DE4244301A1 - Vorrichtung zur Prallkühlung - Google Patents
Vorrichtung zur PrallkühlungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Prallkühlung
einer Kühlfläche, welche in vielen Gebieten der Technik an
gewendet werden kann, beispielsweise zur Kühlung einer Brenn
kammerwand.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt. Herkömmliche Prallküh
lungssysteme bestehen aus einem Lochblech, das der zu kühlen
den Fläche gegenüberliegt. Die Kühlluft, die aus den Bohrun
gen im Blech als eine Reihe von Freistrahlen austritt und mit
hoher Geschwindigkeit auf die Kühlfläche aufprallt, muß an
schließend durch den Spalt, der vom Lochblech und der Kühl
fläche gebildet wird, weitertransportiert werden. Dadurch
entsteht eine Strömung quer zu den Freistrahlen. Mit wachsen
der Querströmungsgeschwindigkeit nimmt aber die Ablenkung der
Freistrahlen zu, so daß deren Kühlwirkung erheblich redu
ziert wird.
Eine weitere Verminderung der Kühlwirkung tritt ein, wenn die
Luft vom Kühllufteintritt bis zum Austritt aus den Bohrungen
unkontrolliert aufgeheizt wird.
Der Anmelderin ist eine Gasturbinenbrennkammer mit Prallküh
lung bekannt, bei der die Höhe des Kühlkanals in Querströ
mungsrichtung entsprechend der Kühlluftzufuhr stetig zuneh
mend ist und auf den Löchern der Lochplatte Röhrchen derart
angeordnet sind, daß die Pralluft senkrecht auf die Prall
fläche auftrifft, wobei die Höhe der Röhrchen in Querströ
mungsrichtung so zunehmend ist, daß der Abstand der Röhrchen
von der Prallfläche über die gesamte Länge des Kühlkanals
konstant ist. Dadurch wird eine konstante Querströmungsge
schwindigkeit und eine gleichmäßigere Kühlwirkung erreicht.
Es gelingt aber mit dieser Vorrichtung nicht, die Querströ
mung völlig zu verhindern. Das ist auch nicht erwünscht, da
die Querströmung bei diesem Kühlsystem zum Abtransport der
Luft notwendig ist.
Die Erfindung versucht, all diese Nachteile zu vermeiden. Ihr
liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Prallkühlung
einer Kühlfläche zu schaffen, bei der die unerwünschte Quer
strömung vermieden und ein vorzeitiges Aufheizen der Kühlluft
verhindert wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei einer
Vorrichtung zur Prallkühlung einer Kühlfläche, wobei die
Kühlfläche und die Deckfläche parallel zueinander angeordnet
sind, in einem konstanten Abstand von der Kühlfläche längs in
Strömungsrichtung der Kühlluft ein Register aus Rohren ange
ordnet ist, wobei die der Kühlfläche zugewandte Seite der
Rohre, welche jeweils mit mindestens einer Lochreihe versehen
ist, einen Spalt konstanter Höhe mit der Kühlfläche bildet
und das in Strömungsrichtung gesehene Ende der Rohre jeweils
dicht verschlossen ist, zwischen den Rohren jeweils ein Zwi
schenraum vorhanden ist, der den Überströmkanal bildet und
der Zwischenraum über den Rohren bis zur Deckfläche den Rück
strömkanal bildet, wobei der Querschnitt des Zuströmkanals
sehr viel größer als der Querschnitt eines Loches ist und
der Querschnitt des Rückströmkanals sehr viel größer als der
Querschnitt des Überströmkanals ist und dieser wiederum sehr
viel größer als der Querschnitt des Spaltes zwischen Rohr
und Kühlfläche ist.
Die Vorteile der Erfindung sind unter anderem darin zu sehen,
daß bei dem erfindungsgemäßen Prallkühlungskonzept eine un
erwünschte Querströmung der Kühlluft vermieden wird.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn die Rohre einen quadrati
schen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Querschnitt der Rohre in
Strömungsrichtung abnehmend, vorzugsweise linear abnehmend,
ist.
Schließlich wird mit Vorteil ein aus einer doppelschaligen
Wand bestehendes Rohr verwendet, wodurch ein vorzeitiges
Aufheizen der Kühlluft verhindert wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an
hand der Prallkühlung einer Brennkammerwand dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 die Anordnung des Rohrregisters zwischen Kühl- und
Deckfläche;
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch ein Rohr in der Ebene
der Lochreihe;
Fig. 3 die Anordnung eines aus einer doppelschaligen Wand
bestehenden Rohres.
Es sind nur die für das Verständnis der Erfindung wesentli
chen Elemente gezeigt. Nicht dargestellt sind beispielsweise
die Brennkammer und die Brenner. Die Strömungsrichtung der
Arbeitsmittel ist mit Pfeilen bezeichnet.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
einer Brennkammer dargestellt. Zwischen der Kühlfläche 5, die
in diesem Falle die Brennkammerinnenwand darstellt, und der
Deckfläche 6 ist in einem konstanten Abstand über der Kühl
fläche 5 längs in Strömungsrichtung der Kühlluft ein Register
aus Rohren 7 angeordnet, welche jeweils einen gleichen Ab
stand voneinander haben. Zwischen der Kühlfläche 5 und den
Rohren 7 wird ein konstanter Spalt 4 gebildet. Die Rohre 7
sind an ihrem in Strömungsrichtung gesehenen Ende dicht ver
schlossen, während die der Kühlfläche 5 zugewandte Seite der
Rohre 7 (Rohrboden) mit einer oder mehreren Reihen Löcher 8
versehen ist. Die Rohre 7 sind in diesem Ausführungsbeispiel
Vierkantrohre mit einem quadratischen Querschnitt. Das Innere
der Rohre 7 bildet die Zuströmkanäle 1, die Zwischenräume
zwischen den Rohren 7 bilden die Überströmkanäle 2 und der
Zwischenraum zwischen den Rohren 7 und der Deckfläche 6 bil
den den Rückströmkanal 3.
