[go: up one dir, main page]

DE426840C - Induktionsmaschine mit Kommutatorhintermaschine, die in ihrem umlaufenden Teile erregt wird - Google Patents

Induktionsmaschine mit Kommutatorhintermaschine, die in ihrem umlaufenden Teile erregt wird

Info

Publication number
DE426840C
DE426840C DES65133D DES0065133D DE426840C DE 426840 C DE426840 C DE 426840C DE S65133 D DES65133 D DE S65133D DE S0065133 D DES0065133 D DE S0065133D DE 426840 C DE426840 C DE 426840C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
speed
excitation
excited
induction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES65133D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Alfred Pagenstecher
Dipl-Ing Guenther Scharowsky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES65133D priority Critical patent/DE426840C/de
Priority to DES65897D priority patent/DE429232C/de
Priority to AT103675D priority patent/AT103675B/de
Priority to CH113985D priority patent/CH113985A/de
Priority to FR593225D priority patent/FR593225A/fr
Priority to GB454625A priority patent/GB229710A/en
Priority to GB487725A priority patent/GB233310A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE426840C publication Critical patent/DE426840C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/34Cascade arrangement of an asynchronous motor with another dynamo-electric motor or converter
    • H02K17/38Cascade arrangement of an asynchronous motor with another dynamo-electric motor or converter with a commutator machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Induktionsmaschine mit Kommutatorhintermaschine, die in ihrem umlaufenden Teile erregt wird. Für verlustlos regelbare Drehstromantriehe sind Maschinensätze vorgeschlagen worden, die aus einer Induktionsmaschine und einer Kommutatorhintermaschine bestehen. Dieser wird die Schlupfenergie der Vordermaschine zugefühat und von der Hintermaschine an die Welle der Induktionsmaschine oder über :eine besonders mit ihr mechanisch gekuppelte Hilfsmaschine an das Netz zurückgegeben. Solche Anordnungen sind unter dem Namen »mechanisch gekuppelte oder elektrisch gekuppelte Drehstromregelsätze« bekannt.
  • Als Hintermaschine werden für diese Regelsätze meist Kommutatormaschnnen benutzt, in denen sich drei Leistungsflüsse vereinigen: i. der elektrische Leistungsfluß der Schlupf -energie der Vordermaschine, a. der mechanisch von der Hintermaschine aufgenommene oder von ihr abgegebene Leistung sfluß, 3. der elektrische Erregungsfluß.
  • Wird die Hintermaschine in ihrem umlaufenden Teil (z. B. über Schleifringe) erregt, so tritt eine gewisse Abhängigkeit der Hintermaschinendrehzahlein, da dieErregerperiodenzahl ebenso groß sein muß wie diejenige Periodenzahl, die im Anker der Hintermaschine infolge deT Speisung- mit S.chlupfstrom vorhanden ist. Diese Abhängigkeit der Hintermaschinendrehzahl machte es. bei mechanisch gekuppelten Regelsätzen :erforderlich, daß die Hintermaschine mit der Induktionsmaschine starr, und zwar entweder direkt oder über Zahnräder, Kettenantriebe usw., gekuppelt sein mußte. Bei den elektrisch gekuppelten Regelsätzen dagegen war man gezwungen, die Hintermaschine synchron laufen zu lassen, d. h. die mit ihr gekuppelte Hilfsmaschine als Synchronmaschine auszuführen.
  • Sowohl die starre Kupplung wie die Ausführung der Hilfsmaschine als Synchronmaschine bringen Nachsteile mit sich. Einerseits ist es nämlich oft nicht möglich, eine feste Kupplung überhaupt anzuordnen, außerdem erfordern Zahnräder und Kettengetriebe hohe Anschaffungskosten. Anderseits bringt die S.ynchronmaschne betriebstechnische Nachteile mit sich, die in der schwierigen und nur mit teuren Apparaten möglichen Beherrschung des Anlaßvorganges sowie in dem an sich niedrigen und durch die Erregung beschränkten Kippmoment der synchron laufenden Maschine liegen.
  • Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß für Regelsätze, bestehend aus Induktionsmaschinen mit Kommutatormaschinen, :die in ihrem umlaufenden Teil erregt werden., diese Erregung sowohl von der Netzperiodenzahl und der Vordermaschinendrehzahl als auch von der Hintermaschinendrehzahl beeinflußt wird, so daß für die letztere beliebige Werte und Schwankungen zugelassen werden können.
