DE3724509A1 - Dynamischer ram - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen dynamischen RAM-Speicher gemäß
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer integrierten Speicherschaltung kann ein einziger
Defekt in irgendeinem Teil der Speicherzellenanordnung den
ganzen Speicher wertlos machen. Mit der zunehmenden Ver
größerung der Anzahl von Speicherplätzen je Halbleiterbau
stein nimmt natürlich auch die Wahrscheinlichkeit zu, daß die
eine oder andere Speicherzelle fehlerhaft ist, was dann den
gesamten Speicher wertlos macht. Man hat daher bereits auf
einem Speicherbaustein zusätzliche Speicherzellen vorgesehen,
die an die Stelle von fehlerhaften Speicherzellen treten
sollen. Hierzu benötigt der integrierte Speicher jedoch
Dekodier-Schaltungen, und zwar normale Dekodierer, die durch
Adressensignale, welche eine Reihe oder Spalte auswählen, die
zu der fehlerhaften Speicherzelle gehört, und Reservedekodie
rer, die eine zu einer fehlerfreien Speicherzelle gehörende
Reihe oder Spalte mit diesen Adressensignalen ansteuern.
Unmittelbar nach der Herstellung einer integrierten Speicher
schaltung wird eine Prüfung vorgenommen, ob irgendwelche
normalen Speicherzellen fehlerhaft sind. Wenn dies festge
stellt wird, dann wird die integrierte Schaltung so program
miert, daß ein Reservedekodierer zusammen mit einer fehler
freien Reservespeicherzelle von den gleichen Adressenbefehlen
angesteuert wird, welche an sich die fehlerhafte normale
Speicherzelle ansteuern, und außerdem wird die Ansteuerung
der fehlerhaften normalen Speicherzelle durch die Adressen
signale und den normalen Dekodierer unterbunden.
Es gibt zwei Wege, wie diese Programmierung erreicht werden
kann: Der eine Weg besteht in der Verwendung von Festwert
speicherelementen und der andere im Wegschmelzen von Poly
silicium-Schutzschichten oder Sicherungen. Letzteres kann
entweder durch Laserstrahlen oder durch elektrischen Strom
erreicht erfolgen.
Man hat aber auch bereits redundante Systeme entwickelt, bei
denen Blöcke, die fehlerhafte normale Speicherzellen enthal
ten, durch Reserveblöcke ohne fehlerhafte Reservespeicherzel
len ersetzt werden. Beispielsweise wird ein Speicher, der 64 K
normale Speicherzellen aufweist, in vier Blöcke mit je 16 K
Speicherzellen unterteilt. Wenn nun eine Speicherzelle in
einem der 16 K Blöcke fehlerhaft ist, dann wird der gesamte
fehlerhafte Block durch einen fehlerfreien 16 K Reserveblock
ausgetauscht.
Bei dynamischen Speichern mit wahlfreiem Zugriff, die auch in
Deutschland bereits als "RAM"-Speicher bezeichnet werden,
kann eine Reihenredundanz ohne größere Schwierigkeiten er
reicht werden, indem eine fehlerhafte normale Reihe durch
eine fehlerfreie Reservereihe ausgetauscht wird. Hinsichtlich
der Spaltenredundanz bestehen jedoch Probleme. Dies gilt
insbesondere für solche Schaltungen, bei denen der in der
US-PS 42 28 528 beschriebene Reservedekodierer verwendet
wird, da ein solcher Speicher eine Schaltung zur Feststellung
erfordert, ob ein Spaltenadressenübergang im Betriebszustand
als statische Spalte erfolgt ist. Aus diesem Grund haben
solche integrierten Speicherschalter den Nachteil, daß sich
die Chip-Größe durch das Hinzufügen von Spaltenadressen-Über
gangserkennungsschaltungen vergrößert.
Die Fig. 4 und 5 zeigen Schaltbilder mit einem normalen
Dekodierer und einem Reservedekodierer, wie dies beim Stand
der Technik üblich ist. Die Spaltenredundanz wird dabei durch
Laserschmelzung erreicht.
In Fig. 4 ist eine Spalten- oder Bitleitung der normalen
Speicherzellenanordnung an eine Leitung 8 angeschlossen. Eine
Spaltenleitung der Reservezellenanordnung ist gemäß Fig. 5
an eine Leitung 18 angeschlossen.
