DE4329775A1 - Kunststoffklammer mit adhäsiver Haftlackschicht und Verfahren zur Herstellung - Google Patents
Kunststoffklammer mit adhäsiver Haftlackschicht und Verfahren zur HerstellungInfo
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- A61C7/12—Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
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- A61C7/16—Brackets; Fixing brackets to teeth specially adapted to be cemented to teeth
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft kieferorthopädische Kunststoff
klammern und Verfahren zur Herstellung, und insbesondere kiefer
orthopädische Kunststoffklammern mit einer adhäsiven Haftlackschicht
zum Erhöhen ihrer Haftfestigkeit.
Kieferorthopädische Kunststoffklammern (d. h. aus Polykarbonat)
sind in der Technik gut bekannt und weisen gegenüber Metall- und
Keramikklammern bestimmte Vorteile auf, da sie relativ leicht und
ästhetisch angenehm sind. Kieferorthopädische Kunststoffklammern
werden normalerweise mit einem Acrylzahnzement, im allgemeinen von
der Art eines leicht abbindenden Zahnzements oder selbstabbindenden
A/B-Zweikomponenten-Zahnzements, direkt an den Zahnschmelzober
flächen verklebt. Die zwischen den Acrylzementen und den Kunststoff
klammern ausgebildete Haftfestigkeit ist nicht immer ausreichend, um
zu sichern, daß die Verbindung nicht während einer kieferorthopädi
schen Behandlung bricht, entweder infolge von durch kieferorthopädi
sche Bogendrähte aufgebrachte Kräfte oder durch andere äußere
Kräfte, wie z. B. das Kauen.
Eine allgemein anerkannte Lösung zum Verbessern der Haftfestig
keit von Kunststoffklammern auf klinisch annehmbares Niveau ist,
einen adhäsiven Haftlack während der zahnärztlichen Behandlung
unmittelbar vor dem Aufbringen des Acrylhaftmittels und vor dem
Verbinden zu verwenden. Diese Lösung erfordert einen zusätzlichen
Schritt beim Verbindungsvorgang und bringt eine Vielzahl von Nach
teilen mit sich. Diese Nachteile umfassen die zusätzliche, vom
Kliniker geforderte Zeit bei der Behandlung; die zusätzlichen
Kosten, da der Haftlack ein separater, relativ teurer Posten ist;
und einen begrenzten Arbeitszeitrahmen in der Größenordnung von
Minuten zur erfolgreichen Retention der Klammer durch das Verbin
dungshaftmittel. Desweiteren bringt die Verwendung von Haftlacken
zusätzliche Schwierigkeiten in den Verbindungsprozeß ein, wie zum
Beispiel die Schwierigkeit des Einbringens des Haftmittels und/oder
der Verdünnung der Haftmittelpaste zu einer Konsistenz, die das
übermäßige Verrutschen der Klammer verursacht, und der Unbeständig
keiten in der Haftfestigkeit, die in direktem Bezug zu der Zeit/-
Temperatur-Abhängigkeit der Diffusion des Haftlackes in das Kunst
stoffsubstrat stehen. Das heißt, die endgültige Haftfestigkeit jeder
Klammer kann unterschiedlich sein, da der Haftlack auf jede Klammer
für eine unterschiedliche Zeitdauer wirkt. Darüberhinaus werden
ungleiche Ergebnisse in Abhängigkeit vom Typ des Haftmittels, z. B.
gemischt, nicht gemischt, leicht abbindend usw., erreicht und
adhäsive Haftlacke können einen unangenehmen, scharfen Geruch
hervorbringen und reizen oftmals die Haut des Patienten. Schließlich
sind einige der wirksameren Haftlacke in der zahnärztlichen Be
handlung infolge ihrer vermuteten karzinogenen Inhaltsstoffe be
grenzt.
