DE4320087C1 - Steuergenerator mit Phasenregelschleife - Google Patents
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Description
Frequenzgeneratoren mit sog. PLL (Phase Lock Loop), d. h.
einer einrastenden Phasenregelschleife, sind bekannt und
nach dem Stand der Technik im allgemeinen so ausgeführt,
daß die von einem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO)
erzeugte Schwingung über einen Frequenzteiler auf den Wert
eines z. B. quarzgesteuerten Referenzoszillators herunter
geteilt und in einer Frequenz- und Phasenvergleichsschal
tung verglichen wird. Die hier gewonnene, von der Frequenz-
bzw. Phasenabweichung beider Schwingungen abhängige Regel
spannung wird zur entsprechenden Nachsteuerung der VCO-
Frequenz benutzt, so daß diese nach Ausregelung der ur
sprünglich vorhandenen Frequenzdifferenz phasenstarr durch
die Referenzfrequenz synchronisiert wird (a), (b). Aus der anfäng
lichen Frequenzabweichung zwischen der Referenzfrequenz
und der heruntergeteilten Frequenz des frei schwingenden
VCO resultiert im eingerasteten Zustand eine feste Phasen
differenz zwischen beiden Schwingungen, die jedoch für den
technischen Einsatz des Generators praktisch ohne Bedeu
tung ist. In Anwendungsfällen, wo das doch der Fall ist,
kommen restfehlerfreie Regelsysteme zum Einsatz, welche
ebenfalls in diversen Ausführungsformen bekannt sind,
und mit welchen die Phasendifferenz exakt auf null gere
gelt werden kann.
Im allgemeinen werden bei derartigen Generatoren Frequenz
teiler mit ganzzahligen (n) Teilungsverhältnissen (1/n)
eingesetzt. Damit sind aber nur Frequenzsprünge möglich,
die ganzzahlige Vielfache der Referenzfrequenz sind.
Um die Ausgangsfrequenz in möglichst kleinen Schritten
verändern zu können, muß eine niedrige Referenzfrequenz
gewählt werden. Dabei ist aber von Nachteil, daß längere
Einschwingzeiten und stärkeres Phasenrauschen die Einsatz
möglichkeiten solcher Generatoren entsprechend einschränken.
Um auch mit einer höheren Referenzfrequenz kleinere Fre
quenzschritte realisieren zu können, kommen Schaltungen mit
komplizierteren Frequenzteilern zur Anwendung.
Mit Einsatz eines zusätzlichen ganzzahligen Teilers von
der Form 1/2n+1 und Nachschaltung eines Verdopplers (c) er
reicht man so z. B. eine Teilung vom Wert 2/2n+1, d. h. es
ergeben sich in der möglichen Ausgangsfrequenz weitere
Zwischenschritte im Abstand der halben Referenzfrequenz.
Mit der Forderung noch kleinerer Frequenzschritte würde
aber der Aufwand für die weiteren und zudem höherfrequent
auszulegenden Teiler und Vervielfacher so groß, daß auf
diesem Wege keine praktisch brauchbare Problemlösung zu
erreichen ist.
Eine andere Möglichkeit, kleinere Frequenzschritte zu re
alisieren bieten die sog. "Fraktional-n-Teiler", welche
innerhalb einer längeren Teilungsfolge mit dem Wert 1/n
- davon abweichend einmalig oder mehrmalig - eine Teilung
mit den Faktor 1/n+1 ausführen. Bei einer Folge von z. B.
9 Teilungen mit 1/n und einer Teilung mit 1/n+1 würde im
Mittel eine Teilung von 1/n+0,1 resultieren, d. h. man er
hält Zwischenschritte im Abstand von 1/10 der Referenzfre
quenz (d).
Nachteil dieser Anordnung ist vor allem, daß bei jedem
vom Normalwert 1/n abweichenden, mit dem Faktor 1/n+1
erfolgendem Teilungsvorgang in der Phasenvergleichsschal
tung ein Nachregelimpuls erzeugt wird, welcher im spannungs
gesteuerten Oszillator (VCO) einen entsprechenden Phasen
sprung bzw. Störhub zur Folge hat. Diese Störungen treten
dann als unerwünschte Nebenwellen in Erscheinung, die nur
durch aufwendige Kompensationsschaltungen wieder besei
tigt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, für einen Steuergenerator
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 eine Teiler
konfiguration zu entwickeln, mit welcher es gelingt, die
Ausgangsfrequenz des Generators bei vertretbarem Mehrauf
wand in kleinen Schritten verändern und zugleich eine höhere
Referenzfrequenz mit den damit verbundenen Vorteilen der
kürzeren Einschwingzeit und des geringeren Phasenrauschens
verwenden zu können, ohne aber damit Nachteile in Gestalt
unerwünschter Störfrequenzen und entsprechend aufwendige
Kompensationsschaltungen zu deren Beseitigung in Kauf neh
men zu müssen.