Wenn nun die Spaltenleitung für die normale Speicherzellen
anordnung durch die Spaltenleitung der Reservezellenanordnung
ersetzt werden soll, dann wird eine Sicherung 7 in Fig. 4
weggeschmolzen und außerdem werden in Fig. 5 die Sicherun
gen 15 und 16 durch Schmelzen so programmiert, daß der
Reservedekodierer von den einlaufenden Spaltenadressensigna
len aktiviert wird, die in den normalen Dekodierer eingegeben
werden. Zu diesem Zweck wird aber auch noch die Sicherung 17
im Reservedekodierer weggenommen.
Fig. 6 zeigt den Signalverlauf für die Ansteuerung einer
Reservespaltenleitung mit Hilfe des Reservedekodierers von
Fig. 5.
Bei dynamischen RAMs, die auch als DRAMs bezeichnet werden,
wird beim Übergang von (Reihenadressentakt) auf einen
niederen logischen Zustand (Erdpotential) die Reihenadressen
eingegeben. Im niederen Zustand von werden dann, wenn
auch das Spaltentaktsignal nieder ist, die Spaltenadres
sen in den Spaltenreservedekodierer eingegeben. Immer dann,
wenn bei den Spaltenadressensignalen ein Übergang erfolgt,
dann wird ein Rückstellimpuls RST gemäß Fig. 6 erzeugt.
Dieser Rückstellimpuls RST wird an die Steuerelektrode eines
N-Kanals MOS-Übertragungstransistors 12 von Fig. 5 gelegt.
Um solche Taktimpulse zu erzeugen, muß die Spaltenadressen-
Übertragungserkennungsschaltung zwangsläufig auf dem gleichen
Chip angeordnet sein. Dies vergrößert jedoch die Chip-Größe.
Ein weiteres Problem liegt in der Leistungsaufnahme, denn
immer dann, wenn der Rückstellimpuls RST an die Steuerelek
trode des Übertragungstransistors 12 gelegt wird, dann werden
der Übertragungstransistor 12 und mindestens einer der Über
tragungstransistoren 10 A (oder 10 B) bis 11 A (oder 11 B) lei
tend.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine integrierte CMOS-Schaltung
zu schaffen, die auf einfache Weise eine Spaltenredundanz
besitzt.
Es ist auch Ziel der Erfindung, eine integrierte CMOS-Schal
tung zu schaffen, mit der eine Spaltenredundanz bei sta
tischem Spaltentrieb einfach durchführbar ist.
Zweck der Erfindung ist auch die Schaffung einer integrierten
CMOS-Schaltung, mit der eine Spaltenredundanz durch Aus
tausch eines Blocks erreicht wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine redun
dante CMOS-Schaltung zu schaffen, die eine geringere
Leistungsaufnahme und eine geringere Chip-Größe als vergleich
bare bekannte Schaltungen besitzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient der dynamische RAM gemäß
Patentanspruch 1.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher
erläutert; es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild für eine dynamische RAM-Halbleiter
schaltung, bei der eine Spaltenblockredundanz vor
gesehen ist;
Fig. 2 ein detailliertes Schaltbild von einem Ziwschenspei
cher, einer Reserve-Dekodier- und Logikschaltung und
von einem normalen Spaltendekodierer, wie er in der
Schaltung gemäß Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 3 ein Impulsdiagramm zur Verdeutlichung der zeitlichen
Abstimmung für einen Rückstellimpuls;
Fig. 4 ein Schaltbild eines bekannten normalen Dekodierers;
Fig. 5 ein Schaltbild eines bekannten Reserve-Dekodierers;
und
Fig. 6 ein Impulsdiagramm der Zeitbeziehungen für die Rück
stellimpulse bei einem statischen Spaltenbetrieb.
