DE4310841A1 - Vorrichtung für getrenntes Sammeln unterschiedlicher Haushaltsabfälle - Google Patents
Vorrichtung für getrenntes Sammeln unterschiedlicher HaushaltsabfälleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für getrenntes
Sammeln unterschiedlicher Haushaltsabfälle.
Es besteht seit langem das Bedürfnis, im Haushalt oder
in Großküchen anfallende Abfälle wie
- - Papier in Form von Zeitungen, Verpackungen und dergleichen,
- - Metall in Form von Bierdosen, Gemüsedosen, Obstdosen und dergleichen,
- - Kunststoffe in Form von Flaschen, Bechern und derglei chen,
- - kompostierbare Abfälle in Form von Kartoffelschalen, abgeschnittenen Salatblättern und dergleichen, sowie
- - unverwertbaren Müll in Form von Keramik- und Porzellanscherben, verschmutzten Windeln und Papieren, und dergleichen
vorsortiert abzulegen. Dabei wird davon ausgegangen, daß
beispielsweise Flaschen schon gesondert aufbewahrt und
einem Glasrecycling zugeführt werden. Um dieses
Bedürfnis zur Vermeidung von Mischmüll zu befriedigen,
wurde bereits eine Vielzahl von Vorrichtungen zum
getrennten Sammeln von Haushaltsabfällen geschaffen.
So ist aus dem G 91 13 282 U1 eine Vorrichtung bekannt,
die aus mehreren, oben offenen Behältern besteht, die
sich senkrecht in einer horizontal beweglichen Schublade
befinden. Diese Schublade ist zumindestens teilweise in
einem Küchenschrank unterhalb einer Spüle untergebracht.
Sollen in die viereckig ausgebildeten Behälter
Haushaltsabfälle deponiert werden, muß die Schublade
vollständig herausgezogen und der gemeinsam abdichtende
Deckel abgehoben werden. Ist einer der Behälter gefüllt,
muß er sehr behutsam aus dem Gesamtverband genommen
werden. Problematisch ist dann das Hereinsetzen, wenn
sich eine der verstellbaren Zwischenleiten verschoben
hat. Erschwert wird darüber hinaus die Handhabung der
gesamten Vorrichtung durch die senkrecht stehenden
Behälter.
Aus dem G 90 14 707 U1 ist eine Vorrichtung bekannt, die
aus einer Vielzahl nebeneinander stehender, einzelner
kastenförmiger Müllbehälter besteht. Die einzelnen
Müllbehälter werden in einen Außeneimer gehängt und von
einem gemeinsamen Deckel verschlossen. Auch hier wird
durch die senkrechte Lage der Müllbehälter deren
Beschickung und Entleerung erschwert. Vor allem das
Herausheben der gefüllten Müllbehälter ist besonders
schwierig.
Weiterhin ist aus der DE-OS 24 53 714 eine Vorrichtung
bekannt, die aus einer Vielzahl von Trommeln besteht,
die auf einem Gestell stehen. In die Trommeln werden
Säcke mit einem Spannring eingehängt und nach einer
Befüllung wieder herausgehoben. Jeder der mit einem
Deckel verschließbaren Trommeln muß damit im senkrechten
Zustand mit den bereits beschriebenen Nachteilen
beschickt und entleert werden. Werden kaskadenartig
mehrere Fächer übereinander gestellt, werden darüber
hinaus Hilfsmittel, wie eine Bedienungsplattform, ein
Hebezeug oder dergleichen, benötigt.
Im G 90 12 357 U1 wird eine Vorrichtung beschrieben, die
aus einem starren Gehäuse besteht, in das Müllsäcke
eingehängt werden, die mit Klemmringen gehalten sind.
Verschlossen ist das Gehäuse mit einer dachförmigen
Deckwand. In die runden Öffnungen, die mit einem Deckel
verschlossen werden können, sind die Müllsäcke einge
spannt. Da der gefüllte, hängende Sack sehr schwer ist,
wird er seitwärts durch eine Tür hinausgeschoben. Hier
bei bereitet das senkrechte Hängen der Säcke Schwierig
keiten beim seitlichen oder auch senkrechten Heraus
heben. In beiden Fällen können erhöhte Aufwendungen
durch die Anwendung eines Hebezeuges auftreten.
