DE29703585U1 - Elektromagnetischer Aktuator mit magnetischer Auftreffdämpfung - Google Patents
Elektromagnetischer Aktuator mit magnetischer AuftreffdämpfungInfo
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Description
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Bezeichnung: Elektromagnetischer Aktuator mit magnetischer
Auftreffdämpfung
Beschreibung
Elektromagnetische Aktuatoren, die im wesentlichen aus wenigstens einem Elektromagneten und einem mit dem zu
betätigenden Stellglied verbundenen Anker bestehen, der bei einer Bestromung des Elektromagneten gegen die Kraft
einer Rückstellfeder bewegbar ist, weisen sich durch eine hohe Schaltgeschwindigkeit aus. Ein Problem ist jedoch
dadurch gegeben, daß bei der Annäherung des Ankers mit abnehmendem Abstand zur Polfläche des Elektromagneten
die auf den Anker einwirkende Magnetkraft anwächst, so daß der Anker mit einer hohen Geschwindigkeit auf die
Polfläche auftrifft. Neben der Geräuschentwicklung kann
es hierbei zu Prellvorgängen kommen, d. h. der Anker trifft zunächst auf der Polfläche auf, hebt dann aber zumindest
kurzfristig ab, bis er endlich vollständig zur Anlage kommt. Hierdurch kann es zu Beeinträchtigungen der Funktion
des Stellgliedes kommen, was insbesondere bei Aktuatoren mit hoher Schaltfrequenz zu erheblichen Störungen führen
kann.
Es ist daher wünschenswert, wenn die Auftreffgeschwindigkeiten
in der Größenordnung von 0,01 bis 0,2 m/s liegen. Wichtig ist es hierbei, daß derart kleine Auftreffgeschwindigkeiten
auch unter realen Betriebsbedingungen mit allen 0 damit verbundenen stochastischen Schwankungen sicherzustellen
sind. Störeinflüsse von außen, beispielsweise Erschütterungen oder dergleichen können in der letzten
Annäherungsphase oder aber noch nach dem Anlegen an der Polfläche zu einem plötzlichen Abfallen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem elektromagnetischen
Aktuator der vorstehend bezeichneten Art, den Anker mit geringer Auftreffgeschwindigkeit an seinen
Sitz an der Polfläche heranzuführen, wobei jedoch eine ausreichende Haltkraft nach dem Auftreffen des Ankers
auf der Polfläche gegeben sein muß.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst, mit einem elektromagnetischen Aktuator mit wenigstens einem Elektromagneten,
an dessen Joch eine mit einer steuerbaren Stromversorgung verbundene Arbeitsspule und eine Bremsspule
angeordnet ist, die einen in sich geschlossenen Stromkreis bildet, der durch einen ansteuerbaren Schalter geöffnet
und geschlossen werden kann, sowie mit einem Anker, der mit einem zu betätigenden Stellglied in Verbindung steht
und der bei Bestromung der Arbeitsspule gegen die Kraft wenigstens einer Rückstellfeder aus einer ersten Schaltstellung
in Richtung auf die Polfläche in eine durch die Anlage des Ankers an der Polfläche definierte zweite
Schaltstellung bewegbar geführt ist.
Bei einer Veränderung des magnetischen Flusses im Elektromagneten wird in der Bremsspule eine Spannung induziert.
Eine derartige Veränderung des magnetischen Flusses ergibt sich, wenn in der Arbeitsspule ein vorzugsweise konstanter
Strom fließt, bei einer Bewegung des Ankers zwar sowohl bei seiner Annäherung an die Polfläche wie auch bei seiner
Entfernung von der Polfläche. Die Änderung des Magnetflusses ist bei einer Bestromung der Arbeitsspule mit einem konstanten
Strom von der Geschwindigkeit und von der Entfernung des Ankers von der Polfläche abhängig, und zwar in der
Weise, daß bei einer Annäherung des Ankers an die Polfläche 0 der magnetische Fluß größer wird und bei einer Entfernung
des Ankers von der Polfläche der magnetische Fluß kleiner wird. Wird nun der Schalter im Schaltkreis des Bremsmagneten
geschlossen, so kann in diesem Stromkreis ein Strom fließen, der die Änderung des magnetischen Flusses verringert.