Fig. 1 zeigt ein Schaltbild für eine Block-Spaltenredundanz
für einen dynamischen Haltleiterspeicher mit wahlfreiem Zu
griff, also einen DRAM. Darin sind R 1 und R 2 die Reihen- oder
Wortleitungen, MC sind Speicherzellen, S/A Leseverstärker
71-78, während mit den Bezugszeichen 81 bis 84 Eingabe/Aus
gabe-Schalter bezeichnet sind. Es sind ferner Eingabe/Aus
gabe-Leseverstärker 91 und 92, ein Zwischenspeicher 100, ein
Reserve-Spaltendekodierer mit Logikschaltung 200 und ein nor
maler Spaltendekodierer 47 vorgesehen, der an die Ausgangs
klemme des Reserve-Spaltendekodierers 200 angeschlossen ist
und Spaltenadressensignale CA 1 (oder ) bis CAn-1 (oder
) eingibt. Die Speicherzellen MC sind mit jedem Lesever
stärker 71 bis 78 in bekannter Doppel- oder Faltbitleitung
verbunden. Der Leseverstärker 71 in dem normalen Block BL 1
ist an die jeweiligen Eingabe/Ausgabe-Busleitungen I/01 und
über ein Paar von Übertragungstransistoren 101 und 102
angeschlossen. Der andere Leseverstärker 72 im Block BL 1 ist
an die jeweiligen Eingabe/Ausgabe-Busleitungen I/O 0 und
bis I/O 3 und durch Übertragungstransistoren 105
bis 116 angeschlossen. Die Eingabe/Ausgabe-Busleitungspaare
I/O 0 und bis I/O 3 und sind an die jeweiligen
Eingabe/Ausgabe-Schalter 81 bis 84 angeschlossen. Die Aus
gabeleitungen der Eingabe/Ausgabe-Schalter 81 und 82 und die
der Eingabe/Ausgabe-Schalter 83 und 84 sind jeweils an Ein
gabe/Ausgabe-Leseverstärker 91 und 92 gelegt.
Die Ausgangsklemme des Zwischenspeichers 100 ist mit dem
Reserve-Spaltendekodierer 200 verbunden. Dessen Ausgabeklemme
ist mit einer Reserve-Spaltenleitung 60 verbunden, die an die
Reserveblöcke SBL und angeschlossen ist. Die Ausgabeklem
me des Reserve-Spaltendekodierers 200 ist außerdem mit dem
normalen Dekodierer 47 verbunden, der an die normalen Blöcke
BL 1 und angeschlossen ist. Der Reserve-Spaltendekodie
rer 200 ist außerdem mit weiteren, nicht dargestellten nor
malen Dekodierern verbunden. Jeder normale Block BL 1,
. . ., weist ein Paar von Leseverstärkern und zwei Paare
von Übertragungstransistoren auf. Die Reserve-Blöcke SBL und
sind ebenso aufgebaut.
Es sei nun angenommen, die normalen Blöcke von Fig. 1 haben
jeweils 256 Speicherzellen, wofür 8 Bit Reihenadressen und
10 Bit Spaltenadressen CA 0 bis CA 9 erforderlich sind.
Eine der Spaltenadressen CA 0 bis CA 9 und eines seiner
Komplemente bis werden jeweils an die Eingabe/Ausga
be-Schalter 81 bis 84 gelegt und dienen als Schaltersteuer
befehle zur Übertragung von Datensignalen zwischen den Ein
gabe/Ausgabe-Paaren I/O 0 und bis I/O 3 und und
den Eingabe/Ausgabe-Leseverstärkern 91 bzw. 92. Daher gibt es
512 normale Blöcke, nämlich 28 × 2, wobei die Anordnung in
zwei Hälften unterteilt ist, bei denen die linke Hälfte und
die rechte Hälfte jeweils 256 Blöcke hat. Jeder normale Block
besitzt 512, nämlich 28 × 2 Speicherzellen. In jedem unteren
Teil der linken und rechten Hälften sind jeweils entsprechen
de Reserveblöcke SBL und vorgesehen.
In der Speicheranordnung sind 256 normale Spaltendekodierer
an die jeweiligen normalen Spaltenleitungen 70 zum gleich
zeitigen Auswählen von normalen Blöcken von zwei Hälften und
ein Reservespaltendekodierer 200 an die Reservespaltenleitung 60
zum Auswählen von Reserveblöcken SBL und angeschlossen.
Der Zwischenspeicher 100 speichert vorübergehend ein Tief-
oder Hoch-Signal in Abhängigkeit von dem Impuls RST, worauf
später eingegangen wird, wenn RAS in statischem Spaltenmodus
zustand tief ist.
