DE10124862A1 - Trapezpleuel sowie Kolben hierzu - Google Patents
Trapezpleuel sowie Kolben hierzuInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Trapezpleuel für eine Brennkraftmaschine mit einem zur Aufnahme eines Kolbenbolzens vorgesehenen Pleuelauge, einem Kurbelzapfenauge und einem sich zwischen diesen Augen erstreckenden Pleuelschaft. Weiterhin betrifft die Erfindung auch einen zur Koppelung mit einem Trapezpleuel vorgesehenen Kolben. Das erfindungsgemäße Trapezpleuel umfasst einen Trapezkopf, der eine zur Aufnahme eines Kolbenbolzens vorgesehene Kolbenbolzenbohrung aufweist, eine zur Aufnahme eines Kurbelzapfens vorgesehene Kurbelzapfenbohrung und einen sich zwischen den beiden Bohrungen erstreckenden Pleuelschaft, wobei der Trapezkopf im Bereich der Kolbenbolzenbohrung von Pleuelauge-Stirnflächen begrenzt ist, die gegenüber einer Radialebene des Kolbenbolzens unter einem Trapezwinkel (alpha) derart geneigt ausgerichtet sind, dass sich die durch die Pleuelauge-Stirnflächen definierten Stirnebenen auf einer dem Pleuelschaft abgewandten Seite schneiden und eine Verjüngung des Trapezkopfes zwischen den geneigten Pleuelauge-Stirnflächen erst derart nahe einer zum Pleuelschaft hinweisenden Zone der Umfangskante der Kolbenbolzenbohrung einsetzt, dass an dem Trapezkopf, unterhalb der Kolbenbolzenbohrung zwei Stirnflächensegmente verbleiben, die in Einbauposition zwischen kolbenseitig vorgesehenen Nabenabschnitten angeordnet sind, unter den geneigten Stirnebenen zurückbleiben. Bei dem erfindungsgemäßen Kolben ist dessen zum Trapezkopf des Pleuels komplementärer Nabenbereich stärker ...
Description
Die Erfindung betrifft ein Trapezpleuel für eine Brennkraftmaschine mit einem zur
Aufnahme eines Kolbenbolzens vorgesehenen Pleuelauge, einem
Kurbelzapfenauge und einem sich zwischen diesen Augen erstreckenden
Pleuelschaft. Weiterhin betrifft die Erfindung auch einen zur Koppelung mit einem
Trapezpleuel vorgesehenen Kolben.
In MTZ 62 (2001) 4 Seite 285 Bild 10 sind ein Trapezpleuel und ein (Normal-)
Pleuel mit planparallelen Pleulauge-Stirnflächen jeweils mit zugehörigem Kolben
dargestellt. Bei einer Belastung des Pleuelauges eines Trapezpleuels auf Druck
wird, gegenüber einer Normal-Pleuelvariante, eine verbesserte Kraftübertragung
erreicht. Bei einer Belastung des Pleuelauge eines Trapezpleuels auf Zug ergeben
sich gegenüber der Normal-Pleuelvariante erhöhte Flächenpressungen im oberen
Lagerbereich des Pleuelauges. In Abhängigkeit von der Zugbelastung der
Verbindung zwischen Kolben und Pleuel ergeben sich Grenzen für den
Abschrägungswinkel des Trapezkopfes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trapezpleuel sowie einen zur
Koppelung hiermit vorgesehenen Kolben zu schaffen, durch welchen eine erhöhte
Belastbarkeit der Gelenkverbindung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Trapezpleuel mit einem
Trapezkopf der eine zur Aufnahme eines Kolbenbolzens vorgesehene
Kolbenbolzenbohrung aufweist, einer zur Aufnahme eines Kurbelzapfens
vorgesehenen Kurbelzapfenbohrung und einem sich zwischen den beiden
Bohrungen erstreckenden Pleuelschaft, wobei der Trapezkopf im Bereich der
Kolbenbolzenbohrung von Pleuelauge-Stirnflächen begrenzt ist, die gegenüber
einer Radialebene des Kolbenbolzens unter einem Trapezwinkel (α) derart geneigt
ausgerichtet sind, dass sich die, durch die Pleuelauge-Stirnflächen definierten
Stirnebenen auf einer, dem Pleuelschaft abgewandten Seite schneiden, und eine
Verjüngung des Trapezkopfes zwischen den geneigten Pleuelauge-Stirnflächen erst
nahe einer zum Pleuelschaft hinweisenden Zone der Umfangskante der
Kolbenbolzenbohrung einsetzt.
Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, das in Axialrichtung des
Kolbenbolzens bestehende Axialspiel zwischen dem Kolben und dem Pleuel zu
verkleinern. Hierdurch ergibt sich eine höhere Strukturfestigkeit der
Gelenkverbindung. Diese erhöhte Strukturfestigkeit erlaubt eine weitere Reduktion
der Pleuelmasse und ermöglicht damit unter maschinendynamischen
Gesichtspunkten eine weitere Optimierung des Kurbeltriebes. In besonders
vorteilhafter Weise wird die Biegebelastung des Kolbenbolzens reduziert, so dass
diesbezüglich die Gefahr des Versagens des Kolbenbolzens vermindert ist. Auch
die Gefahr des Bolzenschiebens wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung
vermindert.
In vorteilhafter Weise setzt die Verjüngung erst derart nahe der
Kolbenbolzenbohrung ein, dass an dem Trapezkopf, unterhalb der
Kolbenbolzenbohrung zwei Stirnflächensegmente verbleiben die unter den
geneigten Stirnebenen zurückbleiben und in Einbauposition zwischen kolbenseitig
vorgesehenen Nabenabschnitten angeordnet sind.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die
beiden Stirnflächensegmente zueinander parallel ausgerichtet. Hierdurch wird es
möglich, unabhängig von der Schwenkposition des Pleuels gegenüber dem Kolben
ein gleichbleibendes Axialspiel zu erhalten.
Die beiden Stirnflächensegmente ragen vorzugsweise bis an die
Kolbenbolzenbohrung heranragen. Hierdurch wird eine verminderte
Flächenpressung zwischen dem Kolbenbolzen und dem, auf der Seite des
Pleuelschaftes liegenden Innenwandungsabschnitt der Kolbenbolzenbohrung
erreicht.
Der Trapezwinkel (α) jeder Pleuelauge-Stirnebene gegenüber einer
Kolbenbolzenradialebene liegt vorzugsweise im Bereich von 5 bis 20°. Kleine
Trapezwinkel ergeben eine hohe Belastbarkeit des Pleuels in Zugrichtung, große
Trapezwinkel ergeben eine hohe Belastbarkeit, insbesondere verminderte
Biegebeanspruchung des Kolbenbolzens in Druckrichtung.
Die geneigten Pleulauge-Stirnebenen sind vorzugsweise derart ausgerichtet, dass
sich diese in einer zu den Pleuel-Bohrungen senkrechten Pleuel-Hauptebene
schneiden. Hierdurch ergibt sich eine symmetrische Belastung der in
Kolbenbolzenbohrung (Pleuelauge) gebildeten Lagerstelle.
Bei Kurbeltriebvarianten bei welchen die Kurbelwellenachse die
Zylindermittelachsen schneidet verläuft die Schnittlinie der Pleuel-Stirnebenen
vorzugsweise senkrecht zu einer durch die Achsen der Pleuel-Bohrungen
definierten Ebene. Bei Kurbeltriebvarianten bei welchen die Kurbelwellenachse
außerhalb einer durch die Zylindermittelachsen definierten Ebene verläuft, ist die
Abschrägung des Trapezkopfes vorzugsweise derart gewählt, dass die Schnittlinie
der Pleuel-Stirnebenen je nach Abstand der Kurbelwellenachse von der
Zylinderachsenebene unter einem Winkel im Bereich von 0 bis 18° zu einer durch
die Achsen der Pleuel-Bohrungen definierten Ebene geneigt verläuft.
