DE4342439A1 - Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einer Überbrückungskupplung - Google Patents
Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einer ÜberbrückungskupplungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehmomentwandler nach dem
Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei einem bekannten Drehmomentwandler der eingangs genannten
Art (GB-PS 14 85 085) sind die Reibscheiben in einer gegenüber
dem Druckmittel durch die massiven Reibscheibenträger, durch
die massive Widerlagerscheibe und durch den massiven Axialkol
ben abgekapselten Kammer angeordnet, so daß sich Schwierig
keiten für die Wärmeabführung bei eingerückter Überbrückungs
kupplung ergeben.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht im wesent
lichen darin, eine störungsfreie Wärmeabführung zu schaffen,
damit eine feinfühlige, genau dosierbare Steuerung des Kupp
lungsschlupfes der Überbrückungskupplung gewährleistet ist,
welche an sich zur Kraftstoffersparnis verwendet ist, anderer
seits aber auch durch Einregelung eines bestimmten Schlupfzu
standes die Übertragung von Drehmomentungleichförmigkeiten des
Antriebsmotores auf den dem Drehmomentwandler im Kraftfluß
nachgeordneten Antriebsstrang verhindern soll.
Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung mit den kenn
zeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 in vorteilhafter
Weise gelöst.
Bei dem Drehmomentwandler nach der Erfindung ist der Einfluß
von durch Reibarbeit erzeugter Wärme auf die Steuerung des
Kupplungsschlupfes gering gehalten, weil die Reibscheiben in
einem vom Ringspalt zwischen Pumpenradaustritt und Turbinen
radeintritt abgezweigten äußeren Kühlölstrom angeordnet sind.
Zu einer Intensivierung des Kühlölstromes durch die Überbrückungs
kupplung trägt bei dem Drehmomentwandler nach der Erfin
dung auch die Maßnahme gemäß Patentanspruch 2 bei.
Bei dem Drehmomentwandler nach der Erfindung wird der Effekt
einer zentripetalen Durchströmung der Überbrückungskupplung
durch die Ausgestaltung nach Patentanspruch 3 verstärkt.
Bei dem Drehmomentwandler nach der Erfindung kann das Druckni
veau bei der Kupplungsbetätigung niedrig gehalten und dadurch
die Abdichtung der Druckkanäle erleichtert sein, wenn die An
ordnung nach Patentanspruch 4 getroffen ist.
Die Patentansprüche 5 bis 7 haben vorteilhafte Anordnungen und
Ausgestaltungen des Drehmomentwandlers nach der Erfindung in
der Ausführungsform gemäß Patentanspruch 4 zum Gegenstand.
Bei dem Drehmomentwandler nach der Erfindung ist der Drehzahl
bereich, in welchem die Übertragung von Drehschwingungen des
Antriebsmotores auf den nachgeordneten Antriebsstrang vermieden
ist, durch die Anordnung nach Patentanspruch 8 wesentlich er
weitert.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung von zwei in der Zeichnung schematisch darge
stellten Ausführungsformen. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 einen hydrodynamischen Drehmomentwandler nach der
Erfindung in einer ersten Ausführungsform, dar
gestellt in einem Teilschnitt in einer die Wand
lerdrehachse enthaltenden Ebene,
Fig. 2 einen hydrodynamischen Drehmomentwandler nach der
Erfindung in einer zweiten Ausführungsform, dar
gestellt in einem Teilschnitt in einer die Wand
lerdrehachse enthaltenden Ebene,
Fig. 3 das Ringelement der Ausführungsform von Fig. 2 in
Ansicht gemäß Pfeilrichtung III, und
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Übersetzungshebel des
Ringelementes von Fig. 3 gemäß Linie IV-IV.