Wenn nun eine oder mehrere Speicherzellen eines der normalen
Blöcke, beispielsweise des normalen Blocks BL 1 versagt, dann
werden die normalen Blöcke BL 1 und durch die Reserve
blöcke SBL und mit fehlerfreien Speicherzellen ersetzt,
wenn der normale Spaltendekodierer 47 eine tief Ausgabe und
der Reserve-Spaltendekodierer eine hohe Ausgabe liefert.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten des normalen Spaltendekodierers 47,
des Reserve-Spaltendekodierers 200 und des Zwischenspeichers 100,
die gemäß Fig. 1 eine spaltenredundante Schaltung bilden.
In Fig. 2 ist der Zwischenspeicher 100 aus einem Paar
Treiber-N-Kanal MOS-Transistoren 31 und 32 aufgebaut, deren
Gate jeweils an den Drain-Anschluß 400 oder 500 des jeweils
anderen Transistors angeschlossen ist, während ihr Source-An
schluß auf Erde liegt. Ein N-Kanal MOS-Transistor 30 liegt
mit einem Drain-Source Strompfad zwischen der Drain 400 und
Erde, eine Hauptsicherung MF zwischen Vcc Versorgungsspannung
und der Drain 400. Ein P-Kanal MOS-Transistor 33 ist mit
seinem Source-Drain Strompfad zwischen die Vcc Versorgungs
spannung und die Drain 500 geschaltet und mit seinem Gate an
die Drain 400 angeschlossen. Ein Inverter 34 liegt an der
Drain 500. Ein Gate-Anschluß 48 des N-Kanal MOS-Transistors 30
nimmt die Rückstellimpulse RST auf.
Der Reserve-Spaltendekodierer 200 mit zugehöriger Logikschal
tung weist Übertragungsgates T 1 bis T 8 zum Übertragen der
Spaltenadressen CA 1 bis CA 8 auf. Die Übertragungsgates bis
dienen zur Übertragung der Spaltenadressen bis .
Die Sicherungen F 1 bis F 8 sind jeweils an die Ausgänge der
Übertragungsgates T 1 bis T 8 angeschlossen, während die Siche
rungen bis jeweils an die Ausgabeleitungen der Über
tragungsgates bis angeschlossen sind. Ein NAND-Gate 45
ist an seinen Eingängen mit den Sicherungspaaren F 1 und
bis F 8 und jeweils verbunden. N-Kanal MOS-Transisto
ren 43 bis 44 liegen mit ihren Drain-Anschlüssen an den
Eingangsklemmen des NAND-Gate 45 und mit ihren Source-An
schlüssen an Erde. Ein Inverter 46 ist mit seinem Eingang an
den Ausgang des NAND-Gates 45 angeschlossen. Die Übertra
gungs-Gate-Paare T 1 und bis T 8 und werden aus
N-Kanal und P-Kanal MOS-Transistorpaaren 35 und 36 bis 41 und
42 ausgebildet. Die Gates der P-Kanal MOS-Transistoren sind an
eine Leitung 50 und die Gates der N-Kanal MOS-Transistoren an
eine Leitung 49 angeschlossen. Die Leitungen 49 und 50 sind
an den Eingang bzw. den Ausgang des Inverters 34 angeschlos
sen.
Der Ausgang des Inverters 46 ist an die Reservespaltenlei
tung 60 und an den Eingang des normalen Spaltendekodieres 47
angeschlossen, der von einem bekannten NOR-Gate gebildet
wird. Es wird darauf hingewiesen, daß der Ausgang des
Inverters 46 ebenfalls an die Eingänge der übrigen normalen
Spaltendekodierer angeschlossen sein kann. Der normale Spal
tendekodierer 47 nimmt die Spaltenadressensignale CA 1 (oder
bis CA 8 (oder und das Ausgangssignal des Inver
ters 46 auf; sein Ausgang ist an die normale Spaltenlei
tung 70 angeschlossen, die mit den Gates der Übertragungs
transistoren 101 bis 108 verbunden ist.
Fig. 3 zeigt ein Zeitdiagramm für den Rückstellimpuls RST,
der an die Eingangsklemme 48 im statischen Spaltenbetrieb
gelegt wird. Der Rückstellimpuls RST ist hoch, wenn tief
wird, jedoch bevor die Spaltenadressen COL ADD in den Spal
tendekodierern aufgenommen werden.
