DE4338346A1 - Vorrichtung zur selbsttätigen Unterbrechung der Fahrbereitschaft eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Vorrichtung zur selbsttätigen Unterbrechung der Fahrbereitschaft eines KraftfahrzeugsInfo
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- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R25/00—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
- B60R25/01—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
- B60R25/04—Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur selbsttätigen
Unterbrechung der Fahrbereitschaft eines Kraftfahrzeugs mit
tels einer Überwachungsschaltung die von einem an ihr ange
schlossenen Schaltglied scharfgeschaltet wird und verschie
dene Schaltkreise im Fahrzeug überwacht und eine
Blockierschaltung aufweist, mittels der bei scharfgeschalte
ter Überwachungsschaltung der Anlasser, die Zündung und/oder
andere wichtige Einrichtungen des Fahrzeugs bis zum Entschär
fen der Überwachungseinrichtung blockiert werden.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die EP 0 225 492 B1
bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist in der Blockierschaltung
die Erregerwicklung eines Relais mit ihrem Eingang hinter dem
Fahrschalter des Fahrzeugs angeschlossen und mit ihrem Aus
gang über ein elektronisches Schaltelement auf Masse geschal
tet. Die Steuerstrecke des Schaltelements ist über einen
Widerstand mit dem Eingang der Erregerwicklung sowie mit dem
Anschluß eines Schaltgliedes verbunden, das bei scharfge
schalteter Überwachungsschaltung auf Masse geschaltet ist.
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Blockierwirkung
von geübten Personen leicht unterbrochen werden kann, so daß
ein Fahrzeugdiebstahl nicht zuverlässig erschwert wird. Es
ist daher auch vorgeschlagen worden, eine nicht autorisierte
Inbetriebnahme von Kraftfahrzeugen mit elektronischen Motor
steuergeräten dadurch zu verhindern, daß das Motorsteuergerät
in einer von außen betätigbaren und sperrbaren Weise ausge
schaltet wird. Professionellen Dieben ist es jedoch möglich,
das ausgeschaltete Modul des Motorsteuergerätes durch ein
funktionsfähiges Modul zu ersetzen, so daß die als Wegfahr
sperre dienende Sicherungseinrichtung ihre Funktion verliert.
Um dies zu verhindern, ist es nach der DE 36 20 297 C1
bekannt, in dem fahrzeugfesten Teil der Vielpolsteckverbin
dung für den Anschluß des Motorsteuergerätes eine Schaltung
einzubauen, die von außen in codierter oder sperrbarer Weise
betätigbar ist. Hierdurch soll bewirkt werden, daß nach einer
nicht autorizierten Trennung der Steckverbindung eine derar
tige Leitungsunterbrechung erfolgt, daß eine Inbetriebnahme
des Fahrzeugs nicht möglich ist. Es hat sich jedoch gezeigt,
daß auch eine derartige zweistufige Sicherungseinrichtung von
geübten Dieben außer Betrieb gesetzt werden kann. Ein weite
rer genereller Nachteil der bekannten Sicherungseinrichtungen
gegen eine unbefugte Inbetriebnahme eines Fahrzeugs besteht
darin, daß deren Ausfall oder Störung oft nicht sofort
erkannt wird. Selbst wenn dies vom Fahrer doch erfolgen
sollte, verfügt das Fahrzeug bis zur Reparatur der
Sicherungseinrichtung über keine Wegfahrsperre.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Vorrichtung der
eingangs genannten Art so zu verbessern, daß deren Funktions
sicherheit im Sinne einer von außen nicht manipulierbaren
Wegfahrsperre deutlich erhöht wird.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen
beschrieben.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist in vorteilhafter Weise
so ausgebildet, daß das für eine allgemeine Betriebserlaubnis
und für eine zuverlässige Wegfahrsperre bestehende
Anforderungsprofil erzielt wird. Bei nicht abschaltbarer
Selbstschärfung ermöglicht die Vorrichtung die Unterbrechung
von mindestens drei Systemen, die für den Betrieb des Motors
und/oder des Fahrzeugs erforderlich sind. So kann z. B. auf
den Anlasserstromkreis, die Kraftstoffversorgung und die
Zündanlage eingewirkt werden. Zweckmäßig ist es, die erfin
dungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit einer an sich
bekannten Alarmanlage zu betreiben, die auf optische und/oder
akustische Signalgeber einwirken kann. Durch die Verwendung
von zwei parallel geschalteten Steuermodulen wird die
Ausfallsicherheit der Wegfahrsperre erhöht, da diese bei nur
einem betriebsfähigen Steuermodul bereits einsatzbereit ist.
