DE3634662A1 - Bandtransporteinrichtung und -verfahren - Google Patents
Bandtransporteinrichtung und -verfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bandtransporteinrichtung zum
direkten Transport eines Bandes (z. B. eines Magnetbandes)
von einer Spule zu einer anderen, insbesondere eine Bandtransporteinrichtung
bzw. ein solches Verfahren zum Transport
eines Bandes mit hoher Geschwindigkeit und hoher
Genauigkeit.
Eine konventionelle Bandtransporteinrichtung ist z. B. in
der US-PS 41 25 881 angegeben. Dabei werden die Antriebsströme
der jeweiligen Motoren zum Antrieb einer Ab- und
einer Aufwickelspule auf der Grundlage des auf jede Spule
gewickelten Bandradius berechnet und den jeweiligen Motoren
zugeführt, so daß Geschwindigkeit und mechanische Spannung
des Bandes in einem Magnetkopfabschnitt konstantgehalten
werden können. Um einen stabilen Betrieb der Einrichtung
realisieren zu können, muß das eigentliche Spulenantriebssystem
das dem Entwurf entsprechende Grundsystem sein, denn
beim Berechnen der Antriebsströme, die den Motoren zum Antrieb
von zwei Spulen zuzuführen sind, werden verschiedene
Arten von festen Konstanten zur Verwendung in den Berechnungen
sowie die übrigen festen Werte u. dgl. auf der
Grundlage der festen Konstanten u. dgl. in bezug auf das
Entwurfs-Spulenantriebssystem unter der Annahme festgelegt,
daß das eigentliche Antriebssystem gebaut wurde und entsprechend
der Grundkonstruktion arbeiten kann. Im allgemeinen
unterscheidet sich jedoch das gebaute Spulenantriebssystem
von dem Entwurfssystem aufgrund von Änderungen
hinsichtlich der Abmessungen, Charakteristiken und Funktion
jeweiliger Teile oder aufgrund von verschiedenen Fehlern
bei der Montage u. dgl. Insbesondere weist die Bandtransporteinrichtung
zwei Spulenantriebssysteme zum Antrieb von
zwei Spulen auf, so daß die Schwankungen hinsichtlich Funktion,
Charakteristiken u. dgl. von zwei Spulenantriebssystemen
ein erhebliches Hindernis für einen stabilen Bandtransport
zwischen zwei Spulen darstellen. Denn diese Änderungen
führen zu einer Schwankung der Bandspannung, mit der
das Band beim Transport beaufschlagt wird, oder sie erschweren
einen gleichmäßigen Bandtransport mit hoher Geschwindigkeit
etc. Selbst bei strenger Güteüberwachung werden
diese Änderungen hinsichtlich Funktion und Charakteristiken
sicherlich auftreten. Im allgemeinen wird zur
Einstellung der Bandspannung auf einen vorbestimmten Wert
die Bandspannung erfaßt und mit einer Soll-Bandspannung
verglichen unter Bildung des Bandspannungsfehlers, und die
den Spulenantriebsmotoren zuzuführenden Antriebsströme werden
so korrigiert, daß der Bandspannungsfehler im Wege der
Rückkopplung beseitigt wird. Die Bandtransporteinrichtung
nach der US-PS 41 25 881 regelt die Bandspannung ebenfalls
in der erwähnten Weise durch Rückkopplung. Es ist aber
schwierig, mittels einer solchen Rückführungsregelung die
Bandspannung auf einem vorbestimmten Wert zu halten. Insbesondere
während der Periode (Beschleunigungsperiode), in
der die Spule aus dem Stoppzustand bis zu einer vorbestimmten
Geschwindigkeit beschleunigt wird, oder während der
Periode (Bremsperiode), in der die Spule von einer vorbestimmten
Geschwindigkeit heruntergebremst und angehalten
wird, tritt durch die Schwankungen der Funktion und Charakteristiken
der beiden Spulenantriebssysteme eine große Änderung
der Bandspannung auf. So kann wegen der im Betrieb
auftretenden zeitlichen Verzögerung des Steuersystems durch
die vorgenannte Rückkopplung keine zufriedenstellende Bandspannungsregelung
erreicht werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Bandtransporteinrichtung
bzw. eines solchen Verfahrens, wobei
ein Band in stabiler Weise zwischen zwei Spulen transportierbar
