DE4322546A1 - Kraftstoffeinspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzvorrichtung für BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung geht von einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung gemäß
der Gattung des Patentanspruchs 1 aus. Bei einer solchen durch die
DE-A1-37 31 240 bekannten Kraftstoffeinspritzvorrichtung wird der
Pumpenkolben über eine Nockenwelle einer Brennkraftmaschine hin- und
hergehend angetrieben. Als Gehäuse für die Kraftstoffeinspritzvor
richtung mit Pumpenkolben und Pumpenzylinder sowie Einspritzventil
ist ein einstückiges geformtes Gehäuse vorgesehen, das unmittelbar
mit dem Zylinderkopf der zugehörigen Brennkraftmaschine verbunden
ist. Das die auswechselbare Einspritzdüse tragende Gehäuseteil
zusammen mit dem Federraum des Einspritzventils ist dabei zur Achse
des Pumpenkolbens geneigt angeordnet. Vom Pumpenarbeitsraum führt
direkt ein Kraftstoffkanal zu einem Magnetventil, über das die Phase
der Hochdruckerzeugung im Pumpenarbeitsraum gesteuert wird. Bei
dieser Ausgestaltung ist somit der Raum, der beim Pumpenkolbenför
derhub mit Kraftstoff unter Einspritzdruck stehendem Druck beauf
schlagt wird zusätzlich durch den zum Magnetventil führenden Kraft
stoffkanal und einem angrenzenden Ventilvorraum, der durch den
Ventilsitz des Magnetventils in Schließstellung desselben begrenzt
wird, vergrößert. Dieser relativ große Totraum vermindert den
Wirkungsgrad und die Einspritzgenauigkeit der Kraftstoffeinspritz
vorrichtung. Hierbei wird weiterhin ein relativ großer Bauraum für
die Kraftstoffeinspritzvorrichtung benötigt.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzvorrichtung mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den
Vorteil, daß das Hochdruckvolumen wesentlich reduziert wird und
zugleich eine kompaktere Bauweise der Kraftstoffeinspritzvorrichtung
erzielt wird.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter
bildungen der Erfindung angegeben. Die Ausgestaltung gemäß Patentan
spruch 2 hat dabei den Vorteil, daß das Volumen des Kraftstoffkanals
zwischen Pumpenzylinder und Ventilsitz zusätzlich sehr klein gehal
ten werden kann. Wird das Ventil als Schieberventil mit einem
Kolbenschieber gemäß Patentanspruch 3 ausgebildet, so reduziert sich
dieses Volumen weiterhin. Gemäß den Ausgestaltungen gemäß Patentan
sprüchen 4 und 5 ergibt sich für die ständige Verbindung zwischen
Kraftstoffkanal und Pumpenarbeitsraum nur geringfügige Vergrößerun
gen des Zylinderraumes, der für den Pumpenarbeitsraum vorgesehen
ist. Gemäß den Patentansprüchen 7 bis 9 ergibt sich eine sichere
Führung des Ventilgliedes des Elektromagnetventils bei zugleich
gering gehaltenem schädlichen Hochdrucktotvolumen innerhalb des
Kraftstoffkanals. In vorteilhafter Weise ergibt sich eine kosten
günstige Fertigung in der Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 10,
dadurch, daß das Ventilglied des Magnetventils kraftschlüssig mit
dem Anker des Magnetventils gemäß Patentanspruch 11 gekoppelt ist.
Somit entfällt eine genaue Zentrierung von Magnetventilkörper und
Pumpenkörper. Weiterhin wird in vorteilhafter Weise erreicht,
daß ein Überschwingen des Magnetankers beim Öffnen des Magnetventils
vermieden wird. Vorteilhafterweise wird mit der Weiterbildung gemäß
Patentanspruch 13 erreicht, daß kleinere Schaltzeitschwankungen
wegen kleinerer Störkräfte infolge von Druckschwankungen im Kraft
stoffzulauf insbesondere beim Öffnen auftreten. Dabei ergibt sich
aus der Form des kolbenartigen Teils des Ventilglieds ein hoher Grad
an Rückwirkungsfreiheit durch am Ventilglied angreifende Kraftstoff
drücke. Mit der Ausgestaltung gemäß den Patentansprüchen 15 und 16
wird eine service- und montagefreundliche Bauart erreicht mit einer
guten Zugänglichkeit zum Magnetventil. Einbautoleranzen der Kraft
stoffeinspritzvorrichtung am Zylinderkopf der Brennkraftmaschine
können leicht ausgeglichen werden. Mit der Ausgestaltung gemäß
Patentansprüchen 17 und 18 wird weiterhin eine kompakte Bauweise
erzielt, bei der es möglich ist, eine kleinere Rückstellfeder für
den Pumpenkolben vorzusehen, da durch diese Ausgestaltung eine
zusätzliche Rückstellkraft in Richtung Antrieb des Pumpenkolbens
beim Förderhub des Pumpenkolbens erzielt wird. Insbesondere erhält
man bei Ende des Pumpenkolbenförderhubes eine höhere Anpreßkraft
gemäß der Ausgestaltung nach Patentanspruch 18.
