DE9209862U1 - Vorrichtung zum vorzugsweise getrennten Sammeln von Abfall - Google Patents
Vorrichtung zum vorzugsweise getrennten Sammeln von AbfallInfo
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- B65F1/1426—Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles
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Description
EUROPEAN PATENT ATTORNEY TEL. 0 2161/12114 ■ TELEX 852 873
Akte: 92 176
Rolf Dieter Reuter, Moselstraße 3, 4044 Kaarst 1 Thomas-Kurt Trieschmann, Asternweg 5, 4053 Jüchen 5
Vorrichtung zum vorzugsweise getrennten Sammeln von Abfall
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum vorzugsweise getrennten
Sammeln von Abfall, mit wenigstens einem einen Dekkel aufweisenden Abfallbehälter, der relativ zu einer Ummantelung
kippbar angeordnet ist.
Es ist bekannt, Abfallbehälter in einer beispielsweise als Schrank ausgebildeten Ummantelung anzuordnen. Hierbei ist der
Abfallbehälter üblicherweise an der Innenseite der Tür der Ummantelung angebracht, und es kann eine Vorrichtung vorgesehen
sein, mittels derer erreicht wird, daß sich der Deckel des Abfallbehälters beim Öffnen der Tür selbsttätig öffnet.
Hierbei wird als nachteilig angesehen, daß durch die Anbringung des Abfallbehälters an der Innenseite der Tür die Größe
des Abfallbehälters beschränkt ist. Außerdem ist es schwierig bzw. unmöglich, mehrere Abfallbehälter an der Innenseite der
Tür anzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die Aufnahme
vorzugsweise mehrerer Abfallbehälter von relativ großem Volumen in Ummantelungen jeglicher Art ermöglicht, wobei hierunter
beispielsweise bestehende Einbauküchenschränke, sonstige Küchenschränke oder selbständige bzw. gesondert aufstellbare
Ummantelungen verstanden werden. Die Vorrichtung soll außerdem einen möglichst einfachen mechanischen Aufbau aufweisen,
welcher auch nach längerem Gebrauch eine große Betriebssicherheit hat. Außerdem wird angestrebt, daß die Vorrichtung
in kurzer Zeit auch von technischen Laien montiert werden kann.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Ummantelung an der
dem Benutzer zugewandten Vertikalseite eine ein Verkippen des Abfallbehälters in Richtung auf den Benutzer ermöglichende
Öffnung aufweist und der Abfallbehälter mit wenigstens einer Aussparung auf einer im Bodenbereich der Ummantelung in Nähe
der Öffnung angeordneten mindestens einen Kippachse verkippbar gehalten ist, und der Deckel an einer der Kippachse diagonal
gegenüberliegenden, parallel angeordneten Schwenkachse im oberen Behälterbereich verschwenkbar gelagert ist, und der
Deckel im Bereich der Schwenkachse mindestens ein bei Gebrauch mit diesem fest verbundenes Öffnungsteil aufweist,
welches bei Verkippen des Abfallbehälters im Bereich eines im oberen Bereich der Öffnung der Ummantelung angeordneten Anschlages
liegt, und daß eine Verkippbegrenzungseinrichtung vorgesehen ist.
Durch die verkippbare Anordnung des Abfallbehälters im Bodenbereich
der Ummantelung erreicht man, daß das Gewicht des Abfallbehälters bzw. der Abfallbehälter nicht von der Innenseite
einer Schwenktüre aufgenommen werden muß, was grundsätzlich die Aufnahme größerer Gewichte und damit eine
größere Dimensionierung des Abfallbehälters oder der Abfallbehälter ermöglicht. Weiterhin können ohne weiteres nebeneinander
mehrere Abfallbehälter in der Ummantelung angeordnet werden, die dem Zweck einer Abfallsortierung am Ort des Entstehens
des Abfalles dienen können. Somit kann man im Vergleich zum Stande der Technik mehr Müll getrennt unterbringen.