Das G 88 00 119 U1 gibt eine Vorrichtung zum Sammeln von
Hausmüll an, die einen Behälter aufweist, der durch
Trennwände in separate Kammern aufgeteilt ist. In jeder
Kammer befindet sich ein Einsatzbehälter. Um einen
gefüllten Einsatzbehälter herausnehmen zu können, muß
die gesamte Vorderfront heruntergeklappt werden. Erst
danach kann der senkrecht stehende Einsatzbehälter seit
wärts herausgezogen und durch Anheben entleert werden.
In der EP 298 322 A2 wird eine Vorrichtung zur getrenn
ten Aufbewahrung von Hausmüll beschrieben. Eine Front
platte eines Küchenschrankes ist mit einer Lade oder
einer Plattform verbunden. Die Lade nimmt die einzelnen
Mülleimer auf und ist auf seitlichen Teleskopschienen
ausziehbar. Dadurch, daß die einzelnen Mülleimer ledig
lich auf der Lade senkrecht stehen, ist ihr Befüllen und
Herausnehmen mit Schwierigkeiten verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend
genannten Nachteile bei Vorrichtungen des Standes der
Technik zu beseitigen und eine Vorrichtung für ein
getrenntes Sammeln unterschiedlicher Haushaltsabfälle zu
schaffen, die einfach und sicher in der Handhabung ist
und die sich in üblichen Möbeln für Einbauküchen
einfügt.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einer Vorrichtung zum ge
trennten Sammeln unterschiedlicher Haushaltsabfälle, die
folgende Einzelteile aufweist:
- - eine Vielzahl von Aufnahmegefäßen zum getrennten Aufnehmen der Abfälle,
- - ein Tragelement, mit dem die Aufnahmegefäße im Be schickungszustand schrägstehend verbunden sind, und
- - mit einem das Tragelement und die Aufnahmegefäße um schließenden Schrankkorpus, relativ zu dem das Trag element mit den Aufnahmegefäßen ein- und ausbeweglich ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen ins
besondere darin, daß bei der neuen Sammelvorrichtung die
Aufnahmegefäße in der Beschickungsstellung in Schräglage
stehen und somit leicht gezielt gefüllt werden können.
Jedes Aufnahmegefäß nimmt die gleiche Bedienungslage
ein. Der Schrankkorpus kann beispielsweise eine vordere
Abschlußwand besitzen, die als Holz- oder Kunststoff
platte ausgebildet ist. Sie kann eventuell auch als Rohr
bügel ausgebildet sein. An dieser Abschlußwand kann ein
Handgriff befestigt sein, mit dem die Beweglichkeit
innerhalb des Schrankkorpus leicht realisiert werden
kann. Sind die Aufnahmegefäße farbig gekennzeichnete,
braucht beim Abwerfen der Haushaltsabfälle nur auf die
für eine bestimmte Abfallgruppe bestimmte Farbe geachtet
zu werden. Besonders vorteilhaft wirkt sich das Einbrin
gen von Beuteln und dergleichen als Aufnahmebehältnisse
in die Aufnahmegefäße aus. Das Herausnehmen des
speziellen Abfalls mit den Aufnahmebehältnissen ist
damit sehr erleichtert. Die Unterbringung der Gefäße in
einem Schrankkorpus ermöglicht darüber hinaus eine
Integrierung der Vorrichtung in eine Einbauküche.
In weiterer Ausgestaltung ist das Tragelement als eine
im wesentlichen ebene Haltefläche, z. B. ein Holzbrett,
eine Kunststoffplatte oder dergleichen, ausgestaltet.
