DE4310716A1 - Handtuchspender für Rollenhandtücher - Google Patents
Handtuchspender für RollenhandtücherInfo
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Description
Es gibt bereits Handtuchspender für Rollenhandtücher mit
elektrischem Antrieb für Handtuchfunktionen wie Handtuch
transport, Einzug des Endes der verbrauchten Handtuchrolle,
Einzug der Handtuchschlaufe nach Benutzung sowie der Steue
rung dieser Funktion. Bei Netzbetrieb ist die Deckung des
Energiebedarfs kein Problem, jedoch erfordert die Aufstellung
des Handtuchapparates stets einen elektrischen Anschluß oder
zumindest eine benutzbare Steckdose in der Nähe. Dies ist,
insbesondere in Toiletten, in denen Handtuchspender in erster
Linie angebracht sind, oft ein Problem. Ferner muß der
Handtuchapparat bei Betrieb mit Netzspannung wegen der
Feuchtraumbedingungen besonders gesichert sein.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Handtuchapparat zu
schaffen, der die Vorteile des elektrischen Antriebes und der
Steuerung aufweist, ohne von der Netzspannung direkt abhängig
zu sein.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch einen aufladbaren
elektrischen Akkumulator, der im Handtuchapparat eingesetzt
wird.
Durch den Akkumulator können wahlweise alle oder einige der
Funktionen des Handtuchspenders betrieben werden, ohne daß
ein direkter Netzanschluß nötig wäre. Es wäre allerdings
weniger günstig, wenn er direkt im Handtuchspender aufgeladen
werden müßte oder zu diesem Zwecke gesondert daraus entnommen
und wieder eingesetzt werden müßte. Daher ist bei einer
bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß der Akkumulator
mit einem Handtuchwickel zusammen auswechselbar ist. Das
Handtuch muß ohnehin ausgetauscht werden, wenn es verbraucht
ist, so daß dann der Austausch des damit verbundenen Akkumu
lators keinen zusätzlichen Arbeitsaufwand macht. Der Akkumu
lator kann als handelsüblicher Trockenakkumulator ausgebildet
sein. Es sind aber auch andere aufladbare Energiespeicher,
z. B. entsprechend ausgelegte Kondensatoren etc. möglich.
Besonders bevorzugt kann der Akkumulator innerhalb eines
Wickelkerns einer Handtuchrolle angeordnet sein. Das Ver
fahren zum Betrieb des Handtuchspenders ist dann bevorzugt
wie folgt:
Wenn ein neuer Handtuchwickel eingesetzt wird, enthält dieser
in seinem Wickelraum einen Akkumulator, der in dem Service-
Betrieb anläßlich des Waschens aufgeladen und ggf. auf seine
Funktion geprüft wurde. Dieser Sauber-Wickel wird in eine
Sauber-Handtuchaufnahme des Handtuchspenders eingesetzt,
nachdem der Wickelkern des vorigen Sauber-Handtuchwickels aus
der Sauber-Handtuchaufnahme entnommen und anschließend in
eine Gebraucht-Handtuchaufnahme eingesetzt wurde, aus der nun
seinerseits ein Gebraucht-Handtuchwickel entnommen wurde.
Dieser wird nun zum Waschen und zum Aufladen des Akkumulators
zurückgegeben, so daß sich ein automatischer Kreislauf mit
Wiederaufladung des Akkumulators ergibt.
Bei dieser Ausführung wird im Gegensatz zur bisherigen Praxis
der Wickelkern mit zur Reinigung gegeben und muß nicht, wie
bisher, von dem Gebraucht-Wickelkern abgezogen werden. Auch
das Sauber-Handtuch wird auf einem Wickelkern angeliefert und
hat somit eine bessere Führung.
Der Akkumulator kann vorzugsweise innerhalb eines Wickelkerns
einer Handtuchrolle angeordnet sein, wobei dieser vorzugswei
se einen im Handtuchspender drehfest anzubringenden Innenkern
und darauf drehbar gelagert eine Wickelhülse für den Hand
tuchwickel enthält.
Es sind vorzugsweise Kontaktierungsmittel zum Anschluß des
Akkumulators an Antriebs- und/oder Steuermittel des Hand
tuchspenders und/oder Auflademittel an dem Wickelkern vor
gesehen, die vorzugsweise mit einer Sauber-Handtuchhalterung
und/oder einer Gebraucht-Handtuchhalterung zusammenwirkend
ausgebildet sind. Es kann also vorgesehen sein, daß nur der
im Sauber-Handtuchwickel enthaltene Akkumulator an dem Hand
tuchspender elektrisch angeschlossen wird; es ist jedoch auch
möglich, dies bei Sauber- und/oder Gebraucht-Handtuchwickel
vorzusehen.
Im Wickelkern kann vorzugsweise auch ein Handtuchrollenan
trieb mit einem Elektromotor sowie ggf. einem Getriebe
vorgesehen sein, der die Wickelhülse direkt antreiben kann.
In diesem Falle wären dann nur noch Steuerungsanschlüsse nach
außen zu führen, die ggf. auch kontaktlos vorgesehen sein
können. Auch die Steuerungsmittel, beispielsweise eine
Steuerelektronik, kann im Wickelkern vorgesehen sein.
Das Verfahren zum Waschen des Handtuchs kann verschiedenartig
ausgeführt werden. Man kann beispielsweise das Handtuch über
einen nicht als Handtuch eingesetzten und demnach auch nicht
zu waschenden Vorspann, beispielsweise aus einem folienarti
gen oder beschichteten Stoff, mit einem Wickelkern verbinden.
Beim Waschen könnte dann der Wickelkern außerhalb des eigent
lichen Waschvorgangs verbleiben, während der Vorspann teil
weise mit in die Waschflüssigkeit hineinragt. Nach dem
Waschen kann dann unmittelbar wieder auf den Wickelkern
aufgewickelt werden. Es ist aber auch möglich, die Handtücher
unmittelbar aneinander anzuschließen, um sie als lange,
praktisch endlose Bahn durch die Waschapparatur zu führen.