Da der magnetische Fluß ein Maß für die Kraft ist, die auf den Anker ausgeübt wird, kann somit bei Annäherung
des Ankers an die Polfläche des Magneten die Kraftzunahme verringert werden, und zwar in Abhängigkeit von der Annähe-
rungsgeschwindigkeit. Der Einfluß der Geschwindigkeit des Ankers auf die Flußänderung ist größer, je kleiner
die Entfernung des Ankers von der Polfläche des Magneten ist. Damit ist eine Möglichkeit gegeben, die Auftreffgeschwindigkeit
des Ankers auf die Polfläche zu vermindern, da insbesondere die Bewegungsgeschwindigkeit des Ankers
im Bereich kleiner Abstände von der Polfläche von Bedeutung ist. Da nach dem Auftreffen des Ankers der Strom im Stromkreis
der Bremsspule auf Null zurückgeht, wirkt entsprechend anwachsend auf den Anker wiederum die durch die Bestromung
der Arbeitsspule vorgegebene volle Magnetkraft als Haltekraft ein. Durch eine entsprechende Ansteuerung des- Schalters
im Stromkreis der Bremsspule in die Schließstellung kann der Zeitpunkt vorgegeben werden, ab wann die Gegenwirkung
der Bremsspule auf den Anker einwirken soll. Durch eine Ansteuerung in die Öffnungsstellung kann sehr schnell
die volle Haltekraft der Arbeitsspule wirksam werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ei-n Sensor vorgesehen, der die Annäherung des Ankers an
die Polfläche erfaßt und der mit einer Steuereinrichtung für den Schalter in Verbindung steht. Für die Betätigung
des Schalters können Sensoren in den unterschiedlichsten Funktionsmerkmalen eingesetzt werden. Dementsprechend
eignen sich hierzu ein dem Anker zugeordneter Bewegungssensor oder auch ein Positionssensor, die beispielsweise über
elektroinduktive Mittel den Vorbeiflug des Ankers erfassen und ein entsprechendes Steuersignal für die Steuereinrichtung
des Schalters auslösen. Damit ist gewährleistet, daß unabhängig von der Fluggeschwindigkeit des Ankers
über die Ankerposition die Bremsspule eingeschaltet wird.
Als Sensoren im Sinne der Erfindung gelten aber auch Mittel, mit denen die Größe des Stroms bei der Bestromung der
Arbeitsspule erfaßt werden. Damit ist es möglich, das Steuersignal zum Schließen des Schalters im Stromkreis
der Bremsspule zu einem Zeitpunkt zu schließen, wenn der der Arbeitsspule zugeführte Strom eine vorgegebene Stromhöhe
kurz vor dem zu erwartenden Zeitpunkt des Auftreffens des Ankers auf der Polfläche auf einem konstanten Niveau gehalten
wird, kann auch zu diesem Zeitpunkt das Steuersignal an den Schalter im Stromkreis der Bremsspule abgegeben werden.
Je nach den Einsatz fällen kann es zweckmäßig sein, den Auslösezeitpunkt für dieses Steuersignal um ein geringes Maß
vorzuverlegen oder um ein geringes Maß nach hinten zu verschieben.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine elektromagnetischen Aktuator im Schnitt
Fig. 2 schematisch den Stromverlauf in der Arbeitsspule
Fig. 3 eine Ausführungsform mit zwei Elektromagneten
Der in Fig. 1 in einer Prinzipzeichnung dargestellte elektromagnetische
Aktuator besteht im wesentlichen aus einem Joch 1, das mit einer Arbeitsspule 2 und einer Bremsspule 3 ge-
wickelt ist. Die Arbeitsspule 2 und Bremsspule 3 können um dasselbe Zentrum gewickelt sein, d. h. übereinander anliegend
angeordnet sein. In der Prinzipdarstellung sind die beiden Spulen zum Zwecke der Erläuterung getrennt dargestellt.
Dem aus dem Joch 1 und den Spulen 2 und 3 gebildeten Elektromagneten
ist ein Anker 4 zugeordnet, der über eine Führungsstange 5 mit einem nicht näher dargestellten, zu betätigenden
Stellglied in Verbindung steht. Über eine Rückstellfeder 6 wird der Anker 4 in einer durch einen Anschlag 7 oder
0 ähnliche Begrenzungsmittel definierten ersten Schaltstellung gehalten, wenn der Elektromagnet nicht bestromt ist.
Die Arbeitsspule 2 ist mit einer steuerbaren Stromversorgung
8 verbunden, so daß die Arbeitsspule 2 entsprechend den geforderten Betriebsbedingungen mit einem Strom beaufschlagt
und stromlos gesetzt werden kann.
