DE4317382C2 - Halbleiterspeicher - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Halbleiterspeicher und,
genauer betrachtet, auf einen Schaltungsaufbau mit einer
Anordnung von Transistoren als Speicherelemente, wodurch ein
Speicher gebildet wird.
Fig. 8 zeigt die Darstellung eines bekannten Halbleiter
speichers. Dabei bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Adreß
dekoder. Die Bezugszeichen A0 bis A31 bezeichnen Adreß
leitungen, die Ausgabeleitungen des Adreßdekoders 1 zur Auswahl
von Speicherelementen darstellen. Das Bezugszeichen 2
bezeichnet einen Dateneingang DIN, Bezugszeichen 3 einen
Datenausgang DOUT, Bezugszeichen 4 eine Datenleitung und
Bezugszeichen 5 eine invertierte Datenleitung. Jeder
Schaltungsteil 8, der n-Kanal Transistoren 6 und 7 zur Auswahl
eines durch eine Adreßleitung bestimmten Speicherelements sowie
einen aus einen p-Kanal Transistor 21 und einen n-Kanal
Transistor 31 bestehenden Inverter 11 und einen aus einen
p-Kanal Transistor 22 und einen n-Kanal Transistor 32 bestehenden
Inverter 12 umfaßt, ist mit der jeweils entsprechenden
Adreßleitung A0 bis A31 verbunden. Bezugszeichen 9(WE)
bezeichnet ein Schreib-Freigabesignal, das bestimmt, ob Daten
in Speicherelemente geschrieben bzw. aus Speicherelemente
ausgelesen werden. Die Bezugszeichen 10 und 20 bezeichnen
Schreibtreiber, die die Datenleitung 4 bzw. die invertierte
Datenleitung 5 steuern.
Mit dem Bezugszeichen 30(C) wird ein Signal zur Initialisierung
aller Speicherelemente bezeichnet, d. h. ein Signal, um in alle
Speicherelemente den Wert "0" zu schreiben.
Fig. 9(a) und 9(b) zeigen Darstellungen des Schaltungsaufbaus
der Treiber 10 bzw. 20, um Daten an die Datenleitung 4 bzw. an
die invertierte Datenleitung 5 anzulegen. In Fig. 9(a)
bezeichnet das Bezugszeichen 10a einen Inverter, 10b ein NICHT-
UND-Gatter mit zwei Eingängen, 10c ein NICHT-ODER-Gatter mit
zwei Eingängen, 10p einen p-Kanal Transistor und 10n einen
n-Kanal Transistor. In Fig. 9(b) bezeichnen 20a und 20d Inverter,
20b bezeichnet ein NICHT-UND-Gatter mit zwei Eingängen, 20c ein
NICHT-ODER-Gatter mit zwei Eingängen, 20p einen p-Kanal
Transistor und 20n einen n-Kanal Transistor.
Im folgenden wird der Schreibvorgang beim bekannten Speicher
beschrieben.
Da das Schreibfreigabesignal 9(WE) den Pegel "Low" (im
folgenden "L" genannt) besitzt, werden beim Schreibvorgang der
Dateneingang DIN bzw. ein durch Invertierung des Dateneingangs
DIN mittels dem Inverter 20d erhaltenes invertierter
Dateneingangssignal an die Datenleitung 4 bzw. an die
invertierte Datenleitung 5 mit Hilfe der Schreibtreiber 10 bzw.
20 angelegt. Anschließend wird eine der Adreßleitungen A0 bis
A31, z. B. A0, vom Adreßdekoder auf den Pegel "High" (im
folgenden "H" genannt) gesetzt, wodurch der Wert des Daten
eingangs DIN in ein ausgewähltes Speicherelement geschrieben
wird. Dabei besitzt das Signal 30(C) den Pegel "L". In diesem
Fall wird der Wert "0" in das Speicherelement geschrieben, wenn
am Dateneingang DIN der Pegel "L" anliegt, während der Wert "1"
in das Speicherelement geschrieben wird, wenn am Dateneingang
DIN der Pegel "H" anliegt.
Nun wird der Initialisierungsvorgang der Speicherelemente
beschrieben. Wird das Signal 30(C) auf "H" gesetzt, so werden
sämtliche Adreßleitungen A0 bis A31 auf "H" gesetzt, und der
Wert "0" kann in alle Speicherelemente geschrieben werden, wenn
am Dateneingang DIN der Pegel "L" anliegt. Daraufhin setzt der
n-Kanal Transistor 10n des Schreibtreibers 10 die Eingänge der
Inverter 11, die in allen 32, von den Adreßleitungen A0 bis A31
ausgewählten Speicherelementen enthalten sind, über die
Datenleitung 4 auf den Pegel "L". Der p-Kanal Transistor 20p
des Schreibtreibers 20 setzt die Eingänge der Inverter 12, die
in allen 32, von den Adreßleitungen A0 bis A31 ausgewählten
Speicherelementen enthalten sind, über die invertierte
Datenleitung 5 auf den Pegel "H".
Sind sämtliche Speicherelemente mit Daten belegt, die
gegensätzlich zu den zu initialisierenden Daten sind,
beispielsweise wenn der Wert "0" in alle mit "1" belegten
Speicherelemente geschrieben werden soll, so ist es
erforderlich, daß über den n-Kanal Transistor 10n des Treibers
10 die Eingangsspannungen der Inverter 11 aller
Speicherelemente auf geringere Spannungen als die Übergangs
spannungen der Inverter 11 gesenkt werden, wobei die
Drainspannungen der p-Kanal Transistoren 22 übertroffen werden,
die eine Parallelschaltung aus 32 Elementen bilden und deren
eine Enden mit Versorgungsspannungen verbunden sind.
Es ist entsprechend erforderlich, daß über den p-Kanal
Transistor 20p des Treibers 20 die Eingangsspannungen der
Inverter 12 aller Speicherelemente auf höhere Spannungen als
die Übergangsspannungen der Inverter 12 angehoben werden, wobei
die Drainspannungen der n-Kanal Transistoren 31 übertroffen
werden, die eine Parallelschaltung aus 32 Elemente bilden und
deren eine Enden geerdet sind.
Da der bekannte Halbleiterspeicher wie oben beschrieben
aufgebaut ist, können nicht alle Speicherelemente gleichzeitig
initialisiert werden, falls der Schreibtreiber eine geringe
Treiberfähigkeit besitzt, d. h. es können nicht die gleichen
Daten zur gleichen Zeit in alle Speicherelemente geschrieben
werden. Deshalb muß die Transistorgröße des Schreibtreibers
zusammen mit der Anzahl der Wortleitungen, d. h. der Anzahl der
Adreßleitungen, erhöht werden, um gleiche Daten gleichzeitig in
alle Speicherelemente schreiben zu können.
Die Druckschrift US 48 90 263 offenbart einen Halbleiterspeicher
mit ähnlicher Ansteuerung der Speicherzellen. Auch dort tritt
das Problem der Treiberleistung bei gleichzeitigem Löschen
aller Speicherzellen ("Clear mode") auf. Zur Bereitstellung der nötigen
Treiberleistung wird die komplementäre Bitleitung der betroffenen
Speicherzellen während des Löschens mit der Versorgungsspannung verbunden.
