DE4326847A1 - Golf-Tee und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Golf-Tee und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Golf-Tee zum Halten eines
Golfballes oberhalb des Spielgrundes und ein Verfahren zu
dessen Herstellung.
In Fig. 1 ist ein Golf-Tee dargestellt, das mit dem
Bezugszeichen 1 gekennzeichnet ist. Das Golf-Tee dient zum
Halten eines Golfballes 2 oberhalb des Spielgrundes und ist
ein typischer Wegwerfartikel. Beim Gebrauch wird das Golf-Tee
1 durch den Schlag mit einem Golfschläger in Stücke
gebrochen. Da die Stücke des Golf-Tees 1 schwierig
aufgesammelt werden können, werden sie einfach auf dem
Spielfeld zurückgelassen. Dementsprechend sollten Golf-Tees
aus einem Material mit hoher Korrosionsfähigkeit oder
Zerlegerfähigkeit gemacht sein, um eine Kontamination der
Umwelt zu vermeiden. Bisher werden üblicherweise
Holzmaterialien, die eine gewisse Festigkeit zum Halten von
Golfbällen und Verrottbarkeit aufweisen, als Materialien für
Golf-Tees verwendet.
Jedoch haben derartige hölzerne Golf-Tees den Nachteil,
Rohstoffe zu verschwenden, da sie durch Bearbeitung von Holz
hergestellt werden. Während der Bearbeitung wird Staub
erzeugt, was wiederum zur Kontamination des
Bedienungspersonals und der Umwelt führt. Zudem liegt bei
hölzernen Golf-Tees die Verrottungszeit bei ungefähr zwei bis
drei Jahren. Hölzerne Golf-Tees sind ebenfalls nicht sehr gut
geeignet für eine Massenproduktion, da sie jeweils
individuell maschinell bearbeitet werden. Hieraus resultiert
das Problem, daß die Herstellungskosten nicht reduziert
werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile
gemäß dem Stand der Technik zu beseitigen und ein Golf-Tee
zur Verfügung zu stellen, das nicht aus Holz, sondern aus
einem für die Massenproduktion geeignetem Material gemacht
ist, um dadurch die Herstellungskosten zu reduzieren und
gleichzeitig die Verrottungszeit zu verkürzen und dadurch
eine Kontamination der Umwelt zu vermeiden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein
Herstellungsverfahren für ein Golf-Tee anzugeben, welches
nicht aus Holz, sondern einem anderen Material hergestellt
ist, um mit diesem Verfahren eine Massenproduktion zu
ermöglichen, die Herstellungskosten zu reduzieren und auch die
Verrottungszeit zu verkürzen und damit eine Belastung der
Umwelt zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung ist der Hauptbestandteil des Golf-Tees
Zellstoff, wobei das Golf-Tee aus einer Mischung hergestellt
wird, die im wesentlichen aus 75 bis 94 Gew-% Zellstoff, 2
bis 20 Gew-%, vorzugsweise 2 bis 11 Gew-% Acrylsäureester und
2 bis 20 Gew-%, vorzugsweise 2 bis 13 Gew-% Vinylacetat
besteht.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines
Golf-Tees mit folgenden Schritten zur Verfügung gestellt:
Vorbereiten einer Mischung aus 75 bis 94 Gew-% Zellstoff, 2 bis 20 Gew-% Acrylsäureester und 2 bis 20 Gew-% Vinylacetat;
Verrühren der Mischung mit Wasser;
Trocknen der verrührten Mischung bei einer Temperatur von 100 bis 250°C, um dadurch die Feuchtigkeit annähernd vollständig zu entfernen;
Extrudieren der getrockneten Mischung und anschließendes Formen zu einem Golf-Tee.
Vorbereiten einer Mischung aus 75 bis 94 Gew-% Zellstoff, 2 bis 20 Gew-% Acrylsäureester und 2 bis 20 Gew-% Vinylacetat;
Verrühren der Mischung mit Wasser;
Trocknen der verrührten Mischung bei einer Temperatur von 100 bis 250°C, um dadurch die Feuchtigkeit annähernd vollständig zu entfernen;
Extrudieren der getrockneten Mischung und anschließendes Formen zu einem Golf-Tee.
In Fig. 1 ist schematisch ein Golf-Tee während des Gebrauchs
dargestellt.
Das Golf-Tee besteht aus einer Mischung aus im wesentlichen
75 bis 94 Gew-% Zellstoff, 2 bis 20 Gew-% Acrylsäureester und
2 bis 20 Gew-% Vinylacetat.
Zur Herstellung des Golf-Tees gemäß der vorliegenden
Erfindung werden der Zellstoff, der Acrylsäureester und das
Vinylacetat in der obigen Zusammensetzung vorbereitet und
vermischt. Die erhaltene Mischung wird dann mit Wasser
verrührt und anschließend für eine ausreichende
Trockenperiode getrocknet, um die Feuchtigkeit aus der
Mischung zu verdampfen. Die getrocknete Mischung wird in
einem Extruder extrudiert und anschließend in einem
Formprozeß zu dem Golf-Tee geformt. Nach dem Formen ist die
Herstellung des Golf-Tees beendet.
