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DE4310841A1 - Vorrichtung für getrenntes Sammeln unterschiedlicher Haushaltsabfälle - Google Patents

Vorrichtung für getrenntes Sammeln unterschiedlicher Haushaltsabfälle

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Publication number
DE4310841A1
DE4310841A1 DE4310841A DE4310841A DE4310841A1 DE 4310841 A1 DE4310841 A1 DE 4310841A1 DE 4310841 A DE4310841 A DE 4310841A DE 4310841 A DE4310841 A DE 4310841A DE 4310841 A1 DE4310841 A1 DE 4310841A1
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DE
Germany
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receptacles
support
cabinet body
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waste
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DE4310841A
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Johannes Loebbert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1426Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles
    • B65F1/1436Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles having a waste receptacle withdrawn upon opening of the enclosure
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/18Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts by special arrangements for accommodating removable containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/0033Refuse receptacles; Accessories therefor specially adapted for segregated refuse collecting, e.g. receptacles with several compartments; Combination of receptacles
    • B65F1/0053Combination of several receptacles
    • B65F1/0066Rigid receptacles fixed on racks or posts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für getrenntes Sammeln unterschiedlicher Haushaltsabfälle.
Es besteht seit langem das Bedürfnis, im Haushalt oder in Großküchen anfallende Abfälle wie
  • - Papier in Form von Zeitungen, Verpackungen und dergleichen,
  • - Metall in Form von Bierdosen, Gemüsedosen, Obstdosen und dergleichen,
  • - Kunststoffe in Form von Flaschen, Bechern und derglei­ chen,
  • - kompostierbare Abfälle in Form von Kartoffelschalen, abgeschnittenen Salatblättern und dergleichen, sowie
  • - unverwertbaren Müll in Form von Keramik- und Porzellanscherben, verschmutzten Windeln und Papieren, und dergleichen
vorsortiert abzulegen. Dabei wird davon ausgegangen, daß beispielsweise Flaschen schon gesondert aufbewahrt und einem Glasrecycling zugeführt werden. Um dieses Bedürfnis zur Vermeidung von Mischmüll zu befriedigen, wurde bereits eine Vielzahl von Vorrichtungen zum getrennten Sammeln von Haushaltsabfällen geschaffen.
So ist aus dem G 91 13 282 U1 eine Vorrichtung bekannt, die aus mehreren, oben offenen Behältern besteht, die sich senkrecht in einer horizontal beweglichen Schublade befinden. Diese Schublade ist zumindestens teilweise in einem Küchenschrank unterhalb einer Spüle untergebracht. Sollen in die viereckig ausgebildeten Behälter Haushaltsabfälle deponiert werden, muß die Schublade vollständig herausgezogen und der gemeinsam abdichtende Deckel abgehoben werden. Ist einer der Behälter gefüllt, muß er sehr behutsam aus dem Gesamtverband genommen werden. Problematisch ist dann das Hereinsetzen, wenn sich eine der verstellbaren Zwischenleiten verschoben hat. Erschwert wird darüber hinaus die Handhabung der gesamten Vorrichtung durch die senkrecht stehenden Behälter.
Aus dem G 90 14 707 U1 ist eine Vorrichtung bekannt, die aus einer Vielzahl nebeneinander stehender, einzelner kastenförmiger Müllbehälter besteht. Die einzelnen Müllbehälter werden in einen Außeneimer gehängt und von einem gemeinsamen Deckel verschlossen. Auch hier wird durch die senkrechte Lage der Müllbehälter deren Beschickung und Entleerung erschwert. Vor allem das Herausheben der gefüllten Müllbehälter ist besonders schwierig.
Weiterhin ist aus der DE-OS 24 53 714 eine Vorrichtung bekannt, die aus einer Vielzahl von Trommeln besteht, die auf einem Gestell stehen. In die Trommeln werden Säcke mit einem Spannring eingehängt und nach einer Befüllung wieder herausgehoben. Jeder der mit einem Deckel verschließbaren Trommeln muß damit im senkrechten Zustand mit den bereits beschriebenen Nachteilen beschickt und entleert werden. Werden kaskadenartig mehrere Fächer übereinander gestellt, werden darüber hinaus Hilfsmittel, wie eine Bedienungsplattform, ein Hebezeug oder dergleichen, benötigt.
