DE4216689A1 - Verdeckt eingebautes Scharniergelenk - Google Patents
Verdeckt eingebautes ScharniergelenkInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein verdeckt eingebautes Scharniergelenk für Kipp-
und Schwenkflügel von Fenstern und Türen mit Flügelüberschlag, bei denen
die Schwenkachse im Bereich des Flügelüberschlages zwischen den jeweils
raumseitigen Außenflächen des Blendrahmens und des Flügelüberschlages
liegt.
Verdeckt eingebaute Scharniergelenke sind allgemein bekannt. Der Einbau
erfolgt dabei in einer Ausehmung in dem Bereich des Flügels, der in der
Schließstellung des Flügels auf dem festen Rahmen oder Blenrahmens auf
liegt (vgl. DE-OS′n 29 51 236 oder 33 07 777). Derartige verdeckt einge
baute Scharniergelenke sind auch für Kipp- und Schwenkflügel von Fenstern
und Türen bekannt, bei denen die Flügelaußenseite in der gleichen Ebene
wie die Außenseite des Blendrahmens liegt, so daß der Flügelfalz nach
außen in einer sogenannten Schattennut endet (vgl. die OE-PS 23 30 874).
Nach einem nicht vorveröffentlichten Vorschlag hat man auch schon versucht
ein solches Scharniergelenk verdeckt bei Kipp- und Schwenkflügeln mit
Flügelüberschlag einzubauen, indem man den Flügelüberschlag im Bereich der
Flügelecke auf der Innenseite bis auf eine geringe Dicke abgearbeitet hat
und in die dadurch nach beiden an die Ecke angrenzenden Kanten offene
Ausnehmung einen kappenförmigen Körper z. B. aus Kunststoff eingesetzt hat,
in dem die die Schwenkachse bestimmenden Teile des Scharniergelenkes
aufgenommen sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein verdeckt eingebautes Scharniergelenk für
die eingangs näher bezeichneten Zwecke und mit den Merkmalen des Oberbe
griffs so weiterzubilden, daß diese Einbaumöglichkeit nicht nur bei Holz
fenstern, sondern ebenso bei Metallfenstern oder Fenstern aus Kunststoff
profilen besteht, Kappen oder dgl. Abdeck- oder Verstärkungsteile nicht
notwendig sind und das Flügelgewicht auch im Bereich des unteren Ecklagers
zuverlässig über die Schwenkachse bzw. die Kippachse auf den Blenrahmens
übertragen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
Die Ausnehmung auf der Innenseite des Flügelüberschlages bzw. die Unter
brechung der im Bereich des Flügelüberschlages angeordneten Dichtung endet
sowohl für das obere Lager als auch für das untere Lager in jedem Fall in
einem ausreichenden Abstand von der oberen bzw. der unteren Flügelkante,
wobei dieser Abstand im wesentlichen der normalen Überschlagsbreite ent
spricht. Die Unterbrechung oder Ausnehmung ist also nur im Bereich des
vertikalen Flügelfalzes zur Flügelkante hin offen, zur oberen und unteren
Flügelkante jedoch nicht nur geschlossen sondern so angeordnet, daß in
diesem Bereich der Flügelüberschlag auch ohne Einsatz in Form einer Kappe
oder dgl. stabil und belastungsfähig ist.
Diese Ausbildung ermöglicht zugleich eine solche Anordnung der Kippachse,
daß über diese unabhängig von dem Material von Blend- oder Flügelrahmen
das Flügelgewicht zuverlässig übertragen werden kann. Dabei ist zweck
mäßigerweise das untere Scharniergelenk gemäß der Lehre nach Anspruch 3
bzw. gemäß der Lehre nach Anspruch 7 ausgebildet. Im ersteren Fall ist die
Schwenkachse zwischen der blendrahmenseitigen Scharnieranschraubplatte und
der Zwischenplatte wirksam, während die Kippachse zwischen der Zwischen
platte und der flügelseitigen Scharnieranschraubplatte wirksam ist. In
diesem Falle ist das untere Scharniergelenk somit dreiteilig ausgebildet,
wobei die Teile paarweise durch die beiden Bewegungsachsen des Flügels
miteinander verbunden sind.
