DE4244089C2 - Vorrichtung zur automatischen Stapelung von konkaven Gegenständen, wie Schalen, Teller, Becher o. dgl. aus Kunststoff oder Papier - Google Patents
Vorrichtung zur automatischen Stapelung von konkaven Gegenständen, wie Schalen, Teller, Becher o. dgl. aus Kunststoff oder PapierInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur
automatischen Stapelung von konkaven Gegenständen, wie
Schalen, Teller, Becher oder dergleichen aus Kunststoff
oder Papier, nach den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 4.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art nach
der EP 0 395 960 A1 ist einer Längsförderbahn, die in
mehrere nebeneinanderliegende sowie in
Transportrichtung ausgerichtete, im Querschnitt
U-förmige Schächte unterteilt ist, je eine separate
Ausstoßervorrichtung zugeordnet, von welcher die
konkaven Gegenstände in mehreren Reihen neben- und
hintereinanderliegend auf den Querförderer geschoben
werden. Der Querförderer weist gleichfalls im
Querschnitt U-förmige sowie zum Zeitpunkt der Übergabe
zu den Schächten der Längsförderbahn fluchtende
Schächte mit gleichem U-förmigem Querschnitt auf, in
denen die Gegenstände zu einer nachgeordneten
Verpackungsmaschine transportiert werden. Die
hochstehenden Seitenwände der Schächte weisen an ihren
Enden beidseitig in den freien Querschnitt der Schächte
hineinragende Vorsprünge auf, von denen die einzelnen
konkaven Gegenstände kraftschlüssig quetschend gehalten
werden. Diese Vorrichtung ist einerseits mit dem
Nachteil behaftet, daß für jeden zu stapelnden konkaven
Gegenstand in Abhängigkeit von seiner Größe eine
entsprechend große Querschnittsform eines Schachtes
geschaffen und die Vorrichtung entsprechend umgerüstet
werden muß. Diese Umrüstarbeiten sind mit erheblichen
Stillstandszeiten und Montagekosten verbunden.
Ferner erfordert diese Vorrichtung bereits
vollständig voneinander getrennte konkave Gegenstände.
Dies ist beispielsweise bei in einer Thermoformmaschine
hergestellten und anschließend mittels eines Bandeisens
geschnittenen Schalen aus Kunststoff bei ihrer
Herstellung nicht möglich, da sie an ihren im
Quetschschnitt erstellten Trennlinien noch durch einen
dünnen Steg miteinander verbunden sind. Zur Trennung
dieser Verbindung ist daher eine vorgeschaltete, in der
EP 0 395 960 nicht beschriebene, zusätzliche
Vorrichtung erforderlich.
Bei einer gattungsfremden sowie lediglich für
schwere Gegenstände wie Gläser, Flaschen und Dosen
anwendbaren Vorrichtung gemäß der DE-OS 30 25 951, die
aus einem Breitspurförderer, einem aus mehreren
Förderbändern bestehenden Vereinzelungsabschnitt und
einem Schmalspurförderer besteht, wird nach dem
Verdrängungsprinzip der Vereinzelungsabschnitt
gegenüber dem Breitspurförderer wesentlich verbreitert
und aus mehreren nebeneinander verlaufenden
Förderbändern gebildet, wobei die unmittelbar neben dem
Breitspurförderer befindlichen Bänder gegenüber diesem
mit einer höheren Bandgeschwindigkeit versehen werden
und die Bandgeschwindigkeiten des Schmalspurförderers
und/oder eines zugeordneten weiteren Bandes gegenüber
dieser erhöhten Bandgeschwindigkeit geringer
eingestellt wird, wodurch letztlich ein
Auseinanderziehen der Mehrfachreihen erfolgt. Diese
Vorrichtung ist für die automatische Stapelung von
konkaven sowie relativ leichten Gegenständen, wie
Schalen, Teller, Becher oder dgl. aus Kunststoff oder
Papier, nicht geeignet, da sie zum Funktionieren eine
zylindrische Form sowie ein Mindestgewicht der zu
transportierenden Gegenstände voraussetzt. Darüber
hinaus nimmt diese Vorrichtung keine Stapelung, sondern
eine Hintereinanderreihung von Gegenständen aus einer
ursprünglich dreispurigen in eine einspurige
Transportbahn vor.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher
leichte, konkave Gegenstände unterschiedlicher
Konfiguration, beispielsweise Schalen unterschiedlicher
Länge und Breite, ohne wesentliche Umrüstung der hierzu
erforderlichen Vorrichtung aus aufeinanderliegenden,
vorgestapelten Indizes oder aus lose nebeneinander
angeordneten, unverbundenen Reihen in einen
Einzelstapel einer bestimmten Anzahl von Gegenständen
aufgeteilt, gestapelt und anschließend einer Verpackungsmaschine zugeführt werden
können.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs
genannten Gattungsbegriff nach einer ersten Alternative
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Längsförderbahn
aus einem Leitblech und der Querförderer aus einem
Förderband besteht und daß die in Transportrichtung
jeweils erste Reihe der lose neben- und
hintereinanderstehenden, konkaven Gegenstände, die mit
einer Schmalseite nach Verlassen einer
Durchfallschnittstanze in nebeneinander angeordneten
Reihen von der Schubeinrichtung durch eine Blende als
Rücklaufsperre auf das Querförderband schiebbar ist,
auf dem die weiterhin mit der gleichen Schmalseite auf
ihm aufliegende Reihe der konkaven Gegenstände mit
bereits vorher aufgeschobenen Reihen unter Ausbildung
eines treppenartigen Stapelmusters um 90° versetzte
Reihen bildet, die jeweils am Endbereich des
Querförderbandes die gewünschte Anzahl von Gegenständen
umfassen und dort über eine
Niederhalter-Kippschiebereinrichtung auf einen parallel
angeordneten Längsförderer oder direkt in eine
Verpackungsmaschine förderbar sind. In diesem Fall wird
die Längsförderbahn von einem Leitblech in Verbindung
mit der Schubeinrichtung gebildet, die wiederum aus den
Ausstoßerkolben der Durchfallschnittstanze in
Verbindung mit einer Kolben-Zylinder-Einheit und einem
Bodenblech bestehen kann, auf welchem die
ausgestanzten, konkaven Gegenstände kontinuierlich auf
dem dazu zur Horizontalen mit seiner Ebene in gleichem
Winkel geneigten Querförderband geschoben werden. Dabei
dient die Neigung sowohl des Bodenbleches als auch des
Querförderbandes dazu, ein Umkippen der ausgestanzten,
konkaven Gegenstände und ihrer Reihen in die von der
Durchfallschnittstanze abgewandte Richtung zu
unterbinden.
Nach einer zweiten Lösungsalternative wird die
Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Längs- und
Querförderer Förderbänder sind und daß die in
Transportrichtung erste Reihe der konkaven Gegenstände,
die mit einer flächigen Seite in aufeinandergestapelten
Indizes auf dem Längsförderband liegen, an dessen
Endbereich unter Brechung der Stege von einer ersten
Niederhalter-Kippschiebereinrichtung auf einen dort
angeordneten Kippstapler aufsetzbar, von diesem in eine
gewendete Lage kippbar und von einer am Kippstapler
angebrachten Schubeinrichtung auf das Querförderband
schiebbar ist, welches die nunmehr mit einer
Schmalseite auf ihm aufliegende Reihe der konkaven
Gegenstände mit zuvor aufgeschobenen Reihen unter
Ausbildung eines treppenartigen Stapelmusters in dazu
um 90° versetzten Reihen einer an seinem Endbereich
angeordneten zweiten
Niederhalter-Kippschiebereinrichtung zuführt, von
welcher die Reihen mit der gewünschten Anzahl von
konkaven Gegenständen unter Brechung der verbliebenen
Stege auf einen parallel angeordneten Längsförderer
oder direkt in eine Verpackungsmaschine förderbar sind.