  • Die Abb. i zeigt ein Ausführungsbei spiel für die Erfindung. i ist der Vordermotor, 2 eine schleifringerregteHintermaschine 3 die Hilfsmaschine, die in diesem Fall als gewöhnliche Drehfeldmaschine ausgeführt werden soll. Beträgt die Netzfrequenz ui und die Drehzahl der Vordermaschine n2, so ist die Schlupfperiodenzahl (1) 113=ni-n..
  • Die Hilfsmaschine 3 hat eine Drehzahl ui, die unter Fortlassung der elektrischen und mechanischen Konstanten der Maschine 3 um dem Schlupf dieser Maschine von der Frequenz n1 verschieden ist und je nach der Belastung oder Belastungsrichtung kleinere oder größere Werte als ui annehmen kann. Für die schleifringerregte Maschine 2 gilt das Gesetz, daß die Differenz von dem elektrischen Äquivalent der mechanischen Drehzahl n4 und der Schlupfperiodenzahl 1Z3 gleich der Erregerperiodenzahl. n5 ist. Für den Fall der Ab b. i bestecht dann die Gleichung n,, =1Z4 -113-Setzt man in diese Gleichung für n3 den Wert von n3 aus Gleichung i ein, so erhält man '(3) 115=n4-ul+n2. Wird die Erregung für die Hintermaschine 2 einer Erregermaschine 4 entnommen, so muß dafür gesorgt werden, daß diese Maschine 4 mit einer Drehzahl angetrieben wird, die in jedem Augenblick dem Weirtn5 entspricht. Zu diesem Zweck ist ein Differentialgetriebe 5 mit der einen Komponente an die Drehzahl n2, mit der andern Komponente an eine Synchronmaschine 6 gelegt, die mit der Netzfrequenz n, betrieben wird. Die dritte Komponente dieses Differentialgetriebes hat dann die Drehzahl u6. (4) n6 =n1-112. Ein zweites Differentialgetriebe 7 ist mit einer Komponente an diese Drehzahl n6 gelegt, so daß für seine dritte Komponente n7 die folgende Gleichung gilt: (5) 117 = 114 - 116 oder (6) 117 =n4-u1+n2=lk. Die Erregerperiodenzahl folgt bei dieser Anordnung jeder Änderung der Antriebsdrehzahl n2 wie der Frequenz nl oder der Hinterma.s,chinendrehzahl n4 selbsttätig und gestattet einen Betrieb der Hintermaschine 2 mit irgendeiner frei wählbaren Drehzahl.
  • Die Abb. 2 zeigt bei gleichen Bezugszeichen eine vereinfachte Art :der Erzeugung der Periodenzahl n5. Ein Differentialgetriebe 8 ist in diesem Fall mit einer am Netz liegenden Synchronmaschine 6 und der Welle des Hintermaschinensatzes n4 so verbunden, daß seine dritte Komponente n3 die Differenz der andern beiden Komponenten bildet, also (7) us=n4-111. Die Erregermaschine 4 ist als Maschine mit umlaufendem Ständer ausgeführt. Der Ständer ist mit der Antizebswelle n2, der Läufer mit der Komponente n8 des Differentialgetriebes 8 verbunden. Die der Maschine entnommene Periodenzahl n2 entspricht der Summe der Drehzahlen von Ständer und Läufer, also (8) us=ns+n2 und (9) ns=n4-nl+n2=n5.
  • Es ist somit dasselbe erreicht wie bei der Anordnung nach der Ab:b. i. Auch das Differentialgetriebe 8 kann durch eine Anordnung nach der Abb.3 ersetzt werden. In diesem Fall wird die Erregermaschine ebenfalls mit urrJaufendem Ständer ausgeführt und mit der Netzfrequenz n1 erregt. Es werden dann Ständer und Läufer mit der Antriebsdreihzahl n. und der Hinterdrehzahhnaschine n4 gekuppelt. So 'kann bekanntlich ohne weiteres erreicht werden, daß die der Erregermaschine entno-mmene Periodenzahl tiio folgender Gleichung genügt (io) 1110=ni-11i ;-11.>=n5. Dadurch wird unter Verwendung einer einzigen Maschine der Forderung des Erfindungsgedankecvs entsprochen.
  • Sieht man von der Verwendung von Differentialgetrieben und Maschinen mit umlaufendem Ständer ab, so kann die Anordnung auch nach Abb. 4. getroffen werden. Die Anordnung von Haupt-, Hinter- und Hilfsmaschine ist bei denselben Bezugszeiten die gleiche, wie in den Abb. i bis 3 dargestellt. Die Erregung für die Maschine 2 wird dem Seku@ndärs@tromkreis eines Asynchronmotors 9 entnommen, dessen Primärstromkreis an einem Frequenzwandler i o liegt, der mechanisch vom Hintermaschinensatz 2 -;- 3 angetrieben, wird und dessen zweite elektrische Komponente n1 über einen Transformator i i am Netz liegt. Die Frequenz n11 zwischen der Drehfeldmaschine 9 und dem Frequenzwandler i o errechnet sich als (i i) 11ll=nl-ttl. Wird die Maschine 9 so geschaltet, daß ihr Anker (bei positiv drehendem S:tatorfeld) gegen das Drehfeld läuft, so ist die an den Schleifringen abgenommene Erregerperiodenzahl (i2) jl:2-llil@n:.' oder (13) i112=114-nt-@-112=t15. Der Transformator i i liefert einen für die Erregung richtigen Spannungswert an den Schleifringen der Maschine 9. Die Einstellung der Erregung kann am Transformator i i oder durch andere bekannte spannungsregelnde Mittel zwischen :dem Transformator, der Maschine io und der Maschine 9 oder auch zwischen der Maschine 9 und der '.Maschine 2 vorgenommen werden.