Die Ausführung nach Anspruch 7 bietet den Vorteil einer großflächigen Ab
stützung des Flügels für die Kippbewegungen, und zwar im Bereich des
unteren Holmes des Blendrahmens. Diese Ausbildung bietet den weiteren
Vorteil einer Verstellmöglichkeit des Flügels in Richtung der Kippachse.
Unabhängig von den Scharniergelenken nach Anspruch 1 in Verbindung mit
Anspruch 2 oder Anspruch 7 materialisiert Anspruch 9 den Gedanken der
Verrückung der orthogonalen Schwenk/Drehachse gegen die Kippachse des
Flügels. Die Verrückung gewährt, daß kein gemeinsamer Schnittpunkt mehr
vorhanden ist, wie dies regelmäßig bei z. B. Kugelgelenken der Fall ist.
Ist die Kippachse im oder am Blendrahmen angeordnet, so wird eine Aus
nehmung für ihre verdeckte Anordnung im Flügel entbehrlich (Anspruch 10).
Konkreter faßt Anspruch 11 die Anordnungsstrategie, die Kippachse wird
- senkrecht zur Blendrahmenebene - so weit nach innen (in/an den Blendrahmen)
versetzt oder verrückt, daß sie gegenüber der Innenkante des Blendrahmens
nicht mehr vorsteht. Sie wird also im Innenkantenbereich vorgesehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in Vorderansicht ein Fenster mit Kipp- und Schwenkflügel und mit
verdeckt eingebauten Scharniergelenken gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen zur Schwenkachse parallelen Schnitt durch das Fenster nach
Fig. 1;
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch das Fenster nach Fig. 1 im
Bereich des unteren, verdeckt eingebauten Scharniergelenkes;
Fig. 4 in entsprechender Darstellung nach Fig. 3 das untere Scharnier
gelenk, das bei Holzrahmen verdeckt eingebaut ist;
Fig. 5 einen der Fig. 2 entsprechenden senkrechten Schnitt durch das
Fenster nach Fig. 4;
Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 4 bei einem Fenster aus Kunststoffrahmen
in gleicher Darstellung wie Fig. 4;
Fig. 7 einen zur Flügelebene parallelen Schnitt durch den Flügel im
Bereich des unteren Ecklagers des Flügels nach Fig. 4;
Fig. 8 das untere Ecklager in der Kippstellung in perspektivischer Dar
stellung;
Fig. 9 das Lager nach Fig. 8 in auseinandergezogener perspektivischer
Darstellung;
Fig. 10 das zugehörige obere Scharniergelenk des Flügels in perspektivisch
auseinandergezogener Darstellung;
Fig. 11 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 7 eine abgewandelte Ausführungs
form des verdeckt eingebauten Scharniergelenkes für das untere
Ecklager;
Fig. 12 das Ecklager nach Fig. 11 in perspektivischer Ansicht;,
Fig. 13 das Ecklager nach Fig. 11 in perspektivisch auseinandergezogener
Darstellung;
Fig. 14a und 14b Querschnitte durch den Kipplagerbereich des Scharnier
gelenkes nach Fig. 11 und
Fig. 14c einen Schnitt in einer zur Flügelebene orthogonalen Ebene, zur
Darstellung eines eingebauten Scharniergelenkes nach Fig. 14a, b,
Fig. 14d einen horizontalen Schnitt im Bereich des unteren verdeckt ein
gebauten Scharniergelenkes und
Fig. 15 im Ausschnitt eine abgewandelte Ausführungsform des Lagers nach