Bei der Variante mit einer in der Zylinderachsebene verlaufenden Kurbelwelle
verläuft vorzugsweise eine Grenzlinie zwischen dem parallelen
Stirnflächensegment und dem geneigten Stirnflächenabschnitt des Pleuelauges
senkrecht zur Längsachse des Pleuels. Im anderen Fall ergibt sich für diese
Grenzlinie eine vom Kurbelwellenversatz abhängige Anstellung gegenüber der
durch die Mittelachsen der Pleuelbohrungen definierten Ebene.
Die eingangs angegebene, der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird im
Einklang mit den vorangehend angegebenen Maßnahmen auch gelöst durch einen
Kolben für eine Brennkraftmaschine mit zwei zur Aufnahme eines Kolbenbolzens
vorgesehenen Kolbenbolzennaben und einem zwischen den beiden
Kolbenbolzennaben vorgesehenen Trapezkopfaufnahmebereich zur Aufnahme
eines Trapezkopfes eines Trapezpleuels, wobei in dem
Trapezkopfaufnahmebereich an jeder Kolbenbolzennabe eine Innenwandung
ausgebildet ist, die einen dem Trapezkopf zugewandten Schrägflächenabschnitt
aufweist der zu einer Radialebene einer Kolbenbolzenbohrung unter einem
Neigungswinkel (δ) geneigt ist, wobei der Neigungswinkel (δ) größer ist als ein
Trapezwinkel (α) unter welchem eine Pleuelaugenstirnfläche des Trapezkopfes zu
der genannten Radialebene geneigt ist.
Hierdurch wird es ebenfalls möglich, das Axialspiel des Pleuels sowie die
Biegebelastung des Kolbenbolzens zu reduzieren.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist jede
der dem Trapezkopf zugewandten Innenwandungen der Bolzennaben einen
Pleuelführungsflächenabschnitt auf der parallel zu einer Radialebene der
Kolbenbolzenbohrung ausgerichtet ist.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung, in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Skizze zur Erläuterung eines im Bereich seines Trapezkopfes erst vom
Kolbenbolzenbereich aufwärts, sektional angeschrägten Trapezpleuels mit
einem Kolben;
Fig. 2 eine Skizze zur Erläuterung des Verlaufs der die Kolbenbolzenbohrung
umgebenden Wandung des Trapezkopfes eines Trapezpleuels;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die, die Kolbenbolzenbohrung umgebende, nur sektional
abgeschrägte Wandung des Trapezkopfes gem. Fig. 2
Fig. 4 eine Skizze zur Erläuterung der Unterschiedlichen Schrägungswinkel der
Innenwandungsabschnitte eines Kolbens und des hiermit gekoppelten
Trapezpleuels;
Fig. 5 eine Skizze zur Erläuterung des Verlaufs einer Firstlinie der Trapezkopf-
Schrägflächen für Motorkonzepte bei welchen sich die Kurbelwellenachse
auf durch die Zylinderachse verläuft- oder wie bei W- oder Schmalwinkel-V-
Motorkonzepten zur Zylinderachse versetzt verläuft;
Fig. 6 Ein Diagramm zur Erläuterung des Pleuel-Axialspiels bei herkömmlichen
Trapezpleuelkonstruktionen;
Fig. 7 ein Diagramm zur Erläuterung des Pleuel-Axialspieles bei einer
erfindungsgemäßen Variante;
Fig. 8 ein Diagramm zur Erläuterung des Pleuel-Axialspieles bei einer weiteren,
besonders bevorzugten erfindungsgemäßen Variante.
Fig. 1 zeigt ein Trapezpleuel 1 das über einen Kolbenbolzen 3 schwenkbewegbar
mit einem Kolben 2 gekoppelt ist.
Das Trapezpleuel 1 umfasst einen Trapezkopf 4, einen Pleuelschaft 7 und einen
hier nur angedeutet dargestellten Kurbelzapfenabschnitt 8 der eine
Kurbelzapfenbohrung aufweist.
