DE10118857A1 - Überbrückungskupplung eines Drehzahl-/Drehmoment- wandlers eines Automatgetriebes - Google Patents
Überbrückungskupplung eines Drehzahl-/Drehmoment- wandlers eines AutomatgetriebesInfo
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Abstract
Es wird eine Überbrückungskupplung (1) eines Drehzahl-/Drehmomentwandlers (2) eines Automatgetriebes beschrieben, über welche eine Drehzahl und/oder ein Drehmoment mittels hydrodynamischer Kraftübertragung von einem Pumpenrad (4) auf ein Turbinenrad (5) führbar ist. Die Überbrückungskupplung (1) weist ein Lamellenpaket (7) mit Innenlamellen (8) und Außenlamellen (9) auf, welche jeweils mit dem Turbinenrad (5) und dem Pumpenrad (4) verbunden sind. In geschlossenem Zustand oder Schlupfzustand der Überbrückungskupplung (1) wird die Drehzahl und/oder das Drehmoment von dem Pumpenrad (4) über die Überbrückungskupplung (1) auf das Turbinenrad (5) geleitet. Zum Schließen der Überbrückungskupplung (1) ist wenigstens ein Betätigungskolben (10) vorgesehen, welcher auf seiner dem Pumpenrad (4) und dem Turbinenrad (5) abgewandten Wirkfläche (11) mit einem Druck (P1) eines ersten Kolbenraumes (12) beaufschlagbar ist. Der Betätigungskolben (10) ist an seiner dem Turbinenrad (5) zugewandten Seite mit einem Druck (P2) eines zweiten Kolbenraumes (13) beaufschlagbar, wobei der zweite Kolbenraum (13) gegenüber einem Innenraum (14) des Drehzahl-/Drehmomentwandlers (2) und dem ersten Kolbenraum (12) eine unabhängige räumliche Einheit darstellt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Überbrückungskupplung ei
nes Drehzahl-/Drehmomentwandlers eines Automatgetriebes
gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher de
finierten Art und ein Verfahren zum Steuern und Regeln ei
ner derartigen Überbrückungskupplung.
Aus der Praxis sind Automatgetriebe bekannt, welche
mit einem hydrodynamischen Drehzahl- und Drehmomentwandler
ausgebildet sind, der in bestimmten Betriebsbereichen des
Automatgetriebes über eine Wandlerüberbrückungskupplung
dahingehend überbrückt wird, daß ein von einem Antriebsmo
tor an den hydrodynamischen Drehmomentwandler abgegebenes
Drehmoment im geschlossenen Zustand oder Schlupfzustand
der Wandlerüberbrückungskupplung durch diese von einem
Pumpenrad zu einem Turbinenrad des hydrodynamischen Dreh
momentwandlers und damit in das Getriebe weitergeleitet
wird.
Aufgrund der ständig ansteigenden Anforderungen an
die Reduzierung des Kraftstoffverbrauches und die Abgas
emissionen in der Fahrzeugtechnik wird versucht, auch die
Verluste im hydrodynamischen Drehmomentwandler immer wei
ter zu senken. So wurde der hydraulische Wirkungsgrad von
hydrodynamischen Drehmomentwandlern durch die Entwicklung
sogenannter "steifer" Wandler entscheidend verbessert, da
diese spezielle Bauweise eine sehr geringe Differenzdreh
zahl, d. h. einen geringen Schlupf, zwischen einer Wand
lerpumpe bzw. einem Pumpenrad und einem Turbinenrad bei
höheren Drehzahlen aufweist.
