DE4322567C1 - Trennwand für Dusche mit Schwenktüre und Scharnieren - Google Patents
Trennwand für Dusche mit Schwenktüre und ScharnierenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trennwand für Dusche mit einer um
eine vertikale Achse schwenkbaren Schwenktüre und Scharnieren
zwischen dem Rand dieser Schwenktüre und einem feststehenden
oder einem seinerseits verschwenkbaren Wandteil.
Derartige Trennwände für Duschen oder Duschkabinen sind
bekannt. Vor allem beim Aufeinandertreffen zweier Schwenktüren
im Bereich von deren einander zugewandten Rändern oder bei
Falttüren mit jeweils mehreren abwechselnd nach
unterschiedlichen Richtungen schwenkbaren Teilen besteht
häufig das Problem, daß die schwenkbaren Teile jeweils
parallel zum Wannen- oder Duschtassenrand ausgerichtet werden
müßten.
Bisher wird eine entsprechende Ausrichtung und Justierung mit
Hilfe von Langlöchern oder Unterlegscheiben an den Scharnieren
versucht, das heißt es muß unter Umständen mehrfach probiert
werden, bis die einzelnen schwenkbaren Teile der Trennwand die
gewünschte Anordnung relativ zu feststehenden oder mit ihnen
zusammenwirkenden Teilen haben.
Aus DE 90 12 039 U1 ist eine gattungsgemäße Trennwand bekannt,
bei welcher ein Wandseitenteil mit übereinander angeordneten
Längsschlitzen ausgestattet ist, in die eine
Befestigungsschraube eingreifen kann, die wechselweise in
verschiedene Gewindebohrungen des Scharnierbandes
eingeschraubt sein kann, um so unterschiedliche Positionen
fixieren zu können. Dies bedeutet nur die Möglichkeit einer
Justierung in der Ebene des entsprechenden Wandteiles, erlaubt
also kein Ausrichten eines entsprechenden Wandteiles auf den
Verlauf eines Wannen- oder Duschtassenrandes.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Trennwand der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der das
Einjustieren vor allem der schwenkbaren Teile relativ
zueinander bzw. zu feststehenden Teilen vereinfacht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß wenigstens ein
Scharnier einen etwa rechtwinklig zur Scharnierachse
verstellbaren Anschlag für die Schließstellung der Schwenktüre
aufweist und daß dieser Anschlag so weit verstellbar ist, daß
die Schwenktüre gegenüber ihrer in Schließstellung
vorgesehenen Null-Lage entgegen ihrer Öffnungsrichtung um
einen Winkelbetrag verschwenkt ist.
Der durch den Anschlag begrenzte Schließweg der Türe ist also
geringfügig größer, als es der normalen Nullstellung der
Schwenktüre entsprechen würde. Somit ist es möglich, die
Schwenktüre innerhalb ihres Scharnieres in Schließstellung in
einer gegenüber dem sich fortsetzenden Teil unter einem Winkel
stehenden Lage einzujustieren, so daß sie eine entsprechende
übereinstimmende Richtung zum Beispiel zu einem Wannenrand
bekommt. Wäre die Null-Lage der Türe nicht in der gewünschten
übereinstimmenden Richtung, kann also die Türe entgegen dieser
Null-Lage oder selbstverständlich auch in ihrer
Öffnungsrichtung um den entsprechenden Winkelbetrag
einjustiert werden, also ihren ihre Schließstellung
bestimmenden Anschlag entsprechend früher oder später
erhalten. In Öffnungsrichtung ist die Türe bei ihrer
Öffnungsbewegung verschwenkbar, so daß eine Justierung in
dieser Richtung ebenfalls auf einfache Weise möglich ist. Da
jedoch der die Schließlage bestimmende Anschlag auch
entgegengesetzt verstellbar ist, kann eine Justierung auch so
erfolgen, daß zum Schließen der Türe ein entsprechend größerer
Schwenkweg entsteht.
Beispielsweise kann der Anschlag so weit verstellbar sein, daß
die Schwenktüre gegenüber ihrer in Schließstellung
vorgesehenen Null-Lage, also einer normalen und üblichen
Schließstellung, entgegen ihrer Öffnungsrichtung und/oder in
Öffnungsrichtung um einen spitzen, also relativ kleinen,
Winkel verschwenkt ist. In der Regel genügen kleine
Justierbewegungen, um Bautoleranzen und dergleichen
berücksichtigen zu können. Schon eine Veränderung der
tatsächlichen Schließstellung der Schwenktüre um einen spitzen
Winkel entgegen der Öffnungsrichtung oder in Öffnungsrichtung
kann also zu der gewünschten Ausrichtung der Schwenktüre
beispielsweise gegenüber einem Wannenrand führen.