Mittels Halte- und Schwenkelementen, die mit statischen
Elementen des Schrankkorpus beweglich verbunden sind,
kann das Tragelement herausgezogen und in Schrägstellung
gekippt werden. Die Aufnahmegefäße sind dabei fest mit
dem Tragelement verbunden. Die Aufnahmegefäße können mit
Hilfe der Halte- und Schwenkelemente aus ihrer senk
rechten Ruhestellung durch eine räumliche Verlagerung
der Haltefläche in ihre, schräge Beschickungsstellung
gekippt werden.
Auf der anderen Seite kann auch eine Ausführungsform
gewählt werden, bei der das Tragelement ein Rahmenge
stell ist, das in einem Winkel nach vorne geneigt ist
und auf dem die Aufnahmegefäße in einer vorgewählten
Schrägstellung stehen. Mit Gleit- und Führungselementen
kann das Tragelement bewegt werden. Ein Ziehen ist dann
mit einem Herausbewegen des Tragelementes aus dem
Schrankkorpus verbunden, wobei die Aufnahmegefäße die
ständig schräg liegen, so in ihre Beschickungsstellung
gelangen. Es können auch unterschiedliche Neigungen des
Gestells und des Aufnahmegefäßes für eine bestimmte Be
schickungs- und Verlagerungsstellung kombiniert werden.
Vorteilhafterweise kann der Schrankkorpus durch
wenigstens ein Seitenelement und ein unteres Abschluß
element nach Art bekannter Einbauküchen-Schränke
gebildet sein.
Soll sich der Schrankkorpus in ein bestimmtes Ensemble,
z. B. eine Einbauküche, einfügen, ist der Schrankkorpus
vorzugsweise mit einem oberen Abdeckelement in Form
einer beschichteten Holz- oder Kunststoffplatte
versehen.
Für das Ankippen der Aufnahmegefäße in eine Schräglage
sind Halte- und Schwenkelemente als eine Gelenk- und als
Teleskopverbindung oder in Form von Gleitscharnieren
ausgebildet. Beispielsweise kann ein aus zwei Gelenk
schenkeln bestehender Teleskoparm mit einem Ende an
einem Tragelement und mit dem anderen Ende am unteren
Abschlußelement befestigt sein. Die Teleskoparme halten
das Tragelement gegenüber den Seiten des Schrankkorpus
beweglich.
In einer anderen Ausgestaltung sind bei einem als Rahmen
gestell ausgebildeten Tragelement die Gleit- und
Führungselemente als in Schienen laufende Räder aus
gebildet. Dadurch ist das Rahmengestell aus dem Schrank
korpus ein- und ausfahrbar.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn in die Aufnahme
gefäße die Aufnahmebehältnisse in Form eines flexiblen
Behälters oder Beutels in einem umlaufenden Kragen, der
in eine Stülpwulst übergeht, einhängbar sind. Die
insbesondere in G 89 07 061 ausführlich beschriebenen
Aufnahmebehältnisse erleichtern vor allem das Benutzen
bzw. Entsorgen des sortiert abgelegten Haushaltsmülls.
Auf die Behältnisse können nämlich bei Bedarf ein
besonders ausgebildeter Deckel gelegt werden. Er
verhindert zum einen lästige Geruchsbildung und kann
durch ein festes Verschließen des Behältnisses durch ein
Einrasten einer Stülpnut des Deckels in die Stülpwulst
des Behältnisses zum Herausheben benutzt werden. Die so
verschlossenen Aufnahmebehältnisse können dann gesondert
entsorgt werden. Vor allem Papier, Kunststoff und
Blechdosen können bei besonderen Annahmestellen
abgegeben bzw. in gesonderten Containern,bereits
vorsortiert gelagert werden. Das Aufnahmebehältnis mit
den Kompostabfällen kann vom sonstigen Abfall getrennt
zum einen zur Viehfütterung bzw. zum Erzeugen von
Naturdünger weiterverwendet werden.
