DE4240756C2 - Roboter zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs auf einem Chassisdynamometer - Google Patents
Roboter zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs auf einem ChassisdynamometerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Roboter zum Betreiben eines Kraftfahr
zeugs, wenn ein Leistungstest des Kraftfahrzeugs unter Verwen
dung eines Chassisdynamometers ausgeführt wird.
Bei einem Emissionstest, einem Kraftstoffverbrauchstest und ande
ren Tests wird ein fertiggestelltes Kraftfahrzeug in verschiedenen
Betriebsarten gemäß einem vorab festgelegten Fahrmuster auf ei
nem Chassisdynamometer angetrieben. Das Kraftfahrzeug wird da
bei durch einen Roboter bedient, um z. B. Arbeitskraft einzusparen
und die Reproduzierbarkeit des Testvorgangs zu verbessern.
Eine Vorrichtung zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs in Form
eines Roboters zum Bedienen desselben ist z. B. in der Of
fenlegung Nr. Sho 63-190,944 einer japanischen Gebrauchsmu
steranmeldung beschrieben. Diese Vorrichtung ist mit einem
Stellglied versehen, das einen Arm und eine Antriebseinrich
tung zum Hin- und Herbewegen des Arms aufweist, um das Fahr
pedal zu verstellen, um dadurch das Kraftfahrzeug mit dem
vorbestimmten Fahrtmuster zu betreiben.
Wenn dabei ein Gang herausspringt oder der Unterschied zwi
schen Soll- und Istgeschwindigkeit zu groß wird, wird das
Stellglied durch den Roboter vom Fahrpedal zurückgezogen,
und der Schalthebel wird durch ein Schalthebelstellglied in
seine Neutralstellung rückgeführt, und der Motor wird ange
halten.
Zum Anhalten des Motors verändert der herkömmliche Roboter
elektrische Anschlüsse im Motorraum für jeweilige Relais
eines Steuergeräts. Wenn die Spannungsversorgung des Steuer
geräts wegen Ausfalls der Versorgungsspannung oder ähnlichem
abgeschaltet wird, wird das Stellglied zum Betätigen des
Fahrpedals mit Hilfe eines mechanischen Teils, wie einer Fe
der, vom Fahrpedal weggezogen.
Mit dieser Anordnung eines herkömmlichen Roboters kann beim
Auftreten großer Schwierigkeiten das Anhalten des Motors
nicht sicher ausgeführt werden, weswegen der Motor und die
Übertragung im Kraftfahrzeug stark beschädigt werden können
oder das Kraftfahrzeug aus dem Chassisdynamometer heraus
springen kann, wodurch gefährliche Situationen entstehen
können.
In der nicht vorveröffentlichten Offenlegungsschrift DE
40 27 711 wird ein Roboter zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs
auf einem Kollisionsprüfstand vorgeschlagen. Durch den Robo
ter soll der Unfallablauf realistisch nachgebildet werden.
Bei Ausfall seiner Steuerung soll das Kraftfahrzeug sofort
abgebremst werden. Allerdings weist der Roboter keine Not
stromversorgung auf, die bei Stromausfall Sicherheitsfunk
tionen auslösen könnte.
Bei einem anderen bekannten Roboter (DE 20 04 979) zum Be
treiben eines Kraftfahrzeugs auf einem Prüfstand sind kei
nerlei Einrichtungen vorgesehen, die den Motor in einer Not
situation sicher anhalten könnten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Roboter zum
sicheren Betreiben eines Kraftfahrzeugs anzugeben.
Der erfindungsgemäße Roboter ist durch die Merkmale von An
spruch 1 gegeben. Es unterscheidet sich dadurch vom Stand
der Technik, daß Stellglieder im Fall von Störungen nicht
mehr passiv durch elastische Rückstellglieder, sondern aktiv
verstellt werden. Dadurch können z. B. die Räder abgebremst
werden. Besonders vorteilhaft ist Zündschlüsselstellglied,
mit dem die Zündung durch Betätigen des Zündschlüssels ein-
und ausgeschaltet werden kann. Wenn in einem Notfall die
Zündung ausgeschaltet wird, erfolgt dies vorteilhafterweise
erst nachdem das Fahrpedal losgelassen ist und der Schalthe
bel in seine Null- oder Neutralstellung verstellt ist.