Im G 90 12 357 U1 wird eine Vorrichtung beschrieben, die aus einem starren Gehäuse besteht, in das Müllsäcke eingehängt werden, die mit Klemmringen gehalten sind.
Verschlossen ist das Gehäuse mit einer dachförmigen Deckwand. In die runden Öffnungen, die mit einem Deckel verschlossen werden können, sind die Müllsäcke einge­ spannt. Da der gefüllte, hängende Sack sehr schwer ist, wird er seitwärts durch eine Tür hinausgeschoben. Hier­ bei bereitet das senkrechte Hängen der Säcke Schwierig­ keiten beim seitlichen oder auch senkrechten Heraus­ heben. In beiden Fällen können erhöhte Aufwendungen durch die Anwendung eines Hebezeuges auftreten.
Das G 88 00 119 U1 gibt eine Vorrichtung zum Sammeln von Hausmüll an, die einen Behälter aufweist, der durch Trennwände in separate Kammern aufgeteilt ist. In jeder Kammer befindet sich ein Einsatzbehälter. Um einen gefüllten Einsatzbehälter herausnehmen zu können, muß die gesamte Vorderfront heruntergeklappt werden. Erst danach kann der senkrecht stehende Einsatzbehälter seit­ wärts herausgezogen und durch Anheben entleert werden.
In der EP 298 322 A2 wird eine Vorrichtung zur getrenn­ ten Aufbewahrung von Hausmüll beschrieben. Eine Front­ platte eines Küchenschrankes ist mit einer Lade oder einer Plattform verbunden. Die Lade nimmt die einzelnen Mülleimer auf und ist auf seitlichen Teleskopschienen ausziehbar. Dadurch, daß die einzelnen Mülleimer ledig­ lich auf der Lade senkrecht stehen, ist ihr Befüllen und Herausnehmen mit Schwierigkeiten verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Nachteile bei Vorrichtungen des Standes der Technik zu beseitigen und eine Vorrichtung für ein getrenntes Sammeln unterschiedlicher Haushaltsabfälle zu schaffen, die einfach und sicher in der Handhabung ist und die sich in üblichen Möbeln für Einbauküchen einfügt.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einer Vorrichtung zum ge­ trennten Sammeln unterschiedlicher Haushaltsabfälle, die folgende Einzelteile aufweist:
  • - eine Vielzahl von Aufnahmegefäßen zum getrennten Aufnehmen der Abfälle,
  • - ein Tragelement, mit dem die Aufnahmegefäße im Be­ schickungszustand schrägstehend verbunden sind, und
  • - mit einem das Tragelement und die Aufnahmegefäße um­ schließenden Schrankkorpus, relativ zu dem das Trag­ element mit den Aufnahmegefäßen ein- und ausbeweglich ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen ins­ besondere darin, daß bei der neuen Sammelvorrichtung die Aufnahmegefäße in der Beschickungsstellung in Schräglage stehen und somit leicht gezielt gefüllt werden können. Jedes Aufnahmegefäß nimmt die gleiche Bedienungslage ein. Der Schrankkorpus kann beispielsweise eine vordere Abschlußwand besitzen, die als Holz- oder Kunststoff­ platte ausgebildet ist. Sie kann eventuell auch als Rohr­ bügel ausgebildet sein. An dieser Abschlußwand kann ein Handgriff befestigt sein, mit dem die Beweglichkeit innerhalb des Schrankkorpus leicht realisiert werden kann. Sind die Aufnahmegefäße farbig gekennzeichnete, braucht beim Abwerfen der Haushaltsabfälle nur auf die für eine bestimmte Abfallgruppe bestimmte Farbe geachtet zu werden. Besonders vorteilhaft wirkt sich das Einbrin­ gen von Beuteln und dergleichen als Aufnahmebehältnisse in die Aufnahmegefäße aus. Das Herausnehmen des speziellen Abfalls mit den Aufnahmebehältnissen ist damit sehr erleichtert. Die Unterbringung der Gefäße in einem Schrankkorpus ermöglicht darüber hinaus eine Integrierung der Vorrichtung in eine Einbauküche.
