DE4322214A1 - Abschließbarer Drehantrieb für Leistungsschalter - Google Patents
Abschließbarer Drehantrieb für LeistungsschalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen abschließbaren Drehantrieb für
Leistungsschalter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Elektrische Leistungsschalter in Form von Niederspannungs-
Schaltgeräten haben häufig einen mit einer Schaltkulisse
verbundenen Kipphebel, der sich zwischen einer EIN- und einer
AUS-Stellung bewegt. Der Kipphebel ist über die Schaltkulisse
des Schaltschlosses mit den beweglichen Schaltkontakten des
Leistungsschalters durch eine unter Federvorspannung stehende
Kniehebelanordnung verbunden, die die Kontakte öffnet und den
Kipphebel in Abhängigkeit von bestimmten Auslösebedingungen
bei Überstrom in eine AUSGELÖST-Stellung bringt.
Um die Leistungsschalter gegen eine unbefugte Betätigung zu
sichern, ist es notwendig, diese in der Schalterstellung AUS
abschließbar zu verriegeln. Dies darf aber nicht möglich
sein, wenn ein oder mehrere Schaltkontakte verschweißt oder
- wie in der entsprechenden Prüfung - durch geeignete Mittel
festgesetzt sind. Dann darf das Bedienelement zwar mit Gewalt
in die AUS-Stellung gebracht, aber in dieser nicht abge
schlossen werden.
Dementsprechend schreibt die Norm IEC 947 vor, daß bei ver
schweißten oder festgesetzten Kontakten das Bedienteil bzw.
der dafür vorgesehene Kipphebel oder der Drehgriff bei einem
von Hand betätigten Drehantrieb, wenn das Bedienteil auch die
Schaltstellung anzeigt, a) sicher nicht die Stellung AUS
erreicht oder b), wenn es die AUS-Stellung erreicht, in die
ser AUS-Stellung nicht abschließbar ist und eindeutig die
AUS-Stellung verläßt, wenn die Prüfkraft wieder weggenommen
wird.
Durch die Elastizität, die Toleranzen und das Funktionsprin
zip des zwischen Drehantrieb oder Kipphebel und den bewegli
chen Schaltkontakten angeordneten Mitnehmersystems kann es
bei kleinen und mittelgroßen Leistungsschaltern nicht verhin
dert werden, daß die AUS-Stellung auch bei verschweißten
Schaltkontakten mit der vorgeschriebenen Prüfkraft erreicht
wird. Eine Blockierung des Schaltschlosses durch einen festen
Anschlag ist aus zwei Gründen unvorteilhaft und nicht sicher:
Einerseits wird das Schaltschloß durch einen festen Anschlag
schon blockiert, bevor es die größtmögliche Kraft zum Aufrei
ßen der verschweißten Schaltkontakte aufgebracht hat. Es
werden keine Kräfte mehr durch das Schaltschloß auf das
Schaltstück übertragen. Vielmehr werden die Kräfte durch
einen festen Anschlag aufgenommen.
Wird der Schalter andererseits mit einem schnellen Motoran
trieb betrieben, schlägt bei jeder Betätigung das betätigte
Element gegen den als Blockierung wirkenden festen Anschlag,
da dieser durch die Trägheit der Schaltwelle die Blockierung
noch nicht freigeben konnte. Dies führt zu einem übermäßigen
Verschleiß im Motorantrieb und an der Blockierung.
Um die mit der Verriegelung des Schalters in der AUS-Stellung
bei verschweißten Kontakten verbundenen Gefahren zu vermei
den, ist es aus EP-0 522 848 A2 auch bereits bekannt, solche
Leistungsschalter mit einem abschließbaren Drehantrieb aus zu
bilden, wobei der Drehgriff des Drehantriebes nur dann in der
AUS-Stellung verriegelt werden kann, wenn zuvor ein mit dem
Drehgriff verbundenes Sperrstück mit einer gehäusefesten
Rastöffnung in Deckung gebracht worden ist. Hierbei greift
ein von dem Sperrstück hervorstehender Sperrzapfen in die
Rastöffnung am Gehäuse ein, so daß das Sperrstück eine Ein
hängeöffnung für ein Bügelschloß am Drehgriff freigibt und
der Drehgriff somit in der AUS-Stellung festgelegt werden
kann. Bei diesem Drehantrieb kann der Drehgriff wegen der
starren Antriebsübertragung auf den Kipphebel durch Gewaltan
wendung allerdings auch dann in die Verriegelungsstellung
gebracht werden, wenn die Schaltkontakte des Leistungsschal
ters verschweißt oder durch andere mechanische Einflüsse in
der EIN-Schaltstellung zurückgehalten sind.