Eine konstruktiv einfache Anordnung ergibt sich, wenn das
Scharnier mit seinem mit der Schwenktüre mitbewegbaren Band
mit etwas Abstand zum Rand der Schwenktüre befestigt ist und
wenn der Anschlag zwischen der Befestigungsstelle und dem
Türrand angeordnet ist. Als Gegenanschlag für den
verstellbaren Anschlag kommt dann also ein Bereich in Frage,
der sich zwischen der Halterung der Türe an ihrem
Scharnierband und ihrem Rand befindet. Somit braucht kein
Anschlag oder den Anschlag tragender Teil des Scharnieres in
den Bereich der Türe zu ragen, der bei ihrem Aufschwenken die
von der Schwenktüre überdeckte Öffnung freigibt. Anschlag und
Gegenanschlag befinden sich vielmehr außerhalb der Türöffnung.
Der verstellbare Anschlag kann wenigstens eine in den
Scharnierkörper eingreifende und relativ zu ihm nach der
Türseite herausschraubbare Schraube sein, die entweder von der
Türseite bei aufgeschwenkter Türe oder von der der Türe
abgewandten Seite - den Scharnierkörper vollständig
durchsetzend - zugänglich ist. Es wird also auf ganz einfache
Weise ein verstellbarer Anschlag vorgeschlagen, der lediglich
aus einer etwa rechtwinklig zu der von der Schwenktüre in
Schließstellung eingenommenen Ebene verstellbaren Schraube
besteht. Durch deren Verdrehung kann sie axial verstellt
werden und mehr oder weniger weit vorstehen und somit in einer
unterschiedlichen Position den Anschlag für einen
entsprechenden Gegenanschlag an der Schwenktüre bilden.
Dabei ist es für die Justierung günstig, wenn der verstellbare
Anschlag an dem nicht mit der Türe verbundenen Scharnierband,
bei einer Schwenktüre an dem feststehenden Scharnierband, bei
einer Falttüre an dem in entgegengesetzter Richtung
aufnehmenden Teil befindlichen Scharnierband, insbesondere dem
aufnehmenden Teil des Scharnieres, angeordnet ist. Zwar wäre
auch eine Anordnung des verstellbaren Anschlages an dem mit
der Türe verbundenen Scharnierteil denkbar, jedoch ist die
vorerwähnte Anordnung günstiger, weil dieser Teil des
Scharnieres von dem Türrand übergriffen wird, während der mit
der Türe selbst verbundene Scharnierteil in der Regel
außerhalb des Bereiches des feststehenden Scharnierteiles
liegt, also eine aufwendige Sonderkonstruktion erforderlich
machen würde. Die Verwendung einer Anschlagschraube ergibt
eine entsprechend schnelle Justierung, weil nur diese eine
Schraube betätigt werden muß.
Einen stabileren Anschlag kann man dadurch erreichen, daß zwei
parallele, einzeln verstellbare Anschläge oder
Anschlagschrauben an dem Scharnier vorgesehen sind.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung kann
darin bestehen, daß das mit der Schwenktüre verbundene
Scharnierteil einen zwischen den Anschlag und den Türrand
ragenden Vorsprung hat und daß der Vorsprung als Gegenanschlag
für den verstellbaren Anschlag dient. Dadurch wird erreicht,
daß nicht die Schwenktüre selbst in Schließstellung an dem
Anschlag anschlägt oder anliegt, sondern vor einem solchen
unmittelbaren, etwa "punktförmigen" Anschlag geschützt wird,
was vor allem dann vorteilhaft ist, wenn die Türe aus Glas
besteht. Selbst eine etwas heftigere Schließbewegung einer
solchen Glastüre ist dann trotz des Anschlages ohne Gefahr für
die Türe möglich.
Eine zusätzliche oder andere Schutzmaßnahme für die Türe beim
Schließen und insbesondere für eine Glastüre kann darin
bestehen, daß der verstellbaren Anschlag auf seiner
Anschlagseite eine dämpfende Kappe oder einen Überzug,
insbesondere aus Gummi oder Kunstgummi, aufweist. Diese
Anordnung ist auch dann zweckmäßig, wenn der mit der
Schwenktüre verbundene Scharnierteil als Gegenanschlag einen
Vorsprung hat, weil das Geräusch bei der gegenseitigen
Berührung von Anschlag und Gegenanschlag gedämpft wird. Auch
ohne einen Vorsprung als Gegenanschlag kann jedoch durch einen
solchen Überzug oder eine Kappe eine Glastüre geschützt
werden.