Fällt eine große Menge von Haushaltsabfällen z. B. in
Großküchen, an, ist es vorteilhaft, daß in einem einzel
nen Schrankelement mehrere, z. B. zwei Tragelemente, vor
handen sind. Hierdurch ist es möglich, die Tragelemente
in bestimmten Grundgrößen serienmäßig herzustellen. Zum
anderen erhalten die Tragelemente eine solche Größe, daß
sie trotz der großen Menge anfallenden Abfalls einzeln
leicht bewegbar bleiben. Auch ist es möglich, mehrere
Schrankkorpusse in einer Küchenzeile nebeneinanderzustel
len. Es besteht darüber hinaus die Möglichkeit, daß
z. B., jeder Schrankkorpus für eine bestimmte Art von
Abfall vorgesehen werden kann. Das Überdachen eines oder
mehrerer Schrankkorpusse ermöglicht darüber hinaus eine
Verwendung der Sammelvorrichtung im Freien. Eine solche
Aufstellung ist vor allem dort vorteilhaft, wo nur
einzelne Gebäude konzentriert sind und die Bewohner
durch einen kurzen Weg zur Sammelstelle zum gesonderten
Ablegen ihres vorsortierten Haushaltsmülls angeregt
werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Sammelvorrichtung mit Aufnahmegefäßen im
Beschickungszustand in perspektivischer Dar
stellung von vorn oben gesehen,
Fig. 2 eine Sammelvorrichtung gemäß Fig. 1 von hinten
gesehen,
Fig. 3 eine Sammelvorrichtung mit Aufnahmegefäßen im
Verweilzustand in perspektivischer Darstellung
von hinten gesehen,
Fig. 4 eine Sammelvorrichtung mit einem Tragelement in
einer anderen Ausführungsform in schematischer
Darstellung,
Fig. 5 eine Sammelvorrichtung mit einem Tragelement in
einer anderen Ausführungsform in schematischer
Darstellung von vorn gesehen und
Fig. 6 ein Tragelement gemäß den Fig. 4 und 5 in
einer schematischen Vorderansicht.
Eine in Fig. 1 bis 3 dargestellte Sammelvorrichtung ist
als ein Schrankteil oder Schrankkorpus 3 einer Einbau
küche ausgebildet. Eine den Schrankkorpus 3 nach vorn
begrenzende Vorderwand 8 ist dreigeteilt. Der unterste
Teil 8.1 ist ein Sockel, der fest mit übrigen Schrank
korpus verbunden ist. Der mittlere Teil ist eine
bewegliche Vorderwand 8.2, während der obere Teil eine
Blende 8.3 ist, die nach oben mit einer Deckelplatte 7
verbunden ist und mit ihr abschließt. Mit der Vorderwand
8.2 ist eine Tragplatte als Tragelement 6 im Winkel von
90° verbunden. Auf der Tragplatte sind fünf Aufnahmege
fäße 1.1, . . . 1.5 feststehend angeordnet. In die
Aufnahmegefäße sind flexible Polyethylenbeutel als
Aufnahmebehälter 2.1, . . . 2.5 eingehängt. Die
Aufnahmegefäße sind zur Verhinderung der Korrosion und
zur Erleichterung der Reinigung in Abstand von der
Oberseite der Tragplatte 6 auf ein gestütztes Tragrost
18 gestellt und dort verankert (nicht dargestellt).
Ferner ist die Vorderwand 8.2 mit einem Griff 14
versehen.
Demnach bilden Vorderwand 8.2, Tragplatte 6 und Aufnahme
gefäß 1 eine gegenüber dem übrigen Schrankkorpus 3
bewegliche Einheit. Diese bewegliche Einheit kann in den
Korpus eingeschoben sein; in diesem Falle schließt die
Vorderwand 8.2 mit den übrigen Elementen 8.1 und 8.3 in
Flucht liegend ab und bildet das vordere Abschlußele
ment. Sie kann aber auch in die in Fig. 1 dargestellte
Beschickungsstellung gebracht werden, indem das aus
Vorwand 8.2, Tragplatte 6 und Aufnahmegefäß 1 bestehende
Teil am Griff 14 nach vorne gezogen wird.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, die den Schrankkor
pus 3 von der geöffneten Rückwand her zeigen, ist die
Tragplatte 6 über Rollen 15, 16, die ihrer Unterseite in
eine Zwischenplatte 5 eingelassen sind, abrollbar.