  • Müssen der Maschine 2 zwei getrennte Erregerflüsse, z. B. einer zur Regelung der Drehzahl und ein zweiter zur Einstellung des Leistungsfaktors, zugeführt werden, so kann dies von den Schleifringen der Maschine 9 in gesondierten Stromkreisen mit eigenen Regelapparaten geschehen. Es kann auchnotwendig werden, für die getrennten Erregerflüsse an S S telle der Maschine i o zwei Maschinen zu verwenden,.gegebenenfaJ1s auch zwei Transformatoren i i, um durch Regelung an den Transformatoren die gewünschten Betriebsverhältrisse, d. h. Drehzahl und Leistungsfaktor, einstellen zu können. Grundsätzlich ist es gleichgültig, ob die Drehfeldmas-chine 9 oder der Frequenzwandler io mit der Drehzahl n2 gekuppelt ist, d. h. die leiden Maschinen können vertauscht werden. Ebenso kann die mit der Drehzahl 11, verbundene Maschine vom Netz aus gespeist werden und ihrerseits die mit der Drehzahl t1,1 gekuppelten Maschinen speisen. In jedem Fall muß eine für Größe und Richtung des erregenden Spannungsvektors notwendige Doppelerregung im Primärstromkreis der Erregermaschine liegen.
  • Es ist ohne weiteres möglich, noch weitere Anordnungen für die Erzeugung der richtigen Periodenzahl gemäß der Erfindung anzugeben. Die Erfindung ist anwendbar bei allen geeigneten, also auch bei den hier nicht gezeigten Zusammenstellungen von Differentialgetrieben, Asynchronmaschinen, Frequenzwandlern und Maschinen mit umlaufendem Ständer mit Gleich- oder Drehstromerregung, kurz, bei allen Maschinen mit drei Komponenten, deren Zeitpotentiale (Drehzahl oder Periodenzahl) in einem bestimmten Abhängigkeitsverhältnis stehen.
  • Die sinngemäße Anwendung der Erfindung auf mechanisch gekuppelte Drehstromsätze ermöglicht die Übertragung der von der Hintermaschine abgegebenen mechanischen Leistung auf die Welle der Induktionsmaschine durch Riemen oder andere nicht starre Kupplungen. Die Verwendung dieser billigen und einfachen Übertragungsart stellt einen besonderen Vorteil der Erfindung dar, da eine Verwendung dieser Kupplungen in solchem Regelsätzen bisher unmöglich. war. Die Abbildungen der Beschreibung ändern sich für diese Regelsätze insofern, als die Maschine 2 nicht mit einer besonderen Hilfsmaschine 3, sondern über ein nicht starres Getriebe, z. B. Riementrieb, mit der Welle der Vordermaschine gekuppelt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Induktionsmaschine mit Kommutatarhixrtermaschine, die in ihrem umlaufenden Teile erregt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregung der Hintermaschine sowohl von der Netzperlodenzahl und der Vordermaschin.endrehzahl wie von der Hintermaschinend:rehzahl beeinflußt wird, so daß für die letztere beliebige Werte und Schwankungen zugelassen werden können.
DES65133D 1924-02-19 1924-02-19 Induktionsmaschine mit Kommutatorhintermaschine, die in ihrem umlaufenden Teile erregt wird Expired DE426840C (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES65133D DE426840C (de) 1924-02-19 1924-02-19 Induktionsmaschine mit Kommutatorhintermaschine, die in ihrem umlaufenden Teile erregt wird
DES65897D DE429232C (de) 1924-02-19 1924-05-01 Induktionsmaschine mit nur elektrisch gekuppeltem Hintermaschinensatz
AT103675D AT103675B (de) 1924-02-19 1925-02-03 Regelsatz, bestehend aus Induktionsmaschine mit Kommutatorhintermaschine, die in einem umlaufenden Teile erregt wird.
CH113985D CH113985A (de) 1924-02-19 1925-02-04 Induktionsmaschine mit Kommutatorhintermaschine, die in einem umlaufenden Teile erregt wird.
FR593225D FR593225A (fr) 1924-02-19 1925-02-12 Machine d'induction avec machine arrière à collecteur, excitée dans une partie tournante
GB454625A GB229710A (en) 1924-02-19 1925-02-18 Improvements in or relating to polyphase induction machines
GB487725A GB233310A (en) 1924-02-19 1925-02-21 Improvements in or relating to polyphase induction machines