Bei diesem bekannten Drehantrieb erfolgt nämlich der Antrieb
von dem Drehgriff auf den kippbaren Kipphebel am Leistungs
schalter durch einen am Gehäuse des Drehantriebes zwangswei
se geführten Schlitten mit einem Mitnahmeschlitz für den
Kipphebel, wobei an dem Schlitten eine Zahnstange sitzt für
den Eingriff eines kreissektorförmigen Zahnsegmentes, das
über einen Vierkantzapfen mit dem Drehgriff formschlüssig
verbunden ist.
Die Herstellung des am Gehäuseboden des Drehantriebes ver
schiebbar geführten Schlittens mit dem seitlichen Zahnstan
genantrieb erfordert im übrigen einen erhöhten Fertigungsauf
wand. Außerdem kann der Schlitten auch klemmen, woraus selbst
dann, wenn sich der Kipphebel des Leistungsschalters einwand
frei in der AUS-Stellung befindet, Schwierigkeiten beim Ab
schließen des Drehantriebes resultieren können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen abschließ
baren Drehantrieb nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 aus
wenigen funktionssicheren und einfach herzustellenden Einzel
teilen so auszubilden, daß ein damit verbundenes Sperrelement
zur Verhinderung der Abschließbarkeit des Drehantriebes mit
absoluter Sicherheit nur dann in die Sperrstellung gebracht
werden kann, wenn sich der Kipphebel des Leistungsschalters
einwandfrei in der AUS-Stellung befindet, nicht jedoch bei
verschweißten oder zurückgehaltenen Schaltkontakten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem abschließ
baren Drehantrieb nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch
das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst, während in den An
sprüchen 2 bis 12 besonders vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung gekennzeichnet sind.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Verriegelung des Dreh
antriebes durch den Sperrschieber zuverlässig verhindert
wird, sobald auch nur einer der Schaltkontakte des Leistungs
schalters verschweißt ist und dadurch der durch den Kniehe
belantrieb des Schaltschlosses unter Federvorspannung stehen
de Kipphebel auch bei einer gewaltsamen Betätigung des Dreh
antriebes aus der AUS-Stellung stets in eine Zwischenstellung
zurückspringt, in der der Sperrschieber nicht in seine Sperr-
oder Verriegelungsstellung gelangen kann.
Wenn an einem Leistungsschalter ein oder mehrere Schaltkon
takte verschweißt oder festgesetzt sind (Prüfung nach IEC 947
Teil 3), hat die in Schaltrichtung EIN federbelastete Schalt
achse oder Schaltkulisse des Schaltschlosses nämlich immer
das Bestreben, sich wieder in Richtung EIN zurückzubewegen.
Ist kein Kontakt verschweißt, so ist dieses Rückstellmoment
nach Überschreiten des Kippunktes des Schaltschlosses nicht
mehr vorhanden, und die Schaltachse oder Schaltkulisse nimmt
selbsttätig die Stellung AUS ein, in der das Rückstellmoment
gleich Null ist. Dieser Momentenunterschied wird dafür ge
nutzt, um eine Verriegelung des Drehantriebes vorzunehmen.
Die Schaltwelle oder Schaltkulisse kann unter erhöhter Kraft
einwirkung durch den Drehantrieb bis in die Stellung AUS
gebracht werden, so daß die größtmögliche Kraft auf die be
weglichen Schaltkontakte zum Aufreißen der Verschweißung
übertragen werden kann. Es erfolgt keine Blockierung der
Krafteinleitung.
Ebenso ist der Einsatz eines schnellen Motorantriebes für den
Drehantrieb ohne jede Einschränkung gewährleistet, da kein
fester Anschlag die schnelle Ausschaltbewegung des Leistungs
schalters blockiert und deswegen die Trägheit der Schaltwelle
keine Rolle spielt.