Weitere bekannte Optimierungen haben dazu geführt,
daß der Fahranteil der komfortablen, jedoch verlustbehaf
teten hydrodynamischen Kraftübertragung erheblich redu
ziert wird, wobei diese Verlustleistungsoptimierung durch
den Einsatz einer schlupfgeregelten Wandlerüberbrückungs
kupplung realisiert wird. Der Einsatz einer schlupfgere
gelten Wandlerüberbrückungskupplung ermöglicht es, eine
definierte Differenzdrehzahl zwischen dem Pumpenrad und
dem Turbinenrad einzustellen und damit auch bei steifen
Wandlern weitere Kraftstoff-Einsparpotentiale zu erschlie
ßen, ohne auf eine ausreichende Schwingungsabkopplung zu
verzichten. Dabei wird das Ziel verfolgt, möglichst unab
hängig vom Durchfluß des hydrodynamischen Drehmomentwand
lers und ohne einen zusätzlichen mechanischen Torsions
dämpfer einen komfortablen Schlupfbetrieb der Wandlerüber
brückungskupplung zu gewährleisten.
Eine dahingehend entwickelte, aus der Praxis bekannte
Wandlerüberbrückungskupplung besteht in üblicher Weise aus
einem Lamellenpaket, dessen Außenlamellenträger mit dem
Pumpenrad bzw. dem Kreislaufdeckel und dessen Innenlamel
lenträger mit dem Turbinenrad bzw. mit einer Getriebeein
gangswelle verbunden ist. Über einen axial beweglichen
Kolben werden die einzelnen Lamellen zur Drehmomentüber
tragung zusammengepreßt, was einem geschlossenen Zustand
der Wandlerüberbrückungskupplung entspricht. Ein Kolben
raum ist als eigenständiger Druckraum ausgeführt, dessen
Druck nicht vom Betriebsdruck des hydrodynamischen Drehmo
mentwandlers abhängig ist, sondern von einem hydraulischen
Steuerungssystem der Wandlerüberbrückungskupplung vorgege
ben wird.
Der Kolbenraum, welcher auf der dem Innenraum des
hydrodynamischen Drehmomentwandlers abgewandten Seite des
Kolbens zwischen diesem und einem Kreislaufdeckel des Au
tomatgetriebes angeordnet ist, wird von dem hydraulischen
Steuerungssystem mit Getriebeöl versorgt. Ein in diesem
Kolbenraum vorherrschender Druck, welcher eine axiale Ver
schiebung des Kolbens in Richtung der in dem Innenraum des
Drehmomentwandlers angeordneten Lamellen zum Schließen der
Wandlerüberbrückungskupplung oder eine Bewegung des Kol
bens in Richtung des Kreislaufdeckels zum Öffnen der Wand
lerüberbrückungskupplung bewirkt, wird in Abhängigkeit des
Druckes in dem Innenraum des Drehmomentwandlers zum Betä
tigen der Wandlerüberbrückungskupplung gesteuert oder ge
regelt.
Nachteilig dabei ist jedoch, daß zum Schließen der
Wandlerüberbrückungskupplung in diesem Kolbenraum ein
Druck aufgebracht werden muß, welcher zum einen den Druck
im Innenraum des Drehmomentwandlers übersteigen muß und
darüber hinaus vorliegende Reibkräfte überwinden muß, um
die erforderliche Verschiebung des Kolbens zu erreichen.
Insbesondere bei hohen Drücken im Innenraum des Drehmo
mentwandlers ist der zum Schließen der Wandlerüberbrü
ckungskupplung erforderliche Druck sehr hoch, so daß die
beteiligten Bauteile entsprechend druckfest ausgeführt
sein müssen, wodurch die Herstellkosten erhöht werden.