Die Bremsspule 3 ist mit einem in sich geschlossenen Strom-
kreis 9 verbunden, die ein ansteuerbares Schaltelement 10 aufweist. Der Schalter kann als mechanisches, elektronisches
Schaltelement oder dergleichen ausgebildet sein und steht mit dem Steuerungsteil der Stromversorgung 8 in Verbindung.
Wird die Arbeitsspule 2 bestromt, dann wird durch die Magnetkräfte
der Anker 4 gegen die Kraft der Rückstellfeder 6 in Richtung des Pfeiles 11 auf den Elektromagneten zubewegt,
an dessen Polfläche 12 er schließlich in der zu erzielenden zweiten Schaltstellung zur Anlage kommt.
Durch die Annäherung des Ankers 4 an die Polfläche 12 des Elektromagneten wird der magnetische Fluß des Systems verändert,
was insbesondere sich dann deutlich ausdrückt, wenn die Arbeitsspule 2 mit einem konstanten Strom beaufschlagt
wird. Durch den sich ändernden magnetischen Fluß wird in der Bremsspule 3 eine Spannung erzeugt. Wird zu einem bestimmten,
vorgebbaren Zeitpunkt das Schaltelement 10 geschlossen, dann fließt im Stromkreis 9 der Bremsspule 3
ein Strom, der die auf den Anker 4 wirkende Kraft in Abhängigkeit von dem Abstand des Ankers 4 zur Polfläche und
seine Annäherungsgeschwindigkeit vermindert. Dadurch wird unter dem Einfluß der Gegenwirkung der Rückstellfeder 6
die Annäherungsgeschwindigkeit des Ankers 4 an die Polfläche 12 vermindert, so daß bei einer entsprechenden Auslegung
der Bremsspule 3 mit ihrem Stromkreis 9, in der auch ggf. ein Verbraucher 10.3 angeordnet sein kann, die Auftreffgeschwindigkeit
vermindert wird. Sobald der Anker 4 an der Polfläche 12 anliegt, also keine Veränderung des magne-0
tischen Flusses mehr stattfindet, sinkt der Stromfluß im .Stromkreis 9 auf Null, so daß bei unveränderter Bestromung
der Arbeitsspule 2 der Anker 4 mit der vollen Haltekraft an der Polfläche 12 gegen die Rückstellkraft der Feder 6
gehalten wird. Wird die Bestromung der Arbeitsspule 2 abgeschaltet, so bewegt sich der Anker 4 wieder in die ursprüngliche
Schaltstellung zurück.
In Fig. 2 ist schematisch ein von der Steuerung der. Strom-
Versorgung 8 vorgegebenerVerlauf des durch die Arbeitsspule
2 fließenden Stromes dargestellt. Wie das Diagramm erkennen läßt, steigt während einer Zeit t]_ der Strom bis auf eine
vorgebbare Höhe Imax an, wobei der vorgebbare Maximalstrom
so bemessen ist, daß die erzeugte Magnetkraft ausreicht, den Anker 4 gegen die Kraft der Rückstellfeder 6 in Richtung
auf die Polfläche 12 zu bewegen. Da die auf den Anker 4 einwirkende Kraft mit zunehmender Annäherung an die Polfläche
12 anwächst, kann ab dem Zeitpunkt T^ der zuzuführende
Strom in seiner Höhe konstant gehalten werden, bis nach Ablauf einer vorgebbaren Zeit t^ bis zum vermuteten Auftreffen
des Ankers auf der Polfläche 12 zum Zeitpunkt T2 der
Anker und das damit verbundene Stellglied seine zweite Schaltstellung voraussichtlich mit Sicherheit erreicht hat.
Um den Anker 4 in dieser zweiten Schaltstellung über einen vorgebbaren Zeitraum th halten zu können, wird eine deutlich
geringere Haltkraft benötigt, so daß ab dem Zeitpunkt T2
über die Steuerung der Stromversorgung 8 die Höhe des der Arbeitsspule 2 zugeführten Stromes auf Betrag I1n^n reduziert
und damit Energie eingespart werden kann. Bekannt ist es hierbei zur Verbesserung der Energieeinsparung den Strom
während des Zeitraumes tg zu takten, so wie dies im Diagramm
dargestellt ist. Nach Ablauf der Haltezeit tjj wird die Stromzufuhr
zur Arbeitsspule 2 am Zeitpunkt T3 abgeschaltet, so daß sich der Anker 4 unter der Einwirkung der Kraft der
Rückstellfeder 6 in seine erste Schaltstellung zurückbewegt.