Der Trapezkopf 4 ist, aus Achsrichtung einer Kolbenbolzenbohrung 5 gesehen, von
zwei Pleuelaugestirnflächen 6 begrenzt, wobei die beiden Pleuelauge-Stirnflächen 6
unter einem Trapezwinkel α (siehe Fig. 2) zueinander geneigt sind, so dass sich der
Trapezkopf in seinem Verlauf zu einem Kolbenboden 9 hin, hinsichtlich seiner in
Richtung der Achse des Kolbenbolzens 3 gemessenen Breite, verjüngt.
Die Verjüngung des Trapezkopfes setzt erst ab einer Übergangskante K ein die in
unmittelbarer Nähe der Kolbenbolzenbohrung 5 vorbeiläuft.
Unterhalb der Übergangskante K sind zum Pleuelschaft 7 hin ausbauchende
Stirnflächensegmente 10 ausgebildet. Diese Stirnflächensegmente 10 bilden im
wesentlichen plane Führungsflächen und sind parallel zu einer Radialebene des
Kolbenbolzens 3 ausgerichtet. Die Stirnflächensegmente 10 bilden in Axialrichtung
des Kolbenbolzens 3 gemessen den breitesten Abschnitt des Trapezkopfes 4 und
tauchen in Einbauposition zwischen die Innenflanken von kolbenseitig
vorgesehenen Kolbenbolzennaben ein. Im Zusammenspiel mit diesen Innenflanken
wird eine Axialführung erreicht welche gegenüber bisherigen
Trapezpleuelkonstruktionen ein geringeres Axialspiel beansprucht.
Der Trapezkopf 4 ist bei dieser Ausführungsform derart dimensioniert, dass ein von
den Stirnflächensegmenten 10 abgedeckter Winkelbereich γ größer ist als der
Schwenkbereich des Trapezpleuels 1.
In Fig. 2 ist eine vereinfachte Schnittansicht eines Trapezkopfes 4 dargestellt, wobei
die für diese Ansicht maßgebliche Schnittebene in einer die Kolbenbolzenachse X
sowie eine Kurbelzapfenachse (nicht dargestellt) enthaltenden Ebene verläuft.
Erkennbar ist in dieser Ansicht die oberhalb der Übergangskanten K einsetzende
Verjüngung des Trapezkopfes 4 unter einem Trapezwinkel α gegenüber einer zur
Kolbenbolzenachse X radial verlaufenden Radialebene. Die Übergangskante K
tangiert bei dieser Ausführungsform die Kolbenbolzenbohrung 5.
In dem Bereich a sind die planparallelen Stirnflächensegmente 10 ausgebildet. In
dem Bereich b verlaufen die Pleulauge-Stirnflächen 6 zu einer Hauptebene H
einwärts geneigt. Die Axiallänge 11 der Kolbenbolzenbohrung 5 entspricht im
kolbenschaftnahen Bereich der maximalen Breite des Trapezkopfes 4. Damit ergibt
sich eine hohe Tragfähigkeit des in der Kolbenbolzenbohrung 5 eine
Kolbenbolzendruckkraft aufnehmenden Kehlabschnittes. Die Kolbenbolzenbohrung
5 wird nur zur kolbenseitigen Seite hin verkürzt.
In Fig. 3 ist eine Axialansicht des Trapezkopfes 4 dargestellt. Die geneigten
Pleuelauge-Stirnflächen 6 laufen nahezu vollständig um die Kolbenbolzenbohrung 5
um und grenzen im kolbenschaftnahen Bereich an die Übergangskante K an.
Unterhalb der Übergangskante K befinden sich die zueinander planparallelen
Stirnflächensegmente 10. Der durch die Stirnflächensegmente 10 abgedeckte
Winkelbereich γ ist größer als der Schwenkwinkel des Pleuels.