Störungen können durch Softwarefehler, Hardwarefehler und
Spannungsausfälle bedingt sein. Um auch im letzteren Stör
fall die Stellglieder des Roboters noch aktiv betätigen zu
können, ist der Roboter mit einer Notstrom
versorgung zu versehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von durch Figuren
veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Robo
ters zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs;
Fig. 2 ist ein vergrößerter Teilschnitt eines Stellglieds
zum Betätigen eines Zündschlüssels;
Fig. 3 ist ein vergrößerter Teilschnitt, der ein Halteteil
zeigt;
Fig. 4 eine Schnittansicht, die das Stellglied zum Betätigen
des Zündschlüssels zeigt;
Fig. 5 ist eine Zeichnung, die mit dem Roboter zusammenwir
kende Teile grob veranschaulicht;
Fig. 6 ist eine Zeichnung, die die Verbindungen zwischen
einem Spannungsquellenabschnitt, einer Notsteuerungsschal
tung und einer Notspannungsversorgung veranschaulicht;
Fig. 7 zeigt gemeinsam mit Fig. 8 eine Reihenfolge zum An
halten durch Hardware in besonderen Fällen eines Notstopps
in einer Steuerkonsole und einer Treibereinheit;
Fig. 8 ist ein Flußdiagramm, das ein Beispiel für Abläufe
zum Anhalten durch die Hardware veranschaulicht;
Fig. 9 zeigt zusammen mit Fig. 10 eine Reihenfolge zum An
halten durch Software, insbesondere Abläufe ab dem Erzeugen
eines Fehlersignals, bis zur Rückkehr einer Bewegung in der
Y-Achse in eine Neutralstellung;
Fig. 10 ist ein Flußdiagramm, das Abläufe ab einer Rückkehr
entlang der X-Achse in die Neutralposition bis zum Ende des
Ablaufs zeigt;
Fig. 11 zeigt zusammen mit Fig. 12 ein Beispiel für Abläufe
zum Anhalten eines Motors, insbesondere Abläufe ab dem Start
bis zu einer Verdrehung einer S-Achse auf eine Ausschalt
seite;
Fig. 12 ist ein Flußdiagramm, das Abläufe ab dem Einschalten
einer Anweisung für die Drehrichtung der S-Achse bis zum
Ende veranschaulicht; und
Fig. 13 ist ein Flußdiagramm, das ein anderes Beispiel von
Abläufen zum Anhalten des Motors zeigt.
Fig. 1 zeigt einen Roboter 1 zum Betreiben eines Kraftfahr
zeugs mit einem Roboterkörper 2. Am Roboterkörper 2 ist eine
Installationsstange 3 so befestigt, daß sie von diesem vor
steht; ein Haltestab 4 ist an ihr angebracht. Ein pedalbe
dienendes Stellglied weist ein am Haltestab 4 angebrachtes
Halterohr 6 auf, das einen Gleitarm 7 beinhaltet, der vorge
schoben und zurückgezogen werden kann. Ein derartiges pedal
bedienendes Stellglied ist jeweils für das Fahr-, das Brems-
und das Kupplungspedal vorhanden, obwohl nicht speziell dar
gestellt.
Ein auf dem Roboterkörper 2 stehender Haltezylinder 8 ist
mit einem den Schalthebel betätigenden Stellglied 9 verse
hen. Auch dieses weist ein Halterohr 10 auf, das einen
Gleitarm 11 enthält, der mit einer Halteplatte 12 versehen
ist, die dazu dient, einen (nicht dargestellten) Schalthebel
zu betätigen. Darüber hinaus werden die pedalbetätigenden
Stellglieder und die schalthebelbetätigenden Stellglieder
(die Verschiebungen entlang der X- bzw. Y-Achse vornehmen)
durch insgesamt fünf (nicht dargestellte) Servomotoren be
trieben.
