DE431484C - Schutzvorrichtung fuer elektrische Stromverbraucher gegen unzulaessige Erwaermung - Google Patents
Schutzvorrichtung fuer elektrische Stromverbraucher gegen unzulaessige ErwaermungInfo
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- DE431484C DE431484C DEC34874D DEC0034874D DE431484C DE 431484 C DE431484 C DE 431484C DE C34874 D DEC34874 D DE C34874D DE C0034874 D DEC0034874 D DE C0034874D DE 431484 C DE431484 C DE 431484C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/12—Automatic release mechanisms with or without manual release
- H01H71/14—Electrothermal mechanisms
- H01H71/20—Electrothermal mechanisms with fusible mass
Landscapes
- Breakers (AREA)
Description
(C34S74
Die Erfindung bildet eine weitere Ausbildung der Schutzvorrichtung für elektrische Stromverbraucher
gegen unzulässige Erwärmung nach Patent 412765. Das Wesen der Erfindung
besteht darin, daß die Schutzvorrichtung gemäß dem Hauptpatent mit einem gleichzeitig
als Handschalter ausgebildeten Drehwalzenschalter in einem gemeinsamen Deckelgehäuse
angeordnet ist, in dem unabhängig voneinander der Auslöser der Schutzvorrichtung
bei seinem Ansprechen und der Deckel des Gehäuses bei seinem öffnen einen drehbaren
Winkelhebel auslösen, der einen nur in seiner Sperrlage die Einschaltung der Schaltwalze
des Schalters zulassenden doppelarmigen Sperrhebel verriegelt hält.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt,
und zwar zeigen:
Abb. ι einen Längsschnitt durch den Schaltkasten
nach der Linie A-B der Abb. 3, wobei der Kastendeckel weggelassen ist,
Abb. 2 einen Längsschnitt durch den geschlossenen Kasten nach der Linie C-D der
Abb. 3,
Abb. 3 eine Ansicht des geöffneten Kastens von oben,
Abb. 4 einen Querschnitt durch den geöffneten Kasten nach der Linie E-F der
Abb. 2,
Abb. 5 einen ebensolchen Schnitt durch den geschlossenen Kasten, wobei der Schalter eingelegt
ist,
Abb. 6 wiederum einen Querschnitt nach der Linie E-F der Abb. 2 durch den geschlossenen
Kasten im Augenblick des Ausschaltens von Hand.
Dem dargestellten Beispiel ist ein dreipoliger Ausschalter zugrunde gelegt, der durch zwei Temperaturschutzvorrichtungen
überwacht wird. In der einen Hälfte des Schaltkastens 25 ist eine isolierte Schaltwelle 30 gelagert, die drei
zweiarmige Kontakthebel 31 trägt, welche bestimmt sind, mit je drei auf entgegengesetzten
*) Früheres Zusatzpatent 417701-
Seiten der Welle angeordneten festen Kontakten 32 und 33 zusammenzuwirken. Die
Welle 30 steht unter dem Einfluß einer auf ihrem einen Ende sitzenden Drehfeder 34,
welche bestrebt ist, die Welle stets in ihre in den Abb. 1, 3 und 4 gezeichnete Ausschaltstellung
zu drehen, in welcher die Kontakthebel 31 senkrecht stehen. Das der Feder
entgegengesetzte Ende der Schaltwelle 30 trägt eine darauf umdrehbare, mit drei Nocken 35,36,
37 versehene Scheibe 38. Einer dieser Nocken, nämlich 35, stützt sich in der Ausschaltstellung
der Welle, wie aus Abb. 4 ersichtlich, gegen einen an der benachbarten Kastenschmalwand
25° sitzenden Anschlagstift 39 und begrenzt dadurch die Ausschaltbewegung der
Welle 30. Der zweite Nocken 36 dient dazu, die Drehung der Welle 30 im Einschaltsinne
zu vermitteln und gleichzeitig, ebenfalls durch Anschlag an den Stift 39, die Einschaltbewegung
zu begrenzen. Mit dem Nocken 36 wirkt ein Treibstift 40 zusammen, der am inneren,
scheibenförmigen Ende 41*' einer in der Kastenschmalwand 25a gelagerten Welle 41 sitzt.