Darüber hinaus ist von Nachteil, daß im Ölkreislauf
des hydrodynamischen Drehmomentwandlers Druckschwankungen
auftreten können, die beispielsweise durch eine Zuschal
tung weiterer Verbraucher des Automatgetriebes, wie z. B.
eines Retarders, verursacht werden. Dabei kann ein Druck
im Wandlerkreislauf bzw. im Innenraum des Drehmomentwandlers
in bestimmten Betriebssituationen des Automatgetrie
bes auf Null absinken, wobei in dem Kolbenraum nach wie
vor der über die hydraulische Steuereinrichtung zum Betä
tigen der Wandlerüberbrückungskupplung erforderliche hohe
Druck vorliegt, so daß der Kolben mit einer großen Kraft
gegen das Lamellenpaket oder gegebenenfalls die Lamellen
pakete der Wandlerüberbrückungskupplung gepreßt wird, wo
durch diese einem hohen Verschleiß bis hin zu einer die
Funktion beeinträchtigenden Beschädigung ausgesetzt wer
den.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Über
brückungskupplung eines Drehzahl- und/oder Drehmomentwand
lers und ein Verfahren zum Steuern und Regeln einer Über
brückungskupplung zur Verfügung zu stellen, mittels wel
chen die Herstellkosten und der Verschleiß an Lamellen der
Überbrückungskupplung so gering wie möglich gehalten wer
den können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Überbrü
ckungskupplung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1
und einem Verfahren gemäß den Merkmalen des Patentanspru
ches 10 gelöst.
Die erfindungsgemäße Überbrückungskupplung weist ei
nen ersten und einen zweiten Kolbenraum auf, wobei der we
nigstens eine Betätigungskolben an seiner dem Turbinenrad
zugewandten Seite mit einem Druck des zweiten Kolbenraumes
beaufschlagbar ist und der zweite Kolbenraum gegenüber ei
nem Innenraum des Drehzahl- und/oder Drehmomentwandlers
und dem ersten Kolbenraum eine unabhängige räumliche Ein
heit darstellt, so daß eine Betätigung der Überbrückungs
kupplung vorteilhafterweise selbst bei einem Druckabfall
in dem Innenraum des Drehzahl-/Drehmomentwandlers nicht zu
einer unzulässig hohen Verpressung des Lamellenpaketes der
Überbrückungskupplung führt.
Die Ausbildung des zweiten Kolbenraumes als unabhän
gige räumliche Einheit gegenüber dem Innenraum des Dreh
zahl-/Drehmomentwandlers und dem ersten Kolbenraum bietet
zudem den Vorteil, daß eine Betätigung der Überbrückungs
kupplung über ein Anheben und Absenken der Drücke in dem
ersten Kolbenraum und dem zweiten Kolbenraum ohne den
Einfluß des Druckes in dem Innenraum des Drehzahl-/Dreh
momentwandlers durchführbar ist.
Weitere Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den Patentansprüchen und den nachfolgend anhand
der Zeichnung näher beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine stark schematisierte Darstellung einer
erfindungsgemäßen Überbrückungskupplung ei
nes hydrodynamischen Drehmomentwandlers ei
nes Automatgetriebes und
Fig. 2 eine weitere stark schematisiert darge
stellte Ausführungsform einer erfindungsge
mäßen Überbrückungskupplung eines Drehmo
mentswandlers in Alleinstellung.
In Fig. 1 ist eine Überbrückungskupplung 1 eines
Drehmomentwandlers 2 eines nicht näher dargestellten Auto
matgetriebes dargestellt, über welche ein von einem nicht
näher dargestellten Antriebsmotor und einer damit verbun
denen Antriebswelle 3 eingehendes Drehmoment mittels hydrodynamischer
Kraftübertragung von einem Pumpenrad 4 auf
ein Turbinenrad 5 geführt wird. Der hydrodynamische Dreh
momentwandler 2 ist in an sich bekannter Bauart ausgebil
det, wobei zwischen dem Pumpenrad 4 und dem Turbinenrad 5
ein Leitrad 6 angeordnet ist.