ist; dabei soll es möglich sein, die mechanische
Spannung des zwischen zwei Spulen zu transportierenden Bandes
hochgenau zu steuern. Ferner sollen Antriebs-Führungswerte
korrigiert werden zum Ausgleich von Abweichungen hinsichtlich
der Charakteristiken von Spulenantriebssystemen,
so daß innerhalb kurzer Zeit ein stabiler Bandtransport
erreichbar ist.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist die Bandtransporteinrichtung,
bei der zwei Spulen jeweils von verschiedenen
Motoren antreibbar sind und ein Band unmittelbar von einer
Spule zur anderen unter Vorbeilauf an einem Schreib/Lesekopf
transportiert wird, gekennzeichnet durch Elemente, die
eine Zugspannung messen, mit der das Band beim Transport
während einer Beschleunigungsperiode aus dem Stoppzustand
bis zum Erreichen einer Bezugsgeschwindigkeit beaufschlagt
wird, die die gemessene Bandspannung mit einer Soll-Bandspannung
vergleichen und die eine Bandspannungsabweichung
bilden, durch eine Betriebseinheit, die Korrekturwerte zur
Korrektur von Beschleunigungsfehlern der jeweiligen Spulenantriebssysteme
unter Anwendung der Bandspannungsabweichung
errechnet, und durch Mittel zur Korrektur von den Motoren
zuzuführenden Antriebsströmen, so daß die Spulen beim nächsten
Bandtransport auf der Grundlage der Korrekturwerte
angetrieben werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Bandtransporteinrichtung,
bei der zwei Spulen jeweils von verschiedenen
Motoren antreibbar sind und ein Band unter Vorbeilauf
an einem Schreib/Lesekopf direkt von der einen zur
anderen Spule transportiert wird, gekennzeichnet durch Elemente
zum Erhalt einer Periode von einem Stoppzustand des
Bandes beim Transport bis zum Erreichen einer Bezugsgeschwindigkeit
und zum Erhalt einer Bandspannungsabweichung
des Bandes während dieser Periode; durch eine Betriebseinheit,
die unter Anwendung dieser Periode und der Bandspannungsabweichung
Korrekturwerte zur Korrektur von Beschleunigungsfehlern
jeweiliger Spulenantriebssysteme errechnet,
und durch Mittel zur Korrektur von Antriebs-Führungswerten
für die Motoren, so daß beim nächsten Bandtransport die
Spulen auf der Grundlage der Korrekturwerte angetrieben
werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß beim Start des Bandes eine Beschleunigungsperiode,
die das Band zur Beschleunigung aus dem
Stoppzustand bis zu einer vorbestimmten Bezugsgeschwindigkeit
benötigt, sowie ein mittlerer Bandspannungsfehler des
Bandes während der Beschleunigungsperiode abgeleitet werden,
daß Beschleunigungsfehler von zwei Spulenantriebssystemen
jeweils unter Anwendung der beiden Parameter Beschleunigungsperiode
und mittlerer Bandspannungsfehler errechnet
werden und daß Antriebs-Führungswerte für zwei
Spulenantriebssysteme so korrigiert werden, daß die jeweiligen
Beschleunigungsfehler beseitigt werden.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm der Operationen eines digitalen
Steuerteils von Fig. 1;
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm von detaillierten Operationen
durch den digitalen Steuerteil von Fig. 1;
Fig. 4 ein Diagramm, das die Operation eines mittleren
Abweichungswerts der auf ein Band wirkenden
Bandspannung erläutert;
Fig. 5a ein Ablaufdiagramm von detaillierten Operationen
in Schritt F 100 von Fig. 3;
Fig. 5b ein Ablaufdiagramm von detaillierten Operationen
in Schritt F 100 in Fig. 3 bei einem
anderen Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 ein Operations-Ablaufdiagramm eines digitalen
Steuerteils bei einer anderen Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung
in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
und
Fig. 8 ein Operations-Ablaufdiagramm eines digitalen
Steuerteils von Fig. 7.
