DE4319741C2 - Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Erzeugnissen auf der Basis von Magnesiumoxid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Erzeugnissen auf der Basis von MagnesiumoxidInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
feuerfesten Erzeugnissen auf der Basis von Magnesiumoxid, die
vorzugsweise zum Auskleiden von Öfen der Zementindustrie Ver
wendung finden.
Basische Feuerfesterzeugnisse aus Magnesiumoxid weisen infolge
ihrer großen Wärmedehnung eine sehr schlechte Temperatur
wechselbeständigkeit (TWB) auf. Zur Verbesserung der TWB wird
das Gefüge durch Zusätze mit kleiner Wärmedehnung (Chromit
oder Spinell) heterogen aufgebaut. In den letzten Jahren
wurden Magnesiaspinellsteine erfolgreich zur Auskleidung von
Ofenbereichen, insbesondere in den ansatzfreien Zonen der
Drehrohröfen der Zementindustrie, eingesetzt. Der wesentliche
Vorteil dieser Steine besteht in der höheren TWB und der damit
verknüpften Einsatzdauer. Außerdem tritt das mit dem Cr6+-Ion
verbundene Entsorgungsproblem nicht auf (P. BARTHA: Vortrag
Intern. Feuerfest- Kolloquium, Aachen 1983).
Die Spinellbildung wird auch in DE-OS 35 32 228 und in
HARDERS/KIENOW: Feuerfestkunde, Springer- Verlag, 1960,
S. 148, beschrieben.
Da die Spinellbildung aus dichtem Al₂O₃ und dichter Magnesia
stets eine Volumenexpansion bringt, kommt es häufig zu einer
Auflockerung des Gefüges von Magnesiasteinen mit Tonerdezu
satz. Dadurch hat der Magnesiastein mit einem Al₂O₃-Zusatz
eine sehr geringe mechanische Festigkeit bei hohen Tempera
turen, die nachteilig für das Verhalten solcher Steine gegen
Abrieb und mechanische Beanspruchungen ist. In US-PS 33 33 971
wurde vorgeschlagen, die Volumendehnung bei der Spinellbildung
durch einen ZrO₂-Zusatz von 3 bis 15% zu unterdrücken.
Ebenso ist der Zusatz von Zirkon in DE-OS 38 13 891 und in
DE-OS 40 40 458 offenbart. Jedoch schlägt sich das teuere
Zirkoniumoxid in den Herstellungskosten nieder.
Sehr feine Tonerde mit einem mittleren Durchmesser kleiner als
5 µm und einer spezifischen Oberfläche von 2 bis 30 m²/g wurde
den Magnesiakörnungen zugemischt (EP 01 327 A1). Solche
Mischungen nach der Vorschrift zeigten keine große Maß
änderungen nach dem Brand bei 1400°C. Trotzdem haben diese
Steine immer noch eine niedrige mechanische Festigkeit bei
erhöhten Temperaturen.
Die Verwendung unterschiedlicher Körnungen der Einsatzstoffe
wird in DE-OS 35 32 228 mit dem Zusatz von Al₂O₃ mit einer
mittleren Teilchengröße von 10 µm oder kleiner und in DE-OS
40 40 458 mit einer Sintermagnesia mit einem Körnungsaufbau
von < 0 bis 1,0 mm beschrieben.
Das Problem des Volumenzuwachses infolge der Spinellbildung
bei der Steinherstellung wird auch durch den Einsatz vorge
fertigten Spinells gelöst.
Die Spinellsynthese erfolgt extra in einem Sinter- oder
Schmelzprozeß und ist sehr kostspielig.
Für besondere Anwendungen wird in CA 116: 199745p vorgeschla
gen, ein Aluminiumoxid mit einer Porosität von bis zu 40%
einzusetzen, um eine hohe Infiltration zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Herstellung von basischen feuerfesten Erzeugnissen auf Mag
siumoxidbasis mit Aluminiumoxidzusatz zu entwickeln, die einen
hohen Widerstand gegen Thermoschockbelastung und gleichzeitig
eine gute mechanische Festigkeit besitzen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den Mitteln des Kenn
zeichenteiles des Hauptanspruches gelöst. Die Unteransprüche
gestalten die Erfindung vorteilhaft aus.