Dies kann auf herkömmliche Weise durch Zusammenheften und
anschließendes Wiederauftrennen erfolgen, nachdem das Hand
tuch vom Wickelkern abgewickelt ist. Es können aber auch
spezielle Anschlußmittel vorgesehen sein, mit denen einer
seits die Handtücher aneinander und andererseits am Wickel
kern angebracht werden können, beispielsweise Haken, reiß
verschlußartige Verbindungsmittel, Haftverbinder, wie sie
z. B. als Klettverschlüsse bekannt sind, oder dgl.
Bei Handtuchspendern ist es stets ein Problem, einen recht
zeitigen Austausch eines verbrauchten Handtuchvorrates gegen
einen sauberen vorzunehmen. Das liegt selten an der Bereit
stellung eines Sauber-Handtuchvorrates, sondern meist an den
Bedienungspersonen, die das Einsetzen vornehmen müssen. Dabei
ist bei den bestehenden Rollenhandtuchspendern das Einsetzen
zwar schon sehr vereinfacht worden, benötigt jedoch einige
Zeit und erfordert von einem Ungeübten doch einige Überlegung
und Studieren der Gebrauchsanweisung. Ferner erfordert die
Bereitstellung eines Sauber-Handtuchvorrates seine hygieni
sche Lagerung oder Verpackung, beispielsweise in einer
Kunststoffolie. Es wäre daher wünschenswert, das Nachladen zu
vereinfachen und den Handtuchvorrat in einer möglichst
hygienisch verpackten Weise bereitzustellen.
Die Erfindung schlägt nach einem weiteren Merkmal vor, daß
das Rollenhandtuch in einer kassettenartigen, austauschbaren,
in den Handtuchspender einsetzbaren und/oder an diesen an
setzbaren Austauscheinheit vorgesehen ist. Diese Einheit oder
Kassette kann einen Sauber-Handtuch- und einen Gebraucht-
Handtuch-Wickel enthalten und vorzugsweise von einem Kasset
tengehäuse umgeben sein, das wenigstens eine Ein/Auslaßöff
nung für eine Handtuchschlaufe aufweist.
Eine solche Austauscheinheit bzw. Kassette, die also vor
zugsweise weitgehend abgeschlossen ist, jedoch auch aus einem
offenen Rahmen mit Lagerungen für die einzelnen Wickel
bestehen könnte, ermöglicht es also, mit einem Handgriff und
ohne besonderes Einfädeln des Handtuchs den Austausch vorzu
nehmen. Dabei können in die Kassette bereits Funktionsele
mente eingebaut sein, beispielsweise Führungsrollen, jedoch
auch der Antrieb der Wickel und die Energiequelle dafür, also
der Akkumulator sowie Steuerungsmittel. Es könnte sich also
um eine weitgehende funktionsfähige Einheit handeln, die
praktisch nur noch an eine Wandhalterung mit einer Schnell
verbindung angebracht zu werden braucht, um sofort betriebs
bereit zu sein. Diese Einheit hätte auch den Vorteil, daß sie
sehr klein und leicht gebaut werden kann. Die Größe ist
praktisch nur dann durch die Rollenbreite einerseits und
durch den Wickeldurchmesser andererseits bestimmt, wobei
wegen der genauen Führung des Handtuchwickels die Abmessung
in der Ebene beider Wickelachsen nicht der Summe der beiden
maximalen Winkeldurchmesser zu entsprechen braucht, da diese
sich überlappen können, wenn sichergestellt ist, daß die
Wickel in ihrer jeweils halb ab- bzw. aufgewickelten Position
frei voneinander laufen können.
Auch bei Handtuchspendern, die mit manueller Betätigung des
Handtuchtransportes arbeiten, kann die elektrische Betätigung
von Einzelfunktionen Vorteile mit sich bringen, wenn als
Energiespeicher ein Akkumulator dient. Grundsätzlich können
als Akkumulatoren alle elektrischen Energiespeicher verwendet
werden. Ihre Bauart und ihr Wirkungsprinzip ist von den
praktischen Gegebenheiten und der benötigten Energiemenge und
Energiedichte abhängig. So wird für größere Dauerleistungen
ein handelsüblicher Trockenakkumulator, wie beispielsweise
ein NiCd-Akkumulator, verwendbar sein. Für kleinere und
kurzzeitige Leistungen könnte auch ein Energiespeicher nach
Art eines Kondensators eingesetzt werden.
Bei einem manuell betätigbaren Handtuchapparat ist es stets
ein Problem, den aus hygienischen und optischen Gründen
wichtigen Einzug des Handtuchendes der verbrauchten Rolle zu
bewerkstelligen. Dazu sind mechanische Lösungen entwickelt
worden, bei denen während des normalen Handtuchtransportes
eine Feder aufgezogen wird, die nach Durchlaufen des letzten
Handtuchendes ausgelöst wird, um dann das Handtuchende in den
Handtuchspender einzuziehen und zu vermeiden, daß in hygie
nisch nicht einwandfreier Weise sich mehrere Benutzer an dem
gleichen Handtuchende abtrocknen. Diese mechanischen Lösungen
sind allerdings technisch aufwendig und insbesondere wegen
ihres Auslösemechanismus störungsanfällig.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung kann der Enden
einzug elektrisch bewerkstelligt werden, indem beispielsweise
ein gesonderter Einzugsmotor ein Einzugswalzenpaar antreibt,
das das Ende einzieht. Als Auslösesignal kann beispielsweise
das Fehlen von Handtuch zwischen einem federnd aufeinander
gepreßten Kontaktpaar, das nach Durchlauf des Handtuchspen
ders in Kontakt kommt, dienen. Der Antrieb des Einzugsmotors
kann über einen im Gerät installierten Akkumulator erfolgen,
der über ein Steuergerät von einem Generator aufgeladen wird,
der beim manuellen Betätigen des Handtuchapparates betrieben
wird. Es kann sich dabei um den Antriebsmotor für den Endein
zug handeln, der in dieser Situation als Generator wirkt. Die
entsprechende Polung und Spannungsregelung kann über ein
elektronisches Steuergerät durchgeführt werden.
