mit tellerartigen Flanschen 22 bzw. 24 versehen. Eine Schrau
bendruckfeder 26 ist zwischen dem oberen Flansch 22 in Fig. 1 und der oberen Endfläche der
Stromerzeugungsspule 14 gebildet. Da die Stromerzeugungsspule 14 durch die Befestigungsvor
richtung 12 befestigt ist, belastet die Schraubendruckfeder 26 den Flansch 22 in Fig. 1 nach oben.
Andererseits ist eine Schraubendruckfeder 28 zwischen dem unteren Flansch 24 in Fig. 1 und der
unteren Endfläche der Stromerzeugungsspule 14 gebildet. Da die Stromerzeugungsspule 14 durch
die Befestigungsvorrichtung 12 fixiert ist, belastet die Schraubendruckfeder 28 den Flansch 24 in
Fig. 1 nach unten.
Das Paar Schraubendruckfedern 26 und 28 besitzt im wesentlichen die gleiche Druckkraft, so daß
die Mitte des Magneten 20 in seiner Längsrichtung neutral in der Mittenposition der Stromerzeu
gungsspule 14 in ihrer Axialrichtung gehalten wird. Genauer gesagt sind die Druckkräfte der
Schraubendruckfedern 26 und 28 unter Berücksichtigung des Gewichts (Masse) des Magneten 20
festgelegt.
Die Basis, an der die Befestigungsvorrichtung 12 befestigt ist, ist ein Element, das ein Kraft- oder
Motorsystem (nicht gezeigt) bildet. Wenn das Motorsystem zu arbeiten beginnt, wird Vibration über
die Befestigungsvorrichtung 12 auf die Stromerzeugungsspule 14 übertragen.
Dann tritt, da der Magnet 20 zwischen dem Paar Schraubendruckfedern 26 und 28 gehalten ist,
aufgrund des Trägheitsgesetzes eine Relativbewegung zwischen dem Magneten 20 und der
Stromerzeugungsspule 14 auf. Diese Relativbewegung ist dem Effekt der Stromerzeugung äquiva
lent, wodurch ein Stromfluß in der elektrischen Leitung 18 hervorgerufen wird, wobei beide Enden
der elektrischen Leitung 18 mit einem anderen Antriebssystem (beispielsweise einem Elektromotor
oder ähnlichem) verbunden sind, um den Elektromotor zu betreiben.
Der Effekt in der ersten Ausführungsform wird nun beschrieben.
Wenn das Motorsystem nicht arbeitet, wird keine Vibration über die Befestigungsvorrichtung 12 auf
die Stromerzeugungsspule 14 übertragen, und es tritt keine Änderung in der Relativposition
zwischen der Stromerzeugungsspule 14 und dem Magneten 20 auf. Dies ruft keine Änderung im
Magnetfeld hervor, wodurch kein Stromfluß in der elektrischen Leitung 18 hervorgerufen wird.
Wenn das Motorsystem zu arbeiten beginnt, wird im Motorsystem Vibration erzeugt. Diese Vibration
wird über die Befestigungsvorrichtung 12 auf die Stromerzeugungsspule 14 übertragen. Wenn die
Vibration des Motorsystems ungleichmäßig erzeugt wird, wenn beispielsweise die Vibrationsampli
tude entsprechend einer periodischen Betätigung eines Aktuators groß ist, kann ein Puffer oder
ähnliches für ein Vibrationsübertragungssystem vorgesehen sein, um die Amplitude unter Inkauf
nahme einiger Verluste abzuschwächen.
Wenn Vibration auf die Stromerzeugungsspule 14 übertragen wird, wird die Vibration dann über das
Paar Schraubendruckfedern 26 und 28 auf den Magneten 20 übertragen. Dies ruft eine Relativbe
wegung zwischen dem Magneten 20 und der Stromerzeugungsspule 14 nach Maßgabe des
Trägheitsgesetzes hervor. Bei der Relativbewegung wird der Magnet 20 veranlaßt, bezüglich des
inneren Umfangs des Eisenkerns 16 zu gleiten, aber er gleitet weich, weil die Lager oder ähnliches
dazu verwendet werden, den Reibungskoeffizienten im wesentlichen zu null zu machen.
Die Relativbewegung zwischen der Stromerzeugungsspule 14 und dem Magneten 20 ergibt eine
Änderung im Magnetfeld. Die Änderung im Magnetfeld erzeugt eine elektromotorische Kraft aufgrund
der elektromagnetischen Induktion, wodurch ein Stromfluß in der elektrischen Leitung 18 hervorge
rufen wird.
Durch Anschluß der elektrischen Leitung 18 an beispielsweise einen Elektromotor kann der Strom
den Elektromotor aktivieren.
Obwohl das Paar Schraubendruckfedern 26 und 28 bei der ersten Ausführungsform als Dämpfungs
einheiten zum Halten des Magneten 20 bezüglich der Stromerzeugungsspule 14 verwendet wird,
werden Ummantelungen 32, die mit einem stoßabsorbierenden Element 30 gefüllt sind, das
beispielsweise aus Harzschaum oder ähnlichem hergestellt ist, wie in Fig. 2 gezeigt, zwischen den
Flanschen 22 und 24 sowie der oberen Endfläche und der unteren Endfläche der Stromerzeugungs
spule 14 vorgesehen sein.