Zwei Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch Pumpenzylinder und Ein
spritzventil der Kraftstoffeinspritzvorrichtung eines ersten Aus
führungsbeispiels, Fig. 2 einen Schnitt senkrecht zur Ebene der
Darstellung von Fig. 1 entlang der Linie II-II Fig. 3 einen Teil
schnitt durch die Kraftstoffeinspritzvorrichtung in Längsrichtung
des Pumpenkolbens und in einer gegenüber der Darstellung von Fig. 1
um 90° verdrehten Ebene entlang der Linie III-III von Fig. 2 und
Fig. 4 einen Längsschnitt analog Fig. 1 mit einer abgewandelten
Ausgestaltung des elektrisch gesteuerten Ventils.
In dem in Fig. 1 wiedergegebenen Schnitt ist ein Pumpengehäuse 1
geschnitten dargestellt, das einen zylindrischen Stutzen 3 mit einer
Stößelbohrung 2 aufweist, in den von seiner offenen Seite her ein
Rollenstößel 4 gleitend eintaucht, der außenliegend eine Laufrolle 5
trägt, an der ein nicht weiter gezeigter von einer Nockenwelle der
Brennkraftmaschine betätigter Kipphebel angreift. Der Rollenstößel
schließt in seinem Inneren eine Druckfeder 6 ein, die sich einer
seits am Boden der Ausnehmung des Stutzens abstützt und andererseits
aber einen Federteller 7 am Rollenstößel 4 abstützt. Zwischen dem
Federteller und dem Rollenstößel ist ein Pumpenkolben 8 gehalten
der in eine Zylinderbohrung 11 eines stutzenförmig in den vom
Rollenstößel 4 und dem Stutzen 3 eingeschlossenen Federraum 9
ragenden Pumpenzylinder 10 eintaucht. Dort begrenzt er mit seiner
Stirnseite einen Pumpenarbeitsraum 13, der auch in Fig. 3 näher
dargestellt ist. Von diesem führt im Pumpengehäuse eine Druckleitung
15 weiter zu einem Einspritzventil, das mit seinem Gehäuse 16
mittels einer Überwurfmutter 17 am Pumpengehäuse befestigt ist. Im
Einspritzventilgehäuse verläuft die Druckleitung weiter zum nicht
weiter gezeigten Düsenraum des Einspritzventils, das in bekannter
Weise ausgeführt ist. Die Ventilnadel des Einspritzventils ist von
einer Einspritzventilschließfeder 18 in Schließrichtung belastet,
die in einem Federraum 19 des Einspritzventilgehäuses untergebracht
ist und sich an einem verstellbaren Federteller 20 andererseits
abstützt.
Wie den Schnitten Fig. 2 und Fig. 3 entnehmbar ist wird die
Zylinderbohrung 11 von einem Kraftstoffkanal 22 so geschnitten, daß
in einem Teilbereich des Kraftstoffkanals ein Teil seiner Umfangs
wand zum Pumpenzylinder innerhalb der Durchschneidung mit diesem
geöffnet ist. Der Kraftstoffkanal verläuft dabei vorteilhaft quer
zur Achse der Zylinderbohrung 11, vorzugsweise liegt die Achse des
Kraftstoffkanals 22 in einer Radialebene zur Achse der Zylinder
bohrung 11. Der Kraftstoffkanal ist als Durchgangsquerbohrung durch
das Pumpengehäuse 1 ausgeführt, wie das den Fig. 1 und 2 ent
nehmbar ist, wobei der eine Austritt des Kraftstoffkanals durch
einen Verschlußteil, hier z. B. ein Deckel 24 verschlossen ist, der
zugleich einen Ausgleichraum 25 einschließt, in den der Kraftstoff
kanal 22 mündet. Auf der anderen Seite mündet der Kraftstoffkanal in
einen Absteuerraum 26, der als Ausnehmung oder als Sackbohrung mit
größerem Durchmesser in das Pumpengehäuse 1 eingebracht ist. Der
Übergang zwischen Kraftstoffkanal und Absteuerraum 26 ist als
Ventilsitz 28 ausgebildet, der kegelförmig ist und mit einer ent
sprechenden kegelförmigen Dichtfläche 29 an einem Ventilglied 30
eines Magnetventils 31 zusammenwirkt. Der Absteuerraum ist weiterhin
Teil des Kraftstoffkanals. Über eine Stichleitung 32 ist der Ab
steuerraum 26 mit einer Kraftstoffzulaufbohrung 33 im Pumpengehäuse
verbunden und wird über diese von einer Kraftstofförderpumpe mit auf
Niederdruck befindlichem Kraftstoff versorgt. Über die Stichleitung
32 und den Kraftstoffzulauf kann aber auch überschüssiger, nicht vom
Pumpenkolben geförderter Kraftstoff wieder zurückgefördert werden.