Die Überbrückungskupplung 1 weist ein Lamellenpaket 7
mit Innenlamellen 8 und Außenlamellen 9 auf, welche je
weils mit dem Turbinenrad 5 und dem Pumpenrad 4 bzw. dem
Kreislaufdeckel verbunden sind. In geschlossenem Zustand
der Überbrückungskupplung 1 wird das Drehmoment von dem
Pumpenrad 4 zu dem Turbinenrad 5 über die Überbrückungs
kupplung 1 geleitet, wobei die hydrodynamische Kraftüber
tragung von dem Pumpenrad 4 über das Leitrad 6 auf das
Turbinenrad 5 über die feste Verschaltung des Pumpenra
des 4 und des Turbinenrades 5 umgangen wird.
Zum Schließen der Überbrückungskupplung 1 ist ein Be
tätigungskolben 10 vorgesehen, welcher auf seiner dem Pum
penrad 4 und dem Turbinenrad 5 abgewandten Wirkfläche 11
mit einem Druck eines ersten Kolbenraumes 12 beaufschlag
bar ist.
Der Betätigungskolben 10 ist an seiner dem Turbinen
rad 5 zugewandten Seite mit einem Druck P2 eines zweiten
Kolbenraumes 13 beaufschlagbar, wobei der zweite Kolben
raum 13 gegenüber einem Innenraum 14 des hydrodynamischen
Drehmomentwandlers und dem ersten Kolbenraum 12 eine unab
hängige räumliche Einheit dargestellt.
Grundsätzlich sind zum Aufbringen von Kräften auf die
Lamellen 8, 9 neben den hier gezeigten Kolben 10 auch Federn
jeglicher Bauart denkbar. So kann der zweite Kolben
raum 13 durch eine dort angebrachte Feder ersetzt werden.
Der zweite Kolbenraum 13 wird von dem Betätigungskol
ben 10 und einem ringkörperartigen Zylinder 15 gebildet,
der im Querschnitt U-profilförmig ausgebildet ist. In ei
ner abweichenden Ausführung können selbstverständlich auch
mehrere Betätigungskolben vorgesehen sein, wobei diese und
die ihnen zugeordneten Zylinder jeweils einen Teilring
bilden können.
Der Betätigungskolben 10 ist in dem Zylinder 15 der
art gleitend und dichtend angeordnet, daß er zum Betätigen
der Überbrückungskupplung 1 sowohl in Richtung des Lamel
lenpaketes 7 als auch in Richtung des hydrodynamischen
Drehmomentwandlers 2 führbar ist.
Der erste Kolbenraum 12 ist von einem Kreislaufde
ckel 16 des Automatgetriebes, dem Betätigungskolben 10 und
einer Dichtungseinrichtung, welche vorliegend eine Dich
tungsscheibe 17 ist, begrenzt und bildet gegenüber dem In
nenraum 14 des hydrodynamischen Drehmomentwandlers 2 einen
eigenständigen Druckraum.
Das Lamellenpaket 7 ist zwischen dem Betätigungskol
ben 10 und dem Kreislaufdeckel 16 angeordnet, wobei der
Kreislaufdeckel 16 als Anschlag für die Innenlamellen 8
und die Außenlamellen 9 vorgesehen ist. Weiter ist zwi
schen dem Betätigungskolben 10 und dem Lamellenpaket 7 ei
ne Federeinrichtung vorgesehen, welche hier eine Tellerfe
der 18 aufweist.
Zum Überbrücken des hydrodynamischen Drehmomentwand
lers 2 wird in dem zweiten Kolbenraum 13 der Druck P2 der
art eingestellt, daß zwischen einem Druck P1 des ersten
Kolbenraumes 12 und dem Druck P2 des zweiten Kolbenraumes
eine Druckdifferenz eingestellt wird, die zu einer Ver
schiebung des Betätigungskolbens 10 in Richtung des Kreis
laufdeckels 16 führt. Die Verschiebung des Betätigungskol
bens 10 bewirkt nach und nach eine Verpressung der Innen
lamellen 8 mit den Außenlamellen 9. Dabei wird die Über
brückungskupplung 1 zunächst in einen schlupfenden Zustand
und mit zunehmender Verpressung des Lamellenpaketes 7 in
einen geschlossenen Zustand gebracht, so daß ein über die
Antriebswelle 3 eingeleitetes Drehmoment direkt von dieser
auf das Turbinenrad 5 geführt wird. Das Drehmoment wird
über eine mit dem Turbinenrad 5 in Verbindung stehende Ge
triebeeingangswelle 19 des Automatgetriebes in das Auto
matgetriebe weitergeleitet.