Gemäß Fig. 1 hat die Bandtransporteinrichtung keinen Bandzwischenspeicher
wie etwa eine Unterdrucksäure od. dgl.,
sondern ein digitaler Steuerteil 54 treibt Spulenmotoren 8
und 9 über Motoransteuersignale, die in noch zu erläuternder
Weise bestimmt werden, so daß die Spulen 6 und 7 umlaufen.
Ein Magnetband 1 läuft von der einen Spule ab, läuft
mit vorgegebener Geschwindigkeit durch einen Magnetkopf 2
und wird auf eine weitere Spule aufgewickelt.
Die Spulenmotoren 8 und 9 werden von Antriebsströmen 65 und
66 angetrieben, die von Leistungsverstärkern 59 und 60 abgegeben
werden, die Konstantstromverstärker sind. Eingangssignale
56 und 58 zu den Leistungsverstärkern 59 und 60
entsprechen den Ausgangssignalen von Digital-Analog-Umsetzern
bzw. DAU′s 55 bzw. 57. Die Dau′s 55 und 57 empfangen
in Form von Digitalsignalen 67 und 68 Führungswerte
der Antriebsströme, die den Motoren zuzuführen sind, von
dem digitalen Steuerteil 54 über Ausgangsports 52 und 53
und setzen die Führungswerte in Analogsignale um und geben
sie aus.
Der digitale Steuerteil 54 steuert die Motoren 8 und 9
sowie auch die Lese- und Schreiboperationen der Information
vom bzw. auf das Magnetband 1 über den Magnetkopf 2.
Ein Normaltachometer 17 ist am Motor 8 befestigt. Der
Tachometer 17 erzeugt bei jeder Umdrehung der Aufwickelspule
6, die mit dem Motor 8 direkt gekoppelt ist, einen
Impuls C (18) und überträgt diesen zu einem Impulszähler
19. Ein Feintachometer 21 ist am Motor 9 befestigt. Der
Tachometer 21 erfaßt in gleicher Weise einen Rotationsbetrag
der Abwickelspule 7 und erzeugt Feinimpulse A (23) mit
einer Rate von N Impulsen bei jeder Umdrehung der Abwickelspule
7 und überträgt diese Impulse zu einem richtungsbestimmenden
Periodenzähler 25 und zum Impulszähler 19. Der
Feintachometer 21 erzeugt ferner gleichzeitig Feinimpulse B
(22) mit der gleichen Rate wie die Feinimpulse A, jedoch je
nach der Drehrichtung der Spule 7 mit Phasenvoreilung bzw.
Phasenverzögerung um einen elektrischen Winkel von 90° in
bezug auf die Feinimpulse A (23) und führt sie dem Zähler
25 zu. Der Zähler 25 kann somit die Drehrichtung der Abwickelspule
7 durch Prüfen der Phasenbeziehung zwischen den
Feinimpulsen A und B feststellen. Der Zähler 25 erfaßt die
Bewegungsrichtung des Magnetbands 1 auf der Grundlage der
Phasenbeziehung zwischen den Feinimpulsen A und B und leitet
ein Drehrichtungssignal 27 zu einem Eingangsport 32 des
digitalen Steuerteils 54. Andererseits zählt der Zähler 25
die Periode der Feinimpulse A (23) unter Anwendung von
Taktsignalen 24, die vom digitalen Steuerteil 54 an einem
Ausgangsport 63 abgegeben werden. Dann überträgt der Zähler
25 einen Zählwert n 1 (26) zu einem Eingangsport 33 des
digitalen Steuerteils 54.
Der Impulszähler 19 gibt einen Zählwert n n (20) aus, der
der Anzahl Feinimpulse A (23) je Umdrehung der Aufwickelspule
6, d. h. dem Betrag der Drehung der Abwickelspule,
entspricht, und sendet den Zählwert n 2 (20) zu einem Eingangsport
30 des digitalen Steuerteils 54.