Die Übergangskante K verläuft bei diesem Ausführungsbeispiel senkrecht zu einer
durch die Achsen der Kolbebolzenbohrung 5 und der Kurbelzapfenbohrung
definierten Ebene E. Bei Ausführungsformen des Pleuels für Kurbeltriebsysteme bei
welchen die Kurbelwellenachse außerhalb einer durch die Zylinderachsen einer
Zylinderreihe definierten Ebene angeordnet ist, kann die Übergangskante K
entsprechend geneigt verlaufen. Vorzugsweise verläuft sie dann senkrecht zu einer
die Schwenkwinkelzone des Pleuels mittig teilenden Achse.
Auf die in dieser Figur eingetragenen Punkte Q, R und S wird in Verbindung mit den
Fig. 6, 7 und 8 noch Bezug genommen werden.
In Fig. 4 ist stark vereinfacht ein Kolben 2 dargestellt dessen Nabenabschnitte 12a,
12b in der nachfolgend näher beschriebenen Weise auf die Geometrie des
Trapezkopfes 4 abgestimmt sind.
Die Nabenabschnitte 12a, 12b bilden jeweils den Pleuelaugenstirnflächen 6
zugewandte Innenflanken 14a, 14b. Diese Innenflanken sind unter einem Winkel δ
gegenüber einer zur Kolbenbolzenachse X senkrechten Ebene H geneigt, wobei
der Winkel δ größer ist als der Trapezwinkel α des Trapezkopfes 4. Hierdurch wird
bei ausreichender Schwenkfreiheit eine Verringerung des Axialspiels des Pleuels
gegenüber dem Kolben 2 erreicht.
In dem der Kurbelwelle zugewandten unteren Randbereich der Nabenabschnitte
12a, 12b sind Pleuelführungsflanken 15a, 15b ausgebildet die im Zusammenspiel
mit den Stirnflächensegmenten 10 des Trapezkopfes 4 das Bewegungsspiel des
Pleuels auf einen Wert reduzieren der kleiner ist, als der (in Totpunktstellung
erreichte) Maximalspalt zwischen den geneigten Innenflanken 14a, 14b und den
Pleuelaugestirnflächen 6.
Eine Übergangskante R zwischen den geneigten Innenflanken 14a, 14b und den
Pleuelführungsflanken 15a, 15b ist derart angeordnet, dass deren Abstand von der
Kolbenbolzenachse X kleiner ist als der Abstand der Übergangskante K von der
Kolbenbolzenachse X.
Durch die Festlegung der Winkel α und δ derart, dass gilt δ < α kann auch
unabhängig von der Ausbildung der Stirnflächensegmente 10 und der
Pleuelführungsflanken 15a, 15b eine Verringerung des Pleuel-Axialspieles erreicht
werden, ohne hierbei die Schwenkbarkeit des Pleuels gegenüber dem Kolben 2 in
unzulässiger Weise einzuschränken. Diese Winkelpaarung bildet für sich gesehen
eine eigenständige Lösung der, der Erfindung zugrunde liegenden, Aufgabe.
In Fig. 5 ist schematisch der Verlauf einer Schnittlinie g, g' oberhalb der
Kolbenbolzenbohrung 5, dargestellt. Die Schnittlinie g, g' entsteht durch einen
Schnitt der durch die Pleuelaugenstirnflächen 6 definierten, zur Hauptebenen H
(Fig. 2) unter dem Trapezwinkel α geneigten Ebenen. Die Schnittlinie g verläuft bei
einem Pleuel eines Kurbeltriebes ohne Kurbelwellenversatz senkrecht zur
Pleuelbohrungsebene E (Fig. 3). Bei einem Kurbelwellenversatz verläuft sie als
Schnittlinie g' wie dargestellt zur Ebene E schwach geneigt. Gleiches gilt auch für
die Übergangskante K. Die Ausrichtung der Übergangskante K ist verläuft wie
durch die Linie h angedeutet bei Kurbeltrieben ohne Kurbelwellenversatz senkrecht
- und im Falle eines Kurbelwellenversatzes (W-Motor, Schmalwinkel V-Motor)
entsprechend geneigt wie durch die Linie h' angedeutet. Die Ausführungen zur
Schrägstellung der Übergangskante K bei einem Kurbelwellenversatz gelten
sinngemäß auch für eine Schrägstellung der in Verbindung mit Fig. 4
angesprochenen Kante R.