Ferner wird die Tragplatte 6 seitlich von zwei tele
skopierbaren, bewegungsgedämpften Teleskopstangen 12,
13 gehalten. Letztere sind bei, 17.4 an einem ersten
Gelenk an einer Seitenwand 4.1 und andererseits an einem
zweiten Gelenk 17.3 an der Tragplatte 6 gehaltert. Diese
Teleskop-Halterung wiederholt sich an der gegenüberlie
genden Wand 4.2, wobei die Gelenke 17.4′ und 17.3′
erkennbar sind. Auf den Rollen 16 kann das Tragelement 6
dann in die schräge Beschickungsstellung nach vorne
kippen.
Beim Herausziehen des Tragelementes 6 sorgt eine
Begrenzervorrichtung 9, die zwei Gelenkschenkel 9.1 und
9.2 mit Gelenken 17.1 und 17.4 aufweist, dafür, daß die
Vorrichtung nur bis zu einem bestimmten Punkt ausziehbar
ist. Beim Einschieben des Tragelementes knickt die
Gelenkverbindung 9 ein, wie dies in Fig. 3 dargestellt
ist. Fig. 3 zeigt außerdem, daß eine Querstrebe 20
vorhanden ist, die die Endpunkte der Teleskopverbindung
und der Gelenkverbindung 9 aufnimmt.
Die Anzahl der Aufnahmegefäße 1.1, . . . 1.5 bestimmt sich
nach der Art und Menge des anfallenden Abfalles.
Vorzugsweise sind fünf Aufnahmegefäße verschiedener
Größe vorgesehen, für die Hauptabfallarten
- - Papier und Pappe,
- - Kunstoff,
- - Metalle,
- - kompostierbare Abfälle,
- - unverwertbare Abfälle.
Damit in der Beschickungsstellung die bestimmte
Abfallart erkennbar ist, sind die Ränder der Aufnahme
gefäße 1.1, . . . 1.5 farblich gekennzeichnet. Hierbei kann
auch das gesamte Aufnahmegefäß oder nur der obere Rand
oder die einzelnen Aufnahmebehälter farbig gestaltet
sein. Die Aufnahmebehälter 2.1, . . . 2.5, die mit einem
besonders ausgebildeten Deckel verschlossen werden
können, sind z. B. in DE-Gm 91 13 282 ausführlich be
schrieben. Selbstverständlich können auch andere, Kunst
stoff- oder Papierbeutel Verwendung finden.
Soll das Tragelement wieder in den Schrankkorpus
eingeschoben werden, so wird mit Hilfe des
Griffelementes 14 die Vorderwand 8.2 angehoben und nach
innen gedrückt. Zusammen mit der Blende 8.3 und dem
Sockel 8.1 entsteht somit eine glatte Vorderfront.
Eine andere Ausführungsform einer Aufnahmevorrichtung
ist in den Fig. 4 bis 6 dargestellt. Bei dieser
Ausführungsform ist das Tragelement 6 als ein Rahmen
gestell 21 gestaltet. Das so ausgebildete Rahmengestell
21 kann durch das Zusammenfügen einer Vielzahl von
Rohren 21.1, . . . 21.n, Winkelprofilen oder dergleichen
in bekannter Weise hergestellt werden. Der untere
Abschluß des Rahmengestells 21 ist nicht gerade, sondern
schließt durch Abstützelemente 28 und 29 ab und geht in
ein senkrechtes Abstützelement 31 über. Diese
Abstützelemente 28, 29 und 31 können gleichfalls durch
Rohre, Winkelprofile, gesickte Bleche oder dergleichen
realisiert werden. Das Abstützelement 28 ist in einem
Winkel α3 von ca. 30-60°, vorzugsweise 45°, zur Ebene
geneigt und das Stützelement 29 liegt parallel zur Ebene
und ist mit wenigstens einem Rad 23 verbunden. Das
gesamte Rahmengestell 21 ist in einem Winkel α1 von 15
bis 45°, vorzugsweise von 30°, zur Senkrechten nach vorn
geneigt. Oben schließt das Rahmengestell 21 mit einem
Abschlußelement 32 ab, das in einem Winkel α2 von 60 bis
90°, vorzugsweise 75°, zur Senkrechten liegt. Parallel
dazu liegt ein Arretierungselement 25, das damit
vorzugsweise in einem Winkel α2′ von 15° zur
Waagerechten angebracht ist.