Fig. 11.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein aus Metallprofilen gebildetes Fenster mit
Kipp- und Schwenkflügel und Flügelüberschlag gezeigt. Der Flügelüberschlag
6 übergreift in bekannter Weise in der Schließstellung des Flügels 2 den
Blendrahmen 1 auf dessen zur Zimmerseite liegenden Außenfläche. Im Flügel
rahmen ist in üblicher Weise ein Betätigungsgestänge angeordnet, das über
den in drei Stellungen verbringbaren Betätigungsgriff 3 zwischen Schließ
stellung, Kippstellung und Schwenkstellung betätigbar ist. Der Flügel ist
mit dem Blendrahmen über ein oberes (4) und ein unteres (5) verdeckt
eingebautes Scharniergelenk verbunden. In Fig. 3 ist das als unteres
Eckgelenk dienende verdeckt eingebaute Scharniergelenk gezeigt. Das Schar
niergelenk 5 ist so eingebaut, daß die Schwenkachse 12 zwischen dem Flügel
überschlag 6 und der zum Rauminneren weisenden Außenfläche des Blend
rahmens 1 zu liegen kommt. Das Scharniergelenk weist ein an dem Hohlprofil
des Metallrahmens z. B. anschraubbare Scharniergelenk oder eine Anschraub
platte 13 auf, die über die Schwenkachse 12 mit einer Zwischenplatte 15
schwenkbar verbunden ist. Die Zwischenplatte 15 liegt im Flügelfalz 10
zwischen der Anschraubplatte 13 des Blendrahmens und einer Anschraubplatte
14 des Metallprofilrahmens des Flügels 2. Die Anordnung ist so getroffen,
daß die die Schwenkachse 12 aufnehmenden Bereiche in einer Unterbrechung 8
der in einer Profilnut 6a des Flügelüberschlages 6 liegenden Dichtung 7
vorgesehen ist. Aus Fig. 2 erkennt man, daß die Dichtungsunterbrechung 8
in einem vorbestimmten Abstand von der unteren bzw. der oberen Überschlags
kante endet, welcher Abstand der Breite des Überschlages selbst entspricht.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die zuvor anhand eines Metallprofils beschrie
benen Verhältnisse bei Holzprofilen. Der Blendrahmen ist mit 20, der
Flügelrahmen mit 21 und der Überschlag mit 22 bezeichnet. Im übrigen sind
die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 3 verwendet. In diesem
Fall sind jedoch die Scharniergelenke 4 und 5 in Ausnehmungen 23 auf der
Innenseite des Flügelüberschlages 22 vorgesehen. Auch hier enden die
Ausnehmungen 23 in einem Abstand 24 von der oberen und der unteren Über
schlagskante, welcher der Breite 24 des Überschlages entspricht.
Fig. 6 zeigt die gleichen Verhältnisse in einer Darstellung gemäß Fig. 4
für Rahmen aus Kunststoff. Es sind hier die gleichen Bezugszeichen wie in
Fig. 4 verwendet, jedoch, soweit die Teile voneinander abweichen, unter
Hinzufügung des Buchstabens "a".
Die Fig. 9 und 10 zeigen die in den zuvor beschriebenen Ausführungsbei
spielen verwendeten, verdeckt eingebauten Scharniergelenke. Das obere
Scharniergelenk 4 weist nach Fig. 10 eine blendrahmenseitige Anschraub
platte 42 auf, welche über den die Schwenkachse 12 bildenden Scharnier
zapfen 43 mit einer flügelrahmenseitigen Anschraubplatte 40 verbunden ist,
welche mit einem im Bereich der Flügeloberseite angeordneten Ausstellarm
41 oder Ausstellschere oder dgl. verbunden ist.