Durch die Parallelschaltung der jeweils einem Steuermodul
zugeordneten Relais verringert sich deren Kontaktbelastung.
Bei Ausfall eines Relais arbeitet das andere Relais weiter.
Von Vorteil ist es, wenn nach Erkennen des richtigen Codes
der Schaltbefehl zwischengespeichert wird, um bei einem Span
nungsabfall die Informationen für die elektronischen Schalt
kreise zu erhalten. Die Vorrichtung kann auch mit Sensoren
für die Innenraumüberwachung wie Ultraschall-, Infrarot- oder
Radarsensoren verbunden werden. Außerdem kann eine im Innen
raum installierte Sirene und/oder ein Sender für die Auslö
sung eines stillen Alarmes angeschlossen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher
erläutert, von denen Fig. 1 ein vereinfachtes Anschlußschema
einer Vorrichtung und Fig. 2 ein vereinfachtes Blockschalt
bild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
Die Vorrichtung 1 weist ein gekapseltes Gehäuse 12 auf, in
das der Anschluß einer Empfangseinrichtung 19 für
elektromagnetische Wellen und ein Steuerkabel 18 für die
Daten eines codierten Schlüssels eingeführt sind. Ferner ist
an dem Gehäuse 12 ein Schalter 33 vorgesehen, mit dem die
Impulsdauer der Zentralverriegelung eingestellt werden kann.
Aus dem Gehäuse 12 ist eine Leitung 22 für eine LED-Anzeige
14 herausgeführt. Ferner sind Steuerleitungen für Blinkleuch
ten 17, einen akustischen Signalgeber 16 sowie ein Schalt
glied 15 für eine Zentralverriegelung mit Steuerleitungen für
Türkontaktschalter 29 und Stromkreise 30, 31, 32 für das
Anlasserrelais, die Treibstoffzuführung durch z. B. eine
Benzinpumpe und für die Zündunterbrechung herausgeführt.
In dem gekapselten Gehäuse 12 sind zwei Steuermodule 2, 3
angeordnet, die parallel miteinander verbunden sind (Fig. 2).
An zwischen den Steuermodulen 2, 3 angeordneten und diese
verbindenden Steuerleitungen 23, 24 sind mittels Anschlußlei
tungen 26 Relais 4, 5, 6, 7, 8, 9 als Schaltglieder für die
Stromkreise 30, 31, 32 angeschlossen. Die Magneten der Relais
4, 5 sind mittels einer Verbindungsleitung 25 miteinander
verbunden. An eine Verbindungsleitung der Relais 4, 5 ist
eine Anlasser-Relais-Leitung 27 angeschlossen.
Das Steuermodul 3 ist mit einem Schlüsselschaltglied 10 ver
bunden, an das ein Steuerkabel 18 angeschlossen ist, das mit
dem nicht näher dargestellten Aufnahmeglied für einen codier
ten Schlüssel verbunden ist. Das Steuermodul 2 ist mit einem
Empfänger 11 verbunden, an dem eine Empfangseinrichtung 19
für elektromagnetische Wellen angeschlossen ist. Die
Empfangseinrichtung 19 kann z. B. eine Antenne sein, mittels
der codierte Funksignale eines Senders zum Schärfen bzw. Ent
schärfen der Vorrichtung empfangen werden können. Die Ein
gangssignale des Schlüsselschaltglieds 10 und des Empfängers
11 werden über eine Leitung 20 dem jeweils anderen
Steuermodul 3 bzw. 2 zugeführt. Eine weitere die Steuermodule
2, 3 verbindende Leitung 21 ist mit einer Leitung 22 verbun
den, an die als optischer Störungsmelder 13 eine LED-Diode 14
angeschlossen ist. Über eine Steuerleitung ist ferner das
Schaltglied 15 für die Zentralverriegelung, der akustische
Signalgeber 16 und das Steuerrelais für die Blinkleuchten 17
über den Empfänger 11 mit dem Steuermodul 2 verbunden.
Die beschriebene Vorrichtung 1 ermöglicht die Steuerung der
Wegfahrsperre sowohl über Funk wie auch mittels eines codier
ten Schlüssels. Durch die Integration von zwei Sicherheits
einrichtungen zu einer Vorrichtung 1 in einem gekapselten
Gehäuse 12 wird die Funktionssicherheit der Vorrichtung 1
verdoppelt. Die Vorrichtung 1 wird normalerweise durch einen
Funksender bzw. eine automatische Scharfschaltung gesteuert.
