DE3720065A1 - Pleuel mit einem aus faserverbundwerkstoff bestehenden pleuelschaft - Google Patents
Pleuel mit einem aus faserverbundwerkstoff bestehenden pleuelschaftInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Pleuel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Konstruktionen dieser Art, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 34 16 011,
F 16 C 7/02, bekannt sind, wird der Schlaufenspanner durch zusätzliche Mittel
- dort Schrauben - in seiner Stellung auf dem Pleuelschaft fixiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pleuel der bezeichneten Art
unter Wahrung seiner Vorteile, insbesondere seines geringen Gewichts, kon
struktiv im Hinblick auf eine einfache Großserien-Montage zu verbessern.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfin
dung beschreiben die Unteransprüche.
Ein erster wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß zusätzliche
Arretierungsmittel für den Schlaufenspanner und damit zusätzliche Arbeits
gänge während der Montage entfallen; der Schlaufenspanner ist vielmehr so
ausgebildet, daß er durch die Wirkung des Spannbands, das in an sich bekannter
Weise ebenfalls aus Fasermaterial bestehen kann, mit seinem etwa halbzylindri
schen Grundkörper auf den Umfang des Hubzapfenlagers gedrückt wird. Dieses
kann bei Ausbildung als Bundlager (Patentanspruch 3) zugleich eine axiale
Fixierung des Schlaufenspanners und damit des Pleuelschafts vornehmen. Wie
in weiteren Unteransprüchen angegeben, ist es zweckmäßig, zusätzlich zu dem
diskutierten Schlaufenspanner, dessen Aufgabe im Wesentlichen in einer Anpas
sung der Form der Schlaufe an die Kontur des Pleuelschafts besteht, eine
Spannvorrichtung für das Spannband vorzusehen. Diese bedeutet dann, wenn
man sie auf der dem Kolbenbolzenauge abgewandten Seite des Hubzapfenauges
vorsieht, praktisch keinen zusätzlichen Aufwand, da sie zugleich zur Verrin
gerung der oszillierenden Massen von Pleuel nebst Kolben ausgenutzt werden
kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht in axialer Richtung, teilweise in einem
Mittelschnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht, ebenfalls teilweise in einem Mittel
schnitt,
Fig. 3 die in Fig. 1 bei III-III angedeutete Schnittansicht
und
Fig. 4 einen Mittelschnitt durch den Schlaufenspanner.
Das Pleuel enthält den Pleuelschaft 1, der in diesem Ausführungsbeispiel aus
drei Laminatplatten 2, 3 und 4 zusammengesetzt ist. Diese Platten sind nach
der Montage des Pleuels beispielsweise miteinander verklebt, so daß sie auch
Schubspannungen parallel zu ihren Oberflächen übertragen können. Oberhalb
des Pleuelschafts 1 erkennt man das Pleuelauge 5, während das Pleuel unten
oberhalb des das Hubzapfenauge 6 umgebenden Hubzapfenlagers 7 endet. Mit seit
lichen Fortsätzen, von denen in Fig. 1 nur der mit 8 bezeichnete erkennbar
ist, steht der Pleuelschaft 1 in formschlüssiger, eine werkstoffgerechte Kraft
einleitung sicherstellender Verbindung mit der beispielsweise aus Metall be
stehenden Lagerbrücke 9.
Kolbenbolzenauge 5 und Pleuelschaft 1 werden umschlossen von dem schlaufenar
tigen Spannband 10, dessen Enden, wie für das rechte Bandende 11 in Fig. 1
dargestellt, von dem brückenartigen Lager 12 aufgenommen sind. Zwischen diesem
Lager 12, das als die oszillierenden Massenanteile verringerndes Gewicht dient,
und dem Teil 9 sind Keilelemente 13 vorgesehen, die durch Schrauben 14 be
tätigt werden, das Spannband 10 zu spannen gestatten und gleichzeitig zum
Festklemmen der Spannbandenden 11 dienen.