Die den Absteuerraum 26 bildende Sackbohrung geht über in eine
Bohrung mit größerem Durchmesser unter Bildung einer Aufnahmeöffnung
48, in die ein Magnetkern 35 mit Magnetspule 36 eines Elektro
magneten 34 des Magnetventils 31 eingesetzt ist und dort durch ein
beide umfassendes Magnetgehäuse 37 gehalten wird. Zwischen
Magnetgehäuse 37 und Magnetkern 35 mit Magnetspule 36 ist ein
zweiter Ausgleichsraum 38 eingeschlossen, der über Ausgleichsbohrun
gen 39 im Pumpengehäuse direkt mit dem Ausgleichsraum 25 auf der
anderen Seite des Kraftstoffkanals 22 verbunden ist.
In dem zweiten Ausgleichsraum 38 ist eine Ankerscheibe 41 ange
ordnet, die mit der Stirnseite des Magnetkerns 35 in bekannter Weise
zusammenarbeitet. Die Ankerscheibe wird von einer Rückstellfeder 44,
die sich am Magnetgehäuse 37 abstützt in Richtung Magnetkern beauf
schlagt. An die Ankerscheibe 41 schließt sich beim Magnetventil 31
ein Ankerstößel 47 an, der durch eine axiale Bohrung im Magnetkern
35 geführt ist und auf seiner anderen Seite zur Anlage an das
Ventilglied 30 kommt. Das Ventilglied ist dabei auf seiner dem
Ankerstößel abgewandten Seite von einer Druckfeder 49 beaufschlagt,
die sich an dem Deckel 24 abstützt und somit das Ventilglied in
kraftschlüssiger Verbindung mit dem Ankerstößel hält. Unter Ein
wirkung beider Federn 49 und 41 wird das Ventilglied bei nicht
erregtem Magneten in Öffnungsrichtung bewegt, so daß der Kraft
stoffkanal 22 zum Absteuerraum 26 geöffnet ist.
Durch den zweiten Ausgleichsraum 38 führen Leitungsanschlüsse hin
durch die durch das Magnetgehäuse 37 dicht nach außen treten, wo
sich die Anschlüsse für die Magnetspule 36 befinden. Das Magnetge
häuse ist zylindrisch ausgeführt und gleitend verschiebbar in einem
topfförmigen Einsatz 42 gehalten, der auf seiner einen zur Kraft
stoffeinspritzvorrichtung weisenden Seite eine Durchtrittsöffnung 43
zur Führung des zylindrischen Magnetgehäuses aufweist und dort mit
Dichtmitteln versehen ist und auf seiner anderen, der Einspritzvor
richtung abgewandten Seite, einen Außenflansch 57 aufweist, der auf
angrenzende Teile einer Zylinderkopfwand 45 der Brennkraftmaschine
unter Zwischenschaltung von einem Dichtmittel zur Anlage kommt und
dort befestigt ist und mit seinem zur Kraftstoffeinspritzvorrichtung
weisenden Teil durch eine entsprechende Öffnung in dieser Zylinder
kopfwand hindurchgeführt ist. Somit sind die Kontaktierungsanschlüs
se 46 für die Magnetspule des Magnetventils geschützt innerhalb des
topfförmigen Einsatzes untergebracht und dennoch leicht von außen
zugänglich. Der topfförmige Einsatz ist mittels lösbarer Befesti
gungselemente an der Zylinderkopfwand befestigt und kann zudem zur
Ausgleichung von Einbau- und Fluchtungstoleranzen vor seiner Fixie
rung verschoben werden. Somit ist das Innere des Zylinderkopfes über
diesen topfförmigen Einsatz außen abgedichtet.
