DE4244301C2 - Vorrichtung zur Prallkühlung - Google Patents
Vorrichtung zur PrallkühlungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Prallkühlung einer Kühlfläche gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1,
welche in vielen Gebieten der Technik an
gewendet werden kann, beispielsweise zur Kühlung einer Brenn
kammerwand.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt. Herkömmliche Prallküh
lungssysteme bestehen aus einem Lochblech, das der zu kühlen
den Fläche gegenüberliegt. Die Kühlluft, die aus den Bohrun
gen im Blech als eine Reihe von Freistrahlen austritt und mit
hoher Geschwindigkeit auf die Kühlfläche aufprallt, muss an
schliessend durch den Spalt, der vom Lochblech und der Kühl
fläche gebildet wird, weitertransportiert werden. Dadurch
entsteht eine Strömung quer zu den Freistrahlen. Mit wachsen
der Querströmungsgeschwindigkeit nimmt aber die Ablenkung der
Freistrahlen zu, so dass deren Kühlwirkung erheblich redu
ziert wird.
Eine weitere Verminderung der Kühlwirkung tritt ein, wenn die
Luft vom Kühllufteintritt bis zum Austritt aus den Bohrungen
unkontrolliert aufgeheizt wird.
Aus DE 25 50 100 C2 ist ein Gasturbinentriebwerk mit einer Anordnung zur
Kühlung der Verbrennungskanalwand bekannt. Diese Anordnung besteht aus
einer Kühlluftkammer, die durch eine gemeinsame Wand vom Verbrennungskanal
getrennt ist und die durch eine Trennwand in einen von der gemeinsamen Wand
abgelegenen, mit einer Kühlluftquelle verbundenen Einlassabschnitt und einen an
die gemeinsame Wand angrenzenden, mit einem Kühlluftauslass versehenen
Auslassabschnitt unterteilt ist, wobei die Trennwand zur gemeinsamen Wand hin
vorspringende Abschnitte aufweist, die jeweils zwischen sich zum Auslassbereich
gehörende Zwischenräume bilden und mit zur gemeinsamen Wand hin
gerichteten Düsenöffnungen versehen sind. Im Betrieb der Kühlanordnung prallt
die erhitzte Kühlluft von der gemeinsamen Wand zurück, und indem sie in die
zwischen den vorspringenden Bereichen der Trennwand gebildeten
Zwischenräume gelangt, kann sie vorteilhaft ohne Vermischung mit frischer
Kühlluft von der gemeinsamen Wand wegströmen. Da bei diesem
Prallkühlungssystem aber eine relativ grosse Wärmeübertragungsfläche vorliegt,
wird hierdurch nachteilig die Kühlluft aufgeheizt und prallt mit erhöhter Temperatur
auf die zu kühlenden Wand auf, wodurch die Kühlleistung des Systems wieder
abnimmt.
Der Anmelderin ist eine Gasturbinenbrennkammer mit Prallküh
lung bekannt, bei der die Höhe des Kühlkanals in Querströ
mungsrichtung entsprechend der Kühlluftzufuhr stetig zuneh
mend ist und auf den Löchern der Lochplatte Röhrchen derart
angeordnet sind, dass die Pralluft senkrecht auf die Prall
fläche auftrifft, wobei die Höhe der Röhrchen in Querströ
mungsrichtung so zunehmend ist, dass der Abstand der Röhrchen
von der Prallfläche über die gesamte Länge des Kühlkanals
konstant ist. Dadurch wird eine konstante Querströmungsge
schwindigkeit und eine gleichmässigere Kühlwirkung erreicht.
Es gelingt aber mit dieser Vorrichtung nicht, die Querströ
mung völlig zu verhindern. Das ist auch nicht erwünscht, da
die Querströmung bei diesem Kühlsystem zum Abtransport der
Luft notwendig ist.
Die Erfindung versucht, all diese Nachteile zu vermeiden. Ihr
liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Prallkühlung
einer Kühlfläche zu schaffen, bei der die unerwünschte Quer
strömung vermieden und ein vorzeitiges Aufheizen der Kühlluft
verhindert wird.