Ein zündschlüsselbetätigendes Stellglied 13 weist ein einen
Zündschlüssel 14 umfassendes Halteteil 15 auf, das von einer
flexiblen Welle 16 durch einen Antriebsabschnitt 20 verdreht
wird, das einen S(Zündschlüssel)-Achse-Motor 17, ein Getrie
begehäuse 18 und einen Kupplungsabschnitt 19 zum Übertragen
einer Drehbewegung aufweist, wie in Fig. 2 dargestellt. Der
Antriebsabschnitt 20 ist über ein Kabel 21 mit dem Roboter
körper 2 verbunden. Der Kupplungsabschnitt 19 ist so ausge
bildet, daß er schnell um etwa 90° zurückgedreht werden
kann, und die flexible Welle 16 und der Antriebsabschnitt 20
können im freien Zustand um etwa 90° gegeneinander verdreht
werden.
Das Halteteil 50, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, weist
ein C-förmiges Trägerteil 22, eine Kopfschraube 25, die in
ein Gewindeloch 24 in einer Trägerwand 23 des Trägerteils 22
eingeschraubt ist, und eine Gegenplatte 27 auf, die am frei
en Ende der Kopfschraube 25 der anderen Trägerwand 26 des
Trägerteils 22 gegenüberliegend angeordnet ist. Die flexible
Welle 16 ist am Trägerteil 22 befestigt.
Vom Antriebsabschnitt 20 steht eine Klammer 28 vor. Wie in
Fig. 4 dargestellt, ist diese Klammer 28 mit einer an ihr
drehbar gelagerten Trägerachse 29 versehen. Eine Feststell
schraube 30 wird mit ihrem freien Ende mit der Trägerachse
29 in Berührung gebracht oder von dieser weggezogen, um die
Trägerachse 29 an der Klammer 28 zu befestigen oder sie dem
gegenüber freizugeben, damit die Trägerachse 29 verdreht
werden kann.
Ein Trägerteil 31 weist ein feststehendes Teil 32, ein be
wegliches Teil 33, ein diese beiden Teile an ihren jeweili
gen Enden verbindendes Verbindungsteil 34, eine Verbindungs
schraube 35, die am anderen Ende des feststehenden Teils 32
durch dieses hindurchgeht, einen am anderen Ende des beweg
lichen Teils 33 vorhandenen, geschlitzten, konkaven Ab
schnitt 36 zum Durchstecken der Verbindungsschraube 35 und
eine Halteschraube 37 auf, die mit der Verbindungsschraube
35 in Eingriff steht, wie in Fig. 2 dargestellt. Das fest
stehende Teil 32 ist im mittleren Abschnitt der Halteachse
29 so befestigt, daß der Antriebsabschnitt 20 und das Trä
gerteil 31 gegeneinander verdreht werden können.
Der so aufgebaute Roboter 1 zum Betreiben eines Kraftfahr
zeugs wird wie folgt auf einen Fahrersitz 38 aufgesetzt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, wird der Roboterkörper 2 auf den
Fahrersitz 38 aufgesetzt und mit diesem durch ein (nicht
dargestelltes) Befestigungsteil, wie einen Riemen, so ver
bunden, daß der Haltestab 4 nach vorne über den Sitz 38
übersteht und durch ein Stützbein 39 abgestützt wird. Das
pedalbetätigende Stellglied 5 steht einem Pedal gegenüber.
Die Halteschraube 37 des Trägerteils 31 ist gelockert, und
das bewegliche Teil 33 wird in der in Fig. 2 durch einen
Pfeil gekennzeichneten Richtung durch Verdrehen des Verbin
dungsteils 34 verdreht, um den geschlitzten, konkaven Ab
schnitt 36 von der Verbindungsschraube 35 zu lösen, wodurch
ein Teil des Lenkrads 41 zwischen das feststehende Teil 32
und das bewegliche Teil 33 tritt. Nachdem das Lenkrad 41 auf
die oben beschriebene Weise zwischen diese beiden Teile ge
führt wurde, wird die Verbindungsschraube 35 in den ge
schlitzten, konkaven Abschnitt 36 eingeführt, und die Halte
schraube 37 wird angezogen, um das feststehende Teil 32 und
das bewegliche Teil 33 fest am Lenkrad 41 anzubringen, wo
durch der Antriebsteil 20 am Lenkrad 41 befestigt wird. Dar
über hinaus wird die Feststellschraube 30 gelockert, damit
sich der Antriebsteil 20 relativ zur Klammer 28 verdrehen
kann, wodurch die Positionseinstellung des Halteteils 15 re
lativ zum Zündschlüssel 14 vereinfacht wird.