Die durch die Vibration erzeugte elektrische Energie ist ein Wechselstrom und kann in einen
Gleichstrom umgewandelt werden. Fig. 3 stellt eine Gleichrichterschaltung 34 zum Gleichrichten des
durch die Vibration erzeugten elektrischen Stroms dar.
Die Anodenseite einer ersten Diode 36 ist mit einem Ende der elektrischen Leitung 18 verbunden,
die um die Stromerzeugungsspule 14 gewunden ist. Die Kathodenseite der ersten Diode 36 ist mit
einer Elektrode 38 verbunden. Die Kathodenseite einer zweiten Diode 40 ist mit dem anderen Ende
der elektrischen Leitung 18 verbunden. Die Anodenseite der zweiten Diode 40 ist mit der anderen
Elektrode 42 verbunden.
Die Kathodenseite einer dritten Elektrode 44 ist zwischen der Stromerzeugungsspule 14 und der
ersten Diode 36 angeschlossen. Die Anodenseite der dritten Diode 44 ist zwischen der zweiten
Diode 40 und der Elektrode 42 angeschlossen.
Die Anodenseite einer vierten Diode 46 ist zwischen der Stromerzeugungsspule 14 und der zweiten
Diode 40 angeschlossen. Die Kathodenseite der vierten Diode 46 ist zwischen der ersten Diode 36
und der Elektrode 38 angeschlossen. Dies ermöglicht es, daß ein Gleichstrom, der gleichgerichtet
worden ist, zwischen dem Paar Elektroden 38 und 42 fließt (die Elektrode 38 ist positiv, während die
Elektrode 42 negativ ist).
Der auf diese Weise gleichgerichtete Strom kann als Speisestrom für eine Antriebsquelle eines
Gleichstrommotors oder einen Schrittmotor oder für ein Steuersystem zum Steuern dieser Kompo
nenten verwendet werden. Ein Ladesystem als elektrische Stromquelle kann zur Rückgewinnung
verwendet werden. Ein Elektrolytkondensator kann zwischen dem Paar Elektroden 38 und 42
vorgesehen sein.
Wie oben beschrieben, wird bei der ersten Ausführungsform Vibration einer Leistungs- bzw.
Kraftquelle an die Stromerzeugungsspule 14 übertragen und wird dann über die Schraubendruck
federn 26 und 28 auf den Eisenkern 20 übertragen, wodurch aufgrund der Trägheit eine Relativbe
wegung zwischen dem Eisenkern 20 und der Stromerzeugungsspule 14 hervorgerufen wird, was zu
einer Änderung des Magnetfelds führt. Eine elektromotorische Kraft wird somit aufgrund der
elektromagnetischen Induktion erzeugt, wodurch ein Stromfluß in der elektrischen Leitung 18 bewirkt
wird. Genauer gesagt kann die Verwendung von Vibration der Kraftquelle als Energie für die
Stromerzeugung eine effiziente Verwendung von Energie erzielen. Die Aufnahme der elektrischen
Energie durch die Stromerzeugung kann auch zu einer Abschwächung der Vibration führen.
Ein zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben. Fig. 4 stellt eine
Vorrichtung 50 zur Umwandlung von elektrischer Energie gemäß der zweiten Ausführungsform dar.
Die Vorrichtung 50 zur Umwandlung elektrischer Energie ist an einer Basis (Träger) über eine
Befestigungsvorrichtung (beide sind nicht gezeigt) fixiert.
Eine Stromerzeugungsspule 52 ist an der Befestigungsvorrichtung befestigt. Die Stromerzeugungs
spule 52 ist aus einem kreuzförmigen zylindrischen Eisenkern 54 und einer elektrischen Leitung 56
gebildet.
Der Eisenkern 54 ist durch Verbinden von jeweils einem Ende von vier Rohren 54A, 54B, 54C und
54D an einem Punkt gebildet, wobei ihre Durchgänge untereinander in Verbindung stehen. Somit ist
der Durchgang an der Verbindungsstelle als Kreuz ausgebildet.
Eine elektrische Leitung 56 ist schraubenförmig um den äußeren Umfang jedes der Rohre 54A, 54B,
54C und 54D auf dem Eisenkern 54 gewunden. Die elektrische Leitung 56 kann gesondert für jedes
der Rohre 54A, 54B, 54C und 54D vorgesehen sein, oder es kann eine einzige durchgehende
elektrische Leitung 56 gleichförmig mit gleicher Wicklung gewunden sein.
Am inneren Umfang jedes der den Eisenkern 54 bildenden Rohre 54A, 54B, 54C und 54D ist ein
Lager (nicht gezeigt) vorgesehen, um den Reibungskoeffizienten zu reduzieren.
Ein erster zylindrischer Stabmagnet 58 ist über die Lager in die Rohre 54A und 54B von den vier den
Eisenkern 54 bildenden Rohren 54A, 54B, 54C und 54D eingesetzt, die hintereinander und durch
gängig in der Vertikalrichtung in Fig. 4 miteinander verbunden sind. Der erste Magnet 58 kann axial
(vertikal in Fig. 4) bezüglich der Rohre 54A und 54B gleiten, wobei der Reibungskoeffizient im
wesentlichen null ist.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist ein Langloch 60 im mittleren Teil des ersten Magneten 58 in seiner
Axialrichtung gebildet. Das Langloch 60 ist an der Verbindungsstelle der vier Rohre 54A, 54B, 54C
und 54D positioniert.
