DE19609753C2 - Vorrichtung zur Steuerung einer Anzahl von Aktuatoren einer Zentralverriegelungseinrichtung - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung einer Anzahl von Aktuatoren einer ZentralverriegelungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung einer Anzahl von in Türen angeordne
ten Aktuatoren einer Zentralverriegelungseinrichtung für Kraftfahrzeuge, bei der jedem der
Aktuatoren mindestens ein Stellelement und mindestens ein Signalgeber zugeordnet ist,
wobei das Ausgangssignal des Signalgebers einen Zustand des Stellelementes wiedergibt
und die Stellelemente der Aktuatoren von einem Steuergerät in Abhängigkeit zumindest des
Ausgangssignals eines Signalgebers eines der Aktuatoren gesteuert werden.
Aus der europäischen Patentanmeldung EP 118 001 ist ein Zentralverriegelungssystem für
Kraftfahrzeuge mit einer Anzahl von in Türen eines Kraftfahrzeuges angeordneten Aktuato
ren (Schließeinrichtungen) bekannt. Jeder der Aktuatoren weist eine bestimmte Anzahl von
Signalgebern auf, welche in Abhängigkeit von aktuellen Zustandsparametern des von ihnen
überwachten Aktuators oder in Abhängigkeit von extern eingegebenen Befehlssignalen
Signale an eine zentrale Steuereinheit senden, wobei die Steuereinheit aus den Signalen der
Signalgeber Steuersignale bildet, mit denen die Stellelemente angesteuert werden, welche
die Ver- oder Entriegelung der Aktuatoren bewirken.
Des weiteren ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 36 28 706 A1 ein Zentralverrie
gelungssystem bekannt, bei welchem jeder Aktuator mit einer Zentraleinrichtung verbunden
ist, die die von den Signalgebern der Aktuatoren registrierten Zustandsparamter auswertet.
Die von den Signalgebern gelieferten Datensignale werden dann entsprechend eines in der
Zentraleinrichtung gespeicherten Programms in Steuersignale für die Stellelemente der
Aktuatoren umgesetzt.
Bei den bekannten Zentralverriegelungseinrichtungen liegen die Signalpegel der Ausgangs
signale der Signalgeber je nach dem erfaßten Zustand des Aktuators entweder auf Masse
oder weisen einen vorgegebenen Spannungspegel auf, der bei allen Kraftfahrzeugen gleich
ist. In den meisten Fällen ist dies der Pegel der Bordnetzspannung. Dieser Umstand ermög
licht einem potentiellen Einbrecher durch Durchtrennen einer der den jeweiligen Signalgeber
mit der Zentraleinrichtung verbindenden elektrischen Leitung und Aufschaltung des jeweili
gen Spannungspegels die Türen des Kraftfahrzeuges zu öffnen und in den meisten Fällen
die Diebstahlwarnanlage zu deaktivieren.
In der deutschen Offenlegungsschrift DE 30 30 569 A1 wird eine Zentralverriegelungs
anlage vorgeschlagen, bei der ein Umschalter vorgesehen ist, der in einer ersten
Stellung mit dem einen Pol und in einer zweiten Stellung mit dem anderen Pol einer
Stromquelle verbindbar ist. In Abhängigkeit der Veränderung der Stellung des
Umschalters werden die Motoren der Zentralverriegelungsanlage angesteuert.
Zwischen dem Umschalter und den Motoren ist dafür ein Kondensator angeordnet.
In der ersten Stellung des Umschalters fließt durch den Kondensator sowie durch die
Parallelschaltung der Motoren ein Ladestrom, der den Kondensator auflädt und die
Motoren in eine Richtung antreibt. Wird der Umschalter in seine zweite Stellung
gebracht, entlädt sich der Kondensator. Der Entladestrom treibt die Motoren, die in
verschiedenen Türen angeordnet sind, in entgegengesetzter Richtung an. Sowohl in
die eine als auch in die andere Richtung werden die Motoren nur durch einen
Stromimpuls angetrieben, der durch die Kapazität des Kondensators und den
Innenwiderstand der Motoren bestimmt ist.