Eine Ausgestaltung der eingangs erwähnten Trennwand kann
wenigstens zwei gegeneinander klappbare Schwenkteile vorsehen,
deren einer gegenüber einem festen Wandteil schwenkbar ist und
deren zweiter relativ zu dem ersten Schwenkteil in
entgegengesetzter Richtung wie dieser schwenkbar ist. Eine
solche Trennwand ist also ähnlich wie eine Falttüre gestaltet,
wobei weitere derartige schwenkbaren Teile jeweils abwechselnd
in unterschiedliche Richtungen schwenkbar aneinander
vorgesehen sein könnten. Bei einer solchen Trennwand ist es
zweckmäßig, wenn sowohl die Scharniere für den ersten
Schwenkteil als auch die Scharniere zwischen den Schwenkteilen
jeweils Justieranschläge - mit den vorbeschriebenen Merkmalen
- aufweisen. Gerade solche aus mehreren Schwenkteilen
zusammengesetzten Trennwände in Art einer Falttüre müssen
unter Umständen entsprechend justiert werden können, weil sich
Toleranzfehler an den einzelnen Scharnieren und Schwenkteilen
fortsetzen oder addieren könnten.
Zwischen dem mit der Türe verbundenen Teil des Scharnieres und
der Türe kann eine Polsterung oder dergleichen angeordnet
sein, die bis in den Bereich des verstellbaren Anschlages
reicht. Auch dadurch kann ein unmittelbarer Kontakt zwischen
dem justierbaren Anschlag und dem als Gegenanschlag dienenden
Bereich der Schwenktüre vermieden werden, weil die bis in den
Bereich des Anschlages reichende Polsterung die Schwenktüre
abschirmt und gegen zu starke Flächenpressungen an dem
justierbaren Anschlag schützt. Die Anordnung dieser Polsterung
zwischen Türe und Scharnier ergibt dabei eine möglichst
einfache Befestigung dieser die Türe gegenüber dem Anschlag
abschirmenden Polsterung.
Durch die vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen, die einzeln
oder in beliebiger Kombination miteinander Anwendung finden
können, ergibt sich eine Justiermöglichkeit für Schwenkteile
und Schwenktüren, durch welche auf oberhalb oder unterhalb
dieser Schwenktüre angeordnete Justierarme verzichtet werden
kann, die an dem jeweiligen festen Wandteil für die
Schwenktüre angreifen. Ferner können entlang der
Schließstellung der Schwenktüre verlaufende Rahmenstücke
vermieden werden, an denen die Türe jeweils in Schließstellung
anschlagen und gehalten werden muß. Trotzdem können sogar
gekrümmte Schwenktüren mit ihren aufeinander zu weisenden
Rändern in ihrer Schließstellung genau aneinander angepaßt
werden. Außerdem kann eine Anpassung an den Verlauf eines
Wannenrandes sehr einfach durchgeführt werden.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil
schematisierter Darstellung:
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch ein Scharnier im
Bereich eines justierbaren Anschlages, wobei dieses
Scharnier eine Schwenktüre einer Trennwand für
Duschen mit deren festem Wandteil verbindet, wobei
der feste Wandteil und die Schwenktüre in
Schließstellung in parallelen Ebenen zueinander,
geringfügig um die Abmessungen des Scharnieres
gegeneinander versetzt angeordnet sind, wobei ein
justierbarer Anschlag zwischen Scharnier und
Randbereich der Schwenktüre für die Fixierung von
deren Schließlage vorgesehen ist,
Fig. 2 eine der Fig. 1 weitgehend entsprechende Darstellung,
bei welcher der mit der Schwenktüre verbundene
Scharnierteil einen in den Bereich des verstellbaren
Anschlages ragenden Vorsprung als Gegenanschlag und
zu Aufnahme des von dem Anschlag ausgehenden Druckes
vorgesehen ist,
Fig. 3 in schaubildlicher Darstellung die noch nicht
verbundenen Scharnierteile eines Scharnieres, dessen
aufnehmender Teil zwei quer zur Schwenkachse des
Scharnieres verstellbare Anschlagschrauben mit
parallel zueinander angeordneten Achsen und dessen
Gegenstück einen in den Bereich der
Anschlagschrauben ragenden Vorsprung als
Gegenanschlag sowie eine an der Schwenklagerung
angeordnete Abdichtnase aufweist,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung eines
abgewandelten Scharnieres, dessen aufnehmender Teil
eine einzige quer zur Schwenkachse verstellbare
Anschlagschraube und dessen Gegenstück einen
flanschartigen Gegenanschlag aufweist,
Fig. 5 einen Horizontalschnitt bzw. eine Draufsicht des
Scharnierbereiches einer erfindungsgemäßen Trennwand,
wobei im Bereich des an der Türe angreifenden
Scharnierteiles eine Zwischenlagerung als Polsterung
angeordnet ist, die bis über den verstellbaren
Anschlag reicht,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, bei welcher
die Anschlagschraube gegenüber dem Scharnier in
Richtung zur Türe herausgeschraubt ist, so daß die
Schließlage gegenüber der gemäß Fig. 5 um einen
spitzen Winkel verändert ist,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch das Scharnier gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine teilweise im Horizontalschnitt dargestellte
Draufsicht einer Trennwand für Duschen, die als
Falttüre mit zwei gegensinnig schwenkbaren Teilen
ausgebildet ist, wobei an jedem Scharnier für die
schwenkbaren Teile ein quer bzw. etwa rechtwinklig
zur Scharnierachse verstellbarer Anschlag vorgesehen
ist, sowie
Fig. 9 einen senkrechten Teilschnitt des Scharnieres gem.