Jeder Abfallbehälter ist für den Benutzer dadurch zugänglich, daß er den jeweiligen Abfallbehälter erfaßt und auf
sich zu kippt, wobei einerseits durch die Verkippbegrenzungseinrichtung sichergestellt ist, daß die Kippbewegung begrenzt
ist, und andererseits wird der Deckel bei dem Verkippvorgang
selbsttätig dadurch geöffnet, daß das an dem Deckel angeordnete Öffnungsteil an den Anschlag anschlägt und dann
den Öffnungsvorgang des Deckels auslöst. Die Vorrichtung kann auch als mobiles System ausgebildet sein, wobei die
Ummantelung als schrankartiges Element oder Gestell ausgebildet sein kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Verkippbegrenzungseinrichtung als bei Gebrauch fest
mit dem Öffnungsteil verbundenes, in einen Winkel zu diesem angeordnetes Begrenzungsteil ausgebildet ist. Dadurch wird
eine höchst einfache aber betriebssichere Funktion sowohl des Öffnungsvorgangs des Deckels als auch der Begrenzung der
Kippbewegung erreicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der jeweilige Abfallbehälter eine vorzugsweise muldenartig
ausgebildete Greifeinrichtung aufweist. Dies ermöglicht ein leichtes Erfassen und Verkippen des Abfallbehälters.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Verbindung Aussparung-Kippachse als leicht lösbare
Schnappverbindung ausgebildet ist. Dies ermöglicht ein einfaches und problemloses Herausnehmen des Abfallbehälters, beispielsweise
zum Zwecke der Leerung.
Weiterhin kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß der Dekkel
über eine leicht lösbare Schnappverbindung an dem Abfallbehälter angebracht ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Vorrichtung entsprechend der Schnitt-
linie I-I in Fig. 2, jedoch in einer gegenüber Fig. 2
vergrößerten Darstellung;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der Erfindung,
bei der in einer Ummantelung mehrere Abfallbehälter nebeneinander angeordnet sind;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Einzelheit IV gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Einzelheit V gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 und Fig. 2 ist eine auf einem Untergrund 1 aufstehende und vertikal gegen eine Wandung 2 anliegende Ummantelung
3 dargestellt, welche in der Ausführungsform gemäß Fig.
3 mit 3' bezeichnet ist. Die Ummantelung 3 weist Seitenwände
4 und 5 bzw. 4', 5', einen beispielsweise auf Füßen 6, 7 bzw.
6', T stehenden Boden 8 bzw. 8' und ein Abdeckteil 9 bzw. 9'
auf. Die Ummantelung 3 hat eine Öffnung 10 bzw. 10', welche
ggf. über eine (nicht dargestellte) Tür od. dgl. verschließbar ausgebildet sein kann.
In der Ummantelung 3 ist ein insgesamt mit 11 bezeichneter Abfallbehälter angeordnet. Die Größe des Abfallbehälters 11
ist derart gewählt, daß dieser durch die Öffnung 10 nach außen verkippt werden kann, und zwar in die in Fig. 1 strichpunktierte
Position 11a. Zu diesem Zweck ist der Abfallbehälter 11 auf einer Kippachse 12 verkippbar gelagert. Die
Kippachse 12 ist in Nähe der Öffnung 10 im Bereich des Bodens 9 der Ummantelung angeordnet, beispielsweise an dort verschraubten
Halterungen 13. Der Abfallbehälter weist zum Zwecke des Verkippens eine auf die Kippachse 12 aufsetzbare
Aussparung 14 auf, welche bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Schnappverbindungsteil 15 ausgebildet ist, wel-
ches an einer entsprechenden Ausnehmung 23 des Abfallbehälters 11 beispielsweise angeschraubt werden kann. Das Verkippen
kann durch den Benutzer durch Eingreifen in eine Greifeinrichtung 17 bzw. 17' erfolgen.
Der Abfallbehälter 11 weist außerdem einen Deckel 16 auf, der
bei einem Verkippen selbsttätig in die Position 16a verschwenkt und damit geöffnet wird. Zu diesem Zweck weist der
Deckel 16 an seinem von der Öffnung 10 aus gesehenen rückwärtigen Ende ein Öffnungsteil 18 auf, dessen Bewegungsbahn bei
einem Verkippen des Abfallbehälters im Bereich eines im oberen Bereich der Öffnung 10 angeordneten Anschlages 19 liegt.
Das Öffnungsteil 18 ist mit einem in einem Winkel zu diesem angeordneten Begrenzungsteil 20 einstückig ausgebildet. Dieses
insgesamt winkelförmige Teil ist fest mit dem Deckel 16 verbunden. Wie ohne weiteres ersichtlich, wird bei einem Verkippen
des Abfallbehälters 11 in die Position 11a das Öffnungsteil 18 zunächst zur Anlage gegen den Anschlag 19 gelangen.