Wenn keine Reserveblöcke und SBL ausgewählt werden, sind
keine Sicherungen unterbrochen. Selbst wenn der Rückstellim
puls RST von Fig. 3 an die Klemme 48 des Zwischenspeichers 100
von Fig. 2 gelegt wird, dann wird das Potential am Kno
ten 400 immer hochgehalten. Aus diesem Grund bleiben der
P-Kanal MOS-Transistor 33 gesperrt und der N-Kanal MOS-Tran
sistor 32 durchgesteuert, wodurch am Knoten 500 ein tiefer
Zustand gespeichert wird und die Ausgabeleitung 50 des Inver
ters 34 hoch bleibt. Dadurch werden die Übertragungsgates T 12
bis T 8 und bis gesperrt.
Wenn jedoch alle N-Kanal MOS-Transistoren 43, 44 durchge
steuert werden, dann liefert das NAND-Gate 45 ein hohes
Signal an seinem Ausgang zum Inverter 46, der ein tiefes
Signal weitergibt. Dadurch wird die Reservespaltenleitung 60
tief und die Übertragungstransistoren 109 bis 116 werden
gesperrt, so daß die Reservespeicherzellen der Reserveblöcke SBL
und nicht angesteuert werden.
Die Ausgaben des Inverters 46 werden außerdem an den normalen
Spaltendekodierer 47 gelegt, der von einem NOR-Gate gebildet
wird. An dieses werden auch die Spaltenadressensignale CA 1
(oder f (oder ) gelegt. Wenn die normale
Spaltenleitung 70 von den Eingangssignalen des normalen Spal
tendekodieres 47 angesteuert wird, dann wird die Leitung 70
hoch und die Übertragungstransistoren 101 bis 108 von Fig. 1
werden allen durchgesteuert. Auf diese Weise kann eine
normale Speicherzelle des normalen Blocks BL 1 und durch
ein Reihenauswahlsignal auf einer Reihenleitung R 1 oder R 2
ausgewählt werden.
Nachfolgend wird nun die Situation beschrieben, wenn eine
Spaltenredundanz aufgrund von ein oder mehreren defekten
normalen Speicherzellen vorgenommen wird. Hierzu sei angenom
men, daß eine oder mehrere der Speicherzellen der normalen
Blöcke BL 1 und/oder fehlerhaft sind und daß die Spalten
adressensignale CA 1 bis CA 8 alle tief sind, während die
komplementären Adressensignale bis hoch sind. In
diesem Zustand sind die Sicherungen F 1 bis F 8, die den
Leitungen für die Übertragung der Spaltenadressensignale in
niederem Zustand und die Hauptsicherung MF alle durch Laser
impuls weggeschmolzen. Daher hängt der Knoten 40 in der Luft
und der Knoten 500 befindet sich in unbekanntem Zustand. Wenn
der hohe RST-Impuls nach dem Abfall von an die Klemme 48
des Zwischenspeichers 100 in Fig. 2 gelegt wird, wird der
Knoten 400 auf niederes Potential gebracht, da der N-Kanal
MOS-Transistor 30 leitend und hierauf der P-Kanal MOS-Tran
sistor 33 leitend wird, während der N-Kanal MOS-Transistor 32
sperrt. Dadurch wird der Knoten 500 auf hohem Potential
gehalten und die am Ausgang des Inverters 34 liegende Lei
tung 50 wird auf niederes Potential gebracht. Wenn die
Spannung auf der Leitung 49 hoch und auf der Leitung 50
nieder ist, dann werden alle Übertragungsgates T 1 bis T 8
leitend und die N-Kanal Transistoren 43 bis 44 werden gesperrt.
Aus diesem Grunde werden die komplementären Spaltenadressen
signale bis , die alle hohe Zustände sind, über die
Übertragungsgates bis und die nicht zerstörten Siche
rungen bis an das NAND-Gate 45 gelegt. Dadurch liefert
der Inverter 46 hohe Ausgangssignale.
Auf diese Weise werden die Übertragungstransistoren 109 bis
116, die an die Reservespaltenleitung 60 angeschlossen sind,
leitend und die Reserveblöcke SBL und werden angesteuert.
Andererseits wird durch die hohen oder positiven Impulse, die
der Inverter 46 ausgibt, alle Ausgaben von den normalen
Dekodierern auf Null oder niederes Potential gebracht und
dadurch werden alle Übertragungstransistoren in den jeweili
gen normalen Blöcken gesperrt. Beim Lesen, wenn die Spalten
adressensignale CA 0 bis CA 9 tief oder Null sind und eine
Reihen- (oder Wort-)Leitung gespeichertes
Datensignal über den Leseverstärker 77 an den Eingabe/Ausga
be-Leseverstärker 92 übertragen, wobei die Übertragung außer
dem über den Übertragungstransistor 114, die Eingabe/Ausgabe-
Busleitung und den Eingabe/Ausgabe-Schalter 84 erfolgt.