Eine andere, auf die Erhöhung der Haftfestigkeit der Kunststoff
klammern mit den Acrylhaftmitteln gerichtete Lösung, ist die Ver
wendung von Spezialhaftmitteln, die zusätzliche Komponenten mit
einer hohen Affinität zu den Kunststoffklammersubstraten enthalten.
Beispiele zu dieser Lösung sind in den US-Patenten 4,134,929,
4,228,062 und 4,340,529 zu finden.
Mit der vorliegenden Erfindung sollen die verschiedenen, oben
unter Bezugnahme auf die bekannten Methoden zum Erhöhen des Haftens
von kieferorthopädischen Kunststoffklammern an Zahnschmelzober
flächen diskutierten, Nachteile überwunden werden.
In ihrer weitesten Ausgestaltung umfaßt die vorliegende Erfin
dung kieferorthopädische Kunststoffklammern mit einer dünnen,
haftenden, in dem Klammerhaftgrund imprägnierten Beschichtung oder
Schicht aus einem Acrylmaterial, das die Haftfestigkeit der Klammer
mit bekannten adhäsiven Acrylzementen ohne die mit den Haftlacken
während der zahnärztlichen Behandlung verbundenen Nachteile oder die
Notwendigkeit der Verwendung von Spezialhaftmitteln erhöht.
Die Erfindung umfaßt weiterhin Verfahren zur Herstellung von
kieferorthopädischen Kunststoffklammern mit einer dünnen, haftenden
Beschichtung aus einem adhäsiven Acrylhaftlackmaterial auf ihrem
Haftgrund. In seiner weitesten Ausgestaltung umfaßt das Verfahren
zur Herstellung von Kunststoffklammern gemäß der vorliegenden
Erfindung das Überziehen des Haftgrundes einer Kunststoffklammer mit
einer solvatisierenden Mischung von Lösungsmitteln und Acrylmonome
ren, das Angreifen (Solvatisieren) und Diffundieren lassen dieser
Mischung in das Kunststoffmaterial und dann das Erwärmen der Klammer
und der Mischung, um die Lösungsmittel und Monomere von geringerer
Molekülmasse zu verdampfen und dadurch eine Beschichtung aus Acryl
material zu hinterlassen, die überwiegend monomer ist. Diese Be
schichtung wirkt als ein adhäsiver Haftlack und erhöht die durch das
Verbinden der Beschichtung mit Zahnhaftmitteln, insbesondere Acryl
haftmitteln, realisierte Haftfestigkeit bedeutsam.
Geeignete Lösungsmittel, die bei der Ausführung der vorliegenden
Erfindung verwendet werden können, sind Benzol, Chloroform, Aceton,
Methylenchlorid, M-Kresol, Tetrahydrofuran (1,4-Epoxybutan), 1,3-
Dioxan, Cyklohexanon, Pyridin, DMF (Dimethylformamid), Toluen,
Ethylacetat oder jede andere ähnliche chemische Verbindung, die als
Lösungsmittel für den Verbundwerkstoff der Kunststoffklammer wirkt.
Geeignete Acrylmonomere, die in der solvatisierenden Mischung
wirken, sind Verbindungen aus zahnmedizinischen Acrylklebharzen, wie
zum Beispiel Triethylenglycoldimethakrylat, Methylmethakrylat,
Urethandimethakrylat, Bis GMA und Hexandioldimethakrylat.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die solvatisierende
Lösungsmittel/Harz-Mischung auf die Haftoberfläche einer kiefer
orthopädischen Kunststoffklammer durch ein beliebiges konventionel
les Verfahren, wie zum Beispiel Tropfröhrchen- oder Pipettenver
teilung, auf den Untergrund aufgebracht. Unter Umgebungsbedingungen
kann das Gemisch für einen Zeitraum von einigen Minuten solvatisie
ren und die Klammer und das solvatisierende Gemisch sind dann mäßig
erhöhten Temperaturen (in der Größenordnung von ungefähr 175°F oder
80°C) ausgesetzt, um das Lösungsmittel und Bestandteile mit niedri
ger Molekularmasse zu verdampfen und dadurch eine Beschichtung oder
Schicht von im wesentlichen monomerem Acrylharz zu hinterlassen, die
mindestens teilweise in das Kunststoffsubstrat eingelagert ist.