Diese Welle 41 trägt auf ihrem äußeren Ende einen Handhebel 42, während ihr inneres Ende
durch Anordnung einer achsialen Bohrung gleichzeitig als Lager für die Schaltwelle 30 ausgebildet
ist. Der dritte Nocken 37 dient endlich zur Sperrung der Schaltwelle 30 in der Einschaltstellung. Er wirkt mit dem Nocken 42
eines doppelarmigen Sperrhebels 43, 44 zusammen, der an der Innenseite der Kastenschmalwand
z$a um einen Zapfen 45 drehbar
gelagert ist. Der Hebel 43, 44 umgreift dabei den Zapfen 45 mittels eines quer zu
seiner Längsrichtung angeordneten Langloches 46, so daß er gleichzeitig in der Querrichtung auf seinem Drehzapfen verschoben
werden kann. Das freie Ende des den Nocken 42 tragenden längeren Arms 44 des Sperrhebels 43, 44 ist gewöhnlich nach
oben abgestützt durch den kurzen Arm 47 eines zweiten am Kastendeckel 26 gelagerten
und als Winkelhebel ausgebildeten Sperrhebels 47, 48, der durch eine zwischen seinem unter
der Kastendecke liegenden Arm 48 und der Kastendecke 26 angeordnete Druckfeder 49 in
der in Abb. 2, 5 und 6 gezeichneten Ruhelage gehalten wird. Am anderen kürzeren Arm 43
des Sperrhebels 43, 44 greift eine Zugfeder 50 an, die diesen Arm abwärts zieht und ihn dadurch
gewöhnlich in der in Abb. 5 gezeichneten Lage hält, in welcher der Nocken 37 der Schaltwellenscheibe
38 sich gegen den Nocken 42 des Sperrhebels 43, 44 zu stützen vermag. Die Feder 50 und das Langloch 46 sind deshalb
Vorgesehen, damit der Sperrhebel 43, 44 beim Drehen der Schaltwelle. 30 im Einschaltsinne
ausweichen kann. Und zwar wird er beim Einlegen des Schalters durch den Nocken 37
der Scheibe 38 nach oben gedrückt, wobei er sich um seinen Stützpunkt am Arm 47 des
Winkelhebels 47, 48 dreht. Ist der Nocken 37 der Scheibe 38 unter dem Hebelnocken hinwegbewegt,
so fällt der Hebel 43, 44 unter Wirkung der Feder 50 selbsttätig in die Sperrstellung
zurück und sichert die Welle 30 in der Einschaltstellung. Anderseits kann der
Hebel 47, 48 behufs Ausschaltens von Hand durch den an der Handhebelwelle 41 sitzenden
Treibstift 40 angehoben werden, wobei er sich ebenfalls um den Stützpunkt am Hebelarm 47
dreht. Dann gibt der Nocken 42 den Nocken 37 der Scheibe 38 und somit die Schaltwelle 30
frei, so daß diese unter Wirkung ihrer Feder 34 augenblicklich in die Freigabestellung gedreht
wird.
Wird der Schaltkasten aus irgendeinem Grunde geöffnet, so entfernt sich der Arm 47
des Winkelhebels 47, 48 vom Arm 44 des Sperrhebels 43, 44, wodurch dieser ebenfalls
freigegeben wird, was wiederum zur Folge hat, daß die Schaltwelle 30 durch ihre Feder in
die Ausschaltstellung gedreht wird. Beim Schließen des Kastens drückt der Arm 47 des
Winkelhebels 47, 48 den Hebel 43, 44 in die Sperrstellung zurück, so daß der Schalter
wieder eingelegt werden kann, was in der bereits geschilderten Weise mittels des Handhebeis
42 und des Treibstifts 40 geschieht.