Als Magnesiumoxidkomponente kommen Sinter- und/oder Schmelz
magnesia zum Einsatz. Erfindungsgemäß werden poröse Aluminium
oxidkörnungen mit einer Größe von mindestens 0,5 mm den
Gemischen von Magnesiumoxidkörnungen zugesetzt. Weiterhin sieht
die Erfindung vor, daß das feinkörnige Aluminiumoxid zu po
rösen Aluminiumoxidkörnungen granuliert worden ist, bevor es
in die Mischungen von Sinter- und/oder Schmelzmagnesiakör
nungen eingebracht wird. Von den vielen handelsüblichen Sorten
von Aluminiumoxid, z. B. calcinierte Tonerde, Tabulartonerde
oder Schmelzkorund, ist die calcinierte Tonerde zu bevorzugen,
weil diese über eine hohe Reaktivität verfügt, welche sich
günstig auf die Sinterung auswirkt. Außerdem ist die calci
nierte Tonerde kostengünstiger als Tabulartonerde und Schmelz
korund. Ihrer Herstellung nach liegt calcinierte Tonerde in
Form von Pulver vor. Um poröse Aluminiumoxidkörnungen der ge
wünschten Korngröße zu bekommen, wird feinkörnige Tonerde z. B.
durch das Preßverfahren zu größeren Formkörpern kompaktiert
und anschließend in entsprechende Kornfraktionen zerkleinert.
Das Festigkeitsproblem bei den Magnesiasteinen mit Tonerdezu
sätzen scheint nicht nur die Folge der Volumendehnung während
der Spinellbildung, sondern mehr die Folge der auftretenden
Spannungen zwischen der Bindematrix und Grobkörnern zu sein.
Dieser Sachverhalt ist dadurch zu erklären, daß wegen hoher
Feinheit der zugesetzten Tonerde die Matrix als homogen anzu
sehen ist. Weil die Matrix eine viel kleinere Wärmedehnung als
das Magnesiakorn hat, entsteht eine Spannung an den Magnesia
korngrenzen zur Bindematrix beim Abkühlen der Steine von der
Brenn- auf Raumtemperatur, die eine Festigkeitsminderung be
wirkt. Da erfindungsgemäß die Matrix aus gleichem Magnesium
oxid besteht wie der Hauptanteil der Körnung, kann eine bes
sere Verbindung der Magnesiumoxidkörnung mit der Matrix ent
stehen als es bei dem einfachen Zumischen des feinen Alu
miniumoxides zu den Magnesiumoxidkörnungen möglich ist, so daß
eine höhere Festigkeit der Feuerfestzusammensetzung erreicht
wird. Gleichzeitig wird eine gute TWB durch eine hohe Inhomo
genität des Steingefüges bei der Zugabe der porösen
Aluminiumoxidkörnungen erhalten.
Das Aluminiumoxidgranulat ist zunächst porös, so daß der bei
der Spinellbildung auftretende Volumenzuwachseffekt abgefangen
werden kann. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herge
stellten Formkörper weisen eine gute TWB und ausgeprägt höhere
Kalt- und Heißfestigkeiten als die Steine gleicher chemischer
Zusammensetzung auf, bei denen man feinkörniges Aluminiumoxid
den Magnesiumoxidkörnungen zumischt. Überraschenderweise
zeigen die Steine nach der Erfindung keine erhöhte Porosität.
Damit ist keine zusätzliche Zementklinkerschmelze- bzw.
Schlackeninfiltration in die Steine während des Einsatzes zu
erwarten. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können feuer
feste Erzeugnisse längerer Lebensdauer hergestellt werden.
Die erfindungsgemäßen Steine setzen sich aus 85 bis 97 Gew.-%
Magnesiumoxidkörnungen und 15 bis 3 Gew.-% porösen Aluminium
oxidpartikeln zusammen. Selbstverständlich kann ein Teil der
Magnesiumoxidkomponente durch einen entsprechenden Anteil
anderer TWB-verbessernder Rohstoffe z. B. Spinell ersetzt wer
den.
Ebenfalls sieht die Erfindung vor, daß die Magnesiumoxidkompo
nente einen MgO-Anteil von wenigstens 95 Gew.-% haben soll
und der Aluminiumoxidrohstoff einen Al₂O₃-Anteil von minde
stens 97 Gew.-% aufweist. Mit dieser Reinheit der Magnesium
oxidkomponente und des Aluminiumoxidrohstoffes wird eine hohe
Feuerfestigkeit der daraus gefertigten Steine gewährleistet.
Bei einer weiteren Ausführungsform wird das poröse Aluminium
oxidgranulat vorzugsweise im Korngrößenbereich 1,0 bis 2,5 mm
verwendet. Dadurch erhalten die fertigen Steine optimale
Eigenschaften bezüglich der TWB, der mechanischen Festigkeit
sowie der Korrosionsresistenz.