Ein Bandspannungsfühler 10 erfaßt den Druck, mit dem eine
Bandführung 5 infolge der mechanischen Spannung des Magnetbands
1 beaufschlagt wird, und leitet sein Ausgangssignal
zu einem Detektor 11, der ein Ausgangssignal entsprechend
der Bandspannung f (12) auf der Grundlage des Ausgangs vom
Fühler 10 erzeugt und dieses einem Korrekturfilter 14 und
einem ADU 28 zuführt. Das Korrekturfilter 14 empfängt einen
Soll-Bandspannungswert 13 und führt zum Leistungsverstärker
59 auf der Aufwickelspulenseite ein Korrektursignal i c1
(15) zurück, so daß das Band unter Aufrechterhaltung einer
vorbestimmten Bandspannung bewegt wird. Das Korrekturfilter
14 führt ferner ein Korrektursignal i c2 (16) zum Leistungsverstärker
60 auf der Abwickelspulenseite zurück. Der ADU
28 tastet den Meßwert f (12) der Bandspannung ab und setzt
ihn in das Digitalsignal unter Anwendung des Taktsignals
(24) um, das vom digitalen Steuerteil 54 über den Ausgangsport
63 geliefert wird. Der ADU 28 gibt dann einen Bandspannungs-
Istwert f d (29) aus und leitet diesen zu einem
Eingangsport 31 des digitalen Steuerteils 54.
Die Eingangsports 30-33 sind im digitalen Steuerteil 54
vorgesehen. Sie empfangen die Signale n 2 (20), f d (29), F/B
(27) und n 1 (26), die von außen übertragen werden, und
leiten sie an eine einen Speicher enthaltende Betriebseinheit
34 weiter. Die Betriebseinheit 34 hat die Aufgabe, den
gesamten digitalen Steuerteil 54 zu steuern, und treibt die
Spulenmotoren 8 und 9 an, so daß diese die Spulen 6 und 7
drehen. Die Betriebseinheit 34 bestimmt den Spulenmotoren
zuzuführende Antriebsströme zur Steuerung der Geschwindigkeit
und der mechanischen Spannung des Magnetbands 1, wenn
dieses den Magnetkopf 2 durchläuft, mit vorbestimmten Sollwerten.
Die Betriebseinheit 34 errechnet Steuerkonstanten,
die zur Bestimmung der den Spulenmotoren zuzuführenden
Antriebsströme erforderlich sind, durch Nutzung der Eingangsinformation
von den Eingangsports 30-33 und der bereits
vorher im Speicher gespeicherten, für die Vorrichtung
charakteristischen Information. Die entsprechenden Steuerkonstanten
werden als Ausgangssignale der Betriebseinheit
34 Registern 35, 36, 37, 38, 40, 42, 43 zu geeigneten Zeitpunkten
zugeführt, wodurch die Steuerkonstanten jeweils
aktualisiert werden. Das dem Eingangsport 33 zugeführte
Datensignal (26) wird der Betriebseinheit 34 und einem
Addierer 44 zugeführt. Der Addierer 44 addiert das Ausgangssignal
(-n ref ) vom Register 43 mit dem Ausgangssignal
vom Eingangsport 33 und liefert die resultierende Information
(n 1 - n ref ) an einen Begrenzer 45, der ein Ausgangssignal
erzeugt, das gleich (n 1 - n ref ) ist, wenn
(n 1 - n ref ) einen vorbestimmten oberen Wert n 1 nicht übersteigt,
und das gleich n 1 ist, wenn (n 1 - n ref ) n 1 übersteigt.