Wie aus dem Diagramm ersichtlich, wird die Bestromung der 0 Arbeitsspule 2 bereits zu einem Zeitpunkt auf die konstante
Stromhöhe Imax eingeregelt, zudem der Anker sich noch in
seiner Bewegung in Richtung auf die Polfläche 12 befindet. Damit ergibt sich eine eindeutig von der Ankerbewegung und
auch Ankerposition gegenüber der Polfläche 12 abhängige Änderung des magnetischen Flusses. Wird nun zu einem vorgebbaren
Zeitpunkt T4 über ein entsprechendes Steuersignal das Schaltelement 10 geschlossen, dann wird aufgrund der
durch die Annäherung des Ankers 4 bewirkte Änderung des
magnetischen Flusses über den verbleibenden Restzeitraum
t4 die bremsende Wirkung des Bremsmagneten 3 wirksam. Das
Schaltelement 10 wird somit zeitabhängig, jeweils beginnend nach dem Einschalten der Bestromung des Arbeitsmagnetens 2
zugeschaltet.
In Fig. 3 ist eine abgewandelte Ausführungsform eines elektromagnetischen
Aktuators dargestellt, wie er beispielsweise zur Betätigung von Gaswechselventilen an Kolbenmotoren eingesetzt
werden kann. Der Grundaufbau entspricht dem Aufbau gemäß Fig. 1, jedoch mit dem Unterschied, daß zwei Elektromagneten
A und B mit Abstand zueinander so angeordnet sind, daß ihre Polflächen 12 gegeneinander gerichtet sind. Zwischen
den beiden Elektromagneten A und B ist wiederum ein Anker 4 gegen die Kraft von Rückstellfedern 6.1 und 6.2 hin- und
herbewegbar geführt. Bei stromlos gesetzten Elektromagneten befindet sich der Anker 4 in einer durch die Größe der gegeneinander
wirkenden Rückstellfedern vorgebbaren Mittellage zwischen den beiden Elektromagneten A und B. Bei abwechselnder
Bestromung der Elektromagneten liegt der Anker entsprechend der Bestromung einmal an der Polfläche 12 des Elektromagnetens
A, beispielweise als erste Schaltstellung und anschließend an der Polfläche 12 des Elektromagnetens B,
beispielsweise als zweite Schaltstellung an. Je nach Einsatz fall kann auch die Zwischenstellung bei stromlos gesetzten
Magneten eine zusätzliche Schaltstellung bilden.
Mit der Führungsstange 5 steht beispielweise ein Ventilkörper 13 eines Gaswechselventils an einem Hubkolbenmotor in Verbin-0
dung, so daß bei der Anlage des Ankers 4 am Elektromagneten A das Ventil in Schließstellung gehalten wird und bei.Anlage
am Elektromagneten B das Ventil in Öffnungsstellung gehalten
wird. Die Rückstellfeder 6.2 wirkt hierbei als Öffnungsfeder,
während die Rückstellfeder 6.1 als Schließfeder für das Ventil wirksam ist.
Die Arbeitsspulen 2.1 und 2.2 der beiden Elektromagneten A und B stehen wiederum mit einer steuerbaren Stromversor-
gung 8 in Verbindung, so daß entsprechend den, über eine hier nicht näher dargestellte Steuereinrichtung, vorgebenen
Betriebsbedingungen der Anker 4 zwischen den beiden Elektromagneten A und B hin- und herbewegt werden kann.
Die Breitisspulen 3.1 und 3.2 an den beiden Elektromagneten
A und B sind jeweils über ein eigenes Schaltelement 10.1 und 10.2 als geschlossener Stromkreis 9.1 und 9.2 ausgebildet,
der entsprechend einer durch die Steuereinrichtung zur Stromversorgung 8 oder aber über eine zusätzliche Steuereinrichtung
in der Stromversorgung 8 geöffnet und geschlossen werden können.
Die Ansteuerung der Schaltelemente 10.1 und 10.2 erfolgt, wie vorstehend anhand von Fig. 1 und Fig. 2 beschrieben,
so daß kurz vor dem Auftreffen des Ankers 4 auf der jeweiligen Polfläche 12 das Schaltelement geschlossen wird und
die jeweilige Bremsspule aktiviert wird.