Vorn schließt das Rahmengestell 21 mit einem durch
gehenden vorderen Gefäßeinlaßelement 26 ab. In dem
Rahmen 21 werden, wie in Fig. 6 angedeutet ist, die
einzelnen Aufnahmegefäße 1.1, . . . 1.5 mit jeweils einem
Abstandshalter 30.1, 30.2 usw. gehalten. Durch die
unterschiedlichen Winkel α, α2 bzw. α2′ und α3 und die
abgeflachte Spitze bei eingelegten Aufnahmebehältnissen
2.1, . . . 2.n werden die auftretenden Kräfte gut vom
Rahmen aufgenommen und verteilt, so daß dieser leicht
unter Verwendung der Räder 23 und Schienen 22 nach außen
gezogen werden kann. Ist das Rahmengestell 21 nach vorn
herausgezogen, bietet es die in Fig. 5 gezeigte äußere
räumliche Gestalt, bei der die Aufnahmegefäße schräg
stehen. In die geneigten Aufnahmegefäße kann so mühelos
der Abfall abgelegt werden. Das Gefäßelement 26 verhin
dert, ist es als eine Platte ausgebildet, ein unbeab
sichtigtes Ablagern von Abfällen zwischen den
Aufnahmegefäßen 1.1, . . . 1.5.
Bezugszeichenliste
1.1, . . . 1.n Aufnahmegefäß
2.1, . . . 2.n Aufnahmebehältnis
3 Schrankkorpus
4.1, 4.2 Seitenwand
5 Zwischenplatte
6 Tragelement
7 Deckelplatte
8 vorderes Abschlußelement
8.1 Sockel
8.2 Vorderwand
8.3 Blende
9 Gelenkverbindung
9.1, 9.2 Gelenkschenkel
10.1, 10.2, 10.3 Drehpunkt
11 Federelement
12, 13 Teleskopgelenkverbindung
14 Griffelement
15, 16 Rollen
17.1, . . . 17.4 Gelenk
18 Tragrost
19.1, . . . 19.n Gefäßwand
20 Querstrebe
21 Rahmengestell
21.1, . . . 21.n Rohr
22 Schiene
23 Rolle
24 Holzbrett
α1, α2, α2′, α3 Winkel
25 Arretierungselement
26 Gefäßeinlaßelement
27.1, . . . 27.n Gefäßöffnung
28, 29 Abstützelement
30.1, 30.2 Abstandshalter
31 Stützelement
32 Abschlußelement
2.1, . . . 2.n Aufnahmebehältnis
3 Schrankkorpus
4.1, 4.2 Seitenwand
5 Zwischenplatte
6 Tragelement
7 Deckelplatte
8 vorderes Abschlußelement
8.1 Sockel
8.2 Vorderwand
8.3 Blende
9 Gelenkverbindung
9.1, 9.2 Gelenkschenkel
10.1, 10.2, 10.3 Drehpunkt
11 Federelement
12, 13 Teleskopgelenkverbindung
14 Griffelement
15, 16 Rollen
17.1, . . . 17.4 Gelenk
18 Tragrost
19.1, . . . 19.n Gefäßwand
20 Querstrebe
21 Rahmengestell
21.1, . . . 21.n Rohr
22 Schiene
23 Rolle
24 Holzbrett
α1, α2, α2′, α3 Winkel
25 Arretierungselement
26 Gefäßeinlaßelement
27.1, . . . 27.n Gefäßöffnung
28, 29 Abstützelement
30.1, 30.2 Abstandshalter
31 Stützelement
32 Abschlußelement
Claims (13)
1. Vorrichtung für getrenntes Sammeln unterschiedlicher
Haushaltsabfälle mit folgenden Einzelteilen:
- - einer Vielzahl von Aufnahmegefäßen (1) zur getrennten Aufnahme der Abfälle,
- - einem Tragelement (6), mit dem die Aufnahmegefäße (1) im Beschickungszustand schrägstehend verbunden sind,
- - mit einem das Tragelement (6) und die Aufnahmege fäße (1) umschließenden Schrankkorpus (3), relativ zu dem das Tragelement (6) mit den Aufnahmegefäßen ein- und ausbeweglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragelement (6) mit den Aufnahmegefäßen aus
dem Schrankkorpus (3) herausziehbar und über eine
Kippvorrichtung (Rollen 16) in Schrägstellung der
Aufnahmegefäße zu kippen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragelement (6) im wesentliche flach ist,
z. B. aus einer Kunststoffplatte oder aus Holzbret