Der Begrenzer 45 leitet das Ausgangssignal (46) an
Multiplizierer 48 und 49 weiter. Der Multiplizierer empfängt
die Ausgangssignale des Begrenzers 45 und der Register
35-37 und multipliziert diese und überträgt dann das
Multiplikationsergebnis zu einem Addierer 50. Dieser empfängt
die Ausgangssignale vom Multiplizierer 48 und vom
Register 38 und addiert diese Ausgangssignale und liefert
die Führungsgröße des Antriebsstroms als multipliziertes
Ausgangssignal, das dem Motor 8 und dem Ausgangsport 52
zugeführt wird. Der Multiplizierer 49 empfängt die Ausgangssignale
des Begrenzers 45 und der Register 37 und 42
und multipliziert diese und leitet das multiplizierte Ausgangssignal
zu einem Addierer 51. Dieser empfängt die Ausgangssignale
vom Multiplizierer 49 und vom Register 40 und
addiert sie und leitet die Führungsgröße des Antriebsstroms
in Form des multiplizierten Ausgangssignals zum Motor 9 und
zum Ausgangsport 53.
In der Betriebseinheit 34 ist ein Arbeitsregister 64 vorgesehen.
Die Periode beim Bandtransport zwischen dem Stoppzustand
des Bandes und dem Erreichen einer Bezugsgeschwindigkeit
sowie der Grenzwert zur Feststellung, ob eine Abweichung
von der Bandspannung während dieser Periode in
einen zulässigen Bereich fällt, sind in das Arbeitsregister
64 gesetzt.
In Fig. 1 sind Bandführungen mit 3-5 bezeichnet.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird nunmehr die Arbeitsweise
der Einrichtung von Fig. 1 erläutert. Fig. 2 ist ein Ablaufdiagramm,
das die Operation im digitalen Steuerteil 54
zeigt.
Zuerst wird der Prozeß von Schritt F 1 in Fig. 2 ausgeführt.
Dabei werden in die Register Steuerkonstanten zur Verwendung
bei der Berechnung der den jeweiligen Motoren zuzuführenden
Antriebsströme gesetzt. Der Inhalt von Schritt F 1
wird in Verbindung mit den Schritten F 10-F 30 in Fig. 3 noch
im einzelnen erläutert.
Im folgenden Schritt F 2 wird das Band einmal transportiert,
damit Werte von erforderlichen Parametern erhalten werden.
D. h., während des Bandtransports werden die Beschleunigungsperiode,
die das Band zur Beschleunigung aus dem
Stoppzustand auf eine vorbestimmte Bezugsgeschwindigkeit
benötigt, und eine Abweichung der Bandspannung von ihrem
Sollwert während der Beschleunigungsperiode gemessen. Bandspannungs-
Istwerte werden zu vorbestimmten Zeitintervallen
abgetastet und im Speicher zusammen mit dem Wert der gemessenen
Beschleunigungsperiode gespeichert. Insbesondere wird
unbedingt die Bandspannungsabweichung gemessen, da diese in
Verbindung mit einer Beschädigung des Bandes sehr wichtig
ist. Der Inhalt von Schritt F 2 wird im einzelnen unter Bezugnahme
auf die Schritte F 30-F 40 von Fig. 3 erläutert.
Nach Beendigung des Prozesses von Schritt F 2 folgt Schritt
F 3. Dabei wird geprüft und entschieden, ob die Bandspannung
einen vorbestimmten zulässigen Grenzwert, der auf den gespeicherten
Bandspannungswerten von Schritt F 2 basiert,
überschreitet. Wenn die Bandspannung innerhalb des zulässigen
Werts liegt, wird die anschließende Korrekturoperation
nicht ausgeführt. Wenn die Bandspannung den zulässigen
Wert überschreitet, folgt Schritt F 4. Der Inhalt von
Schritt F 3 wird in Verbindung mit den Schritten F 80 und F 90
in Fig. 3 im einzelnen erläutert.
In Schritt F 4 werden Beschleunigungsfehler der jeweiligen
Spulenantriebssysteme und ihre Korrekturwerte unter Anwendung
der in Schritt F 2 erhaltenen Meßwerte errechnet. Wenn
das Band dann transportiert wird, werden diese Korrekturwerte
aktualisiert, so daß die Antriebsströme, die den jeweiligen
Motoren zuzuführen sind, auf der Basis der Korrekturwerte
korrigiert werden können. Der Inhalt von Schritt
F 4 wird in Verbindung mit den Schritten F 95-F 120 in Fig. 3
im einzelnen erläutert.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird nun der Operationsablauf
im digitalen Steuerteil 54 von Fig. 1 erläutert.