Ein zweiter zylindrischer Stabmagnet 62 ist über die Lager in die Rohre 54C und 54D von den vier
den Eisenkern 54 bildenden Rohren 54A, 54B, 54C und 54D eingesetzt, die hintereinander und
durchgängig in der Horizontalrichtung in Fig. 4 miteinander verbunden sind. Der zweite Magnet 62
kann axial (horizontal in Fig. 4) bezüglich der Rohre 54C und 54D gleiten, wobei der Reibungskoeffi
zient im wesentlichen null ist.
Ein Ausschnittabschnitt 64 ist im mittleren Teil des zweiten Magneten 62 in seiner Axialrichtung so
gebildet, daß er sich von einem Paar paralleler Berührungslinien aus axial erstreckt. Der Ausschnitt
abschnitt 64 ist durch das Langloch 60 geführt, wodurch eine Interferenz mit dem ersten Magneten
58 vermieden wird.
Dies ermöglicht es, daß der erste Magnet 58 in Fig. 4 vertikal gleitet, und ermöglicht es dem zweiten
Magneten 62, horizontal in Fig. 4 zu gleiten. Die Bewegungen der zwei Magneten können unabhän
gig sein, ohne gegenseitige Beeinträchtigung der Bewegungen.
Der erste Magnet 58 und der zweite Magnet 62 sind Permanentmagnete, die jeweils an einem Ende
den Nordpol und am anderen Ende den Südpol aufweisen. Wenn keine Änderung in der Relativposi
tionsbeziehung bezüglich der Stromerzeugungsspule 52 vorhanden ist, tritt kein Phänomen im
Magnetfeld auf; wenn sich jedoch die Magneten axial bewegen, variieren die Magnetfelder, und die
Variation der Magnetfelder erzeugt eine elektromotorische Kraft aufgrund der sogenannten elektro
magnetischen Induktion, wodurch ein Stromfluß in der elektrischen Leitung 56 hervorgerufen wird
(Effekt der Stromerzeugung).
Der erste Magnet 58 und der zweite Magnet 62 sind mit tellerartigen Flanschen 64 und 66 bzw. 68
und 70 an den beiden jeweiligen Enden versehen.
Eine schraubenförmige Druckfeder 72 ist zwischen dem oberen Flansch 64 in Fig. 4 und der oberen
Endfläche der Stromerzeugungsspule 52 gebildet. Da die Stromerzeugungsspule 52 durch die
Befestigungsvorrichtung fixiert ist, belastet die Schraubendruckfeder 72 den Flansch 64 in Fig. 4
nach oben.
Andererseits ist eine Schraubendruckfeder 74 zwischen dem unteren Flansch 66 in Fig. 4 und der
unteren Endfläche der Stromerzeugungsspule 52 gebildet. Da die Stromerzeugungsspule 52 durch
die Befestigungsvorrichtung fixiert ist, belastet die Schraubendruckfeder 74 den Flansch 66 in Fig. 4
nach unten.
Des weiteren ist eine Schraubendruckfeder 76 zwischen dem linken Flansch 68 in Fig. 4 und der
linken Endfläche der Stromerzeugungsspule 52 gebildet. Da die Stromerzeugungsspule 52 durch die
Befestigungsvorrichtung fixiert ist, belastet die Schraubendruckfeder 76 den Flansch 68 nach links in
Fig. 4.
Außerdem ist eine Schraubendruckfeder 78 zwischen dem rechten Flansch in Fig. 4 und der rechten
Endfläche der Stromerzeugungsspule 52 gebildet. Da die Stromerzeugungsspule 52 durch die
Befestigungsvorrichtung fixiert ist, belastet die Schraubendruckfeder 78 den Flansch 70 nach rechts
in Fig. 4.
Die zwei Paare Schraubendruckfedern 72 und 74 sowie 76 und 78, die einander jeweils geradlinig
gegenüberliegen, besitzen im wesentlichen die gleiche Druckkraft, so daß die Mitten des ersten
Magneten 58 und des zweiten Magneten 62 in ihren jeweiligen Längsrichtungen neutral in den
Mittenpositionen der Stromerzeugungsspule 52 in ihren Axialrichtungen gehalten werden. Genauer
gesagt sind die Druckkräfte des Paars Schraubendruckfedern 72 und 74 in der Vertikalpositionsbe
ziehung in Fig. 4 unter Berücksichtigung des Gewichts (Masse) des ersten Magneten 58 festgelegt.
Die Basis, an der die Befestigungsvorrichtung fixiert ist, ist ein Element, das ein Motorsystem (nicht
gezeigt) bildet. Wenn das Motorsystem zu arbeiten beginnt, wird Vibration über die Befestigungsvor
richtung auf die Stromerzeugungsspule 52 übertragen.