Das untere verdeckt eingebaute Scharniergelenk 5 bildet das untere Eck
lager und ist zuvor schon im wesentlichen beschrieben. Weitere Einzel
heiten ergeben sich aus den Fig. 7, 8 und 9. Man erkennt, daß die
blendrahmenseitige untere Anschraubplatte 16 der Anschraubplatte 42 des
oberen Scharniergelenkes 4 entspricht. Gleiches gilt auchfür den in der
Schwenkachse 12 angeordneten (unteren) Scharnierzapfen 43. Bei dem unteren
Scharniergelenk 5 ist über diesen Scharnierzapfen 43 die Zwischenplatte 15
angelenkt. Diese weist im Bereich Ihres oberen Randes eine Randausnehmung
30 auf, welche in einen winkelförmigen Schlitz 31 übergeht. Der leicht
gekrümmte Schlitzabschnitt 31 entspricht der Relativbewegung eines an der
flügelseitigen Anschraubplatte 14 angeordneten und mit Kopf versehenen
Führungszapfen 34. Im unteren Bereich der Zwischenplatte 15 ist im dar
gestellten Beispiel eine schlüssellochähnliche Ausnehmung 32 vorgesehen,
in welche der die Kippachse bildende und mit Kopf versehene Zapfen 33 an
der Anschraubplatte 14 eingreift. Fig. 8 zeigt das untere Ecklager in
seiner Kippstellung. Man erkennt, daß in dieser Stellung der Flügel 2
zuverlässig gegen Aushängen gesichert ist, wobei der Führungszapfen 34 und
der Schlitzabschnitt 31 die dazu dienende Aushebesicherung bilden. In der
Schließstellung können dagegen die Teile ausgehängt werden, indem der
Zapfen 34 über die Randausnehmung 32 und der mit Kopf versehene Zapfen 33
über die Erweiterung der Ausnehmung 32 von der Zwischenplatte 15 getrennt
werden können.
Die flügelseitige Anschraubplatte 14 greift mit einem Verstärkungsab
schnitt 14a in die Falzprofilnut des Flügelrahmens 21 während ein abge
winkelter Abschnitt 14b über die untere Flügelecke hinweggreift.
Sei der Ausführungsform nach den Fig. 11 bis 14, welche das untere
Eckgelenk zeigen, entfällt die Zwischenplatte. Die blendrahmenseitige
Anschraubplatte 51 ist über den Gelenkbolzen 52 direkt mit der flügel
seitigen Anschraubplatte 53 schwenkbar verbunden. Die blendrahmenseitige
Anschraubplatte 51 ist jedoch nicht an dem lotrechten Holm des Blendahmens
befestigt, sondern weist einen abgewinkelten unteren Abschnitt 55 auf.
Dieser erstreckt sich über eine nennenswerte Länge des unteren Blendrahmen
holmes und ist auf der ganzen Länge frei beweglich auf einer am unteren
Blendrahmenholm festgelegten Anschraubplatte 54 abgestützt. Deren Vorder
kante ist abgerundet und bildet zusammen mit dem Abschnitt 55 die Kippachse
54a des unteren Ecklagers 5. Dazu greift der Abschnitt 55 über schlitz
artige Ausnehmungen mit ausreichendem Spiel über kegelige oder kugelförmige
Zapfen 56, 57, welche ein ausreichendes Spiel für die Kippbewegung des
Flügels zulassen. Einer oder beide Zapfen 56, 57 können eine Aushebe
sicherung aufweisen. Auf der Anschraubplatte 54 ist ein Verstellexzenter
60 angeordnet, der mit seinem Exzenterabschnitt in eine Querausnehmung des
Abschnittes 55 greift, so daß eine Verstellung in Richtung des Doppel
pfeiles 61 möglich ist.
Die flügelseitige Anschraubplatte 53 ist als Winkelstück ausgebildet und
greift mit einer entsprechenden Verstärkung 59 in die Falznut des Flügels
ein, wie dies Fig. 11 veranschaulicht. Fig. 14a zeigt die Schließstel
lung, während Fig. 14b die Teile in der Flügelkippstellung wiedergibt.