In weiterer Ausgestaltung ist das Tragelement als eine im wesentlichen ebene Haltefläche, z. B. ein Holzbrett, eine Kunststoffplatte oder dergleichen, ausgestaltet. Mittels Halte- und Schwenkelementen, die mit statischen Elementen des Schrankkorpus beweglich verbunden sind, kann das Tragelement herausgezogen und in Schrägstellung gekippt werden. Die Aufnahmegefäße sind dabei fest mit dem Tragelement verbunden. Die Aufnahmegefäße können mit Hilfe der Halte- und Schwenkelemente aus ihrer senk­ rechten Ruhestellung durch eine räumliche Verlagerung der Haltefläche in ihre, schräge Beschickungsstellung gekippt werden.
Auf der anderen Seite kann auch eine Ausführungsform gewählt werden, bei der das Tragelement ein Rahmenge­ stell ist, das in einem Winkel nach vorne geneigt ist und auf dem die Aufnahmegefäße in einer vorgewählten Schrägstellung stehen. Mit Gleit- und Führungselementen kann das Tragelement bewegt werden. Ein Ziehen ist dann mit einem Herausbewegen des Tragelementes aus dem Schrankkorpus verbunden, wobei die Aufnahmegefäße die ständig schräg liegen, so in ihre Beschickungsstellung gelangen. Es können auch unterschiedliche Neigungen des Gestells und des Aufnahmegefäßes für eine bestimmte Be­ schickungs- und Verlagerungsstellung kombiniert werden.
Vorteilhafterweise kann der Schrankkorpus durch wenigstens ein Seitenelement und ein unteres Abschluß­ element nach Art bekannter Einbauküchen-Schränke gebildet sein.
Soll sich der Schrankkorpus in ein bestimmtes Ensemble, z. B. eine Einbauküche, einfügen, ist der Schrankkorpus vorzugsweise mit einem oberen Abdeckelement in Form einer beschichteten Holz- oder Kunststoffplatte versehen.
Für das Ankippen der Aufnahmegefäße in eine Schräglage sind Halte- und Schwenkelemente als eine Gelenk- und als Teleskopverbindung oder in Form von Gleitscharnieren ausgebildet. Beispielsweise kann ein aus zwei Gelenk­ schenkeln bestehender Teleskoparm mit einem Ende an einem Tragelement und mit dem anderen Ende am unteren Abschlußelement befestigt sein. Die Teleskoparme halten das Tragelement gegenüber den Seiten des Schrankkorpus beweglich.
In einer anderen Ausgestaltung sind bei einem als Rahmen­ gestell ausgebildeten Tragelement die Gleit- und Führungselemente als in Schienen laufende Räder aus­ gebildet. Dadurch ist das Rahmengestell aus dem Schrank­ korpus ein- und ausfahrbar.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn in die Aufnahme­ gefäße die Aufnahmebehältnisse in Form eines flexiblen Behälters oder Beutels in einem umlaufenden Kragen, der in eine Stülpwulst übergeht, einhängbar sind. Die insbesondere in G 89 07 061 ausführlich beschriebenen Aufnahmebehältnisse erleichtern vor allem das Benutzen bzw. Entsorgen des sortiert abgelegten Haushaltsmülls. Auf die Behältnisse können nämlich bei Bedarf ein besonders ausgebildeter Deckel gelegt werden. Er verhindert zum einen lästige Geruchsbildung und kann durch ein festes Verschließen des Behältnisses durch ein Einrasten einer Stülpnut des Deckels in die Stülpwulst des Behältnisses zum Herausheben benutzt werden. Die so verschlossenen Aufnahmebehältnisse können dann gesondert entsorgt werden. Vor allem Papier, Kunststoff und Blechdosen können bei besonderen Annahmestellen abgegeben bzw. in gesonderten Containern,bereits vorsortiert gelagert werden. Das Aufnahmebehältnis mit den Kompostabfällen kann vom sonstigen Abfall getrennt zum einen zur Viehfütterung bzw. zum Erzeugen von Naturdünger weiterverwendet werden.