Die deutsche Patentschrift DE 39 19 996 C2 beschreibt eine gattungsbildende
Vorrichtung zur Steuerung einer Zentralverriegelungsanlage, bei der jeder der
Steuerschalter bzw. Signalgeber einen Schaltkontakt, der an die jeweilige
Steuerleitung fest angeschlossen ist, und zwei Festkontakte, die jeweils über einen
ohmschen Lastwiderstand an eine gemeinsame Masseleitung angeschlossen sind,
aufweist.
Des weiteren sind an den Steuerleitungen Stromsensoren angeordnet. Mit diesen
Stromsensoren wird einerseits die Stromstärke in den Steuerleitungen erfaßt,
anderseits wird auch erfaßt, ob überhaupt ein Strom fließt. Gleichzeitig wird die
Spannung an den Anschlüssen der Bordspannungsquelle gemessen. Im
Zusammenwirken von Strom und Spannung wird ermittelt, ob der durch eine der
Steuerleitungen fließende Strom aus dem Potential der Bordspannungsquelle gespeist
wird oder nicht. Eine Manipulation wird erkannt, wenn der Strom durch eine
Steuerleitung keine gleichzeitige Spannungspegelschwankung am Spannungssensor
bewirkt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Steuerung einer
Anzahl von in Türen angeordneten Aktuatoren einer Zentralverriegelungseinrichtung zu
schaffen, bei der es dem potentiellen Einbrecher nicht möglich ist, durch einfaches Durch
trennen der entsprechenden Signalleitung die Verriegelung der Tür bzw. die Zentralverriege
lungseinrichtung als ganzes außer Kraft zu setzen.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Gemäß der Lösung ist vorgesehen, daß das Ausgangssignal zumindest eines Signalgebers,
in Abhängigkeit dessen Änderung die Stellelemente der Aktuatoren gesteuert werden,
fahrzeug- und/oder türspezifisch codiert ist. Codiert heißt, daß das Ausgangssignal des
Signalgebers in einer Fahrzeugserie unterschiedlich verschlüsselt ist. Vorzugsweise ist
dies das Ausgangssignal des Signalgebers, der den Zustand "System-Öffnen" wiedergibt.
Damit ist es dem potentiellen Einbrecher nicht möglich, durch einfaches Durchtrennen der
elektrischen Verbindung zwischen dem Signalgeber und dem Steuergerät und Anlegen eines
Spannungspegels (Masse oder Bordnetzspannung) das Kraftfahrzeug zu öffnen.
Vorzugsweise erfolgt die Veränderung des Ausgangssignals über eine Spannungscodierung.
Dafür stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Einmal kann die Spannungscodierung
über ein vom Steuergerät während eines ersten Schließvorganges lernbares Widerstands
verhältnis erfolgen. Eine weitere Variante besteht darin, den Signalgebern der Aktuatoren
unterschiedliche Z-Dioden nachzuschalten.
Neben der Spannungscodierung ist auch denkbar, dem entsprechenden Signalgeber eine
elektronische Schaltungsanordnung nachzuschalten, welche einen Flankenwechsel des
Ausgangssignals erfaßt und diesen Flankenwechsel codiert an das Steuergerät überträgt.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben
werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Zentralverriegelungseinrichtung,
Fig. 2 einen Signalverlauf des codierten Ausgangssignals I1
Fig. 3 einen weiterer Signalverlauf des codierten Ausgangssignals I1 und
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer weiteren Zentralverriegelungseinrichtung.
Die in der Fig. 1 gezeigte Zentralverriegelungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug beinhaltet
die Zentralverriegelungssteuerung der Türen VL, VR, HL und HR. Zusätzlich könnte die
Schließfunktion einer Heckklappe einbezogen werden. Jeder der Türen VL, VR, HL und HR
ist mit einem als Türschloß ausgebildeten Aktuator 1 bis 4 ausgestattet, wobei jeder der
Aktuatoren je nach Einsatz im Kraftfahrzeug eine unterschiedliche Anzahl von Signalgebern
5 bis 8 aufweist. Die Signalgeber 5a und 7a senden jeweils ein Zustandssignal "System
Öffnen" und die Signalgeber 5b und 7b "System Schließen". Weitere Signalgeber 5c, 5d, 6c,
6d, 7c, 7d und 8c, 8d geben den Zustand der jeweiligen Tür an und die Signalgeber 5e, 6e,
7e und 8e senden ein Signal, das angibt, ob die Diebstahlsicherung aktiviert ist. Die Türen
HL und HR weisen keine vom Benutzer aktivierbaren Türschlösser 3 und 4 auf. Aus diesem
Grund fehlen hier die dafür vorgesehenen Signalgeber. Alle Signalgeber sind als Hall-Senso
ren oder Mikroschalter ausgebildet.