Erfindungsgemäss wird dies bei einer
Vorrichtung zur Prallkühlung einer Kühlfläche nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 dadurch erreicht,
dass das Rohr (7) einen rechteckigen Quer
schnitt aufweist und aus einer doppelschaligen
Wand besteht und dass der
Zwischenraum über den Rohren bis zur Deckfläche den Rückströmkanal
bildet, wobei der Querschnitt des Zuströmkanals
sehr viel grösser als der Querschnitt eines Loches ist und
der Querschnitt des Rückströmkanals sehr viel grösser als der
Querschnitt des Überströmkanals ist und dieser wiederum sehr
viel grösser als der Querschnitt des Spaltes zwischen Rohr
und Kühlfläche ist.
Die Vorteile der Erfindung sind unter anderem darin zu sehen,
dass bei dem erfindungsgemässen Prallkühlungskonzept eine un
erwünschte Querströmung der Kühlluft vermieden und ein vorzeitiges Aufheizen der Kühlluft verhindert wird.
Es ist besonders zweckmässig, wenn die Rohre einen quadrati
schen Querschnitt aufweisen.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Querschitt der Rohre in
Strömungsrichtung abnehmend, vorzugsweise linear abnehmend,
ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an
hand der Prallkühlung einer Brennkammerwand dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die Anordnung des Rohrregisters zwischen Kühl- und
Deckfläche;
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch ein Rohr in der Ebene
der Lochreihe;
Fig. 3 die Anordnung eines aus einer doppelschaligen Wand
bestehenden Rohres.
Es sind nur die für das Verständnis der Erfindung wesentli
chen Elemente gezeigt. Nicht dargestellt sind beispielsweise
die Brennkammer und die Brenner. Die Strömungsrichtung der
Arbeitsmittel ist mit Pfeilen bezeichnet.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel anhand
einer Brennkammer dargestellt. Zwischen der Kühlfläche 5, die
in diesem Falle die Brennkammerinnenwand darstellt, und der
Deckfläche 6 ist in einem konstanten Abstand über der Kühl
fläche 5 längs in Strömungsrichtung der Kühlluft ein Register
aus Rohren 7 angeordnet, welche jeweils einen gleichen Ab
stand voneinander haben. Zwischen der Kühlfläche 5 und den
Rohren 7 wird ein konstanter Spalt 4 gebildet. Die Rohre 7
sind an ihrem in Strömungsrichtung gesehenen Ende dicht ver
schlossen, während die der Kühlfläche 5 zugewandte Seite der
Rohre 7 (Rohrboden) mit einer oder mehreren Reihen Löcher 8
versehen ist. Die Rohre 7 sind in diesem Ausführungsbeispiel
Vierkantrohre mit einem quadratischen Querschnitt. Das Innere
der Rohre 7 bildet die Zuströmkanäle 1, die Zwischenräume
zwischen den Rohren 7 bilden die Überströmkanäle 2 und der
Zwischenraum zwischen den Rohren 7 und der Deckfläche 6 bil
den den Rückströmkanal 3.
Die Kühlluft tritt durch das offene Ende der Rohre 7 in die
Zuströmkanäle 1 ein und wird über die Länge der Rohre 7 ver
teilt. Anschliessend tritt die Luft durch die Löcher 8 im
Rohrboden aus und prallt auf die zu kühlende Kühlfläche 5
auf. Die aufgeheizte Luft wird dann durch die Überströmkanäle
2 weggeführt, ohne die aus den benachbarten Rohren 7 austre
tende Luft in ihrer Kühlwirkung zu beeinträchtigen, da die
Querströmung zu benachbarten Freistrahlen im Spalt 4 verhin
dert wird.