tern gebildet ist, und mit Halte- und Schwenk
elementen (9; 12, 13; 16) mit dem Schrankkorpus be
weglich verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragelement (6) ein Rahmengestell (21) ist,
in dem die Aufnahmegefäße in einem festgelegten
Winkel α nach vorn geneigt angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Beschickungs
zustand die Aufnahmegefäße in einem Winkel α
zwischen 10 bis 50°, vorzugsweise 30°, zur
Vertikalen geneigt stehen.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrankkorpus
(3) Teil einer Einbauküche ist und aus wenigstens
einer Seitenwand (4.1; 4.2) und einer Zwischenwand
(5) als statisches Element gebildet ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrankkorpus
(3) mit einem oberen Abdeckelement (7), z. B. in Form
einer beschichteten Holz- oder Kunststoffplatte
versehen ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und
Schwenkelemente eine Gelenkverbindung (9), Teleskop
verbindungen (12, 13) und/oder Schwenkelemente (15,
16) in Form von Rollen umfassen, durch die das
Tragelement (6) auslenk- und ankippbar ist.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente
über in Schienen (22) laufende Räder (23) oder unter
das Tragelement greifende Rollen (15, 16) ausgeführt
sind.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aufnahme
gefäße (1.1, . . . 1.5) Aufnahmebehältnisse (2.1,
. . . 2.n) in Form eines flexiblen Beutels mit einem
umlaufenden Kragen, der in eine Stülpwulst übergeht,
einhängbar sind.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einem
einzelnen Schrankkorpus (3) mehrere, z. B. zwei
Trageelemente (6), angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahegefäße und/oder die
Aufnahmebehältnisse verschieden eingefärbt sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmegefäße auf
einen im Abstand vom Tragelement angebrachten
Tragrost (18) aufgestellt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4310841A DE4310841C2 (de) | 1992-05-22 | 1993-04-02 | Vorrichtung für getrenntes Sammeln unterschiedlicher Haushaltsabfälle |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9206962U DE9206962U1 (de) | 1992-05-22 | 1992-05-22 | Vorrichtung für getrenntes Sammeln unterschiedlicher Haushaltsabfälle |
DE4310841A DE4310841C2 (de) | 1992-05-22 | 1993-04-02 | Vorrichtung für getrenntes Sammeln unterschiedlicher Haushaltsabfälle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4310841A1 true DE4310841A1 (de) | 1993-11-25 |
DE4310841C2 DE4310841C2 (de) | 1995-04-13 |
Family
ID=6879789
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9206962U Expired - Lifetime DE9206962U1 (de) | 1992-05-22 | 1992-05-22 | Vorrichtung für getrenntes Sammeln unterschiedlicher Haushaltsabfälle |
DE4310841A Expired - Fee Related DE4310841C2 (de) | 1992-05-22 | 1993-04-02 | Vorrichtung für getrenntes Sammeln unterschiedlicher Haushaltsabfälle |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9206962U Expired - Lifetime DE9206962U1 (de) | 1992-05-22 | 1992-05-22 | Vorrichtung für getrenntes Sammeln unterschiedlicher Haushaltsabfälle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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