In Fig. 3 ist als weitere Möglichkeit zur Beeinflussung
der Schaltstellung der Schaltelemente 10.1 und 10.2 die Anordnung von Sensoren 14.1 und 14.2 vorgesehen, die als
Bewegungs- oder Positions-Sensoren ausgebildet sein können und über die jeweils die Annäherung des Ankers 4 an die
zugehörige Polfläche 12 erfaßt wird und über eine Steuerung, die beispielsweise in die Stromversorgung 8 integriert sein
kann, jeweils die Schaltelemente 10.1 und 10.2 geschaltet werden können.
Anstelle der vorgeschriebenen beispielsweise magnetisch induktiv wirkenden Bewegungs- und/oder Positions-Sensoren
14, die auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 in entsprechender
Positionierung zur Polfläche 12 angeordnet sein können, ist es auch möglich, dem Elektromagneten einen Sensor
zuzuordnen, der die Änderung des magnetischen Flusses bei Annäherung des Ankers an die Polfläche erfaßt, so daß
durch eine Änderung des magnetischen Flusses bei einem vor-
* 1 gebbaren Wert ein Steuersignal ausgelöst wird, durch das
über das Schaltelement 10 der Stromkreis 9 geschlossen wird und die Wirkung der Bremsspule aktiviert wird.
Sowohl bei der anhand von Fig. 2 erläuterten Schalttechnik über den Verlauf der Bestromung der Arbeitsmagneten als
auch bei der vorstehend anhand von Fig. 3 beschriebenen Schalttechnik über gesonderte Sensoren kann die Anordnung
so getroffen werden, daß beim Rückgang des Stroms in geschlossenem Stromkreis 9 auf Null oder einen vorgegebenen
darüberliegenden unteren Schwellenwert das Schaltelement 10 jeweils wieder geöffnet wird.
Die in Abhängigkeit von der Ankerbewegung in der Bremsspule 2 auftretenden Spannungsänderungen und/oder die bei geschlossenem
Schaltelement 10 erfolgenden Stromänderungen können gleichzeitig zur Erkennung der Ankerbewegung gerade im Nahbereich
genutzt werden. So kann beispielsweise das Absinken der Stromänderung im Stromkreis 9 auf Null als Erkennung
für das Auftreffen des Ankers auf die Polfläche 12 dienen.
Der während der Haltezeit tjj durch die Stromtaktung für
die Arbeitsspule in der Bremsspule induzierte Spannungsverlauf (bei geschlossenem Schaltelement 10 auch der Stromverlauf)
kann genutzt werden, um eine Auflageerkennung des Ankers an der Polfläche zu erhalten.
Hält man das Schaltelement 10 auch noch während der Haltezeit tjj (Fig. 2) geschlossen, dann kann ein Ansteigen des
Stroms während oder am Ende dieser Haltezeit als Anzeige für das Loslösen des Ankers von der Polfläche 12 genutzt
werden.
Nur der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß
das in Fig. 2 dargestellte Stromverlaufsdiagramm jeweils auch für die Elektromagneten 2.1 und 2.2 bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 3 gilt.
Claims (4)
1. Elektromagnetischer Aktuator mit wenigstens einem Elektromagneten,
an dessen Joch (1) eine mit einer steuerbaren Stromversorgung (8) verbundene Arbeitsspule (2) sowie eine
Bremsspule (3) angeordnet ist, die einen in sich geschlossenen Stromkreis bildet, der durch ein ansteuerbares Schaltelement
(10) geöffnet und geschlossen werden kann, sowie ferner mit einem Anker (4), der mit einem zu betätigendem
Stellglied in Verbindung steht und der bei Bestromung der Arbeitsspule (2) gegen die Kraft wenigstens einer Rückstellfeder
(6) aus einer ersten Schaltstellung in Richtung auf die Polfläche des Elektromagneten in eine durch die Anlage
des Ankers (4) der Polfläche (12) definierte zweite Schaltstellung
bewegbar geführt ist.
2. Aktuator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Sensor (14) vorgesehen ist, der die Annäherung
des Ankers (4) an die Polfläche (12) und der mit einer Steuereinrichtung (8) für das Schaltelement (10) in Verbindung
steht.
3. Aktuator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Erfassung der Höhe des der Arbeitsspule (2)
zugeführten Stroms vorgesehen sind, die bei Erreichen einer vorgebbaren Stromhöhe das Schaltelement (10) im Stromkreis
(9) der Bremsspule (3) schließen.
4. Aktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
0 gekennzeichnet, daß das Schaltelement (9) mit der Steuereinrichtung
der Stromversorgung (8) in Verbindung steht.
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