Das vorhandene Rückstellmoment der Schaltwelle oder Schaltku
lisse stellt nach Wegnahme der von außen eingeleiteten Kraft
(Prüfkraft) das Bedienelement bzw. die Anzeige der Schalt
stellung wieder in eine eindeutige Stellung vor der Stellung
AUS.
Durch geeignete mechanische Vorrichtungen kann verhindert
werden, daß in der Stellung AUS mit vorhandenem Rückstell
moment und bei verschweißten Kontakten der Schalter abge
schlossen wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsführungsbeispiel der Erfindung ist
in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine seitliche Teilansicht von rechts auf einen
Leistungsschalter mit einem auf das Schaltergehäuse
aufgesetzten Drehantrieb mit einer abschließbaren
Verriegelungsvorrichtung, wobei die miteinander zu
sammenwirkenden Teile des Mitnehmersystems zwischen
Leistungsschalter und Drehantrieb strichpunktiert
angedeutet sind,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den am Leistungsschalter mon
tierten Drehantrieb in der Schaltstellung EIN bzw.
I des Leistungsschalters,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Drehantrieb gemäß
Schnittlinie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 einen weiteren Teilschnitt durch den Drehantrieb
gemäß Schnittlinie IV-IV von Fig. 2,
Fig. 5 eine Teildarstellung der miteinander zusammenwir
kenden Teile des Drehantriebes und des Leistungs
schalters in der Schaltstellung EIN bzw. I,
Fig. 6 eine Teildarstellung der miteinander zusammenwir
kenden wesentlichen Einzelteile von Drehantrieb und
Leistungsschalter in der Schaltstellung AUS bzw.
"0",
Fig. 7 eine weitere Teildarstellung der miteinander zu
sammenwirkenden Teile des Mitnehmersystems mit
zugehörigem Sperrschieber in der Schaltstellung EIN
bzw. I,
Fig. 8 eine Teildarstellung der miteinander zusammenwir
kenden Teile des Mitnehmersystems mit zugehörigem
Sperrschieber in der Schaltstellung AUS bzw. "0",
Fig. 9 eine auseinandergezogene perspektivische Darstel
lung einer Drehkupplung für den Drehantrieb des
Mitnehmersystems mit einer schraubenlinienförmigen
Stahldrehfeder,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer Drehfeder aus
Kunststoff für eine derartige Drehkupplung,
Fig. 11 eine Teildarstellung der Drehkupplung des Mitneh
mersystems, wobei der Drehantrieb in Schaltrichtung
AUS bis zum Anschlag gedreht ist mit gespannter
Drehfeder,
Fig. 12 eine weitere Teildarstellung der Drehkupplung mit
zugehörigem Sperrschieber in der Schaltstellung
AUS, wobei die Schaltkontakte des Leistungsschal
ters nicht verschweißt sind und die Drehfeder die
beiden Kupplungsteile der Drehkupplung nach Freiga
be des Drehantriebes für einen Eingriff des Sperr
elementes des Sperrschiebers in die radialen Rast
aussparungen an der Drehkupplung miteinander auf
voller Breite ausrichtet, und
Fig. 13 eine weitere Teildarstellung von Drehkupplung und
Sperrschieber mit Sperrelement, wobei die Schalt
kontakte des Leistungsschalters verschweißt oder
zurückgehalten sind und das Schaltschloß somit die
Schaltschwinge des Drehantriebes belastet, so daß
die beiden Kupplungsteile der Drehkupplung bei
belastetem Drehantrieb gegenüber dem Sperrelement
des Sperrschiebers derart gegeneinander verdreht
sind, daß auch nach Freigabe des Drehantriebes der
Sperrschieber mit seinem Sperrelement nicht in
Eingriff in die einander teilweise überdeckenden
Rastaussparungen an der Drehkupplung gelangen kann.