Die Erfindung sieht auch vor, daß das Granulat aus feintei
ligen Al₂O₃-Rohstoffen weitere Komponenten wie vorzugsweise
ZrO₂, TiO₂, Fe₂O₃ oder deren Gemische enthalten kann. Wie be
kannt ist, wird das Spinellkorn intensiv von kalkreichen Stof
fen angegriffen. Indem man erfindungsgemäß zunächst die Alu
miniumoxidmenge mit Zusatz homogenisiert und danach granu
liert, läßt sich die chemische Zusammensetzung des beim Stein
brand gebildeten Spinellkorns auf einfache Weise verändern.
Damit kann eine bessere chemische Korrosionsbeständigkeit oder
ein günstigeres Ansatzverhalten der Steine erzielt werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich die Wirkung der
zusätzlichen Beimengungen zur Verbesserung der Eigenschaften
schon bei kleinen Mengen effektiv erreichen.
Die Erfindung wird anhand von Beispielen näher erläutert.
Die Zusammensetzungen und die Eigenschaften der Steine sind in
Tabelle 2 zusammen mit Vergleichsproben dargestellt.
Die verwendete Sintermagnesia besteht aus:
MgO | |
98,6 Gew.-% | |
CaO | 0,82 Gew.-% |
SiO₂ | 0,1 Gew.-% |
Fe₂O₃ | 0,17 Gew.-% |
Al₂O₃ | 0,2 Gew.-% |
Die Tonerde für die Herstellung von Aluminiumoxidgranulaten
hat die folgenden Merkmale:
Al₂O₃-Gehalt | |
98,75 Gew.-% | |
Na₂O-Gehalt | 0,06 Gew.-% |
Maximale Korngröße (dmax) 40 µm, 50 Gew.-% der Tonerde kleiner
als 5 µm (d₅₀ = 5 µm).
Aus dieser Tonerde werden 4 verschiedene Körnungssorten mit
oder ohne Beimengungen, anteilig bezogen auf die Masse der
Körnungen gefertigt:
Die Steine 1 bis 4 wurden nach der Erfindung hergestellt. Die
übrigen Steine 5 bis 7 dienen zum Vergleich mit den Steinen 1
bis 4.
Der Stein 5 ist ein reiner Magnesiastein ohne Zusätze. Der
Stein 6 hat dieselbe chemische Zusammensetzung wie der Stein
1, jedoch mit einem feinen oben angegebenen Tonerdezusatz
anstelle des Granulats. Dem Stein 7 wurde keine Tonerde zuge
setzt, sondern ein Sinterspinell der Zusammensetzung 33 Gew.-%
MgO, 66 Gew.-% Al₂O₃. Dieser Stein ist ein Magnesiaspinell
stein der 2. Generation.
Alle Mischungen werden mit genügender Menge wäßriger Magne
siumsulfitablauge befeuchtet und nach dem üblichen Formge
bungsverfahren bei 120 MPa zu Steinen gepreßt, dann getrocknet
und anschließend bei 1700°C und einer Haltezeit von 4 Stunden
gebrannt.
Die Rohdichte und die offene Porosität wurden nach DIN 51065
und DIN 51056 geprüft. Die Heißbiegefestigkeitsbestimmung wird
an Proben der Abmessung 25×25×150 mm bei 1400°C und 1 h
Haltezeit durchgeführt. Der dynamische Elastizitätsmodul
(E-Modul) wird an Proben der Abmessungen 25×25×150 mm unter
Biegeschwingungserregung ermittelt. Das Maß der TWB ist die
Anzahl der Abschreckungen von Zylinderproben (Durchmesser×
Höhe = 59 mm×50 mm) in Wasser (950°C ↔ 25°C) bis zum
Bruch.
Die hergestellten Steine mit einer aufgelegten Tablette aus
Portlandzementklinker werden bei 1600°C und einer Haltezeit
von 10 Stunden behandelt. Dabei werden die Kontaktreaktionen
und die Infiltration der Zementklinkerschmelze untersucht.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Erzeugnissen auf
der Basis von Magnesiumoxid, ausgehend von Sinter- und/oder
Schmelzmagnesia-Körnung mit mindestens 95 Masse-% MgO,
dadurch gekennzeichnet, daß die Magnesia-Körnung mit poröser
Aluminiumoxid-Körnung einer Größe von mindestens 0,5 mm
vermischt, geformt und gebrannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
poröses Aluminiumoxid in einer Körnung von 1,0 bis 2,5 mm ver
wendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 85
bis 97 Gew.-% Magnesia-Körnung mit 15 bis 3 Gew.-% poröser
Aluminiumoxid-Körnung vermischt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
poröse Aluminiumoxid-Körnung, die weitere Komponenten,
vorzugsweise ZrO₂, TiO₂, Fe₂O₃ oder deren Mischungen, ent
hält, zugesetzt wird.
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