Dabei werden die jeweiligen konkaven Gegenstände
ohne eine die Friktion erhöhende Verfahrensweise in
lockerer Nebeneinanderstellung gestapelt, wobei die
beiden Niederhalter-Kippschiebereinrichtungen auch zum
Abbrechen der Verbindungsstege zwischen den jeweiligen
Gegenständen fungieren, die beispielsweise bei einem
Thermoformverfahren und einem anschließenden
Bandstahlschnitt im Quetschschnittverfahren zuweilen
gewollt sind. Bisher mußten diese Verbindungsstege von
mehreren in der Nähe des Längsförderbandes stehenden
Personen von Hand gebrochen werden.
Die Anzahl der von Querförderband auf den
Längsförderer oder zur Verpackungsmaschine geförderten
Gegenstände kann zum einen in Abhängigkeit von der
Anzahl der übereinander vorgestapelten Indizes, also
z. B. 2-10 und/oder nach einer weiteren unabhängig
variablen Größe von der Anzahl der Parallelreihen
(abhängig von z. B. der Formatgröße) quer zur
Transportrichtung des Längsförderbandes oder der
Schubeinrichtung bestimmt werden. Schon durch diese
beiden unabhängig variablen Größen kann in einem
breiten Spektrum die Anzahl der vom Querförderband auf
den Längsförderer abgegebene Anzahl der konkaven
Gegenstände variiert werden. Eine weitere unabhängig
variable Größe zur Bestimmung der gewünschten Anzahl
der konkaven Gegenstände zur nachgeordneten
Verpackungsmaschine erfolgt in Abhängigkeit von der
Taktdifferenz zwischen dem Quer- und dem
Längsförderband bzw. der Taktdifferenz zwischen
Querförderband und der Schubeinrichtung, bezogen auf
den Takt der Produktionsmaschine. Werden beispielsweise
bei 10 vorgestapelten Indizes von Schalen jeweils
sieben Reihen quer zur Transportrichtung des
Längsförderbandes nebeneinander angeordnet, so enthält
jede Reihe 7 × 10, also 70 Schalen. Diese 70 Schalen
werden erfindungsgemäß vom Längsförderband über die
erste Niederhalter-Kippschiebereinrichtung und über den
Kippstapler dem Querförderband übergeben. Nach weiteren
sechs Takten befinden sich am Ende des Querförderbandes
vor der Übergabe an den Längsförderer gleichfalls
sieben auf einer Schmalseite stehende Einzelstapel in
einer Reihe hintereinander, so daß nach dem Anfahren
der Vorrichtung ab dem siebten Takt gleichfalls
70 Schalen vom Querförderband über die zweite
Niederhalter-Kippschiebereinrichtung an den
Längsförderer übergeben werden können. Bei gleicher
Taktzahl von Längs- und Querförderband werden sodann
bei jedem Takt 70 Schalen vom Längsförderband auf das
Querförderband und ebenso 70 Schalen vom Querförderband
an den Längsförderer oder direkt einer
Verpackungsmaschine übergeben. Daraus ergibt sich in
der Draufsicht auf das Querförderband von dessen Ende
aus eine entgegengesetzt zu seiner Transportrichtung
verlaufende Abtreppung, wobei jeweils ab den in
Transportrichtung befindlichen Übergabeenden der
Förderbänder je eine gleiche sich über die gesamte
Breite des jeweiligen Förderbandes erstreckende Reihe
an konkaven Gegenständen angeordnet ist.
Dabei versteht man unter einem Takt der
Schubeinrichtung den Zeitraum, in welchem eine auf dem
Bodenblech stehende Reihe von neben- und hintereinander
angeordneten Gegenständen angesammelt bzw. vorgestapelt
und sodann von der Schubeinrichtung vollständig dem
Querförderband übergeben worden ist.
Unter einem Takt des Längsförderbandes versteht
man den Zeitraum, in welchem eine Reihe von
Gegenständen vom Längsförderband über dessen Endkante
hinaus auf den Kippstapler und von diesem auf das
Querförderband übergeben worden ist.
Unter einem Takt des Querförderbandes wiederum
versteht man den Zeitraum, in dem eine quer zu seiner
Transportrichtung angeordnete Reihe von Gegenständen
vollständig über dessen Endkante hinaus auf den
Längsförderer oder direkt in eine Verpackungsmaschine
gefördert worden ist.
Wird beispielsweise die Taktzahl des
Querförderbandes gegenüber dem Längsförderband
verdoppelt, ergibt dies eine Halbierung der vom
Querförderband an den Längsförderer übergebenden Anzahl
von konkaven Gegenständen. Führt das Längsförderband
innerhalb eines Zeitraumes insgesamt fünf Takte und das
Querförderband innerhalb des gleichen Zeitraumes nur
sieben Takte durch, ändert sich die Abtreppung der
einzelnen Reihen dergestalt, daß dann am Ende des
Querförderbandes an den Längsförderer zwei Einzelstapel
von zehn Gegenständen weniger übergeben wird, also bei
der hier angenommenen Anzahl von 70 noch 50.
Umgekehrt ist auch eine Beschleunigung des
Längsförderbandes gegenüber dem Querförderband möglich.
Wenn beispielsweise aufgrund der Größe der zu
stapelnden Gegenstände auf dem Längsförderband nur vier
Reihen bei voller Ausnutzung der Bandbreite gestapelt
werden können, hingegen die Bandbreite des
Querförderbandes größer gestaltet ist, kann die
Taktgeschwindigkeit des Längsförderbandes größer als
die Taktgeschwindigkeit des Querförderbandes gestaltet
werden, so daß stets eine größere Reihe von gestapelten
Gegenständen vom Querförderband an den Längsförderer
oder direkt in die Verpackungsmaschine gefördert werden
kann, als die bereits im selben Taktraum vom
Längsförderband über den Kippstapler an das
Querförderband übergeben wird. Zumeist, jedoch nicht
stets, ist die Taktdifferenz zwischen dem
Querförderband und dem Längsförderband abhängig von der
Taktfrequenz der Produktionsmaschine, so daß zumindest
in diesem Takt der Produktionsmaschine auch beliebig
gestapelt werden kann, da die Geschwindigkeit der
Produktionsmaschine und demzufolge die von ihr
produzierten Indizes oder ausgestanzten Gegenstände pro
Zeitraum sowie die Größe und damit die Anzahl der
innerhalb eines Index oder über eine Breite zu
stapelnden Gegenstände im wesentlichen die
Stapelgeschwindigkeit bestimmen. Dabei kann allerdings
bei Zwischenschaltung eines Puffers in Form eines
Wendestaplers oder einer Vakuumstapeleinrichtung die
Stapelgeschwindigkeit die Produktionsgeschwindigkeit
erheblich übersteigen.
Der Kippstapler besteht vorteilhaft aus einem in
der Seitenansicht winkelförmigen Rahmen, dessen
vertikaler Schenkel in der Aufnahmeposition für eine
Reihe von konkaven Gegenständen einen Anschlag und der
horizontale Schenkel eine Bodenaufnahme bildet, auf
welcher eine Schubleiste angeordnet ist, die von einer
an der Unterseite des horizontalen Schenkels des
Kippstaplers angeordneten Kolben-Zylinder-Einheit in
Richtung auf die Längsseite des Querförderbandes
verschiebbar ist. Der Kippstapler ist an den beiden
Enden seines Rahmens an einem wählbaren Schwenkpunkt
seiner horizontalen Schenkel an einem Gestell des
Längsförderbandes schwenkbar angelenkt.