Diese Aufgabe wird durch Anwendung der im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 angegebenen technischen Maßnahmen gelöst.
Die Erfindung wird anhand der Abbildungen im folgenden
näher erläutert.
Abb. 1 zeigt das Blockschaltbild einer Anordnung nach dem
Stand der Technik mit einem spannungsgesteuerten Oszil
lator 1 (VCO), einem ganzzahligen Teiler 2, einer Frequenz-
und Phasenvergleichsschaltung 3, einem z. B. quarzgesteuer
ten Referenzoszillator 4 und einem Schleifenfilter 5 zur
Siebung der dem VCO 1 zugeführten Regelspannung.
Bei der in Abb. 2 dargestellten Anordnung gemäß der Erfin
dung tritt an die Stelle des Teilers 2 der bekannten Schal
tung der Direkte Digitale Synthesizer 6 (DDS), bestehend
aus dem Addierwerk 7, dem Speicher 8 und dem D/A-Wandler 9.
Bedarfsweise ist dem Synthesizer 6 noch ein Vorteiler 11
mit ganzzahligem, geringwertigem Teilungsfaktor vorgeschaltet.
Als Taktfrequenz wird dem Synthesizer 6 die Ausgangsfrequenz
des Steuergenerators direkt oder evtl. über den Vorteiler 11
zugeführt.
Erfindungsgemäß ist es die Aufgabe des Synthesizers 6, aus
seiner Taktfrequenz - das ist die jeweilige Ausgangsfre
quenz des Generators - auf digitalem Wege mit frei pro
grammierbarem Teilungsfaktor eine Frequenz abzuleiten,
welche näherungsweise mit der Referenzfrequenz überein
stimmt, so daß die Ausgangsfrequenz über die Phasenregel
schleife 3,5 mit der Referenzfrequenz synchronisiert werden
kann, und zwar auch für etwa gebrochene Teilerverhältnisse.
Erfindungsgemäß gelingt dieses in der Weise, daß den Takt
steuerimpulsen für die Auslesung der im Speicher 8 abgeleg
ten Sinus-Amplitudenwerte in laufender Folge nur solche
Phasenwerte zugeordnet werden, deren zugehörige Amplituden
werte mit großer Genauigkeit eine Sinusschwingung generie
ren, welche in ihrer Frequenz der Referenzfrequenz sehr
nahe kommt. Die Festlegung der Zuordnung geeigneter Pha
senwerte zur Folge der Taktsteuerimpulse erfolgt im Addier
werk 7 mit Eingabe eines für den gewünschten Wert der Aus
gangsfrequenz charakteristischen binären Steuerwortes. Die
ses wird in der Prozessorschaltung 10 - z. B. aus über ein
Tastenfeld einzugebenden Daten - aufbereitet.
Bei einer gegebenen Referenzfrequenz wird der kleinstmög
liche Frequenzschritt in einem bestimmten Ausgangsfrequenz
bereich durch die Länge des Steuerwortes, d. h. durch die
Anzahl seiner einzelnen Binärwerte, der sog. Bitbreite,
festgelegt. In entsprechender Weise ist auch der Speicher 8
auszulegen, daß in ihm die erforderliche Anzahl von Ampli
tudenwerten der Bitbreite entsprechend abgespeichert wer
den kann.
Der erfindungsgemäße Steuergenerator vereinigt in sich eine
Vielzahl technischer Vorteile, wie sie mit bekannten Schal
tungen nicht oder zumindest nicht in vollem Umfang reali
siert werden können.
Vor allem wichtig erscheint der Vorteil, daß der Generator
nach der Erfindung auch mit einer Hohen Referenzfrequenz
in kleinen Frequenzschritten einstellbar ist, wobei mit
der Höhe der Referenzfrequenz zugleich sichergestellt wird,
daß auch extreme Qualitätsforderungen in Bezug auf kurze
Einschwingzeiten und geringes Phasenrauschen erreicht werden.
Darüberhinaus ist die erzeugte Ausgangsspannung äußerst
oberwellenarm und frei von sporadischen Störhüben, so daß
Korrektur- und Kompensationsschaltungen aller Art nicht er
forderlich sind.