Zum Öffnen der Überbrückungskupplung 1 wird der
Druck P2 des zweiten Kolbenraumes 13 derart abgesenkt, daß
zwischen dem dabei konstant gehaltenen Druck P1 des ersten
Kolbenraumes und dem Druck P2 des zweiten Kolbenraumes 13
ein solches Druckgefälle vorliegt, daß der Betätigungskol
ben 10 in Richtung des hydrodynamischen Drehmomentwand
lers 2 verschoben wird und das Lamellenpaket 7 bzw. die
Innenlamellen 8 und die Außenlamellen 9 aus dem Reibein
griff miteinander gebracht werden.
Selbstverständlich liegt es im Ermessen des Fachman
nes, abweichend von der vorstehend beschriebenen Vorge
hensweise der Steuerung und Regelung der Überbrückungs
kupplung 1 in Abhängigkeit des jeweilig vorliegenden An
wendungsfalles den Druck P2 des zweiten Kolbenraumes 13
konstant zu halten und den Druck P1 des ersten Kolbenrau
mes 12 über eine Steuerung und Regelung anzuheben oder ab
zusenken, um eine Betätigung der Überbrückungskupplung 1
zu bewirken.
Darüber hinaus kann es in einer von den vorbeschrie
benen Verfahren zum Steuern und Regeln der Überbrückungs
kupplung 1 abweichenden Variante vorgesehen sein, den
Druck P2 des zweiten Kolbenraumes 13 und den Druck P1 des
ersten Kolbenraumes 12 über eine Steuerung und Regelung
derart aufeinander einzustellen bzw. gleichzeitig anzuhe
ben und abzusenken, so daß eine Druckdifferenz zwischen
den beiden Drücken P1 und P2 vorliegt, die eine gewünschte
bzw. erforderliche Betätigung der Überbrückungskupplung 1
bewirkt.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Über
brückungskupplung 1 aus Fig. 1, wobei für funktionsgleiche
Bauteile gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet
werden.
Die Darstellung in Fig. 2 zeigt die Überbrückungs
kupplung 1 bzw. das Lamellenpaket 7 in Alleinstellung, wo
bei zwischen dem Lamellenpaket 7 und dem Betätigungskol
ben 10 eine in Bewegungsrichtung des Betätigungskolbens 10
bewegliche Endscheibe 20 vorgesehen ist, so daß eine Ver
pressung des Lamellenpaketes 7 nicht direkt durch den Be
tätigungskolben, sondern über die zwischengeschaltete End
scheibe 20 erfolgt. Durch die Zwischenschaltung der End
scheibe 20 kann der Betätigungskolben 10 und damit auch
der zweite Kolbenraum 13 erheblich kleiner ausgebildet
werden, was zu einer Reduzierung des Gewichts der Überbrü
ckungskupplung 1 und zu einer Bauraumersparnis beiträgt.
Mit den beiden vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen
der Überbrückungskupplung 1 wird ein höherer Wirkungsgrad
eines Automatgetriebes erreicht, da bei geschlossener Ü
berbrückungskupplung 1 der erste Kolbenraum 12 drucklos
gehalten werden kann, und eine Leckage und Verluste auf
grund einer Aufrechterhaltung des Druckniveaus vermieden
werden. Darüber hinaus ist bei geöffneter Überbrückungs
kupplung 1 nur eine geringe Druckdifferenz zwischen dem
Druck P1 des ersten Kolbenraumes 12 und dem Druck P2 des
zweiten Kolbenraumes 13 erforderlich, um die Kupplung in
geöffnetem Zustand zu halten. Weiter kann aufgrund der Un
abhängigkeit von einem Innendruck PWI des hydrodynamischen
Drehmomentwandlers eine Flächenpressung der Innenlamel
len 8 und der Außenlamellen 9 geringer gehalten werden,
was zu einer höheren Lebensdauer der Überbrückungskupp
lung 1 führt.