Um sicherzustellen, daß nur die der Endkante des
Längsförderbandes nächstgelegene Reihe auf den
Kippstapler gelangt, besteht die erste
Niederhalter-Kippschiebereinrichtung am Ende des
Längsförderbandes oberhalb seiner Transportebene aus je
einem an einem gemeinsamen Rahmen angeordneten
Niederhalter und einem Kippschieber, die sich über die
Breite des Längsförderbandes erstrecken und getrennt
von mehreren synchron verfahrbaren
Kolben-Zylinder-Einheiten oder über elektrische
Stellmotoren mit Spindeln oder Zahnstangen betätigbar
sind. Dabei hält der Niederhalter die nachfolgenden
Reihen der konkaven Gegenstände während des Zeitraumes
fest, in welchem der Kippschieber in Richtung nach
unten auf die über die Endkante des Längsförderbandes
hinausragende Reihe der konkaven Gegenstände
niederfährt. Bei konkaven Gegenständen, die bereits
voneinander getrennt sind, befindet sich die Ebene des
die Bodenaufnahme bildenden horizontalen Schenkels etwa
in der gleichen Ebene wie das Längsförderband. Dabei
ist zwar üblicherweise die Ebene der Bodenaufnahme des
Kippstaplers stets ein wenig unterhalb der horizontalen
Ebene des Längsförderbandes angeordnet, um unter der
Schwerkraft der Gegenstände ein kontinuierliches
Hinübergleiten sicherzustellen. Ein solches
Hinübergleiten kann jedoch auch durch eine
beschleunigte Bandbewegung des Längsförderbandes
erreicht werden, wodurch dann durchaus auch eine
gleiche Anordnung der Ebene der Bodenaufnahme des
Kippstaplers zur Ebene des Längsförderbandes denkbar
ist. Insofern ist der Ausdruck "etwa in der gleichen
Ebene" dahingehend zu verstehen, daß in Abhängigkeit
von der Schwerkraft der vom Längsförderband auf die
Bodenaufnahme des Kippstaplers zu übergebenden
Gegenstände sowie in Abhängigkeit von der eventuell
beschleunigten Bewegung des Längsförderbandes entweder
eine Gleichanordnung der Ebene oder vorteilhaft stets
eine ein wenig abgesenkte Ebene der Bodenaufnahme des
Kippstaplers gegenüber der Ebene des Längsförderbandes
vorzunehmen ist.
Bei konkaven Gegenständen, die jedoch aufgrund
ihrer Herstellung im Thermoformverfahren sowie einem
anschließenden Bandstahlschnitt an Stegen noch
miteinander verbunden sind, befindet sich die Ebene der
Bodenaufnahme des horizontalen Schenkels des
Kippstaplers ein wenig unterhalb der Transportebene des
Längsförderbandes. Dadurch kann der Kippschieber die
erste Reihe der konkaven Gegenstände von der
nachfolgenden Reihe quer zur Transportrichtung des
Längsförderbandes abbrechen, wobei die Endkante des
Längsförderbandes als Brechkante dient.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung ist das Querförderband an seiner dem
Längsförderband zugekehrten Seite zum Durchschub der
jeweils vom Kippstapler aufgenommenen Reihe der
konkaven Gegenstände mit einer Blende versehen, die
mindestens an ihrer Oberkante einen federelastischen,
den Querschnitt der Blende beim Durchschub
freigebenden, ansonsten verengenden Kragen als
Rücklaufsperre für die konkaven Gegenstände aufweist.
Dadurch werden die oft aus Polystyrol oder Papier
bestehenden leichten Gegenstände, die bereits als
Reihenstapel auf den Kippstapler gelangen, um 90° auf
eine Schmalseite gekippt und in dieser Lage durch die
federelastisch zurückweichende Blende geschoben, die
sich dadurch kurzzeitig aufweitet und nach Durchschub
der Reihe ein Zurückkippen der Gegenstände durch den
sich wieder verengenden Kragen verhindert. Um ein
Abkippen in umgekehrter Richtung zu unterbinden, ist
vorteilhaft die Ebene des Querförderbandes zur
Horizontalebene des Längsförderbandes bis zu 45° zum
Längsförderband hin geneigt. Dadurch befindet sich die
jeweils durch die Blende geschobene Reihe der
Gegenstände in einer stabilen Lage auf dem
Querförderband. Durch diese Winkelstellung des
Querförderbandes zum Längsförderband wird gleichzeitig
auch der Kippwinkel des Kippstaplers entsprechend
verkleinert, wodurch sich eine Winkelstellung zwischen
45° bis 90° ergibt.
Zur kontinuierlichen Übergabe der jeweiligen Reihe
vom Ende des Querförderbandes auf den Längsförderer ist
am Ende des Querförderbandes oberhalb des
Längsförderers eine zweite
Niederhalter-Kippschiebereinrichtung angeordnet, die
aus je einem an einem gemeinsamen Rahmen angeordneten
zweiten Niederhalter und einem zweiten Kippschieber
besteht, die sich quer zur Transportrichtung über die
Breite des Querförderbandes erstrecken und getrennt von
mehreren synchron verfahrbaren
Kolben-Zylinder-Einheiten oder über elektrische
Stellmotoren mit Spindeln oder Zahnstangen zu betätigen
sind. Dabei befindet sich bei von der
Produktionsmaschine kommenden bereits vollständig
voneinander getrennten Gegenständen die Ebene des
Längsförderers etwa in der gleichen Ebene des
Querförderbandes. Auf die diesbetreffenden Ausführungen
zum Längsförderband und Kippstapler wird verwiesen.
Handelt es sich jedoch bei den konkaven
Gegenständen um solche, die aufgrund ihres Produktions-
und Schneidprozesses noch durch Stege miteinander
verbunden sind, so ist die Ebene des Längsförderers
parallel zur Ebene des Querförderbandes abgesenkt,
wobei nunmehr der Niederhalter die nachfolgenden Reihen
der Gegenstände niederhält, während im gleichen
Zeitraum der Kippschieber die erste Reihe nach unten
auf die Fläche des Längsförderers drückt und damit die
Verbindungsstege der ersten Reihe von der nachfolgenden
Reihe abbricht. Auch in diesem Fall dient die Endkante
des Querförderbandes als Brechkante.
Dabei sind sowohl die Niederhalter als auch die
Kippschieber vorteilhaft aus je einer sich über die
gesamte Breite des jeweiligen Förderbandes
erstreckenden Leiste gebildet, wodurch eine
gleichmäßige, schonende sowie sich über eine große
Fläche erstreckende Druckverteilung zur Klemmung der
nachfolgenden Reihe gewährleistet ist. Ferner sind die
Kolben-Zylinder-Einheiten mit pneumatisch
beaufschlagbaren, doppeltwirkenden Kolben versehen,
wodurch sich deren Regelung vereinfacht.
Das Längsförderband ist im wesentlichen jeweils in
Abhängigkeit vom Takt der ihm vorgeordneten
Produktionsmaschine, die beispielsweise aus einer
Thermoform- oder einer Durchfallschnittstanze oder dgl.
bestehen kann, intermittierend bewegbar, wobei mittels
einer zwischen dieser Produktionsmaschine und dem
Längsförderband angeordneten, bekannten
Vorstapeleinrichtung wie Saug- oder Wendestapler
mehrere Indizes gleicher Form und Größe kongruent mit
einer flächigen Seite auf dem Längsförderband
aufeinanderliegend oder bei einem Direktausschub aus
einer Durchfallschnittstanze auf einer Schmalseite
stehend auf dem Bodenblech vorgestapelt sind, der bei
der zweiten Alternative in Richtung auf die
Durchfallschnittstanze geneigt ist, um ein Umkippen der
konkaven Gegenstände zu verhindern. Von dem
Längsförderband werden sodann von den Indizes in der
beschriebenen Weise die Reihen einmal quer zur
Transportrichtung des Längsförderbandes und ein
weiteres Mal quer zur Transportrichtung des
Querförderbandes die jeweils erste sowie über die
jeweilige Endkante des betreffenden Förderbandes
hinausragende Reihe an den Verbindungsstegen gebrochen
und dem Kippstapler bzw. dem Längsförderer übergeben.