Fig. 1 bis 13 zeigen einen abschließbaren Drehantrieb 2 für
Leistungsschalter 3 mit einem Schaltschloß mit einer in
Schaltrichtung EIN federbelasteten, an sich bekannten
schwenkbaren Schaltkulisse und einem zwischen Drehantrieb 2
und Schaltschloß in einem auf dem Leistungsschalter 3 aufge
setzten Gehäuse 5 angeordneten Mitnehmersystem 7, das den
Kipphebel 6 des Schaltschlosses in Abhängigkeit von der Betä
tigung des Drehantriebes 2 zwischen den Schaltstellungen
EIN/I und AUS/0 hin und her bewegt. Das Mitnehmersystem 7 hat
ein Mitnehmerteil mit einem den Kipphebel 6 des Schaltschlos
ses übergreifenden Mitnahmeschlitz 7.
Die Rückstellkraft des Schaltschlosses bei verschweißten oder
während einer Prüfung des Leistungsschalters 3 zurückgehalte
nen Schaltkontakten dient dazu, das Abschließen des Drehan
triebes zu verhindern, indem eine den Kipphebel 6 mit ihrem
Mitnahmeschlitz übergreifende, seitlich neben dem Kipphebel
6 um eine Drehachse 18 drehbar gelagerte Schaltschwinge 16
und ein dazu in paralleler Ebene verschiebbarer Sperrschieber
12 mit ineinandergreifenden Verrastungen in Form von Rastaus
sparungen 13, 14 und einem in diese eingreifenden Rastelement
15 vorgesehen sind. Diese sind so ausgebildet, daß mindestens
eine der Rastaussparungen 13, 14 gegenüber dem zugehörigen
Rastelement 15 bei verschweißten oder zurückgehaltenen
Schaltkontakten und durch einen Drehgriff 10 betätigtem Dreh
antrieb 2 derart versetzt ist, daß die Rastaussparungen 13,
14 für den Eingriff des Rastelementes 15 blockiert sind und
der Sperrschieber 12 infolgedessen nicht in seine abschließ
bare Sperrstellung gelangen kann.
Für die Betätigung der Schaltschwinge 16 ist zwischen dieser
und dem Drehgriff 10 eine Drehkupplung 50 mit zwei gegen die
Wirkung einer Drehfeder 51 anschlagbegrenzt gegeneinander
verdrehbaren Kupplungsteilen 52, 53 angeordnet. Am oberen
Kupplungsteil 53 sitzt eine Kupplungsachse 54 mit dem daran
befestigten Drehgriff 10. Jedes der beiden Kupplungsteile 52,
53 weist eine zur Kupplungsachse 54 radiale, nach außen offe
ne Rastaussparung 13 bzw. 14 für den parallel zu der Schalt
schwinge 16 und quer zur Kupplungsachse 54 verlagerbaren
Sperrschieber 12 mit dem Rastelement 15 derart auf, daß in
der AUS-Schaltstellung bei einwandfrei getrennten Schaltkon
takten und Freigabe des Drehantriebes 2 entsprechend Fig. 8
und Fig. 12 die seitlichen Rastaussparungen 13, 14 der Dreh
kupplung 50 durch die Wirkung der Drehfeder 51 für den Ein
griff des als Rastnase ausgebildeten Rastelementes 15 deckungs
gleich miteinander ausgerichtet sind, während bei ver
schweißten Schaltkontakten und infolgedessen durch das
Schaltschloß entgegen der AUS-Schaltrichtung belasteter
Schaltschwinge 16 die beiden Kupplungsteile 52, 53 mit ihren
Rastaussparungen 13, 14 durch den in AUS-Schaltrichtung betä
tigten Drehantrieb 2 entsprechend Fig. 13 gegeneinander ver
dreht sind und nach Freigabe des Drehantriebes 2 durch die
auf die Schaltschwinge 16 einwirkende Rückstellkraft des
Schaltschlosses insgesamt gegenüber dem Sperrelement 15 der
art verdreht sind, daß ein Eindringen des Sperrelementes 15
in die Rastaussparungen 13, 14 ausgeschlossen ist.