Fällt eine große Menge von Haushaltsabfällen z. B. in Großküchen, an, ist es vorteilhaft, daß in einem einzel­ nen Schrankelement mehrere, z. B. zwei Tragelemente, vor­ handen sind. Hierdurch ist es möglich, die Tragelemente in bestimmten Grundgrößen serienmäßig herzustellen. Zum anderen erhalten die Tragelemente eine solche Größe, daß sie trotz der großen Menge anfallenden Abfalls einzeln leicht bewegbar bleiben. Auch ist es möglich, mehrere Schrankkorpusse in einer Küchenzeile nebeneinanderzustel­ len. Es besteht darüber hinaus die Möglichkeit, daß z. B., jeder Schrankkorpus für eine bestimmte Art von Abfall vorgesehen werden kann. Das Überdachen eines oder mehrerer Schrankkorpusse ermöglicht darüber hinaus eine Verwendung der Sammelvorrichtung im Freien. Eine solche Aufstellung ist vor allem dort vorteilhaft, wo nur einzelne Gebäude konzentriert sind und die Bewohner durch einen kurzen Weg zur Sammelstelle zum gesonderten Ablegen ihres vorsortierten Haushaltsmülls angeregt werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Sammelvorrichtung mit Aufnahmegefäßen im Beschickungszustand in perspektivischer Dar­ stellung von vorn oben gesehen,
Fig. 2 eine Sammelvorrichtung gemäß Fig. 1 von hinten gesehen,
Fig. 3 eine Sammelvorrichtung mit Aufnahmegefäßen im Verweilzustand in perspektivischer Darstellung von hinten gesehen,
Fig. 4 eine Sammelvorrichtung mit einem Tragelement in einer anderen Ausführungsform in schematischer Darstellung,
Fig. 5 eine Sammelvorrichtung mit einem Tragelement in einer anderen Ausführungsform in schematischer Darstellung von vorn gesehen und
Fig. 6 ein Tragelement gemäß den Fig. 4 und 5 in einer schematischen Vorderansicht.
Eine in Fig. 1 bis 3 dargestellte Sammelvorrichtung ist als ein Schrankteil oder Schrankkorpus 3 einer Einbau­ küche ausgebildet. Eine den Schrankkorpus 3 nach vorn begrenzende Vorderwand 8 ist dreigeteilt. Der unterste Teil 8.1 ist ein Sockel, der fest mit übrigen Schrank­ korpus verbunden ist. Der mittlere Teil ist eine bewegliche Vorderwand 8.2, während der obere Teil eine Blende 8.3 ist, die nach oben mit einer Deckelplatte 7 verbunden ist und mit ihr abschließt. Mit der Vorderwand 8.2 ist eine Tragplatte als Tragelement 6 im Winkel von 90° verbunden. Auf der Tragplatte sind fünf Aufnahmege­ fäße 1.1, . . . 1.5 feststehend angeordnet. In die Aufnahmegefäße sind flexible Polyethylenbeutel als Aufnahmebehälter 2.1, . . . 2.5 eingehängt. Die Aufnahmegefäße sind zur Verhinderung der Korrosion und zur Erleichterung der Reinigung in Abstand von der Oberseite der Tragplatte 6 auf ein gestütztes Tragrost 18 gestellt und dort verankert (nicht dargestellt). Ferner ist die Vorderwand 8.2 mit einem Griff 14 versehen.
Demnach bilden Vorderwand 8.2, Tragplatte 6 und Aufnahme­ gefäß 1 eine gegenüber dem übrigen Schrankkorpus 3 bewegliche Einheit. Diese bewegliche Einheit kann in den Korpus eingeschoben sein; in diesem Falle schließt die Vorderwand 8.2 mit den übrigen Elementen 8.1 und 8.3 in Flucht liegend ab und bildet das vordere Abschlußele­ ment. Sie kann aber auch in die in Fig. 1 dargestellte Beschickungsstellung gebracht werden, indem das aus Vorwand 8.2, Tragplatte 6 und Aufnahmegefäß 1 bestehende Teil am Griff 14 nach vorne gezogen wird.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, die den Schrankkor­ pus 3 von der geöffneten Rückwand her zeigen, ist die Tragplatte 6 über Rollen 15, 16, die ihrer Unterseite in eine Zwischenplatte 5 eingelassen sind, abrollbar. Ferner wird die Tragplatte 6 seitlich von zwei tele­ skopierbaren, bewegungsgedämpften Teleskopstangen 12, 13 gehalten. Letztere sind bei, 17.4 an einem ersten Gelenk an einer Seitenwand 4.1 und andererseits an einem zweiten Gelenk 17.3 an der Tragplatte 6 gehaltert. Diese Teleskop-Halterung wiederholt sich an der gegenüberlie­ genden Wand 4.2, wobei die Gelenke 17.4′ und 17.3′ erkennbar sind. Auf den Rollen 16 kann das Tragelement 6 dann in die schräge Beschickungsstellung nach vorne kippen.
Beim Herausziehen des Tragelementes 6 sorgt eine Begrenzervorrichtung 9, die zwei Gelenkschenkel 9.1 und 9.2 mit Gelenken 17.1 und 17.4 aufweist, dafür, daß die Vorrichtung nur bis zu einem bestimmten Punkt ausziehbar ist. Beim Einschieben des Tragelementes knickt die Gelenkverbindung 9 ein, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Fig. 3 zeigt außerdem, daß eine Querstrebe 20 vorhanden ist, die die Endpunkte der Teleskopverbindung und der Gelenkverbindung 9 aufnimmt.
Die Anzahl der Aufnahmegefäße 1.1, . . . 1.5 bestimmt sich nach der Art und Menge des anfallenden Abfalles. Vorzugsweise sind fünf Aufnahmegefäße verschiedener Größe vorgesehen, für die Hauptabfallarten
  • - Papier und Pappe,
  • - Kunstoff,
  • - Metalle,
  • - kompostierbare Abfälle,
  • - unverwertbare Abfälle.
Damit in der Beschickungsstellung die bestimmte Abfallart erkennbar ist, sind die Ränder der Aufnahme­ gefäße 1.1, . . . 1.5 farblich gekennzeichnet. Hierbei kann auch das gesamte Aufnahmegefäß oder nur der obere Rand oder die einzelnen Aufnahmebehälter farbig gestaltet sein. Die Aufnahmebehälter 2.1, . . . 2.5, die mit einem besonders ausgebildeten Deckel verschlossen werden können, sind z. B. in DE-Gm 91 13 282 ausführlich be­ schrieben. Selbstverständlich können auch andere, Kunst­ stoff- oder Papierbeutel Verwendung finden.
Soll das Tragelement wieder in den Schrankkorpus eingeschoben werden, so wird mit Hilfe des Griffelementes 14 die Vorderwand 8.2 angehoben und nach innen gedrückt. Zusammen mit der Blende 8.3 und dem Sockel 8.1 entsteht somit eine glatte Vorderfront.
Eine andere Ausführungsform einer Aufnahmevorrichtung ist in den Fig. 4 bis 6 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist das Tragelement 6 als ein Rahmen­ gestell 21 gestaltet. Das so ausgebildete Rahmengestell 21 kann durch das Zusammenfügen einer Vielzahl von Rohren 21.1, . . . 21.n, Winkelprofilen oder dergleichen in bekannter Weise hergestellt werden. Der untere Abschluß des Rahmengestells 21 ist nicht gerade, sondern schließt durch Abstützelemente 28 und 29 ab und geht in ein senkrechtes Abstützelement 31 über. Diese Abstützelemente 28, 29 und 31 können gleichfalls durch Rohre, Winkelprofile, gesickte Bleche oder dergleichen realisiert werden. Das Abstützelement 28 ist in einem Winkel α3 von ca. 30-60°, vorzugsweise 45°, zur Ebene geneigt und das Stützelement 29 liegt parallel zur Ebene und ist mit wenigstens einem Rad 23 verbunden. Das gesamte Rahmengestell 21 ist in einem Winkel α1 von 15 bis 45°, vorzugsweise von 30°, zur Senkrechten nach vorn geneigt. Oben schließt das Rahmengestell 21 mit einem Abschlußelement 32 ab, das in einem Winkel α2 von 60 bis 90°, vorzugsweise 75°, zur Senkrechten liegt. Parallel dazu liegt ein Arretierungselement 25, das damit vorzugsweise in einem Winkel α2′ von 15° zur Waagerechten angebracht ist.
Vorn schließt das Rahmengestell 21 mit einem durch­ gehenden vorderen Gefäßeinlaßelement 26 ab. In dem Rahmen 21 werden, wie in Fig. 6 angedeutet ist, die einzelnen Aufnahmegefäße 1.1, . . . 1.5 mit jeweils einem Abstandshalter 30.1, 30.2 usw. gehalten. Durch die unterschiedlichen Winkel α, α2 bzw. α2′ und α3 und die abgeflachte Spitze bei eingelegten Aufnahmebehältnissen 2.1, . . . 2.n werden die auftretenden Kräfte gut vom Rahmen aufgenommen und verteilt, so daß dieser leicht unter Verwendung der Räder 23 und Schienen 22 nach außen gezogen werden kann. Ist das Rahmengestell 21 nach vorn herausgezogen, bietet es die in Fig. 5 gezeigte äußere räumliche Gestalt, bei der die Aufnahmegefäße schräg stehen. In die geneigten Aufnahmegefäße kann so mühelos der Abfall abgelegt werden. Das Gefäßelement 26 verhin­ dert, ist es als eine Platte ausgebildet, ein unbeab­ sichtigtes Ablagern von Abfällen zwischen den Aufnahmegefäßen 1.1, . . . 1.5.
