DE4339751A1 - Mittel zur Behandlung von Hautkrankheiten - Google Patents
Mittel zur Behandlung von HautkrankheitenInfo
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Description
Die Verwendung von Salzmischungen zur Behandlung von Haut
krankheiten ist in neuerer Zeit näher erforscht worden. In
der EP 0 217 915 A1 sind Salzmischungen zur Behandlung von
Psoriasis, Akne, Neurodermitis und Ichthyosis beschrieben.
Dabei badet man entweder die erkrankte Haut in Lösungen sol
cher Salzmischungen oder geliert diese Lösungen zu Gelen
bzw. bringt sie in Salben ein, mit denen die Haut bestrichen
wird.
Die Wirkung solcher Salzmischungen auf die Epidermis hat
verschiedene Ursachen. So besitzen sie bekanntermaßen in
höherer Konzentration einen bakteriostatischen Effekt. Auch
treten osmotische Wirkungen auf, weil die Ionenkonzentration
in der Salzlösung bzw. im Salzgel bei therapeutisch wirk
samen Dosierungen deutlich höher liegt als in den Zellen der
Haut, so daß es zu Wasserentzug durch die Zellmembranen mit
entsprechenden Konzentrationsänderungen in den Zellen kommt.
Schließlich spielt auch der Ionentransfer durch das Gewebe
eine Rolle. In allen Fällen sind es jedoch die gelösten
Ionen, die unmittelbar eine Heilwirkung entfalten und die
erwähnten Hautkrankheiten selbst beeinflussen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Mittel zur Be
handlung von Hautkrankheiten unter Einsatz bekannter, ent
sprechend der jeweiligen Indikation, - Psoriasis, Akne,
seborrhoisches Ekzem, Neurodermitis und dergleichen -, un
terschiedlicher Wirkstoffe oder Wirkstoffkombinationen be
reitzustellen, deren Anwendung eine beschleunigte und ver
stärkte Heilung bei gleichzeitiger Schonung der Haut be
wirkt.
Diese Aufgabe ist durch Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen angegeben.
Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß die beschrie
benen Salzmischungen außer ihrer heilenden Eigenwirkung noch
eine zusätzliche, ganz andere Wirkung auf die Haut haben,
nämlich einen Konditionierungseffekt, der die Haut außeror
dentlich empfänglich für die Einwirkung und den Durchtritt
verschiedener Stoffe macht. Es handelt sich unter anderem um
einen Weichmachereffekt, der schon kurze Zeit nach der Bade
behandlung bzw. dem Auftragen der Gele oder Emulsionen ein
setzt und schon nach wenigen Minuten eine deutlich erhöhte
Permeabilität der Haut erzeugt. Während z. B. eine Lösung von
Salicylsäure, ob nun flüssig oder geliert, für sich allein
auf die Haut aufgebracht nur sehr langsam einen keratolytis
chen Effekt entfaltet und noch nach 20 Minuten weitgehend
unverändert auf der Haut aufliegt, führt ein Mittel nach der
Erfindung, beispielsweise in Form eines Gels, zu einem we
sentlich schnelleren Eindringen der Wirkstoffe in die Haut.
Das gilt ebenso für andere, z. B. in der Akne-Behandlung üb
liche Wirkstoffe, wie Resorcin, Resorcinmonoacetat oder Ben
zoylperoxid. Selbst fein verteilter Schwefel, der bei einer
Reihe von Hautkrankheiten auf die erkrankten Hautstellen
aufgetragen wird, entfaltet seine Wirkung in der erfin
dungsgemäßen Form schneller. In einer großen Zahl von klini
schen Versuchen konnte gezeigt werden, daß gleichzeitig die
Haut weniger angegriffen wird als bei der bloßen Verwendung
der erwähnten Wirkstoffe (Dermatica). Gleichzeitig ist die
Heilwirkung der erfindungsgemäßen Salzgele und -emulsionen
deutlich größer und setzt auch schneller ein.
Entsprechendes gilt für andere topisch applizierte Substan
zen, etwa Lokalanaesthetica, wie Lidocain, Benzocain, Poli
docanol, und weitere dermatologische Mittel. Auch bei durch
Viren hervorgerufenen Hauterkrankungen, wie herpex simplex,
führen die erfindungsgemäßen Gele und Emulsionen zu einer
wesentlich schnelleren Wirkung bei gleichzeitiger Hautscho
nung. Dabei kann man zur Verstärkung letzterer noch zusätz
lich rückfettende und/oder entzündungshemmende und/oder bak
terizide Stoffe zufügen.
Generell führt die vorliegende Erfindung zu einer sehr gün
stigen und für die Praxis äußerst bedeutsamen Applikations
form von dermatologisch wirksamen Substanzen. Der Galenik
wird dabei ein neues, medizinisch wie wirtschaftlich außer
ordentlich bedeutsames Feld erschlossen. Gleiches gilt für
den kosmetischen Bereich, wo durch die Konditionierung und
Durchlässigmachung der Haut eine Reihe von kosmetischen
Wirkstoffen eine deutlich größere Wirksamkeit entfaltet.