Fig. 8.
Von einer im ganzen mit 1 bezeichneten Trennwand für Duschen
oder Duschkabinen mit einer um eine in Gebrauchsstellung
vertikalen Achse 2 schwenkbaren Schwenktüre 3 und Scharnieren 4
ist in den Zeichnungen jeweils vor allem der Scharnierbereich
dargestellt.
In den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 7 ist das
jeweilige Scharnier 4 zwischen dem Rand 5 der Schwenktüre 3
und einem feststehenden Wandteil 6 angeordnet, welcher feste
Wandteil 6 ebenfalls zur Trennwand 1 gehört.
Fig. 8 zeigt eine Anordnung, bei welcher zwischen dem Rand 5
der Schwenktüre 3 und einem seinerseits verschwenkbaren
Wandteil 7 das Scharnier 4 vorgesehen ist, wobei dieses
seinerseits verschwenkbare Wandteil 7 über ein weiteres
Scharnier 8 mit einem festen Wandteil, das in diesem Fall die
Gebäudewand 9 ist, schwenkbar verbunden ist. Anstelle der
Gebäudewand 9 könnte auch ein fester Wandteil 6 oder eine
Querwand einer Duschkabine vorgesehen sein.
In den Fig. 1, 2, 5, 6 und 8 ist die Schwenktüre 3 jeweils
in ihrer Schließlage dargestellt, das heißt zum Betreten einer
Duschkabine oder einer Wanne, an welcher die Trennwand 1
vorgesehen ist, muß die Schwenktüre 3 aus der jeweils
dargestellten Position in Richtung der Pfeile Pf1
aufgeschwenkt werden. Die dargestellte Schließlage ergibt sich
dadurch, daß die Schwenktüre 3 bei einer entgegengesetzten
Verschwenkung aufgrund der Scharnierkonstruktion einen
Anschlag findet, über welchen sie nicht entgegen der
Öffnungsrichtung hinaus verschwenkt werden kann.
Diese Schließlage ist nun in den Ausführungsbeispielen dadurch
justierbar, daß die Scharniere 4 jeweils einen etwa
rechtwinklig zur Scharnierachse 2 verstellbaren Anschlag 10
für die Schließlage der Schwenktüre 3 aufweisen und daß dieser
Anschlag 10 so weit verstellbar ist (vgl. beispielsweise Fig. 5
und 6), daß die Schwenktüre 3 gegenüber ihrer in
Schließstellung vorgesehenen Null-Lage entgegen ihrer
Öffnungsrichtung um einen Winkelbetrag verschwenkt ist, wenn
sie an dem Anschlag 10 zur Anlage kommt oder anschlägt. Je
nach Position des verstellbaren Anschlages 10 kann also die
wahre Schließlage der Schwenktüre 3 verändert werden, so daß
die Schwenktüre 3 und die von ihr in Schließposition
eingenommene Ebene justiert und ausgerichtet werden kann,
beispielsweise auf den Verlauf des Randes der Wanne oder
Duschtasse, an welcher die Trennwand 1 befestigt oder
angeordnet ist. Dabei ist der Anschlag 10 so weit verstellbar,
daß die Schwenktüre 3 gegenüber ihrer in Schließstellung
vorgesehenen Null-Lage entgegen ihrer Öffnungsrichtung
und/oder in Öffnungsrichtung um einen spitzen Winkel
verschwenkt ist, was in der Regel ausreicht, um entsprechende
Maßabweichungen oder Toleranzen auszugleichen.