Da der Endeinzug nur einmal je Handtuchrolle betätigt zu
werden braucht und stets vorher eine große Anzahl von mecha
nischen, den Generator betätigenden Handtuch-Transportzyklen
durchgeführt werden, reicht die dem Akku über den Generator
zur Verfügung gestellte Energiemenge auch bei mäßigem Wir
kungsgrad des Generators aus, ohne daß die manuelle Betäti
gung erschwert wird.
Bei allen bekannten Handtuchspendern wird das Handtuch an der
dem Benutzer zugewandten Frontseite des Handtuchspenders nach
unten abgezogen und läuft an der vom Benutzer entfernten
Seite der sich bildenden Schlaufe wieder in den Handtuchspen
der ein. Dies entspricht dem natürlichen Bedienungsablauf,
sofern eine mechanische Betätigung notwendig ist. Die Ein
fädelung eines neuen Handtuchs ist allerdings bei dieser
Ausführung schwierig, insbesondere wenn das Handtuch eine
Reihe von Führungs- und Sperrollen etc. durchlaufen muß. Das
Einfädeln ist zwar durch teilweise Öffnung von Einführspalten
etc. beim Aufklappen des Spendergehäuses vereinfacht worden,
es wäre jedoch eine weitere Vereinfachung wünschenswert.
Auch vom hygienischen Standpunkt ist dieses System nicht
optimal. Zwar zieht der Benutzer vorne stets einen sauberen
Handtuchabschnitt heraus, aber an der Rückseite der Schlaufe
befindet sich meist benutztes Handtuch, so daß er beim
Hängetrocknen fast automatisch damit in Kontakt kommt.
Diese Probleme können dadurch beseitigt werden, daß die
Handtuchschlaufe in umgekehrter Richtung läuft, nämlich das
saubere Handtuch an der benutzerfernen Rückseite der Schlaufe
austritt und die benutzte Bahn an der Vorderseite in das
Gerät einläuft. Dabei befindet sich also der gerade benutzte
Handtuchabschnitt in Transportrichtung gesehen immer am Ende
der frei zugänglichen Schlaufe und kann bei einem automati
schen Einzug sofort nach der Benutzung, ggf. mit einer
Zeitverzögerung, in den Handtuchspender eingezogen und gleich
auch auf den Gebraucht-Handtuch-Wickel aufgerollt werden. Bei
auch im Ruhezustand freihängender Schlaufe besteht diese dann
stets aus sauberem Handtuch, weil der Transportmechanismus
eine der Einzugslänge entsprechende saubere Handtuchlänge
ausgegeben hat.
Bei einer Ausführung, bei der die Handtuchschlaufe im Ruhe
zustand dicht an den Handtuchspender herangezogen und dann
nach mechanischer Betätigung oder durch einen Näherungsschal
ter bewirkt, erst unmittelbar vor der Benutzung wieder zu
einer losen Schlaufe geformt wird, kann nach der Benutzung
statt der Ausgabe sauberen Handtuches im Gegenteil die noch
verbleibende Menge sauberen Handtuchs am hinteren Schlaufen
teil eingezogen werden. Für die Benutzung wird dann diese
Sauber-Handtuch-Länge zuzüglich eines der vorher als ver
braucht eingezogenen Länge entsprechenden Abschnittes saube
ren Handtuchs wieder ausgegeben.
All diese Betätigungen können sehr präzise und ohne großen
mechanischen Aufwand an Rollenpaaren etc. vorgenommen werden,
wenn eine elektrische Betätigung direkt über die Wickelkerne
erfolgt. Dabei besteht zwar eine gewisse Abhängigkeit der
Handtuchförderung von dem jeweiligen Wickeldurchmesser. Diese
Unterschiede können aber durch entsprechende Regel- oder
Steuereinrichtungen ausgeglichen werden, indem beispielsweise
die Steuerung einen Zähler beinhaltet, der in Abhängigkeit
von der Zahl der bereits erfolgten Benutzerzyklen die für
jeden Betätigungszyklus notwendige Umdrehungszahl bzw.
Umdrehungswinkel der Wickelwalze festlegt. Außer einem
solchen Steuerungsprinzip kann auch eine Regelung eingesetzt
werden, die durch alle möglichen Arten von Fühlern für
Wickeldurchmesser, Handtuchgeschwindigkeit im Vergleich zur
Drehzahl der Walzen etc. ihre Information bezieht.
Das Wechseln der Handtuchrollen kann aber auch bei üblicher
Handtuch-Laufrichtung (vorn nach unten) vereinfacht sein,
wenn der Sauber-Handtuchwickel über dem Gebrauchtwickel
eingesetzt wird. Dies kann auch aus anderen Gründen, z. B.
wegen der vereinfachten Einhaltung von Hygienebestimmungen,
vorteilhaft sein.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen außer aus den
Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen
hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein
oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer
Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten
verwirklicht sein und vorteilhaft sowie für sich schutzfähige
Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz bean
sprucht wird. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilgeschnittene Seitenan
sicht eines Handtuchspenders,
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch einen
Wickelkern,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 durch einen
Handtuchspender mit einer Austausch-Einheit
(Kassette für die Rollenhandtücher),
Fig. 4 eine entsprechende Darstellung eines Hand
tuchspenders mit mechanischem Antrieb und
elektrischem Handtuchenden-Einzug.
Fig. 1 zeigt einen Handtuchspender 11, der eine an einer Wand
14 befestigte Basisplatte 12 und ein aufklappbares Gehäuse 13
aufweist, das einen Innenraum 15 umgibt und eine Eintritts
öffnung 16 sowie eine Austrittsöffnung 17 für ein Handtuch 18
aufweist.
Die Basisplatte 12 gehört zu einem Tragrahmen 19 mit zwei
Seitenwangen 20, zwischen denen zwei Handtuchwickel 21
gelagert sind. Im vorliegenden Fall ist unter ein Sauber-
Handtuch-Wickel 22 und oben ein Gebraucht-Handtuch-Wickel 23
vorgesehen.
Das Handtuch 18 ist auf Wickelkerne 24 gewickelt (Fig. 2).
Sie weisen einen Innenkern 25 auf, der über Anschlußelemente
26 in entsprechende Halterungen 27 am Handtuchspender ein
setzbar sind. Diese Aufnahmen 27 sind an den Seitenwänden 20
des Basisteils 19 angebracht und haben eine den auf beiden
Seiten des Innenkerns 25 vorgesehenen Anschlußelementen 26
angepaßte Form. Sie sind so gestaltet, daß sie den Innenkern
drehfest, aber abnehmbar, in den Aufnahmen halten. In diesem
und den Anschlußelementen sind elektrische Kontaktierungsmit
tel 28 vorgesehen, d. h. zusammenwirkende Kontaktbahnen. Es
ist möglich, je einen Pol der Kontaktierungsmittel an je
einer Aufnahme vorzusehen und es ist in jedem Falle vorteil
haft, die Anschlußelemente 26 und Aufnahme 27 auf beiden
Seiten des Wickelkerns unterschiedlich zu gestalten, so daß
der Wickel mit Sicherheit in einer bestimmten Lage eingesetzt
wird. Dies ist nicht für den elektrischen Anschluß, sondern
auch zur Festlegung der richtigen Wickelrichtung vorteilhaft.
Dabei können die unterschiedlichen Kontakte nur im Bereich
eines Anschlußelementes oder an beiden vorgesehen sein. Mit
ihnen vereinigt oder zusätzlich können Schnapp-Sicherungsele
mente vorgesehen sein, die ein eindeutiges Einrasten des
Wickelkerns in seinen Aufnahmen sicherstellt.
Der Innenkern 25 enthält beim Ausführungsbeispiel den gesam
ten Antrieb und den Energiespeicher für den Wickelantrieb. In
dem rohrförmigen Innenkern 25 sind axial hintereinander ein
Akkumulator 29, eine Steuerelektronik 30, ein Elektromotor 31
und ein zugehöriges Getriebe 32 angeordnet, das beispiels
weise über ein Ritzel 33 auf eine Innenverzahnung einer
Wickelhülse 34 wirkt, die mittels Lagern 35 auf dem Innenkern
drehbar gelagert ist. Durch entsprechende Dichtungen 36 kann
der Innenkern nach außen gegen alle Umwelteinflüsse abge
schirmt sein, wobei die Funktionsteile in ihm lediglich über
die Anschlußelemente 26 elektrisch beeinflußbar sind. Es ist
aber auch möglich, die einzelnen Einheiten hermetisch abzu
riegeln und lediglich ein Antriebselement, beispielsweise das
Ritzel 33, abgedichtet herauszuführen.
Auf der Wickelhülse 34 und am inneren Ende des Handtuch
wickels 21 sind zusammenwirkende Anschlußmittel 37 vorgese
hen, beispielsweise Haken und Ösen, zusammenwirkende Haftele
mente, reißverschlußartige Anschlüsse o. dgl., um ein Hand
tuchende an der Wickelhülse zum Aufwickeln festzuhalten.
Vorzugsweise sollten die am Handtuch vorgesehenen Anschluß
mittel so ausgebildet sein, daß sie möglichst direkt oder
ggf. auch über ein Mittlerstück miteinander verbindbar sind.
So könnte beispielsweise die Wickelhülse und das am Wickel
äußere Ende des Handtuchs den weicheren, Textilschlingen
aufweisenden Teil eines textilen Haftverschlusses aufweisen,
während das im Wickel innere Handtuchende den mit den ent
sprechenden Hakenstrukturen versehenen Teil dieses Haft-
oder Klettverschlusses aufweist. Bei der Benutzung stört dies
nicht und zum Waschen könnte jeweils das vordere Handtuchende
an das hintere Ende des vorher in die Waschmaschine einlau
fenden Endes angeschlossen werden, ohne daß ein Zusammenhef
ten mittels einer Naht oder andere Verbindungsvorgänge nötig
sind. Nach dem Waschen und Trocknen kann dann das hintere
Ende wieder an die Wickelwalze angedrücket und damit festge
legt werden, wonach der Aufwickelvorgang eingeleitet wird.
Aus Fig. 1 ist zu erkennen, daß der Sauber-Wickel 22 im
unteren Teil des Handtuchspenders 11 angeordnet ist und das
Handtuch an seinem hinteren, der Wand 14 näheren Teil nach
unten geführt ist, dort über eine Führung 38 läuft, außer
halb des Gehäuses 13 eine Schlaufe 39 bildet und durch die
Öffnung 16 im vorderen Gehäuseteil wieder in dieses einläuft,
um über eine Führung 40 auf den im oberen Teil des Gehäuses
gelagerten Gebraucht-Handtuchwickel 23 aufgewickelt zu
werden. Dabei läuft der Gebraucht-Handtuchabschnitt 41 dem
Wickel von der Benutzerseite her zu. Die Schlaufe bekommt
also bei einer Betätigung in Handtuchlaufrichtung 42 stets
einen Sauber-Handtuchabschnitt 43 an der benutzerfernen
Rückseite der Schlaufe 39 zugeführt, während der Gebrauchs
abschnitt 44 auf der Benutzerseite, jedoch kurz vor dem
Einlauf der Schlaufe in die Öffnung 16 steht.
Die Gehäusehaube 13 kann so schwenkbar sein, daß sie alle
äußeren Handtuchteile freilegt, bis auf einen Bodenabschnitt
45, der den Austrittsspalt 17 enthält und den Eintrittsspalt
16 einseitig begrenzt.
An der Frontseite des Handtuchspenders ist ein Betätigungs
knopf 46 vorgesehen, den der Benutzer vor dem Händeabtrocknen
betätigt. Er löst jeweils einen Betätigungszyklus aus, der
über die Steuermittel, insbesondere die Schaltelektronik 30
in seinem Ablauf gesteuert wird. Diese Schaltelektronik kann,
statt im Wickelkern, auch am Handtuchspender angebracht sein
oder es könnte beispielsweise die Elektronik am Spender und
die den Motorstrom schaltenden Bauteile (mechanische oder
elektronische Relais) im Wickelkern vorgesehen sein.
Der Handtuchspender ermöglicht bei der Benutzung folgendes
Verfahren:
Der Handtuchspender 11 kann bei seiner Montage an beliebiger
Stelle einer Wand angebracht, ohne daß er einen elektrischen
Anschluß benötigt. Nach seiner Anbringung wird das Gehäuse,
das die Form einer Haube hat, um die Achse 47 nach unten
geschwenkt. Ein Sauber-Handtuchwickel 22 wird in die Aufnah
men 27 eingesetzt. Das freie Handtuchende hängt dabei im
Bereich der Basisplatte 12 herunter und fällt praktisch von
alleine aus dem Austrittsspalt 17 heraus, kann dort ge
griffen und, ohne daß es noch einmal durch einen Schlitz oder
einen Rollenspalt gesteckt zu werden braucht, nach vorne und
oben gezogen werden. In die obere Aufnahme 27 wird ein leerer
Wickelkern 24 eingesetzt und das freie Handtuchende an diesem
mittels der Anschlußmittel 37 angebracht. Das Handtuch 18
läuft dabei über die Führung 40.
Nach dem Schließen des Gehäuses 13 kann ein nicht darge
stellter Schalter ausgelöst werden, der durch Antrieb des
Gebraucht-Handtuchwickels (oder Rückdrehen des Sauber-Hand
tuchwickels) eine etwaige Schlaufe 39 einzieht, bis das
Handtuch, wie in Fig. 1 strichliert angedeutet, als flach
gespannter Abschnitt 48 am Bodenabschnitt 45 anliegt. Die
Schlaufe ist also nicht sichtbar und kann auch nicht ver
schmutzt werden. Dieser Schlaufeneinzugsvorgang kann bei
spielsweise durch einen im Bereich des Bodenabschnittes 45
liegenden Schalter 49 beendet werden, der von dem gespannten
Abschnitt 48 betätigt wird.
Wenn ein Benutzer einen Benutzungsvorgang durch Drücken des
Betätigungsknopfes 46 oder, bei einer anderen Ausführungs
form, durch Betätigen eines elektronischen Berührungs- oder
Annährungsschalters einleitet, so wird die Schlaufe 39
ausgegeben. Dies kann entweder durch Drehung des Sauber-
Wickels 22 in Betätigungsrichtung und/oder durch Drehung des
Gebraucht-Wickels 23 entgegen der Betätigungsrichtung 42
erfolgen. Dabei wird ein Zeitglied in der Schaltelektronik
30 in Gang gesetzt, das eine Laufzeit hat, die mit Sicher
heit länger ist als der übliche Abtrockenvorgang. Nachdem der
Benutzer sich an dem Gebrauchsabschnitt 44 der Schlaufe 39
die Hände abgetrocknet hat, setzt dieses Zeitverzögerungs
glied den Transport wieder in Gang und zieht die Schlaufe 39
ein. Dabei kann entweder der Sauberabschnitt 43 durch Drehung
des Sauber-Wickels entgegen der Handtuchtransportrichtung 42
eingezogen werden, so daß der gebrauchte Abschnitt dann als
Abschnitt 48 unter dem Gehäuse liegt und dort leichter
trocknen kann. Es ist jedoch auch möglich, diesen Gebrauchs
abschnitt sofort durch Drehung des Gebraucht-Wickels 23 in
Betätigungsrichtung 42 ins Gehäuse einzuziehen und nur den
sauberen Rest der übrigen Schlaufe 39 durch Rückdrehen des
Sauber-Wickels einzuziehen.
Es ist nur von der Steuerung abhängig, den Handtuchspender
auch ohne Schlaufeneinzug zwischen den Betätigungen zu
benutzen. In diesem Falle würde stets nach einer Benutzung
der Gebrauchsabschnitt 44 eingezogen werden und innerhalb
des Gehäuses vor Berührung durch andere Benutzer sicher
sein, während der verbleibende, nunmehr kleinere Rest der
Schlaufe durch Ausgeben eines entsprechenden Sauber
abschnittes 43 vom Sauber-Wickel zur vollen Schlaufe ver
vollständigt wird, und zwar nach erfolgter Benutzung (nach
Ablauf der Verzögerungszeit) oder erst, wenn ein neuer Be
nutzungszyklus eingeleitet wird.
Wenn der Sauber-Wickel 22 verbraucht ist, löst sich das
innere Handtuchende vom Sauber-Wickel und fällt durch den
Austrittsspalt 17. In dieser Position kann es noch einmal
benutzt werden. Wenn dann der Schlaufeneinzugsvorgang be
ginnt, wird der Schalter 49 nicht mehr betätigt, weil sich
der straffe Abschnitt 48 nicht mehr bildet. Dadurch wird der
Endeneinzugsvorgang ausgelöst, bei dem der Gebraucht-Wickel
23 für eine vorgegebene Zeit nachläuft und damit das Hand
tuchende ganz aufwickelt.
Es ist jedoch auch möglich, andere Auslösesignale zu be
nutzen, beispielsweise den Durchlauf des Handtuchendes
zwischen zwei Kontakten, die vorher vom Handtuch getrennt
wurden und nunmehr in Kontakt kommen.
Sämtliche Vorgänge wurden von der Steuerelektronik 30 ge
steuert, von dem in beiden Drehrichtungen zu betreibenden
Motor 31 über das Getriebe 33 ausgeführt und von dem Akkumu
lator 29, der die ausschließliche Stromversorgung für Antrieb
und Steuerung bildete, ermöglicht.
Der Akkumulator 29 wurde anläßlich des Handtuchwaschens in
dem Servicebetrieb aufgeladen, nachdem er ggf. vorher zur
Regenerierung gänzlich entladen wurde. Zusätzlich konnten
dort Prüfvorgänge für den Akkumulator, den Motor und die
Schaltung vorgenommen werden, so daß die Funktionsfähigkeit
des Wickels stets sichergestellt ist.
Da nach Verbrauch des Sauber-Wickels der entsprechende Wickel
kern 24 zur Verfügung steht, kann er beim erneuten Beladen
des Handtuchspenders als Gebraucht-Wickelkern oben eingesetzt
werden. Bei der integrierten Steuerung, wie sie vorstehend
beschrieben wurde, kann dabei der noch funktionsfähige
Akkumulator direkt die Betätigung des Gebraucht-Wickels
herbeiführen, so daß über die Anschlüsse 26 nur Steuerströme
zu leiten sind, während der gesamte Starkstromantrieb im
Inneren des Wickels verbleibt. Dies erleichtert die Kon
taktierung über die Kontaktierungsmittel 28 erheblich, die
ggf. auch berührungsfrei ausgeführt werden können.
Wenn die Steuerungsmittel und damit die Schaltelektronik
außerhalb der Wickel am Handtuchspender angebracht sind, so
werden, insbesondere, wenn auch die Starkstrom-Schaltrelais
außerhalb vorgesehen sind, auch Starkstromanschlüsse von den
Wickeln nach außen geführt. In diesem Falle könnte der
jeweils frische aufgeladene Akkumulator 29 im Sauber-Wickel
auch den Antrieb des Gebraucht-Wickels 23 sicherstellen, so
daß der Akkumulator im Gebraucht-Wickel 23 nicht mehr auf
geladen sein muß, um die Funktion sicherzustellen.
Es ist also zu erkennen, daß die Erfindung es ermöglicht, mit
einem Mindestmaß an äußeren Führungen, ohne Handtuchantrieb
in Walzenspalten etc. und unter Vermeidung größeren mechani
schen Aufwandes eine ideale und für den Benutzer hygienische
Steuerung des Handtuchspenders ermöglicht. Alle Funktionen
können durch direkte Wickelbetätigung ausgeführt werden. Das
Einlegen und Wechseln der Wickel ist besonders einfach und
kann auch von Ungeübten ohne großes Nachdenken fehlerfrei
vorgenommen werden. Vor allem ist aber, unabhängig von der
übrigen Ausbildung der Mechanik, durch die interne Energie
versorgung jedes Handtuchwickels die Funktion sichergestellt,
auch wenn der Handtuchapparat beispielsweise nicht über
Wickelkern-Antrieb, sondern über andere Antriebsmittel,
beispielsweise externe Walzen vorgenommen wird.
Es ist noch zu bemerken, daß der Handtuchspender mit kleine
ren Außenabmessungen hergestellt werden kann als bisherige.
Da keine mechanischen Steuer- oder Antriebsteile neben den
Wickeln verlaufen müssen, bestimmen diese die Breite. Die
Tiefe ist durch den Wickeldurchmesser bestimmt und die Höhe
kann sogar geringer gewählt werden als die Summe der beiden
maximalen Wickeldurchmesser, weil nie zwei volle Wickel im
Handtuchspender vorhanden sind. Es muß also nur dafür gesorgt
werden, daß das durch zwei halb abgewickelte Wickel bestimmte
Gesamtmaß eingehalten wird. Die maximalen Wickeldurchmesser
50 (in Fig. 1 strichpunktiert) können sich also überlappen.
Zur Trennung der Sauber- und Gebrauchtabschnitte im Hand
tuchspender könnte beispielsweise eine flexible Trennung, wie
eine Folie 51 vorgesehen sein.
Fig. 3 zeigt einen Handtuchspender 11, der aus einer Wandhal
terung 12a und einer Kassette 60 besteht, in der ein Sauber-
Handtuchwickel 22 und ein Gebraucht-Handtuchwickel 23 und
alle Antriebs- und Steuerungsmittel sowie ein Akkumulator 29
vorgesehen sind. Die Antriebs- und Steuerungsfunktionen
können den vorher beschriebenen gleichen. Diese Kassette 60
wird nach Verbrauch des Sauber-Handtuchvorrates gegen eine
andere Kassette ausgetauscht, die im Servicebetrieb durch
Waschen des Handtuches und Aufladen des Akkumulators etc.
wieder in gebrauchsfertigen Zustand versetzt wird. Zwischen
einer solchen Ausführung, bei der die Kassette 60 alle
Funktionsteile des Handtuchspenders beinhaltet und nur noch
an eine Wandhalterung mittels eines Schnellverschlusses an
gesetzt wird, und dem Austausch der einzelnen Handtuchrollen
sind zahlreiche Kassettenausführungen möglich. So kann
beispielsweise eine Kassette verwendet werden, die lediglich
die Handtuchrollen und den Akkumulator 29 enthält und über an
der Kassette vorgesehene Kontaktierungsmittel an die An
triebselektrik angeschlossen wird, die im Handtuchspender
vorgesehen ist. In diesem Falle könnten die Handtuchwickel
über mechanische Kupplungen betätigt werden, beispielsweise
durch Zahnräder oder Klauenkupplungen mit automatischen
federnden Einrastelementen. Eine solch Kassette kann dann in
den Handtuchapparat eingeschoben werden und teilweise auch
Gehäuseabschnitte des Handtuchspenders beinhalten. In jedem
Falle wird damit aber eine einfach auszutauschende Einheit
geschaffen, die bei entsprechender Ausbildung nach außen hin
während Lagerung und Transport hygienisch abgeschlossen ist.
Sowohl bei dem Kassetten-System als auch bei der Verwendung
von einzelnen Handtuch-Wickeln ist es möglich, den Handtuch
spender in einem Baukastensystem anzubauen, in dem einzelne
Funktionseinheiten wie Antrieb, Steuerung, etc. in einzelnen
baulich zusammenhängenden und ggf. austauschbaren Baugruppen
zusammengefaßt sind, die z. B. über Kupplungen oder andere
Anschlüsse miteinander zusammenarbeiten. So könnte z. B. ein
Handtuchspender-Basismodell wahlweise mit einer elektrischen
oder mechanischen Antriebseinheit aus- oder umgerüstet
werden.
Fig. 4 zeigt schematisch einen Handtuchspender mit herkömmli
chen Antrieb durch manuelles Ziehen am Handtuch. Die unten
aus dem Gerät heraushängende Schlaufe 39 läuft in diesem
Falle in umgekehrter Richtung wie bei bisherigen Geräten,
d. h. der Gebrauchsabschnitt 44 des Handtuches ist an der dem
Benutzer zugewandten Seite des Handtuchspenders, während das
)gebrauchte Handtuch nahe der Rückseite des Handtuchspenders
in das Gehäuse wieder einläuft.
Der Sauber-Handtuch-Wickel 22 ist ohne Wickelkern ausgebil
det, so daß der Wickel frei in einer Wanne 55 liegt. Von da
aus läuft das Handtuch zwischen einem Sperrad 56 und einer
Andruckrolle 57 hindurch und an der Vorderseite des Gerätes
herunter zur Schlaufe 39. Der Gebraucht-Handtuchabschnitt 41
läuft an der Rückseite des Gerätes von unten her ein und
passiert einen Spalt zwischen zwei Walzen 58, von denen eine
mit einem Elektromotor 59 in Verbindung steht. Dieser steht
elektrisch mit einer Steuereinrichtung 66 in Verbindung sowie
mit einem elektrischen Akkumulator 29, der im Handtuchspender
fest eingebaut sein kann.
Das Sperrad 56 treibt eine Aufwickelwalze 61, auf der der
Gebraucht-Handtuch-Wickel 23 mit seinem Umfang aufliegt.
Dieser ist auf einen inaktiven Wickelkern 62 aufgewickelt,
der in einer Führung 63 schräg aufwärts laufen kann, so daß
durch Drehung der Aufwickelwalze 61 identisch die gleiche
Handtuchmenge aufgewickelt wird, wie durch Ziehen am Handtuch
von dem Sauber-Handtuch-Wickel 22 abgezogen wird.
In der Bahn des Handtuchs 18 ist im Bereich des Sauber-
Handtuchs ein elektrisches Kontaktpaar 64 vorgesehen, das
normalerweise durch das dazwischen hindurchlaufende Handtuch
elektrisch getrennt wird. Wenn das Handtuchende hindurchge
laufen ist, kommen die Kontakte miteinander in Berührung und
es wird ein Schaltsignal erzeugt, das einen Einzug des
Handtuchendes auslöst.
Die Funktionsweise ist wie folgt:
Der Benutzer zieht an dem Gebrauchsabschnitt 44 des Hand
tuchs, nachdem er durch Auslösen des Knopfes 46 eine nicht
dargestellte, übliche Sperreinrichtung an dem Sperrad 56
ausgelöst hat. Das Handtuch wird vom Sauber-Wickel 22 ab
gezogen. Durch die Antriebskopplung zwischen Sperrad 56 und
der den gleichen Durchmesser aufweisenden Aufwickelwalze 61
wird die gleiche Menge Handtuch auf den Gebraucht-Wickel 23
aufgewickelt. Dabei läuft das Handtuch durch das Walzenpaar
58 hindurch und treibt den Elektromotor 59 an. Dieser wirkt
dabei als Generator und gibt über die Lade-Steuereinrichtung
66 einen Strom an den Akkumulator 29. Es handelt sich dabei
nur um einen kurzen Stromstoß, der jedoch bei jeder Handtuch
benutzung auftritt und so den Akkumulator stets gut geladen
hält. Wenn das Handtuch zu Ende geht, dann läuft sein freies
Ende, das bisher die Kontakte 64 voneinander getrennt hatte,
zwischen diesen hindurch und sie kommen in Kontakt. Das
dadurch erzeugte Signal setzt über die Steuereinrichtung,
unter Stromversorgung durch den Akkumulator 29, den Motor 59
aktiv in Betrieb, und zwar in Einzugsrichtung, so daß das
nach Durchlaufen der Kontakte 64 frei nach unten gefallene
Ende ganz eingezogen wird. Da dabei der Gebraucht-Wickel 23
nicht angetrieben wurde, sondern nur das Walzenpaar 58, wird
dieses Ende in einer Tasche 67 abgelegt. Beim Entnehmen des
Gebraucht-Wickels wird es daraus wieder abgezogen und kann
von Hand um den Gebraucht-Wickel herumgelegt werden.
Die Steuereinrichtung besitzt auch eine Zeitschaltung, die
den Motor 59 nur so lange in Betrieb hält, bis sichergestellt
ist, daß das Ende gänzlich eingezogen ist. In Abhängigkeit
von diesem Einzug können weitere Funktionen ausgelöst werden,
deren Auslösesignal der Verbrauch des Sauber-Wickels ist,
beispielsweise die Aufhebung der Sperrung eines anderen
Handtuchspenders, der mit einem sauberen Handtuch beladen ist
und so lange gesperrt war, wie der andere noch in Benutzung
war, die Weiterleitung des Signals an eine Zentrale o. dgl..