Diese Lösungsmöglichkeit ist allerdings nur für den Löschvorgang
anwendbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Halbleiterspeicher bereitzustellen, bei dem gleiche Daten zuverlässig gleichzeitig in alle Speicherelemente geschrieben
werden können, d. h. bei dem alle Speicherelemente zur selben
Zeit unabhängig von der Anzahl der Wortleitungen eines Schreib-
/Lesespeichers (RAM) initialisiert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen
Halbleiterspeicher gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, bei
dem einer der beiden in jedem Speicherelement vorhandenen
Inverter zusätzlich zu einem Paar von ersten p- und n-Kanal
Transistoren einen zweiten p-Kanal Transistor besitzt, der in
Serie mit dem ersten p-Kanal Transistor geschaltet ist. Soll
derselbe Wert, d. h. "0" oder "1", in jedes Speicherelement
geschrieben werden, so wird der zusätzlich eingebaute zweite
p-Kanal Transistor ausgeschaltet, um zu vermeiden, daß der Inver
ter durch einen Pegel "H" angesteuert wird, so daß nicht ein
mit dem Pegel "H" treibender Inverterausgang mit einem mit dem
Pegel "L" treibenden Schreibtreiberausgang kollidiert. Demzu
folge können gleiche Daten in alle Speicherelemente geschrieben
werden, ohne daß es dabei zu einer Fehlfunktion kommt.
Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel besitzen in einem
Halbleiterspeicher beide in jedem Speicherelement vorhandene
Inverter zusätzlich zu einem Paar von ersten p- und n-Kanal
Transistoren einen zweiten p-Kanal Transistor, der in Serie mit
dem ersten p-Kanal Transistor geschaltet ist. Soll derselbe
Wert, d. h. "0" oder "1", in jedes Speicherelement geschrieben
werden, so werden die beiden zusätzlich eingebauten zweiten
p-Kanal Transistoren ausgeschaltet, um zu vermeiden, daß der
Inverter durch einen Pegel "H" angesteuert wird, so daß nicht
ein mit dem Pegel "H" treibender Inverterausgang mit einem mit
dem Pegel "L" treibenden Schreibtreiberausgang kollidiert.
Demzufolge können gleiche Daten in alle Speicherelemente
geschrieben werden, ohne daß es dabei zu einer Fehlfunktion
kommt.
Gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel besitzt in einem
Halbleiterspeicher einer der beiden in jedem Speicherelement
vorhandenen Inverter zusätzlich zu einem Paar von ersten p- und
n-Kanal Transistoren einen zweiten n-Kanal Transistor, der in
Serie mit dem ersten n-Kanal Transistor geschaltet ist. Soll
derselbe Wert, d. h. "0" oder "1", in jedes Speicherelement
geschrieben werden, so wird der zusätzlich eingebaute zweite
n-Kanal Transistor ausgeschaltet, um zu vermeiden, daß der
Inverter durch einen Pegel "L" angesteuert wird, so daß nicht
ein mit dem Pegel "L" treibender Inverterausgang mit einem mit
dem Pegel "H" treibenden Schreibtreiberausgang kollidiert.
Demzufolge können gleiche Daten in alle Speicherelemente
geschrieben werden, ohne daß es dabei zu einer Fehlfunktion
kommt.
Gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel besitzen in einem
Halbleiterspeicher beide in jedem Speicherelement vorhandene
Inverter zusätzlich zu einem Paar von ersten p- und n-Kanal
Transistoren einen zweiten n-Kanal Transistor, der in Serie mit
dem ersten n-Kanal Transistor geschaltet ist. Soll derselbe
Wert, d. h. "0" oder "1", in jedes Speicherelement geschrieben
werden, so wird einer der beiden zusätzlich eingebauten zweiten
n-Kanal Transistoren ausgeschaltet, um zu vermeiden, daß der
Inverter durch einen Pegel "L" angesteuert wird, so daß nicht
ein mit dem Pegel "L" treibender Inverterausgang mit einem mit
dem Pegel "H" treibenden Schreibtreiberausgang kollidiert.
Demzufolge können gleiche Daten in alle Speicherelemente
geschrieben werden, ohne daß es dabei zu einer Fehlfunktion
kommt.
Gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel besitzt in einem
Halbleiterspeicher einer der beiden in jedem Speicherelement
vorhandenen Inverter zusätzlich zu einem Paar von ersten p- und
n-Kanal Transistoren einen in Serie mit dem ersten p-Kanal
Transistor geschalteten zweiten p-Kanal Transistor und einen in
Serie mit dem ersten n-Kanal Transistor geschalteten zweiten
n-Kanal Transistor. Soll derselbe Wert, d. h. "0" oder "1", in
jedes Speicherelement geschrieben werden, so werden der
zusätzlich eingebaute zweite p-Kanal Transistor und der
zusätzlich eingebaute zweite n-Kanal Transistor ausgeschaltet,
um zu vermeiden, daß der Inverter durch einen Pegel "H" oder
"L" angesteuert wird, so daß nicht ein mit dem Pegel "H" oder
"L" treibender Inverterausgang mit einem mit dem Pegel "L" oder
"H" treibenden Schreibtreiberausgang kollidiert. Demzufolge
können gleiche Daten in alle Speicherelemente geschrieben
werden, ohne daß es dabei zu einer Fehlfunktion kommt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung eine Schaltungsaufbaus eines Halblei
terspeichers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Darstellung eine Schaltungsaufbaus eines Halblei
terspeichers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 eine Darstellung eine Schaltungsaufbaus eines Halblei
terspeichers gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine Darstellung eine Schaltungsaufbaus eines Halblei
terspeichers gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 eine Darstellung eine Schaltungsaufbaus eines Halblei
terspeichers gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 eine Darstellung eine Schaltungsaufbaus eines Halblei
terspeichers gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 eine Darstellung eine Schaltungsaufbaus eines Halblei
terspeichers gemäß einem siebenten Ausführungsbeispiel,
Fig. 8 eine Darstellung eines Schaltungsaufbaus eines bekannten
Halbleiterspeichers, und
Fig. 9 eine Darstellung eines Schaltungsaufbaus eines Schreib
treibers.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird im folgenden ein erstes
Ausführungsbeispiel erläutert. Fig. 1 zeigt eine Darstellung
eines Schaltungsaufbaus eines Halbleiterspeichers gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugs
zeichen 1 einen Adreßdekoder zur Ausgabe von Signalen, mit
deren Hilfe Speicherelemente über Adreßleitungen A0 bis A31
ausgewählt werden. Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Daten
eingang DIN, Bezugszeichen 4 eine Datenleitung, Bezugszeichen 5
eine invertierte Datenleitung, an die invertierte Daten des
Dateneingangs DIN angelegt sind, und das Bezugszeichen 3 einen
Datenausgang DOUT der Datenleitung 4. Ein aus einem Paar von
einem p-Kanal Transistor 21 und einem n-Kanal Transistor 31
bestehender Inverter 11 ist zwischen die n-Kanal Transistoren 6
und 7 geschaltet, über die die durch die Adreßleitungen A0 bis
A31 bestimmten Speicherelemente ausgewählt werden. Das Bezugs
zeichen 12C bezeichnet einen Inverter mit Steuerfunktion, der
aus einem Paar von einem p-Kanal Transistor 22 und einem
n-Kanal Transistor 32 und einem zusätzlich angeschlossenen
p-Kanal Transistor 42 besteht. Dieser zusätzlich angeschlossene
zweite p-Kanal Transistor 42 ist zwischen den ersten p-Kanal
Transistor 22 des Inverters des bekannten Halbleiterspeichers
gemäß Fig. 8 und einer ersten Stromquelle geschaltet, ein
Gateeingang des p-Kanal Transistors 42 ist mit dem Signal 30(C)
verbunden. Jeder aus den n-Kanal Transistoren 6 und 7, dem
Inverter 11 und dem Inverter 12 mit Steuerfunktion bestehender
Schaltungsteil 8 ist mit der entsprechenden Adreßleitung A0 bis
A31 verbunden. Das Bezugszeichen 9(WE) kennzeichnet ein Signal,
das festlegt, ob Daten in Speicherelemente geschrieben oder aus
Speicherelementen ausgelesen werden sollen. Schreibtreiber 10
bzw. 20 steuern die Datenleitung 4 bzw. die invertierte
Datenleitung 5. Bezugszeichen 30(C) bezeichnet ein Signal C zur
Initialisierung aller Speicherelemente, d. h. zum Schreiben des
Wertes "0" in alle Speicherelemente. Die Schreibtreiber 10 und
20 besitzen denselben Schaltungsaufbau wie die in Fig. 9
dargestellten.