Dann tritt, da der erste Magnet 58 und der zweite Magnet 62 durch die zwei Paare Schrauben
druckfedern 72 und 74 bzw. 76 und 78 gehalten sind, aufgrund des Trägheitsgesetzes eine
Relativbewegung zwischen ihnen und der Stromerzeugungsspule 52 auf. Diese Relativbewegung ist
dem Effekt der Stromerzeugung äquivalent, wodurch ein Stromfluß in der elektrischen Leitung 56
hervorgerufen wird, und beide Enden der elektrischen Leitung 56 sind an ein anderes Antriebs
system angeschlossen (beispielsweise einen Elektromotor oder ähnliches), um den Elektromotor zu
betreiben.
Der Effekt bei der zweiten Ausführungsform wird nun beschrieben. Wenn das Motorsystem nicht
arbeitet, wird keine Vibration über die Befestigungsvorrichtung auf die Stromerzeugungsspule 52
übertragen, und es tritt keine Änderung in der Relativposition zwischen der Stromerzeugungsspule
52 und dem ersten Magneten 58 sowie dem zweiten Magneten 62 auf. Dies bewirkt keine Änderung
des Magnetfelds, wodurch kein Strom in der elektrischen Leitung 56 fließt.
Wenn das Motorsystem zu arbeiten beginnt, wird im Motorsystem Vibration erzeugt. Diese Vibration
wird über die Befestigungsvorrichtung auf die Stromerzeugungsspule 52 übertragen. Wenn Vibration
des Motorsystems ungleichmäßig erzeugt wird, wenn beispielsweise die Vibrationsamplitude
entsprechend einer periodischen Betätigung eines Aktuators groß ist, kann ein Puffer oder ähnliches
für ein Vibrationsübertragungssystem vorgesehen werden, um die Amplitude unter Inkaufnahme
einiger Verluste abzuschwächen.
Wenn Vibration auf die Stromerzeugungsspule 52 übertragen wird, wird die Vibration dann über die
zwei Paare Schraubendruckfedern 72 und 74 bzw. 76 und 78 auf den ersten Magneten 58 und den
zweiten Magneten 62 übertragen. Dies bewirkt aufgrund des Trägheitsgesetzes eine Relativbewe
gung zwischen dem ersten Magneten 58 sowie dem zweiten Magneten 62 und der Stromerzeu
gungsspule 52. Bei der Relativbewegung werden die Magneten veranlaßt, bezüglich des Innenum
fangs des Eisenkerns 54 zu gleiten, aber sie gleiten weich, weil die Lager oder ähnliches dazu
verwendet werden, den Reibungskoeffizienten im wesentlichen zu null zu machen. Beide Magneten
können unter Ausnützung des Durchgangslochs 60 und des Ausschnittabschnitts 64 ohne gegensei
tige Beeinträchtigung unabhängig voneinander gleiten.
Die Relativbewegung zwischen der Stromerzeugungsspule 52 und dem ersten Magneten 58 oder
dem zweiten Magneten 62 ergibt eine Änderung des Magnetfelds. Die Änderung des Magnetfelds
erzeugt eine elektromotorische Kraft aufgrund der elektromagnetischen Induktion, wodurch ein
Stromfluß in der elektrischen Leitung 56 hervorgerufen wird. Durch Anschließen der elektrischen
Leitung 56 an beispielsweise einen Elektromotor kann der Strom den Elektromotor aktivieren.
Gemäß der zweiten Ausführungsform kann eine Zwei-Wege-Vibration und nicht nur eine Ein-Wege-
Vibration verwendet werden, um elektrischen Strom zu erzeugen, wodurch die Effizienz der
Stromerzeugung erhöht wird.
Obwohl bei der ersten Ausführungsform eindimensionale Vibration (eine Richtung) verwendet wird
und bei der zweiten Ausführungsform zweidimensionale Vibration (zwei Richtungen) verwendet wird,
kann auch eine dreidimensionale Vibration (in drei Richtungen) verwendet werden. Beispielsweise
verwendet eine Kraftquelle, die während der Bewegung wie beispielsweise einer Fahrzeugbewegung
vor und zurück, vertikal und horizontal vibrieren kann, vorzugsweise dreidimensionale Vibration. In
diesem Fall kann die Vorrichtung 10 zur Erzeugung von elektrischem Strom (erste Ausführungs
form), die in einer Richtung vibriert, mit der Vorrichtung 50 zur Erzeugung von elektrischem Strom
(zweite Ausführungsform), die in zwei Richtungen vibriert, kombiniert werden.
Bei der zweiten Ausführungsform werden zwei Paare Schraubendruckfedern 72 und 74 bzw. 76 und
78 als Dämpfungseinheiten zum Halten des ersten Magneten 58 und des zweiten Magneten 62
bezüglich der Stromerzeugungsspule 52 verwendet. Es können jedoch wie bei der ersten Ausfüh
rungsform Ummantelungen verwendet werden, die mit einem stoßabsorbierenden Element gefüllt
sind, der aus Harzschaum oder ähnlichem hergestellt ist, und zwar zwischen den Flanschen 64, 66,
68 und 70 sowie der oberen Endfläche, der unteren Endfläche, der linken Endfläche bzw. der
rechten Endfläche der Stromerzeugungsspule 52 (vergleiche Fig. 2).