Die Betätigung der Überbrückungskupplung 1 wird durch
die Steuerung und Regelung des Druckes P1 des ersten Kol
benraumes 12 und/oder des Druckes P2 des zweiten Kolben
raumes 13 auf einfache Art und Weise realisiert. Auch wird
mit der Anordnung des Betätigungskolbens 10 in einem sepa
raten Kolbenraum, d. h. dem zweiten Kolbenraum 13, eine er
heblich geringere Bauteilbelastung der Überbrückungskupp
lung 1, ein besseres Regelverhalten sowie eine bessere
Schaltqualität des Automatgetriebes erreicht.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf Dreh
zahl- und Drehmomentwandler der vorstehend beschriebenen
Art beschränkt, sondern auch zur Überbrückung nur eines
Drehzahlwandlers anwendbar, welcher als eine hydrodynami
sche Kupplung oder als eine hydrodynamische Strömungsbrem
se ausgebildet sein kann.
1
Überbrückungskupplung
2
hydrodynamischer Drehmomentwandler
3
Antriebswelle
4
Pumpenrad
5
Turbinenrad
6
Leitrad
7
Lamellenpaket
8
Innenlamellen
9
Außenlamellen
10
Betätigungskolben
11
Wirkfläche des Betätigungskolbens
12
erster Kolbenraum
13
zweiter Kolbenraum
14
Innenraum
15
Zylinderringkörper
16
Kreislaufdeckel
17
Dichtungseinrichtung, Dichtungsscheiben
18
Tellerfeder
19
Getriebeeingangswelle
20
Endscheibe
P1 Druck des ersten Kolbenraumes
P2 Druck des zweiten Kolbenraumes
PWI Druck des Innenraumes des Drehmomentwandlers
P1 Druck des ersten Kolbenraumes
P2 Druck des zweiten Kolbenraumes
PWI Druck des Innenraumes des Drehmomentwandlers
Claims (12)
1. Überbrückungskupplung (1) eines Drehzahl-/Dreh
momentwandlers (2) eines Automatgetriebes, über welche eine
Drehzahl und/oder ein Drehmoment mittels hydrodynamischer
Kraftübertragung von einem Pumpenrad (4) auf ein Turbinen
rad (5) führbar ist, wobei die Überbrückungskupplung (1)
ein Lamellenpaket (7) mit Innenlamellen (8) und Außenlamel
len (9) aufweist, welche jeweils mit dem Turbinenrad (5)
und dem Pumpenrad (4) verbunden sind und in geschlossenem
Zustand oder Schlupfzustand eine Drehzahl und/oder ein
Drehmoment von dem Pumpenrad (4) zu dem Turbinenrad (5)
leitet, und wobei zum Schließen der Überbrückungskupp
lung (1) wenigstens ein Betätigungskolben (10) vorgesehen
ist, welcher auf seiner dem Pumpenrad (4) und dem Turbinen
rad (5) abgewandten Wirkfläche (11) mit einem Druck (P1)
eines ersten Kolbenraumes (12) beaufschlagbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der wenigstens eine
Betätigungskolben (10) an seiner dem Turbinenrad (5) zuge
wandten Seite mit einem Druck (P2) eines zweiten Kolbenrau
mes (13) beaufschlagbar ist, wobei der zweite Kolben
raum (13) gegenüber einem Innenraum (14) des Drehzahl-/
Drehmomentwandlers (2) und dem ersten Kolbenraum (12) eine
unabhängige räumliche Einheit darstellt.