Zuerst wird ein gewöhnlicher Schreibvorgang beschrieben, wobei
das Signal 30(C) auf "L" gesetzt ist. Wie auch beim bekannten
Halbleiterspeicher werden Daten des Dateneingangs DIN bzw.
invertierte Daten des Dateneingangs DIN an die Datenleitung 4
bzw. an die invertierte Datenleitung 5 über die Schreibtreiber
10 bzw. 20 angelegt, wenn das Signal 9(WE) den Pegel "L"
besitzt. Dann wird eine der Adreßleitungen A0 bis A31, z. B. A0,
durch den Adreßdekoder 1 auf "H" gesetzt und die Daten des
Dateneingangs DIN werden in das ausgewählte Speicherelement
geschrieben. In diesem Fall wird der Wert "0" in das
Speicherelement geschrieben, wenn der Dateneingang DIN auf "L"
liegt, während der Wert "1" in das Speicherelement geschrieben
wird, wenn der Dateneingang DIN auf "H" liegt.
Nachfolgend wird der Initialisierungsvorgang aller
Speicherelemente beschrieben. In diesem Fall werden alle
Speicherelemente auf den Wert "0" initialisiert. Ist das Signal
30(C) auf "H", alle Adreßleitungen A0 bis A31 ebenfalls auf "H"
und der Dateneingang DIN auf "L" gesetzt, so wird eine Spannung
mit "L"-Pegel bzw. eine Spannung mit "H"-Pegel über die
Datenleitung 4 bzw. die invertierte Datenleitung 5 an alle
Speicherelemente angelegt. Da das Signal 30(C) auf "H" gesetzt
ist, wird der zusätzlich angeschlossene p-Kanal Transistor 42
jedes Speicherelements ausgeschaltet, um den auf "H" liegenden
Treiberpfad zur Steuerung des Inverters 12C von der Stromquelle
über den p-Kanal Transistor 22 abzutrennen. Somit kann leicht
über den Schreibtreiber 10 die Eingangsspannung des Inverters
11 auf einen niedrigeren Wert als den Spannungswert der
Übergangsspannung des Inverters 11 verringert werden, selbst
wenn der Wert der in den Speicherelementen vor der
Initialisierung befindlichen Daten "1" ist. Demzufolge nimmt
die Ausgangsspannung des Inverters 11 den Pegel "H" an, der dem
Pegel einer Ausgangsspannung des Schreibtreibers 20 entspricht.
Auf diese Weise können Daten mit dem Wert "0" in alle
Speicherelemente geschrieben werden, selbst wenn jedes
Speicherelement vor der Initialisierung den Wert "1"
gespeichert hat.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird im folgenden ein zweites
Ausführungsbeispiel erläutert. In Fig. 2 bezeichnen dieselben
Bezugszeichen dieselben entsprechenden Elemente wie in Fig. 1.
Ein Inverter 12 besteht aus einem Paar von einem p-Kanal
Transistor 22 und einem n-Kanal Transistor 32. Ein Inverter 11C
mit Steuerfunktion besteht aus einem Paar von einem p-Kanal
Transistor 21 und einem n-Kanal Transistor 31 und einem
zusätzlich angeschlossenen p-Kanal Transistor 41. Dieser
zusätzlich angeschlossene zweite p-Kanal Transistor 41 ist
zwischen den ersten p-Kanal Transistor 21 und der ersten
Stromquelle geschaltet. Ein Gateeingang des p-Kanal Transistors
41 ist mit einem Signal 40(S) zur Initialisierung aller
Speicherelemente verbunden, d. h. daß der Wert "1" in alle
Speicherelemente geschrieben wird. Jeder aus den n-Kanal
Transistoren 6 und 7, dem Inverter 12 und dem Inverter 11C mit
Steuerfunktion bestehender Schaltungsteil 8 ist mit der jeweils
entsprechenden Adreßleitung A0 bis A31 verbunden.
Zuerst wird ein gewöhnlicher Schreibvorgang beschrieben, wobei
das Signal 40(S) auf "L" gesetzt ist. Wie auch beim bekannten
Halbleiterspeicher werden Daten des Dateneingangs DIN bzw.
invertierte Daten des Dateneingangs DIN an die Datenleitung 4
bzw. an die invertierte Datenleitung 5 über die Schreibtreiber
10 bzw. 20 angelegt, wenn das Signal 9(WE) den Pegel "L"
besitzt. Dann wird eine der Adreßleitungen A0 bis A31, z. B. A0,
durch den Adreßdekoder 1 auf "H" gesetzt und die Daten des
Dateneingangs DIN werden in das ausgewählte Speicherelement
geschrieben. In diesem Fall wird der Wert "0" in das
Speicherelement geschrieben, wenn der Dateneingang DIN auf "L"
liegt, während der Wert "1" in das Speicherelement geschrieben
wird, wenn der Dateneingang DIN auf "H" liegt.
Nachfolgend wird der Initialisierungsvorgang aller
Speicherelemente beschrieben. In diesem Fall werden alle
Speicherelemente auf den Wert "1" initialisiert. Ist das Signal
40(S) auf "H", alle Adreßleitungen A0 bis A31 auf "H" und der
Dateneingang DIN auf "H" gesetzt, so wird eine Spannung mit
"H"-Pegel bzw. eine Spannung mit "L"-Pegel über die
Datenleitung 4 bzw. die invertierte Datenleitung 5 an alle
Speicherelemente angelegt. Da das Signal 40(S) auf "H" gesetzt
ist, wird der zweite p-Kanal Transistor 41 ausgeschaltet, um
den auf "H" liegenden Treiberpfad zur Steuerung des Inverters
11C von der Stromquelle über den p-Kanal Transistor 21
abzutrennen. Somit kann leicht über den Schreibtreiber 20 die
Eingangsspannung des Inverters 12 auf einen niedrigeren Wert
als den Spannungswert der Übergangsspannung des Inverters 12
verringert werden. Demzufolge nimmt die Ausgangsspannung des
Inverters 12 den Pegel "H" an, der dem Pegel einer
Ausgangsspannung des Schreibtreibers 10 entspricht. Auf diese
Weise können Daten mit dem Wert "1" in alle Speicherelemente
geschrieben werden, selbst wenn jedes Speicherelement vor der
Initialisierung den Wert "0" gespeichert hat.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird im folgenden ein drittes
Ausführungsbeispiel erläutert. In Fig. 3 bezeichnen dieselben
Bezugszeichen dieselben entsprechenden Elemente wie in Fig. 1
und Fig. 2. Ein Inverter 11C mit Steuerfunktion besteht aus
einem Paar von einem p-Kanal Transistor 21 und einem n-Kanal
Transistor 31 und einem zusätzlich angeschlossenen p-Kanal
Transistor 41. Dieser zusätzlich angeschlossene zweite p-Kanal
Transistor 41, dessen Gateeingang mit einem Signal 40(S)
verbunden ist, ist zwischen den ersten p-Kanal Transistor 21
und der ersten Stromquelle geschaltet. Ein Inverter 12C mit
Steuerfunktion besteht aus einem Paar von einem p-Kanal
Transistor 22 und einem n-Kanal Transistor 32 und einem
zusätzlich angeschlossenen p-Kanal Transistor 42. Dieser
zusätzlich angeschlossene zweite p-Kanal Transistor 42, dessen
Gateeingang mit einem Signal 30(C) verbunden ist, ist zwischen
den ersten p-Kanal Transistor 22 und der ersten Stromquelle
geschaltet. Jeder aus den n-Kanal Transistoren 6 und 7 und den
Invertern 11C und 12C mit Steuerfunktion bestehender
Schaltungsteil 8 ist mit der entsprechenden Adreßleitung A0 bis
A31 verbunden. Das Bezugszeichen 70 bezeichnet eine ODER-
Schaltung.
Zuerst wird ein gewöhnlicher Schreibvorgang beschrieben, wobei
die Signale 30(C) und 40(S) auf "L" gesetzt sind. Wie auch beim
bekannten Halbleiterspeicher werden Daten des Dateneingangs DIN
bzw. invertierte Daten des Dateneingangs DIN an die
Datenleitung 4 bzw. an die invertierte Datenleitung 5 über die
Schreibtreiber 10 bzw. 20 angelegt, wenn das Signal 9(WE) den
Pegel "L" besitzt. Dann wird eine der Adreßleitungen A0 bis
A31, z. B. A0, durch den Adreßdekoder 1 auf "H" gesetzt und die
Daten des Dateneingangs DIN werden in das ausgewählte
Speicherelement geschrieben. In diesem Fall wird der Wert "0"
in das Speicherelement geschrieben, wenn der Dateneingang DIN
auf "L" liegt, während der Wert "1" in das Speicherelement
geschrieben wird, wenn der Dateneingang DIN auf "H" liegt.
Nachfolgend wird der Initialisierungsvorgang aller
Speicherelemente auf den Wert "0" beschrieben. Ist das Signal
30(C) bzw. 40(S) auf den Pegel "H" bzw. "L", alle
Adreßleitungen A0 bis A31 auf "H" und der Dateneingang DIN auf
"L" gesetzt, so wird eine Spannung mit "L"-Pegel bzw. eine
Spannung mit "H"-Pegel über die Datenleitung 4 bzw. die
invertierte Datenleitung 5 an alle Speicherelemente angelegt.
Da das Signal 30(C) auf "H" gesetzt ist, wird der zusätzlich
angeschlossene p-Kanal Transistor 42 ausgeschaltet, um den auf
"H" liegenden Treiberpfad zur "H"-Steuerung des Inverters 12C
von der Stromquelle über den p-Kanal Transistor 22 abzutrennen.
Somit kann leicht über den Schreibtreiber 19 die
Eingangsspannung des Inverters 11C mit Steuerfunktion auf einen
niedrigeren Wert als den Spannungswert der Übergangsspannung
des Inverters 11C mit Steuerfunktion verringert werden, selbst
wenn der Wert der in den Speicherelementen vor der
Initialisierung befindlichen Daten "1" ist. Demzufolge nimmt
die Ausgangsspannung des Inverters 11C den Pegel "H" an, der
dem Pegel einer Ausgangsspannung des Schreibtreibers 20
entspricht. Auf diese Weise können Daten mit dem Wert "0" in
alle Speicherelemente geschrieben werden, selbst wenn jedes
Speicherelement vor der Initialisierung den Wert "1"
gespeichert hat.
Nachfolgend wird der Initialisierungsvorgang aller
Speicherelemente auf den Wert "1" beschrieben. Ist das Signal
30(C) bzw. 40(S) auf den Pegel "L" bzw. "H", alle
Adreßleitungen A0 bis A31 auf "H" und der Dateneingang DIN auf
"H" gesetzt, so wird eine Spannung mit "H"-Pegel bzw. eine
Spannung mit "L"-Pegel über die Datenleitung 4 bzw. die
invertierte Datenleitung 5 an alle Speicherelemente angelegt.
Da das Signal 40(S) auf "H" gesetzt ist, wird der zweite
p-Kanal Transistor 41 ausgeschaltet, um den auf "H" liegenden
Treiberpfad zur "H"-Steuerung des Inverters 11C von der
Stromquelle über den p-Kanal Transistor 21 abzutrennen. Somit
kann leicht über den Schreibtreiber 20 die Eingangsspannung des
Inverters 12C mit Steuerfunktion auf einen niedrigeren Wert als
den Spannungswert der Übergangsspannung des Inverters 12C mit
Steuerfunktion verringert werden, selbst wenn der Wert der in
den Speicherelementen vor der Initialisierung befindlichen
Daten "0" ist. Demzufolge nimmt die Ausgangsspannung des
Inverters 12C den Pegel "H" an, der dem Pegel einer
Ausgangsspannung des Schreibtreibers 10 entspricht. Auf diese
Weise können Daten mit dem Wert "1" in alle Speicherelemente
geschrieben werden, selbst wenn jedes Speicherelement vor der
Initialisierung den Wert "1" gespeichert hat.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 wird im folgenden ein viertes
Ausführungsbeispiel erläutert. In Fig. 4 bezeichnen dieselben
Bezugszeichen dieselben entsprechenden Elemente wie in Fig. 1
bis 3. Ein Inverter 11D mit Steuerfunktion besteht aus einem
Paar von einem p-Kanal Transistor 21 und einem n-Kanal
Transistor 31 und einem zusätzlich angeschlossenen n-Kanal
Transistor 51. Dieser zusätzlich angeschlossene zweite n-Kanal
Transistor 51, dessen Gateeingang mit dem Signal 30(C) über
einen Inverter 50 verbunden ist, ist zwischen den n-Kanal
Transistor 31 und einen Masseanschluß als eine zweite
Stromquelle geschaltet. Jeder aus den n-Kanal Transistoren 6
und 7, dem Inverter 12 und dem Inverter 11D mit Steuerfunktion
bestehender Schaltungsteil 8 ist mit der entsprechenden Adreß
leitung A0 bis A31 verbunden.
Zuerst wird ein gewöhnlicher Schreibvorgang beschrieben, wobei
das Signal 30(C) auf "L" gesetzt ist. Wie auch beim bekannten
Halbleiterspeicher werden Daten des Dateneingangs DIN bzw.
invertierte Daten des Dateneingangs DIN an die Datenleitung 4
bzw. an die invertierte Datenleitung 5 über die Schreibtreiber
10 bzw. 20 angelegt, wenn das Signal 9(WE) den Pegel "L"
besitzt. Dann wird eine der Adreßleitungen A0 bis A31, z. B. A0,
durch den Adreßdekoder 1 auf "H" gesetzt und die Daten des
Dateneingangs DIN werden in das ausgewählte Speicherelement
geschrieben. In diesem Fall wird der Wert "0" in das
Speicherelement geschrieben, wenn der Dateneingang DIN auf "L"
liegt, während der Wert "1" in das Speicherelement geschrieben
wird, wenn der Dateneingang DIN auf "H" liegt.
Nachfolgend wird der Initialisierungsvorgang aller
Speicherelemente beschrieben. In diesem Fall werden alle
Speicherelemente auf den Wert "0" initialisiert. Ist das Signal
30(C) auf "H", alle Adreßleitungen A0 bis A31 auf "H" und der
Dateneingang DIN auf "L" gesetzt, so wird eine Spannung mit
"L"-Pegel bzw. eine Spannung mit "H"-Pegel über die
Datenleitung 4 bzw. die invertierte Datenleitung 5 an alle
Speicherelemente angelegt. Da das Signal 30(C) auf "H" gesetzt
ist, wird der zweite n-Kanal Transistor 51 ausgeschaltet, um
den auf "L" liegenden Treiberpfad zur Steuerung des Inverters
11D vom Massepotential über den n-Kanal Transistor 31
abzutrennen. Somit kann leicht über den Schreibtreiber 20 die
Eingangsspannung des Inverters 12 auf einen höheren Wert als
den Spannungswert der Übergangsspannung des Inverters 12
angehoben werden, selbst wenn jedes Speicherelement vor der
Initialisierung den Wert "1" gespeichert hat. Demzufolge nimmt
die Ausgangsspannung des Inverters 12 den Pegel "L" an, der dem
Pegel einer Ausgangsspannung des Schreibtreibers 10 entspricht.
Auf diese Weise können Daten mit dem Wert "0" in alle
Speicherelemente geschrieben werden, selbst wenn jedes
Speicherelement vor der Initialisierung den Wert "1"
gespeichert hat.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 wird im folgenden ein fünftes
Ausführungsbeispiel erläutert. In Fig. 5 bezeichnen dieselben
Bezugszeichen dieselben entsprechenden Elemente wie in Fig. 1
bis 4. Ein Inverter 12D mit Steuerfunktion besteht aus einem
Paar von einem p-Kanal Transistor 22 und einem n-Kanal
Transistor 32 und einem zusätzlich angeschlossenen n-Kanal
Transistor 52. Dieser zusätzlich angeschlossene zweite n-Kanal
Transistor 52, dessen Gateeingang mit dem Signal 40(S) über
einen Inverter 60 verbunden ist, ist zwischen den n-Kanal
Transistor 32 des Inverters 12 des bekannten Speichers und der
Masse als eine zweite Stromquelle geschaltet. Jeder aus den
n-Kanal Transistoren 6 und 7, dem Inverter 11 und dem Inverter
12D mit Steuerfunktion bestehender Schaltungsteil 8 ist mit der
jeweils entsprechenden Adreßleitung A0 bis A31 verbunden.
Zuerst wird ein gewöhnlicher Schreibvorgang beschrieben, wobei
das Signal 40(S) auf "L" gesetzt ist. Wie auch beim bekannten
Halbleiterspeicher werden Daten des Dateneingangs DIN bzw.
invertierte Daten des Dateneingangs DIN an die Datenleitung 4
bzw. an die invertierte Datenleitung 5 über die Schreibtreiber
10 bzw. 20 angelegt, wenn das Signal 9(WE) den Pegel "L"
besitzt. Dann wird eine der Adreßleitungen A0 bis A31, z. B. A0,
durch den Adreßdekoder 1 auf "H" gesetzt und die Daten des
Dateneingangs DIN werden in das ausgewählte Speicherelement
geschrieben. In diesem Fall wird der Wert "0" in das
Speicherelement geschrieben, wenn der Dateneingang DIN auf "L"
liegt, während der Wert "1" in das Speicherelement geschrieben
wird, wenn der Dateneingang DIN auf "H" liegt.
Nachfolgend wird der Initialisierungsvorgang aller
Speicherelemente beschrieben. In diesem Fall werden alle
Speicherelemente auf den Wert "1" initialisiert. Ist das Signal
40(S), alle Adreßleitungen A0 bis A31 sowie der Dateneingang
DIN auf "H" gesetzt, so wird eine Spannung mit "H"-Pegel bzw.
eine Spannung mit "L"-Pegel über die Datenleitung 4 bzw. die
invertierte Datenleitung 5 an alle Speicherelemente angelegt.
Da das Signal 40(S) auf "H" gesetzt ist, wird der zweite
n-Kanal Transistor 52 ausgeschaltet, um den auf "L" liegenden
Treiberpfad zur Steuerung des Inverters 12D vom Massepotential
über den ersten n-Kanal Transistor 32 abzutrennen. Somit kann
leicht über den Schreibtreiber 10 die Eingangsspannung des
Inverters 11 auf einen höheren Wert als den Spannungswert der
Übergangsspannung des Inverters 11 angehoben werden, selbst
wenn jedes Speicherelement vor der Initialisierung den Wert "0"
gespeichert hat. Demzufolge nimmt die Ausgangsspannung des
Inverters 11 den Pegel "L" an, der dem Pegel einer
Ausgangsspannung des Schreibtreibers 20 entspricht. Auf diese
Weise können Daten mit dem Wert "1" in alle Speicherelemente
geschrieben werden, selbst wenn jedes Speicherelement vor der
Initialisierung den Wert "0" gespeichert hat.
Unter Bezugnahme auf Fig. 6 wird im folgenden ein sechstes
Ausführungsbeispiel erläutert. In Fig. 6 bezeichnen dieselben
Bezugszeichen dieselben entsprechenden Elemente wie in Fig. 1
bis Fig. 5. Ein Inverter 11D mit Steuerfunktion besteht aus
einem Paar von einem p-Kanal Transistor 21 und einem n-Kanal
Transistor 31 und einem zusätzlich angeschlossenen n-Kanal
Transistor 51. Dieser zusätzlich angeschlossene zweite n-Kanal
Transistor 51, dessen Gateeingang mit einem Signal 30(C) über
einen Inverter 50 verbunden ist, ist zwischen den ersten
n-Kanal Transistor 31 und einen Masseanschluß als eine zweite
Stromquelle geschaltet. Ein Inverter 12D mit Steuerfunktion
besteht aus einem Paar von einem p-Kanal Transistor 22 und
einem n-Kanal Transistor 32 und einem zusätzlich angeschlos
senen n-Kanal Transistor 52. Dieser zusätzlich angeschlossene
zweite n-Kanal Transistor 52, dessen Gateeingang mit einem
Signal 40(S) über einen Inverter 60 verbunden ist, ist zwischen
den ersten n-Kanal Transistor 32 und einem Masseanschluß als
zweite Stromquelle geschaltet. Jeder aus den n-Kanal
Transistoren 6 und 7 und den Invertern 11D und 12D mit Steuer
funktion bestehender Schaltungsteil 8 ist mit der jeweils
entsprechenden Adreßleitung A0 bis A31 verbunden.
Zuerst wird ein gewöhnlicher Schreibvorgang beschrieben, wobei
beide Signale 30(C) und 40(S) auf "L" gesetzt sind. Wie auch
beim bekannten Halbleiterspeicher werden Daten des
Dateneingangs DIN bzw. invertierte Daten des Dateneingangs DIN
an die Datenleitung 4 bzw. an die invertierte Datenleitung 5
über die Schreibtreiber 10 bzw. 20 angelegt, wenn das Signal
9(WE) den Pegel "L" besitzt. Dann wird eine der Adreßleitungen
A0 bis A31, z. B. A0, durch den Adreßdekoder 1 auf "H" gesetzt
und die Daten des Dateneingangs DIN werden in das ausgewählte
Speicherelement geschrieben. In diesem Fall wird der Wert "0"
in das Speicherelement geschrieben, wenn der Dateneingang DIN
auf "L" liegt, während der Wert "1" in das Speicherelement
geschrieben wird, wenn der Dateneingang DIN auf "H" liegt.
Nachfolgend wird der Initialisierungsvorgang aller
Speicherelemente auf den Wert "0" beschrieben. Ist das Signal
30(C) bzw. 40(S) auf den Pegel "H" bzw. "L", alle
Adreßleitungen A0 bis A31 auf "H" und der Dateneingang DIN auf
"L" gesetzt, so wird eine Spannung mit "L"-Pegel bzw. eine
Spannung mit "H" -Pegel über die Datenleitung 4 bzw. die
invertierte Datenleitung 5 an alle Speicherelemente angelegt.
Da das Signal 30(C) auf "H" gesetzt ist, wird der zusätzlich
angeschlossene n-Kanal Transistor 51 ausgeschaltet, um den auf
"L" liegenden Treiberpfad zur "L"-Steuerung des Inverters 11D
von der Masse über den n-Kanal Transistor 31 abzutrennen. Somit
kann leicht über den Schreibtreiber 20 die Eingangsspannung des
Inverters 12D mit Steuerfunktion auf einen höheren Wert als den
Spannungswert der Übergangsspannung des Inverters 12D mit
Steuerfunktion angehoben werden, selbst wenn der Wert der in
den Speicherelementen vor der Initialisierung befindlichen
Daten "1" ist. Demzufolge nimmt die Ausgangsspannung des
Inverters 12D den Pegel "L" an, der dem Pegel einer
Ausgangsspannung des Schreibtreibers 10 entspricht. Auf diese
Weise können Daten mit dem Wert "0" in alle Speicherelemente
geschrieben werden, selbst wenn jedes Speicherelement vor der
Initialisierung den Wert "1" gespeichert hat.
Nachfolgend wird der Initialisierungsvorgang aller
Speicherelemente auf den Wert "1" beschrieben. Ist das Signal
30(C) bzw. 40(S) auf den Pegel "L" bzw. "H", alle
Adreßleitungen A0 bis A31 auf "H" und der Dateneingang DIN auf
"H" gesetzt, so wird eine Spannung mit "H"-Pegel bzw. eine
Spannung mit "L"-Pegel über die Datenleitung 4 bzw. die
invertierte Datenleitung 5 an alle Speicherelemente angelegt.
Da das Signal 40(S) "H" gesetzt ist, wird der zweite n-Kanal
Transistor 52 ausgeschaltet, um den auf "L" liegenden
Treiberpfad zur "L"-Steuerung des Inverters 12D von der Masse
über den n-Kanal Transistor 32 abzutrennen. Somit kann leicht
über den Schreibtreiber 10 die Eingangsspannung des Inverters
11D mit Steuerfunktion auf einen höheren Wert als den
Spannungswert der Übergangsspannung des Inverters 11D mit
Steuerfunktion angehoben werden, selbst wenn der Wert der in
den Speicherelementen vor der Initialisierung befindlichen
Daten "0" ist. Demzufolge nimmt die Ausgangsspannung des
Inverters 11D den Pegel "L" an, der dem Pegel einer
Ausgangsspannung des Schreibtreibers 20 entspricht. Auf diese
Weise können Daten mit dem Wert "1" in alle Speicherelemente
geschrieben werden, selbst wenn jedes Speicherelement vor der
Initialisierung den Wert "1" gespeichert hat.
Unter Bezugnahme auf Fig. 7 wird im folgenden ein siebentes
Ausführungsbeispiel erläutert. In Fig. 7 bezeichnen dieselben
Bezugszeichen dieselben entsprechenden Elemente wie in Fig. 1
bis 6. Ein Inverter 12E mit Steuerfunktion besteht aus einem
Paar von einem p-Kanal Transistor 22 und einem n-Kanal
Transistor 32 und einem Paar von einem zusätzlich
angeschlossenen p-Kanal Transistor 42 und einem zusätzlich
angeschlossenen n-Kanal Transistor 52. Der zusätzlich
angeschlossene zweite p-Kanal Transistor 42, dessen Gateeingang
mit dem Signal 30(C) verbunden ist, ist zwischen den p-Kanal
Transistor 22 des Inverters 12 des bekannten Speichers und der
Stromquelle als eine erste Stromquelle geschaltet. Der
zusätzlich angeschlossene n-Kanal Transistor 52, dessen
Gateeingang mit dem Signal 40(S) über einen Inverter 60
verbunden ist, ist zwischen den n-Kanal Transistor 32 und der
Masse als eine zweite Stromquelle angeschlossen. Jeder aus den
n-Kanal Transistoren 6 und 7, dem Inverter 11 und dem Inverter
12E mit Steuerfunktion bestehender Schaltungsteil 8 ist mit der
jeweils entsprechenden Adreßleitung A0 bis A31 verbunden.
Zuerst wird ein gewöhnlicher Schreibvorgang beschrieben, wobei
beide Signale 30(C) und 40(S) auf "L" gesetzt sind. Wie auch
beim bekannten Halbleiterspeicher werden Daten des
Dateneingangs DIN bzw. invertierte Daten des Dateneingangs DIN
an die Datenleitung 4 bzw. an die invertierte Datenleitung 5
über die Schreibtreiber 10 bzw. 20 angelegt, wenn das Signal
9(WE) den Pegel "L" besitzt. Dann wird eine der Adreßleitungen
A0 bis A31, z. B. A0, durch den Adreßdekoder 1 auf "H" gesetzt
und die Daten des Dateneingangs DIN werden in das ausgewählte
Speicherelement geschrieben. In diesem Fall wird der Wert "0"
in das Speicherelement geschrieben, wenn der Dateneingang DIN
auf "L" liegt, während der Wert "1" in das Speicherelement
geschrieben wird, wenn der Dateneingang DIN auf "H" liegt.
Nachfolgend wird der Initialisierungsvorgang aller
Speicherelemente auf den Wert "0" beschrieben. Ist das Signal
30(C) bzw. 40(S) auf den Pegel "H" bzw. "L", alle Adreß
leitungen A0 bis A31 auf "H" und der Dateneingang DIN auf "L"
gesetzt, so wird eine Spannung mit "L"-Pegel bzw. eine Spannung
mit "H" -Pegel über die Datenleitung 4 bzw. die invertierte
Datenleitung 5 an alle Speicherelemente angelegt. Da das Signal
30(C) auf "H" gesetzt ist, wird der zusätzlich angeschlossene
zweite p-Kanal Transistor 42 ausgeschaltet, um den auf "H"
liegenden Treiberpfad zur "H"-Steuerung des Inverters 12E von
der Stromquelle über den ersten p-Kanal Transistor 22
abzutrennen. Somit kann leicht über den Schreibtreiber 10 die
Eingangsspannung des Inverters 11 auf einen niedrigeren Wert
als den Spannungswert der Übergangsspannung des Inverters 11
verringert werden, selbst wenn jedes Speicherelement vor der
Initialisierung den Wert "1" gespeichert hat. Demzufolge nimmt
die Ausgangsspannung des Inverters 11 den Pegel "H" an, der dem
Pegel einer Ausgangsspannung des Schreibtreibers 20 entspricht.
Auf diese Weise können Daten mit dem Wert "0" in alle
Speicherelemente geschrieben werden, selbst wenn jedes
Speicherelement vor der Initialisierung den Wert "1"
gespeichert hat.
Nachfolgend wird der Initialisierungsvorgang aller
Speicherelemente auf den Wert "1" beschrieben. Ist das Signal
30(C) bzw. 40(S) auf den Pegel "L" bzw. "H", alle
Adreßleitungen A0 bis A31 auf "H" und der Dateneingang DIN auf
"H" gesetzt, so wird eine Spannung mit "H"-Pegel bzw. eine
Spannung mit "L"-Pegel über die Datenleitung 4 bzw. die
invertierte Datenleitung 5 an alle Speicherelemente angelegt.
Da das Signal 40(S) auf "H" gesetzt ist, wird der zusätzlich
angeschlossene zweite n-Kanal Transistor 52 ausgeschaltet, um
den auf "L" liegenden Treiberpfad zur "L"-Steuerung des
Inverters 12E von der Masse über den ersten n-Kanal Transistor
32 abzutrennen. Somit kann leicht über den Schreibtreiber 10
die Eingangsspannung des Inverters 11 auf einen höheren Wert
als den Spannungswert der Übergangsspannung des Inverters 11
angehoben werden, selbst wenn jedes Speicherelement vor der
Initialisierung den Wert "0" gespeichert hat. Demzufolge nimmt
die Ausgangsspannung des Inverters 11 den Pegel "L" an, der dem
Pegel einer Ausgangsspannung des Schreibtreibers 20 entspricht.
Auf diese Weise können Daten mit dem Wert "1" in alle
Speicherelemente geschrieben werden, selbst wenn jedes
Speicherelement vor der Initialisierung den Wert "0"
gespeichert hat.
Obwohl im siebenten Ausführungsbeispiel zusätzlich ein p-Kanal
Transistor und ein n-Kanal Transistor mit einem der beiden in
jedem Speicherelement vorhandenen Inverter verbunden sind,
können die Transistoren auch an den anderen der beiden Inverter
angeschlossen werden, wodurch die gleiche Wirkung wie oben
beschrieben erzielt werden kann.
Wie zuvor erklärt, umfaßt ein Speicherelement zwei Inverter,
wobei einer der beiden zusätzlich zu einem Paar von einem
ersten p- und n-Kanal Transistor einen in Reihe zu dem ersten
p-Kanal Transistor geschalteten zweiten p-Kanal Transistor
beinhaltet. Die Steuerung mit einem "H"- oder "L"-Pegel einer
der beiden Inverter wird unterdrückt, selbst wenn die
Ausgangsspannung eines Schreibtreibers und eines Inverters in
einem Speicherelement unterschiedlich bei der Initialisierung
sind. Dadurch wird sichergestellt, daß gewünschte Daten
gleichzeitig in alle Speicherelemente ohne Fehlfunktion
geschrieben werden. Zusätzlich wird eine Verringerung des
Stromverbrauchs erreicht.
Bekannte Speicherelemente können oft zusätzlich zwei p-Kanal
Transistoren und vier n-Kanal Transistoren beinhalten. Wenn in
einem Speicher-Array wie z. B. einem Gate-Array dieselbe Anzahl
von p- und n-Kanal Transistoren angeordnet ist und derartige
Speicherelemente in diesem Speicher-Array verwendet werden,
bleiben die beiden p-Kanal Transistoren ungenutzt. In diesem
Fall würde, selbst wenn zwei p-Kanal Transistoren als
Steuertransistoren in den obigen Ausführungsbeispielen
verwendet werden, das Speicherfeld auf dem Halbleiterchip
gegenüber bekannten Halbleiterspeichern nicht größer werden.
Die Erfindung ist bei derartigen Fällen besonders wirkungsvoll.
Obwohl die Speicherelemente in den obigen Ausführungsbeispielen
einen Aufbau von 32 Worten×1 Bit aufweisen, ist die Erfindung
auch auf andere Aufbauten der Speicherelemente anwendbar.
Ein Halbleiterspeicher umfaßt eine Datenleitung 4 mit einer
angelegten Spannung, eine invertierte Datenleitung 5 mit einer
gegenüber der Spannung der Datenleitung 4 invertierten
Spannung, einen ersten und zweiten Transistor 6 und 7 zur
Auswahl eines Speicherelements, in das Daten über die
Datenleitung 4 und die invertierte Datenleitung 5 geschrieben
bzw. aus dem Daten gelesen werden sollen, zwei Inverter 11 und
12C, wobei jeder einen ersten p-Kanal Transistor 21 und 22 und
einen ersten n-Kanal Transistor 31 und 32 beinhaltet und ein
Eingang bzw. Ausgang des einen Inverters 11 mit einem Ausgang
bzw. Eingang des anderen Inverters 12C verbunden ist, und einen
in Reihe mit dem ersten p-Kanal Transistor 22 eines der beiden
Inverter 11 und 12C geschalteten zweiten p-Kanal Transistor 42.