Ein solches Brechen ist bei einem Direktausschub aus
einer Durchfallschnittstanze nicht erforderlich, da die
einzelnen konkaven Gegenstände bereits vollständig
voneinander getrennt sind. Dabei ist die Taktzahl des
Querförderbandes gegenüber der Taktzahl des
Längsförderbandes oder der Schubeinrichtung
veränderbar, das heißt, sowohl zu vergrößern als auch
zu verkleinern als auch gleich zu gestalten.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung mit
mehreren Beispielen von Stapelungen mit
unterschiedlicher Stapelzahl der konkaven Gegenstände
sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in Transportrichtung des
Querförderbandes und einem Längsförderband
zur Aufnahme von vorgestapelten
Indizes,
Fig. 1a eine Seitenansicht in Richtung Ia von
Fig. 3a einer zweiten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung in
Transportrichtung des Querförderbandes
mit einer Schubeinrichtung und einer
Durchfallschnittstanze,
Fig. 2 die Ansicht auf das Querförderband in
Richtung II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine verkleinerte sowie vereinfachte
Draufsicht auf die Vorrichtung
von Fig. 1,
Fig. 3a eine Draufsicht auf die Vorrichtung
von Fig. 1a in Richtung IIIa-IIIa,
Fig. 4a die schematische Seitenansicht auf das
Längsförderband und das
Querförderband in Transportrichtung
des Querförderbandes, wobei eine
Reihe von in Indizes vorgestapelten
Gegenständen gerade die Endkante des
Längsförderbandes erreicht,
Fig. 4b die Draufsicht von Fig. 4a,
Fig. 5a die Seitenansicht gemäß Fig. 4a,
jedoch mit bereits über die Endkante
des Längsförderbandes hinausragender,
vorgestapelter Reihe von Gegenständen
in Aufnahmeposition des Kippstaplers,
Fig. 5b die Draufsicht von Fig. 5a,
Fig. 6a die Ansicht von Fig. 4a, jedoch mit
vom Kippstapler auf genommener sowie
vom angedeuteten Kippschieber bereits
abgebrochener erster, vorgestapelter
Reihe von Gegenständen,
Fig. 6b die Draufsicht von Fig. 6a,
Fig. 7a die Seitenansicht von Fig. 6a bei
jedoch nach unten um einen Winkel
zwischen 45° und 90°, hier etwa 16°,
abgekipptem Kippstapler,
Fig. 7b die Draufsicht von Fig. 7a,
Fig. 8a die Seitenansicht von Fig. 7a während
des Durchschiebens der Stapelreihe
vom Kippstapler durch die Blende mit
federelastischem Kragen auf den
Querförderband,
Fig. 8b die Draufsicht von Fig. 8a,
Fig. 9a die Ansicht von Fig. 4a bei
hochgeschwenktem Kippstapler zur
erneuten Aufnahme der nachfolgenden,
vorgestapelten Stapelreihe,
Fig. 9b die Draufsicht von Fig. 9a.
Fig. 10 bis 25 die Draufsicht auf das
Längsförderband, das auch von einer
Schubeinrichtung gebildet sein kann,
und auf das Querförderband bei
unterschiedlichen Phasen der Übergabe
von sieben quer zur Förderrichtung
des Längsförderbandes nebeneinander
vorgestapelten Einzelstapeln auf das
Querförderband und die Übergabe von
lediglich fünf nebeneinander quer zur
Transportrichtung des
Querförderbandes angeordneten
Einzelstapeln vom Querförderband auf
einen an dessen Endbereich
angeordneten Längsförderer.
Die neue Vorrichtung 1 zur automatischen
Stapelung von konkaven Gegenständen 2, die in den
nachfolgend beschriebenen Beispielen aus
Kunststoffschalen zur Verpackung von Fleisch, Obst
und anderen Lebensmitteln bestehen sollen, setzt
sich gemäß den Fig. 1, 2 und 3 im wesentlichen
aus einem einer nicht dargestellten
Produktionsmaschine nachgeordneten
Längsförderband 3, einem Querförderband 4, einer
am Endbereich 10 des Längsförderbandes 3
angeordneten ersten
Niederhalter-Kippschiebereinrichtung 5, einem
Kippstapler 6 sowie einer zweiten, am
Endbereich 32 des Querförderbandes 4 angeordneten
zweiten Niederhalter-Kippschiebereinrichtung 7
zusammen.
Wie aus den Draufsichten der Fig. 4b, 5b,
6b und 7b entnommen werden kann, ist am
Endbereich 32 des Querförderbandes 4 entweder ein
Längsförderer 8 oder direkt eine
Verpackungsmaschine nachgeordnet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, liegen die
konkaven Gegenstände 2 mit einer flächigen
Seite 2a in zu Einzelstapeln 2c
aufeinandergestapelten Indizes 9 auf dem
Längsförderband 3. Dabei versteht man unter einem
Index eine Platte von in einem Produktionsgang
hergestellten Gegenständen 2, die an mindestens
zwei Längskanten noch mit dem jeweils benachbarten
Gegenstand durch Stege verbunden sind. Diese Stege
sind auf den im Produktionsprozeß erfolgenden,
jedoch sie nicht trennenden Quetschschnitt
zurückzuführen. Wie aus den Fig. 4b bis 9b
hervorgeht, besteht im dargestellten Fall ein
jeder Index 9 aus jeweils sieben in Querrichtung
zur Transportrichtung (Pfeil 41) des
Längsförderbandes 3 nebeneinander und jeweils fünf
in seiner Transportrichtung (Pfeil 41)
hintereinander angeordneten konkaven
Gegenständen 2, die in Reihen 17 hintereinander
angeordnet sind.
Oberhalb des Endbereiches 10 des
Längsförderbandes 3 ist die erste
Niederhalter-Kippschiebereinrichtung 5 angeordnet.
Diese besteht aus einem oberhalb der
Transportebene 3a des Längsförderbandes 3
angeordneten Niederhalter 11 und einem
Kippschieber 12, die sich über die Breite B (siehe
Fig. 3) des Längsförderbandes 3 erstrecken und
getrennt von mehreren synchron verfahrbaren
Kolben-Zylinder-Einheiten 13, 14 betätigbar sind.
Unterhalb der ersten
Niederhalter-Kippschiebereinrichtung 5 befindet
sich der Kippstapler 6. Dieser besteht aus einem
in der Seitenansicht der Fig. 1 winkelförmigen
Rahmen 15, dessen in Aufnahmeposition vertikaler
Schenkel 16 für eine Reihe 17 von konkaven
Gegenständen 2 einen Anschlag und dessen
horizontaler Schenkel 18 eine Bodenaufnahme
bildet, auf welcher eine Schubleiste 19 angeordnet
ist, die von einer an der Unterseite 20 des
horizontalen Schenkels 18 angeordneten
Kolben-Zylinder-Einheit 21 in Richtung auf die
Ebene 4a des Querförderbandes 4 verschiebbar ist.
Die zur Zeichenebene der Fig. 1 senkrecht
verlaufende Schwenkachse des Kippstaplers 6, die
vom freien Ende bis etwa zur Mitte des
horizontalen Schenkels 18 an einem Punkt gewählt
werden kann, ist mit der Bezugsziffer 22
bezeichnet.
Wie aus Fig. 1 entnommen werden kann, ist die
Ebene 4a des Querförderbandes 4 zur Ebene 3a des
Längsförderbandes 3 um einen Winkeln von etwa 16°
geneigt. Es versteht sich jedoch, daß auch noch
andere Winkel α, z. B. zwischen 0° und 45° möglich
sind, die mit der Kolben-Zylinder-Einheit 23 durch
eine entsprechende Verschwenkung des
Querförderbandes 4 um die senkrecht zur
Zeichenebene verlaufende Schwenkachse 24 möglich
sind. Die Wahl des passenden Winkels α hängt im
wesentlichen davon ab, in welcher Lage die
konkaven Gegenstände 2 auf der Ebene 4a des
Querförderbandes 4 eine stabile Lage einnehmen und
nicht mehr in Richtung des Pfeiles 25 zum Umkippen
neigen. Dies hängt nicht nur von der Schwerkraft
und damit vom Gewicht der einzelnen konkaven
Gegenstände 2, sondern auch von deren Friktion auf
der Ebene 4a des Querförderbandes 4 ab. Außerdem
sind das Querförderband 4 sowie das
Längsförderband 3 zueinander über Rollen 26
verfahrbar, mittels höhenverstellbarer
Schraubverbindungen 27 festsetzbar und
höhenverstellbar sowie zueinander einjustierbar.