Das Signal kann per Kabel oder auch drahtlos weitergegeben
werden.
Claims (19)
1. Handtuchspender für Rollenhandtücher (18) mit elektri
schem Antrieb für wenigstens eine Handtuchspender
funktion, gekennzeichnet durch einen in den Handtuch
spender (11) eingesetzten aufladbaren elektrischen
Akkumulator (29).
2. Handtuchspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Akkumulator (29) mit einem Handtuchwickel
(21) zusammen auswechselbar ist.
3. Handtuchspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Akkumulator (29) inner
halb eines Wickelkerns (24) eines Handtuchwickels (21)
angeordnet ist.
4. Handtuchspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Kontaktierungsmittel (28)
zum Anschluß des Akkumulators (29) an Antriebs- und/oder
Steuermittel und/oder Auflademittel an dem Wickelkern
(24) vorgesehen sind, die vorzugsweise mit einer Sauber-
Handtuch-Aufnahme und/oder einer Gebraucht-Handtuch-
Aufnahme (27) zusammenwirkend ausgebildet sind.
5. Handtuchspender nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wickelkern (24) einen im Handtuchspen
der (11) drehfest anzubringenden Innenkern (25) und,
darauf drehbar gelagert, eine Wickelhülse (34) für den
Handtuchwickel (21) enthält.
6. Handtuchspender nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß im Wickelkern (24) ein
Handtuchrollenantrieb mit einem Elektromotor (31) sowie
ggf. ein Getriebe (32) vorgesehen sind, die vorzugsweise
eine Wickelhülse (34) direkt antreiben.
7. Handtuchspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Handtuch (18) über einen
nicht als Handtuch eingesetzten und nicht zu waschenden
Vorspann mit wenigstens einem Wickelkern (24) verbindbar
ist.
8. Handtuchspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Handtuch (18) Anschluß
mittel (37) für seine Verbindung mit dem Wickelkern (24)
und/oder mit einem anderen Handtuch (18) aufweist.
9. Handtuchspender, insbesondere nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rollenhandtuch (18) in einer kassettenartigen, austausch
baren, in den Handtuchspender (11) einsetzbaren und/oder
an diesen ansetzbaren Austauscheinheit (60) vorgesehen
ist.
10. Handtuchspender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Austauscheinheit (60) je einen Kern für einen
Sauber-Handtuch- und einen Gebraucht-Handtuch-Wickel
(22, 23) enthält, die vorzugsweise von einem Kassetten
gehäuse umgeben sind, das wenigstens eine Ein/Auslaßöff
nung für eine Handtuchschlaufe (39) aufweist.
11. Handtuchspender nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Austauscheinheit (60) einen
Akkumulator (29) aufnimmt.
12. Handtuchspender nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Austauscheinheit (60)
Antriebs-, Führungs- und/oder Steuermittel für die
Spenderfunktion enthält, vorzugsweise für alle Handtuch
spenderfunktionen, und insbesondere an einer Halterung
(12a) mit einem Schnellverschluß anbringbar ist.
13. Handtuchspender nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Austauscheinheit (60)
eine Auf- und Abwickelrolle für einen Sauber- und Ge
braucht-Handtuch-Wickel (22, 23) vorgesehen sind, die
mit derartigem Abstand voneinander angeordnet sind, daß
sich die maximalen Wickeldurchmesser (50) des Handtuchs
(18) auf ihnen gegenseitig überlappen.
14. Handtuchspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Handtuchtransport
manuell betätigbar ist und mit einem elektrischen
Endeneinzug nach Verbrauch des Sauber-Handtuch-Vorrates
versehen ist, wobei ein Generator, der ggf. durch einen
Antriebsmotor (31) des Endeneinzugs gebildet ist, zur
Aufladung des Akkumulators (29) ausgebildet und ange
schlossen ist.
15. Handtuchspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Akkumulator (29) als
entsprechend dimensionierter Kondensator ausgebildet
ist.
16. Handtuchspender nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs-, Steuerungs-
und Führungsmittel für das Handtuch (18) derart ausge
bildet sind, daß das Handtuch (18) eine Handtuchschlaufe
(39) bildet, die an der benutzerfernen Seite aus dem
Handtuchspender mit Sauber-Handtuch versorgt wird an der
dem Benutzer zugewandten Seite durch Einzug von Ge
braucht-Handtuch in den Handtuchspender (11) einläuft.
17. Handtuchspender nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich
net, daß der Antrieb (31, 32) die Handtuchschlaufe (39)
nach einer Benutzung so weit einzieht, daß der benutzte
Handtuchabschnitt (41) unter einer Gehäuseabdeckung
liegt.
18. Handtuchspender nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß zusätzlich eine Schlaufeneinzugsvorrichtung
vorgesehen ist, die die Schlaufe (39) nach der Benutzung
an den Handtuchspender (11) heranzieht, und zwar durch
Einziehen eines Schlaufenteils auf der Seite des saube
ren Handtuchs (18).
19. Verfahren zum Betrieb von Handtuchspendern nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein einen Wickelkern (24) eines Handtuchwickels (21)
enthaltender, mit einem anläßlich des Waschens des
Handtuchs (18) aufgeladenen und ggf. geprüften Akkumula
tors (29) in eine Sauber-Handtuchaufnahme (27) des
Handtuchspenders (11) eingesetzt wird, nachdem der
Wickelkern (24) des vorherigen Sauber-Handtuch-Wickels
aus der Sauber-Handtuchaufnahme entnommen und in eine
Gebraucht-Handtuchaufnahme (27) eingesetzt wurde, aus
der ein Gebraucht-Handtuch-Wickel (23) entnommen wurde,
der zum Waschen und zum Aufladen des Akkumulators (29)
zurückgegeben wird.
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