Nicht beschrieben wurde bisher der Schlaufenspanner 15. Er dient dazu, zwecks
Gewinnung eines schmalen Pleuels das Spannband 10 auf die entsprechend einge
zogene Kontur des Pleuelschafts 1 niederzuziehen. Als einen wesentlichen Be
standteil enthält er den halbzylindrischen Grundkörper 16, mit dem er sich
auf dem als Bundlager ausgebildeten Hubzapfenlager 7 abstützt. Mit den Bünden
17 und 18 bildet das geteilte Hubzapfenlager 7 zugleich eine axiale Sicherung
sowohl des Schlaufenspanners 15 als auch des Pleuelschafts 1.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, untergreift der Grundkörper 16 die
äußeren Laminatplatten 2 und 4. Damit wird er letztlich durch die Spannung
des Spannbands 10 in Richtung der Achse des Pleuels arretiert; zusätzliche
Befestigungsmittel erübrigen sich also.
Der Pleuelschaft 1 ist, wie mehrfach bemerkt, nicht einteilig ausgeführt,
sondern aus in diesem Ausführungsbeispiel drei Laminatplatten zusammengesetzt.
Diese Laminatplatten haben gleiche in Richtung der Achse 19 des Pleuelzapfen
auges 6 gemessene Dicken. Zur Montage ist in dem Grundkörper 16 des Schlau
fenspanners 15 ein sich in diesem Ausführungsbeispiel über 180°, das heißt
über den gesamten Umfang des Grundkörpers 16, erstreckender Spalt 20 vorge
sehen, der besonders gut in Fig. 4 erkennbar ist. Er besitzt eine in Richtung
der Achse 19 des Kurbelzapfenauges gemessene Breite 21, die zumindest gleich
der Dicke jeder der Laminatplatten 2, 3 und 4 ist. Damit ist es möglich, bei
der Montage zunächst das Spannband 10 in den aus zwei Hälften zusammengesetzten
Schlaufenspanner 15 einzulegen, darauf die beiden äußeren Laminatplatten 2
und 4 nacheinander durch den Spalt 20 in den Figuren von unten her einzuführen
und dann nach links bzw. rechts (in Fig. 4) in ihre endgültige Position zu
verschieben, worauf die mittlere Laminatplatte 3 in ihre Position gebracht
wird. Sie ist, wie Fig. 2 zeigt, etwas länger bemessen als die äußeren Lami
natplatten 2 und 4, nämlich um die Dicke des Materials des Grundkörpers 16,
so daß sie sich im fertigen Zustand des Pleuels unmittelbar auf dem Kurbel
zapfenlager 7 abstützt. Nach diesem Montagevorgang werden die Laminatplatten
2, 3 und 4 beispielsweise durch Kleben miteinander verbunden.
Das Kolbenbolzenlager 22 kann, wie in Fig. 2 angedeutet, ebenfalls als Bundla
ger ausgeführt sein, das den Pleuelschaft 1 stirnseitig übergreift. Auch kann
es, wie Fig. 1 zeigt, aus mehreren Teilen unter Wahrung von Spalten 23 und
24 zusammengesetzt sein, so daß der figürlich nicht dargestellte Kolbenbol
zen durch die Spannkraft des Spannbands 10 in dem Kolbenbolzenlager 22 einge
spannt ist. Dann erübrigen sich zusätzliche Mittel zur Arretierung des Bolzens.
Mit der Erfindung ist also ein leicht zu montierendes Pleuel geschaffen,
dessen Montagefreundlichkeit nicht auf Kosten der beispielsweise hinsichtlich
der Gewichtseinsparung bemerkenswerten Vorteile eines unter Verwendung von
Faserverbundwerkstoffen hergestellten Pleuels geht.