Es wurde als vorteilhaft gefunden, daß, wenn die Acrylhaftlack
schicht einmal auf der Haftoberfläche der Kunststoffklammer ausge
bildet ist, die Klammer für einen Zeitraum von mehreren Monaten
gelagert werden kann, bis sie gebraucht wird, oder unmittelbar an
einem Zahn verklebt werden kann, wobei in beiden Fällen ein Acryl
haftkleber verwendet wird, ohne daß irgendein Haftlack während der
Behandlung auf dem Stuhl notwendig ist, um eine wünschenswerte
Haftung zu erreichen.
Diese und andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfin
dung werden für den Fachmann auf diesem Gebiet durch das Lesen der
detaillierten Beschreibung der Erfindung unter Berücksichtigung der
Zeichnung deutlicher.
Die Figur ist eine perspektivische Ansicht einer kieferorthopädi
schen Kunststoffklammer mit einer adhäsiven Haftlackschicht darauf
in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die Figur zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungs
gemäßen kieferorthopädischen Klammer. Die Klammer 10 ist eine
kieferorthopädische Kunststoffklammer mit einem Haftgrund 11, einem
Körperabschnitt 13 und einer adhäsiven Haftlackschicht 12, die an
der Zahnkontaktfläche 14 des Haftgrundes 11 haftet und mindestens
teilweise darin eingelagert ist.
Aus Polykarbonat hergestellte Kunststoffklammern sind auf dem
kieferorthopädischen Gebiet allgemein einsetzbar und insbesondere
für die Anwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet. Andere
Kunststoffklammermaterialien, wie zum Beispiel Polysulfone, können
ebenfalls verwendet werden. Es wird für den Fachmann auf dem Gebiet
verständlich sein, daß in Abhängigkeit von dem verwendeten spezifi
schen Kunststoffmaterial der Klammer bei Verwendung unterschiedli
cher Lösungsmittel und monomerer Mischungen verschiedene solvati
sierende Mischungen erforderlich sein können. Desweiteren können
Lösungsmittelmischungen noch bessere Ergebnisse aufgrund des als
"abgestuften" oder sequentiellen Solvatisierungseffekt der verschie
denen Lösungsmittelkomponenten der Mischung bezeichneten Effekts er
bringen. Darüberhinaus wird die Zugabe eines Peroxids und eines
Photoinitiators zu der solvatisierenden Mischung bevorzugt, da
gefunden wurde, daß damit befriedigende Haftresultate mit im wesent
lichen allen Arten von Haftklebern zu erhalten sind.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine präparierte
kieferorthopädische Klammer 10 hergestellt, indem eine solvatisie
rende Mischung von Lösungsmitteln und Acrylharzmonomeren auf die
Zahnkontaktoberfläche 14 einer Klammer aufgebracht und es ermöglicht
wird, daß die Mischung unter Umgebungsbedingungen für einige Minuten
solvatisiert und in das Kunststoffsubstrat diffundiert, und dann die
Klammer und die solvatisierende Mischung auf eine Temperatur in dem
Bereich von ungefähr 60°-100°C für einen Zeitraum im Bereich von
ungefähr 5 Minuten bis 2 Stunden, und vorzugsweise im Bereich von
30-60 Minuten, erwärmt wird, um die Lösungsmittel und Monomere mit
niedrigerer Molekularmasse zu verdampfen und dadurch eine haupt
sächlich monomere Beschichtung 12 aus Acrylmaterial zu hinterlassen,
die an der Haftoberfläche 14 haftet.
