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DE4304306A1 - - Google Patents

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Publication number
DE4304306A1
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Authority
DE
Germany
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tension
tape
value
voltage
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4304306A
Other languages
English (en)
Inventor
Ryoji Ebisawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
Publication of DE4304306A1 publication Critical patent/DE4304306A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/04Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands
    • G01L5/10Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands using electrical means
    • G01L5/107Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands using electrical means for measuring a reaction force applied on an element disposed between two supports, e.g. on a plurality of rollers or gliders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • GPHYSICS
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    • GPHYSICS
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    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D17/00Control of torque; Control of mechanical power
    • G05D17/02Control of torque; Control of mechanical power characterised by the use of electric means
    • GPHYSICS
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bandaufnahmesystem zum Aufnehmen eines Bandes von kontinuierlicher Länge, während die am Band angewendete Spannung geregelt wird.
Als ein Bandaufnahmesystem, das zum Aufschneiden eines Bandes, wie z. B. magnetischem Band, in kontinuierlicher Länge, oder zum Aufspulen eines solchen Bandes verwendet wird, war ein System bekannt, bei dem die Geschwindigkeit der Bandabwickelrolle gesteuert wurde und zur gleichen Zeit das Drehmoment der Aufwickelrolle gesteuert wurde, um die Bandspannung zu steuern.
Um die Bandspannung zu steuern, muß die gegenwärtig vorliegende Spannung am Band nachgewiesen werden. Als ein Spannungsmesser zum Nachweisen einer Bandspannung war ein Gerät bekannt, das in der nicht geprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 3 (1991) 80 456 geoffenbart wurde. Wie in der Fig. 9 gezeigt, umfaßt das Spannungsmeßgerät eine eine Spannung nachweisende Rolle 2, um die ein Band 1 herumgelegt ist, weiter einen Spannerarm 3, von dem ein Ende an der Spannung nachweisenden Rolle 2 in dessen Mitte so angebracht ist, daß er sich drehen kann, und dessen anderes Ende an einem einen Winkel nachweisenden Gerät 4 in dessen Mitte befestigt ist, sowie weiter eine Feder 5, die den Spannerarm 3 nach unten zieht.
Wenn die Bandspannung an dem Band 1 während des Laufens des Bandes 1 sich erhöht, wird die eine Spannung nachweisende Rolle 2 entgegen der Kraft der Feder 5 nach oben bewegt, und der Spannerarm 3 dreht das einen Winkel nachweisende Gerät 4 in der Richtung des Pfeils A. Das einen Winkel nachweisende Gerät 4 weist den Winkel nach, um den es sich gedreht hat, und gibt ein Nachweissignal an eine Spannungssteuereinheit aus. Wenn die Spannung am Band 1 sich verringert, bewegt sich das Teil in der umgekehrten Richtung, und das einen Winkel nachweisende Gerät 4 weist den Winkel nach, um den es sich in der entgegengesetzten Richtung zu dem Pfeil 1 gedreht hat, und gibt ein Nachweissignal an die Spannungssteuereinheit aus.
In einem solchen Spannungsmeßgerät ist die Beziehung zwischen der tatsächlichen Spannung am Band 1 und das Niveau des nachgewiesenen Signals an dem einen Winkel nachweisenden Gerät 4 wie in den Kurven der Fig. 10 gezeigt. Das heißt, abhängig von der anfänglichen Länge der Feder 5 und/oder der Federkonstanten der Feder 5 ändert sich diese Beziehung, wie durch die durchgezogene oder die unterbrochene Linie in Fig. 10 gezeigt ist. Wenn dementsprechend die Feder 5 ausgewechselt wird oder die Federkraft der Feder 5 sich mit dem Alter ändert, ändert sich auch die Beziehung zwischen der tatsächlichen Spannung am Band 1 und der Höhe des von dem einen Winkel nachweisenden Gerätes 4 nachgewiesenen Signal.
Um das vorhergehende Problem zu überwinden, wurde nach herkömmlicher Weise die Nullstellung des Nachweissignals eingestellt oder die Ausgangsverstärkung des Spannungsmeßgeräts angepaßt.