Bezugszeichenliste
 1.1, . . . 1.n Aufnahmegefäß
 2.1, . . . 2.n Aufnahmebehältnis
 3 Schrankkorpus
 4.1, 4.2 Seitenwand
 5 Zwischenplatte
 6 Tragelement
 7 Deckelplatte
 8 vorderes Abschlußelement
 8.1 Sockel
 8.2 Vorderwand
 8.3 Blende
 9 Gelenkverbindung
 9.1, 9.2 Gelenkschenkel
10.1, 10.2, 10.3 Drehpunkt
11 Federelement
12, 13 Teleskopgelenkverbindung
14 Griffelement
15, 16 Rollen
17.1, . . . 17.4 Gelenk
18 Tragrost
19.1, . . . 19.n Gefäßwand
20 Querstrebe
21 Rahmengestell
21.1, . . . 21.n Rohr
22 Schiene
23 Rolle
24 Holzbrett
α1, α2, α2′, α3 Winkel
25 Arretierungselement
26 Gefäßeinlaßelement
27.1, . . . 27.n Gefäßöffnung
28, 29 Abstützelement
30.1, 30.2 Abstandshalter
31 Stützelement
32 Abschlußelement

Claims (13)

1. Vorrichtung für getrenntes Sammeln unterschiedlicher Haushaltsabfälle mit folgenden Einzelteilen:
  • - einer Vielzahl von Aufnahmegefäßen (1) zur getrennten Aufnahme der Abfälle,
  • - einem Tragelement (6), mit dem die Aufnahmegefäße (1) im Beschickungszustand schrägstehend verbunden sind,
  • - mit einem das Tragelement (6) und die Aufnahmege­ fäße (1) umschließenden Schrankkorpus (3), relativ zu dem das Tragelement (6) mit den Aufnahmegefäßen ein- und ausbeweglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (6) mit den Aufnahmegefäßen aus dem Schrankkorpus (3) herausziehbar und über eine Kippvorrichtung (Rollen 16) in Schrägstellung der Aufnahmegefäße zu kippen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (6) im wesentliche flach ist, z. B. aus einer Kunststoffplatte oder aus Holzbret­ tern gebildet ist, und mit Halte- und Schwenk­ elementen (9; 12, 13; 16) mit dem Schrankkorpus be­ weglich verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (6) ein Rahmengestell (21) ist, in dem die Aufnahmegefäße in einem festgelegten Winkel α nach vorn geneigt angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Beschickungs­ zustand die Aufnahmegefäße in einem Winkel α zwischen 10 bis 50°, vorzugsweise 30°, zur Vertikalen geneigt stehen.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrankkorpus (3) Teil einer Einbauküche ist und aus wenigstens einer Seitenwand (4.1; 4.2) und einer Zwischenwand (5) als statisches Element gebildet ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrankkorpus (3) mit einem oberen Abdeckelement (7), z. B. in Form einer beschichteten Holz- oder Kunststoffplatte versehen ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Schwenkelemente eine Gelenkverbindung (9), Teleskop­ verbindungen (12, 13) und/oder Schwenkelemente (15, 16) in Form von Rollen umfassen, durch die das Tragelement (6) auslenk- und ankippbar ist.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente über in Schienen (22) laufende Räder (23) oder unter das Tragelement greifende Rollen (15, 16) ausgeführt sind.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aufnahme­ gefäße (1.1, . . . 1.5) Aufnahmebehältnisse (2.1, . . . 2.n) in Form eines flexiblen Beutels mit einem umlaufenden Kragen, der in eine Stülpwulst übergeht, einhängbar sind.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einem einzelnen Schrankkorpus (3) mehrere, z. B. zwei Trageelemente (6), angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahegefäße und/oder die Aufnahmebehältnisse verschieden eingefärbt sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmegefäße auf einen im Abstand vom Tragelement angebrachten Tragrost (18) aufgestellt sind.
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