Das Ventilglied 30 des Magnetventils 31 besteht aus einem in den
Kraftstoffkanal 22 ragenden ersten Teil 50 und einem in den Ab
steuerraum 26 ragenden zweiten Teil 51. Der erste Teil 50 schließt
zum Ausgleichsraum 25 hin mit einem Kolben 52 ab, der den Aus
gleichsraum von einer zwischen diesem Kolben 52 und einem Führungs
kolben 53 liegenden Ringnut 54, die vom Einspritzdruck beaufschlagt
wird, trennt. Der Führungskolben weist Durchtrittsquerschnitte 55
auf, die die Ringnut 54 mit einem zwischen Führungskolben 53 und
Dichtfläche 29 liegenden Ringraum 56 verbinden. Die kegelförmige
Dichtfläche 29 befindet sich an einem durchmesservergrößerten,
zylindrischen Teil 58 des zweiten Teils 51 des Ventilglieds, an
dessen Stirnseite der Ankerstößel 47 zur Anlage kommt. Der zylindri
sche Teil 58 taucht ferner in eine Führungsbohrung 59 in einer
Zwischenscheibe 60 ein, die zwischen Absteuerraum 26 und Magnetkern
35, den Absteuerraum 26 verschließend angeordnet ist. Unter Ein
wirkung der Feder 49 gelangt somit der zylindrische Teil 58 bei
nicht erregtem Elektromagneten zur Anlage an die Stirnseite des
Magnetkerns, die zugleich der den Hub des Ventilgliedes bestimmende
Anschlag ist. Durch die Dicke der Zwischenscheibe kann dieser An
schlag eingestellt werden und damit der Öffnungsquerschnitt des
Ventils.
Die Ringnut 54 am Ventilglied liegt in dem Bereich des Teils des
Kraftstoffkanals 22, der die Zylinderbohrung 11 schneidet und ist
somit ständig mit der Zylinderbohrung 11 verbunden. Zur Sicherung
der Verbindung mit dem Pumpenarbeitsraum 13 weist die Zylinder
bohrung 11, wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, in ihrem unteren Teil
eine Durchmessererweiterung 62 auf, so daß bei voll eingetauchten
Pumpenkolben im Bereich des oberen Totpunkts des Pumpenkolbens bzw.
am Ende seines Druckförderhubes der Pumpenarbeitsraum 13 immer über
diese Durchmessererweiterung in Verbindung mit der Ringnut 54
bleibt. Die Durchmessererweiterung kann dabei als Ringnut bzw.
ringförmige Ausnehmung ausgebildet sein oder sie ist eine ebenfalls
bis zur Stirnseite 64 der Zylinderbohrung führende, im Bereich der
Überschneidung des Kraftstoffkanals mit der Zylinderbohrung liegende
Längsnut. Dabei kann mit der Einarbeitung dieser Ausnehmung auch
erst die Verbindung zwischen Zylinderbohrung und Kraftstoffkanal 22
hergestellt werden, wozu letztlich die Verbindung auch durch einen
Durchbruch mit Hilfe eines Erosionsverfahrens, das insbesondere auch
zur Bearbeitung von scharfkantigen Querschnittsübergängen angewendet
wird erzielt werden kann, so daß geometrisch gesehen keine Über
schneidung der Querschnitte der Bohrung des Kraftstoffkanals 22 mit
der Ausnehmung oder der Zylinderbohrung 11 vorliegt. Die so herge
stellte Verbindung ist dabei aber einer Überschneidung gleichzu
setzen.
In weiterer Ausgestaltung kann der Pumpenarbeitsraum noch mit einem
Speicherventil 64 verbunden sein. Dazu ist der Federteller 20 über
einen Stößel 65 mit einem Kolbenteil 66 verbunden, der in einer
Bohrung 67 dicht verschiebbar ist und vom Druck des Pumpenarbeits
raums gegen die Kraft der Einspritzventilfeder beaufschlagt wird.
Dabei kann beim Förderhub des Pumpenkolbens ein Teil des geförderten
Kraftstoffs durch eine Ausweichbewegung des Kolbenteils 66 aufgenom
men werden zur Reduzierung des Druckaufbaus bei Förderbeginn
der Kraftstoffeinspritzvorrichtung. Zugleich erleichtert die Ent
nahme von Kraftstoff das Schließen des Magnetventils, das bei be
ginnendem Druckaufbau im Pumpenarbeitsraum eine Kraftkomponente in
Öffnungsrichtung bei noch geöffnetem Ventil erhält.