Das folgende Beispiel zeigt eine solvatisierende Mischungszusam
mensetzung, die bei der praktischen Ausführung der vorliegenden
Erfindung verwendet werden kann. Dieses Beispiel soll nur ein
Musterbeispiel sein und ist in keiner Weise als Beschränkung des
Schutzumfanges der vorliegenden Erfindung auszulegen.
Die folgenden Bestandteile wurden in den dargestellten Prozent
gehalten gemischt, um eine solvatisierende Mischung zu bilden.
In der obigen Tabelle 1 steht die Einheitsbezeichnung "phr" für
Anteile pro hundert Teile Harz. Desweiteren ist "Ionac 82" ein
Handelsname für ein im Handel erhältliches 50/50-Kopolymer, das von
Sybron Chemicals hergestellt und verkauft wird; das Kopolymer ist
Poly(ethyl/methylmethacrylat).
In einer bevorzugten Ausführungsform eines Verfahrens der
vorliegenden Erfindung wird eine einzelne Schicht der obigen Zu
sammensetzung auf eine Polykarbonatkunststoffklammer aufgebracht und
an der Luft für 5 Minuten bei Raumtemperatur getrocknet. Die solva
tisierende Mischung kann durch Kapillarwirkung von einer Pasteur-
Pipette zum Überziehen der Grundfläche verteilt werden. Die Ver
dampfung der solvatisierenden Mischung bei Raumtemperatur kann einen
Zeitraum in der Größenordnung von 2-30 Minuten einnehmen oder bis
zum Erreichen eines glänzenden Aussehens dauern. Die restlichen
Lösungsmittel und Bestandteile mit niedriger Molekularmasse können
aus der solvatisierenden Mischung auf der Klammergrundfläche in
einem Umlufttrockenschrank für ungefähr 30 Minuten bei einer Tempe
ratur von ungefähr 100°C ausgetrieben werden. Die Scher- und Zug
festigkeit der Haftverbindungen, die durch Verwenden eines bekannten
Zahnhaftmittels erreicht werden, wie zum Beispiel "TRANSBOND", ein
von der Firma 3M Company erhältliches Acrylhaftmittel oder "CONSI
SE", das ebenfalls ein von der Firma 3M Company erhältliches Acryl
haftmittel ist, ist vergleichbar mit den Haftverbindungen, die
erreicht werden, wenn ein typischer Haftlack bei der zahnärztlichen
Behandlung verwendet wird. TRANSBOND ist ein leichtabbindendes Haft
mittel und CONSISE ist ein Haftmittel vom selbstabbindenden A/B-Typ.
Wenn das leichtabbindende TRANSBOND-Haftmittel verwendet wird, wird
das Abbinden durch Anwendung einer Demetron VCL 300-Lichtquelle für
ungefähr 30 Sekunden erreicht. Selbstabbindende Haftmittel läßt man
für ungefähr 12-24 Stunden abbinden.
Die in der nachstehenden Tabelle 2 zusammengefaßten Haftfestig
keitsdaten stammen von einem beschleunigten Haftbeständigkeitsver
such und zeigen, daß die mit den erfindungsgemäßen Klammern erreich
ten Haftfestigkeiten sogar nach ausgedehnter Lagerung der Klammern
unter Bedingungen, die ungefähr einer Lagerung von 18 Monaten bei
Raumtemperatur entsprechen, wiederholbar sind. Die in der Tabelle 2
enthaltenen Daten sind alle von erfindungsgemäß hergestellten
Klammern, die an geätzten Rinderzähnen verklebt wurden. Die Klammern
wurden unter Verwendung einer solvatisierenden Mischung mit einem
Aufbau, der dem oder im wesentlichen dem in Tabelle 1 gegebenen
Aufbau entspricht, hergestellt. Die Klammern wurden an den geätzten
Rinderzähnen unter Verwendung von 3M/Unitek TRANSBOND-Haftmittel in
einer aus dem Stand der Technik gut bekannten Art und Weise zum
Anbringen von Klammern an Zähnen mit einem Acrylzement befestigt.