Im folgenden wird ein Beispiel für die Mischung und die
Herstellung des Golf-Tees gegeben. Jedoch dient dieses
Beispiel lediglich zur Illustration der Erfindung und
begrenzt nicht den Bereich der vorliegenden Erfindung.
4 kg Zellstoff, 200 g Acrylsäureester und 600 g Vinylacetat
werden vorbereitet und vermischt. Die erhaltene Mischung wird
mit 600 g Wasser für 3 Minuten verrührt und dann bei einer
Temperatur von 200°C zwei Stunden lang getrocknet, um die
Feuchtigkeit vollständig zu entfernen. Die getrocknete
Mischung wird dann in einem nicht dargestellten Extruder
extrudiert und anschließend in einer ebenfalls nicht
gezeigten Form verpreßt. Mit der Ausgangsmischung können
ungefähr 2200 Golf-Tees erhalten werden, wobei das Gewicht
jedes Golf-Tees ungefähr 2 g beträgt.
Alle derart hergestellten Golf-Tees haben eine ausreichende
Festigkeit, um einen Golfball zu halten. Die Scherfestigkeit
des Golf-Tees ist ähnlich der eines herkömmlichen hölzernen
Golf-Tees. Die Verrottungszeit des Golf-Tee gemäß der
Erfindung ist jedoch im Vergleich mit einem herkömmlichen
hölzernen Golf-Tee erheblich reduziert.
Um die Verrottungszeit zu bestimmen, wurde das Golf-Tee gemäß
diesem Beispiel in Wasser getunkt, nach zehn Stunden war das
Golf-Tee weich. Die Mischung aus Golf-Tee und Wasser wurde
mit Erde verrührt und bei Raumtemperatur gehalten. Nach 70
Tagen war das Golf-Tee vollständig verrottet.
Die Verrottungszeit des Golf-Tees war demnach fünf- bis
zehnmal kürzer als die eines herkömmlichen hölzernen Golf-
Tees. Es konnte zudem festgestellt werden, daß nach dem
Gebrauch eines Golf-Tees gemäß der Erfindung Gras an dem Ort,
wo das Golf-Tee verrottete, ergiebiger wuchs als an anderen
Orten. Demnach wirkt das nach Gebrauch verrottete Golf-Tee
als Kompost für die Grasnarbe.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, wird ein Golf-
Tee gemäß der Erfindung weich, wenn es in Kontakt in Wasser
kommt, so daß es leicht verrottet, während es eine Festigkeit
aufweist, die ähnlich oder sogar größer als die eines
hölzernen Golf-Tees ist. Demgemäß ist es möglich, eine
Kontamination der Umwelt durch zerbrochene Stücke des Golf-
Tees zu vermeiden. Das Golf-Tee wirkt sogar als Kompost nach
seiner Verrottung. Mit der vorliegenden Erfindung kann zudem
eine Massenherstellung von Golf-Tees erreicht werden, so daß
die Herstellungskosten erheblich reduziert werden können.
Als Zellstoff kann zum Beispiel Pulpe oder Papiermasse etc.
verwendet werden.
Claims (5)
1. Golf-Tee, dadurch gekennzeichnet, daß das Golf-Tee aus
einer Mischung aus 75 bis 94 Gew-% Zellstoff, 1 bis 20
Gew-% Acrylsäureester und 1 bis 20 Gew-% Vinylacetat
besteht.
2. Golf-Tee nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mischung 2 bis 11 Gew-% Acrylsäureester und 2 bis 13
Gew-% Vinylacetat enthält.
3. Golf-Tee nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mischung aus ca. 83 Gew-% Zellstoff, 4% Acrylsäureester
und 13% Vinylacetat besteht.
4. Verfahren zum Herstellen eines Golf-Tees nach Anspruch 1,
mit folgenden Schritten:
Vorbereiten einer Mischung aus 75 bis 94 Gew-% Zellstoff, 2 bis 20 Gew-%, vorzugsweise 2 bis 13 Gew-% Acrylsäureester und 2 bis 20 Gew-%, vorzugsweise 2 bis 13 Gew-% Vinylacetat;
Verrühren der Mischung mit Wasser;
Trocknen der verrührten Mischung bei einer Temperatur zwischen 100 und 250°C, um annähernd vollständig die Feuchtigkeit zu entfernen; und
Extrudieren der getrockneten Mischung und anschließendes Formen des Golf-Tees.
Vorbereiten einer Mischung aus 75 bis 94 Gew-% Zellstoff, 2 bis 20 Gew-%, vorzugsweise 2 bis 13 Gew-% Acrylsäureester und 2 bis 20 Gew-%, vorzugsweise 2 bis 13 Gew-% Vinylacetat;
Verrühren der Mischung mit Wasser;
Trocknen der verrührten Mischung bei einer Temperatur zwischen 100 und 250°C, um annähernd vollständig die Feuchtigkeit zu entfernen; und
Extrudieren der getrockneten Mischung und anschließendes Formen des Golf-Tees.
5. Herstellungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trocknung der verrührten Mischung
bei einer Temperatur von 200°C erfolgt.
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Family Applications (1)
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