Im Fahrbetrieb sind die Relais 6, 7 und 8, 9 angezogen und
die Stromkreise 31, 32 geschlossen. Als zusätzliche
Sicherheit schalten die Relais 6, 7 bzw. 8, 9 und damit deren
Kontakte parallel. Die Relais 4, 5 unterbrechen die
Anlasser-Relais-Leitung 27. Diese Relais arbeiten ebenfalls
parallel, allerdings nur in der Zündschlüssel-Stellung
"Start".
Die LED-Anzeige 14 zeigt den Zustand der Schaltung der Vor
richtung 1 an. Diese LED-Anzeige 14 signalisiert ebenfalls
Fehlerhinweise. Ein Fehler wird aber nur bei entschärfter
Vorrichtung angezeigt.
Bei aktivierter Vorrichtung 1 ist das betreffende Fahrzeug
über die Türen nach einer Aktivierungszeit abgesichert. Bei
Einbruch durch die Türen wird ein optisches Signal über die
Blinkleuchten 17 ausgelöst. Ergänzend kann der akustische
Signalgeber 16 eingeschaltet werden. Wenn nach erfolgtem Ein
bruch eine Tür offen bleibt, wiederholt die Vorrichtung 1
nach kurzen Unterbrechungen die Alarmmeldung. Bei Schließen
der Türen schaltet sich die Vorrichtung automatisch wieder
scharf. Über die Stromkreise 30, 31, 32 wird ein Anlassen des
Motors verhindert. Bei einem Startversuch mit z. B. einem
Nachschlüssel oder durch Kurzschluß löst die Vorrichtung 1
erneut Alarm aus. Auch nach einem Einbruchversuch löst die
Vorrichtung 1 beim Entschärfen über die Blinkleuchten 17
einen optischen Alarm aus.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur selbsttätigen Unterbrechung der Fahr
bereitschaft eines Kraftfahrzeuges mittels einer Über
wachungsschaltung, die von einem an ihr
angeschlossenen Schaltglied scharf geschaltet wird und
verschiedene Schaltkreise im Fahrzeug überwacht und
eine Blockierschaltung aufweist, mittels der bei
scharfgeschalteter Überwachungsschaltung der Anlasser,
die Zündung und/oder andere wichtige Einrichtungen des
Fahrzeugs bis zum Entschärfen der Überwachungseinrich
tung blockiert werden, gekennzeichnet durch zwei
parallel miteinander verbundene Steuermodule (2, 3) an
die jeweils ein Schaltglied für einen beim Schärfen
der Vorrichtung zu unterbrechenden Stromkreis (30, 31,
32) angeschlossen ist, wobei die gleiche Stromkreise
(30, 31, 32) betreffenden Schaltglieder miteinander
verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltglieder als Relais (4 bis 9) ausgebildet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Steuermodul (3) mittels eines
codierten Schlüssels betätigbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Steuermodul (2) mit einem Empfänger
(11) für codierte elektromagnetische Wellen eines
Senders verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuermodule (2, 3) und
Schaltglieder in einem gekapselten Gehäuse (12)
angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuermodule (2, 3) mit einem
optischen Störungsmelder (13) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Störungsmelder (13) als LED-Anzeige (14) aus
gebildet ist, die nur bei entschärfter Vorrichtung (1)
in Betriebsbereitschaft ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuermodule (2, 3) mit einem
Schaltglied (15) einer Zentralverriegelungsanlage ver
bunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuermodule (2, 3) mit einem
akustischen Signalgeber (16) verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuermodule (2, 3) mit den Blink
leuchten (17) des Fahrzeugs als optische Signalgeber
verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934338346 DE4338346A1 (de) | 1993-11-10 | 1993-11-10 | Vorrichtung zur selbsttätigen Unterbrechung der Fahrbereitschaft eines Kraftfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934338346 DE4338346A1 (de) | 1993-11-10 | 1993-11-10 | Vorrichtung zur selbsttätigen Unterbrechung der Fahrbereitschaft eines Kraftfahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4338346A1 true DE4338346A1 (de) | 1995-05-11 |
Family
ID=6502239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934338346 Ceased DE4338346A1 (de) | 1993-11-10 | 1993-11-10 | Vorrichtung zur selbsttätigen Unterbrechung der Fahrbereitschaft eines Kraftfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4338346A1 (de) |
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CN101890937A (zh) * | 2010-07-19 | 2010-11-24 | 马恩奇 | 简易型车辆电瓶防盗装置 |
-
1993
- 1993-11-10 DE DE19934338346 patent/DE4338346A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8131 | Rejection |