DE4305291C2 - Airbagbestückter Sicherheitsgurt für einen Fahrzeuginsassen - Google Patents
Airbagbestückter Sicherheitsgurt für einen FahrzeuginsassenInfo
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Abstract
Ein airbagbestückter Sicherheitsgurt (2) für einen Fahrzeuginsassen (1) enthält zwecks einfacher Unterbringungsmöglichkeit für einen Seitenairbag einen zwischen dem Insassen (1) und einer Seitenstruktur des Fahrzeugs verlaufenden Längenbereich, der airbagbestückt (Airbag 11) ist (Fig 2).
Description
Die Erfindung betrifft einen airbagbestückten Sicherheitsgurt für
einen Fahrzeuginsassen. Airbagbestückte Sicherheitsgurte für Kraft
fahrzeuge sind in unterschiedlichen Ausführungen aus der Patentli
teratur bekannt. So beschreibt die EP 0 041 368 B1, B60R 21/10, ei
nen Sicherheitsgurt, bei dem ein aufblasbares Sicherheitskissen
beispielsweise mittels einer Klettbefestigung auf der dem Fahrzeug
insassen zugekehrten Seite des Sicherheitsgurts befestigt ist. Es
dient einerseits zum Spannen des Sicherheitsgurts und andererseits
beispielsweise als Kopfschutz bei einem Seitencrash des Fahrzeugs.
Bei dem Sicherheitsgurt nach der US 3 841 654 A, 860R 21/08, ist
ein Airbag in die den Schulter- und den Beckengurt bildenden Län
genbereiche des Sicherheitsgurts integriert. Die DE 38 20 145 C2,
B60R 21/18, schließlich zeigt einen Sicherheitsgurt mit einem auf
ihm verschiebbar angeordneten Gassack-Aufprallschutz.
Besondere Schwierigkeiten macht in Kraftfahrzeugen bekanntlich der
Schutz von Fahrzeuginsassen gegen einen seitlichen Unfall, da seit
lich des Insassen kein hinreichender Platz zur Gewinnung eines aus
reichenden Deformationswegs zur Verfügung steht. Es ist bekannt,
diesem Umstand durch Unterbringung von Airbags seitlich des Fahr
zeuginsassen Rechnung zu tragen, da diese Sicherheitseinrichtungen
während des normalen Fahrbetriebs praktisch keinen Platz im Fahr
gastraum beanspruchen, sondern erst im Notfall durch Aktivierung
ihre "Arbeitsform" annehmen. Aber auch die Unterbringung derartiger
seitlicher Airbags kann Schwierigkeiten machen, da der Raum inner
halb der Seitenstruktur des Fahrzeugs - Säulen, Tür - begrenzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen airbagbestückten
Sicherheitsgurt zu schaffen, der zugleich einen wirksamen Schutz
von Fahrzeuginsassen bei einem seitlichen Aufprall bietet, wobei
dieser Schutz das Aufschlagen des Fahrzeuginsassen auf die gesto
ßene Seitenstruktur verhindern soll.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in
den Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Er
findung beschreiben die Unteransprüche.
Bei der Erfindung wird also in vorteilhafter Weise der von einem
seitlichen Längenbereich des Sicherheitsgurts eingenommene Raum zur
Unterbringung eines Airbags ausgenutzt, der im Falle eines seitli
chen Unfalls aktiviert wird und dann einen wirksamen Seitenschutz
des Fahrzeuginsassen darstellt.
Wie in den Unteransprüchen zum Ausdruck gebracht, kann der Sicher
heitsgurt auch in Längenbereichen, die dem Fahrzeuginsassen zuge
kehrt sind, ja über seine gesamte Länge mit Airbags bestückt sein,
so daß er aus Endlosmaterial gefertigt werden kann. Die Untertei
lung in den einzelnen Längenbereichen zugeordnete Airbags erfolgt
dann automatisch über Umlenkeinrichtungen für den Sicherheitsgurt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der
Zeichnung erläutert, deren
Fig. 1 u. 2 den erfindungsgemäßen Sicherheitsgurt
im Einbauzustand in Ansicht von der
Seite und von vorne zeigen, während die
Fig. 3 u. 4 Querschnitte durch mögliche Konstruk
tionen von airbagbestückten Sicherheits
gurten wiedergeben.
Der Fahrer 1 hat den airbagbestückten Sicherheitsgurt 2 angelegt,
der in seiner Geometrie dem üblichen Dreipunkt-Automatikgurt ent
spricht. Er wird gehalten durch einen üblicherweise fest mit der
Karosserie verbundenen Aufrollautomaten 3 (der auch in den Sitz
integriert sein kann) und führt über den oberen Umlenkbeschlag 4,
der höhenverstellbar sein kann und in den eine Vorrichtung zum
Klemmen des Gurts integriert sein kann, zum Gurtschloß 5. Dieses
Gurtschloß ist mit einer Haltevorrichtung 6 am Sitz oder an der
Karosserie befestigt. Im Gurtschloß 5 wird der Gurt 2 umgelenkt und
als Beckengurt zur Befestigung 7 geführt, die entweder direkt am
Sitz oder an der Karosserie oder an der Tür angebracht ist.
Ein Ausführungsbeispiel für den Aufbau des airbagbestückten Sicher
heitsgurts 2 ist in Fig. 3 gegeben. Er ist aus drei Schichten 13,
14 und 16 aufgebaut. Schicht 13 besteht als Gurtband aus einem mög
lichst gering dehnbaren, biegeweichen Material mit hoher Zugfestig
keit. Beispielsweise kann das Material herkömmlicher Sicherheits
gurte dafür verwendet werden. Beidseitig dieses Trägermaterials ist
je ein Schlauch 14, 16 aus einem zweiten Material befestigt, das
leicht dehnbar sein und dennoch eine hohe Zugfestigkeit aufweisen
muß. Im jeden Schlauch integriert sind eine oder mehrere Zünd
schnüre 15, 17, die axial im Schlauch entweder geradlinig oder
geschlängelt verlaufen. Die Länge der Schläuche entspricht der des
Gurtbandes 13; somit ist eine kostengünstige Endlosfertigung mög
lich.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des airbagbestückten Sicherheits
gurts 2 ist in Fig. 4 gegeben. Er besteht hier aus vier Teilen 20,
21, 22 und 23. Als Träger werden zwei Gurtbänder 20, 22 verwendet,
die aus einem möglichst gering dehnbaren, biegeweichen Material mit
hoher Zugfestigkeit bestehen. Zwischen diesen beiden Schichten be
finden sich gefaltete Verbindungselemente 21 und 23 an beiden
Außenkanten aus einem Material geringer Dehnbarkeit. Bei Verwendung
eines leicht dehnbaren Materials kann auf die Faltung verzichtet
werden. In dem durch die Teile 20, 21, 22 und 23 gebildeten, als
Airbag 26 dienenden Raum befinden sich eine oder mehrere Zündschnüre
25 entweder geradlinig oder geschlängelt verlaufend. Im
Ausgangszustand wird die gesamte Anordnung beispielsweise durch
Reißnähte 24 derart zusammengehalten, daß sie eine möglichst ge
ringe Dicke aufweist. Die Länge der Teile 20, 21, 22 und 23 ent
spricht der des Gurtbandes; somit ist auch hier eine kostengünstige
Endlosfertigung möglich.
Das Zünden der Zündschnüre 15, 17, 25 geschieht beispielsweise
durch einen Stromimpuls, der in den Gurt von außen eingebracht wer
den muß. Hierzu eignen sich die vier Befestigungs- oder Umlenkmit
tel 3, 4, 5 und 7, mit denen der Gurt 2 geführt wird. Da im Befe
stigungspunkt eine ortsfeste Befestigung vorliegt, ist die Einlei
tung des Zündimpulses an diesem Punkt besonders einfach. Im Auf
rollautomaten 3 wäre entweder ein rotatorischer oder ein transver
saler Schleifkontakt erforderlich, im oberen Umlenkpunkt 4 und im
Gurtschloß 5 ein in Längsrichtung verschiebbarer Schleifkontakt.
Bei einem seitlichen Unfall meldet der Sensor 8 den Unfall und löst
die Vorrichtung aus. Hierdurch werden die im Gurt befindlichen
Zündschnüre 15, 17, 25 gezündet, und die Verbrennung setzt sich
durch den gesamten Gurt fort. Durch das Verbrennen der Zündschnüre
entsteht ein Gas, welches den Gurt aufbläht und im Falle der Kon
struktion nach Fig. 3 zu zwei gasgefüllten schlauchähnlichen Kissen
18 und 19 beiderseits des Trägerbandes 13 ausdehnt. Im Falle der
Gurtausbildung nach Fig. 4 platzen aufgrund des erhöhten Innen
drucks die Reißnähte 24 und die beiden Deckgurte 20 und 22 bewegen
sich voneinander weg. Die Verbindungsteile 21 und 23 können sich
strecken und nach außen wölben, so daß sich die gesamte Vorrichtung
zu einem schlauchähnlichen Kissen formt.
In beiden Gurtausführungsformen unterteilt sich der so aufgeblasene
Airbag in drei Bereiche 9, 10 und 11, die voneinander durch die Um
lenkpunkte im Gurtschloß 5 und im oberen Umlenkbeschlag 4 abge
trennt sind. Airbagteil 11 legt sich zwischen den Insassen 1 und
die B-Säule 12 und bietet somit Schutz für den Oberkörper und das
Becken vor einem Aufprall auf die B-Säule mit dem oberen Gurtumlenkpunkt
und Teile der Tür. Bei der Gurtkonstruktion nach Fig. 3
ergeben sich jeweils paarweise gegenüberliegende Airbags 9a, 10a,
11a und 9b, 10b und 11b. Der obere Gurtumlenkbeschlag 4 wird durch
den Airbag 10b abgedeckt.
Speziell bei einem seitlichen Aufprall bietet Airbag 10b Schutz vor
Verletzungen am Kopf, indem er einen direkten Kopfkontakt mit der
B-Säule oder dem Fenster verhindert. Hierdurch können Kopfverlet
zungen verringert werden. Des weiteren ist ein wirksamer Schutz ge
gen ein Abknicken des Kopfes zur Seite mit einem folgenden
Schleudertrauma gegeben. Die über den Airbag auf den Sicherheits
gurt 2 einwirkenden Kräfte werden über die Gurtpeitsche 6, den
oberen Umlenkbeschlag 4, den Aufrollautomaten 3 und die Gurtbefe
stigung 7 in die Karosserie weitergeleitet. Auch Airbag 9 ist für
den Seitenaufprall von Bedeutung; er wird automatisch mit aufgebla
sen, wenn die Zuleitung des Zündimpulses über die Befestigung 7
erfolgt. Beim frontalen Aufprall wird sich eine deutliche Entla
stung des Abdomen-Bereiches ergeben. Des weiteren ist es auch im
Rahmen einer einfachen Endlosfertigung sinnvoll, auch diesen Be
reich als Airbag auszulegen.
Die gesamte Vorrichtung eignet sich insbesondere auch dazu, bei
einem frontalen Aufprall einen guten zusätzlichen Schutz zum her
kömmlichen Dreipunkt-Automatikgurt zu liefern. Hierzu ist es erfor
derlich, bei einem derartigen Unfall den Airbag durch einen Sensor
im Fahrzeug zu aktivieren. Insbesondere Airbag 10 bietet hier den
zusätzlichen Schutz. Bei einem frontalen Aufprall bewegt sich der
Fahrer relativ zum Fahrzeug nach vorne. Bei einem nicht angegurte
ten Insassen führt dies bereits bei mittleren Kollisionen zu einem
Aufschlagen des Körpers bzw. des Kopfes auf das Lenkrad und somit
zu erheblichen Verletzungen. Diese Verletzungen können bekanntlich
mit einem heute üblichen Dreipunkt-Automatikgurt verringert werden.
Zusätzlich wird heutzutage in einigen Fahrzeugen ein Airbag einge
setzt, der in der Regel auf der Fahrerseite in das Lenkrad und auf
der Beifahrerseite in die Armaturentafel integriert ist. Bei der
Erfindung kann auf diesen Airbag verzichtet werden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, bedeckt Airbag 10b im aufgeblasenen
Zustand das Gesicht. Der aufgeblasene Airbagteil kann nun ähnlich
einem in das Lenkrad integrierten Airbag den Aufprall des Kopfes
auf das Lenkrad zwar nicht unbedingt verhindern, den Aufprall
selbst aber wesentlich weicher ablaufen lassen. Dadurch kann ein
harter Aufprall vermieden werden und die Kopfbelastung des Insassen
kann sich verringern. Des weiteren wird ein Kontakt des Kinns mit
dem Brustbein verhindert.
Schließlich ergibt sich durch das Aufblasen der Airbags 9b und 10
eine gurtstraffende Wirkung, da das eigentliche Gurtband 13 vom
Körper des Insassen durch die sich aufblasenden Gaspolster abgeho
ben wird. Somit kann auf einen zusätzlichen Gurtstrammer verzichtet
werden.
Wie besonders deutlich aus Fig. 2 ersichtlich, ist mit der Erfin
dung demgemäß ein gattungsgemäßer airbagbestückter Sicherheitsgurt
geschaffen, der praktisch ohne zusätzlichen Platzbedarf in einem
Bereich zwischen Fahrzeuginsassen und Seitenstruktur des Fahrzeugs
untergebracht ist, der zur Unterbringung eines entsprechenden Län
genbereichs des Sicherheitsgurts ohnehin zur Verfügung stehen muß.
Claims (6)
1. Airbagbestückter Sicherheitsgurt für einen Fahrzeuginsassen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen dem Insassen (1) und
einer Seitenstruktur des Fahrzeugs verlaufender Längenbereich
des Sicherheitsgurts (2) airbagbestückt (Airbag 11) ist.
2. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sicherheitsgurt (2) auch in seinen dem Insassen (1) zuge
kehrten Längenbereichen airbagbestückt (Airbags 9, 10) ist.
3. Sicherheitsgurt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Sicherheitsgurt (2) und Airbag (9, 10, 11) zu Endlosmaterial
zusammengefaßt sind.
4. Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß beiderseits eines Gurtbandes (13) des Sicher
heitsgurts (2) Airbags (14, 16) vorgesehen sind.
5. Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen zwei Gurtbändern (20, 22) des
Sicherheitsgurts Airbags (26) vorgesehen sind.
6. Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß in den Sicherheitsgurt (2) Zündschnüre (15,
17; 25) zur Aktivierung des Airbags (14, 16; 26) integriert
sind.
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