Das Querförderband 4 ist an seiner dem
Längsförderband 3 zugekehrten Seite zum Durchschub
der jeweils vom Kippstapler 6 aufgenommenen
Reihe 17 der konkaven Gegenstände 2 mit einer
Blende 28 versehen, die mindestens an ihrer
Oberkante 29 mit einem federelastischen, den
Querschnitt der Blende 28 beim Durchschub
freigebenden, ansonsten verengenden Kragen 31 als
Rücklaufsperre für die konkaven Gegenstände 2
versehen ist.
Am Endbereich 32 (s. Fig. 2 und 3) des
Querförderbandes 4 ist oberhalb seiner
Transportebene 4a eine zweite
Niederhalter-Kippschiebereinrichtung 7 angeordnet,
die aus je einem an einem gemeinsamen Rahmen 33
angeordneten zweiten Niederhalter 34 und einem
zweiten Kippschieber 35 besteht, die sich quer zur
Transportrichtung (Pfeil 36) über die Breite A des
Querförderbandes 4 erstrecken und getrennt von
mehreren synchron verfahrbaren
Kolben-Zylinder-Einheiten 37, 38 zu betätigen
sind.
In Fig. 1 werden die
Kolben-Zylinder-Einheiten 38 des Kippschiebers 35
teilweise von den getrennten, jedoch in
Transportrichtung (Pfeil 36) fluchtend
angeordneten Kolben-Zylinder-Einheiten 37 des
Niederhalters 34 verdeckt (s. Fig. 3).
Sowohl die Niederhalter 11, 34 als auch die
Kippschieber 12, 35 werden von je einer sich über
die gesamte Breite B, A des jeweiligen
Förderbandes 3, 4 erstreckenden Leiste 39, 40
gebildet. Zur vereinfachten Regelung sind die
Kolben-Zylinder-Einheiten 13, 14, 37, 38 mit
pneumatisch beaufschlagbaren, doppeltwirkenden
Kolben versehen, die entweder über einjustierbare
Endschalter, über lastabhängige Klemmdrücke oder
ähnliche Kriterien regelbar sind, die nicht
Bestandteil dieser Erfindung sind.
Erfindungsgemäß wird die in Transportrichtung
(Pfeil 41) des Längsförderbandes 3 erste Reihe 17a
der konkaven Gegenstände 2, die mit einer
flächigen Seite 2a in Einzelstapeln 2c von
aufeinandergestapelten Indizes 9 auf dem
Längsförderband 3 liegen, an dessen Endbereich 10
von der ersten
Niederhalter-Kippschiebereinrichtung 5 auf die
Oberflächenebene 42 der Schubleiste 9 des unter
ihr 5 angeordneten Kippstaplers 6 aufgesetzt, von
diesem 6 in eine um etwa 74° gewendete Lage
gekippt und sodann von der Schubleiste 19 durch
die Kolben-Zylinder-Einheit 21 auf das
Querförderband 4 geschoben. Die nunmehr mit einer
Schmalseite 2b auf ihm 4 aufliegende, erste
gekippte Reihe 17a der konkaven Gegenstände 2 wird
sodann Einzelstapel 2c für Einzelstapel 2c auf den
parallel zu seinem Endbereich 32 angeordneten
Längsförderer 8 gefördert, der auch direkt von
einer Verpackungsmaschine gebildet werden kann.
Eine weitere Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 ist in den
Fig. 1a und 3a dargestellt. Bei dieser
Ausführungsform wird das bisherige beschriebene
Längsförderband 3 von einer Schubeinrichtung 53
gebildet, die im wesentlichen aus den
Ausstoßerkolben 54 der Durchfallschnittstanze 55
in Verbindung mit einer Kolben-Zylinder-Einheit 56
und einem Bodenblech 57 besteht. Sobald sich nach
der Trennung durch die Patrizen 58 in Verbindung
mit den Matrizen 59 die gewünschte Anzahl von
Gegenständen 2 mit einer Schmalseite 2b auf dem
Bodenblech 57 stehend in einer Reihe 17a quer zur
Ausstoßerrichtung (Pfeil 60) der
Durchfallschnittstanze 55 angesammelt hat und
damit vorgestapelt ist, führt die
Kolben-Zylinder-Einheit 56 in Verbindung mit den
Ausstoßerkolben 54 einen Hub durch, mit welchem
die Reihe 17a vom Bodenblech 57 vollständig durch
die Blende 28 auf die Ebene 4a des
Querförderbandes 4 geschoben wird. Dabei ist das
Bodenblech 57 zwischen der Matrize 59 und der
Blende 28 in der gleichen Ebene 4a des
Querförderbandes 4 angeordnet und gemeinsam mit
dieser Ebene 4a zur Horizontalen in Richtung auf
die Durchfallschnittstanze 55 um einen Winkel α
bis zu 45° geneigt.
Die einzelnen Gegenstände 2 werden nach
Verlassen der Thermoformmaschine über ein
Leitblech 61 in Reihen neben- und hintereinander
zusammenhängend zwischen die Patrizen 58 und die
Matrizen 59, von denen gemäß Fig. 3a insgesamt
sieben nebeneinander angeordnet sind, geleitet und
sodann bei jedem Stanzhub der Patrizen 58 in die
Matrizen 59 jeweils sieben einzelne, konkave
Gegenstände 2 mit ihrer Schmalseite 2b auf dem
Bodenblech 57 stehend in Richtung zum
Querförderband 4 ausgestanzt. Zum Stanzprozeß wird
der Stanztisch 62 mit den sieben an ihm
nebeneinander befestigten Patrizen 58 von einem
Elektromotor 63 über ein mehrstufiges Getriebe 64,
eine Abtriebswelle 65 und zwei daran endseitig
befestigten Kurbelschwingen 66, 67 in Richtung der
Doppelpfeile 68 hin- und herbewegt. Die
Ausstoßerkolben 54 sind ortsfest mit einer
Brücke 69 verbunden, die von der
Kolben-Zylinder-Einheit 56 in Richtung auf den
Querförderband 4 verschoben werden kann, die
wiederum mit ihrem Zylinder an einer Traverse 70
des Stanztisches 62 befestigt ist.
Im übrigen sind mit den Fig. 1, 2 und 3
übereinstimmende Bezeichnungen, insbesondere die
des Querförderbandes 4 mit identischen
Bezugsziffern versehen. Insoweit wird auf die
Beschreibung zu den Fig. 1 bis 3 verwiesen.
Bei diesen Ausführungsformen ist die Anzahl
der stapelbaren konkaven Gegenstände 2 in
Abhängigkeit von der Anzahl der
übereinandergestapelten Indizes 9 und/oder von der
Anzahl der parallel hintereinander in
Transportrichtung (Pfeil 41) des
Längsförderbandes 3 angeordneten Einzelreihen 17
und/oder in Abhängigkeit von der Taktdifferenz
zwischen dem Querförderband 4 und dem
Längsförderband 3 bzw. der Taktdifferenz zwischen
dem Querförderband 4 und der Schubeinrichtung 53
bestimmbar.
Wie diese Bestimmung der Anzahl der zu
stapelnden Gegenstände beispielsweise vonstatten
gehen kann, wird nachfolgend anhand der Fig. 4a
bis 9b einerseits und den Fig. 10 bis 25
andererseits beschrieben.
In den schematischen Fig. 4a bis 9b sind
mit den Fig. 1 bis 3 übereinstimmende Teile mit
gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Dabei wird die
jeweils in Transportrichtung (Pfeil 41) des
Längsförderbandes 3 erste Reihe der konkaven
Gegenstände 2 mit der Bezugsziffer 17a und die in
Transportrichtung (Pfeil 36) des
Querförderbandes 4 seinem Endbereich 32
nächstgelegene erste Reihe mit der
Bezugsziffer 43a und die folgenden Reihen jeweils
mit den Bezugsziffern 17 und 43 sowie einem
fortlaufenden Buchstaben des Alphabets bezeichnet.