Die Ausgangssignale der Signalgeber 5 bis 8 werden dem zentralen Steuergerät 9 zugeführt,
welches aus den Ausgangssignalen die Steuersignale S1 bis S8 zur Ansteuerung der
Motoren M1 bis M4 ermittelt. Die Ausgangssignale 5a, 5b und 7a, 7b sind dabei aktive
Signale, d. h. in Abhängigkeit deren Änderung erfolgt die Bildung der Steuersignale S1 bis S8
primär, die Ausgangssignale der restlichen Signalgeber werden nur als Zustandssignale
berücksichtigt. Eine Änderung dieser Zustandssignale bewirkt keine Ansteuerung der Moto
ren M1 bis M4.
Im Ausführungsbeispiel sind zur Einbruchsicherung den Signalgebern 5a und 7a türspezifi
sche ohmsche Widerstände R1 und R2 nachgeschaltet. Gleichzeitig können auch die
Eingangswiderstände R3 und R4 des Steuergerätes 9 entsprechend türspezifisch festgelegt
werden. In Fig. 1 sind die Eingangswiderstände R3 und R4 nur zur verständlicheren Dar
stellung nach außen gezeichnet. Damit wird das Ausgangssignal I1, I9 der Signalgeber 5a,
7a entsprechend dem Widerstandsverhältnis R1, R3 und R2, R4 codiert und das codierte
Ausgangssignal I1a, I9a an das Steuergerät übertragen.
Der vom Signalgeber 5a, 7a übertragene Pegel U5a, U7a ist somit abhängig von den
Widerständen R1, R3 und R2, R4. Es wird also einem potentiellen Einbrecher schwerer
fallen, beim Durchtrennen der die Ausgangssignale I1a, I9a tragenden Leitung, den wirk
samen Pegel zum Öffnen der Türen des Kraftfahrzeuges zu finden. Eventuell auftretende
Bordnetzschwankungen werden vom Steuergerät 9 auf das Widerstandsverhältnis R1, R3
und R2, R4 aufgerechnet.
Fig. 2 zeigt sowohl den auf der Bordnetzspannung UBORD liegenden Signalpegel des
nichtcodierten Ausgangssignals I1 als auch den an die Steuereinrichtung 9 übertragenen
Signalpegel U5a des codierten Ausgangssignals I1a.
Eine andere Möglichkeit besteht in der Codierung der Ausgangssignale I1, I9 der Signal
geber 5a und 7a über eine elektronische Schaltung, welche einen Flankenwechsel des
Ausgangssignals erkennt und die Flankenwechsel codiert an das zentrale Steuergerät 9
überträgt, die entsprechenden Signalverläufe des auf Bordspannung UBORD liegenden
Ausgangssignals I1 des Signalgebers 5a und des codierten Ausgangssignals I1a sind in
Fig. 3 dargestellt.
Auch bei einer Zentralverriegelungseinrichtung, bei der jedem Aktuator 1 bis 4 ein dezentra
les Steuergerät 10 bis 13 zugeordnet ist, läßt sich die Codierung des Ausgangssignals I1, I9
des Signalgebers 5a, 7a anwenden.
Auch bei der in Fig. 4 dargestellten Zentralverriegelungseinrichtung ist jede der Türen VL,
VR, HL und HR mit einem als Türschloß ausgebildeten Aktuator 1 bis 4 ausgestattet, wobei
die Aktuatoren 1 und 2 wiederum die Signalgeber 5a, 7a, die ein Ausgangssignal I1, I9 zum
Öffnen der Zentralverriegelungseinrichtung abgeben, und die Signalgeber 5b, 7b, die ein
Ausgangssignal zum Schließen der Zentralverriegelungseinrichtung abgeben, aufweisen.