Die vorgenannte Gleichrichterschaltung (vergleiche Fig. 3) kann auch bei der zweiten Ausführungs
form implementiert werden.
Obwohl die erzeugte elektrische Energie bei der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausfüh
rungsform in Echtzeit als Antriebskraft eines Elektromotors oder ähnlichem verwendet wird, kann sie
auch durch Ladevorrichtungen 80, 82, 84, . . . gespeichert werden, die in Serie geschaltet sind, wie in
Fig. 6(A) gezeigt. Sie kann auch durch Ladevorrichtungen 86, 88, 90, . . . gespeichert werden, die
parallel geschaltet sind, wie in Fig. 6(B) gezeigt.
Bei der ersten und der zweiten Ausführungsform bewirkt eine Relativbewegung zwischen einem
Magneten und einer Stromerzeugungsspule gemäß dem Trägheitsgesetz eine Änderung des
Magnetfelds, wodurch eine elektromotorische Kraft aufgrund elektromagnetischer Induktion erzeugt
wird; es kann jedoch auch alternativ oder zusätzlich hierzu eine piezoelektrische Vorrichtung zum
Ausüben eines Stoßes während der Relativbewegung zwischen dem Magneten und der Stromerzeu
gungsspule vorgesehen werden, um eine elektromotorische Kraft aufgrund des Stoßes zu erzeugen.
Wie oben beschrieben, wird erfindungsgemäß Vibration, die durch Aktivierung eines Motorsystems
erzeugt wird, als Vibrationsenergie zum Erzeugen eines elektrischen Stroms verwendet, wodurch in
vorteilhafter Weise eine effiziente Nutzung von Energie in verträglicher Weise mit der Dämpfung der
Vibration erfolgt.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Umwandlung von Vibrationsenergie in elektrische Energie, die elektrisch
Vibrationsenergie umwandelt, wenn ein Motorsystem arbeitet, umfassend:
zumindest eine Stabmagneteinheit, auf die die Vibration übertragen wird, wenn das Motor system arbeitet;
eine Spuleneinheit, die um die Magneteinheit schraubenförmig gewunden ist;
eine Dämpfungseinheit, die zwischen der Magneteinheit und der Spuleneinheit positioniert ist, zum Halten der Magneteinheit an der schraubenförmig neutralen Position der Spuleneinheit während der Nicht-Vibration und zum Dämpfen der Übertragung der Vibration auf die Spuleneinheit während der Vibration; und
eine elektrische Leitungseinheit zum Aufnehmen eines zur Wicklung der Spuleneinheit fließenden Stroms aufgrund einer Änderung des Magnetfelds, die erzeugt wird, wenn die im Motorsystem erzeugte Vibration die Magneteinheit veranlaßt, sich auf der Schraubenachse der Spuleneinheit hin- und her zu bewegen.
zumindest eine Stabmagneteinheit, auf die die Vibration übertragen wird, wenn das Motor system arbeitet;
eine Spuleneinheit, die um die Magneteinheit schraubenförmig gewunden ist;
eine Dämpfungseinheit, die zwischen der Magneteinheit und der Spuleneinheit positioniert ist, zum Halten der Magneteinheit an der schraubenförmig neutralen Position der Spuleneinheit während der Nicht-Vibration und zum Dämpfen der Übertragung der Vibration auf die Spuleneinheit während der Vibration; und
eine elektrische Leitungseinheit zum Aufnehmen eines zur Wicklung der Spuleneinheit fließenden Stroms aufgrund einer Änderung des Magnetfelds, die erzeugt wird, wenn die im Motorsystem erzeugte Vibration die Magneteinheit veranlaßt, sich auf der Schraubenachse der Spuleneinheit hin- und her zu bewegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Dämpfungseinheit die Magneteinheit bezüglich
der Spuleneinheit gemäß dem Prinzip eines Feder-Masse-Systems hält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der sich die Magneteinheiten in Form eines
Kreuzes kreuzen, wobei in einem Kreuzungsabschnitt ein Durchgangsloch gebildet ist und der
andere Kreuzungsabschnitt das Durchgangsloch durchsetzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2001123410A JP2002320369A (ja) | 2001-04-20 | 2001-04-20 | 振動エネルギーの電力変換装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10217562A1 true DE10217562A1 (de) | 2002-11-28 |
Family
ID=18972968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10217562A Ceased DE10217562A1 (de) | 2001-04-20 | 2002-04-19 | Vorrichtung zur Umwandlung von Vibrationsenergie in elektrische Leistung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US7009315B2 (de) |
JP (1) | JP2002320369A (de) |