In allen Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, daß das
Scharnier 4 mit seinem mit der Schwenktüre 3 mitbewegbaren und
an dieser befestigten Band 11 mit Abstand zum
scharnierseitigen Rand 12 der Schwenktüre 3 befestigt ist und
daß der Anschlag 10 zwischen der Befestigungsstelle 13 des
Bandes 11 und dem Türrand 12 angeordnet ist. Lediglich bei der
Anordnung gemäß Fig. 8 ist das türseitige Band 11 aufgrund
einer Besonderheit gegenüber der Schwenkachse 2 umgekehrt
angeordnet und angeschlagen, so daß die Befestigungsstelle 13
in diesem Fall dem Türrand 12 näher als der Anschlag 10 liegt.
Dennoch befindet sich auch in diesem Fall der Anschlag 10
zwischen dem Türrand 12 und der von ihm abgewandten Begrenzung
des mitbewegbaren Bandes 11, so daß die Verstellung des
Anschlages 10 den Schwenkwinkel in dem vorbeschriebenen Sinne
beeinflußt. Wird der Anschlag 10 gegenüber der in Fig. 8
dargestellten Position noch etwas tiefer eingeschraubt, kann
die Schwenktüre 3 noch um einen spitzen Winkel aus der
dargestellten Lage entgegen dem Pfeil Pf1 in ihre Schließlage
verschwenkt werden.
Ist dabei eine entsprechende Rückstellkraft in Schließrichtung
wirkend vorgesehen, beispielsweise durch eine Abschrägung 14
innerhalb des Scharnieres 4, oder durch eine Feder oder
Verrastung oder dergleichen, ergibt sich eine entsprechende
Fixierung der Schließlage. Ferner könnte diese natürlich auch
an dem dem Scharnier abgewandten Rand der Schwenktüre 3 durch
einen Verschluß, zum Beispiel einen Magnetverschluß oder
dergleichen bewirkt werden.
In allen Ausführungsbeispielen ist der verstellbare Anschlag
10 konstruktiv besonders einfach dadurch gestaltet, daß es eine
oder mehrere in einen der Scharnierteile eingreifende und
relativ zum Scharnier nach der Seite des Randbereiches 12 der
Türe 3 hin herausschraubbare Schraube ist. Je weiter diese
Schraube als Anschlag 10 vorsteht, um so mehr bleibt die Türe
3 in Schließstellung schon in Öffnungsrichtung verschwenkt
bzw. umgekehrt kann durch tieferes Einschrauben dieser
Schraube von der Türe weg die Schwenktüre in Schließlage
entgegen der Öffnungsrichtung um einen gewissen Winkelbetrag
weiter verschwenkt werden. Beim Vergleich der Fig. 5 und 6
wird dies besonders deutlich. Während in Fig. 5 die den
Anschlag 10 bildende Schraube praktisch vollständig in den
entsprechenden Scharnierkörper eingeschraubt ist und somit die
Schwenktüre 3 entgegen der Öffnungsrichtung relativ weit in
ihre Schließlage verschwenkt ist, ergibt sich in Fig. 6 durch
das stärkere Hervortreten der den Anschlag 10 bildenden
Schraube aus dem Scharnier 4 auf der Türseite, daß die
Schließlage der Türe 3 schon etwas früher als bei der
Anordnung nach Fig. 5 erreicht wird. Wenn die den Anschlag 10
bildende Schraube mehr oder weniger tief eingeschraubt wird,
kann also die Schließlage der Türe um entsprechende geringe
Winkelbeträge verändert werden. Somit läßt sich die
Schließlage der Türe 3 auf einfache Weise justieren und
beispielsweise an den Verlauf des Randes einer Duschtasse oder
Wanne anpassen, zu dem die Trennwand 1 parallel laufen soll.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1, Fig. 5 und Fig. 6 ist
die den Anschlag 10 bildende Schraube von der Türseite her bei
aufgeschwenkter Türe zugänglich. Das bedeutet, daß zum
Justieren des Anschlages 10 die Türe 3 zunächst in ihre
Offenlage verschwenkt werden muß, damit der in
Gebrauchsstellung und Schließlage an dem Anschlag 10
anschlagende oder anliegende Randbereich der Türe 3 den
Anschlag freigibt.