Die "Versuchs-Klammern wurden bis zu vier Wochen in einem Schwer
kraftkonvektionsofen in Luftmedium bei einer Temperatur von 45°C ±2°C
gelagert. Die "Prüfungs"-Proben wurden bei Raumtemperatur unter
den normalen auftretenden Lagerungsbedingungen für kieferorthopädi
sche Klammern gehalten. Die Lagerbedingungen für die Versuchsklam
mern waren ungefähr denen einer 18monatigen Lagerung bei Raumtempe
ratur gleich.
Die Scherfestigkeit der gebildeten Haftverbindungen wurde wie
folgt gemessen. Die an den Rinderzähnen befestigten Klammern wurden
in ein kalthärtendes Acryl vergossen. Die Acrylblocks wurden in
einer Spannvorrichtung gehalten, die ähnlich der Vorrichtung ist,
die in einem Artikel mit dem Titel "Shear Bond Strength of Four
Orthodontic Bonding Systems", Am. J. Orthod. Dentofac. Orthop.,
1990; 97: 126-129, beschrieben ist, dessen Inhalt hiermit durch
Bezugnahme hierin aufgenommen wird. Die Spannvorrichtung war in
einer Universalversuchsmaschine Instron 1122 (Canton, Massachusetts)
angeordnet und die Spanntraverse, die mit einer flügelartigen
Spannvorrichtung zum Berühren der eingeschlossenen Verbindungsteile
ausgerüstet ist, wurde mit einer Geschwindigkeit von 1.0 mm/min bis
zum Scherbruch der Haftverbindung abgesenkt. Die in Tabelle 2
gelisteten Werte sind Kilogramm der Last für die obere rechte
SPIRITTM (Ormco Corporation)-Eckzahnklammer mit Haken, die eine
0.018′′-Nut besitzt.
Wie die Versuchsergebnisse vermitteln, gibt es keine Verschlech
terung der Haftwirksamkeit oder der Haftfestigkeit nach einer
ausgedehnten Lagerung und somit können die präparierten kiefer
orthopädischen Klammern der vorliegenden Erfindung, wie beschrieben,
unter normalen Lager/Bestandsaufnahmebedingungen für ausgedehnte
Zeiträume gelagert werden, ohne die endgültig erhaltene Haftfestig
keit nachteilig zu beeinflussen.
Es wurde gezeigt, daß Kunststoffklammern der vorliegenden Erfindung,
die entsprechend den erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wurden,
ausreichende Haftfestigkeitseigenschaften zur Verwendung in kiefer
orthopädischen Verbindungsprozessen aufweisen, während sie die
Nachteile, die mit den adhäsiven Haftlacken während der zahnärzt
lichen Behandlung verbunden sind, die bis jetzt zum Aufbringen von
Acrylhaftmitteln verwendet wurden, um Kunststoffklammern mit den
Zähnen eines Patienten zu verbinden, vermeiden und/oder überwinden.
Die verschiedenen hier aufgeführten Beispiele sind als Musterbei
spiele von für die Anwendung in der praktischen Ausführung der
vorliegenden Erfindung geeigneten Zusammensetzungen und nicht zur
Beschränkung in irgendeiner Weise gedacht. Es ist verständlich, daß
Veränderungen in der Zusammensetzung der solvatisierenden Mischung,
die zu Haftklammern mit geeigneten Hafteigenschaften führen, ein
deutig in den Schutzbereich des Patentes fallen und durch die
vorliegende Erfindung berücksichtigt sind, wie es in den nachstehen
den Ansprüchen gekennzeichnet ist.