Unter Bezugnahme auf die Ausführungsform der Fig. 1 weist ein
hydrodynamischer Drehmomentwandler 5 eine glockenförmige Ge
häuseschale 9 auf, welche in der üblichen Weise über radial
äußere Schraubbefestigungen 60 sowohl mit einem Anlasserzahn
kranz 61 als auch mit einer in den Richtungen einer Wandler
drehachse 26-26 flexiblen Antriebsscheibe 62 drehfest verbunden
ist. Die Antriebsscheibe 62 ist in bekannter Weise über radial
innen liegende Schraubbefestigungen 63 mit einem Abtriebs
flansch 64 einer Kurbelwelle 65 eines Antriebsmotores drehfest
verbunden. Die u. a. ein zentripetal durchströmtes Turbinenrad 7
drehbeweglich aufnehmende Gehäuseschale 9 ist mit einer Außen
schale 11 eines Pumpenrades 13 bei 66 druckdicht und
bewegungsfest verbunden. Eine Außenschale 59 des Turbinenrades
7 weist einen radial inneren Flansch 67 auf, welcher mit einer
Radnabe 25 bewegungsfest verbunden ist. Die Radnabe 25 ist
durch korrespondierende axiale Keilnutenverzahnungen 68 mit
einer zur Wandlerdrehachse 26-26 zentralen Turbinenradwelle 29
drehfest verbunden, welche eine Zentralöffnung 69 einer
radialen Abschlußwand 70 eines den Drehmomentwandler 5 aufneh
menden Außengehäuses 71 mit Spiel durchsetzt. Der innere hy
drodynamische Arbeitskreislauf des Drehmomentwandlers 5 wird in
bekannter Weise durch ein zwischen Turbinenrad 7 und Pumpenrad
13 liegendes Leitrad 72 vervollständigt, dessen Nabe 73 in der
üblichen Weise durch einen Freilauf 74 auf einer von der Tur
binenradwelle 29 durchsetzten hohlen Statorwelle 42 abgestützt
ist, welche ihrerseits durch einen Preßsitz unbeweglich in der
Zentralöffnung 69 festgelegt ist. An der Innenseite der Ab
schlußwand 70 ist eine Zahnradpumpe 75 angeordnet, welche von
einer von der Statorwelle 42 durchsetzten hohlen Pumpenwelle 76
angetrieben ist, welche mit einer Nabe 77 der Außenschale 11
des Pumpenrades 13 bewegungsfest verbunden ist.
Der innere hydrodynamische Arbeitskreislauf des Drehmoment
wandlers 5 ist an zwei Stellen an einen äußeren Druckmittel-
Kreislauf zur bedarfsweisen Einschaltung eines Ölkühlers durch
eine Regelvorrichtung angeschlossen, mit der auch die Zahnrad
pumpe 75 in Verbindung steht. So geht von der nicht darge
stellten Regelvorrichtung eine Wandlerzulaufleitung ab, welche
mit einem axialen Ringspalt 80 zwischen der Statorwelle 42 und
der Pumpenwelle 76 verbunden ist. Der Ringspalt 80 kommuniziert
mit einem radialen Ringspalt 81, welcher durch die Naben 73 und
77 eingeschlossen wird und an einer Stelle 79 zwischen dem
Leitradaustritt und dem Pumpenradeintritt in den inneren hy
drodynamischen Arbeitskreislauf ausmündet.
Zu der nicht dargestellten Regelvorrichtung führt eine Wand
lerrücklaufleitung, welche von einem axialen Ringspalt 41 zwi
schen der Turbinenradwelle 29 und der Statorwelle 42 abgeht.
Der axiale Ringspalt 41 kommuniziert mit einem radialen Ring
spalt 82, welcher durch die Radnabe 25 und die Freilaufkupplung
74 eingeschlossen wird und an einer Stelle 78 zwischen dem
Turbinenradaustritt und dem Leitradeintritt mit dem inneren
hydrodynamischen Arbeitskreislauf kommuniziert.