Bei den übrigen Ausführungsbeispielen ist die als Anschlag 10
dienende Schraube von der der Türe 3 abgewandten Seite des
Scharnieres 4 zugänglich und befindet sich in einer
Gewindebohrung, die den entsprechenden Scharnierkörper
vollständig durchsetzt. Somit kann auch bei in Schließlage
befindlicher Schwenktüre 3 von der von dieser Türe 3
abgewandten Seite her die Schraube verdreht werden, was
insbesondere dann günstig ist, wenn ihre Axialverstellung von
der Türe weg erfolgen soll.
In allen Ausführungsbeispielen ist dieser durch eine Schraube
gebildete verstellbare Anschlag 10 an dem nicht mit der
Schwenktüre 3 verbundenen Scharnierband 15, bei einer
Schwenktüre 3 also an dem feststehenden Scharnierband 15
angeordnet. Bei einer Falttüre gemäß Fig. 8 ist der
verstellbare Anschlag 10 für das zwischen den beiden
schwenkbaren Teilen befindliche Scharnier 4 an dem in
entgegengesetzter Richtung schwenkbaren Teil 7 befindlichen
Scharnierband 15 vorgesehen. Dabei ist dieses Scharnierband 15
in allen Ausführungsbeispielen jeweils das aufnehmende Teil des
Scharnieres 4, was vor allem auch in Fig. 3 und 4 verdeutlicht
ist. Das Gegenstück ist dann das Scharnierband 11,
welches mit der Schwenktüre 3 mitbewegbar ist und mit seinem
Lagerbereich zwischen die Lagerbereiche des Scharnierbandes 15
eingreift, um dann gemeinsam einen die Schwenkachse 2
bildenden Scharnierbolzen aufnehmen zu können.
Während in Fig. 4 eine Anordnung dargestellt ist, bei welcher
nur ein als Schraube ausgebildeter verstellbarer Anschlag 10
das aufnehmende Scharnierband 15 seitlich der Schwenkachse und
einem relativ kleinen Ausschnitt 16 dafür durchsetzt, sind bei
der Anordnung gemäß Fig. 3 zwei parallele, einzeln verstellbare
Anschläge 10 als Anschlagschrauben an dem Scharnier vorgesehen
und befinden sich oberhalb des in diesem Falle tieferen
Ausschnittes 16 des aufnehmenden Scharnierbandes 15. Der
Ausschnitt 16 ist in diesem Falle tiefer, weil an dem
Gegenstück des Bandes 11 eine in diesen Ausschnitt 16
eingreifende Abdichtnase 17 vorgesehen ist.
Damit der Anschlag 10 nicht unmittelbar auf die aus Glas
bestehende Schwenktüre 3 drückt, was bei den relativ kleinen
Hebelarmen im Anschlagbereich zu großen Flächenpressungen
führen könnte, wenn an dem entsprechend großen Hebelarm der
Schwenktüre selbst zu stark in Schließrichtung gedrückt wird,
hat das mit der Schwenktüre 3 verbundene Scharnierteil 11 in
den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 2 bis 4 einen zwischen den
Anschlag 10 und den Türrand 12 ragenden Vorsprung 18 und
dieser Vorsprung 18 dient als Gegenanschlag für den
verstellbaren Anschlag 10. Man erkennt diese Anordnung
besonders deutlich in Fig. 2. Während der größte Teil des
Bandes 11 von der Scharnierachse 2 ausgehend von dem anderen
Scharnierband 15 weggerichtet ist, ist an diesem Scharnierband
11 außerdem der schon erwähnte, wie ein Flansch ausgebildete
Vorsprung 18 in entgegengesetzter Richtung orientiert, so daß
er bis über den Bereich ragt, in welchem sich der verstellbare
Anschlag 10 befindet. Dies gilt sowohl für den Fall, daß gemäß
Fig. 4 nur ein solcher verstellbarer Anschlag 10 vorgesehen
ist, als auch für die Anordnung gemäß Fig. 3 mit zwei
parallelen verstellbaren Anschlägen 10.
Eine andere oder zusätzliche Maßnahme erkennt man in Fig. 1,
wonach der verstellbare Anschlag 10 auf seiner Anschlagseite
eine dämpfende Kappe 19 oder einen Überzug zum Beispiel aus
Gummi oder Kunstgummi haben kann. Eine vergleichbare dämpfende
Kappe erkennt man auch an Scharnier 8 bei der Falttüre gemäß
Fig. 8.