Gemäß den Fig. 4a und 4b gelangt die erste
Reihe 17a der konkaven Gegenstände 2 auf das
Längsförderband 3 zu seinem Endbereich 10 und dort
unter den Niederhalter 11 und den Kippschieber 12
der Niederhalter-Kippschiebereinrichtung 5. In
dieser Phase befindet sich der Kippstapler 6 in
seiner Aufnahmeposition zur Aufnahme der ersten
Reihe 17a. Auf dem Querförderband 4 sind gemäß der
Fig. 4b inzwischen nach sieben Takten des
Längsförderbandes 3 sieben Reihen 17 vom
Längsförderband 3 übergeben worden. Dadurch ergibt
sich in der Draufsicht der Fig. 4b auf das
Querförderband 4 von dessen Endbereich 32 aus die
einzelnen Reihen 43a bis 43c etc. der konkaven
Gegenstände 2 eine entgegengesetzt zu seiner
Transportrichtung (Pfeil 36) verlaufende
Abtreppung 44, wobei jeweils an den in
Transportrichtung (Pfeile 41, 36) befindlichen
Endbereichen 10, 32 der Förderbänder 3, 4 je eine
sich über die gesamte oder nur ein Teil ihrer
Breite B, A erstreckende Reihe 17, 43 an konkaven
Gegenständen 2 angeordnet ist.
In den Fig. 5a und 5b erfolgt einerseits
die Übergabe der ersten Reihe 17a vom
Längsförderband 3 auf die Schubleiste 19 des
Kippstaplers 6 und andererseits im gleichen Takt
die Übergabe der ersten Reihe 43a am Endbereich 32
des Querförderbandes 4 auf den Längsförderer 8.
In den Fig. 6a und 6b befindet sich die
erste Reihe 17a des Längsförderbandes 3
vollständig auf der Schubleiste 19 des
Kippstaplers 6, da der Kippschieber 12 in Richtung
der nicht bezeichneten Pfeile auf die
Schubleiste 19 niedergefahren ist und somit die
zuvor bei 45 zwischen der ersten Reihe 17a und der
nachfolgenden Reihe 17b bestehenden
Verbindungsstege abgebrochen hat. Außerdem
befindet sich die Oberflächenebene 42 der
Schubleiste 19 ein wenig unterhalb der
Oberflächenebene 3a des Längsförderbandes 3.
Dadurch erfolgt unter der Schwerkraft der ersten
Reihe 17a in Verbindung mit dem Druck des
Kippschiebers 12 eine eindeutige Positionierung
der ersten Reihe 17a auf dem Kippstapler 6.
Zugleich ist in entsprechender Weise die erste
Reihe 43a am Endbereich 32 des Querförderbandes 4
auf den Längsförderer 8 übergeben worden.
Gemäß den Fig. 7a und 7b wird der
Kippstapler 6 in Richtung des Pfeiles 46 um einen
Winkel von etwa 74° um die Schwenkachse 22 nach
unten abgekippt, bis der Schenkel 16 in der
gleichen Ebene 4a des Querförderbandes 4 liegt.
Zugleich ist die zweite Reihe 17b auf dem
Längsförderband 3 im Endbereich 10 an erste
Position gerückt. Ferner wird zu gleicher Zeit die
gemäß den Fig. 6a und 6b zuvor auf den
Längsförderer 8 geschobene Stapelreihe 43a in
Richtung des Pfeiles 47 entweder direkt einer
nicht dargestellten Verpackung oder einer
Verpackungsmaschine zugeführt.
Gemäß den Fig. 8a und 8b wird die
Reihe 17a vom Kippstapler 6 in Richtung des
Pfeiles 48 auf das Querförderband 4 geschoben,
wobei die vorgerückte zweite Reihe 17b unverändert
ihre Position auf dem Längsförderband 3 beibehält.
Während dieses Vorganges befindet sich der
Querförderband 4 im Stillstand und die
ursprünglich erste Reihe 43a ist vollständig vom
Längsförderer 8 in Richtung Verpackung bzw.
Verpackungsmaschine verschwunden. Nach
vollständiger Übergabe der ersten Reihe 17a vom
Kippstapler 6 auf das Querförderband 4 ist der
Takt des Längsförderbandes 3 beendet und der
Kippstapler 6 schwenkt in Richtung des Pfeiles 49
in seine Ausgangsposition gemäß Fig. 4a zurück.
Diese Position gemäß den Fig. 9a und 9b
entspricht nunmehr zu einem erneuten Takt der
Position der Fig. 4a und 4b mit dem
Unterschied, daß nunmehr die im Endbereich 10 des
Längsförderbandes 3 erste Reihe die ursprünglich
zweite Reihe 17b und auf dem Querförderband 4
nunmehr die erste Reihe 43b ist.
Anhand der Draufsichten auf das Längs- 3 und
das Querförderband 4 der Fig. 10 bis 25 wird
nachfolgend die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen
Vorrichtung bei einer Taktdifferenz zwischen
Querförderband 4 und Längsförderband 3
beschrieben:
Gemäß Fig. 10 befinden sich auf dem
Längsförderband 3 in übereinandergestapelten
Indizes 9 insgesamt fünf Reihen 17b bis 17f von
Einzelstapeln 2c in Transportrichtung des
Pfeiles 41 hintereinander und sieben Reihen 50 von
Einzelstapeln 2c an vorgestapelten, konkaven
Gegenständen 2 nebeneinander, d. h. quer zur
Förderrichtung Pfeil 41 des Längsförderbandes 3.
Verstellt man in jedem Einzelstapel 2c je zehn
Gegenstände 2, so weist jede Reihe 17b bis 17f
jeweils 10 × 7 = 70 konkave Gegenstände 2
auf.
Gemäß den Fig. 10 und 11 weisen die ersten
Reihen 43a, 43b und 43c auf den Querförderband 4
jeweils fünf Einzelstapel 2c à zehn Gegenstände 2
auf, so daß in jeder Reihe 43a bis 43c jeweils
fünfzig Gegenstände 2 auf ihrer Schmalseite 2b
gestapelt sind. Während eines Taktes, d. h. während
des Zeitraumes einer vollständigen Übergabe einer
Reihe 43a vom Querförderband 4 auf den nicht mehr
dargestellten Längsförderer 8 setzt das
Längsförderband 3 seine Takte in den Fig. 10
bis 16 aus, so daß jeweils die fünfzig
Gegenstände 2 in den Reihen 43a, 43b und 43c vom
Querförderband 4 nacheinander auf den nicht
dargestellten Längsförderer 8 gelangen und von
diesem zu der nicht dargestellten Verpackung bzw.
Verpackungsmaschine weitertransportiert werden.
In Fig. 17 wird die Reihe 43c vom
Querförderband 4 auf den nicht dargestellten
Längsförderer 8 übergeben. Während dieses Taktes
erfolgt ein erneuter Takt des Längsförderbandes 3,
der bis dato, nämlich ab Fig. 10, seine Takte
ausgesetzt hatte. In der zu den Fig. 4a bis 9b
beschriebenen Weise wird nunmehr die nachfolgende
Reihe 17b vom Längsförderband 3 über den
Kippstapler 6 auf das Querförderband 4 übergeben.
Dieser Vorgang ist in den Fig. 17 bis 20
dargestellt. In Fig. 20 ist die Übergabe der
Reihe 17b auf das Querförderband 4 abgeschlossen.
Am Endbereich des Querförderbandes 4 befindet sich
nunmehr die Reihe 43d.
In Fig. 21 wird diese Reihe 43d vom
Querförderband 4 auf den nicht dargestellten
Längsförderer 8 übergeben. Zugleich erfolgt vom
Längsförderband 3 die Übergabe der Reihe 17c auf
den Kippstapler 6, was in Fig. 23 abgeschlossen
ist.
In Fig. 23 ist als erste Reihe im
Endbereich 10 des Längsförderbandes 3 nunmehr die
Reihe 17d gerückt, während die Reihe 43d im
Endbereich 32 des Querförderbandes 4 in Richtung
auf die Verpackung bzw. Verpackungsmaschine
verschoben wird. In Fig. 25 ist die Übergabe der
Reihe 17c vom Längsförderband 3 auf das
Querförderband 4 und somit auch der
diesbetreffende Takt des Längsförderbandes 3
beendet. Zugleich ist im Endbereich 32 des
Querförderbandes 4 die erste Reihe 43e und die 17c
vervollständigt auf gerückt. Nach drei weiteren
Takten des Längsförderbandes 3 ergibt sich
anschließend an Fig. 25 erneut das Bild der
Fig. 10.