Die Querschnitte der verschiedenen Kanäle müssen dabei so
gewählt werden, dass die Luft ungehindert den gewünschten
oben beschriebenen Strömungsverlauf nehmen kann, d. h. der
Querschnitt des Zuströmkanals 1 muss sehr viel grösser als
der Querschnitt des Loches 8 sein, der Querschnitt des Rück
stromkanals 3 muss sehr viel grösser als der Querschnitt des
Überstromkanals 2 und dieser wiederum muss sehr viel grösser
als der Querschnitt des Spaltes 4 sein. Es gilt also:
A1 << A8
A3 << A2 << A4
Wie in Fig. 2 dargestellt ist es vorteilhaft, wenn die Rohre
7 des Registers eine sich in Strömungsrichtung der Luft ver
jüngende Form aufweisen, da fortlaufend Luft aus den Rohren 7
ausströmt und somit der erforderliche Querschnitt für die
Führung der Luft abnimmt. Andererseits fliesst im Rückström
kanal 3 fortlaufend mehr Luft zu, so dass der Querschnitt des
Rückstromkanals 3 in dem Masse zunehmend ist, in dem es die
Rohre 7 freigeben.
Bei dem in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Prallkühlungssy
stem liegt eine relativ grosse Wärmeübertragungsfläche vor.
Dadurch wird die Kühlluft stark aufgeheizt und prallt mit
erhöhter Temperatur auf die Kühlfläche 5 auf, wodurch die
Kühlleistung des Systems abnimmt. Eine Isolation zwischen den
strömungsführenden Kanälen schafft hierbei erfindungsgemäss Abhilfe. In Fig. 3
ist deshalb dargestellt, dass
das Rohr 7 aus einer doppelschaligen Wand,
d. h. der äusseren Rohrwand 9 und der inneren Rohrwand 10, be
steht. Die äussere Rohrwand 9 dient als Strahlungsschild, wo
bei die Luft im Zwischenraum 11 zwischen den Wänden 9 und 10
gleichzeitig die Wärmeleitung unterbindet, da sich zwischen
den beiden Wänden 9 und 10 nur ruhende Luft befindet.
1
Zuströmkanal
2
Überströmkanal
3
Rückströmkanal
4
Spalt
5
Kühlfläche
6
Deckfläche
7
Rohr
8
Loch
9
äussere Rohrwand
10
innere Rohrwand
11
Zwischenraum
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Prallkühlung einer Kühlfläche, wobei
die Kühlfläche (5) und die Deckfläche (6) parallel zu
einander angeordnet sind,
in einem konstanten Abstand von der Kühlfläche (5) längs
in Strömungsrichtung ein Register aus Rohren (7) ange
ordnet ist, wobei die der Kühlfläche (5) zugewandte Sei
te der Rohre (7), welche mit mindestens einer Reihe Löcher (8)
versehen ist, einen Spalt (4) konstanter Höhe mit der
Kühlfläche (5) bildet und das in Strömungsrichtung gese
hene Ende der Rohre (7) jeweils dicht verschlossen ist und
zwischen den Rohren (7) jeweils ein Zwischenraum vorhan
den ist, der den Überströmkanal (2) bildet, dadurch gekennzeichnet,
dass das Rohr (7) einen rechteckigen Querschnitt auf
weist und aus einer doppelschaligen Wand (9/10) besteht
und dass der Zwi
schenraum über den Rohren (7) bis zur Deckfläche (6) den
Rückströmkanal (3) bildet, wobei der Querschnitt des Zu
strömkanals (1), welcher das Rohrinnere darstellt, sehr
viel grösser als der Querschnitt eines Loches (8) ist
und der Querschnitt des Rückströmkanals (3) sehr viel
grösser als der Querschnitt des Überströmkanals (2) ist
und dieser wiederum sehr viel grösser als der Quer
schnitt des Spaltes (4) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, dass das Rohr (7) einen quadratischen Querschnitt
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Querschnitt des Rohres (7) in Strömungsrichtung
abnehmend ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass der Querschnitt des Rohres (7) in Strömungs
richtung linear abnehmend ist.
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-
1992
- 1992-12-28 DE DE19924244301 patent/DE4244301C2/de not_active Expired - Fee Related
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