Aber auch bei Ausführungsbeispielen, in denen der verstellbare
Anschlag 10 nicht unmittelbar auf das Glas der Schwenktüre 3
trifft, sondern ein Vorsprung 18 als Gegenanschlag vorhanden
ist, kann eine solche dämpfende Kappe 19 zum Beispiel auch zur
Geräuschdämpfung günstig sein, wie es in Fig. 2 und außerdem
auch in Fig. 8 bei dem Scharnier zwischen den beiden
schwenkbaren Teilen angedeutet ist.
Fig. 5 und 6 zeigt hingegen eine Lösung, bei welcher zwischen
dem mit der Türe 3 verbundenen Scharnierband 11 und der Türe 3
eine Polsterung 20 angeordnet ist, die bis in den Bereich des
verstellbaren Anschlages 10, diesen von der Türe 3 trennend,
reicht. Auch in diesem Falle wird einerseits das unmittelbare
Beaufschlagen der Türe 3 durch den Anschlag 10 verhindert, so
daß Schlagspitzen oder zu hohe Flächenpressungen im Bereich
des Anschlages 10 vermieden und auch eine Geräuschdämpfung
erreicht werden. Darüber hinaus kann diese Polsterung 20, die
mit der Befestigung des Scharnierbandes 11 mitverankert ist,
gleichzeitig einen Ausgleich dafür schaffen, daß in diesem
Falle die Schwenktüre 3 gebogen ist, während die Polsterung
weitgehend zumindest im Bereich des Anschlages eben verläuft,
also ihrerseits einen etwa keilförmigen Querschnitt hat.
Eine gewisse Besonderheit zeigt Fig. 8, bei welcher die
Trennwand 1 zwei gegeneinander klappbare Schwenkteile
aufweist, deren von der Wand 9 ferneres Teil der Schwenktüre 3
entspricht und somit auch mit der Bezugszahl 3 versehen ist,
während das der Wand 9 nähere erste Schwenkteil mit 7
bezeichnet ist. Sowohl die Scharniere 8 für dieses erste
Schwenkteil 7 als auch die Scharniere 4 zwischen den beiden
Schwenkteilen 7 und 3 weisen jeweils verstellbare Anschläge 10
als Justieranschläge auf. Bei dem Scharnier 8 erkennt man
dabei einen verstellbaren Anschlag 10, der als Schraube von
der dem Schwenkteil 7 abgewandten Seite des Scharnieres 8
zugänglich ist und eine polsternde Kappe 19 zwischen sich und
dem Schwenkteil 7 hat.
Auch der verstellbare Anschlag 10 an dem Scharnier 4 zwischen
den beiden Schwenkteilen 7 und 3 ist von der Scharnierseite
aus zugänglich, die dem Schwenkteil 3 abgewandt ist. In diesem
Falle ist das Scharnierband 11 gegenüber der Schwenkachse 2 zu
dem Rand des Schwenkteiles 3 hin orientiert, so daß es selbst
den Vorsprung 18 als Gegenanschlag für den verstellbaren
Anschlag 10 bildet.
Gerade bei einer solchen Falttüre mit mehreren Schwenkteilen
kann deren gegenseitige Justierung und Ausrichtung mit Hilfe
der verstellbaren Anschläge 10 vorteilhaft sein, weil dadurch
sich eventuell addierende Toleranzfehler an den einzelnen
Schwenkteilen 7 und 3 ausgeglichen werden können.
In allen Fällen können also die Schwenktüren 3 und
Schwenkteile 7 einer Trennwand 1 für Duschen bezüglich ihrer
Schließlage genau auf eine gewünschte Flucht oder Anordnung
ausgerichtet werden unabhängig von eventuellen Toleranzen oder
Maßabweichungen, so daß beispielsweise die Einstellung auf
eine zweite, um parallele Achsen schwenkbare Schwenktüre und
deren Rand oder auch einen sonstigen Gegenrand sehr einfach
möglich ist. Ferner kann eine gute Anpassung an den diese
Trennwand 1 aufweisenden Rand einer Wanne oder einer Dusche
erfolgen.