Bei dem oben beschriebenen Ventil befindet sich zwischen Pumpen
arbeitsraum 13 und Absteuerraum 26 nur noch ein sehr kleiner Raum,
der vom hohen Kraftstoffeinspritzdruck belastet wird und der im
wesentlichen aus dem Volumen der Ringnut 54 und dem Ringraum 56
besteht. Auf diese Weise erhält man einen höheren hydraulischen
Wirkungsgrad und eine exaktere Steuerung der Kraftstoffeinspritz
menge und des Kraftstoffeinspritzzeitpunktes, da ein Steuerzeitver
lust für das Auffüllen von hochdruckbelasteten Räumen und deren
Entlastung reduziert ist. Mit der doppelten Führung des Ventil
gliedes einmal durch den Kolben 52 und zum anderen durch den
Führungskolben 53 oder zusätzlich der Führung des zylindrischen
Teils 58 in der Führungsbohrung 59 in der Zwischenscheibe 60 ergibt
sich sichere Auflagen der Dichtfläche 29 auf dem Ventilsitz 28 und
eine genaue und sichere Arbeitsweise des Magnetventils, dessen
dynamisches Verhalten ferner durch seine Lagerung zwischen zwei
Federn 49 und 41 verbessert ist, da die Überschwingneigung damit
reduziert wird. Hydraulisch ist das Ventilglied 30 von beiden Seiten
über den Ausgleichsraum 25 und den zweiten Ausgleichsraum 38 sowie
den Absteuerraum 26 druckausgeglichen. Diese Ausgleichsräume werden
durch Leckverluste z. B. zwischen dem zylindrischen Teil 58 und der
Zwischenscheibe 60 mit Kraftstoff versorgt. Dadurch daß der zylin
drische Teil 58 im Durchmesser größer ist als der Durchmesser des
Kraftstoffkanals wird das Ventilglied sobald es im Laufe es Druck
förderhubes des Pumpenkolbens geöffnet wird vom hohen Druck in
Öffnungsrichtung zusätzlich zur Kraft der Feder 46 beaufschlagt, was
eine kurze Öffnungszeit ergibt.
Eine alternative Ausführungsform, die gegenüber der Ausführung der
Fig. 1 bis 3 eine Vereinfachung darstellt, ist in der Fig. 4
gezeigt. Hier wurde in Abwandlung zu der Ausführung nach Fig. 1 der
Elektromagnet an dem der Dichtfläche abgewandten Ende des Ventil
gliedes angeordnet. Wie bei Fig. 1 ist im Gehäuse der Einspritzvor
richtung der Kraftstoffkanal 22 als Durchgangsbohrung durch das
Pumpengehäuse 1 ausgeführt und steht in derselben Weise mit der
Zylinderbohrung 11 bzw. dem Pumpenarbeitsraum 13 in Verbindung. Auf
seiner einen Seite mündet der Kraftstoffkanal 22 in einen Absteuer
raum 126, der über eine Kraftstoffzulaufbohrung 133 mit einem
Niederdruckkraftstoffraum zur Versorgung des Pumpenarbeitsraumes 10
mit Kraftstoff bzw. zu seiner Entlastung verbunden ist. Der Ab
steuerraum 126 wird auf der dem Austritt des Kraftstoffkanals 22
gegenüberliegenden Seite von einer Zwischenscheibe 160 begrenzt, die
von einem das Pumpengehäuse nach außen dicht verschließenden Ver
schlußteil 69 im Pumpengehäuse gehalten wird. Die Zwischenscheibe
weist eine Führungsbohrung 159 auf die über eine Nut 70 in der
Stirnseite des Verschlußteiles 69 mit einer Ausgleichsbohrung 139 im
Pumpengehäuse verbunden ist und über diese mit einem ersten Aus
gleichsraum 125, in den der Kraftstoffkanal 22 an seinem anderen
Ende mündet.
Das Ventilglied 130 dieses Ausführungsbeispieles ist als Kolben
ausgestaltet, der im Kraftstoffkanal 22 dicht gleitend angeordnet
ist und eine Ringnut 154 analog der Ringnut 54 von Fig. 1 aufweist,
die ständig über einen Verbindungsquerschnitt 71, der entweder durch
Durchdringung von Kraftstoffkanal und Pumpenzylinder bzw. dessen
Durchmessererweiterung 62 oder durch erosive Herstellung dieser
Verbindung entstanden ist, mit dem Pumpenarbeitsraum 13 bzw. der
Zylinderbohrung 11 verbunden ist. Die Ringnut 154 wird begrenzt
durch einen zylindrischen Teil 158 des Ventilglieds, der in den
Absteuerraum 126 ragt, im Durchmesser größer ist als der Durchmesser
des Kraftstoffkanals bzw. des in diesem geführten Kolbenteils des
Ventilglieds und auf seiner zur Ringnut 154 weisenden Seite eine
kegelige Dichtfläche 129 aufweist, die mit einem ebenfalls kegeligen
Ventilsitz 128 am Übergang des Kraftstoffkanals in den Absteuerraum
126 zusammenwirkt. Der zylindrische Teil 158 des Ventilglieds taucht
ferner an seinem Ende in die Führungsbohrung 159 ein und trennt
somit den Absteuerraum 126 von einem vom zylindrischen Teil 158 in
der Führungsbohrung eingeschlossenen zweiten Ausgleichsraum 138.