Die Erfindung wurde anhand eines dynamischen 256 K RAM mit
Spaltenredundanz beschrieben, es ist jedoch klar, daß sie
ebenso auf einen dynamischen 1 M RAM unter Verwendung von vier
dynamischen 256 K RAMs gemäß Fig. 1 anwendbar ist.
Die Erfindung bewirkt somit eine reduzierte Chip-Größe, da
die früher erwähnten Adressenübertragungs-Erkennungsschaltun
gen nicht gebraucht werden und sie erreicht einen geringeren
Leistungsbedarf, weil ein Zwischenspeicher und Übertragungs
gates verwendet werden.
Claims (8)
1. Dynamischer RAM mit einer Anzahl von normalen Speicher
blöcken , von denen jeder eine Anzahl von normalen
Speicherzellen (MC) aufweist, die in Reihen und Spalten
angeordnet sind, mit normalen Leseverstärkern (71-74),
die jeweils an zwei Spalten angeschlossen sind und mit
normalen Übertragungstransistoren (101-108), die je eine
Source, eine Drain und ein Gate aufweisen, wobei von
jedem Transistor (101-108) die Source mit einer Spalte
verbunden ist;
mit einer Eingabe-/Ausgabeeinrichtung zur Übertragung von Dateninformation, die an jede Drain (oder Source) der Übertragungstransistoren angeschlossen ist;
mit einer Anzahl von normalen Spaltenleitungen (70), von denen jede die Gates der normalen Übertragungstransisto ren (101-108) jedes normalen Blocks (BL 1, ) verbindet; und
mit einem normalen Spaltendekodierer (47), der mit den normalen Spaltenleitungen (70) verbunden ist und zum Adressieren eines bestimmten normalen Blocks (BL 1, ) dient,
gekennzeichnet durch einen Reservespeicherblock (SBL, ) mit einer Anzahl von Reservespeicherzellen (MC) in gleicher Zahl und Anordnung in Reihen und Spalten wie die normalen Speicherzellen;
durch Reserve-Leseverstärker (75-78), die jeweils an die Paare von Spalten angeschlossen sind;
mit Reserve-Übertragungstransistoren (109 -116), die je eine Source, eine Drain und ein Gate haben, wobei jedes Source (oder Drain) der Transistoren (109-116) an je eine Spalte angeschlossen ist;
durch eine Reservespaltenleitung (60), welche die Gates der Reserve-Übertragungstransistoren (109-116) eines Re serveblocks (SBL, ) verbindet;
durch einen Zwischenspeicher (100), der eine erste Ein gangsklemme für die Zufuhr von Versorgungsspannung, eine an die erste Eingabeklemme angeschlossene Hauptsicherung und eine zweite Eingabeklemme für einen Rückstelltakt aufweist, bei dem ein Impuls nach der Eingabe eines Reihenadressentaktes jedoch vor der Eingabe eines Spal tenadressensignals auftritt, um ein erstes Logiksignal in Abhängigkeit von der Eingabe der Versorgungsspannung ohne Schmelzen der Hauptsicherung (MF) zu liefern, wenn die normalen Blöcke (BL 1, ) als fehlerfrei erkannt werden und um ein zweites logisches Signal in Abhängigkeit von dem Rückstellimpuls zu liefern, nachdem die Hauptsiche rung (MF) geschmolzen wurde, wenn ein normaler Block (BL 1, ) als fehlerhaft erkannt ist;
durch einen Reserve-Spaltendekodierer (200), der mit dem Zwischenspeicher (100) und der Reservespaltenleitung (60) verbunden ist, um ein Reserveblock-Abschaltsignal bei der Eingabe des ersten Logiksignals zu liefern, wenn keine defekten normalen Blöcke vorhanden sind und um ein Reserveblock-Freigabesignal mit dem zweiten Logiksignal und der Eingabe der wahren und komplementären Spalten adressensignale zu liefern, wenn defekte normale Blöcke vorhanden sind; und
durch Reservespaltendekodierer zum Adressieren eines be stimmten normalen Blocks mit der Eingabe der Spalten adressensignale unter Steuerung durch das Reserveblock- Abschaltsignal, wenn keine defekten normalen Blöcke vor liegen und Abschalten des normalen Spaltendekodierers in dem Fall, wenn defekte normale Blöcke vorliegen, damit nicht die normalen Blöcke von der Eingabe des Reserve block-Freigabesignals angesteuert werden.