Die Trennwand 1 für eine Dusche, auch eine in einer Badewanne
befindliche Dusche, hat wenigstens eine um eine vertikale
Achse 2 schwenkbare Schwenktüre 3, die an Scharnieren 4
gelagert und somit um die Scharnierachse schwenkbar ist. Die
Scharniere 4 befinden sich zwischen dem Rand 5 dieser
Schwenktüre 3 und einem feststehenden Wandteil 6,
gegebenenfalls auch einer Gebäudewand 9 oder zwischen dem Rand
5 der Schwenktüre 3 und einem seinerseits verschwenkbaren
Wandteil 7, wenn die Trennwand 1 eine Falttüre ist oder
aufweist. Für eine Ausrichtung der Schließlage der Schwenktüre
3 weisen die Scharniere 4 wenigstens einen etwa rechtwinklig
zur Scharnierachse verstellbaren Anschlag 10 für diese
Schließlage der Schwenktüre 3 auf und dabei ist dieser
Anschlag 10 so weit verstellbar, daß die Schwenktüre 3
gegenüber ihrer in Schließstellung vorgesehenen Null-Lage
entgegen ihrer Öffnungsrichtung und/oder in Öffnungsrichtung
um einen spitzen Winkel verschwenkt ist.
Claims (10)
1. Trennwand für Dusche mit einer um eine vertikale Achse
schwenkbaren Schwenktüre und Scharnieren
zwischen dem Rand dieser Schwenktüre und einem
feststehenden oder einem seinerseits verschwenkbaren
Wandteil, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
ein Scharnier (4) einen etwa rechtwinklig zur
Scharnierachse (2) verstellbaren Anschlag (10) für die
Schließstellung der Schwenktüre (3) aufweist und daß
dieser Anschlag (10) soweit verstellbar ist, daß die
Schwenktüre (3) gegenüber ihrer in Schließstellung
vorgesehenen Null-Lage entgegen ihrer Öffnungsrichtung um
einen Winkelbetrag verschwenkt ist.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Scharnier (4) mit seinem mit der Schwenktüre (3)
mitbewegbaren Band (11) mit etwas Abstand zum Rand (12)
der Schwenktüre (3) befestigt ist und der Anschlag (10)
zwischen der Befestigungsstelle (13) und dem Türrand (12)
angeordnet ist.
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der verstellbare Anschlag (10) wenigstens eine in den
Scharnierkörper eingreifende und relativ zu ihm nach der
Türseite herausschraubbare Schraube ist, die entweder von
der Türseite bei aufgeschwenkter Türe oder von der der
Türe abgewandten Seite zugänglich ist.
4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der verstellbare Anschlag (10) an dem
nicht mit der Türe verbundenen Scharnierband (15), bei
einer Schwenktüre an dem feststehenden Scharnierband (15),
bei einer Falttüre an dem in entgegengesetzter Richtung
schwenkbaren Teil (7) befindlichen Scharnierband (15),
insbesondere dem aufnehmenden Teil des Scharnieres (4),
angeordnet ist.
5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei parallele, einzeln verstellbare
Anschläge (10) oder Anschlagschrauben an dem Scharnier
vorgesehen sind.
6. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das mit der Schwenktüre (3) verbundene
Scharnierteil (11) einen zwischen den Anschlag (10) und
den Türrand (12) ragenden Vorsprung (18) hat und daß der
Vorsprung (18) als Gegenanschlag für den verstellbaren
Anschlag (10) dient.
7. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der verstellbare Anschlag (10) auf
seiner Anschlagseite eine dämpfende Kappe (19) oder einen
Überzug, insbesondere aus Gummi oder Kunstgummi aufweist.
8. Trennwand für Dusche mit wenigstens zwei gegeneinander
klappbaren Schwenkteilen, deren einer gegenüber einem
festen Wandteil schwenkbar ist und deren zweiter relativ
zu dem ersten Schwenkteil in entgegengesetzter Richtung
wie dieser schwenkbar ist, nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die
Scharniere (8) für den ersten Schwenkteil (7) als auch die
Scharniere (4) zwischen den Schwenkteilen (7, 3) jeweils
verstellbare Anschläge (10) aufweisen.
9. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem mit der Türe (3)
verbundenen Scharnierband (11) und der Türe (3) eine
Polsterung (20) oder dergleichen angeordnet ist, die bis
in den Bereich des verstellbaren Anschlages (10) reicht.
10. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (10) soweit verstellbar
ist, daß die Schwenktüre (3) gegenüber ihrer in
Schließstellung vorgesehenen Null-Lage entgegen ihrer
Öffnungsrichtung und/oder in Öffnungsrichtung um einen
spitzen Winkel verschwenkt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934322567 DE4322567C1 (de) | 1993-07-07 | 1993-07-07 | Trennwand für Dusche mit Schwenktüre und Scharnieren |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934322567 DE4322567C1 (de) | 1993-07-07 | 1993-07-07 | Trennwand für Dusche mit Schwenktüre und Scharnieren |
Publications (1)
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ID=6492143
Family Applications (1)
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