Als weiterer Vorteil ist zu vermerken, daß der Generator
über eine Eingabe geeigneter Steuerworte auf digitalem
Wege sowohl phasen- als auch frequenzmoduliert werden kann.
Unter all diesen Gegebenheiten bleibt der Aufwand bei dem
erfindungsgemäßen Steuergenerator relativ gering.
Eine erste Weiterbildung der Erfindung beinhaltet bei einem
Steuergenerator mit Phasenregelschleife nach Anspruch 1
die technische Lehre gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 2.
Insbesondere bei Forderungen nach extrem hohen Generator-
Ausgangsfrequenzen ist der Einsatz eines zusätzlichen festen
Vorteilers von Vorteil, da dann auch in diesem Fall der
Synthesizer 6 mit einer entsprechend niedrigeren Taktfre
quenz zu steuern ist, so daß dessen Module, das Addierwerk 7,
der Speicher 8 und der D/A-Wandler 9 nicht auf extrem hohe
Frequenzen ausgelegt werden müssen, d. h. auch in einem sol
chen Fall mit den Standart-Bauelementen bestückt bleiben
können.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung liegt darin, daß
bei einem Steuergenerator mit Phasenregelschleife nach
Anspruch 1 oder 2 die Maßnahmen gemäß dem Kennzeichen
von Anspruch 3 zur Anwendung kommen.
Voraussetzung für die jeweilige Frequenzeinstellung des
Steuergenerators nach der Erfindung auf die möglichen und
fallweise gewünschten Ausgangsfrequenzen ist die Eingabe
des entsprechenden Steuerwortes in das Phasen-Addierwerk 7.
Diese u. U. komplizierte Binärzahl wird vorteilhafterweise
in einer Prozessorschaltung 10 aufbereitet, welche die
Umrechnung der z. B. über ein Tastenfeld einzugebenden Da
ten der gewünschten Ausgangsfrequenz bzw. eines gewünschten
Frequenzschrittes in das zugehörige Steuerwort übernimmt
und dieses als Digitalsignal ausgibt.
Fundstellen zum Stand der Technik:
- (a) radio fernsehen elektronik, 1985, H.1, S. 48-51
- (b) telcom report 9, 1986, H.4, S. 263-269
- (c) SCHOMANDL Test-Receiver ME 1000, Baujahr 1988/89
- (d) Elektronik, Nr. 3/1992, S. 82/83
Claims (3)
1. Steuergenerator mit Phasenregelschleife, bestehend
aus einem spannungsgesteuerten Oszillator VCO (1),
einem Referenzoszillator (4), einem programmierba
ren Frequenzteiler (2), einer Frequenz- und Phasen
vergleichsschaltung (3) und einem als Tiefpaß wir
kenden Schleifenfilter (5), dadurch gekennzeichnet,
daß der programmierbare Teiler (2) als direkter
digitaler Synthesizer DDS (6) ausgeführt ist, wel
cher aus einem getakteten Addierwerk (7), einem Da
tenspeicher (8) und einem Digital-Analog-Wandler (9)
besteht, daß die Oszillatorfrequenz zugleich Takt
frequenz des Addierwerkes (7) ist, in welchem durch
Eingabe eines frei wählbaren binären Steuerwortes
der Adresscode zum Auslesen der im Datenspeicher (8)
abgelegten Amplitudenwerte einer Sinus-Schwingung
aufaddiert wird, daß die Auslesung mit der gleichen
Taktfrequenz erfolgt und daß vom Ausgang des folgen
den D/A-Wandlers (9) die mit dem gewünschten, belie
big gebrochenen Faktor geteilte Oszillatorfrequenz
abgenommen und der Phasenvergleichsschaltung (3)
zugeführt wird.
2. Steuergenerator mit Phasenregelschleife nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die dem direkten digita
len Synthesizer (6) als Taktfrequenz zugeführte Ein
gangsspannung mittels eines festen Vorteilers (11)
mit ganzzahligem Teilungsfaktor aus der Oszillator
frequenz abgeleitet wird.
3. Steuergenerator mit Phasenregelschleife nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Prozessor
schaltung (10) vorgesehen ist, welche das für die Auf
addierung des Adresscodes im Addierwerk (7) benötigte
Steuerwort unmittelbar aus dem über ein Tastenfeld ein
gegebenen gewünschten Frequenzwert aufbereitet und ausgibt.
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
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DE (1) | DE4320087C1 (de) |
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1993
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