Claims (13)
1. Lagerbeständige kieferorthopädische Kunststoffklammer um
fassend:
einen Körperabschnitt,
ein aus einem Kunststoffmaterial hergestellter Haftgrund mit einer Zahnkontaktfläche, und
eine adhäsive Haftlackschicht, die an der Zahnkontaktfläche haftend und mindestens teilweise in ihr eingelagert ist, wobei die Haftlackschicht lagerbeständig ist und die Haftfestigkeit der Klammer mit einem Zahnhaftmittel selbst nach ausgedehnter Lagerung der Klammer erhöht.
einen Körperabschnitt,
ein aus einem Kunststoffmaterial hergestellter Haftgrund mit einer Zahnkontaktfläche, und
eine adhäsive Haftlackschicht, die an der Zahnkontaktfläche haftend und mindestens teilweise in ihr eingelagert ist, wobei die Haftlackschicht lagerbeständig ist und die Haftfestigkeit der Klammer mit einem Zahnhaftmittel selbst nach ausgedehnter Lagerung der Klammer erhöht.
2. Kieferorthopädische Kunststoffklammer nach Anspruch 1, bei der
der Haftgrund Polykarbonat ist.
3. Kieferorthopädische Kunststoffklammer nach Anspruch 2, bei der
die Haftlackschicht ein Acrylmaterial enthält.
4. Kieferorthopädische Kunststoffklammer nach Anspruch 3, bei der
die Acrylhaftlackschicht überwiegend monomer ist.
5. Lagerbeständige kieferorthopädische Kunststoffklammer, um
fassend:
einen Körperabschnitt,
ein mit dem Körperabschnitt aus einem Stück bestehender Haft grund, der aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist und eine Zahnkontaktfläche besitzt, und
eine adhäsive Haftlackschicht, die überwiegend ein Monomer akrylmaterial und an der Zahnkontaktfläche haftend und mindestens teilweise in ihr eingelagert und lagerbeständig ist, und die Haftfe stigkeit der Klammer mit einem Zahnhaftmittel selbst nach ausgedehn ter Lagerung der Klammer erhöht.
einen Körperabschnitt,
ein mit dem Körperabschnitt aus einem Stück bestehender Haft grund, der aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist und eine Zahnkontaktfläche besitzt, und
eine adhäsive Haftlackschicht, die überwiegend ein Monomer akrylmaterial und an der Zahnkontaktfläche haftend und mindestens teilweise in ihr eingelagert und lagerbeständig ist, und die Haftfe stigkeit der Klammer mit einem Zahnhaftmittel selbst nach ausgedehn ter Lagerung der Klammer erhöht.
6. Verfahren zur Herstellung einer lagerbeständigen kieferortho
pädischen Kunststoffklammer mit einer adhäsiven Haftlackschicht
umfassend:
Aufbringen einer Lösungsmittel und Monomere enthaltenden solvatisierenden Mischung auf die Zahnkontaktfläche der Kunststoff klammer und Ermöglichen des Solvatisierens und Diffundierens der Mischung in die Kunststoffzahnkontaktfläche für einen vorgegebenen Zeitraum, und
Erwärmen der Klammer und solvatisierenden Mischung zum Ver dampfen der Lösungsmittel und Monomere mit niedrigerer Molekularmas se in der solvatisierenden Mischung, um dadurch eine adhäsive Haftlackschicht zu bilden, die an der Zahnkontaktfläche haftend und mindestens teilweise in ihr eingelagert ist, wobei die Haftlack schicht lagerbeständig ist und die Haftfestigkeit der Klammer mit einem Zahnhaftmittel selbst nach ausgedehnter Lagerung der Klammer erhöht.