Bei allen Ausführungsformen können die Ausnehmungen bzw. Unterbrechungen
so getroffen und die Scharniergelenke so angeordnet sein, daß zwischen
Scharniergelenk und raumseitiger Außenfläche des Blendrahmens 1 ein Spalt
65 verbleibt, in den beim Schwenköffnen des Flügels die Restdicke des
Flügelfalzes eingreifen kann, so daß der Flügel über die Schwenkachse bis
nahezu 180° geöffnet werden kann; dies veranschaulicht Fig. 15.
Die Verhältnisse der Fig. 3, Fig. 8, Fig. 11 und der Fig. 14a und 14b
werden unter besonderer Berücksichtigung der die Bewegung des Flügels 2
bestimmenden Achsen - der Drehachse und der Kippachse - in den Fig. 14c
und 14d verdeutlicht. Die Achsen bilden ein orthogonales Achsenpaar, das
die Schwenkung (Drehung) des Flügels 2 um die Schwenk-/oder Drehachse
12,52 und die Kippung des Flügels 2 um die Kippachse 33,54a erlaubt. Beide
jeweiligen Achsen sind orthogonal, jedoch sind sie gegeneinander verrückt
und haben keinen gemeinsamen Sschnittpunkt. Dies hat Geltung für alle
regelmäßigen Bewegungen und Stellungen des Flügels 2 bezüglich des Blend
rahmens 1. Die Verrückung gewährt, daß die Ausnehmungen 23 oder 8 (vgl.
Fig. 2, Fig. 5) auch beim unteren Dreh-/Kippelement 5 in einem entsprechen
den Abstand von der Flügelunterkante enden können. Für die Kippachse
entfällt damit die Notwendigkeit einer - im Grunde den Flügel schwächenden -
Ausnehmung.
Das Ausmaß der vorbeschriebenen Verrückung wird so gestaltet, daß die
Kippachse 52 gegenüber der Drehachse 54a so weit nach innen versetzt wird,
daß sie (die Kippachse) nicht gegenüber der Innenkante des Blendrahmens
vorsteht. Letzteres gilt bei Betrachtung in einer Ebene senkrecht zur
Blendrahmenebene.
Bei geeigneter Ausbildung der Anschraubplatten 54 und 55 bzw. des Ab
schnittes 55 der Anschraubplatte 51 wird die Kippachse parallel zur
Blendrahmenebene - bei Ankippen des Flügels 2 - verschoben. Die Verschie
bung ist gering und korrespondiert mit der Breite des unteren Überschlages.
Ist für die - nicht gegenüber der Innenkante des Blendrahmens vorstehende -
Kippachse somit keine Ausnehmung erforderlich, so können die Ausnehmungen
8, 23 in gutem Abstand von der Flügelunterkante enden, womit die Stabilität
des Flügels gesteigert wird.
Claims (11)
1. Verdeckt eingebautes Scharniergelenk für Kipp- und Schwenkflügel von
Fenstern und Türen mit Flügelüberschlag, bei denen die Schwenkachse im
Bereich des Flügelüberschlages zwischen den jeweils raumseitigen
Außenflächen des Blendrahmens und des Flügelüberschlages liegt, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Schwenkachse (12) bestimmenden Scharnierge
lenkabschnitte (4, 5) im Bereich des Flügelüberschlages (22) in eine
Ausnehmung (23) auf der Innenseite des Flügelüberschlages (22) bzw. in
eine Unterbrechung (8) der auf der Innenseite des Flügelüberschlages
(6) angeordneten Dichtung (7) ragen, welche Ausnehmung (23) bzw. Unter
brechung (8) jeweils in einen der Überschlagsbreite (24) entsprechenden
Abstand von der Kante des Überschlages (22) an Flügeloberseite und
Flügelunterseite enden.
2. Verdeckt eingebautes Scharniergelenk nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Schwenkachse (12) bestimmenden Scharniergelenk
abschnitte (4, 5) in der Flügelschließ- bzw. der Flügelschwenkstellung
einen Abstand (65) von der raumseitigen Außenfläche des Blendrahmens
(1) aufweisen, welcher mindestens der Dicke bzw. der Restdicke des
Überschlages (6) im Bereich der Ausnehmung (23) bzw. im Bereich der
Dichtungsunterbrechung (8) entspricht.