KR (1) | KR100496621B1 (de) |
DE (1) | DE10217562A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005022519A1 (de) * | 2005-05-11 | 2006-11-16 | Siemens Ag | Autarkes Energiemodul für mobile Anwendungen |
DE102008026319A1 (de) | 2007-03-22 | 2011-03-03 | Stys, Antoni Slawomir, Dipl.-Ing. | Vorichtung und Verfahren zur Erzeugung elektrischer Energie, in der die Vibrationssekundärenenergie von bewegtem Fahrzeug durch eine kegelartige Induktionsspule in elektrischen Strom umgewandelt werden |
DE102009051761A1 (de) * | 2009-11-03 | 2011-05-05 | Panasonic Corporation, Kadoma-shi | Kombinierte Energiesammelvorrichtung |
DE102009051762A1 (de) * | 2009-11-03 | 2011-05-05 | Panasonic Corporation, Kadoma-shi | Multi-dimensionaler elektromagnetischer Generator |
DE102010035423A1 (de) * | 2010-08-26 | 2012-03-01 | Audi Ag | Schaltungsanordnung für einen elektromechanischen Stoßdämpfer |
DE102012104478B3 (de) * | 2012-05-24 | 2013-10-24 | Nolta Gmbh | Neigungsschalter mit RFID-Chip zur Füllstandserkennung |
DE102009047292B4 (de) * | 2009-11-30 | 2021-03-04 | Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung e.V. | Vibrationswandleranordnung und Verfahren zum Betrieb eines Vibrationswandlers |
Families Citing this family (52)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7952349B2 (en) * | 2002-12-09 | 2011-05-31 | Ferro Solutions, Inc. | Apparatus and method utilizing magnetic field |
US7808236B1 (en) | 2002-12-09 | 2010-10-05 | Ferro Solutions, Inc. | Energy harvester utilizing external magnetic field |
US20080211491A1 (en) * | 2002-12-09 | 2008-09-04 | Ferro Solutions, Inc. | High sensitivity, passive magnetic field sensor and method of manufacture |
US20090062886A1 (en) * | 2002-12-09 | 2009-03-05 | Ferro Solutions, Inc. | Systems and methods for delivering electrical energy in the body |
US7569952B1 (en) | 2003-04-18 | 2009-08-04 | Ferro Solutions, Inc. | High efficiency, inductive vibration energy harvester |
DE10358764A1 (de) * | 2003-12-12 | 2005-07-28 | Zf Friedrichshafen Ag | Fahrwerkbauteil |
US7579757B2 (en) * | 2004-01-21 | 2009-08-25 | The Regents Of The University Of Michigan | Method and micro power generator for generating electrical power from low frequency vibrational energy |
GB2412501B (en) * | 2004-03-26 | 2007-10-31 | Univ Southampton | An electromagnetic device for converting mechanical vibrational energy into electrical energy |
US7501726B1 (en) * | 2004-07-28 | 2009-03-10 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Micro-electro-mechanical system (MEMS) and apparatus for generating power responsive to mechanical vibration |
US7173343B2 (en) * | 2005-01-28 | 2007-02-06 | Moshe Kugel | EMI energy harvester |
FR2887936B1 (fr) * | 2005-06-30 | 2007-08-17 | Commissariat Energie Atomique | Dispositif de recuperation d'energie mecanique a raideur variable |
US7525203B1 (en) * | 2005-08-11 | 2009-04-28 | Jeffrey Racho | Back-up electric power generator for electronic components attached to automatic firearms |
CN2877125Y (zh) * | 2005-08-12 | 2007-03-07 | 陈传生 | 震动式发电器 |
US7476984B2 (en) * | 2006-05-26 | 2009-01-13 | Hyun Bong Kim | Spring activated energy transducer generating A/C electricity from reciprocating natural forces |
US7304398B1 (en) * | 2006-05-30 | 2007-12-04 | Hyun Bong Kim | Spring activated energy transducer generating A/C electricity from natural forces-frictionless magnetic plate |
ITFI20060294A1 (it) | 2006-11-24 | 2008-05-25 | Accent S P A | Generatore miniaturizzato per l'ottenimento di energia elettrica da vibrazioni. |
US7847421B2 (en) * | 2007-01-19 | 2010-12-07 | Willowview Systems, Inc. | System for generating electrical energy from ambient motion |
GB2439411B (en) * | 2007-04-27 | 2008-07-23 | Perpetuum Ltd | An electromechanical generator for converting mechanical vibrational energy into electrical energy |
JP2009081966A (ja) * | 2007-09-27 | 2009-04-16 | Sanyo Electric Co Ltd | 電子機器 |
JP2009112069A (ja) * | 2007-10-26 | 2009-05-21 | Sanyo Electric Co Ltd | 電子機器 |
US8160655B2 (en) | 2008-02-19 | 2012-04-17 | Braden Kroll | Automatic recharging wireless headset |
KR100980206B1 (ko) | 2008-05-21 | 2010-09-03 | 한양대학교 산학협력단 | 진동 에너지 재생장치 |