mit einer Eingabe-/Ausgabeeinrichtung zur Übertragung von Dateninformation, die an jede Drain (oder Source) der Übertragungstransistoren angeschlossen ist;
mit einer Anzahl von normalen Spaltenleitungen (70), von denen jede die Gates der normalen Übertragungstransisto ren (101-108) jedes normalen Blocks (BL 1, ) verbindet; und
mit einem normalen Spaltendekodierer (47), der mit den normalen Spaltenleitungen (70) verbunden ist und zum Adressieren eines bestimmten normalen Blocks (BL 1, ) dient,
gekennzeichnet durch einen Reservespeicherblock (SBL, ) mit einer Anzahl von Reservespeicherzellen (MC) in gleicher Zahl und Anordnung in Reihen und Spalten wie die normalen Speicherzellen;
durch Reserve-Leseverstärker (75-78), die jeweils an die Paare von Spalten angeschlossen sind;
mit Reserve-Übertragungstransistoren (109 -116), die je eine Source, eine Drain und ein Gate haben, wobei jedes Source (oder Drain) der Transistoren (109-116) an je eine Spalte angeschlossen ist;
durch eine Reservespaltenleitung (60), welche die Gates der Reserve-Übertragungstransistoren (109-116) eines Re serveblocks (SBL, ) verbindet;
durch einen Zwischenspeicher (100), der eine erste Ein gangsklemme für die Zufuhr von Versorgungsspannung, eine an die erste Eingabeklemme angeschlossene Hauptsicherung und eine zweite Eingabeklemme für einen Rückstelltakt aufweist, bei dem ein Impuls nach der Eingabe eines Reihenadressentaktes jedoch vor der Eingabe eines Spal tenadressensignals auftritt, um ein erstes Logiksignal in Abhängigkeit von der Eingabe der Versorgungsspannung ohne Schmelzen der Hauptsicherung (MF) zu liefern, wenn die normalen Blöcke (BL 1, ) als fehlerfrei erkannt werden und um ein zweites logisches Signal in Abhängigkeit von dem Rückstellimpuls zu liefern, nachdem die Hauptsiche rung (MF) geschmolzen wurde, wenn ein normaler Block (BL 1, ) als fehlerhaft erkannt ist;
durch einen Reserve-Spaltendekodierer (200), der mit dem Zwischenspeicher (100) und der Reservespaltenleitung (60) verbunden ist, um ein Reserveblock-Abschaltsignal bei der Eingabe des ersten Logiksignals zu liefern, wenn keine defekten normalen Blöcke vorhanden sind und um ein Reserveblock-Freigabesignal mit dem zweiten Logiksignal und der Eingabe der wahren und komplementären Spalten adressensignale zu liefern, wenn defekte normale Blöcke vorhanden sind; und
durch Reservespaltendekodierer zum Adressieren eines be stimmten normalen Blocks mit der Eingabe der Spalten adressensignale unter Steuerung durch das Reserveblock- Abschaltsignal, wenn keine defekten normalen Blöcke vor liegen und Abschalten des normalen Spaltendekodierers in dem Fall, wenn defekte normale Blöcke vorliegen, damit nicht die normalen Blöcke von der Eingabe des Reserve block-Freigabesignals angesteuert werden.
2. Dynamischer RAM nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenspeicher (100) einen mit der Hauptsiche
rung (MF) verbundenen Halteknoten (400), einen Ausgabe
knoten (500), einen Erdknoten, einen ersten Transistor (30),
dessen Kanal zwischen dem Halteknoten (400) und Erde
liegt und dessen Gate an die zweite Eingangsklemme (48)
angeschlossen ist, einen ersten Inverter (31), der zwi
schen den Halteknoten (400) und den Ausgabeknoten (500)
geschaltet ist, und einen zweiten Transistor (31) auf
weist, dessen Kanal zwischen dem Halteknoten (400) und
Erde liegt und dessen Gate an den Ausgabeknoten (500)
angeschlossen ist.