In den Fig. 6, 7 und 8 ist jeweils in Form eines Diagramms die Weite eines
Axialspaltes zwischen Kolben 2 und Trapezkopf 4 an ausgewählten Punkten Q, R
und S des Trapezkopfes 4 dargestellt. Die Punkte Q, R und S haben die in Fig. 3
eingetragenen Positionen.
Fig. 6 zeigt die Spaltweite an den Punkten Q, R und S bei einem herkömmlichen
Trapezpleuel. Das größte Axiale Bewegungsspiel erreicht den Wert von 2,2 mm und
wird durch den um den Punkt S herumliegenden Bereich der Pleuelaugestirnfläche
6 bestimmt.
Fig. 7 zeigt die Variation der Spaltweite in Abhängigkeit vom Kurbelwinkel für eine
erfindungsgemäße Pleuel/Kolben-Kombination mit unterschiedlichen Werten für die
Winkel α und δ jedoch noch ohne Ausbildung der Stirnflächensegmente 10. Das
maximale Axialspiel beträgt 1,5 mm und wird durch den Umgebungsbereich des
Punktes S bestimmt.
Fig. 8 zeigt die Variation der Spaltweite an den Punkten Q, R und S für eine
erfindungsgemäße Pleuel/Kolben-Kombination mit unterschiedlichen Werten für die
Winkel α und δ sowie mit einer erst ab der Kolbenbolzenbohrung einsetzenden
Abschrägung der Pleuelaugenstirnflächen 6.
Claims (10)
1. Trapezpleuel mit:
einem Trapezkopf (4) der eine zur Aufnahme eines Kolbenbolzens (3) vorgesehene Kolbenbolzenbohrung (5) aufweist,
einer zur Aufnahme eines Kurbelzapfens vorgesehenen Kurbelzapfenbohrung und
einem sich zwischen den beiden Bohrungen erstreckenden Pleuelschaft (7),
wobei der Trapezkopf (4) im Bereich der Kolbenbolzenbohrung (5) von Pleuelauge-Stirnflächen (6) begrenzt ist, die gegenüber einer Radialebene (H) des Kolbenbolzens (3) unter einem Trapezwinkel (α) derart geneigt ausgerichtet sind, dass sich die, durch die Pleuelauge-Stirnflächen (6) definierten Stirnebenen auf einer, dem Pleuelschaft abgewandten Seite schneiden,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Verjüngung des Trapezkopfes (4) zwischen den geneigten Pleuelauge-Stirnflächen (6) erst derart nahe einer zum Pleuelschaft hinweisenden Zone der Umfangskante der Kolbenbolzenbohrung (5) einsetzt, dass an dem Trapezkopf (4), unterhalb der Kolbenbolzenbohrung (5) zwei Stirnflächensegmente (10) verbleiben, die in Einbauposition zwischen kolbenseitig vorgesehenen Nabenabschnitten angeordnet sind, und unter den geneigten Stirnebenen zurückbleiben.
einem Trapezkopf (4) der eine zur Aufnahme eines Kolbenbolzens (3) vorgesehene Kolbenbolzenbohrung (5) aufweist,
einer zur Aufnahme eines Kurbelzapfens vorgesehenen Kurbelzapfenbohrung und
einem sich zwischen den beiden Bohrungen erstreckenden Pleuelschaft (7),
wobei der Trapezkopf (4) im Bereich der Kolbenbolzenbohrung (5) von Pleuelauge-Stirnflächen (6) begrenzt ist, die gegenüber einer Radialebene (H) des Kolbenbolzens (3) unter einem Trapezwinkel (α) derart geneigt ausgerichtet sind, dass sich die, durch die Pleuelauge-Stirnflächen (6) definierten Stirnebenen auf einer, dem Pleuelschaft abgewandten Seite schneiden,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Verjüngung des Trapezkopfes (4) zwischen den geneigten Pleuelauge-Stirnflächen (6) erst derart nahe einer zum Pleuelschaft hinweisenden Zone der Umfangskante der Kolbenbolzenbohrung (5) einsetzt, dass an dem Trapezkopf (4), unterhalb der Kolbenbolzenbohrung (5) zwei Stirnflächensegmente (10) verbleiben, die in Einbauposition zwischen kolbenseitig vorgesehenen Nabenabschnitten angeordnet sind, und unter den geneigten Stirnebenen zurückbleiben.