In letzter Zeit hat sich eine weite Verwendung einer numerischen Steuerung auf verschiedenen Gebieten zu dem Zwecke einer Verbesserung der Genauigkeit der Steuerung und einer Verringerung der Kosten durchgesetzt. Der vorliegende Anmelder hat in diesem Sinne in der US-Patentanmeldung Nr. 49 77 466 bei dem Bandaufnahmesystem das Steuern des Systems mittels numerischer Steuerung vorgeschlagen.
Wenn eine numerische Steuerung zum Steuern der Bandspannung eingesetzt wird, wird die Höhe des Nachweissignals des einen Winkel nachweisenden Geräts 4 zuerst in einen numerischen Wert umgewandelt, und der numerische Wert wird in die Spannungssteuereinheit eingegeben. Der numerische Wert wird in einen Spannungswert umgewandelt auf der Grundlage einer vorbestimmten Formel oder einer vorbestimmten Tabelle, die in einem Speicher abgespeichert ist.
Bei der numerischen Steuerung dann eine Änderung in der ursprünglichen Länge der Feder oder der Federkonstante durch Neueingeben der Formel oder der Tabelle anstatt einer Anpassung der Nullpunktlage oder der Verstärkung ausgeglichen werden.
Wenn jedoch der Bediener die Signalhöhe für eine Referenzspannung mißt und die Formel oder die Tabelle, die auf der Grundlage des Ergebnisses der Messung kalibriert wurde, in den Speicher einschreibt, jedes Mal wenn die Feder ausgewechselt wird oder jedes Mal zu einem vorbestimmten Zeitpunkt, ist die damit verbundene Arbeit groß und zur gleichen Zeit kann die Kalibrierung nicht verkürzt werden.
Nach den vorhergehenden Ausführungen ist es eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bandaufnahmesystem zu schaffen, bei dem die Spannung am Band während des Aufnehmens des Bandes durch numerische Steuerung gesteuert wird und das Spannungsmeßgerät, das die Spannung am Band nachweist, einfach in einer kurzen Zeit kalibriert werden kann.
Ein Bandaufnahmesystem gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Vorrichtung zum Nachweisen der Bandspannung, die einen numerischen Wert ausgibt, der sich in Abhängigkeit von der Spannung am Band ändert, eine umwandelnde Vorrichtung, die den numerischen Wert in einen Spannungswert gemäß einer vorbestimmten Formel umwandelt, eine Vorrichtung zum Steuern eines Drehmoments, die das Drehmoment von mindestens einer der beiden Spulen zur Bandausgabe und Bandaufnahme steuert, so daß die Spannung am Band sich auf eine Zielspannung einrichtet auf der Grundlage eines Vergleichs des Spannungswerts, der durch den numerischen Ausgabewert von der eine Bandspannung nachweisenden Vorrichtung dargestellt wird, und der Zielspannung, eine Vorrichtung zum Ändern der Formel, die, wenn eine bekannte Spannung am Band angewendet wird, in einem Speicher den Wert der bekannten Spannung und den numerischen Wert, der von der die Bandspannung nachweisenden Vorrichtung bei Anwendung der bekannten Spannung ausgegeben wird, abspeichert und die vorbestimmte Formel auf der Grundlage des Werts der bekannten Spannung und des numerischen Werts, der der in dem Speicher abgespeicherten bekannten Spannung entspricht, ändert, einen ersten Schalter, um die drehmomentsteuernde Vorrichtung zu unterbrechen zum Steuern des Drehmoments, einen zweiten Schalter, der bewirkt, daß die die Formel ändernde Vorrichtung den numerischen Ausgabewert von der Bandspannung nachweisenden Vorrichtung abspeichert, wenn eine bekannte Spannung an dem Band vorhanden ist, während die Steuerung des Drehmoments durch die das Drehmoment steuernde Vorrichtung unterbrochen ist, und der den Wert einer bekannten Spannung in die die Formel ändernde Vorrichtung eingibt, und einen vierten Schalter, der erlaubt, daß die drehmomentsteuernde Vorrichtung die Steuerung des Drehmoments wieder aufnimmt.
Mit dieser Anordnung hat der Bediener nur noch eine bekannte Spannung auf das Band anzulegen und den ersten bis dritten Schalter zu betätigen, wenn das Spannungsmeßgerät kalibriert wird. Da weiter das System durch eine numerische Steuerung gesteuert wird, kann die Bandspannung mit einer hohen Genauigkeit gesteuert werden.
Im folgenden soll anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele und unter Bezug auf die Zeichnungen die Erfindung näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1A-1C eine Ansicht zum Darstellen der Schlüsselschalter, die bei der Kalibrierung des Spannungsmeßgeräts zu drücken sind und des Zustands des Spannungsmeßgeräts nach dem Drücken der jeweiligen Schlüsselschalter in einem Bandaufnahmesystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht, die das Bandaufnahmesystem zeigt;
Fig. 3 eine schematische Ansicht, die im einzelnen das in dem Bandaufnahmesystem verwendete Spannungsmeßgerät zeigt;
Fig. 4 eine Ansicht, die das Ausgabesignal des einen Winkel nachweisenden Geräts zeigt, das in dem Spannungsmeßgerät gemäß der Fig. 3 verwendet wird;
Fig. 5 eine Tabelle, die den Zusammenhang zwischen der Pulsausgabe des Decodierers und den Zustand der Signalausgabe von dem einen Winkel nachweisenden Gerät zeigt;
Fig. 6 eine grafische Darstellung, die das Muster der Geschwindigkeitsanweisungswerte zeigt, nach denen die Bandgeschwindigkeit gesteuert wird;
Fig. 7 eine grafische Darstellung, die das Muster der Spannungswertanweisungen zeigt, nach denen die Spannung des Bandes gesteuert wird;
Fig. 8 eine grafische Darstellung, die die Art der Umwandlung des Ausgangs des AUF/AB-Zählers in einen Spannungswert zeigt;
Fig. 9 eine schematische Ansicht, die das in einem Bandaufnahmesystem nach dem Stand der Technik verwendete Spannungsmeßgerät zeigt; und
Fig. 10 eine grafische Darstellung, die die Veränderung in der Ausgabecharakteristik des Spannungsmeßgeräts bei einer Änderung der Federkonstanten zeigt.
In Fig. 2 umfaßt ein Bandaufnahmesystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Ausgaberolle 10, die ein Band 13 in kontinuierlicher Länge ausgibt, und eine Aufnahmerolle 12, die das Band 13 aufwickelt. Die Bandgeschwindigkeit wird durch einen Bandgeschwindigkeitsfühler 14 nachgewiesen und die Spannung am Band 13 wird durch ein Spannungsmeßgerät 15 nachgewiesen. Die Bandgeschwindigkeit und die Spannung am Band 13 werden gesteuert auf der Basis der nachgewiesenen Werte.
Der Bandgeschwindigkeitsfühler 14 hat einen Drehchiffrierer (nicht gezeigt), der sich mit einer Geschwindigkeit proportional zur Bandgeschwindigkeit dreht und der einen Puls per vorbestimmter Zahl von Umdrehungen des Drehchiffrierers ausgibt. Die Zahl der von dem Bandgeschwindigkeitsfühler 14 ausgegebenen Pulse wird von einem Zähler 16 in regulären Zeitintervallen integriert (alle 2 ms) und der integrierte Wert wird an eine Speichereinheit (CPU) 17 weitergegeben.
Das heißt, ein für eine vorbestimmte Zeit der Bandlaufrate entsprechender Wert wird in die CPU 17 eingegeben.
Nach Fig. 3 umfaßt das Spannungsmeßgerät 15 eine Spannung nachweisende Rolle 22, um die das laufende Band 13 gelegt ist, einen Spannerarm 23, von dem ein Ende so an der Spannung nachweisenden Rolle 22 an ihrer Mitte unterstützt ist, daß er sich drehen kann, und von dem das andere Ende an einem Winkel nachweisenden Gerät (ein schrittweise fortschreitender Drehchiffrierer) 24 an dessen Mitte befestigt ist, eine Feder 25, die den Spannerarm 23 nach unten zieht, einen eine Anfangsstellung nachweisenden Schalter 26 und einen Anschlag 27.
Die einen Winkel nachweisende Vorrichtung 24 dreht sich in einer Richtung, abhängig von der Spannung an dem Band 13, und gibt ein Paar von Signalen aus (A-Phasen-Signal und B-Phasen-Signal) mit einer Phasenverzögerung von π/2, wie in Fig. 4 gezeigt. Die Signale werden in einen Dechiffrierer 18 eingegeben und der Dechiffrierer 18 gibt einen "AUF"-Puls oder einen "AB"-Puls aus, abhängig von der Änderung des Zustands des Signals.
Die Beziehung zwischen dem Puls, der von dem Dechiffrierer 18 ausgegeben wird und dem Zustand des Signals, das von der einen Winkel nachweisenden Vorrichtung 24 ausgegeben wird, ist in Fig. 5 gezeigt.
Die "AUF"-Pulse und die "AB"-Pulse, die von dem Dechiffrierer 18 ausgegeben werden, werden in einen AUF/AB-Zähler 19 eingegeben und die Zahl der Pulse wird von dem AUF/AB-Zähler 19 integriert. Daher wird der Drehwinkel des einen Winkel nachweisenden Geräts 24 durch einen numerischen Wert dargestellt. Der numerische Wert wird in die CPU 17 eingegeben. Da der Drehwinkel des einen Winkel nachweisenden Geräts 24 die Spannung an dem Band 13 darstellt, kann die CPU den gemessenen Wert der Spannung durch den numerischen Wert wissen.
Die CPU 17 steuert die Drehgeschwindigkeit der Ausgaberolle 11, so daß die Bandgeschwindigkeit mit dem in der Fig. 6 gezeigten Muster der Geschwindigkeitsanweisungswerte entspricht.
Weiter steuert die CPU 17 das Drehmoment der Aufnahmerolle 12, so daß die Spannung an dem Band 13 dem in der Fig. 7 gezeigten Muster der Spannungsanweisungswerte entspricht.
Weiter überwacht die CPU 17 den Zustand von verschiedenen Fühlern (nicht gezeigt) und gibt vorbestimmte Signale, beispielsweise an ein Magnetventil für einen Luftzylinder aus zum Steuern des Bereitstellens einer Kassettenhälfte, und anderem, um eine Abfolgesteuerung durchzuführen.
Die Anweisungssignale zum Antreiben der Rollen 11 und 12, die von der CPU 17 ausgegeben werden, werden in die Motortreiber 21A und 21B über die Digital/Analog-Umwandler 20A und 20B eingegeben. Die Motortreiber 21A und 21B liefern einen elektrischen Strom oder Spannung, die auf der Basis der Signale bestimmt werden, an die antreibenden Motoren der Rollen 11 und 12.
Ein Schlüsselschalterdechiffrierer 31, der numerische Werte entsprechend einem gedrückten Schlüsselschalter 30 ausgibt, ein Programmspeicherelement 32, das das Steuerprogramm des Systems speichert, ein Datenspeicherelement 33, das die nachgewiesenen Daten speichert, und ein Zwischenspeicherelement 34, das die nachgewiesenen Daten vorübergehend zwischenspeichert, sind mit der CPU 17 verbunden. Da die gemessenen Werte der Spannung am Band 13 durch den numerischen Wert, der von dem AUF/AB-Zähler 17 ausgegeben wird, dargestellt wird, welcher proportional zu dem Drehwinkel des einen Winkel nachweisenden Geräts 24 ist, und die an dem Band 13 anzulegende Spannung im Sinne von einer Spannung, wie in Fig. 7 gezeigt, ausgedrückt ist, muß der numerische Wert in einen Spannungswert umgewandelt werden, oder die Spannung in dem in Fig. 7 gezeigten Muster des Spannungsanweisungswerts muß in den numerischen Wert umgewandelt werden, um das Drehmoment der Aufnahmespule 12 zu steuern, so daß die Spannung des Bandes 13 mit dem Muster der Spannungsanweisungswerte übereinstimmt.
Wenn beispielsweise die Ausgabecharakteristik des Spannungsmeßgeräts 15 entsprechend der in Fig. 8 gezeigten durchgezogenen Linie ist, kann die Ausgabecharakteristik der in der Fig. 8 gezeigten linearen unterbrochenen Linie in dem Bereich angenähert werden, wo die Spannung nicht kleiner als 20 g und nicht größer als 40 g ist. (In dieser Ausführungsform ist die an dem Band 13 anzulegende Spannung nicht kleiner als 20 g und nicht größer als 40 g.)
Wenn dementsprechend die Ausgaben des AUF/AB-Zählers 19 bei Anwenden einer Spannung von 20 g und 40 g (bekannte Werte) bekannt waren, kann die an dem Band 13 anzulegende Spannung T (g) in einen Wert C der Ausgabe des AUF/AB-Zählers 19 gemäß der folgenden Formel (d. h. in einen numerischen Wert) umgewandelt werden.
C = 125 + (T-20) × (320-125) / (40-20) (1)
Die folgende Formel kann anstelle der Formel (1) verwendet werden:
C = 320 - (40-T) × (320-125) / (40-20) (1′)
In dem in der Fig. 7 gezeigten Muster der Spannungsanweisungswerte ist die an dem Band 13 anzulegende Spannung zu jedem Zeitpunkt T(t) in dem Bereich, wo das Band läuft, durch die folgende Formel gegeben
T(t) = TM + a · t (2)
wobei TM die maximal anzulegende Spannung darstellt, t die Zeit in Sekunden darstellt, die zu der Zeit gemessen wird, wenn die anzulegende Spannung ein Maximum ist, und a die Steigung darstellt, wie die anzulegende Spannung verändert wird (g/sec). Die an dem Band 13 anzulegende Spannung wird zu jedem Zeitpunkt T(t) in den numerischen Wert C(t) durch Einsetzen von TM + a · t in der Formel (2) für T in die Formel (1) wie folgt umgewandelt:
C(t) = 125 + (TM + a · t-20) × (320-125) / (40-20) (3)
Die maximale anzulegende Spannung TM ist beispielsweise 32 g und die Steigung a ist beispielsweise -1.
Daher steuert die CPU 17 das Drehmoment der Aufnahmerolle 12 auf der Basis des Vergleichs des von dem AUF/AB-Zähler 19 ausgegebenen numerischen Wertes mit dem numerischen, von der Formel (3) erhaltenen Wert, und zwar zu jeder Zeit.
Änderungen in den Eigenschaften der Feder 25 können durch ein Neuschreiben der Formel (1) ausgeglichen werden.
Das heißt, wenn das Spannungsmeßgerät 15 kalibriert wird, wird die Ausgabe des AUF/AB-Zählers 19 bei Anwendung einer Spannung von 40 g gezählt und der numerische Wert entsprechend der Ausgabe des AUF/AB-Zählers 19 wird anstelle des Werts 320 in der Formel (1) eingesetzt, und zur selben Zeit wird die Ausgabe des AUF/AB-Zählers 19 bei Anwendung einer Spannung von 20 g gezählt und der numerische Wert entsprechend der Ausgabe des AUF/AB-Zählers 19 wird anstelle des Werts 125 in der Formel (1) eingesetzt.
In dem System gemäß dieser Ausführungsform wird die Kalibrierung in der folgenden Weise ausgeführt.
Vier der Schlüsselschalter 30, die jeweils mit den Bezeichnungen "T0", "T1", "T2" und "Set" in den Fig. 1A bis 1C bezeichnet sind, werden betätigt, um die Kalibrierung auszuführen. Wenn die Kalibrierung auszuführen ist, wird der Schlüsselschalter T0 zuerst gedrückt, wobei die CPU 17 die Steuerung unterbricht. Anschließend wird durch den den Anfangszustand nachweisenden Schalter 26 überprüft, ob der Spannerarm 23 in der Null-Lage ist, und der Zähler 19 wird, wie in der Fig. 1A gezeigt, neu gesetzt. Dann, wie in der Fig. 1B gezeigt ist, wird der Spannerarm 23 durch ein Gewicht von 20 g bewegt und anschließend wird der Schlüsselschalter T1 gedrückt. Infolge des Drückens des Schlüsselschalters T1 wird der numerische, von dem AUF/AB-Zähler 19 ausgegebene Wert und auch die Spannung zu diesem Zeitpunkt, das sind 20 g, in dem Zwischenspeicherelement 34 vorübergehend gespeichert. Weiter wird, wie in Fig. 1C gezeigt ist, der Spannerarm 23 durch ein Gewicht von 40 g bewegt, und dann wird der Schlüsselschalter T2 gedrückt. Infolge des Drückens des Schlüsselschalters T2 wird der numerische, von dem AUF/AB-Zähler 19 ausgegebene Wert und auch die Spannung zu dieser Zeit, das sind 40 g, in dem Zwischenspeicherelement 34 vorübergehend gespeichert. Die numerischen, in dem Zwischenspeicherelement 34 als Folge des Drückens der Schlüsselschalter T1 und T2 gespeicherten Werte werden zu jeder Zeit auf den neuesten Stand gebracht, wenn die Schlüsselschalter T1 und T2 gedrückt werden. Wenn der Schlüsselschalter "Set" gedrückt wird, werden die numerischen, in dem Zwischenspeicherelement 34 gespeicherten Werte fixiert, und die CPU 17 schreibt die Formel (1) neu durch Ersetzen der numerischen, in dem Zwischenspeicherelement 34 gespeicherten Werte anstelle von den Werten 320 und 125, und zur selben Zeit wird der CPU 17 erlaubt, die Drehmomentsteuerung wieder aufzunehmen.
Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform die Änderung in der auf das Band 13 anzuwendenden Spannung während des Bandaufnahmebetriebs durch eine Formel gegeben ist, kann sie auch in anderen Formen gegeben sein. Zum Beispiel kann sie durch eine Tabelle gegeben sein, in der die auf das Band 13 anzuwendende, gemäß einer Formel entsprechend der Formel (2) zu regelmäßigen Zeitintervallen berechnete Spannung tabelliert ist.
Obwohl zudem in der oben beschriebenen Ausführungsform die Ausgangscharakteristik des Spannungsmeßgeräts 15 durch eine gerade Linie angenähert ist, die zwei Punkte verbindet, und die numerischen, von dem AUF/AB-Zähler 19 ausgegebenen, den beiden bekannten Spannungswerten entsprechenden Werte verwendet werden, um die Formel zum Umwandeln der numerischen Werte in die Spannungswerte zu kalibrieren, kann die Ausgabecharakteristik des Spannungsmeßgeräts 15 durch eine unterbrochene, drei oder mehr Punkte verbindende Linie angenähert werden. In einem solchen Fall sollten die numerischen, von dem AUF/AB-Zähler 19 entsprechend den drei oder mehr bekannten Spannungswerten ausgegebenen Werte bei der Kalibrierung nachgewiesen werden. Wenn die Ausgabecharakteristik des Spannungsmeßgeräts 15 durch eine lineare, einen Punkt und den Anfangspunkt verbindende Linie angenähert wird, ist der Nachweis des numerischen, nur einem bekannten Spannungswert entsprechenden Wert notwendig.

Claims (1)

  1. Ein Bandaufnahmesystem zum Aufnehmen eines von einer Bandausgabespule ausgegebenen Bandes auf einer Aufnahmespule unter Steuerung der an dem Band anliegenden Spannung, gekennzeichnet durch
    eine eine Bandspannung nachweisende Vorrichtung, die einen numerischen Wert ausgibt, der sich im Verhältnis zu der am Band anliegenden Spannung ändert;
    eine umwandelnde Vorrichtung, die den numerischen Wert in einen Spannungswert gemäß einer vorbestimmten Formel umwandelt;
    eine ein Drehmoment steuernde Vorrichtung, die das Drehmoment von mindestens einer der beiden Bandausgabe- und Bandaufnahmespulen steuert, so daß die an dem Band anliegende Spannung auf einen Spannungswert zuläuft auf der Grundlage eines Vergleichs des durch den numerischen, von der Bandspannung nachweisenden Vorrichtung ausgegebenen, den Spannungswert darstellenden Wertes mit einem Zielspannungswert;
    eine eine Formel ändernde Vorrichtung, die, wenn eine bekannte Spannung an dem Band anliegt, den Wert der bekannten Spannung und den numerischen, von der Bandspannung nachweisenden Vorrichtung bei Anwendung der bekannten Spannung ausgegebenen Wert in einem Speicher abspeichert, und die die vorbestimmte Formel auf der Grundlage des bekannten Spannungswerts und des numerischen, der bekannten, in dem Speicher abgespeicherten Spannung entsprechenden Wertes verändert;
    einen ersten Schalter, der bewirkt, daß die Drehmoment steuernde Vorrichtung die Steuerung des Drehmoments unterbricht;
    einen zweiten Schalter, der bewirkt, daß der numerische, bei Anliegen einer bekannten Spannung an der Bandspannung nachweisenden Vorrichtung ausgegebene Wert abgespeichert wird, während die Steuerung des Drehmoments durch die Drehmoment steuernde Vorrichtung unterbrochen ist, und der weiter bewirkt, daß der Wert einer bekannten Spannung in die Formel verändernde Vorrichtung eingegeben wird; und
    einen dritten Schalter, der erlaubt, daß die Drehmoment steuernde Vorrichtung die Steuerung des Drehmoments wieder aufnimmt.
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