KR100902920B1 (ko) * | 2008-06-24 | 2009-06-15 | 최재수 | 진동발전기 |
US8030786B2 (en) * | 2008-08-22 | 2011-10-04 | Willowview Systems, Inc. | System for generating electrical energy from ambient energy |
IT1391362B1 (it) * | 2008-10-06 | 2011-12-13 | Encrea S R L | Generatore miniaturizzato a magneti oscillanti per la produzione di energia elettrica da vibrazioni |
US7948124B1 (en) * | 2009-01-28 | 2011-05-24 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Electro-magnetic kinetic energy harvesting device using increased magnetic edge area |
US8476778B2 (en) * | 2009-03-09 | 2013-07-02 | Miw Associates, Llc | Energy generator |
TWM370072U (en) * | 2009-07-08 | 2009-12-01 | Kun-Ta Lee | Impact generator and impact testing platform |
CN102021782B (zh) * | 2009-09-09 | 2012-05-23 | 建兴电子科技股份有限公司 | 具消毒杀菌功能的洗衣球装置 |
US8350394B2 (en) * | 2009-09-30 | 2013-01-08 | Alcatel Lucent | Energy harvester apparatus having improved efficiency |
KR101579314B1 (ko) * | 2009-11-16 | 2015-12-21 | 김두리 | 자가 발전장치 |
JP5503264B2 (ja) * | 2009-11-24 | 2014-05-28 | 株式会社竹中工務店 | 発電装置 |
US9041230B2 (en) * | 2009-12-15 | 2015-05-26 | University Of Florida Research Foundation, Inc. | Method and apparatus for motional/vibrational energy harvesting via electromagnetic induction using a magnet array |
JP5685890B2 (ja) * | 2010-11-01 | 2015-03-18 | セイコーエプソン株式会社 | 発電装置及び電子機器 |
KR101337710B1 (ko) * | 2011-05-12 | 2013-12-06 | 정병진 | 기계 설비의 진동 댐핑 및 발전 시스템 |
DE102011078932A1 (de) * | 2011-07-11 | 2013-01-17 | Zf Friedrichshafen Ag | Induktionsgenerator |
US20130119674A1 (en) * | 2011-11-10 | 2013-05-16 | Bamiji Regnault | Bamiji permanent magnet generator (bpmg) |
JP2014011891A (ja) * | 2012-06-29 | 2014-01-20 | Ulvac Japan Ltd | 携帯型発電器 |
JP6160089B2 (ja) * | 2013-01-22 | 2017-07-12 | スター精密株式会社 | 振動発電装置 |
CN104753303B (zh) | 2013-12-31 | 2018-10-02 | 博立码杰通讯(深圳)有限公司 | 驱动装置及器件制作方法 |
GB201404861D0 (en) * | 2014-03-18 | 2014-04-30 | Bish Bash Productions Ltd | Percussion instrument |
CN105433499B (zh) * | 2016-01-18 | 2017-06-16 | 倪佳怡 | 一种运动发电的鞋底 |
US11742852B2 (en) * | 2017-11-28 | 2023-08-29 | YuanFang LIU | Self-powered wireless switch with micro generator and applications thereof |
KR102201441B1 (ko) * | 2019-06-20 | 2021-01-12 | 현대제철 주식회사 | 원료선별장치 |
JP7593582B2 (ja) | 2019-10-29 | 2024-12-03 | 株式会社イノアックコーポレーション | 弾性体、バウンドストッパ、電磁誘導装置、発電システム、検出装置及び弾性体の製造方法 |
CN111156134B (zh) * | 2020-01-21 | 2024-04-09 | 浙江科技学院 | 桥面板悬挂式风力发电装置及操作方法 |
JP7258795B2 (ja) * | 2020-02-10 | 2023-04-17 | 株式会社鷺宮製作所 | 振動発電素子 |
US20210257896A1 (en) * | 2020-02-17 | 2021-08-19 | Dan Haronian | Movement and Vibration energy harvesting |
US11905918B2 (en) | 2021-01-07 | 2024-02-20 | Truedo Technologies Pvt. Ltd. | Hydrokinetic energy based power generation system |
CN113027715B (zh) * | 2021-04-07 | 2022-07-01 | 南京邮电大学 | 一种非线性发电装置及发电背包 |
US11936269B2 (en) * | 2021-09-22 | 2024-03-19 | Apple Inc. | Haptic engine based on angular resonant actuator with pivot axis and mass center that differ |
CN114103667B (zh) * | 2021-12-27 | 2024-02-20 | 广西鑫昊新能源科技集团有限公司 | 一种电动汽车储能装置以及能源监控系统 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5042318A (de) * | 1973-08-18 | 1975-04-17 | ||
DE19641244B4 (de) * | 1996-10-07 | 2005-04-14 | Fev Motorentechnik Gmbh | Verfahren zur Justierung eines elektromagnetischen Aktuators |
JPH10174411A (ja) | 1996-12-09 | 1998-06-26 | Yasuo Inoue | コイル捲き振動発電装置 |
DE29703585U1 (de) * | 1997-02-28 | 1998-06-25 | Fev Motorentech Gmbh & Co Kg | Elektromagnetischer Aktuator mit magnetischer Auftreffdämpfung |
US6169343B1 (en) * | 1997-10-17 | 2001-01-02 | Joe G. Rich, Sr. | Motor and generator wherein magnetism aids motion |
JPH11262234A (ja) * | 1998-03-12 | 1999-09-24 | Daido Steel Co Ltd | 振動発電機 |
US5945749A (en) * | 1998-06-10 | 1999-08-31 | Westinghouse Air Brake Company | On-board electrical power generator operated by vibration or compressed air |
DE19839464C2 (de) * | 1998-08-29 | 2001-07-05 | Contitech Formteile Gmbh | Elektrodynamischer Aktuator mit schwingendem Feder-Masse-System |
EP1101924A1 (de) * | 1999-11-16 | 2001-05-23 | BHKW Betreiber GmbH & Co. Anlagen KG | Energiewandler und Verfahren zum Betrieb eines Energiewandlers |