2. Trapezpleuel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden
Stirnflächensegmente (10) zueinander parallel ausgerichtet sind.
3. Trapezpleuel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden
Stirnflächensegmente (10) bis an die Kolbenbolzenbohrung (5) heranragen
4. Trapezpleuel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Trapezwinkel (α) jeder Stirnebene gegenüber einer
Kolbenbolzenradialebene (H) im Bereich von 5 bis 20° liegt.
5. Trapezpleuel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass sich die Stirnebenen in einer zu den Pleuel-Bohrungen
senkrechten Pleuel-Hauptebene (H) schneiden.
6. Trapezpleuel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schnittlinie (g) der Stirnebenen senkrecht zu einer durch
die Achsen der Pleuel-Bohrungen definierten Ebene (E) verläuft.
7. Trapezpleuel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schnittlinie (g') der Stirnebenen unter eine Winkel im
Bereich von bis zu 18° zu einer durch die Achsen der Pleuel-Bohrungen definierten
Ebene (E) geneigt verläuft.
8. Trapezpleuel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Grenzlinie (K) zwischen dem Stirnflächensegment 10)
und dem angrenzenden, geneigten Stirnflächenabschnitt (6) senkrecht zur
Längsachse des Pleuels verläuft.
9. Kolben für eine Brennkraftmaschine mit:
zwei zur Aufnahme eines Kolbenbolzens (3) vorgesehenen Kolbenbolzennaben (12a, 12b) und
einem zwischen den beiden Kolbenbolzennaben (12a, 12b) vorgesehenen Trapezkopfaufnahmebereich zur Aufnahme eines Trapezkopfes (4) eines Trapezpleuels,
wobei in dem Trapezkopfaufnahmebereich an jeder Kolbenbolzennabe (12a, 12b) eine Innenwandung (14a, 14b) ausgebildet ist, die dem Trapezkopf (4) zugewandt ist und zu einer Radialebene (H) einer Kolbenbolzenbohrung (5) unter einem Neigungswinkel (δ) geneigt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (δ) größer ist als ein Trapezwinkel (α) unter welchem ein Stirnflächenabschnitt (6) des Trapezkopfes (4) zu der genannten Radialebene (H) geneigt ist.
zwei zur Aufnahme eines Kolbenbolzens (3) vorgesehenen Kolbenbolzennaben (12a, 12b) und
einem zwischen den beiden Kolbenbolzennaben (12a, 12b) vorgesehenen Trapezkopfaufnahmebereich zur Aufnahme eines Trapezkopfes (4) eines Trapezpleuels,
wobei in dem Trapezkopfaufnahmebereich an jeder Kolbenbolzennabe (12a, 12b) eine Innenwandung (14a, 14b) ausgebildet ist, die dem Trapezkopf (4) zugewandt ist und zu einer Radialebene (H) einer Kolbenbolzenbohrung (5) unter einem Neigungswinkel (δ) geneigt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (δ) größer ist als ein Trapezwinkel (α) unter welchem ein Stirnflächenabschnitt (6) des Trapezkopfes (4) zu der genannten Radialebene (H) geneigt ist.
10. Kolben nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede der dem
Trapezkopf (4) zugewandten Innenwandungen (14a, 14b) an einen
Pleuelführungsflächenabschnitt (15a, 15b) angrenzt der parallel zu der
Radialebene ausgerichtet ist.
Priority Applications (1)
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DE2001124862 DE10124862A1 (de) | 2001-05-22 | 2001-05-22 | Trapezpleuel sowie Kolben hierzu |
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DE (1) | DE10124862A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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