Zwischen einer vorderen radialen Abschlußwand 33 der Gehäuse
schale 9 und dem Turbinenrad 7 ist ein ringförmiger, zur Wand
lerdrehachse 26-26 konzentrisch liegender Kupplungsraum 32
vorgesehen, durch den ein Teilstrom des äußeren Druckmittel-
Kreislaufes gelegt ist. Zu diesem Zweck geht von einem radial
außen liegenden Ringspalt 36 zwischen dem Pumpenradaustritt 37
und dem Turbinenradeintritt 38 ein Strömungsspalt 35 zwischen
der Gehäuseschale 9 und der Außenschale 59 ab, der an einer
Stelle 34 in den Kupplungsraum 32 einmündet, welche zum Kupp
lungsraum 32 radial außen liegt. Der Kupplungsraum 32 kommuni
ziert an einer radial innen liegenden Stelle 39 über eine
Strömungsverbindung 40 mit dem radialen Ringspalt 82, welcher
über den axialen Ringspalt 41 an die Wandlerrücklaufleitung
angeschlossen ist.
Im Kupplungsraum 32 sind zwei ringförmige, im Durchmesser un
terschiedliche Reibscheibenträger 43 und 44 einer Überbrückungs
kupplung 17 so konzentrisch zur Wandlerdrehachse 26-26
angeordnet, daß beide über ihre gesamte Länge von der zentri
petalen Strömung im Kupplungsraum 32 beaufschlagt sind und der
größere Reibscheibenträger 43 mit seinem einen Stirnende an der
Außenschale 59 und der andere Reibscheibenträger 44 mit seinem
entgegengesetzt liegenden Stirnende an der Abschlußwand 33 je
weils unbeweglich festgelegt sind.
Die Reibscheibenträger 43 und 44 sind jeweils mit radialen
Durchflutungsdurchgängen versehen, um die an ihnen drehfest und
axial verschiebbar gehalterten Reibscheiben 19 und 20 mit Öl zu
beaufschlagen. Dies wird dadurch begünstigt, daß die Reib
scheiben 20 im Schlupfbetrieb oder auch im ausgerückten Zustand
der Überbrückungskupplung 17 sich mit der Kurbelwelle 65
drehen, und weil die Reibscheiben 20 an ihren radialen Stirn
seiten in bekannter Weise mit Ölfördernuten versehen sind.
Die Reibscheiben 19 und 20 sind axial zwischen einem Druckstück
49 - das durch ein Kupplungsstellglied 15 der Axialkolbenbauart
betätigbar ist - und einer ringförmigen Axiallagerscheibe 83
angeordnet, welche drehfest und an sich axial verschiebbar am
äußeren Reibscheibenträger 43 gehaltert ist. Die Axiallager
scheibe 83 stützt sich unter dem Einfluß der Einrückkräfte an
einem axialen Widerlager 24 in Form eines in eine innere Um
fangsnut des Reibscheibenträgers 43 eingesetzten Sicherungs
ringes ab.
Das Druckstück 49 ist einteilig mit einem Axialkolben 21 aus
gebildet, welcher in einer Arbeitsdruckkammer 23 der Radnabe 25
in der üblichen Weise druckdicht und verschiebbar aufgenommen
ist. Die Arbeitsdruckkammer 23 ist durch quer zur Wandlerdreh
achse 26-26 verlaufende Bohrungen 31 mit einem zwischen der
Radnabe 25 und der Turbinenradwelle 29 ausgebildeten Ringkanal
27 verbunden, welcher seinerseits durch quer zur Wandlerdreh
achse 26-26 verlaufende Bohrungen 28 der Turbinenradwelle 29
mit einem axialen Druckkanal 30 der Turbinenradwelle 29 ver
bunden ist.
Der Ringkanal 27 wird in den Richtungen der Wandlerdrehachse
26-26 durch zwei metallische Ringeinsätze 84 und 85 begrenzt,
welche durch Preßsitz unbeweglich gegenüber der Radnabe 25 fi
xiert und durch je einen Dichtungsring 86 gegenüber der Turbi
nenradwelle 29 abgedichtet sind. Der axiale Druckkanal 30 ist
an seinem der Abschlußwand 33 zugekehrten Ende durch einen Ku
gelverschluß 87 druckfest abgedichtet. Auf diese Weise ist die
Druckmittelführung von der Turbinenradwelle 29 zur Arbeits
druckkammer 23 sowohl frei von relativ zueinander drehenden
Dichtflächen als auch frei von nach außen wirkenden axialen
Druckkräften, d. h., die relativ elastische Gehäuseschale 9 -
und insbesondere deren radiale Abschlußwand 33 - sind frei von
Druckkräften, welche von der Druckmittelzuführung in dem Be
reich zwischen Arbeitsdruckkammer 23 und Druckkanal 30 herrüh
ren können.