KR100401177B1 (ko) * | 2000-07-29 | 2003-10-10 | 유성권 | 운동에너지를 전기에너지로 변환하는 발전기 |
-
2001
- 2001-04-20 JP JP2001123410A patent/JP2002320369A/ja not_active Withdrawn
-
2002
- 2002-04-19 DE DE10217562A patent/DE10217562A1/de not_active Ceased
- 2002-04-19 US US10/125,567 patent/US7009315B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2002-04-20 KR KR10-2002-0021784A patent/KR100496621B1/ko not_active Expired - Fee Related
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005022519A1 (de) * | 2005-05-11 | 2006-11-16 | Siemens Ag | Autarkes Energiemodul für mobile Anwendungen |
DE102008026319A1 (de) | 2007-03-22 | 2011-03-03 | Stys, Antoni Slawomir, Dipl.-Ing. | Vorichtung und Verfahren zur Erzeugung elektrischer Energie, in der die Vibrationssekundärenenergie von bewegtem Fahrzeug durch eine kegelartige Induktionsspule in elektrischen Strom umgewandelt werden |
DE102009051761A1 (de) * | 2009-11-03 | 2011-05-05 | Panasonic Corporation, Kadoma-shi | Kombinierte Energiesammelvorrichtung |
DE102009051762A1 (de) * | 2009-11-03 | 2011-05-05 | Panasonic Corporation, Kadoma-shi | Multi-dimensionaler elektromagnetischer Generator |
DE102009047292B4 (de) * | 2009-11-30 | 2021-03-04 | Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung e.V. | Vibrationswandleranordnung und Verfahren zum Betrieb eines Vibrationswandlers |
DE102010035423A1 (de) * | 2010-08-26 | 2012-03-01 | Audi Ag | Schaltungsanordnung für einen elektromechanischen Stoßdämpfer |
DE102010035423B4 (de) * | 2010-08-26 | 2013-07-11 | Audi Ag | Schaltungsanordnung für einen elektromechanischen Stoßdämpfer |
DE102012104478B3 (de) * | 2012-05-24 | 2013-10-24 | Nolta Gmbh | Neigungsschalter mit RFID-Chip zur Füllstandserkennung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US7009315B2 (en) | 2006-03-07 |
KR20020082140A (ko) | 2002-10-30 |
US20020172060A1 (en) | 2002-11-21 |
KR100496621B1 (ko) | 2005-06-20 |
JP2002320369A (ja) | 2002-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10217562A1 (de) | Vorrichtung zur Umwandlung von Vibrationsenergie in elektrische Leistung | |
DE102010060589B4 (de) | Elektromotorische aktive dynamische Vibrationsabsorptionsvorrichtung für ein Fahrzeug | |
DE102010008317A1 (de) | Energiegewinnung aus Fahrzeugschwingungen | |
DE102009060199A1 (de) | Elektrische Rotationsmaschine mit variablem Magnetfluss | |
DE29518322U1 (de) | Stoßdämpfer mit integriertem Lineargenerator zur Stromerzeugung | |
DE102012106877A1 (de) | Leistungsstruktur eines hybridsystems | |
DE2554794A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur energieerzeugung unter ausnutzung des fliessenden verkehrs | |
EP2262084A1 (de) | Elektromotor für ein elektrisches Kleingerät | |
DE102010038281A1 (de) | Energierekuperation aus einer Fahrzeugfederung | |
DE1959280A1 (de) | Gleichstrommotor mit Hohllaeufer | |
DE202012101371U1 (de) | Elektrische Vorrichtung für Fahrzeuge | |
DE4344915A1 (de) | Linearverbrennungsmotorgenerator | |
DE3522221A1 (de) | Schwingungsdaempferanordnung fuer ein fahrzeug mit einem elektrodynamischen drehschwingungsdaempfer | |
DE102009025919A1 (de) | Hochleistungsfähiges Stromerzeugungsmodul | |
DE2624283C2 (de) | Wechselstromerzeuger mit Impulserregung | |
EP3270494B1 (de) | Vorrichtung zur umwandlung von bewegungsenergie in elektrische energie und elektrofahrzeug | |
DE8222808U1 (de) | Induktive Feder- und Dämpfervorrichtung | |
DE60225369T2 (de) | Linearantrieb | |
DE102010037017A1 (de) | Außenläufer-Elektromotor, Kraftfahrzeug mit Außenläufer-Elektromotor und Verfahren zum Betreiben eines solchen Fahrzeugs | |
EP3601030A1 (de) | STOßDÄMPFER | |
DE102007044078A1 (de) | Außenläufer-Elektromotor mit Planetengetriebe, Kraftfahrzeug mit Außenläufer-Elektromotor und Verfahren zum Betreiben eines solchen Fahrzeugs | |
DE102010026889B4 (de) | Systeme für Freikolbenlineargeneratoren | |
DE2521410A1 (de) | Einrichtung zur speicherung von bremsenergie und deren rueckfuehrung fuer beschleunigungsvorgaenge | |
EP3680511A1 (de) | Energierückgewinnungssystem | |
DE102007033838A1 (de) | Außenläufer-Elektromotor, Kraftfahrzeug mit Außenläufer-Elektromotor und Verfahren zum Betreiben eines solchen Fahrzeugs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |