DE4129133C1 - - Google Patents
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- DE4129133C1 DE4129133C1 DE4129133A DE4129133A DE4129133C1 DE 4129133 C1 DE4129133 C1 DE 4129133C1 DE 4129133 A DE4129133 A DE 4129133A DE 4129133 A DE4129133 A DE 4129133A DE 4129133 C1 DE4129133 C1 DE 4129133C1
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halbleiter-Speichervorrichtung
und insbesondere auf eine Schaltung für das Ersetzen
einer fehlerhaften Speicherzelle einer Halbleiter-
Speichervorrichtung durch eine Reserve- bzw. Redundanzspeicherzelle.
Allgemein hat eine Halbleiter-Speichervorrichtung eine
Vielzahl von in Zeilen und Spalten angeordneten Speicherzellen,
wobei zum Erhöhen der Speicherkapazität mehr derartige
Speicherzellen hinzugefügt werden. Das Vergrößern der Speicherkapazität
steigert die Wahrscheinlichkeit, daß Speicherzellen
fehlerhaft sind. Selbst wenn nur eine Speicherzelle
fehlerhaft ist, kann der ganze Speicher nicht verwendet
werden. Daraus folgt unvermeidbar, daß die Ausbeute
hergestellter Halbleiter-Speichervorrichtungen schlechter
wird, sobald die Speicherkapazität groß wird.
Infolgedessen werden zum Erhöhen der Ausbeute hergestellter
Halbleiter-Speichervorrichtungen als Teil einer Standard-
Speicherzellenanordnung Zeilen und Spalten einer Reserve-
bzw. Redundanzzellenanordnung vorgesehen, so daß ein Speicherbaustein
trotz bestehender fehlerhafter Speicherzellen
verwendet werden kann. Die Ausbeute ist durch das Ersetzen
von Teilen der fehlerhaften Zellenanordnung durch eine
Spalte oder Zeile der Redundanzspeicherzellenanordnung verbessert.
Derartige Speichervorrichtungen sind in der DE 37 24 509 beschrieben.
Das Redundanzverfahren besteht darin, an den zu der Normalspeicherzellenanordnung
des Speicherbausteins benachbarten
Anschlußstellen die einzusetzenden Redundanzspeicherzellen
einzubauen. Wenn bei dem Schmelzen einer der Zeile oder
Spalte einer fehlerhaften Zelle in der normalen Speicherzellenanordnung
entsprechenden Metall- oder Polysilicium-Sicherung
die Adresse einer fehlerhaften Zelle gewählt wird, wird
die Funktion eines Adressendecodierers für eine normale
Zeile oder Spalte unterbrochen und die Zeile oder Spalte
einer Ersatz-Redundanzzelle gewählt.
Im allgemeinen besteht der Halbleiter-Speicherzellenaufbau,
wie beispielsweise in dynamischen Schreib/Lesespeichern,
entsprechend der Gestaltung und Zusammensetzung der Speicherzellenanordnung
aus zwei Datentopologiezuständen. Das heißt,
eine Hälfte der Speicherzellenanordnung hat den gleichen
Ausgangsdatenzustand zum Lesen und Schreiben, während die
andere Hälfte den komplementären Datenzustand annimmt.
Da die Redundanzspeicherzelle als ein Teil einer normalen
Speicherzellenanordnung in der Umgebung einer normalen
Speicherzellenanordnung gebildet und eingebaut ist, kann auf
gleichartige Weise der Datentopologiezustand einer Zeile
oder Spalte einer jeden Redundanzspeicherzelle auf einen der
vorstehend genannten beiden Datentopologiezustände festgelegt
werden. Wenn durch eine Reparatur die fehlerhafte
normale Speicherzellenanordnung durch die Redundanzspeicherzellenanordnung
ersetzt wird, werden gleichzeitig eine Zeile
oder Spalte oder zwei, vier oder acht Zeilen oder Spalten
ersetzt. Wenn ein derartiger Block eine Redundanzspeicherzellenanordnung,
zwei Redundanzspeicherzellenanordnungen
oder mehr bildet, wird die Redundanzspeicherzellenanordnung
als Ersatz für die fehlerhafte Normalspeicherzellenanordnung
zufallsverteilt eingesetzt, so daß der ursprüngliche Datenzustand
und der Datenzustand der eingesetzten Redundanzzelle
vertauscht sein können.
Falls ferner eine Redundanzspeicherzelle, die eingesetzt
werden kann, entsprechend der Adresse der zu reparierenden
bzw. zu ersetzenden Zelle zur Übereinstimmung des Datenzustandes
festgelegt wird, ist der Wirkungsgrad der Redundanzzelle
verringert. Falls andererseits die Redundanzspeicherzelle
unabhängig von dem Datenzustand eingesetzt wird, sind die
Datenzustände der Redundanzspeicherzelle und der dadurch
ersetzten Normalspeicherzelle vertauscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halbleiter-
Speichervorrichtung mit einer Schaltung zu schaffen, die die
Ausbeute an Speichervorrichtungen verbessert und die den
Datenzustand einer als Ersatz eingesetzten Redundanzspeicherzelle
dem Datenzustand einer Normalspeicherzelle angleicht,
so daß der Wirkungsgrad der Redundanzspeicherzellen
nicht verringert ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Halbleiter-
Speichervorrichtung mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten
Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für den
Schaltungsaufbau zum Ersetzen fehlerhafter Speicherzellen
einer erfindungsgemäßen Halbleiter-Speichervorrichtung durch
eine Redundanzzellenanordnung,
Fig. 2 einen herkömmlichen Schaltungsaufbau
für das Ersetzen von fehlerhaften Speicherzellen
einer Halbleiter-Speichervorrichtung durch eine Redundanzzellenanordnung,
Fig. 3A und 3B Ausführungsbeispiele
einer Datensteuerschaltung bei der Lese/Schreibfunktion von
Redundanzzellenanordnungen gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Schaltung einer erfindungsgemäßen Halbleiter-Speichervorrichtung
für das Ersetzen fehlerhafter Speicherzellen
durch Redundanzzellen, die auf mehrere Zellenanordnungsblöcke
aufgeteilt sind.
Als erstes wird zur Verdeutlichung der Erfindung eine Redundanzschaltung
einer herkömmlichen Halbleiter-Speichervorrichtung
beschrieben.
Fig. 2 zeigt eine Redundanzschaltung einer herkömmlichen
Halbleiter-Speichervorrichtung, in der abwechselnd Normalspeicherzellen
C1 und C2 mit komplementären Datenzuständen angeordnet
sind und für das Ersetzen von fehlerhaften Normalspeicherzellen
C1 und C2 Redundanzspeicherzellen R1 und R2 vorgesehen
sind. Eine jede Speicherzelle ist mit einer Wortleitung,
die durch einen Zeilenadressendecodierer angewählt wird, und
mit einer Bitleitung verbunden, die durch einen Spaltenadressendecodierer
angewählt wird. Jede Bitleitung ist auch
über einen Eingabe/Ausgabe- bzw. I/O-Schalter in Form eines
NMOS-Transistors, der durch den Spaltenadressendecodierer
angesteuert ist, mit einer jeweiligen Eingabe/Ausgabe- bzw.
I/O-Leitung verbunden. Wenn die Adresse einer fehlerhaften
Normalspeicherzelle C1 oder C2 eingegeben wird, wird zum
Ersetzen durch eine Redundanzspeicherzelle R1 oder R2 den
I/O-Schaltern der Redundanzspeicherzelle R1 ein Redundanzeinschalttaktsignal
REN1 bzw. den I/O-Schaltern der Redundanzspeicherzelle
R2 ein Redundanzeinschalttaktsignal REN2
zugeführt. Falls die Normalspeicherzellen C1 und C2 nicht
fehlerhaft sind, bleiben die Redundanzspeicherzellen R1 und
R2 unbenutzt. Falls die Normalspeicherzelle C1 fehlerhaft
ist, wird sie durch die Redundanzspeicherzelle R1 ersetzt,
während die fehlerhafte Normalspeicherzelle C2 durch die
Redundanzspeicherzelle R2 ersetzt wird. Falls zwei oder mehr
Normalspeicherzellen C1 oder C2 fehlerhaft sind, kann eine
Normalspeicherzelle C1 oder C2 durch eine Redundanzspeicherzelle
R1 oder R2 ersetzt werden. Die nächste fehlerhafte
Normalspeicherzelle C1 oder C2 müßte durch die Redundanzspeicherzelle
R2 oder R1 ersetzt werden. Wenn dies geschieht,
ist der Datenzustand der Redundanzspeicherzelle R2
oder R1 gegenüber dem Datenzustand der Normalspeicherzelle
C1 oder C2 invertiert. Infolgedessen werden die in die
eingesetzte Redundanzspeicherzelle R2 oder R1 einzuschreibenden
oder aus dieser auszulesenden Daten gleich den invertierten
Eingabe/Ausgabe-Daten.
Im Gegensatz zu der in Fig. 2 gezeigten herkömmlichen Halbleiter-
Speichervorrichtung hat die in Fig. 1 gezeigte erfindungsgemäße
Halbleiter-Speichervorrichtung eine Redundanzschaltung,
die außer den Schaltungen für die Redundanzeinschalttaktsignale
REN1 und REN2 zum Steuern der I/O-Schalter
der Redundanzspeicherzellen R1 und R2 zwei Steuerschaltungen
10 für das Wechseln der Datenzustände der Redundanzspeicherzellen
bei Erfordernis enthält. Die Schaltungen 10 sind
folgendermaßen gestaltet:
Der Datenzustand einer Normalspeicherzelle kann vor deren
Ersetzen durch eine Reserve- bzw. Redundanzspeicherzelle
mittels eines Spaltenadressen-Eingabesignals CAi ermittelt
werden, so daß dementsprechend entschieden werden kann, ob
der Datenzustand der eingesetzten Redundanzspeicherzelle mit
demjenigen der zu ersetzenden Zelle übereinstimmt oder
nicht. Wenn in der normalen Speicherzellenanordnung das
Spaltenadressen-Eingabesignal CAi niedrigen Pegel hat, ist
der Datenzustand einer Normalspeicherzelle C1 gewählt,
während bei hohem Pegel des Spaltenadressen-Eingabesignals
CAi der Datenzustand einer Normalspeicherzelle C2 gewählt
ist.
Wenn das Redundanzeinschaltsignal REN1 aus einer Schaltung
20 den hohen Pegel annimmt, wodurch eine Redundanzspeicherzelle
R1 für den Einsatz bestimmt ist, und wenn das invertierte
Spaltenadressen-Eingabesignal hohen Pegel hat,
wird zur Anpassung an den Datenzustand der Normalspeicherzelle
C1 die Redundanzspeicherzelle R1 gewählt. Wenn im
Gegensatz dazu das inverse Spaltenadressen-Eingabesignal
niedrigen Pegel hat, werden die Datenzustände vertauscht.
Wenn in der komplementären Schaltung das Redundanzeinschaltsignal
REN2 aus der Schaltung 30 den hohen Pegel annimmt,
was das Ersetzen durch eine Redundanzspeicherzelle R2 bestimmt,
wird die gleiche logische Funktion an dem Spaltenadressen-
Eingabesignal CAi ausgeführt.
UND-Glieder 40 und 50 bestimmen, daß dann, wenn das betreffende
Redundanzeinschaltsignal und das betreffende Spaltenadressen-
Eingabesignal hohen Pegel haben, der Datenzustand der
Ersatzzelle zu invertieren ist, während dann, wenn das
Ausgangssignal des UND-Gliedes 40 oder 50 den niedrigen Pegel
annimmt, der Datenzustand unverändert bleibt. Infolgedessen
kann der Zustand der zu schreibenden oder zu lesenden Eingabe/
Ausgabe-Daten I/O unter Anwendung der UND-Verknüpfung des
jeweiligen Redundanzeinschaltsignals mit dem betreffenden
Spaltenadressen-Eingabesignal gesteuert werden.
Während Lesevorgängen verbindet das Ausgangssignal des UND-
Gliedes 40 (oder 50) eine Redundanz-Lesedaten-Steuerschaltung
60 (oder 70) zur Steuerung der Ausgabedaten mit dem Ausgang
einer Dateneingabetreiber- und Leseverstärkerschaltung 100 (oder 110).
Während Schreibvorgängen verbindet das Ausgangssignal
des UND-Gliedes 40 (oder 50) eine Redundanz-
Schreibdaten-Steuerschaltung 80 (oder 90) zum Steuern von
Eingabedaten mit dem Eingangsanschluß der Dateneingabetreiber-
und Leseverstärkerschaltung 100 (oder 110) für das
Steuern der Dateneingabe. Auf diese Weise können die einzuschreibenden
oder auszulesenden Daten einer Redundanzspeicherzelle
derart gesteuert werden, daß sie mit denjenigen
der normalen Speicherzelle übereinstimmen.
Fig. 3A zeigt eine Ausführungsform der in Fig. 1 gezeigten
Schaltungen 10, deren Funktion nun ausführlich beschrieben
wird.
Wenn in der Schaltung nach Fig. 3A das entsprechende Redundanzeinschaltsignal
REN1 (oder REN2) und das entsprechende
Spaltenadressen-Eingabesignal (oder CAi) beide hohen
Pegel haben, werden CMOS-Übertragungsschaltglieder bzw.
CMOS-Schalter 120 durchgeschaltet, so daß von Eingangsdatenanschlüssen
und Din zugeführte Signale jeweils direkt zu
Eingangsdatenanschlüssen bzw. Din′ übertragen werden
und von Ausgangsdatenanschlüssen und Dout zugeführte
Signale jeweils direkt zu Ansgangsdatenanschlüssen
bzw. Dout′ übertragen werden. Falls das Redundanzeinschaltsignal
REN1 (oder REN2) den hohen Pegel hat, während das
entsprechende Spaltenadressen-Eingabesignal (oder CAi)
niedrigen Pegel hat, werden CMOS-Schalter 130 durchgeschaltet,
so daß von den Eingangsanschlüssen und Din und
den Ausgangsdatenanschlüssen und Dout her jeweils
invertierte Signale zu den Eingangsdatenanschlüssen und
Din′ bzw. zu den Ausgangsdatenanschlüssen und Dout′
übertragen werden.
Die Fig. 3B zeigt eine andere Ausführungsform der in Fig. 1
gezeigten Schaltungen 10, die nachfolgend beschrieben wird.
Falls in der Schaltung nach Fig. 3B das entsprechende Redundanzeinschaltsignal
REN1 (oder REN2) und das betreffende
Spaltenadressen-Eingabesignal (oder Cai) beide hohen
Pegel haben, geben XNOR-Glieder bzw. Äquivalenzglieder 140
die von den Eingangsdatenanschlüssen und Din und den
Ausgangsdatenanschlüssen und Dout zugeführte Daten
jeweils im gleichen Zustand an die Eingangsdatenanschlüsse
und Din′ bzw. die Ausgangsdatenanschlüsse und
Dout′ ab. Wenn das entsprechende Spaltenadressen-Eingabesignal
(oder CAi) niedrigen Pegel annimmt, invertieren
die Äquivalenzglieder 140 die vorstehend genannten Signale,
um den Redundanz-Schreib/Lesedaten-Steuerschaltungen Daten
der richtigen Topologie bzw. Daten mit dem richtigen Pegel
zu liefern.
Das heißt, die Schaltungen gemäß Fig. 3A und 3B zeigen für gegebene
Eingangsdatenzustände die gleichen Ausgangssignale. Bei
dem Schaltungsaufbau nach der Fig. 3A werden jedoch die
CMOS-Schalter verwendet, mit denen Verzögerungszeiten auf
ein Mindestmaß herabgesetzt werden können, wobei infolge
eines einfacheren Aufbaus eine kleinere Chipfläche als die
Fläche für die Schaltung nach Fig. 3B benötigt wird.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel für die Schaltungen 10
nach Fig. 1 dargestellt, das für eine Speicheranordnung
vorgesehen ist, die in mehrere Zellenanordnungsblöcke unterteilt
ist. Zum Ansteuern von Redundanzspeicherzellen mit
gemeinsamen Zellengestaltungszuständen bezüglich der Daten
ist der Ausgang eines ODER-Gliedes 150 für die ODER-Verknüpfung
von Redundanzeinschaltsignalen REN1, REN3, REN5 und
REN7 für die gleichen Daten-Zellengestaltungszustände (oder
von Signalen REN2, REN4, REN6 und REN8 in der anderen Schaltung
10) mit einem Eingang des UND-Gliedes 40 nach Fig. 1
verbunden. Falls irgendeines der Redundanzeinschaltsignale
den hohen Pegel hat, nimmt das Ausgangssignal des ODER-
Gliedes 150 den hohen Pegel an, was das Steuern der Schreib/
Lesedaten gemäß dem Spaltenadressen-Eingabesignal (oder
CAi) ermöglicht.
Es ist infolgedessen möglich, für die erfindungsgemäße
Halbleiter-Speichervorrichtung die Herstellungsausbeute dadurch
zu erhöhen, daß die aus der Redundanzspeicherzelle
auszulesenden oder in diese einzuschreibenden Daten auch dann gleich
den aus der Redundanzspeicherzelle auszulesenden oder in
diese einzuschreibenden gemacht werden, wenn der
Datenzustand der fehlerhaften Normalspeicherzelle von demjenigen
der als Ersatz verwendeten Redundanzspeicherzelle
verschieden ist.
Claims (16)
1. Halbleiter-Speichervorrichtung, die
eine Vielzahl von Normalspeicherzellenanordnungen mit einem ersten und einem zweiten Datenzustand,
eine Vielzahl von Redundanzspeicherzellenanordnungen mit einem ersten und einem zweiten Datenzustand für das Ersetzen der Normalspeicherzellenanordnungen,
eine Vielzahl von Eingabe/Ausgabeleitungen für das Übertragen von Eingabe/Ausgabedaten zu/aus den Speicherzellenanordnungen und
eine Vielzahl von komplementären Eingabe/Ausgabeleitungen für das Übertragen komplementärer Eingabe/Ausgabedaten zu/aus den Speicherzellenanordnungen aufweist, wobei
eine Vielzahl von ersten Steuersignalen für das Ersetzen einer fehlerhaften Normalspeicherzellenanordnung mit dem ersten Datenzustand durch eine Redundanzspeicherzellenanordnung mit dem ersten Datenzustand vorgesehen ist und
eine Vielzahl von zweiten Steuersignalen für das Ersetzen einer fehlerhaften Normalspeicherzellenanordnung mit dem zweiten Datenzustand durch eine Redundanzspeicherzellenanordnung mit dem zweiten Datenzustand vorgesehen ist, gekennzeichnet durch
eine Steuerschaltung (10), die dann, wenn die fehlerhafte Normalspeicherzellenanordnung (C1) mit dem ersten Datenzustand durch die Redundanzspeicherzellenanordnung (R2) mit dem zweiten Datenzustand ersetzt wird oder die fehlerhafte Normalspeicherzellenanordnung (C2) mit dem zweiten Datenzustand durch die Redundanzspeicherzellenanordnung (R1) mit dem ersten Datenzustand ersetzt wird, die komplementären Eingabe/Ausgabedaten zu den Eingabe/Ausgabeleitungen und die Eingabe/Ausgabedaten zu den komplementären Eingabe/Ausgabeleitungen überträgt.