Hierfür weisen die beiden Kupplungsteile 52, 53 der Drehkupp
lung 50 mindestens zwei mit Spiel in Drehrichtung ineinander
greifende Klauenteile derart auf, daß von dem einen
Kupplungsteil 52 oder 53 axiale Ringabschnitte 55 in axiale
Ringaussparungen 56 mit in Drehrichtung größerer Länge an dem
jeweils anderen Kupplungsteil 52, 53 so eingreifen, daß die
radialen Rastaussparungen 13, 14 bei gegeneinander verdrehten
Kupplungsteilen 52, 53 einander teilweise überschneiden, wie
dies bei in Schaltrichtung AUS bzw. "0" bis zum Endanschlag
gedrehtem Drehantrieb 2 in Fig. 11 und bei verschweißten
Schaltkontakten und betätigtem Drehantrieb 2 in Fig. 13 ge
zeigt ist.
Die Drehfeder 51 zwischen den beiden Kupplungsteilen 52, 53
der Drehkupplung 50 ist entsprechend Fig. 9 als schraubenli
nienförmig gewundene Stahldrehfeder mit radialen Federschen
keln 57, 58 ausgebildet, die jeweils in entsprechende radiale
Aufnahmeschlitze 59, 60 an den beiden Kupplungsteilen 52, 53
eingreifen.
Die Drehfeder 51 kann aber auch, wie in Fig. 10 gezeigt ist,
als mehreckiges scheibenförmiges Drehfederelement aus Kunst
stoff ausgebildet und zwischen daran formschlüssig angreifen
den und entsprechend ausgeformten Halterungen an jedem der
beiden Kupplungsteile 52, 53 eingefügt sein.
Hierbei besteht die Drehfeder 51 aus einem aus Kunststoff ge
formten mehreckigen Formstück mit einer mehreckigen Mittel
öffnung 61 für einen von einem der beiden Kupplungsteile 52
oder 53 in eine Halteöffnung am anderen Kupplungsteil hinein
ragenden mehreckigen Drehzapfen.
Bei beiden Ausführungsformen steht die Drehkupplung 50 mit
tels eines Zahnradantriebes 62 mit der Schaltschwinge 16 in
Antriebsverbindung. Der Zahnradantrieb 62 besteht aus einem
an dem unteren Kupplungsteil 52 der Drehkupplung 50 sitzenden
Zahnradabschnitt 63 und einer kreisbogenförmigen Gegenverzah
nung 64 an der Schaltschwinge 16.
Der Sperrschieber 12 ist gegenüber der Drehkupplung 50 in
Bewegungsrichtung der Schaltschwinge 16 verschiebbar und
nimmt die Drehkupplung 50 mit einer in Bewegungsrichtung 12a
des Sperrschiebers 12 sich erstreckenden ovalen Längsöffnung
65 (Fig. 7 und 8) derart auf, daß er mit den parallelen
Längsschenkeln 66, 67 beiderseits der Öffnung 65 an einer zy
lindrischen Führungsstufe 68 an der Drehkupplung 50 (Fig. 9)
aufsitzt.
Er hat außerdem ein in die radialen Rastaussparungen 13, 14
an der Drehkupplung 50 eingreifendes Rastelement 15 bzw. eine
Rastnase, dessen bzw. deren Breite in Umfangsrichtung gleich
der Breite der beiden Rastaussparungen 13, 14 an der Dreh
kupplung 50 ist.
Am gegenüberliegenden Ende weist der Sperrschieber 12 eine in
der Sperrstellung aus dem Gehäuse 5 des Drehantriebes 2 durch
einen Schlitz 71 hervorstehende Zunge 69 mit einer Einhänge
öffnung 70 für ein oder mehrere Bügelschlösser oder derglei
chen auf.