Die mit dem Druckstück 49 zusammenarbeitende äußere Reibscheibe
19 und die Arbeitsdruckkammer 23 sind jeweils zum Turbinenrad 7
drehfest angeordnet. Zwischen Arbeitskolben 21 und Arbeits
druckkammer 23 ist eine Verdrehsicherung in Form eines am Ar
beitskolben 21 ausgebildeten axialen Sicherungsbolzens 47 und
einer korrespondierenden Aufnahme 48 in der Wand der Arbeits
druckkammer 23 vorgesehen, um ungewollte Relativdrehungen zwi
schen Kolben und Turbinenrad zu vermeiden.
Die Strömungsverbindung 40 zwischen der radial innen liegenden
Stelle 39 des Kupplungsraumes 32 und dem axialen Ringspalt 41
ist durch eine oder mehrere axiale Durchgangsbohrungen 40a der
Radnabe 25 hergestellt, welche an einem Ende in den Kupplungs
raum 32 und am anderen Ende in den mit dem axialen Ringspalt 41
kommunizierenden Ringspalt 82 ausmünden.
Der innere Reibscheibenträger 44 ist mit der Abschlußwand 33
bewegungsfest verbunden.
Der Druckkanal 30 steht mit einer Regelvorrichtung zur Regelung
des Kupplungsschlupfes sowie zur Absenkung des Kupplungsmo
mentes bei Gangschaltungen in Verbindung.
Die Ausführungsform 6 des Drehmomentwandlers der Fig. 2 bis
4 unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen Ausfüh
rungsform 5 der Fig. 1 nur dadurch, daß zwischen dem Kupp
lungsstellglied 16 und der Überbrückungskupplung 18 wenigstens
ein Übersetzungshebel 51 wirksam ist, und daß die Abschlußwand
33 durch einen Torsionsschwingungsdämpfer 58, der mit dem einen
Reibscheibenträger 46 verbunden ist, und durch die in Reihe
liegende Überbrückungskupplung 18 mit dem Turbinenrad 8 ver
bunden ist.
In Übereinstimmung mit der Ausführungsform 5 der Fig. 1 ist bei
der Ausführungsform 6 der Fig. 2 folgende Anordnung getroffen:
Eine glockenförmige äußere Gehäuseschale 10 - welche u. a. ein
zentripetal durchströmtes Turbinenrad 8 drehbeweglich aufnimmt
- ist mit einer Außenschale 12 eines Pumpenrades 14 druckdicht
und bewegungsfest verbunden.
Eine Außenschale 59 des Turbinenrades 8 ist sowohl mit einem im
Durchmesser größeren ringförmigen Reibscheibenträger 45 als
auch mit einer Radnabe 25 bewegungsfest verbunden. Die Über
brückungskupplung 18 weist äußere und innere Reibscheiben 19
und 20 auf, die sich über eine Axiallagerscheibe an einem axi
alen Widerlager in Form eines Sicherungsringes 24 abstützen,
der in eine innere Umfangsnut des äußeren Reibscheibenträgers
45 eingesetzt ist.
Die Überbrückungskupplung 18 liegt in einem zur Wandlerdreh
achse 26-26 konzentrischen ringförmigen Kupplungsraum 32,
welchem in der einen Axialrichtung durch die radiale Abschluß
wand 33 der Gehäuseschale 10 und in der anderen Axialrichtung
durch das Turbinenrad 8 begrenzt wird. Der Kupplungsraum 32
weist an einer radial außen liegenden Stelle 34 eine Strö
mungsverbindung mit einem äußeren Ringspalt zwischen dem
Pumpenradaustritt 37 und dem Turbinenradeintritt 38 auf. Der
Kupplungsraum 32 weist an einer radial innen liegenden Stelle
39 eine Strömungsverbindung 40 - in welcher axiale Durchgangs
bohrungen 40a der Radnabe 25 liegen - mit einer Wandlerrück
laufleitung auf. Dabei kommuniziert die Wandlerrücklaufleitung
an einer Stelle 78 zwischen dem Turbinenradaustritt und einem
Leitrad 72 mit dem inneren hydrodynamischen Arbeitskreislauf
des Drehmomentwandlers 6.