Auch eine Reduzierung der Wirkstoffkonzentration bei
gleicher Effektivität wird dadurch möglich.
Die Erfindung ist nicht auf die Behandlung von Hautkrankhei
ten beschränkt. Ein Mittel nach der Erfindung ist ganz all
gemein in Fällen einsetzbar, bei der nach topischer Be
handlung eine beschleunigte Aufnahme von Wirkstoffen über
die Haut wünschenswert ist. Ein Beispiel ist hier die trans
dermale Asthma-Therapie, bei der die erfindungsgemäße Kon
ditionierung der Haut durch die Salzmischung Vorteile
bringt.
Claims (20)
1. Mittel zur Behandlung von Hautkrankheiten unter Einsatz
bekannter Wirkstoffe oder Wirkstoffkombinationen und
eines Gels, einer Emulsion, einer Suspension oder einer
Salbe als Trägermittel, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Mittel außer dem Wirkstoff
oder einer Wirkstoffkombination und dem Trägermittel
eine Salzmischung folgender Zusammensetzung enthält
(Ionengehalt in g/kg Salzmischung, Rest zu 1000 g ist
Kristallwasser):
Natrium
15-380
Magnesium 10-240
Chlorid 300-740
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Salzmischung zusätzlich einen
Anteil von 0,5-250 g Calcium enthält.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Salzmischung zusätzlich einen
Anteil von 0,3-120 g Kalium enthält.
4. Mittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Salzmischung einen
Anteil von bis zu 12 g Strontium enthält.
5. Mittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Salzmischung einen
Anteil von bis zu 770 g Sulfat enthält.
6. Mittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Salzmischung einen
Anteil von bis zu 50 g Bromid enthält.
7. Mittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Salzmischung einen
Anteil von bis zu 85 g Hydrogencarbonat enthält.
8. Mittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Salzmischung einen
Anteil von bis zu 20 g Carbonat enthält.
9. Mittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Salzmischung frei
von Iodid, Fluorid, Silikat, Borat, Lithium, Zink, Alu
minium und Eisen ist.
10. Mittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel Was
ser ist.
11. Mittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Salzkonzentration
bei mindestens 0,7 und höchstens 48 Gew. -% liegt.
12. Mittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Konzentration der
Salze im Trägermittel, insbesondere in einem Gel, zwis
chen 4 und 12 Gew.-% liegt.
13. Mittel nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Gelierung ein Celluloseether
oder Celluloseester verwendet ist.
14. Mittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Kon
servierungsmittel zugesetzt sind.
15. Mittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als Trägermittel eine
Emulsion oder eine Suspension verwendet ist.
16. Mittel zur Behandlung der Psoriasis nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Wirkstoffe oder Kombinationen
davon Teer und Teerderivate, Fumarsäure und deren Deri
vate, Dithranol, Harnstoff, Acitretin, Calcipotriol
eingesetzt sind und daß
die Salzmischung folgende Zusammensetzung (Ionengehalt
in g/kg, Rest zu 1000 g Kristallwasser) aufweist:
Magnesium
20-285
Natrium 11-266
Chlorid 20-750
Bromid 0,2-29
Calcium 2-235
Kalium 2-95
Strontium 0,02-10,5
Sulfat 0,2-22
Carbonat 0,0002-9,0
Hydrogencarbonat 0,0001-8,5
17. Mittel zur Behandlung der Akne nach einem der Ansprüche
1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als
Wirkstoffe oder Kombinationen davon Salicylsäure, Ben
zoylperoxid, Resorcin, Resorcinmonoacetat, Schwefel
Chlorhexidin, Hexachlorophen, Dequaliumchlorid,
Azelainsäure, Zinksalze, Antibiotika wie Erythromycin,
Tetracycline, sowie Sulfonamide eingesetzt sind und daß
die Salzmischung folgende Zusammensetzung (Ionengehalt
in g/kg, Rest zu 1000 g ist Kristallwasser) aufweist:
Natrium
267-380
Magnesium 10-90
Calcium 1-30
Kalium 0,5-35
Chlorid 150-750
Sulfat 20-200
Hydrogencarbonat 1-5
Carbonat 0,1-2
18. Mittel zur Behandlung des seborrhoischen Ekzems nach
einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Wirkstoffe oder Kombinationen
davon Pyrithion, Selenverbindungen und Lokal
anaesthetika wie Lidocain, Benzocain, Polidocanol ein
gesetzt sind.
19. Mittel zur Behandlung von Herpes und anderen Viruser
krankungen der Haut nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß als Wirkstoffe
Virustatica oder Viruzide, wie Aciclovir, Idoxuridin,
Tromantadin, Podophyllotoxin, Vidarabin oder Kom
binationen hiervon eingesetzt sind.
20. Mittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wirkstoffe oder
Wirkstoffkombinationen einen Gehalt von 0,02 bis 45
Gewichtsprozent ausmachen.
Priority Applications (8)
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Cited By (1)
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1993
- 1993-11-22 DE DE4339751A patent/DE4339751A1/de not_active Ceased
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1994
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