Wie aus dem Beispiel der Fig. 10 bis 25
erkennbar ist, ergibt sich bei der
vorbeschriebenen Taktdifferenz jeweils vom
Querförderband 4 an den nicht dargestellten
Längsförderer 8 stets eine gestapelte Reihe 43,
die aus fünf Einzelstapeln 2c mit z. B. jeweils
zehn konkaven Gegenständen 2 besteht. Somit ergibt
sich in jeder Reihe 43 jeweils eine Stapelzahl von
fünfzig Gegenständen 2. Je nach Taktdifferenz des
Längsförderbandes 3 und des Querförderbandes 4
sowie in Abhängigkeit von der Anzahl der
aufeinandergestapelten Indizes 9 ergeben sich
unterschiedliche Stapelzahlen. Dabei kann auch die
Taktzahl des Längsförderbandes 3 mit der des
Querförderbandes 4 übereinstimmen. Je kleiner
beispielsweise die Stapelzahl auf dem
Längsförderband 3 ist, um so größer kann die
Taktzahl des Querförderbandes 4 sein. Ist
umgekehrt die Konfiguration der konkaven
Gegenstände 2 so groß, daß statt der sieben
nebeneinandergestapelten Reihen 50 nur noch drei
oder vier über die Breite B des
Längsförderbandes 3 angeordnet werden können, muß
entsprechend die Taktzahl des Längsförderbandes 3
gegenüber der Taktzahl des Querförderbandes 4
erhöht werden, um eine bestimmte Stapelzahl von
z. B. dreißig, vierzig, fünfzig oder hundert
konkaven Gegenständen 2 vom Querförderband 4 auf
den Längsförderer 8 oder einer Verpackungsmaschine
übergeben zu können. Außer der geschickten sowie
schonenden und in weiten Zahlenbereichen variablen
Stapelung gewährleistet die neue Vorrichtung 1
außerdem ein automatisches Brechen der jeweiligen
Reihen 17 und 43 an den als Brechkante 51 und 52
dienenden Kanten der Endbereiche 10, 32 vom
Längsförderband 3 und Querförderband 4
(s. Fig. 10, 11, 18 und 22).
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung
2 konkave Gegenstände
2a flächige Seite
2b Schmalseite
2c Einzelstapel
3 Längsförderband
3a Ebene des Längsförderbandes 3
4 Querförderband
4a Ebene des Querförderbandes 4
5, 7 Niederhalter-Kippschiebereinrichtungen
6 Kippstapler
8 Längsförderer
9 Index
10 Endbereich des Längsförderbandes 3
11, 34 Niederhalter
12, 35 Kippschieber
13, 14, 21, 23, 37, 38, 56 Kolben-Zylinder-Einheiten
15, 33 Rahmen
16 vertikaler Schenkel
17, 17a, 17b, 17d, 43, 43a, 43b, 43c, 43d, 43e Reihe von konkaven Gegenständen
18 horizontaler Schenkel
19 Schubleiste
20 Unterseite des Schenkels 18
22, 24 Schwenkachsen
25, 36, 41, 46, 47, 48, 49, 60, 68 Pfeile
26 Rollen
27 Schraubverbindungen
28 Blende
29 Oberkante der Blende 28
30 Unterkante der Blende 28
31 Kragen
32 Endbereich des Querförderbandes 4
39, 40 Leiste
42 Oberflächenebene der Schubleiste 19
44 Abtreppung
45 Verbindungsstege
50 Reihe von Gegenständen 2 in Transportrichtung 41
51, 52 Brechkanten
53 Schubeinrichtung
54 Ausstoßerkolben
55 Durchfallschnittstanze
57 Bodenblech
58 Patrize
59 Matrize
61 Leitblech
62 Stanztisch
63 Elektromotor
64 mehrstufiges Getriebe
65 Abtriebswelle
66, 67 Kurbelschwingen
69 Brücke
70 Traverse
A, B Breite
α Winkel
2 konkave Gegenstände
2a flächige Seite
2b Schmalseite
2c Einzelstapel
3 Längsförderband
3a Ebene des Längsförderbandes 3
4 Querförderband
4a Ebene des Querförderbandes 4
5, 7 Niederhalter-Kippschiebereinrichtungen
6 Kippstapler
8 Längsförderer
9 Index
10 Endbereich des Längsförderbandes 3
11, 34 Niederhalter
12, 35 Kippschieber
13, 14, 21, 23, 37, 38, 56 Kolben-Zylinder-Einheiten
15, 33 Rahmen
16 vertikaler Schenkel
17, 17a, 17b, 17d, 43, 43a, 43b, 43c, 43d, 43e Reihe von konkaven Gegenständen
18 horizontaler Schenkel
19 Schubleiste
20 Unterseite des Schenkels 18
22, 24 Schwenkachsen
25, 36, 41, 46, 47, 48, 49, 60, 68 Pfeile
26 Rollen
27 Schraubverbindungen
28 Blende
29 Oberkante der Blende 28
30 Unterkante der Blende 28
31 Kragen
32 Endbereich des Querförderbandes 4
39, 40 Leiste
42 Oberflächenebene der Schubleiste 19
44 Abtreppung
45 Verbindungsstege
50 Reihe von Gegenständen 2 in Transportrichtung 41
51, 52 Brechkanten
53 Schubeinrichtung
54 Ausstoßerkolben
55 Durchfallschnittstanze
57 Bodenblech
58 Patrize
59 Matrize
61 Leitblech
62 Stanztisch
63 Elektromotor
64 mehrstufiges Getriebe
65 Abtriebswelle
66, 67 Kurbelschwingen
69 Brücke
70 Traverse
A, B Breite
α Winkel
Claims (17)
1. Vorrichtung zur automatischen Stapelung von
konkaven Gegenständen, wie Schalen, Teller, Becher oder
dgl. aus Kunststoff oder Papier, mit einer der
Produktionsmaschine nachgeordneten Längsförderbahn, von
der die Gegenstände in mehreren Reihen
nebeneinanderliegend durch eine Schubeinrichtung auf
einen Querförderer und von diesem zu einer
Verpackungsmaschine transportierbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsförderbahn aus einem Leitblech (61) und der
Querförderer aus einem Förderband (4) besteht und daß
die in Transportrichtung (Pfeil 41) jeweils erste
Reihe (17a) der lose neben- und
hintereinanderstehenden, konkaven Gegenstände (2), die
mit einer Schmalseite (2b) nach Verlassen einer
Durchfallschnittstanze (55) in nebeneinander
angeordneten Reihen (50) von der Schubeinrichtung (53)
durch eine Blende (28) als Rücklaufsperre auf das
Querförderband (4) schiebbar ist, auf dem die weiterhin
mit der gleichen Schmalseite (2b) auf ihm aufliegende
Reihe (17a) der konkaven Gegenstände (2) mit bereits
vorher aufgeschobenen Reihen (17) unter Ausbildung
eines treppenartigen Stapelmusters um 90° versetzte
Reihen (43) bildet, die jeweils am Endbereich (32) des
Querförderbandes (4) die gewünschte Anzahl von
Gegenständen (2) umfassen und dort über eine
Niederhalter-Kippschiebereinrichtung (7) auf einen
parallel angeordneten Längsförderer (8) oder direkt in
eine Verpackungsmaschine förderbar sind (Fig. 1a
und 3a).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Schubeinrichtung (53) von den Ausstoßerkolben (54) der
Durchfallschnittstanze (55) in Verbindung mit einer
Kolben-Zylinder-Einheit (56) und einem Bodenblech (57)
gebildet ist, auf welchem (57) die konkaven
Gegenstände (2) mit einer Schmalseite (2b) stehend von
den Ausstoßerkolben (54) durch die Blende (28) auf das
Querförderband (4) schiebbar sind (Fig. 1a und 3a).