Zuerst wird der Prozeß von Schritt F 10 in Fig. 3 ausgeführt.
In Schritt F 10 setzt die Betriebseinheit 34 C a = 1,0
in das Register 36 und C b = 1,0 in das Register 37. Im
nächsten Schritt F 20 errechnet die Betriebseinheit 34
Radien R 1 und R 2 der Spulen 6 und 7 und speichert diese.
Diese Radien können zwar mit irgendeinem Algorithmus erhalten
werden, sie werden jedoch bei diesem Beispiel wie folgt
errechnet. Da die Länge des Bandes, die von der Aufwickelspule
6 je Umdrehung aufgewickelt wird, gleich der von der
Abwickelspule 7 abgegebenen Bandlänge ist, wird die folgende
Gleichung (1) erfüllt. Da sich ferner die Bandlänge
nicht ändert, ist die Summe der auf die Auf- und die Abwickelspule
gewickelten Bandlängen konstant, so daß die
Gleichung (2) erfüllt wird.
- R) + π (R - R)&/UDF
Claims (13)
1. Bandtransporteinrichtung, bei der zwei Spulen (6 und 7)
jeweils von verschiedenen Motoren (8 und 9) antreibbar sind
und ein Band (1) unmittelbar von einer Spule zur anderen
unter Vorbeilauf an einem Schreib/Lesekopf (2) transportiert
wird,
gekennzeichnet durch
- Elemente (10, 11), die eine Zugspannung messen, mit der das Band (1) beim Transport während einer Beschleunigungsperiode aus dem Stoppzustand bis zum Erreichen einer Bezugsgeschwindigkeit beaufschlagt wird, die die Ist- Bandspannung (12) mit einer Soll-Bandspannung (13) vergleichen und die eine Bandspannungsabweichung (f s ) bilden;
- eine Betriebseinheit (34), die Korrekturwerte zur Korrektur von Beschleunigungsfehlern (β 1 und β 2) der jeweiligen Spulenantriebssysteme unter Anwendung der Bandspannungsabweichung (f s ) errechnet; und
- Mittel zur Korrektur von den Motoren (8 und 9) zuzuführenden Antriebsströmen, so daß die Spulen (6 und 7) beim nächsten Bandtransport auf der Grundlage der Korrekturwerte angetrieben werden.
- Elemente (10, 11), die eine Zugspannung messen, mit der das Band (1) beim Transport während einer Beschleunigungsperiode aus dem Stoppzustand bis zum Erreichen einer Bezugsgeschwindigkeit beaufschlagt wird, die die Ist- Bandspannung (12) mit einer Soll-Bandspannung (13) vergleichen und die eine Bandspannungsabweichung (f s ) bilden;
- eine Betriebseinheit (34), die Korrekturwerte zur Korrektur von Beschleunigungsfehlern (β 1 und β 2) der jeweiligen Spulenantriebssysteme unter Anwendung der Bandspannungsabweichung (f s ) errechnet; und
- Mittel zur Korrektur von den Motoren (8 und 9) zuzuführenden Antriebsströmen, so daß die Spulen (6 und 7) beim nächsten Bandtransport auf der Grundlage der Korrekturwerte angetrieben werden.
2. Bandtransporteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Korrekturwerte berechnet werden, wenn die Bandspannungsabweichung
(f s ) einen vorbestimmten zulässigen
Wert übersteigt.
3. Bandtransporteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandspannungsabweichung (f s ) eine mittlere Bandspannungsabweichung
(f av ) während der Beschleunigungsperiode
ist.