Die Radnabe 25 ist durch korrespondierende axiale Keilnuten
verzahnungen 68 mit einer Turbinenradwelle 29 gekuppelt, welche
einen axialen Druckkanal 30 aufweist, der an seinem der Ab
schlußwand 33 zugekehrten Ende druckdicht verschlossen und
durch quer zur Wandlerdrehachse 26-26 verlaufende Bohrungen 28
mit einem zur Wandlerdrehachse 26-26 konzentrischen Ringraum 27
verbunden ist, welcher an der Radnabe 25 vorgesehen und durch
quer zur Wandlerdrehachse 26-26 verlaufende Bohrungen 31 der
Radnabe 25 mit einer in der Radnabe 25 ausgebildeten Arbeits
druckkammer 23 verbunden ist, welche in der üblichen Weise den
Axialkolben 22 des Kupplungsstellgliedes 16 verschiebbar auf
nimmt. In den Axialrichtungen wird der Ringraum 27 durch zwei
metallische ringförmige Einsätze 84 und 85 begrenzt, welche
durch Preßsitz in der Radnabe 25 gehaltert und mittels je einer
Ringdichtung 86 gegenüber der Turbinenradwelle 29 abgedichtet
sind. Die Einsätze 84 und 85 können auch durch axiale Verbin
dungsstege mit radialen Druckmittel-Durchgängen miteinander
verbunden sein und somit ein einteiliges Bauteil bilden.
Während die zwischen die äußeren Reibscheiben 19 eingreifenden
inneren Reibscheiben 20 an dem mit dem Torsionsschwingungs
dämpfer 58 verbundenen inneren Reibscheibenträger 46 drehfest
und axial verschiebbar gehaltert sind, ist von den äußeren
Reibscheiben 19 - welche zusammen mit der Axiallagerscheibe am
äußeren Reibscheibenträger 45 drehfest und axial verschiebbar
gehaltert sind - die dem Turbinenrad 8 benachbarte Reibscheibe
als ein Druckstück 50 verwendet, welches über eine Mehrzahl von
übersetzungshebeln 51 eines zur Wandlerdrehachse 26-26 konzen
trisch angeordneten Ringelementes 88 durch den Axialkolben 22
im Einrücksinne betätigbar ist. Zu diesem Zweck weist jeder
Übersetzungshebel 51 an einer radial mittleren Stelle einen
Nocken 52 zur Anlage am Druckstück 50, eine radial außen zum
Nocken 52 liegende Abstützkante 54 zur Anlage an einem axialen
Widerlager 53 an der Außenschale 59 sowie eine radial innen zum
Nocken 52 liegende Abstützkante 56 zur Anlage an einem axialen
Drucklager 55 des Axialkolbens 22 auf. Das Ringelement 88 wird
durch S-förmige Verbindungsstege 57 vervollständigt, welche
jeweils zwei in Umfangsrichtung benachbarte Übersetzungshebel
51 miteinander verbinden.
Im übrigen stimmen beide Ausführungsformen 5 und 6 des erfin
dungsgemäßen Drehmomentwandlers überein.
In bezug auf die beiden Merkmale Torsionsschwingungsdämpfer 58
und Übersetzungshebel 51 sind Varianten der ersten Ausfüh
rungsform 5 der Fig. 1 möglich, bei denen eines oder beide
dieser Merkmale 51 und 58 angewendet sind.
