DE4315392C2 - Verfahren zur Herstellung eines Pleuels - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines PleuelsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Pleuels nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Pleuel werden üblicherweise geschmiedet, gegossen oder ge
sintert. Bei derart hergestellten Pleueln, wie beispiels
weise aus der US 2,101,759 und der DE 22 45 039 A bekannt,
werden die Stirnseiten der Pleuelaugen jeweils materialab
tragend auf Fertigmaß bearbeitet. Hier bei Pleueln, bei
denen zumindest eines der beiden Pleuelaugen mit einer
Lagerbuchse ausgekleidet ist, eine Fertigungsvereinfachung
zu schaffen, ist das Problem, mit dem die Erfindung sich
beschäftigt.
Eine Lösung für dieses Problem zeigt eine Ausgestaltung des
Pleuels nach dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 1
auf.
Bei dieser Lösung wird das stirnseitige Fertigmaß bei dem
mit der Lagerbuchse ausgekleideten Pleuelauge durch die
Stirnseiten der Lagerbuchse bestimmt. Da die Lagerbuchse
bei ihrem Einsatz an ihren Stirnseiten bereits fertig bear
beitet ist, entfällt nach dem Einsatz eine Fertigbearbei
tung der Stirnseiten des betreffenden Pleuelauges. Dies ist
eine ganz erhebliche Fertigungsvereinfachung, da die Lager
buchse bei ausgekleideten Pleuelaugen ja ohnehin eingesetzt
werden muß.
Ein zweckmäßiges Verfahren zur Herstellung eines erfin
dungsgemäß ausgestalteten Pleuels, bei dem zumindest an ei
nem Pleuelauge eine stirnseitig herausragende Lagerbuchse
angebracht ist, ist Gegenstand des Patentanspruchs 2.
Danach wird zunächst ein erstes Pleuelauge auf Fertigmaß
gebracht. Falls dieses erste Pleuelauge nicht mit einer La
gerbuchse ausgekleidet ist, erfolgt diese Fertigbearbeitung
materialabtragend. Liegt bei diesem ersten Pleuelauge eine
Buchsenauskleidung vor, wird das Fertigmaß durch die stirn
seitig an beiden Seiten herausragende bereits vor dem Ein
setzen fertig bearbeitete Lagerbuchse bestimmt. Bei dem
zweiten Pleuelauge lassen sich die stirnseitigen Fertigmaße
recht einfach dadurch erreichen, daß das Einfügen der dort
vorgesehenen Lagerbuchse an dem stirnseitig bereits Fertig
maß aufweisenden ersten Pleuelauge ausgerichtet wird. Mög
lich ist ein solches Herstellungsverfahren allerdings nur
dann, wenn, wie erfindungsgemäß vorgesehen, die Ausklei
dungsbuchse bei dem zweiten Pleuelauge stirnseitig beidsei
tig herausragt. Denn nur dann können Toleranzen ausgegli
chen werden. Dabei müssen die Rohtoleranzen des Pleuelauges
so ausgelegt und die Gesamtbreite der Lagerbuchse so ausge
wählt und aufeinander abgestimmt sein, daß auch bei ungün
stigsten Toleranzverhältnissen die Buchse noch immer an
beiden Stirnseiten sicher herausragt und damit das Fertig
maß bestimmt.
Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Pleuelausge
staltung, wenn das Pleuel an dem kleinen Pleuelauge als so
genanntes Trapezauge ausgebildet ist. Derartige Trapezaugen
schwenken innerhalb des Kolbens in einer entsprechend ge
formten Trapezabstützung. Durch den Hub des Kolbens wird
das Pleuel bei der oszillierenden Kolbenbewegung ausge
lenkt. Aufgrund des sich daraus ergebenden Schwenkwinkels
bei dem kleinen Pleuelauge ergibt sich eine Reduzierung des
Abstandes zwischen den Stirnflächen des Pleuelauges und der
Trapezabstützung innerhalb des Kolbens. Diese ist um so
größer, je weiter ein Bereich auf einer Stirnseite des
Pleuelauges von der Bolzenachse entfernt liegt. Daher ist
es günstig, wenn, wie nach der Erfindung, der in Bolzen
achsrichtung am weitesten von der Pleuelachse entfernt lie
gende Bereich nicht zu weit von der Bolzenachse radial ent
fernt liegt. So bildet die herausragende Lagerbuchse nicht
den radialen Außenbereich des Pleuelauges, sondern steht
diesem gegenüber zurück. Ist keine Buchse vorhanden, ist
der für eine Spielverkleinerung durch die Schwenkbewegung
des Pleuels kritische Bereich jeweils die Außenkontur des
Pleuelauges selbst. Somit kann das Spiel zwischen den
Stirnflächen eines Trapezpleuelauges bei seitlich herausra
genden Lagerbuchsenenden geringer gewählt werden als bei
durchgehenden. Stirnflächen des Pleuelauges.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
Diese zeigt
ein Pleuel für den Kolben eines Verbrennungsmo
tors im Schnitt.
Das dargestellte Pleuel ist durch Schmieden hergestellt.
Dieses Schmiedeteil besitzt bis auf die Stirnflächen der
beiden Pleuelaugen und die Pleuelaugen-Bohrungen Fertigmaß.
Im dargestellten Beispiel bleibt das große Pleuelauge buch
senlos. In diesem Fall werden zunächst die Stirnflächen des
großen Pleuelauges spanabtragend auf Fertigmaß bearbeitet.
Dieses stirnseitig fertig bearbeitete Pleuelauge dient als
Ausrichtungsfläche beim Einbringen einer zumindest stirn
seitig bereits fertig bearbeiteten Lagerbuchse für das
kleine Pleuelauge. Die Breite der Lagerbuchse für das klei
ne Pleuelauge ist mit Bezug auf die möglichen Rohmaßtole
ranzen des Pleuels so ausgelegt, daß die Lagerbuchse mit
Sicherheit beidseitig aus dem kleinen Pleuelauge herausra
gen muß, damit die Lagerbuchse selbst die Stirnseiten des
kleinen Pleuelauges bilden kann. Ein Halt der Lagerbuchse
in dem Pleuelauge ist dadurch gegeben, daß die Lagerbuchse
in das Pleuelauge eingepreßt oder eingeschrumpft ist. Da
durch ist eine axiale Fixierung sowie umfangsmäßig eine Si
cherheit gegen Verdrehen gewährleistet.
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung eines Pleuels, gekennzeichnet durch folgende Herstellungsschritte:
- a) Erzeugung des Pleuels mit Fertigmaßen bis auf des sen Stirnseiten und die jeweilige Bohrung der Pleu elaugen,
- b) Erzeugung der Fertigmaße der Stirnseiten an einem ersten der beiden Pleuelaugen materialabtragend oder durch gezieltes Einbringen einer an beiden Stirnseiten jeweils herausragenden Lagerbuchse,
- c) Erzeugung der Fertigmaße der Stirnseiten des zwei ten Pleuelauges durch Einsetzen einer stirnseitig bereits fertig bearbeiteten Lagerbuchse unter Aus richtung an einer der Stirnseiten des ersten Pleu elauges bzw. an der dort herausragenden Lager buchse.
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- 1993-05-08 DE DE19934315392 patent/DE4315392C2/de not_active Expired - Fee Related
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