3. Dynamischer RAM nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Transistoren N-Kanal MOS-Tran
sistoren (30 und 31) sind und daß der erste Inverter ein
CMOS-Inverter ist.
4. Dynamischer RAM nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reservespaltendekodiereinrichtung aufweist:
eine Anzahl von wahren und komplementären Spaltenadressen- Eingabeklemmen für die Eingabe von wahren und komplemen tären Spaltenadressensignalen für jede Spaltenadresse;
eine Anzahl von wahren und komplementären Übertragungs pfaden, die jeweils an die wahren und komplementären Spaltenadressen-Eingabeklemmen angeschlossen sind;
eine Anzahl von Übertragungsmitteln, die mit den Übertra gungspfaden in Reihe liegen und die zur Übertragung von wahren und/oder komplementären Spaltenadressensignalen in Abhängigkeit von dem logischen Ausgabesignal des Zwi schenspeichers (100) dienen;
eine Anzahl von in Reihe liegenden Sicherungen in den jeweiligen Übertragungspfaden, die bei keinen defekten normalen Blöcken unzerstört sind, die jedoch im anderen Fall zerstört werden, um ausgewählte Signale in Form der wahren oder komplementären Spaltenadressensignale zu über tragen, wenn fehlerhafte normale Blöcke vorliegen;
eine Anzahl von Verbindungsknoten, die gemeinsam an die Endklemmen der wahren und komplementären Übertragungs pfade für jedes Spaltenadressensignal angeschlossen sind;
eine Anzahl von Transistoren, deren Kanäle parallel zwischen den Anschlußknoten und dem Erdknoten liegen und deren Gates gekoppelt sind, um das logische Ausgangs signal des Zwischenspeichers (100) zu ergänzen; und
durch ein logisches Gate, das an die Verbindungsknoten angeschlossen ist.
eine Anzahl von wahren und komplementären Spaltenadressen- Eingabeklemmen für die Eingabe von wahren und komplemen tären Spaltenadressensignalen für jede Spaltenadresse;
eine Anzahl von wahren und komplementären Übertragungs pfaden, die jeweils an die wahren und komplementären Spaltenadressen-Eingabeklemmen angeschlossen sind;
eine Anzahl von Übertragungsmitteln, die mit den Übertra gungspfaden in Reihe liegen und die zur Übertragung von wahren und/oder komplementären Spaltenadressensignalen in Abhängigkeit von dem logischen Ausgabesignal des Zwi schenspeichers (100) dienen;
eine Anzahl von in Reihe liegenden Sicherungen in den jeweiligen Übertragungspfaden, die bei keinen defekten normalen Blöcken unzerstört sind, die jedoch im anderen Fall zerstört werden, um ausgewählte Signale in Form der wahren oder komplementären Spaltenadressensignale zu über tragen, wenn fehlerhafte normale Blöcke vorliegen;
eine Anzahl von Verbindungsknoten, die gemeinsam an die Endklemmen der wahren und komplementären Übertragungs pfade für jedes Spaltenadressensignal angeschlossen sind;
eine Anzahl von Transistoren, deren Kanäle parallel zwischen den Anschlußknoten und dem Erdknoten liegen und deren Gates gekoppelt sind, um das logische Ausgangs signal des Zwischenspeichers (100) zu ergänzen; und
durch ein logisches Gate, das an die Verbindungsknoten angeschlossen ist.
5. Dynamischer RAM nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Übertragungsmittel ein Paar von P-Kanal MOS-Tran
sistoren und von N-Kanal MOS-Transistoren aufweist, deren
Kanäle parallel liegen; und daß ein Gate des P-Kanal MOS-
Transistors an ein Komplement des logischen Ausgabesi
gnals des Zwischenspeichers (100) und ein Gate des
N-Kanal MOS-Transistors an das logische Ausgangssignal
des Zwischenspeichers (100) gekoppelt ist.
6. Dynamischer RAM nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß normale und Reserve-Speicherzellen (MC) in einer
Faltbit-Leitungsanordnung angeordnet sind.
7. Dynamischer RAM nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hauptsicherung (MF) und die übrigen Sicherungen
(F 1-F 8) aus polykristallinem Silicium gebildet sind.
8. Dynamischer RAM nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das logische Gate ein UND-Gate ist und daß jeder
Übertragungspfad derart programmiert ist, daß er das
wahre Spaltenadressensignal überträgt.
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