Der an der Kastendecke 26 gelagerte zweite Sperrhebel oder Winkelhebel 47, 48 wird bei
geschlossenem Kasten durch zwei Temperaturschutzvorrichtungen überwacht. Diese in
Form von Sicherungselementen gebauten Temperaturschutzvorrichtungen sind in der anderen
Hälfte des Kastens 25 derart angeordnet, daß sie sich unter dem langen Hebelarm 48 des
Winkelhebels 47, 48 befinden. Sie enthalten je eine als umkehrbare Patrone ausgebildete Heizspule
2, in deren Mittelrohr ein Auslöserstift 10 geführt ist. Dieser steht unter Wirkung einer
im Elementenfuß 1 angeordneten Druckfeder 14, die den Auslöserstift derart nach oben zu
bewegen sucht, daß sein oberes Ende durch eine öffnung des Elementenkopfes 4 heraustritt.
An dieser Bewegung ist der Auslöserstift aber gewöhnlich dadurch verhindert, daß
er durch eine bei einer vorher bestimmten Ho Temperatur erweichende Lötstelle im Spulenrohr
in seiner unteren Endlage festgelötet ist. Der unter der Decke des Schaltkastens und
über den Elementen liegende Arm 48 des Winkelhebels 47, 48 trägt an seiner Unterseite
zwei Köpfe 51 aus Isolierstoff, die in die Aussparungen 16 an der Oberseite der beiden
Elementenköpfe 4 hineinragen und dicht über den oberen Enden der Auslöserstifte 10 sich
befinden. Tritt infolge unzulässiger Temperatursteigerung in den zu schützenden Stromver-Drauchern,
was zugleich mit einer entsprechen-
den Erwärmung der Heizspulen 2 verbunden ist, ein Erweichen der Lötstelle der einen oder
anderen Schutzvorrichtung ein, so wird der zugehörige Auslöserstift io durch seine Feder 14
nach oben bewegt. Er tritt dabei auf den zugehörigen Kopf 51 des Sperrhebels 47, 48,
wodurch dessen Arm 48 nach oben gedreht wird. Der abwärts gerichtete Arm 47 des Winkelhebels entfernt sich dabei vom freien
ίο Ende des Armes 44 des Sperrhebels 43, 44 und
wird dann in der bereits beschriebenen Weise durch die Feder 50 um den Zapfen 45 gedreht,
so daß seine Nase 42 die Schaltwelle 30 freigibt und diese durch die Feder 34 augenblicklieh
in die Ausschaltstellung gedreht wird. Nach Abkühlung des gefährdeten Stromverbrauchers
wird" die angesprochene Schutzvorrichtung nach öffnen des Schaltkastens und
des Sicherungselements durch Umkehren der den inzwischen wieder festgelöteten Auslöserstift
enthaltenden Heizspule 2 wieder instand gesetzt und darauf der Kasten 25, 26 wieder
geschlossen, worauf der Schalter erneut eingelegt werden kann. Solange der Schaltkasten
geöffnet ist, kann ein Einlegen des Schalters dagegen nicht erfolgen, da dann der Sperrhebel
43, 44 durch die Feder 50 in seiner Freigabestellung gehalten wird. - .
Wie ohne weiteres ersichtlich, ist es bei der neuen Vorrichtung nach dem Ansprechen der
Lötstellen nur erforderlich, den Schaltkasten zu öffnen, die Auslöser umzukehren und den
Schalter wieder einzulegen. Dabei ist dadurch daß das Einlegen des Schalters nur bei ge-'
schlossenem Schalter erfolgen kann, jede Gefährdung des Bedienungspersonals ausgeschlossen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der durch die Temperaturschutzvorrichtungen
kontrollierte Schalter zugleich als Momenthandausschalter benutzt werden kann, ohne daß die Schutzvorrichtungen selbst dadurch
irgendwie beeinflußt werden.