Bezugszeichenliste
2 Drehantrieb
3 Leistungsschalter
5 Gehäuse
6 Kipphebel
7 Mitnehmersystem
8 Mitnahmeschlitz
10 Drehgriff
12 Sperrschieber
12a Bewegungsrichtung
13 Rastaussparung
14 Rastaussparung
15 Rastelement, Rastnase
16 Schaltschwinge
18 Drehachse
50 Drehkupplung
51 Drehfeder
52 Kupplungsteil
53 Kupplungsteil
54 Kupplungsachse
55 Ringabschnitte
56 Ringaussparungen
57 Federschenkel
58 Federschenkel
59 Aufnahmeschlitz
60 Aufnahmeschlitz
61 Mittelöffnung
62 Zahnradantrieb
63 Zahnradabschnitt
64 Gegenverzahnung
65 Längsöffnung
66 Längsschenkel
67 Längsschenkel
68 Führungsstufe
69 Zunge
70 Einhängeöffnung
71 Schlitz
3 Leistungsschalter
5 Gehäuse
6 Kipphebel
7 Mitnehmersystem
8 Mitnahmeschlitz
10 Drehgriff
12 Sperrschieber
12a Bewegungsrichtung
13 Rastaussparung
14 Rastaussparung
15 Rastelement, Rastnase
16 Schaltschwinge
18 Drehachse
50 Drehkupplung
51 Drehfeder
52 Kupplungsteil
53 Kupplungsteil
54 Kupplungsachse
55 Ringabschnitte
56 Ringaussparungen
57 Federschenkel
58 Federschenkel
59 Aufnahmeschlitz
60 Aufnahmeschlitz
61 Mittelöffnung
62 Zahnradantrieb
63 Zahnradabschnitt
64 Gegenverzahnung
65 Längsöffnung
66 Längsschenkel
67 Längsschenkel
68 Führungsstufe
69 Zunge
70 Einhängeöffnung
71 Schlitz
Claims (12)
1. Abschließbarer Drehantrieb für Leistungsschalter mit
einem Schaltschloß mit einer im verschweißten oder fest
gesetzten Zustand von Schaltkontakten in Schaltrichtung
EIN federbelasteten schwenkbaren Schaltkulisse und einem
zwischen Drehantrieb und Schaltschloß angeordneten Mit
nehmersystem, das den Kipphebel des Schaltschlosses in
Abhängigkeit von der Betätigung des Drehantriebes zwi
schen den Schaltstellungen EIN und AUS hin und her be
wegt, wobei das Mitnehmersystem ein Mitnehmerteil mit
einem den Kipphebel des Schaltschlosses übergreifenden
Mitnahmeschlitz aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rückstellkraft in Richtung EIN
des Schaltschlosses bei verschweißten oder festgesetzten
Schaltkontakten dazu dient, das Abschließen des Dreh
antriebes zu verhindern, indem eine den Kipphebel (6)
mit ihrem Mitnahmeschlitz (8) übergreifende, seitlich
neben dem Kipphebel (6) drehbar gelagerte Schaltschwinge
(16) und ein dazu in paralleler Ebene verschiebbarer
Sperrschieber (12) mit ineinandergreifenden Verrastungen
in Form von Rastaussparungen (13, 14) und in diese ein
greifenden Rastelementen (15) vorgesehen und derart
ausgebildet sind, daß mindestens eine der Rastaussparun
gen (13, 14) gegenüber dem zugehörigen Rastelement (15)
bei verschweißten oder zurückgehaltenen Schaltkontakten
und betätigtem Drehantrieb (2) derart versetzt ist, daß
die Rastaussparungen (13, 14) für den Eingriff des Rast
elementes (15) blockiert sind und der Sperrschieber (12)
infolgedessen nicht in seine abschließbare Sperrstellung
gelangen kann.
2. Drehantrieb nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß für die Betätigung der
Schaltschwinge (16) zwischen dieser und dem Drehgriff
(10) eine Drehkupplung (50) mit zwei gegen die Wirkung
einer Drehfeder (51) anschlagbegrenzt gegeneinander
verdrehbaren Kupplungsteilen (52, 53) angeordnet ist,
wobei jedes der beiden Kupplungsteile (52, 53) eine zur
Kupplungsachse (54) radiale, nach außen offene Rastaus
sparung (13, 14) für den parallel zu der Schaltschwinge
(16) und quer zur Kupplungsachse (54) verlagerbaren
Sperrschieber (12) mit dem Rastelement (15) derart auf
weist, daß in der AUS-Schaltstellung bei einwandfrei
getrennten Schaltkontakten und Freigabe des Drehantrie
bes (2) die seitlichen Rastaussparungen (13, 14) der
Drehkupplung (50) durch die Wirkung der Drehfeder (51)
für den Eingriff des Rastelementes (15) deckungsgleich
miteinander ausgerichtet sind, während bei verschweißten
Schaltkontakten und infolgedessen durch das Schaltschloß
entgegen der AUS-Schaltrichtung belasteter Schaltschwin
ge (16) die Kupplungsteile (52, 53) mit ihren Rastaus
sparungen (13, 14) durch den in AUS-Schaltrichtung betä
tigten Drehantrieb (2) gegeneinander verdreht sind und
nach Freigabe des Drehantriebes (2) durch die auf die
Schaltschwinge (16) einwirkende Rückstellkraft des
Schaltschlosses insgesamt gegenüber dem Sperrelement (15)
derart verdreht sind, daß ein Eindringen des Sperr
elementes (15) in die Rastaussparungen (13, 14) ausge
schlossen ist.
3. Drehantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungs
teile (52, 53) der Drehkupplung (50) mindestens zwei mit
Spiel in Drehrichtung ineinandergreifende Klauenteile
derart aufweisen, daß von dem einen Kupplungsteil (52
oder 53) axiale Ringabschnitte (55) in axiale Ringaus
sparungen (56) mit in Drehrichtung größerer Länge an dem
anderen Kupplungsteil (52 oder 53) so eingreifen, daß
die radialen Rastaussparungen (13, 14) bei gegeneinander
verdrehten Kupplungsteilen (52, 53) einander teilweise
überschneiden.
4. Drehantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Dreh
feder (51) zwischen den beiden Kupplungsteilen (52, 53)
der Drehkupplung (50) als schraubenlinienförmig gewunde
ne Stahldrehfeder mit radialen oder/und achsparallelen
Federschenkeln (57, 58) ausgebildet ist, die jeweils in
entsprechende radiale Aufnahmeschlitze (59, 60) an den
beiden Kupplungsteilen (52, 53) eingreifen.
5. Drehantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Dreh
feder (51) zwischen den beiden Kupplungsteilen (52, 53)
der Drehkupplung (50) als mehreckiges scheibenförmiges
Drehfederelement aus Kunststoff ausgebildet und zwischen
daran formschlüssig angreifenden Halterungen an jedem
der beiden Kupplungsteile (52, 53) eingefügt ist.
6. Drehantrieb nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drehfeder (51) aus
einem aus Kunststoff geformten mehreckigen Formstück mit
einer mehreckigen Mittelöffnung (61) für einen von einem
der beiden Kupplungsteile (52, 53) der Drehkupplung (50)
in eine Halteöffnung am anderen Kupplungsteil (52 oder
53) hineinragenden mehreckigen Drehzapfen ausgebildet
ist.
7. Drehantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Dreh
kupplung (50) mittels eines Zahnradantriebes (62) mit
der Schaltschwinge (16) in Antriebsverbindung steht.
8. Drehantrieb nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zahnradantrieb (62)
aus einem an der Drehkupplung sitzenden Zahnradabschnitt
(63) und einer kreisbogenförmigen Gegenverzahnung (64)
an der Schaltschwinge (16) besteht.
9. Drehantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der Sperr
schieber (12) gegenüber der Drehkupplung (50) in Bewe
gungsrichtung (12a) der Schaltschwinge (16) verschiebbar
ist.
10. Drehantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß der Sperr
schieber (12) die Drehkupplung (50) mit einer in Bewe
gungsrichtung (12a) des Sperrschiebers (12) sich er
streckenden ovalen Längsöffnung (65) aufnimmt und mit
den parallelen Längsschenkeln (66, 67) beiderseits der
Öffnung (65) an einer zylindrischen Führungsstufe (68)
an der Drehkupplung (50) aufsitzt.
11. Drehantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß der
Sperrschieber (12) ein in die radialen Rastaussparungen
(13, 14) an der Drehkupplung (50) eingreifendes Rast
element (15) bzw. eine Rastnase aufweist, dessen bzw.
deren Breite in Umfangsrichtung gleich der Breite der
beiden Rastaussparungen (13, 14) an der Drehkupplung
(50) ist.
12. Drehantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß der Sperr
schieber (12) eine in der Sperrstellung aus dem Gehäuse
(5) des Drehantriebes (2) durch einen Schlitz (71) her
vorstehende Zunge (69) mit einer Einhängeöffnung (70)
für ein oder mehrere Bügelschlösser oder dergleichen
aufweist.
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