Dabei können die Inverter 11 und 12C zwischen den Source- bzw.
Drainanschluß des ersten Transistors 6 und den Drain- bzw.
Sourceanschluß des zweiten Transistors 7 geschaltet sein. Soll
derselbe Wert "0" oder "1" in alle Speicherelemente geschrieben
werden, so kollidiert kein mit einem "H"-Pegel steuernder
Inverterausgang mit einem "L"-steuernder Ausgang eines
Schreibtreibers, da der zweite p-Kanal Transistor 42
ausgeschaltet ist, um die "H"-Steuerung des Inverters 12C zu
unterdrücken. Demzufolge können gleiche Daten in alle
Speicherelemente ohne Fehlfunktion geschrieben werden.
Claims (5)
1. Halbleiterspeicher (Fig. 1), bestehend aus einer
Datenleitung (4) mit einer Spannung und einer invertierten
Datenleitung (5) mit einer gegenüber der Spannung der
Datenleitung (4) invertierten Spannung, einen ersten und einen
zweiten Transistor (6, 7) zur Auswahl eines Speicherelements,
in das über die Datenleitung (4) Daten geschrieben bzw. aus dem
Daten über die invertierte Datenleitung (5) gelesen werden, und
zwei Inverter (11, 12C), wobei jeder einen ersten p-Kanal
Transistor (21, 22) und einen ersten n-Kanal Transistor (31,
32) beinhaltet und der Eingang bzw. Ausgang des einen Inverters
mit dem Ausgang bzw. Eingang des anderen Inverters verbunden
ist und wobei die Inverter (11, 12C) zwischen den Source- bzw.
Drainanschluß des ersten Transistors (6) und den Drain- bzw.
Sourceanschluß des zweiten Transistors (7) geschaltet sind,
gekennzeichnet durch
einen in Reihe mit dem ersten p-Kanal Transistor (22) eines
(12C) der beiden Inverter (11, 12C) geschalteten zweiten
p-Kanal Transistor (42).
2. Halbleiterspeicher (Fig. 3), bestehend aus einer
Datenleitung (4) mit einer Spannung und einer invertierten
Datenleitung (5) mit einer gegenüber der Spannung der
Datenleitung (4) invertierten Spannung, einen ersten und einen
zweiten Transistor (6, 7) zur Auswahl eines Speicherelements,
in das über die Datenleitung (4) Daten geschrieben bzw. aus dem
Daten über die invertierte Datenleitung (5) gelesen werden, und
zwei Inverter (11C, 12C), wobei jeder einen ersten p-Kanal
Transistor (21, 22) und einen ersten n-Kanal Transistor (31,
32) beinhaltet und der Eingang bzw. Ausgang des einen Inverters
mit dem Ausgang bzw. Eingang des anderen Inverters verbunden
ist und wobei die Inverter (11C, 12C) zwischen den Source- bzw.
Drainanschluß des ersten Transistors (6) und den Drain- bzw.
Sourceanschluß des zweiten Transistors (7) geschaltet sind,
gekennzeichnet durch
zwei in Reihe mit den ersten p-Kanal Transistoren (21, 22) der
beiden Inverter (11C, 12C) geschaltete zweite p-Kanal
Transistoren (41, 42).
3. Halbleiterspeicher (Fig. 4), bestehend aus einer
Datenleitung (4) mit einer Spannung und einer invertierten
Datenleitung (5) mit einer gegenüber der Spannung der
Datenleitung (4) invertierten Spannung, einen ersten und einen
zweiten Transistor (6, 7) zur Auswahl eines Speicherelements,
in das über die Datenleitung (4) Daten geschrieben bzw. aus dem
Daten über die invertierte Datenleitung (5) gelesen werden, und
zwei Inverter (11D, 12), wobei jeder einen ersten p-Kanal
Transistor (21, 22) und einen ersten n-Kanal Transistor (31,
32) beinhaltet und der Eingang bzw. Ausgang des einen Inverters
mit dem Ausgang bzw. Eingang des anderen Inverters verbunden
ist und wobei die Inverter (11D, 12) zwischen den Source- bzw.
Drainanschluß des ersten Transistors (6) und den Drain- bzw.
Sourceanschluß des zweiten Transistors (7) geschaltet sind,
gekennzeichnet durch
einen in Reihe mit dem ersten n-Kanal Transistor (31) eines
(11D) der beiden Inverter (11D, 12) geschalteten zweiten
n-Kanal Transistor (51).
4. Halbleiterspeicher (Fig. 6), bestehend aus einer
Datenleitung (4) mit einer Spannung und einer invertierten
Datenleitung (5) mit einer gegenüber der Spannung der
Datenleitung (4) invertierten Spannung, einen ersten und einen
zweiten Transistor (6, 7) zur Auswahl eines Speicherelements,
in das über die Datenleitung (4) Daten geschrieben bzw. aus dem
Daten über die invertierte Datenleitung (5) gelesen werden, und
zwei Inverter (11D, 12D), wobei jeder einen ersten p-Kanal
Transistor (21, 22) und einen ersten n-Kanal Transistor (31,
32) beinhaltet und der Eingang bzw. Ausgang des einen Inverters
mit dem Ausgang bzw. Eingang des anderen Inverters verbunden
ist und wobei die Inverter (11D, 12D) zwischen den Source- bzw.
Drainanschluß des ersten Transistors (6) und den Drain- bzw.
Sourceanschluß des zweiten Transistors (7) geschaltet sind,
gekennzeichnet durch
zwei in Reihe mit den ersten n-Kanal Transistoren (31, 32) der
beiden Inverter (11D, 12D) geschaltete zweite n-Kanal
Transistoren (51, 52).
5. Halbleiterspeicher (Fig. 7), bestehend aus einer
Datenleitung (4) mit einer Spannung und einer invertierten
Datenleitung (5) mit einer gegenüber der Spannung der
Datenleitung (4) invertierten Spannung, einen ersten und einen
zweiten Transistor (6, 7) zur Auswahl eines Speicherelements,
in das über die Datenleitung (4) Daten geschrieben bzw. aus dem
Daten über die invertierte Datenleitung (5) gelesen werden, und
zwei Inverter (11, 12E), wobei jeder einen ersten p-Kanal
Transistor (21, 22) und einen ersten n-Kanal Transistor (31,
32) beinhaltet und der Eingang bzw. Ausgang des einen Inverters
mit dem Ausgang bzw. Eingang des anderen Inverters verbunden
ist und wobei die Inverter (11, 12E) zwischen den Source- bzw.
Drainanschluß des ersten Transistors (6) und den Drain- bzw.
Sourceanschluß des zweiten Transistors (7) geschaltet sind,
gekennzeichnet durch
einen zweiten p-Kanal Transistor (42) und einen zweiten n-Kanal
Transistor (52), die in Reihe mit dem ersten p-Kanal Transistor
(22) bzw. mit dem ersten n-Kanal Transistor (32) eines (12E)
der beiden Inverter (11, 12E) geschaltet sind.
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