3. Verdeckt eingebautes Scharniergelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß für das untere Eckgelenk (5) die blendrahmenseitige
Scharnieranschraubplatte (13) über die Schwenkachse (12) mit einer
Zwischenplatte (15) gelenkig verbunden ist, welche über die Kippachse
(33) mit einer flügelseitigen Scharnieranschraubplatte (14) verbunden
ist.
4. Verdeckt eingebautes Scharniergelenk nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kippachse durch die Lagerausnehmung (32) und einen
darin eingreifenden Lagerzapfen (33) in Zwischenplatte (15) und flügel
seitiger Aschraubplatte (14) bestimmt ist.
5. Verdeckt eingebautes Scharniergelenk nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindung zwischen flügelseitiger Anschraubplatte
(14) und Zwischenplatte (15) als Aushängeverbindung für den Flügel (2)
und zugleich als Aushängesicherung in der Kippstellung des Flügels
ausgebildet ist.
6. Verdeckt eingebautes Scharniergelenk nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lagerausnehmung eine Randausnehmung der Zwischen
platte (15) ist oder in Form eines Schlüsselloches (32) ausgebildet
ist und die Zwischenplatte (15) einen zum Rand der Zwischenplatte
offenen Führungsschlitz (30, 31) für einen Führungszapfen (34) an der
flügelseitigen Anschraubplatte (14) aufweist, wobei der Verlauf des
Führungsschlitzes an die Bewegung des Führungszapfens (34) bei der
Kippbewegung angepaßt ist.
7. Verdeckt eingebautes Scharniergelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß für das untere Eckgelenk (5) der blendrahmenseitige
Scharnierabschnitt (51) des Gelenkes, welcher die Schwenkachse (52)
bestimmt, mittels eines sich entlang des horizontalen Holmes des
Blendrahmens (1) erstreckenden Abschnittes (55) auf einem an diesem
Holm angeschraubten Widerlager (54) unter Bildung der Kippachse (54a)
frei abgestützt und zur Ausführung begrenzter Kippbewegungen an dem
Widerlager (54) gehalten und geführt ist.
8. Verdeckt eingebautes Scharniergelenk nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Widerlager (54) eine Verstelleinrichtung (60) zum
einstellenden Verschieben des auf dem Widerlager abgestützten Ab
schnittes (55) aufweist.
9. Verfahren zum Kipp- und Schwenklagern oder ebensolchem Be
treiben - insbesondere mit einem verdeckt eingebauten Scharniergelenk nach
einem oder mehreren der vorherstehenden Ansprüche - von Flügeln (2)
mit Überschlag (22) an/in Blendrahmen (1), bei dem
die Kippachse (54a, 33) des Flügels (2) orthogonal zur Schwenk- oder
Drehachse (12, 52) ausgerichtet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß zu keinem Zeitpunkt der betriebsgemäßen Bewegungen und Stellungen
des Flügels (2) die beiden Achsen (54a, 33; 12, 52) einen Schnittpunkt
aufweisen.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse (12, 52) blendrahmeninnenseitig von der dazu
orthogonalen Kippachse (54a, 33) abgerückt wird, wobei die Kippachse
(54a, 33) im/am Blendrahmen (1) angeordnet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kippachse (54a, 33) - senkrecht zur Blendrahmenebene
betrachtet - in den Innenkantenbereich des Blendrahmens (1) gelegt wird
und/oder bei einer Kippbewegung des Flügels (2) geringfügig verschoben
wird, sich jedoch nicht über die Blendrahmen-Innenkante hinausbewegt.
Priority Applications (4)
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EP93108187A EP0570945B2 (de) | 1992-05-20 | 1993-05-19 | Kippschwenkflügel |
AT93108187T ATE134737T1 (de) | 1992-05-20 | 1993-05-19 | Verdeckt eingebautes scharniergelenk |
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