Claims (9)
1. Pleuel mit einem druckbeanspruchten, aus Faserverbundwerkstoff bestehenden,
sich im wesentlichen zwischen einem Kolbenbolzenauge und einem Hubzapfen
auge erstreckenden Pleuelschaft, einem zugbeanspruchten, den Pleuelschaft
und zumindest das Kolbenbolzenauge schlaufenartig umschließenden flexiblen
Spannband sowie einem dieses örtlich gehäuseähnlich umgreifenden und auf
die Kontur des Pleuelschafts ziehenden Schlaufenspanner, wobei ferner in
das Hubzapfenauge ein zylindrisches Hubzapfenlager eingesetzt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlaufenspanner (15) sich auf dem Hubzapfenlager
(7) mit einem etwa halbzylindrischen Grundkörper (16) abstützt, der mit
einem mittleren, zum Kolbenbolzenauge (5) weisenden Spalt (20) mit einer
Länge, die der Breite des Pleuelschafts (1) an dieser Stelle entspricht,
versehen ist, daß der Pleuelschaft (1) aus mehreren Laminatplatten (2, 4),
deren in Achsrichtung des Hubzapfenlagers (7) gemessene Dicke höchstens
gleich der in dieser Richtung gemessenen Breite (21) des Spalts (20) ist
und die sich auf dem Grundkörper (16) abstützen, sowie einer weiteren Plat
te (3) zusammengesetzt ist, die den Spalt (20) mit der Spaltbreite (21)
entsprechender Dicke durchsetzt und sich auf dem Hubzapfenlager (7) ab
stützt.
2. Pleuel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2, 3, 4)
miteinander verklebt sind.
3. Pleuel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubzapfen
lager (7) als den Schlaufenspanner (15) axial sicherndes Bundlager ausgebil
det ist.
4. Pleuel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich
der Spalt (20) über 180° erstreckt.
5. Pleuel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu
sätzlich eine Spannvorrichtung (12, 13, 14) für das Spannband (10) auf
der dem Kolbenbolzenauge (5) abgekehrten Seite des Hubzapfenlagers (7)
vorgesehen ist.
6. Pleuel insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spann
vorrichtung ein brückenähnliches Lager (12) für die Enden (11) des Spann
bandes (10) sowie mit Schrauben (14) betriebene Keilelemente (13) zwischen
diesem und einer einen Bestandteil des Pleuelzapfenauges (6) bildenden
Lagerbrücke (9) enthält.
7. Pleuel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilelemente (13)
zugleich zum Festlegen der Enden (11) des Spannbandes (10) dienen.
8. Pleuel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hubzapfenauge (6) durch eine Lagerbrücke (9) geschlossen ist, die seit
lich formschlüssig mit den den Pleuelschaft (1) bildenden Platten (2, 3, 4)
verbunden ist.
9. Pleuel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kolbenbolzenauge (5) unter Bildung von Spalten (23, 24) geteilt ausgeführt
ist, so daß es den Kolbenbolzen einklemmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873720065 DE3720065A1 (de) | 1986-06-28 | 1987-06-16 | Pleuel mit einem aus faserverbundwerkstoff bestehenden pleuelschaft |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3621704 | 1986-06-28 | ||
DE19873720065 DE3720065A1 (de) | 1986-06-28 | 1987-06-16 | Pleuel mit einem aus faserverbundwerkstoff bestehenden pleuelschaft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3720065A1 true DE3720065A1 (de) | 1988-01-07 |
Family
ID=25845051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873720065 Withdrawn DE3720065A1 (de) | 1986-06-28 | 1987-06-16 | Pleuel mit einem aus faserverbundwerkstoff bestehenden pleuelschaft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3720065A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4315392A1 (de) * | 1993-05-08 | 1994-11-10 | Mahle Gmbh | Pleuel, insbesondere für Hubkolben eines Verbrennungsmotors sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung |
DE10360742A1 (de) * | 2003-12-23 | 2005-07-28 | Daimlerchrysler Ag | Pleuel |
-
1987
- 1987-06-16 DE DE19873720065 patent/DE3720065A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4315392A1 (de) * | 1993-05-08 | 1994-11-10 | Mahle Gmbh | Pleuel, insbesondere für Hubkolben eines Verbrennungsmotors sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung |
DE4315392C2 (de) * | 1993-05-08 | 2003-06-18 | Mahle Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Pleuels |
DE10360742A1 (de) * | 2003-12-23 | 2005-07-28 | Daimlerchrysler Ag | Pleuel |
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