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Bodenblech (57) zwischen der Matrize (59) der
Durchfallschnittstanze (55) und der Blende (28) in der
gleichen Ebene (4a) des Querförderbandes (4) angeordnet
ist und gemeinsam mit dieser (4a) zur Horizontalen in
Richtung auf die Durchfallschnittstanze (55) um einen
Winkel (α) bis zu 45° geneigt ist (Fig. 1a und 3a).
4. Vorrichtung zur automatischen Stapelung von
konkaven Gegenständen, wie Schalen, Teller, Becher oder
dgl. aus Kunststoff oder Papier, mit einem der
Produktionsmaschine nachgeordneten Längsförderer, von
dem die Gegenstände in mehreren Reihen
nebeneinanderliegend durch eine Schubeinrichtung auf
einen Querförderer und von diesem zu einer
Verpackungsmaschine transportierbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
Längs- und Querförderer Förderbänder sind, daß die in
Transportrichtung (Pfeil 41) erste Reihe (17a) der
konkaven Gegenstände (2), die mit einer flächigen
Seite (2a) in aufeinandergestapelten Indizes (9) auf
dem Längsförderband (3) liegen, an dessen
Endbereich (10) unter Brechung der Stege von einer
ersten Niederhalter-Kippschiebereinrichtung (5) auf
einen dort angeordneten Kippstapler (6) aufsetzbar, von
diesem in eine gewendete Lage kippbar und von einer am
Kippstapler (6) angebrachten Schubeinrichtung (19, 21)
auf das Querförderband (4) schiebbar ist, welches die
nunmehr mit einer Schmalseite (2b) auf ihm aufliegende
Reihe (17a) der konkaven Gegenstände (2) mit zuvor
aufgeschobenen Reihen (17) unter Ausbildung eines
treppenartigen Stapelmusters in dazu um 90° versetzten
Reihen (43) einer an seinem Endbereich (32)
angeordneten zweiten
Niederhalter-Kippschiebereinrichtung (7) zuführt, von
welcher (7) die Reihen (43) mit der gewünschten Anzahl
von konkaven Gegenständen (2) unter Brechung der
verbliebenen Stege auf einen parallel angeordneten
Längsförderer (8) oder direkt in eine
Verpackungsmaschine förderbar sind (Fig. 1, 2 und 3).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ebene (4a) des
Querförderbandes (4) zur Horizontalebene (3a) des
Längsförderbandes (3) bis zu 45° zum
Längsförderband (3) hin geneigt ist (Fig. 1, 2 und 3).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kippstapler (6) aus einem in der Seitenansicht
winkelförmigen Rahmen (15) besteht, dessen vertikaler
Schenkel (16) in der Aufnahmeposition für eine Reihe
von konkaven Gegenständen (2) einen Anschlag und dessen
horizontaler Schenkel (18) eine Bodenaufnahme bildet,
auf welcher eine Schubleiste (19) angeordnet ist, die
von einer an der Unterseite (20) des horizontalen
Schenkels (18) des Kippstaplers (6) angeordneten
Kolben-Zylinder-Einheit (21) verschiebbar ist (Fig. 1,
2 und 3).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Oberflächenebene (42) der Schubleiste (19) in der
Aufnahmeposition des Kippstaplers (6) entweder etwa in
der Oberflächenebene (3a) des Längsförderbandes (3)
angeordnet oder gegenüber dieser (3a) zum Brechen von
Verbindungsstegen und/oder zum Hinübergleiten der
Reihen (17) abgesenkt ist (Fig. 1, 2 und 3).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kippstapler (6) an den beiden Enden seines
Rahmens (15) an den freien Enden seiner horizontalen
Schenkel (18) an einem Gestell des
Längsförderbandes (3) schwenkbar angeordnet ist
(Fig. 1, 2 und 3).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Niederhalter-Kippschiebereinrichtung (5) am
Endbereich (10) des Längsförderbandes (3) oberhalb
seiner Transportebene (3a) aus je einem an einem
gemeinsamen Rahmen angeordneten Niederhalter (11) und
einem Kippschieber (12) besteht, die sich über die
Breite (B) des Längsförderbandes (3) erstrecken und
getrennt von mehreren synchron verfahrbaren
Kolben-Zylinder-Einheiten (13, 14) oder über
elektrische Stellmotoren mit Spindeln oder Zahnstangen
betätigbar sind (Fig. 1, 2 und 3).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Querförderband (4) an seiner dem Längsförderband (3)
zugekehrten Seite zum Durchschub der jeweils vom
Kippstapler (6) aufgenommenen Reihe (17) der konkaven
Gegenstände (2) gleichfalls mit einer Blende (28)
versehen ist, die mindestens an ihrer Oberkante (29)
einen federelastischen, den Querschnitt der Blende (28)
beim Durchschub freigebenden, ansonsten verengenden
Kragen (31) als Rücklaufsperre für die konkaven
Gegenstände (2) aufweist (Fig. 1, 2 und 3).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß am
Endbereich (32) des Querförderbandes (4) oberhalb
seiner Transportebene (4a) eine zweite
Niederhalter-Kippschiebereinrichtung (7) angeordnet
ist, die aus je einem an einem gemeinsamen Rahmen (33)
angeordneten zweiten Niederhalter (34) und einem
zweiten Kippschieber (35) besteht, die sich quer zur
Transportrichtung (Pfeil 36) über die Breite (A) des
Querförderbandes (4) erstrecken und getrennt von
mehreren synchron verfahrbaren
Kolben-Zylinder-Einheiten (37, 38) oder über
elektrische Stellmotoren mit Spindeln oder Zahnstangen
zu betätigen sind (Fig. 1 bis 3a).
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl die Niederhalter (11, 34) als auch die
Kippschieber (17, 35) aus je einer sich über die
gesamte Breite (A, B) des jeweiligen
Förderbandes (3, 4) erstreckenden Leiste (39, 40)
gebildet sind (Fig. 1 bis 3a).
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kolben-Zylinder-Einheiten (13, 14, 37, 38) mit
pneumatisch beaufschlagbaren, doppeltwirkenden Kolben
versehen sind (Fig. 1 bis 3a).
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Längsförderband (3) jeweils in Abhängigkeit vom Takt
der ihm vorgeordneten Produktionsmaschine, wie eine
Thermoform- oder eine Stanzeinrichtung oder dgl.,
intermittierend bewegbar ist, wobei die Gegenstände (2)
entweder mittels einer bekannten zwischen der
Produktionsmaschine und dem Längsförderband (3)
angeordneten Vorstapeleinrichtung in Form mehrerer
Indizes (9) gleicher Form und Größe kongruent
aufeinanderliegend oder bei einem Direktausschub aus
einer Durchfallschnittstanze auf einer Schmalseite
stehend auf der Schubeinrichtung (53) vorgestapelt sind
(Fig. 1 bis 3a).
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Taktzahl des Querförderbandes (4) und/oder des
Längsförderbandes (3) und/oder der
Durchfallschnittstanze (55) veränderbar ist (Fig. 1
bis 3a).
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß in
Draufsicht auf das Querförderband (4) von dessen
Endbereich (32) aus die einzelnen Reihen (43a-43f) der
konkaven Gegenstände (2) eine entgegengesetzt zu seiner
Transportrichtung (Pfeil 36) verlaufende
Abtreppung (44) ergeben, wobei jeweils an den in
Transportrichtung (Pfeil 36) befindlichen
Endbereichen (10, 32) der Förderbänder (3, 4) bzw. der
Schubeinrichtung (53) je eine sich über ihre gesamte
oder nur einen Teil der Breite (A, B) erstreckende
Reihe (17, 43) an konkaven Gegenständen (2) angeordnet
ist (Fig. 1 bis 3a).
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberflächenebene des Längsförderers (8) über die
Breite (A) des Querförderbandes (4) entweder etwa in
dessen selben Oberflächenebene (4a) liegt oder
gegenüber dieser zum Brechen von Verbindungsstegen
und/oder zum Hinübergleiten der Reihen (43) abgesenkt
ist (Fig. 1 bis 3a).
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