Bei einem weiteren Verkippen wird das winkelförmige Teil 18 und 20 in Uhrzeigerrichtung verschwenkt, wodurch der Dekkel
16 geöffnet wird (Öffnungsstellung 16a). Wenn das Öffnungsteil 18 die Stellung 18a erreicht hat, ist das Begrenzungsteil
20 zur Anlage gegen die Rückwand des Abfallbehälters 11 gekommen und nimmt die Position 20a ein. Dadurch wird
die Verkippmöglichkeit des Behälters 11 begrenzt.
Der Deckel 16 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über eine leicht lösbare Schnappverbindung an dem Abfallbehälter
11 angebracht, wie aus Fig. 4 ersichtlich. An dem Abfallbehälter 11 sind auf gegenüberliegenden Seiten jeweils
Schwenkachsen angebracht, von denen in Fig. 4 lediglich eine Schwenkachse 21 dargestellt ist. Die Lagerung des Deckels auf
den Schwenkachsen 21 erfolgt über Schnappteile 22.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß in einer Ummantelung 3' auch mehrere Abfallbehälter 11' in unterschiedlichen Größen und
natürlich auch in unterschiedlichen Farben nebeneinander an-
geordnet sein können. Die Öffnungsteile für die dort dargestellten
Behälter sind jeweils mit 18' bezeichnet. Der Anschlag der Ummantelung trägt die Bezugsziffer 19' und die
Deckel der Behälter tragen jeweils das Bezugszeichen 16'.
Wie ohne weiteres ersichtlich, kann der jeweilige Abfallbehälter leicht aus der Ummantelung herausgenommen werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum vorzugsweise getrennten Sammeln von Abfall
mit wenigstens einem einen Deckel aufweisenden Abfallbehälter, der relativ zu einer Ummantelung kippbar
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (3, 3') an der dem Benutzer zugewandten Vertikalseite
eine ein Verkippen des Abfallbehälters (11, 11') in Richtung auf den Benutzer entsprechende Öffnung (10) aufweist,
und der Abfallbehälter mit wenigstens einer Aussparung (14) auf einer im Bodenbereich der Ummantelung in
Nähe der Öffnung angeordneten, mindestens einen Kippachse (12) verkippbar gehalten ist, und der Deckel (16, 16') an
einer der Kippachse (12) diagonal gegenüberliegenden parallelen Schwenkachse (21) im oberen Behälterbereich verschwenkbar
gelagert ist, und der Deckel im Bereich der Schwenkachse mindestens ein bei Gebrauch fest mit diesem
verbundenes Öffnungsteil (18, 18') aufweist, welches bei Verkippen des Abfallbehälters (11, 11') im Bereich eines
im oberen Bereich der Öffnung der Ummantelung angeordneten Anschlages (19, 19') liegt, und daß eine Verkippbegrenzungseinrichtung
(20) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkippbegrenzungseinrichtung (20) als bei Gebrauch
fest mit dem Öffnungsteil (18) verbundenes, in einem Winkel zu diesem angeordnetes Begrenzungsteil ausgebildet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfallbehälter eine vorzugsweise muldenartig
ausgebildete Greifeinrichtung (17, 17') aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung Aussparung-Kippachse als leicht lösbare Schnappverbindung (15) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (16, 16') über eine leicht lösbare Schnappverbindung (22) an dem Abfallbehälter angebracht
ist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE9209862U DE9209862U1 (de) | 1992-07-17 | 1992-07-17 | Vorrichtung zum vorzugsweise getrennten Sammeln von Abfall |
EP93111465A EP0581149A1 (de) | 1992-07-17 | 1993-07-16 | Vorrichtung zum vorzugsweise getrennten Sammeln von Abfall |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9209862U DE9209862U1 (de) | 1992-07-17 | 1992-07-17 | Vorrichtung zum vorzugsweise getrennten Sammeln von Abfall |
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DE9209862U1 true DE9209862U1 (de) | 1992-09-17 |
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ID=6881906
Family Applications (1)
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DE9209862U Expired - Lifetime DE9209862U1 (de) | 1992-07-17 | 1992-07-17 | Vorrichtung zum vorzugsweise getrennten Sammeln von Abfall |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0581149A1 (de) |
DE (1) | DE9209862U1 (de) |
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- 1992-07-17 DE DE9209862U patent/DE9209862U1/de not_active Expired - Lifetime
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1993
- 1993-07-16 EP EP93111465A patent/EP0581149A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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