Alle Aktuatoren 1 bis 4 besitzen außerdem die Signalgeber 5c, 5d, 6c, 6d, 7c, 7d, 8c, 8d, die
ein Zustandssignal senden, das angibt, ob die Tür offen oder geschlossen ist. Die Ausgangs
signale der Signalgeber 5e, 6e, 7e und 8e geben an, ob die Diebstahlsicherung aktiviert ist.
Die Ausgangssignale der Signalgeber werden jeweils an die ebenfalls in den Türen befindli
chen, den einzelnen Aktuatoren 1 bis 4 zugeordneten dezentralen Steuergeräte 10 bis 13
übertragen, welche im Zeitmultiplexverfahren mit dem zentralen Steuergerät 9 kommunizie
ren.
Neben den Ausgangssignalen der eigenen Signalgeber erhält jedes dezentrale Steuergeräte
10 bis 13 auch ausgewählte Ausgangssignale der Signalgeber der anderen Aktuatoren 1 bis
4, aus denen die Steuergeräte 10 bis 13 die Steuersignale S1 bis S8 zur Ansteuerung des
jeweiligen Motors M1 bis M4 ermitteln.
Zur Verhinderung eines unbefugten Öffnens der Zentralverriegelungseinrichtung sind den
Signalgebern 5a und 7a wiederum jeweils die türspezifisch festgelegten ohmschen Wider
stände R1 und R2 nachgeschaltet und die Eingangswiderstände R3 und R4 der dezentralen
Steuergeräte 10 und 11 türspezifisch variiert, so daß das Ausgangssignal I1, I9 der Signal
geber 5a, 7a als codiertes Ausgangssignal I1a, I9a an das jeweilige Steuergerät übertragen
wird.
VL, VR, HL, HR Türen
1
bis
4
Aktuatoren
5
bis
8
Signalgeber
9
Steuergerät
10
bis
13
dezentrales Steuergerät
M1 bis M4 Motoren
S1 bis S8 Steuersignale
I1, I9 nichtcodiertes Ausgangssignal
I1a, I9a codiertes Ausgangssignal
UBORD
M1 bis M4 Motoren
S1 bis S8 Steuersignale
I1, I9 nichtcodiertes Ausgangssignal
I1a, I9a codiertes Ausgangssignal
UBORD
Bordnetzspannung
R1 bis R4 ohmsche Widerstände
U5a
R1 bis R4 ohmsche Widerstände
U5a
Signalpegel
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Steuerung einer Anzahl von in Türen angeordneten Aktuatoren (1-4)
einer Zentralverriegelungseinrichtung für Kraftfahrzeuge, bei der jedem der Aktuatoren
mindestens ein Stellelement und mindestens ein Signalgeber (5-8) zugeordnet ist, wobei
das Ausgangssignal des Signalgebers einen Zustand des Stellelementes wiedergibt und
die Stellelemente der Aktuatoren (1-4) von einem Steuergerät (9) in Abhängigkeit
zumindest des Ausgangssignals (I1a, I9a) eines Signalgebers (5a, 7a) eines der
Aktuatoren (1-4) gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ausgangssignal (I1a; I9a) des Signalgebers fahrzeug- und/oder türspezifisch
codiert ist und daß in Abhängigkeit von der Änderung des Ausgangssignals die
Stellelemente der Aktuatoren (1-4) steuerbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal
(I1a; I9a) den Zustand "System Öffnen" wiedergibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal
(I1a; I9a) spannungscodiert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungscodierung
über ein vom Steuergerät (9; 10, 11) lernbares Widerstandsverhältnis (R1, R3; R2, R4)
erfolgt, wobei ein fahrzeug- und/oder türspezifischer ohmscher Widerstand (R1; R2) dem
jeweiligen Signalgeber (5a; 7a) zugeordnet ist und der Eingangswiderstand (R3; R4) des
mit dem Signalgeber (5a; 7a) in Verbindung stehenden Eingangs des Steuergerätes (9;
10, 11) fahrzeug- und/oder türspezifisch variiert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungscodierung
über eine oder mehrere dem Signalgeber (5a; 7a) zugeordnete Z-Dioden erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Signalgeber (5a;
7a) eine elektronische Schaltungsanordnung zugeordnet ist, welche einen Flankenwech
sel des Ausgangssignals (I1; I9) erkennt und diesen Flankenwechsel codiert an das
Steuergerät (9) überträgt.
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