Dieser ist, wie ausgeführt über die Ausgleichsbohrung 139 mit dem
ersten Ausgleichsraum 125 verbunden.
Der in den ersten Ausgleichsraum 125 ragende Teil des Ventilglieds
130 trägt einen Anker 141, der mit dem Magnetkern 135 des jetzt auf
dieser Seite angeordneten Elektromagneten 134 zusammenwirkt. Der
Magnetkern mit Magnetspule 136 wird von einem Magnetgehäuse 137
umschlossen, daß das Gehäuse mit erstem Ausgleichsraum 125 nach
außen hin abschließt. In einer Bohrung des Magnetkerns ist eine
Rückstellfeder 149 als Druckfeder eingesetzt die das Ventilglied
130 in Richtung seiner Offenstellung beaufschlagt und entgegen der
bei Erregung des Elektromagneten 134 das Ventilglied über den Anker
141 in seine Schließstellung gebracht wird. Es ergibt sich somit
eine kostengünstige Lösung mit einem doppelt geführten Ventilglied,
was wiederum den Vorteil hat, daß sich die Dichtfläche im Schließ
zustand bei guter Führung des Ventilgliedes gut dichtend auf den
Ventilsitz 128 setzen kann und somit eine gute Schließeigenschaft
bei vertretbarem Aufwand bei der Herstellung erzielt wird. Der
Öffnungshub des Ventilgliedes 130 ist bestimmt durch seine Stirn
seitige Anlage an dem Verschlußteil und ist über dieses einstellbar.
Statt eines Sitzventils mit einem in der beschriebenen Weise ge
führten Ventilglied 30, 130 kann auch bei Einhaltung minimaler vom
Hochdruck belasteter Toträume ein druckausgeglichener Kolbenschieber
verwendet werden, der dann statt des Führungskolbens 53 und der mit
einem Ventilsitz zusammenwirkenden Dichtfläche einen dicht im Kraft
stoffkanal 22 gleitenden Kolben hat, der die Verbindung einer
Ab- und Zulaufbohrung zur Ringnut 54 bzw. zum Pumpenzylinder steuert.
In zusätzlicher Ausgestaltung ist der Federraum 9 im Stutzen 3 vom
Rollenstößel 4 vollständig eingeschlossen und nur über eine Drossel
öffnung 68 entlastbar. Diese Drosselbohrung wird jedoch im Laufe des
Druckhubes des Pumpenkolbens durch den in den Stutzen 3 eintauchen
den Teil des Rollenstößels 4 verschlossen, so daß vom Nockenantrieb
der Kraftstoffeinspritzpumpe gegen Ende des Pumpenkolbenförderhubs
in einen nun verschlossenen Federraum 9 ein rückstellender Druck
aufgebaut wird, der die Arbeitsweise der Rückstellfeder 6 unter
stützt. Damit wird insbesondere die Neigung des Abhebens des Rollen
stößels bzw. Kipphebels vom antreibenden Nocken gegen Ende des
Förderhubes verhindert, da in diesem Bereich eine höhere rückstel
lende Kraft wirkt. Die maximale Pressung zwischen Rolle und Nocken
wird dadurch jedoch aufgrund des flacher werdenden Verlaufes der
Nockenerhebungskurve des Antriebsnockens zum Hubende hin nicht er
höht. Durch die Dimensionierung der Drossel und des Hubes, ab dem
die Drossel verschlossen wird, läßt sich hier eine Optimierung der
rückstellenden Kräfte zur Verbesserung des Antriebsverhaltens des
Nockenantriebes erzielen.
Claims (25)
1. Kraftstoffeinspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem
Pumpenkolben (8), der in einer Zylinderbohrung (11) einen Pumpen
arbeitsraum (12) begrenzt, und hin- und hergehend angetrieben wird
und mit einer Druckleitung (15), die den Pumpenarbeitsraum (13) mit
einem Einspritzventil (18) verbindet, dessen Ventilglied unter dem
Einspritzdruck des aus dem Pumpenarbeitsraum (13) über die Druck
leitung (15) geförderten Kraftstoffs gegen eine Schließkraft (18)
geöffnet wird und mit einem vom Pumpenarbeitsraum (13) über ein
elektrisch gesteuertes Ventil (31) zu einem auf niederem als dem
Einspritzdruck stehenden Kraftstoffvorratsraum führenden Kraftstoff
kanal (22, 26, 32, 33), dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoff
kanal in einem Teilbereich (22) an einem Teil seiner Umfangswand mit
einen den Pumpenarbeitsraum (16) aufnehmenden Teil der Zylinder
bohrung (11) verbunden ist, der in dem Bereich der Verbindung mit
dem Kraftstoffkanal (22) ständig mit dem Pumpenarbeitsraum (13) über
einen zwischen diesem Teil der Zylinderbohrung (11) und der Mantel
fläche des Pumpenkolben (8) gebildeten Zwischenraum (62) verbunden
ist und der Eintritt in den mit dem Pumpenzylinder verbundenen Teil
des Kraftstoffkanals (22) von einem Ventilglied (30) des elektrisch
gesteuerten Ventils (31) gesteuert wird.
2. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Teilbereich des Kraftstoffkanals den Zwischenraum
schneidet.
3. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Teilbereich des Kraft
stoffkanals und dem Zwischenraum durch erosive Materialabtragung
hergestellt ist.
4. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Ventilschließglied ein Sitzventilglied vor
gesehen ist mit einer Dichtfläche (29), die mit einem am Austritt
des Kraftstoffkanals (22) in einen erweiterten Raum (26) angeordne
ten Ventilsitz (28) zusammenwirkt.
5. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ventilschließglied (30) mit einem Führungsteil
(52, 53) in den Kraftstoffkanal (22) bis in den Bereich seiner Ver
bindung mit der Zylinderbohrung (11) ragt und den Kraftstoffkanal
zum Teil ausfüllt.
6. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der mit dem Pumpenzylinder verbundene Teil des
Kraftstoffkanals (22) als Führungsbohrung für ein als Kolbenschieber
ausgebildetes Ventilglied des elektrisch gesteuerten Ventils (31)
ausgebildet ist.
7. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenraum durch eine Ausnehmung gebildet
ist.
8. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenraum durch eine ringförmige Aus
nehmung (62) gebildet ist.
9. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das die Zylinderbohrung
(11) und den Kraftstoffkanal (22) aufnehmende Pumpengehäuse (1)
unmittelbar das Gehäuse (16) des Einspritzventils anschließt.
10. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Führungsteil einen Kolben (52) aufweist, der eine
ständig mit der Zylinderbohrung (11) verbundene Ringnut am Führungs
teil (52) des Ventilglieds begrenzt, welche Ringnut andererseits von
dem die Dichtfläche (29) tragenden Teil des Ventilgliedes (30) be
grenzt wird.
11. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ringnut (54) von einem Durchtritte aufweisenden
Führungskolben (53) zur Seite der Dichtfläche des Ventilschließ
gliedes hin begrenzt ist und zwischen dem Führungskolben (53) und
der Dichtfläche (29) ein Ringraum (56) am Ventilschließglied (30)
vorgesehen ist.
12. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kolbenschieber einen Ringraum aufweist, der stän
dig mit der Zylinderbohrung (11) verbunden ist und der von einer
Steuerkante begrenzt ist, durch die ein weiterführender Teil des
Kraftstoffkanals gesteuert ist.
13. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventilglied von einer in Öffnungsrichtung
des Ventilschließgliedes wirkenden Feder (49) gegen einen als Be
tätigung des Ventilgliedes vorgesehenen Anker (47, 41) eines
Elektromagneten (34) gedrückt wird und der Anker (47, 41) von einer
in Richtung Ventilglied wirkenden Rückstellfeder (44) beaufschlagt
ist und bei erregtem Elektromagneten das Ventilglied in Schließ
stellung bringt.
14. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus den am Anker (41, 47) und am Ventilglied
(30) angreifenden Federn (49, 44) resultierende Kraft in Öffnungs
richtung des Ventilgliedes wirkt, entgegen der das Ventilschließ
glied unter Einwirkung der Magnetkraft des Elektromagneten in
Schließrichtung beaufschlagt wird.
15. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (130) von einer in
Richtung Offenstellung des Ventilgliedes wirkenden Feder (149) gegen
einen Anschlag (69) bewegbar ist und mit einem Anker (141) eines als
Betätigungseinrichtung des Ventilgliedes (30) des elektrisch ge
steuerten Ventils (31) vorgesehenen Elektromagneten (134) verbunden
ist, durch welchen Anker das Ventilglied entgegen der Kraft der
Feder bei erregtem Elektromagneten in Schließstellung bringbar ist.
16. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichtfläche (29) des Ventilgliedes (30, 130) an
der einen Stirnseite eines zylindrischen, gegenüber dem Führungsteil
im Durchmesser größeren in den erweiterten Raum (26, 126) ragenden
Teil des Ventilglieds angeordnet ist, welcher Teil mit seinem der
Dichtfläche abgewandtem Ende in eine Führungsbohrung (59, 159) ein
taucht und dabei den von ihm in dieser eingeschlossenen Raum (38,
138) vom erweiterten Raum (26, 126) trennt.
17. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß der eingeschlossene Raum als Ausgleichsraum (38, 138)
druckausgeglichen ist.
18. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Elektromagnet (34) des elektrisch gesteuerten
Ventils in eine Aufnahmeöffnung (48) am Pumpengehäuse von außen ein
gesetzt ist und mit seinem die Magnetspule (36) tragenden Magnetkern
(35) den erweiterten Raum (26) begrenzt unter Einspannung einer
Zwischenscheibe (60) die zentral die Führungsbohrung (59) aufweist,
und als Hubanschlag für das Ventilglied der Boden des Magnetkerns
(35) dient und auf das Ventilglied ein durch den Magnetkern (35)
geführter Ankerstößel (47) wirkt der auf seiner anderen Seite in
eine Ankerscheibe (41) übergeht (Fig. 1).
19. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die dem Elektromagneten (34) abgewandte Stirnseite des
Ventilgliedes (30) an einen ersten Ausgleichsraum (25) grenzt, der
mit einem den Elektromagnet auf der dem erweiterten Raum (26) abge
wandten Seite der Zwischenscheibe (60) umgebenden zweiten Aus
gleichsraum (38) verbunden ist (Fig. 1).
20. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ventilglied (130) auf seiner einen Seite aus dem
Kraftstoffkanal in einen ersten Ausgleichsraum (125) ragt und dort
mit dem Anker (141) des Elektromagneten (134) verbunden ist und die
Führungsbohrung (159) in einer an den erweiterten Raum (126) angren
zenden Scheibe (160) angeordnet ist, die durch ein Verschlußteil
(69) im Gehäuse der Kraftstoffeinspritzvorrichtung eingespannt ist
und das Verschlußteil als Hubanschlag für das Ventilglied (130)
dient und daß der vom Ventilglied in der Führungsbohrung (160)
eingeschlossene Raum ein zweiter Ausgleichsraum (138) ist der mit
dem ersten Ausgleichsraum (125) hydraulisch verbunden ist.
21. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilbereich des Kraft
stoffkanals (22) quer zur Achse der Zylinderbohrung (11) verläuft.
22. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kraftstoffkanal (22) und das Ventilglied (30) mit
ihren Achsen in einer Radialebene zur Achse der Zylinderbohrung (11)
liegen und der die elektrischen Anschlüsse (46) tragende Teil des
Antriebsteils des elektrisch gesteuerten Ventils (31) in einen topf
förmigen Einsatz (42) derart gelagert ist, daß er ins Innere des
topfförmigen Teils (42) ragt, das einen Außenflansch (44) aufweist,
über den es mit den Rändern einer Öffnung im Gehäuse der Brennkraft
maschine unter insbesondere dichtem Verschluß der Öffnung am Gehäuse
der Brennkraftmaschine befestigt wird.
23. Kraftstoffeinspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem
Pumpenkolben (8), der in einer Zylinderbohrung (11) einen Pumpen
arbeitsraum (12) begrenzt, und hin- und hergehend angetrieben wird
und mit einer Druckleitung (15), die den Pumpenarbeitsraum (13) mit
einem Einspritzventil (18) verbindet, dessen Ventilglied unter dem
Einspritzdruck des aus dem Pumpenarbeitsraum (13) über die Druck
leitung (15) geförderten Kraftstoffs gegen eine Schließkraft (18)
geöffnet wird und mit einem vom Pumpenarbeitsraum (13) über ein
elektrisch gesteuertes Ventil (31) zu einem auf niederem als dem
Einspritzdruck stehenden Kraftstoffvorratsraum führenden Kraftstoff
kanal (22, 26, 32, 33) insbesondere nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkolben (8) über
einen Stößel (4) angetrieben wird, der in einer Stößelbohrung (2)
gleitend geführt wird und dort mit dem Boden der Stößelbohrung eine
Druckfeder (6) einschließt, durch die der Pumpenkolben (8) zur
Durchführung seiner Saughübe angetrieben wird.
24. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekenn
zeichnet, daß der vom Stößel (3) in der Stößelbohrung (2) einge
schlossene Federraum (9) über eine Drosselöffnung (68) mit der
Umgebungsluft verbunden ist.
25. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Drosselöffnung in der Wand des Stutzens angeordnet
ist und ab einem bestimmten Hub des Rollenstößels (4) durch diesen
verschlossen wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |