DE4304306A1 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bandaufnahmesystem
zum Aufnehmen eines Bandes von kontinuierlicher Länge,
während die am Band angewendete Spannung geregelt wird.
Als ein Bandaufnahmesystem, das zum Aufschneiden eines
Bandes, wie z. B. magnetischem Band, in kontinuierlicher
Länge, oder zum Aufspulen eines solchen Bandes verwendet
wird, war ein System bekannt, bei dem die Geschwindigkeit
der Bandabwickelrolle gesteuert wurde und zur gleichen
Zeit das Drehmoment der Aufwickelrolle gesteuert wurde,
um die Bandspannung zu steuern.
Um die Bandspannung zu steuern, muß die gegenwärtig
vorliegende Spannung am Band nachgewiesen werden. Als ein
Spannungsmesser zum Nachweisen einer Bandspannung war ein
Gerät bekannt, das in der nicht geprüften japanischen
Patentveröffentlichung Nr. 3 (1991) 80 456 geoffenbart
wurde. Wie in der Fig. 9 gezeigt, umfaßt das
Spannungsmeßgerät eine eine Spannung nachweisende Rolle 2,
um die ein Band 1 herumgelegt ist, weiter einen Spannerarm
3, von dem ein Ende an der Spannung nachweisenden Rolle 2
in dessen Mitte so angebracht ist, daß er sich drehen
kann, und dessen anderes Ende an einem einen Winkel
nachweisenden Gerät 4 in dessen Mitte befestigt ist, sowie
weiter eine Feder 5, die den Spannerarm 3 nach unten
zieht.
Wenn die Bandspannung an dem Band 1 während des Laufens
des Bandes 1 sich erhöht, wird die eine Spannung
nachweisende Rolle 2 entgegen der Kraft der Feder 5 nach
oben bewegt, und der Spannerarm 3 dreht das einen Winkel
nachweisende Gerät 4 in der Richtung des Pfeils A. Das
einen Winkel nachweisende Gerät 4 weist den Winkel nach,
um den es sich gedreht hat, und gibt ein Nachweissignal an
eine Spannungssteuereinheit aus. Wenn die Spannung am Band
1 sich verringert, bewegt sich das Teil in der umgekehrten
Richtung, und das einen Winkel nachweisende Gerät 4 weist
den Winkel nach, um den es sich in der entgegengesetzten
Richtung zu dem Pfeil 1 gedreht hat, und gibt ein
Nachweissignal an die Spannungssteuereinheit aus.
In einem solchen Spannungsmeßgerät ist die Beziehung
zwischen der tatsächlichen Spannung am Band 1 und das
Niveau des nachgewiesenen Signals an dem einen Winkel
nachweisenden Gerät 4 wie in den Kurven der Fig. 10
gezeigt. Das heißt, abhängig von der anfänglichen Länge
der Feder 5 und/oder der Federkonstanten der Feder 5
ändert sich diese Beziehung, wie durch die durchgezogene
oder die unterbrochene Linie in Fig. 10 gezeigt ist. Wenn
dementsprechend die Feder 5 ausgewechselt wird oder die
Federkraft der Feder 5 sich mit dem Alter ändert, ändert
sich auch die Beziehung zwischen der tatsächlichen
Spannung am Band 1 und der Höhe des von dem einen Winkel
nachweisenden Gerätes 4 nachgewiesenen Signal.
Um das vorhergehende Problem zu überwinden, wurde nach
herkömmlicher Weise die Nullstellung des Nachweissignals
eingestellt oder die Ausgangsverstärkung des
Spannungsmeßgeräts angepaßt.
In letzter Zeit hat sich eine weite Verwendung einer
numerischen Steuerung auf verschiedenen Gebieten zu dem
Zwecke einer Verbesserung der Genauigkeit der Steuerung
und einer Verringerung der Kosten durchgesetzt. Der
vorliegende Anmelder hat in diesem Sinne in der
US-Patentanmeldung Nr. 49 77 466 bei dem
Bandaufnahmesystem das Steuern des Systems mittels
numerischer Steuerung vorgeschlagen.
Wenn eine numerische Steuerung zum Steuern der
Bandspannung eingesetzt wird, wird die Höhe des
Nachweissignals des einen Winkel nachweisenden Geräts 4
zuerst in einen numerischen Wert umgewandelt, und der
numerische Wert wird in die Spannungssteuereinheit
eingegeben. Der numerische Wert wird in einen
Spannungswert umgewandelt auf der Grundlage einer
vorbestimmten Formel oder einer vorbestimmten Tabelle, die
in einem Speicher abgespeichert ist.
Bei der numerischen Steuerung dann eine Änderung in der
ursprünglichen Länge der Feder oder der Federkonstante
durch Neueingeben der Formel oder der Tabelle anstatt
einer Anpassung der Nullpunktlage oder der Verstärkung
ausgeglichen werden.
Wenn jedoch der Bediener die Signalhöhe für eine
Referenzspannung mißt und die Formel oder die Tabelle, die
auf der Grundlage des Ergebnisses der Messung kalibriert
wurde, in den Speicher einschreibt, jedes Mal wenn die
Feder ausgewechselt wird oder jedes Mal zu einem
vorbestimmten Zeitpunkt, ist die damit verbundene Arbeit
groß und zur gleichen Zeit kann die Kalibrierung nicht
verkürzt werden.
Nach den vorhergehenden Ausführungen ist es eine wichtige
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bandaufnahmesystem
zu schaffen, bei dem die Spannung am Band während des
Aufnehmens des Bandes durch numerische Steuerung gesteuert
wird und das Spannungsmeßgerät, das die Spannung am Band
nachweist, einfach in einer kurzen Zeit kalibriert werden
kann.
Ein Bandaufnahmesystem gemäß der vorliegenden Erfindung
umfaßt eine Vorrichtung zum Nachweisen der Bandspannung,
die einen numerischen Wert ausgibt, der sich in
Abhängigkeit von der Spannung am Band ändert, eine
umwandelnde Vorrichtung, die den numerischen Wert in einen
Spannungswert gemäß einer vorbestimmten Formel umwandelt,
eine Vorrichtung zum Steuern eines Drehmoments, die das
Drehmoment von mindestens einer der beiden Spulen zur
Bandausgabe und Bandaufnahme steuert, so daß die Spannung
am Band sich auf eine Zielspannung einrichtet auf der
Grundlage eines Vergleichs des Spannungswerts, der durch
den numerischen Ausgabewert von der eine Bandspannung
nachweisenden Vorrichtung dargestellt wird, und der
Zielspannung, eine Vorrichtung zum Ändern der Formel, die,
wenn eine bekannte Spannung am Band angewendet wird, in
einem Speicher den Wert der bekannten Spannung und den
numerischen Wert, der von der die Bandspannung
nachweisenden Vorrichtung bei Anwendung der bekannten
Spannung ausgegeben wird, abspeichert und die vorbestimmte
Formel auf der Grundlage des Werts der bekannten Spannung
und des numerischen Werts, der der in dem Speicher
abgespeicherten bekannten Spannung entspricht, ändert,
einen ersten Schalter, um die drehmomentsteuernde
Vorrichtung zu unterbrechen zum Steuern des Drehmoments,
einen zweiten Schalter, der bewirkt, daß die die Formel
ändernde Vorrichtung den numerischen Ausgabewert von der
Bandspannung nachweisenden Vorrichtung abspeichert, wenn
eine bekannte Spannung an dem Band vorhanden ist, während
die Steuerung des Drehmoments durch die das Drehmoment
steuernde Vorrichtung unterbrochen ist, und der den Wert
einer bekannten Spannung in die die Formel ändernde
Vorrichtung eingibt, und einen vierten Schalter, der
erlaubt, daß die drehmomentsteuernde Vorrichtung die
Steuerung des Drehmoments wieder aufnimmt.
Mit dieser Anordnung hat der Bediener nur noch eine
bekannte Spannung auf das Band anzulegen und den ersten
bis dritten Schalter zu betätigen, wenn das
Spannungsmeßgerät kalibriert wird. Da weiter das System
durch eine numerische Steuerung gesteuert wird, kann die
Bandspannung mit einer hohen Genauigkeit gesteuert werden.
Im folgenden soll anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
und unter Bezug auf die Zeichnungen die Erfindung näher
erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1A-1C eine Ansicht zum Darstellen der
Schlüsselschalter, die bei der Kalibrierung des
Spannungsmeßgeräts zu drücken sind und des
Zustands des Spannungsmeßgeräts nach dem Drücken
der jeweiligen Schlüsselschalter in einem
Bandaufnahmesystem gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht, die das
Bandaufnahmesystem zeigt;
Fig. 3 eine schematische Ansicht, die im einzelnen das
in dem Bandaufnahmesystem verwendete
Spannungsmeßgerät zeigt;
Fig. 4 eine Ansicht, die das Ausgabesignal des einen
Winkel nachweisenden Geräts zeigt, das in dem
Spannungsmeßgerät gemäß der Fig. 3 verwendet
wird;
Fig. 5 eine Tabelle, die den Zusammenhang zwischen der
Pulsausgabe des Decodierers und den Zustand der
Signalausgabe von dem einen Winkel nachweisenden
Gerät zeigt;
Fig. 6 eine grafische Darstellung, die das Muster der
Geschwindigkeitsanweisungswerte zeigt, nach
denen die Bandgeschwindigkeit gesteuert wird;
Fig. 7 eine grafische Darstellung, die das Muster der
Spannungswertanweisungen zeigt, nach denen die
Spannung des Bandes gesteuert wird;
Fig. 8 eine grafische Darstellung, die die Art der
Umwandlung des Ausgangs des AUF/AB-Zählers in
einen Spannungswert zeigt;
Fig. 9 eine schematische Ansicht, die das in einem
Bandaufnahmesystem nach dem Stand der Technik
verwendete Spannungsmeßgerät zeigt; und
Fig. 10 eine grafische Darstellung, die die Veränderung
in der Ausgabecharakteristik des
Spannungsmeßgeräts bei einer Änderung der
Federkonstanten zeigt.
In Fig. 2 umfaßt ein Bandaufnahmesystem gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine
Ausgaberolle 10, die ein Band 13 in kontinuierlicher
Länge ausgibt, und eine Aufnahmerolle 12, die das Band 13
aufwickelt. Die Bandgeschwindigkeit wird durch einen
Bandgeschwindigkeitsfühler 14 nachgewiesen und die
Spannung am Band 13 wird durch ein Spannungsmeßgerät 15
nachgewiesen. Die Bandgeschwindigkeit und die Spannung am
Band 13 werden gesteuert auf der Basis der nachgewiesenen
Werte.
Der Bandgeschwindigkeitsfühler 14 hat einen
Drehchiffrierer (nicht gezeigt), der sich mit einer
Geschwindigkeit proportional zur Bandgeschwindigkeit dreht
und der einen Puls per vorbestimmter Zahl von Umdrehungen
des Drehchiffrierers ausgibt. Die Zahl der von dem
Bandgeschwindigkeitsfühler 14 ausgegebenen Pulse wird von
einem Zähler 16 in regulären Zeitintervallen integriert
(alle 2 ms) und der integrierte Wert wird an eine
Speichereinheit (CPU) 17 weitergegeben.
Das heißt, ein für eine vorbestimmte Zeit der Bandlaufrate
entsprechender Wert wird in die CPU 17 eingegeben.
Nach Fig. 3 umfaßt das Spannungsmeßgerät 15 eine Spannung
nachweisende Rolle 22, um die das laufende Band 13 gelegt
ist, einen Spannerarm 23, von dem ein Ende so an der
Spannung nachweisenden Rolle 22 an ihrer Mitte unterstützt
ist, daß er sich drehen kann, und von dem das andere Ende
an einem Winkel nachweisenden Gerät (ein schrittweise
fortschreitender Drehchiffrierer) 24 an dessen Mitte
befestigt ist, eine Feder 25, die den Spannerarm 23 nach
unten zieht, einen eine Anfangsstellung nachweisenden
Schalter 26 und einen Anschlag 27.
Die einen Winkel nachweisende Vorrichtung 24 dreht sich in
einer Richtung, abhängig von der Spannung an dem Band 13,
und gibt ein Paar von Signalen aus (A-Phasen-Signal und
B-Phasen-Signal) mit einer Phasenverzögerung von π/2, wie
in Fig. 4 gezeigt. Die Signale werden in einen
Dechiffrierer 18 eingegeben und der Dechiffrierer 18 gibt
einen "AUF"-Puls oder einen "AB"-Puls aus, abhängig von
der Änderung des Zustands des Signals.
Die Beziehung zwischen dem Puls, der von dem Dechiffrierer
18 ausgegeben wird und dem Zustand des Signals, das von
der einen Winkel nachweisenden Vorrichtung 24 ausgegeben
wird, ist in Fig. 5 gezeigt.
Die "AUF"-Pulse und die "AB"-Pulse, die von dem
Dechiffrierer 18 ausgegeben werden, werden in einen
AUF/AB-Zähler 19 eingegeben und die Zahl der Pulse wird
von dem AUF/AB-Zähler 19 integriert. Daher wird der
Drehwinkel des einen Winkel nachweisenden Geräts 24 durch
einen numerischen Wert dargestellt. Der numerische Wert
wird in die CPU 17 eingegeben. Da der Drehwinkel des einen
Winkel nachweisenden Geräts 24 die Spannung an dem Band 13
darstellt, kann die CPU den gemessenen Wert der Spannung
durch den numerischen Wert wissen.
Die CPU 17 steuert die Drehgeschwindigkeit der
Ausgaberolle 11, so daß die Bandgeschwindigkeit mit dem in
der Fig. 6 gezeigten Muster der
Geschwindigkeitsanweisungswerte entspricht.
Weiter steuert die CPU 17 das Drehmoment der Aufnahmerolle
12, so daß die Spannung an dem Band 13 dem in der Fig. 7
gezeigten Muster der Spannungsanweisungswerte entspricht.
Weiter überwacht die CPU 17 den Zustand von verschiedenen
Fühlern (nicht gezeigt) und gibt vorbestimmte Signale,
beispielsweise an ein Magnetventil für einen Luftzylinder
aus zum Steuern des Bereitstellens einer Kassettenhälfte,
und anderem, um eine Abfolgesteuerung durchzuführen.
Die Anweisungssignale zum Antreiben der Rollen 11 und 12,
die von der CPU 17 ausgegeben werden, werden in die
Motortreiber 21A und 21B über die Digital/Analog-Umwandler
20A und 20B eingegeben. Die Motortreiber 21A und 21B
liefern einen elektrischen Strom oder Spannung, die auf
der Basis der Signale bestimmt werden, an die antreibenden
Motoren der Rollen 11 und 12.
Ein Schlüsselschalterdechiffrierer 31, der numerische
Werte entsprechend einem gedrückten Schlüsselschalter 30
ausgibt, ein Programmspeicherelement 32, das das
Steuerprogramm des Systems speichert, ein
Datenspeicherelement 33, das die nachgewiesenen
Daten speichert, und ein Zwischenspeicherelement 34, das
die nachgewiesenen Daten vorübergehend zwischenspeichert,
sind mit der CPU 17 verbunden. Da die gemessenen Werte der
Spannung am Band 13 durch den numerischen Wert, der von
dem AUF/AB-Zähler 17 ausgegeben wird, dargestellt wird,
welcher proportional zu dem Drehwinkel des einen Winkel
nachweisenden Geräts 24 ist, und die an dem Band 13
anzulegende Spannung im Sinne von einer Spannung, wie in
Fig. 7 gezeigt, ausgedrückt ist, muß der numerische Wert
in einen Spannungswert umgewandelt werden, oder die
Spannung in dem in Fig. 7 gezeigten Muster des
Spannungsanweisungswerts muß in den numerischen Wert
umgewandelt werden, um das Drehmoment der Aufnahmespule 12
zu steuern, so daß die Spannung des Bandes 13 mit dem
Muster der Spannungsanweisungswerte übereinstimmt.
Wenn beispielsweise die Ausgabecharakteristik des
Spannungsmeßgeräts 15 entsprechend der in Fig. 8
gezeigten durchgezogenen Linie ist, kann die
Ausgabecharakteristik der in der Fig. 8 gezeigten
linearen unterbrochenen Linie in dem Bereich angenähert
werden, wo die Spannung nicht kleiner als 20 g und nicht
größer als 40 g ist. (In dieser Ausführungsform ist die an
dem Band 13 anzulegende Spannung nicht kleiner als 20 g
und nicht größer als 40 g.)
Wenn dementsprechend die Ausgaben des AUF/AB-Zählers 19
bei Anwenden einer Spannung von 20 g und 40 g (bekannte
Werte) bekannt waren, kann die an dem Band 13 anzulegende
Spannung T (g) in einen Wert C der Ausgabe des
AUF/AB-Zählers 19 gemäß der folgenden Formel (d. h. in
einen numerischen Wert) umgewandelt werden.