Claims (8)
1. Hydrodynamischer Drehmomentwandler, bei dem eine ein zen
tripetal durchströmtes Turbinenrad drehbar aufnehmende
glockenförmige Gehäuseschale mit der Außenschale eines Pumpen
rades druckdicht und bewegungsfest sowie mit dem Turbinenrad
durch eine mittels eines Kupplungsstellgliedes der Axialkol
benbauart betätigbare Überbrückungskupplung verbunden ist, und
bei dem die Reibscheiben der Überbrückungskupplung abwechselnd
an zwei ringförmigen Reibscheibenträgern drehfest gehaltert
sind, welche konzentrisch zur Wandlerdrehachse ausgerichtet
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein gehäuseinnerer Kupplungsraum (32) vorgesehen ist,
welcher in der einen Richtung der Wandlerdrehachse (26-26) von
einer radialen Abschlußwand (33) der Gehäuseschale (9 oder 10)
und in der entgegengesetzten Richtung durch das Turbinenrad (7
oder 8) begrenzt ist, und daß der Kupplungsraum (32) an einer
radial äußeren Stelle (34) eine Strömungsverbindung (35) mit
einem Ringspalt (36) zwischen dem Pumpenradaustritt (37) und
dem Turbinenradeintritt (38) sowie an einer radial inneren
Stelle (39) eine Strömungsverbindung (40) mit einer Wandler
rücklaufleitung (Ringspalt 41) aufweist, und daß die Reib
scheibenträger (43, 44 oder 45, 46) - mit radialen
Durchflutungsöffnungen versehen - mit ihrer gesamten Länge quer
in der zwischen den beiden Strömungsverbindungen (35 und 40)
sich einstellenden zentripetalen Strömung des Kupplungsraumes
(32) liegend angeordnet sind.
2. Drehmomentwandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Stirnseiten der an dem einen Reibscheibenträger (44
oder 46) gehalterten Reibscheiben (20) ölfördernuten vorgesehen
sind.
3. Drehmomentwandler nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strömungsverbindung (40) zwischen der radial inneren
Stelle (39) des Kupplungsraumes (32) und der Wandlerrücklauf
leitung (Ringspalt 41) wenigstens eine axiale Durchgangsbohrung
(40a) der Radnabe (25) des Turbinenrades (7 oder 8) enthält.
4. Drehmomentwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reibscheiben (19, 20) axial zwischen einem Widerlager
(24) - welches an dem einen Reibscheibenträger (45) axial
unverschiebbar und vorzugsweise drehfest gehaltert ist - und
einem ringförmigen Druckstück (50) angeordnet sind, und daß
zwischen dem Druckstück (50) und dem Axialkolben (25)
wirkungsmäßig wenigstens ein die am Druckstück (50) resultie
rende Einrückkraft gegenüber der Kolbendruckkraft erhöhender
Übersetzungshebel (51) angeordnet ist, wobei das Druckstück
(50) an dem das Widerlager (24) aufweisenden Reibscheibenträger
(45) axial verschiebbar und vorzugsweise drehfest gehaltert
ist.
5. Drehmomentwandler nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übersetzungshebel (51) an einer radial mittleren Stelle
einen mit dem Druckstück (50) zusammenarbeitenden Nocken (52),
an einer zum Nocken (52) radial außen liegenden Stelle eine an
einem axialen Widerlager (53) des Turbinenrades (8) zur Anlage
bringbare Abstützkante (54) sowie an einer zum Nocken (52) ra
dial innen liegenden Stelle eine an einem axialen Drucklager
(55) des Axialkolbens (22) zur Anlage bringbare Abstützkante
(56) aufweist.
6. Drehmomentwandler nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl von gleichmäßig über dem Umfang des Druck
stückes (50) verteilt angeordneten übersetzungshebeln (51)
verwendet ist.
7. Drehmomentwandler nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übersetzungshebel (51) in Umfangsrichtung durch S-
förmige Verbindungsstege (57) miteinander verbunden sind.
8. Drehmomentwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäuseschale (10) mit dem Turbinenrad (8) durch einen
mit der Überbrückungskupplung (18) im Kraftfluß in Reihe an
geordneten und mit dem einen Reibscheibenträger (46) verbun
denen Torsionsschwingungsdämpfer (58) verbunden ist.
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