Aufbringen einer Lösungsmittel und Monomere enthaltenden solvatisierenden Mischung auf die Zahnkontaktfläche der Kunststoff klammer und Ermöglichen des Solvatisierens und Diffundierens der Mischung in die Kunststoffzahnkontaktfläche für einen vorgegebenen Zeitraum, und
Erwärmen der Klammer und solvatisierenden Mischung zum Ver dampfen der Lösungsmittel und Monomere mit niedrigerer Molekularmas se in der solvatisierenden Mischung, um dadurch eine adhäsive Haftlackschicht zu bilden, die an der Zahnkontaktfläche haftend und mindestens teilweise in ihr eingelagert ist, wobei die Haftlack schicht lagerbeständig ist und die Haftfestigkeit der Klammer mit einem Zahnhaftmittel selbst nach ausgedehnter Lagerung der Klammer erhöht.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der Klammerhaftgrund ein
Polykarbonat ist und die solvatisierende Mischung Acrylmonomere
enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die an der Zahnkontakt
fläche haftende Haftlackschicht überwiegend monomeres Acrylmaterial
ist.
9. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der vorbestimmte Zeitraum
zum Ermöglichen des Solvatisierens und Diffundierens der solvatisie
renden Mischung in die Zahnkontaktfläche im Bereich von ungefähr 2-
30 Minuten liegt.
10. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Klammer und die
solvatisierende Mischung auf eine Temperatur im Bereich von ungefähr
60°-100°C für einen Zeitraum im Bereich von ungefähr 5 Minuten bis
2 Stunden erwärmt wird.
11. Verfahren zur Herstellung einer lagerbeständigen kiefer
orthopädischen Kunststoffklammer mit einer adhäsiven Haftlackschicht
umfassend:
Aufbringen einer Lösungsmittel und Acrylmonomere enthaltenden solvatisierenden Mischung auf die Zahnkontaktfläche einer Polykarbo natkunststoffklammer und Ermöglichen des Solvatisierens und Diffun dierens der Mischung in die Kunststoffzahnkontaktfläche für einen vorbestimmten Zeitraum im Bereich von ungefähr 2-30 Minuten, und Erwärmen der Klammer und solvatisierenden Mischung auf eine Temperatur im Bereich von ungefähr 60°-100°C für einen Zeitraum von ungefähr 5 Minuten bis 2 Stunden zum Verdampfen der Lösungsmittel und Monomere mit niedrigerer Molekularmasse in der solvatisierenden Mischung, um dadurch eine adhäsive Haftlackschicht aus überwiegend monomerem Acrylmaterial zu bilden, die an der Zahnkontaktfläche haftend und mindestens teilweise in ihr eingelagert ist, wobei die Haftlackschicht lagerbeständig ist und die Haftfestigkeit der Klammer mit einem Zahnhaftmittel selbst nach ausgedehnter Lagerung der Klammer erhöht.
Aufbringen einer Lösungsmittel und Acrylmonomere enthaltenden solvatisierenden Mischung auf die Zahnkontaktfläche einer Polykarbo natkunststoffklammer und Ermöglichen des Solvatisierens und Diffun dierens der Mischung in die Kunststoffzahnkontaktfläche für einen vorbestimmten Zeitraum im Bereich von ungefähr 2-30 Minuten, und Erwärmen der Klammer und solvatisierenden Mischung auf eine Temperatur im Bereich von ungefähr 60°-100°C für einen Zeitraum von ungefähr 5 Minuten bis 2 Stunden zum Verdampfen der Lösungsmittel und Monomere mit niedrigerer Molekularmasse in der solvatisierenden Mischung, um dadurch eine adhäsive Haftlackschicht aus überwiegend monomerem Acrylmaterial zu bilden, die an der Zahnkontaktfläche haftend und mindestens teilweise in ihr eingelagert ist, wobei die Haftlackschicht lagerbeständig ist und die Haftfestigkeit der Klammer mit einem Zahnhaftmittel selbst nach ausgedehnter Lagerung der Klammer erhöht.
12. Lagerbeständige kieferorthopädische Kunststoffklammer, die
nach dem Verfahren nach Anspruch 6 hergestellt ist.
13. Lagerbeständige kieferorthopädische Kunststoffklammer, die
nach dem Verfahren nach Anspruch 11 hergestellt ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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