4. Bandtransporteinrichtung, bei der zwei Spulen (6 und 7)
jeweils von verschiedenen Motoren (8 und 9) antreibbar sind
und ein Band (1) unter Vorbeilauf an einem Schreib/Lesekopf
(2) direkt von der einen zur anderen Spule transportiert
wird,
gekennzeichnet durch
- Elemente (10, 11, 17, 21) zum Erhalt einer Periode von einem Stoppzustand des Bandes (1) beim Transport bis zum Erreichen einer Bezugsgeschwindigkeit und zum Erhalt einer Bandspannungsabweichung (f s ) des Bandes (1) während dieser Periode;
- eine Betriebseinheit (34) die unter Anwendung dieser Periode und dieser Bandspannungsabweichung (f s ) Korrekturwerte zur Korrektur von Beschleunigungsfehlern (β 1 und β 2) jeweiliger Spulenantriebssysteme errechnet; und
- Mittel zur Korrektur von Antriebs-Führungswerten für die Motoren (8 und 9), so daß beim nächsten Bandtransport die Spulen (6 und 7) auf der Grundlage der Korrekturwerte angetrieben werden.
- Elemente (10, 11, 17, 21) zum Erhalt einer Periode von einem Stoppzustand des Bandes (1) beim Transport bis zum Erreichen einer Bezugsgeschwindigkeit und zum Erhalt einer Bandspannungsabweichung (f s ) des Bandes (1) während dieser Periode;
- eine Betriebseinheit (34) die unter Anwendung dieser Periode und dieser Bandspannungsabweichung (f s ) Korrekturwerte zur Korrektur von Beschleunigungsfehlern (β 1 und β 2) jeweiliger Spulenantriebssysteme errechnet; und
- Mittel zur Korrektur von Antriebs-Führungswerten für die Motoren (8 und 9), so daß beim nächsten Bandtransport die Spulen (6 und 7) auf der Grundlage der Korrekturwerte angetrieben werden.
5. Bandtransporteinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Korrekturwerte berechnet werden, wenn die Bandspannungsabweichung
(f s ) einen vorbestimmten zulässigen Wert
übersteigt.
6. Bandtransporteinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandspannungsabweichung (f s ) eine mittlere Bandspannungsabweichung
(f av ) während dieser Periode ist.
7. Bandtransportverfahren, bei dem zwei Spulen (6 und 7)
jeweils von verschiedenen Motoren (8 und 9) antreibbar sind
und ein Band (1) unter Vorbeilauf an einem Schreib/Lesekopf
(2) direkt von einer Spule zur anderen transportiert wird,
gekennzeichnet durch
- Messen einer Bandspannung, mit der das Band (1) während einer Beschleunigungsperiode beim Transport von einem Stoppzustand bis zum Erreichen einer konstanten Geschwindigkeit beaufschlagt ist, und Vergleichen der Ist-Bandspannung (12) mit einer Soll-Bandspannung (13) unter Bildung einer Bandspannungsabweichung (f s );
- Berechnen von Korrekturwerten unter Anwendung der Bandspannungsabweichung (f s ) zur Korrektur von Beschleunigungsfehlern (β 1 und β 2) der jeweiligen Spulenantriebssysteme; und
- Korrigieren von Antriebs-Führungswerten, die den Motoren (8 und 9) zuzuführen sind, so daß beim nächsten Bandtransport die Spulen (6 und 7) auf der Grundlage der Korrekturwerte angetrieben werden, und Ansteuern der Motoren mittels der korrigierten Antriebs-Führungswerte.
- Messen einer Bandspannung, mit der das Band (1) während einer Beschleunigungsperiode beim Transport von einem Stoppzustand bis zum Erreichen einer konstanten Geschwindigkeit beaufschlagt ist, und Vergleichen der Ist-Bandspannung (12) mit einer Soll-Bandspannung (13) unter Bildung einer Bandspannungsabweichung (f s );
- Berechnen von Korrekturwerten unter Anwendung der Bandspannungsabweichung (f s ) zur Korrektur von Beschleunigungsfehlern (β 1 und β 2) der jeweiligen Spulenantriebssysteme; und
- Korrigieren von Antriebs-Führungswerten, die den Motoren (8 und 9) zuzuführen sind, so daß beim nächsten Bandtransport die Spulen (6 und 7) auf der Grundlage der Korrekturwerte angetrieben werden, und Ansteuern der Motoren mittels der korrigierten Antriebs-Führungswerte.
8. Bandtransportverfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Korrekturwerte berechnet werden, wenn die Bandspannungsabweichung
(f s ) einen vorbestimmten zulässigen Wert
übersteigt.
9. Bandtransportverfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandspannungsabweichung (f s ) eine mittlere Bandspannungsabweichung
(f av ) während der Beschleunigungsperiode
ist.
10. Bandtransportverfahren, bei dem zwei Spulen (6 und 7)
jeweils von verschiedenen Motoren (8 und 9) antreibbar sind
und ein Band (1) unter Vorbeilauf an einem Schreib/Lesekopf
(2) direkt von einer Spule zur anderen transportiert wird,
gekennzeichnet durch
- Ableiten einer Periode ab einem Stoppzustand des transportierten Bandes (1) bis zum Erreichen einer Bezugsgeschwindigkeit sowie einer Bandspannungsabweichung (f s ) während dieser Periode;
- Errechnen von Korrekturwerten unter Anwendung der Periode und der Bandspannungsabweichung (f s ) zur Korrektur von Beschleunigungsfehlern (β 1 und β 2) jeweiliger Spulenantriebssysteme; und
- Korrigieren von Antriebs-Führungswerten der Motoren (8 und 9), so daß beim nächsten Bandtransport die Spulen (6 und 7) auf der Grundlage der Korrekturwerte angetrieben werden.
- Ableiten einer Periode ab einem Stoppzustand des transportierten Bandes (1) bis zum Erreichen einer Bezugsgeschwindigkeit sowie einer Bandspannungsabweichung (f s ) während dieser Periode;
- Errechnen von Korrekturwerten unter Anwendung der Periode und der Bandspannungsabweichung (f s ) zur Korrektur von Beschleunigungsfehlern (β 1 und β 2) jeweiliger Spulenantriebssysteme; und
- Korrigieren von Antriebs-Führungswerten der Motoren (8 und 9), so daß beim nächsten Bandtransport die Spulen (6 und 7) auf der Grundlage der Korrekturwerte angetrieben werden.
11. Bandtransportverfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Korrekturwerte berechnet werden, wenn die Bandspannungsabweichung
einen vorbestimmten zulässigen Wert übersteigt.
12. Bandtransportverfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandspannungsabweichung (f s ) eine mittlere Bandspannungsabweichung
(f av ) während dieser Periode ist.
13. Bandtransportverfahren für eine Bandtransporteinrichtung,
die ein Band (1) direkt zwischen zwei Spulen (6 und
7) ab- und aufwickelt, wobei entsprechende Antriebs-Führungswerte
für Spulenantriebsmotoren (8 und 9) zum Antrieb
der Spulen (6 und 7) auf der Grundlage von Bandradien der
Spulen (6 und 7) errechnet und bestimmt werden,
gekennzeichnet durch
- Ableiten einer Periode von einem Stoppzustand einer Spule bei Beginn des Bandtransports, bis das Band eine vorbestimmte Bezugsgeschwindigkeit erreicht, und Bilden eines mittleren Bandspannungsfehlers des Bandes (1) innerhalb dieser Periode;
- Berechnen von Beschleunigungsfehlern (β 1 und β 2) von zwei Spulenantriebssystemen unter Anwendung der Periode bzw. des mittleren Bandspannungsfehlers; und
- Korrigieren der Antriebs-Führungswerte für die beiden Spulenantriebssysteme unter Beseitigung der Beschleunigungsfehler (β 1 und β 2) beim folgenden Bandtransport und weiteren Bandtransportoperationen.
- Ableiten einer Periode von einem Stoppzustand einer Spule bei Beginn des Bandtransports, bis das Band eine vorbestimmte Bezugsgeschwindigkeit erreicht, und Bilden eines mittleren Bandspannungsfehlers des Bandes (1) innerhalb dieser Periode;
- Berechnen von Beschleunigungsfehlern (β 1 und β 2) von zwei Spulenantriebssystemen unter Anwendung der Periode bzw. des mittleren Bandspannungsfehlers; und
- Korrigieren der Antriebs-Führungswerte für die beiden Spulenantriebssysteme unter Beseitigung der Beschleunigungsfehler (β 1 und β 2) beim folgenden Bandtransport und weiteren Bandtransportoperationen.
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