2. Überbrückungskupplung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Kolben
raum (12) von einem Kreislaufdeckel (16) des Automatgetrie
bes, dem Betätigungskolben (10) und einer Dichtungseinrich
tung (17) begrenzt ist.
3. Überbrückungskupplung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innenraum (14) des
Drehzahl-/Drehmomentwandlers (2) und der erste Kolben
raum (12) im wesentlichen durch den Betätigungskolben (10)
und die als Dichtungsscheibe (17) ausgebildete Dichtungs
einrichtung voneinander getrennt sind.
4. Überbrückungskupplung nach Anspruch 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Lamellenpa
ket (7) zwischen dem Betätigungskolben (10) und dem Kreis
laufdeckel (16) angeordnet ist, wobei der Kreislaufde
ckel (16) als Anschlag für die Innenlamellen (8) und die
Außenlamellen (9) vorgesehen ist.
5. Überbrückungskupplung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Kolbenraum (13) von dem wenigstens einen Teilring
bildenden Betätigungskolben (10) und einem zugeordneten,
wenigstens einen Teilring bildenden Zylinder (15) begrenzt
ist, wobei der Zylinder (15) im Querschnitt wenigstens an
nähernd ein U-Profil aufweist.
6. Überbrückungskupplung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Betätigungskol
ben (10) in dem Zylinder (15) derart gleitend und dichtend
angeordnet ist, daß er zum Betätigen der Überbrückungskupp
lung (1) jeweils in Richtung des Lamellenpaketes (7) oder
in Richtung des Drehzahl-/Drehmomentwandlers (2) führbar
ist.
7. Überbrückungskupplung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen dem Betätigungskolben (10) und dem Lamellenpaket (7)
eine Federeinrichtung vorgesehen ist, welche vorzugsweise
eine Tellerfeder (18) aufweist.
8. Überbrückungskupplung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen dem Betätigungskolben (10) und dem Lamellenpaket (7)
eine in Bewegungsrichtung des Betätigungskolbens (10) be
wegliche Endscheibe (20) vorgesehen ist.
9. Überbrückungskupplung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, gekennzeichnet durch ihre Anwendung
in einem hydrodynamischen Drehmomentwandler (2).
10. Verfahren zum Steuern und Regeln einer Überbrü
ckungskupplung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Betätigung der
Überbrückungskupplung (1) über eine Regelung einer Druck
differenz zwischen einem Druck (P1) in dem ersten Kolben
raum (12) und einem Druck (P2) in dem zweiten Kolben
raum (13) erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Druck (P1) in dem ers
ten Kolbenraum (12) wenigstens annähernd konstant gehalten
wird und die Betätigung der Überbrückungskupplung (1) über
ein geregeltes Anheben und Absenken des Druckes (P2) in dem
zweiten Kolbenraum (13) durchgeführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Druck (P2) in dem zwei
ten Kolbenraum (13) wenigstens annähernd konstant gehalten
wird und eine Betätigung der Überbrückungskupplung (1) über
ein geregeltes Anheben und Absenken des Druckes (P1) in dem
ersten Kolbenraum (12) durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2001118857 DE10118857A1 (de) | 2001-04-18 | 2001-04-18 | Überbrückungskupplung eines Drehzahl-/Drehmoment- wandlers eines Automatgetriebes |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2001118857 DE10118857A1 (de) | 2001-04-18 | 2001-04-18 | Überbrückungskupplung eines Drehzahl-/Drehmoment- wandlers eines Automatgetriebes |
Publications (1)
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Family
ID=7681751
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2001118857 Withdrawn DE10118857A1 (de) | 2001-04-18 | 2001-04-18 | Überbrückungskupplung eines Drehzahl-/Drehmoment- wandlers eines Automatgetriebes |
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---|---|
DE (1) | DE10118857A1 (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
2001
- 2001-04-18 DE DE2001118857 patent/DE10118857A1/de not_active Withdrawn
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