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES65133D DE426840C (de) 1924-02-19 1924-02-19 Induktionsmaschine mit Kommutatorhintermaschine, die in ihrem umlaufenden Teile erregt wird

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE426840C true DE426840C (de) 1926-03-18

Family

ID=7497786

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES65133D Expired DE426840C (de) 1924-02-19 1924-02-19 Induktionsmaschine mit Kommutatorhintermaschine, die in ihrem umlaufenden Teile erregt wird

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE426840C (de)
GB (1) GB229710A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
GB229710A (en) 1926-05-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4322676A1 (de) Leistungserzeugungsgerät für ein elektrisches Hybrid-Kraftfahrzeug
DE2607595C2 (de) Sicherheitseinrichtung für eine elektrische Stromerzeugungsanlage
DE2238364C3 (de) Elektrische Transmissionsanordnung
DE426840C (de) Induktionsmaschine mit Kommutatorhintermaschine, die in ihrem umlaufenden Teile erregt wird
DE890835C (de) Elektrisches Getriebe
DE592511C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Beeinflussung des Energiestromes zwischen zwei miteinander gekuppelten, im Energieaustausch stehenden Wechselstromnetzen durch einen rotierenden Umformer
AT106161B (de) Verfahren zur Speisung von Wechselstromnetzen durch Asynchrongeneratoren.
AT114414B (de) Anordnung zur Erregung von Kommutatorhintermaschinen mit einer dem Schlupf proportionalen Spannung.
CH113985A (de) Induktionsmaschine mit Kommutatorhintermaschine, die in einem umlaufenden Teile erregt wird.
DE510119C (de) Kaskadenschaltung von Asynchronmaschine und Kommutatormaschine
AT93541B (de) Vorrichtung zum Regeln und Einstellen der Geschwindigkeit von Wechselstrommotoren.
DE622232C (de) Umlaufender Frequenz- und Phasenzahlumformer
DE919547C (de) Mittelfrequenzmaschine
DE544267C (de) Anordnung bei Asynchronmaschinen, in deren Sekundaerstromkreis ueber Kommutatormaschinen zwei Spannungskomponenten eingefuehrt sind, von denen die eine in ihrer Groesse derart bemessen ist, dass sie die Sekundaerspannung der Asynchronmaschine ganz oder teilweise aufhebt, waehrend die zweite in ihrer Groesse vom Schlupf unabhaengig ist
DE489136C (de) Anordnung zur Regelung von Asynchronmaschinen mit Kommutatorhintermaschine
DE161849C (de)
DE643408C (de) Kaskade, bestehend aus Asynchronmaschine und einer an deren Schleifringe angeschlossenen Kommutatormaschine
DE555780C (de) Anordnung zum Betrieb eines Asynchrongenerators mit Kommutatorhintermaschine, welchem die Erregerenergie mindestens teilweise ueber einen Frequenzumformer von einem Hilfssynchrongenerator zugefuehrt wird
DE566167C (de) Aggregat fuer die Erregung von Kommutatorhintermaschinen mit Netzfrequenz
DE921759C (de) Erregerumformer fuer Synchrongeneratoren
DE524360C (de) Umlaufender, vorzugsweise im UEbersetzungsverhaeltnis der Spannungen regelbarer Maschinensatz zur Frequenzumformung von Wechselstroemen
DE687318C (de) Elektrodynamisches Getriebe
DE482302C (de) Anordnung zur Einfuehrung von Blindstrom in niederfrequente Stromkreise
DE489748C (de) Anordnung zur Einfuehrung zweier Spannungskomponenten in den Sekundaerstromkreis einer Asynchronmaschine
AT99368B (de) Einrichtung zur Kompensierung der Phasenverschiebung von Induktionsmotoren.