Die Zahl der einen und denselben Ausschalter überwachenden Temperaturschutzvorrichtungen
kann eine beliebige sein. Ferner könnte die Einrichtung so ausgebildet werden, daß der durch die Temperaturschutzvorrichtungen
beeinflußte, am Kastendeckel gelagerte Sperrhebel unmittelbar mit der Schaltwelle
zusammenwirkt, so daß der an der Kastenschmalwand gelagerte Sperrhebel wegfällt.
Claims (5)
- P ATENT-A N SPRÜCHE:i. Schutzvorrichtung für elektrische Stromverbraucher gegen unzulässige Erwärmung nach Patent 412765, gekennzeichnet durch die Anordnung der Schutzvorrichtung mit einem gleichzeitig als Handschalter ausgebildeten Drehwalzenschalter in einem gemeinsamen Deckelgehäuse, in dem unabhängig voneinander der Auslöser (ro) der Schutzvorrichtung bei seinem Ansprechen und der Deckel (26) bei seinem öffnen einen drehbaren Winkelhebel (47,48) auslösen, der einen nur in seiner Sperrlage die Einschaltung der Schaltwalze (30) des Schalters zulassenden doppelarmigen Sperrhebel (43. 44) verriegelt hält.
- 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Aus löser (10) und Deckel (26) beeinflußte Arm (48) des drehbaren Winkelhebels (47, 48) auf dem Schaft eines im Deckel sitzenden Kopfbolzens beweglich ist, auf dem zwischen Deckel (26) und Arm (48) eine Schraubenfeder den Arm (48) gegen den Bolzenkopf drückt.
- 3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelarmige Sperrhebel (43, 44) mittels eines Langloches (46) um einen an der Kastenwand (25 a) befestigten Zapfen (45) drehbar und gleichzeitig auf diesem Zapfen querverschiebbar ist und der Hebel (47, 48) den einen Arm (44) des Hebels (43, 44) nach oben abstützt, während auf den anderen Arm (43) eine Feder (50) derart einwirkt, daß der Hebel (43, 44) bei seiner Freigabe durch Hebel (47, 48) aus der Sperrstellung herausgedreht wird.
- 4. Schutzvorrichtung nach Anspruch t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel zum Einlegen des Schalters (30, 31, 32) mit der Schalterwelle (30) durch einen an der Handhebelwelle (41) exzentrisch angeordneten Treibstift (40) und eine auf der Schalterwelle (30) befestigte Mitnehmerscheibe (38) mit Leerlauf gekuppelt ist und der Treibstift (40) bei Drehung der Handhebelwelle (41) entgegen dem Einschaltsinne den Sperrhebel (43, 44) ans seiner Sperrstellung herausdreht.
- 5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Anordnung von drei Nocken (35, 36, 37) am Umfange der Mitnehmerscheibe (38), von denen zwei Nocken (35, 36) durch Zusammenwirken mit einem festen Anschlag (39) die Drehbewegung der Schaltwelle (30) im Ein- und Ausschaltsinne begrenzen und der dritte i" Nocken (37) durch Verklinkung mit einem Sperrstück (42) des Hebels (43, 44) die Schaltwelle (30) in ihrer Einschaltstellung verriegelt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC34874D DE431484C (de) | 1924-05-14 | 1924-05-14 | Schutzvorrichtung fuer elektrische Stromverbraucher gegen unzulaessige Erwaermung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC34874D DE431484C (de) | 1924-05-14 | 1924-05-14 | Schutzvorrichtung fuer elektrische Stromverbraucher gegen unzulaessige Erwaermung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE431484C true DE431484C (de) | 1926-07-10 |
Family
ID=7021531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC34874D Expired DE431484C (de) | 1924-05-14 | 1924-05-14 | Schutzvorrichtung fuer elektrische Stromverbraucher gegen unzulaessige Erwaermung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE431484C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3828650A1 (de) * | 1988-08-24 | 1990-03-08 | Licentia Gmbh | Geraet, insbesondere tarifgeraet |
-
1924
- 1924-05-14 DE DEC34874D patent/DE431484C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3828650A1 (de) * | 1988-08-24 | 1990-03-08 | Licentia Gmbh | Geraet, insbesondere tarifgeraet |
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