eine Vielzahl von Normalspeicherzellenanordnungen mit einem ersten und einem zweiten Datenzustand,
eine Vielzahl von Redundanzspeicherzellenanordnungen mit einem ersten und einem zweiten Datenzustand für das Ersetzen der Normalspeicherzellenanordnungen,
eine Vielzahl von Eingabe/Ausgabeleitungen für das Übertragen von Eingabe/Ausgabedaten zu/aus den Speicherzellenanordnungen und
eine Vielzahl von komplementären Eingabe/Ausgabeleitungen für das Übertragen komplementärer Eingabe/Ausgabedaten zu/aus den Speicherzellenanordnungen aufweist, wobei
eine Vielzahl von ersten Steuersignalen für das Ersetzen einer fehlerhaften Normalspeicherzellenanordnung mit dem ersten Datenzustand durch eine Redundanzspeicherzellenanordnung mit dem ersten Datenzustand vorgesehen ist und
eine Vielzahl von zweiten Steuersignalen für das Ersetzen einer fehlerhaften Normalspeicherzellenanordnung mit dem zweiten Datenzustand durch eine Redundanzspeicherzellenanordnung mit dem zweiten Datenzustand vorgesehen ist, gekennzeichnet durch
eine Steuerschaltung (10), die dann, wenn die fehlerhafte Normalspeicherzellenanordnung (C1) mit dem ersten Datenzustand durch die Redundanzspeicherzellenanordnung (R2) mit dem zweiten Datenzustand ersetzt wird oder die fehlerhafte Normalspeicherzellenanordnung (C2) mit dem zweiten Datenzustand durch die Redundanzspeicherzellenanordnung (R1) mit dem ersten Datenzustand ersetzt wird, die komplementären Eingabe/Ausgabedaten zu den Eingabe/Ausgabeleitungen und die Eingabe/Ausgabedaten zu den komplementären Eingabe/Ausgabeleitungen überträgt.
2. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung (10) aus einer ersten Steuerschaltung
für das Steuern der Eingabe/Ausgabedaten der
Redundanzspeicherzellenanordnungen (R1) mit dem ersten
Datenzustand und einer zweiten Steuerschaltung für das
Steuern der Eingabe/Ausgabedaten der Redundanzspeicherzellenanordnungen
(R2) mit dem zweiten Datenzustand besteht.
3. Speichervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Steuerschaltung
ein erstes Steuerschaltglied (40) für die Eingabe eines durch UND-Verknüpfung des ersten Steuersignals (REN1) und eines invertierten Adressensignals () erzeugten Signals,
eine erste Einrichtung (80) zum invertierten Übertragen von ersten Eingabedaten (Din1) und invertierten ersten Eingabedaten () im Ansprechen auf das Ausgangssignal des ersten Steuerschaltgliedes und
eine zweite Einrichtung (60) zum invertierten Übertragen von ersten Ausgabedaten (Dout1) und invertierten ersten Ausgabedaten () im Ansprechen auf das Ausgangssignal des ersten Steuerschaltgliedes aufweist.
ein erstes Steuerschaltglied (40) für die Eingabe eines durch UND-Verknüpfung des ersten Steuersignals (REN1) und eines invertierten Adressensignals () erzeugten Signals,
eine erste Einrichtung (80) zum invertierten Übertragen von ersten Eingabedaten (Din1) und invertierten ersten Eingabedaten () im Ansprechen auf das Ausgangssignal des ersten Steuerschaltgliedes und
eine zweite Einrichtung (60) zum invertierten Übertragen von ersten Ausgabedaten (Dout1) und invertierten ersten Ausgabedaten () im Ansprechen auf das Ausgangssignal des ersten Steuerschaltgliedes aufweist.
4. Speichervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Steuerschaltglied ein UND-Glied (40) ist.
5. Speichervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der ersten Einrichtung
(80) zu den Eingabe/Ausgabeleitungen und den komplementären
Eingabe/Ausgabeleitungen übertragen werden und deren
Ausgangssignale zu der zweiten Einrichtung (60) übertragen
werden.
6. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung (80) zwei
erste CMOS-Schalter, die durch das Ausgangssignal des ersten
Steuerschaltgliedes (40) eingeschaltet werden, und zwei
zweite CMOS-Schalter aufweist, die durch das invertierte
Ausgangssignal des ersten Steuerschaltgliedes eingeschaltet
werden, um dadurch die eingegebenen Daten unverändert weiterzugeben.
7. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung (80) aus
einem ersten Äquivalenzglied, das das Ausgangssignal des
ersten Steuerschaltgliedes (40) und die ersten Eingabedaten
(Din1) aufnimmt, und einem zweiten Äquivalenzglied besteht,
das das Ausgangssignal des ersten Steuerschaltgliedes und die
invertierten ersten Eingabedaten () aufnimmt.
8. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung (60) zwei
dritte CMOS-Schalter, die durch das Ausgangssignal des
ersten Steuerschaltgliedes (40) eingeschaltet werden, und
zwei vierte CMOS-Schalter aufweist, die durch das invertierte
Ausgangssignal des ersten Steuerschaltgliedes eingeschaltet
werden, um dadurch die Daten vor der Ausgabe zu invertieren.
9. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung (60) aus
einem dritten Äquivalenzglied, das das Ausgangssignal des
ersten Steurschaltgliedes (40) und die ersten Ausgabedaten
(Dout1) aufnimmt, und einem vierten Äquivalenzglied besteht,
das das Ausgangssignal des ersten Steuerschaltgliedes und die
invertierten ersten Ausgabedaten () aufnimmt.
10. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Steuerschaltung
ein zweites Steuerschaltglied (50) für die Eingabe eines durch UND-Verknüpfung des zweiten Steuersignals (REN2) und des Adressensignals (CAi) erzeugten Signals,
eine dritte Einrichtung (90) zum invertierten Übertragen von zweiten Eingabedaten (Din2) und invertierten zweiten Eingabedaten () im Ansprechen auf das Ausgangssignal des zweiten Steuerschaltgliedes und
eine vierte Einrichtung (70) zum invertierten Übertragen von zweiten Ausgabedaten (Dout2) und invertierten zweiten Ausgabedaten () im Ansprechen auf das Ausgangssignal des zweiten Steuerschaltgliedes aufweist.
ein zweites Steuerschaltglied (50) für die Eingabe eines durch UND-Verknüpfung des zweiten Steuersignals (REN2) und des Adressensignals (CAi) erzeugten Signals,
eine dritte Einrichtung (90) zum invertierten Übertragen von zweiten Eingabedaten (Din2) und invertierten zweiten Eingabedaten () im Ansprechen auf das Ausgangssignal des zweiten Steuerschaltgliedes und
eine vierte Einrichtung (70) zum invertierten Übertragen von zweiten Ausgabedaten (Dout2) und invertierten zweiten Ausgabedaten () im Ansprechen auf das Ausgangssignal des zweiten Steuerschaltgliedes aufweist.
11. Speichervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Steuerschaltglied ein UND-Glied
(50) ist.
12. Speichervorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der dritten Einrichtung
(90) zu den Eingabe/Ausgabeleitungen und den konmplementären
Eingabe/Ausgabeleitungen übertragen werden, deren
Ausgangssignale zu der vierten Einrichtung (70) übertragen
werden.
13. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Einrichtung (90) zwei
fünfte CMOS-Schalter, die durch das Ausgangssignal des
zweiten Steuerschaltgliedes (50) eingeschaltet werden, und
zwei sechste CMOS-Schalter aufweist, die durch das invertierte
Ausgangssignal des zweiten Steuerschaltgliedes eingeschaltet
werden, wodurch die Eingabedaten unverändert weitergeleitet
werden.
14. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Einrichtung (90) aus
einem fünften Äquivalenzglied, das das Ausgangssignal des
zweiten Steuerschaltgliedes (50) und die zweiten Eingabedaten
aufnimmt, und einem sechsten Äquivalenzglied besteht, das
das Ausgangssignal des zweiten Steuerschaltgliedes und die
invertierten zweiten Eingabedaten aufnimmt.
15. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Einrichtung (70) zwei
siebte CMOS-Schalter, die durch das Ausgangssignal des
zweiten Steuerschaltgliedes (50) eingeschaltet werden, und
zwei achte CMOS-Schalter aufweist, die durch das invertierte
Ausgangssignal des zweiten Steuerschaltgliedes eingeschaltet
werden, wodurch invertierte Daten übertragen werden.
16. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Einrichtung (70) aus
einem siebten Äquivalenzglied, das das Ausgangssignal des
zweiten Steuerschaltgliedes (50) und die zweiten Ausgabedaten
aufnimmt, und einem achten Äquivalenzglied besteht, das das
Ausgangssignal des zweiten Steuerschaltgliedes und die invertierten
zweiten Ausgabedaten aufnimmt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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