C = 125 + (T-20) × (320-125) / (40-20) (1)
Die folgende Formel kann anstelle der Formel (1) verwendet
werden:
C = 320 - (40-T) × (320-125) / (40-20) (1′)
In dem in der Fig. 7 gezeigten Muster der
Spannungsanweisungswerte ist die an dem Band 13
anzulegende Spannung zu jedem Zeitpunkt T(t) in dem
Bereich, wo das Band läuft, durch die folgende Formel
gegeben
T(t) = TM + a · t (2)
wobei TM die maximal anzulegende Spannung darstellt, t die
Zeit in Sekunden darstellt, die zu der Zeit gemessen wird,
wenn die anzulegende Spannung ein Maximum ist, und a die
Steigung darstellt, wie die anzulegende Spannung
verändert wird (g/sec). Die an dem Band 13 anzulegende
Spannung wird zu jedem Zeitpunkt T(t) in den numerischen
Wert C(t) durch Einsetzen von TM + a · t in der Formel (2)
für T in die Formel (1) wie folgt umgewandelt:
C(t) = 125 + (TM + a · t-20) × (320-125) / (40-20) (3)
Die maximale anzulegende Spannung TM ist beispielsweise
32 g und die Steigung a ist beispielsweise -1.
Daher steuert die CPU 17 das Drehmoment der Aufnahmerolle
12 auf der Basis des Vergleichs des von dem AUF/AB-Zähler
19 ausgegebenen numerischen Wertes mit dem numerischen,
von der Formel (3) erhaltenen Wert, und zwar zu jeder
Zeit.
Änderungen in den Eigenschaften der Feder 25 können durch
ein Neuschreiben der Formel (1) ausgeglichen werden.
Das heißt, wenn das Spannungsmeßgerät 15 kalibriert wird,
wird die Ausgabe des AUF/AB-Zählers 19 bei Anwendung einer
Spannung von 40 g gezählt und der numerische Wert
entsprechend der Ausgabe des AUF/AB-Zählers 19 wird
anstelle des Werts 320 in der Formel (1) eingesetzt, und
zur selben Zeit wird die Ausgabe des AUF/AB-Zählers 19 bei
Anwendung einer Spannung von 20 g gezählt und der
numerische Wert entsprechend der Ausgabe des
AUF/AB-Zählers 19 wird anstelle des Werts 125 in der
Formel (1) eingesetzt.
In dem System gemäß dieser Ausführungsform wird die
Kalibrierung in der folgenden Weise ausgeführt.
Vier der Schlüsselschalter 30, die jeweils mit den
Bezeichnungen "T0", "T1", "T2" und "Set" in den Fig. 1A
bis 1C bezeichnet sind, werden betätigt, um die
Kalibrierung auszuführen. Wenn die Kalibrierung
auszuführen ist, wird der Schlüsselschalter T0 zuerst
gedrückt, wobei die CPU 17 die Steuerung unterbricht.
Anschließend wird durch den den Anfangszustand
nachweisenden Schalter 26 überprüft, ob der Spannerarm 23
in der Null-Lage ist, und der Zähler 19 wird, wie in der
Fig. 1A gezeigt, neu gesetzt. Dann, wie in der Fig. 1B
gezeigt ist, wird der Spannerarm 23 durch ein Gewicht von
20 g bewegt und anschließend wird der Schlüsselschalter T1
gedrückt. Infolge des Drückens des Schlüsselschalters T1
wird der numerische, von dem AUF/AB-Zähler 19 ausgegebene
Wert und auch die Spannung zu diesem Zeitpunkt, das sind
20 g, in dem Zwischenspeicherelement 34 vorübergehend
gespeichert. Weiter wird, wie in Fig. 1C gezeigt ist, der
Spannerarm 23 durch ein Gewicht von 40 g bewegt, und dann
wird der Schlüsselschalter T2 gedrückt. Infolge des
Drückens des Schlüsselschalters T2 wird der numerische,
von dem AUF/AB-Zähler 19 ausgegebene Wert und auch die
Spannung zu dieser Zeit, das sind 40 g, in dem
Zwischenspeicherelement 34 vorübergehend gespeichert. Die
numerischen, in dem Zwischenspeicherelement 34 als Folge
des Drückens der Schlüsselschalter T1 und T2 gespeicherten
Werte werden zu jeder Zeit auf den neuesten Stand
gebracht, wenn die Schlüsselschalter T1 und T2 gedrückt
werden. Wenn der Schlüsselschalter "Set" gedrückt wird,
werden die numerischen, in dem Zwischenspeicherelement 34
gespeicherten Werte fixiert, und die CPU 17 schreibt die
Formel (1) neu durch Ersetzen der numerischen, in dem
Zwischenspeicherelement 34 gespeicherten Werte anstelle
von den Werten 320 und 125, und zur selben Zeit wird der
CPU 17 erlaubt, die Drehmomentsteuerung wieder
aufzunehmen.
Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform die
Änderung in der auf das Band 13 anzuwendenden Spannung
während des Bandaufnahmebetriebs durch eine Formel
gegeben ist, kann sie auch in anderen Formen gegeben sein.
Zum Beispiel kann sie durch eine Tabelle gegeben sein, in
der die auf das Band 13 anzuwendende, gemäß einer Formel
entsprechend der Formel (2) zu regelmäßigen
Zeitintervallen berechnete Spannung tabelliert ist.
Obwohl zudem in der oben beschriebenen Ausführungsform die
Ausgangscharakteristik des Spannungsmeßgeräts 15 durch
eine gerade Linie angenähert ist, die zwei Punkte
verbindet, und die numerischen, von dem AUF/AB-Zähler 19
ausgegebenen, den beiden bekannten Spannungswerten
entsprechenden Werte verwendet werden, um die Formel zum
Umwandeln der numerischen Werte in die Spannungswerte zu
kalibrieren, kann die Ausgabecharakteristik des
Spannungsmeßgeräts 15 durch eine unterbrochene, drei oder
mehr Punkte verbindende Linie angenähert werden. In einem
solchen Fall sollten die numerischen, von dem
AUF/AB-Zähler 19 entsprechend den drei oder mehr bekannten
Spannungswerten ausgegebenen Werte bei der Kalibrierung
nachgewiesen werden. Wenn die Ausgabecharakteristik des
Spannungsmeßgeräts 15 durch eine lineare, einen Punkt und
den Anfangspunkt verbindende Linie angenähert wird, ist
der Nachweis des numerischen, nur einem bekannten
Spannungswert entsprechenden Wert notwendig.
Claims (1)
- Ein Bandaufnahmesystem zum Aufnehmen eines von einer Bandausgabespule ausgegebenen Bandes auf einer Aufnahmespule unter Steuerung der an dem Band anliegenden Spannung, gekennzeichnet durch
eine eine Bandspannung nachweisende Vorrichtung, die einen numerischen Wert ausgibt, der sich im Verhältnis zu der am Band anliegenden Spannung ändert;
eine umwandelnde Vorrichtung, die den numerischen Wert in einen Spannungswert gemäß einer vorbestimmten Formel umwandelt;
eine ein Drehmoment steuernde Vorrichtung, die das Drehmoment von mindestens einer der beiden Bandausgabe- und Bandaufnahmespulen steuert, so daß die an dem Band anliegende Spannung auf einen Spannungswert zuläuft auf der Grundlage eines Vergleichs des durch den numerischen, von der Bandspannung nachweisenden Vorrichtung ausgegebenen, den Spannungswert darstellenden Wertes mit einem Zielspannungswert;
eine eine Formel ändernde Vorrichtung, die, wenn eine bekannte Spannung an dem Band anliegt, den Wert der bekannten Spannung und den numerischen, von der Bandspannung nachweisenden Vorrichtung bei Anwendung der bekannten Spannung ausgegebenen Wert in einem Speicher abspeichert, und die die vorbestimmte Formel auf der Grundlage des bekannten Spannungswerts und des numerischen, der bekannten, in dem Speicher abgespeicherten Spannung entsprechenden Wertes verändert;
einen ersten Schalter, der bewirkt, daß die Drehmoment steuernde Vorrichtung die Steuerung des Drehmoments unterbricht;
einen zweiten Schalter, der bewirkt, daß der numerische, bei Anliegen einer bekannten Spannung an der Bandspannung nachweisenden Vorrichtung ausgegebene Wert abgespeichert wird, während die Steuerung des Drehmoments durch die Drehmoment steuernde Vorrichtung unterbrochen ist, und der weiter bewirkt, daß der Wert einer bekannten Spannung in die Formel verändernde Vorrichtung eingegeben wird; und
einen dritten Schalter, der erlaubt, daß die Drehmoment steuernde Vorrichtung die Steuerung des Drehmoments wieder aufnimmt.
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