Die Kühlluft tritt durch das offene Ende der Rohre 7 in die
Zuströmkanäle 1 ein und wird über die Länge der Rohre 7 ver
teilt. Anschließend tritt die Luft durch die Löcher 8 im
Rohrboden aus und prallt auf die zu kühlende Kühlfläche 5
auf. Die aufgeheizte Luft wird dann durch die Überströmkanäle
2 weggeführt, ohne die aus den benachbarten Rohren 7 austre
tende Luft in ihrer Kühlwirkung zu beeinträchtigen, da die
Querströmung zu benachbarten Freistrahlen im Spalt 4 verhin
dert wird.
Die Querschnitte der verschiedenen Kanäle müssen dabei so
gewählt werden, daß die Luft ungehindert den gewünschten
oben beschriebenen Strömungsverlauf nehmen kann, d. h. der
Querschnitt des Zuströmkanals 1 muß sehr viel größer als
der Querschnitt des Loches 8 sein, der Querschnitt des Rück
stromkanals 3 muß sehr viel größer als der Querschnitt des
Überstromkanals 2 und dieser wiederum muß sehr viel größer
als der Querschnitt des Spaltes 4 sein. Es gilt also:
A1»A8
A3»A2»A4
A3»A2»A4
Wie in Fig. 2 dargestellt ist es vorteilhaft, wenn die Rohre
7 des Registers eine sich in Strömungsrichtung der Luft ver
jüngende Form aufweisen, da fortlaufend Luft aus den Rohren 7
ausströmt und somit der erforderliche Querschnitt für die
Führung der Luft abnimmt. Andererseits fließt im Rückström
kanal 3 fortlaufend mehr Luft zu, so daß der Querschnitt des
Rückstromkanals 3 in dem Maße zunehmend ist, in dem es die
Rohre 7 freigeben.
Bei dem in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Prallkühlungssy
stem liegt eine relativ große Wärmeübertragungsfläche vor.
Dadurch wird die Kühlluft stark aufgeheizt und prallt mit
erhöhter Temperatur auf die Kühlfläche 5 auf, wodurch die
Kühlleistung des Systems abnimmt. Eine Isolation zwischen den
strömungsführenden Kanälen schafft hierbei Abhilfe. In Fig. 3
ist deshalb ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zu
sehen, bei dem das Rohr 7 aus einer doppelschaligen Wand,
d. h. der äußeren Rohrwand 9 und der inneren Rohrwand 10 be
steht. Die äußere Rohrwand 9 dient als Strahlungsschild, wo
bei die Luft im Zwischenraum 11 zwischen den Wänden 9 und 10
gleichzeitig die Wärmeleitung unterbindet, da sich zwischen
den beiden Wänden 9 und 10 nur ruhende Luft befindet.
Bezugszeichenliste
1 Zuströmkanal
2 Überströmkanal
3 Rückströmkanal
4 Spalt
5 Kühlfläche
6 Deckfläche
7 Rohr
8 Loch
9 äußere Rohrwand
10 innere Rohrwand
11 Zwischenraum
2 Überströmkanal
3 Rückströmkanal
4 Spalt
5 Kühlfläche
6 Deckfläche
7 Rohr
8 Loch
9 äußere Rohrwand
10 innere Rohrwand
11 Zwischenraum
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Prallkühlung einer Kühlfläche, wobei
die Kühlfläche (5) und die Deckfläche (6) parallel zu
einander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
in einem konstanten Abstand von der Kühlfläche (5) längs
in Strömungsrichtung ein Register aus Rohren (7) ange
ordnet ist, wobei die der Kühlfläche (5) zugewandte Sei
te der Rohre (7), welche mit mindestens einer Lochreihe
versehen ist, einen Spalt (4) konstanter Höhe mit der
Kühlfläche (5) bildet und das in Strömungsrichtung gese
hene Ende der Rohre (7) jeweils dicht verschlossen ist,
zwischen den Rohren (7) jeweils ein Zwischenraum vorhan
den ist, der den Überströmkanal (2) bildet und der Zwi
schenraum über den Rohren (7) bis zur Deckfläche (6) den
Rückströmkanal (3) bildet, wobei der Querschnitt des Zu
strömkanals (1), welcher das Rohrinnere darstellt, sehr
viel größer als der Querschnitt eines Loches (8) ist
und der Querschnitt des Rückströmkanals (3) sehr viel
größer als der Querschnitt des Überströmkanals (2) ist
und dieser wiederum sehr viel größer als der Quer
schnitt des Spaltes (4) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (7) einen rechteckigen Querschnitt auf
weist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Rohr (7) einen quadratischen Querschnitt
aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt des Rohres (7) in Strömungsrichtung
abnehmend ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Querschnitt des Rohres (7) in Strömungs
richtung linear abnehmend ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (7) aus einer aus einer doppelschaligen
Wand besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924244301 DE4244301C2 (de) | 1992-12-28 | 1992-12-28 | Vorrichtung zur Prallkühlung |
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Publications (2)
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DE4244301C2 DE4244301C2 (de) | 2001-09-13 |
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