In diesem Zustand wird die Kopfschraube 25 am Halteteil 15
verdreht, um die Gegenplatte 27 zur Trägerwand 23 hin zu be
wegen, wie dies durch eine strichpunktierte Linie in Fig. 3
dargestellt ist. Anschließend wird der Antriebsabschnitt 20
relativ zur Klammer 28 verdreht, und die flexible Welle 16
wird so verbogen, daß der in das Zündschloß des Fahrzeugs
eingesetzte Zündschlüssel 14 in den Raum zwischen der Trä
gerwand 26 und der Gegenplatte 27 eingeführt wird. Dann wird
die Kopfschraube 25 so verdreht, daß der Zündschlüssel 14
durch die Gegenplatte 27 gegen die Trägerwand 26 gedrückt
wird, wodurch das Halteteil 15 fest mit dem Zündschlüssel 14
verbunden ist. Danach wird die Feststellschraube 30 festge
zogen, um den Antriebsabschnitt 20 fest mit der Klammer 28
zu verbinden.
Der vorstehend beschriebene Einstellablauf für das zünd
schlüsselbetätigende Stellglied 13 kann wahlweise verändert
werden. Z. B. kann das Trägerteil 31 während des Befestigens
des Halteteils 15 am Zündschlüssel 14 relativ zum Lenkrad 41
verdrehbar sein, um die Positionseinstellung des Halteteils
15 relativ zum Zündschlüssel 14 noch weiter zu vereinfachen.
Wie oben beschrieben, wird der Zündschlüssel 14 nach diesem
Befestigungsvorgang durch den S-Achse-Motor 17 des Antriebs
abschnitts 20 über die flexible Welle 16 in der Richtung zum
Starten des Motors verdreht. Sobald Motorlauf festgestellt
wird, wird der S-Achsenmotor 17 innerhalb des Bereichs des
schnellen Rücklaufs des Kupplungsabschnitts 19 für die Dreh
übertragung schnell zurückgedreht und dann angehalten.
Der Drehbefehl für den S-Achse-Motor 17 zum Starten des Mo
tors wird nach Belieben ausgegeben. Z. B. kann der S-Achse-
Motor 17 in einer ersten Richtung zum Starten des Motors
verdreht werden. Sobald ein Leergang des Kupplungsabschnitts
19 überwunden ist, wird der Zündschlüssel 14 durch die fle
xible Welle 16 und das Halteteil 15 nach rechts verdreht.
Nachdem der Zündschlüssel 14 in die Startstellung verdreht
wurde, wird die Drehbewegung des S-Achse-Motors 17 nach
rechts fortgesetzt. Sobald dabei durch den Roboter 1 der
Motorstart festgestellt wird, wird der S-Achse-Motor 17 um
etwa 90° nach links verdreht und dann angehalten. Daraufhin
wird der Kupplungsabschnitt 19 ausgekuppelt, wodurch der
Zündschlüssel 14 durch Wirkung einer Rückstellfeder im Zünd
schloß in die EIN-Stellung zurückgedreht wird, wodurch der
Startablauf für den Motor beendet wird.
Nachdem der Motor durch das zündschlüsselbetätigende Stell
glied 13 gestartet wurde, kann das Kraftfahrzeug, wie oben
angegeben, mit einem zuvor bestimmten Fahrtmuster durch Be
tätigungen der pedalbetätigenden Stellglieder 5 und des
schalthebelbetätigenden Stellgliedes 9 betrieben werden.
Nachdem dieses Betreiben des Kraftfahrzeugs beendet ist,
wird der S-Achse-Motor 17 durch einen Motorstoppbefehl nach
links verdreht, und nachdem ein Leergang im Kupplungs
abschnitt 19 überwunden ist, wird der Zündschlüssel 14 durch
die flexible Welle 16 und das Halteteil 15 in Motoranhalte
richtung verdreht. Nachdem der Roboter 1 das Anhalten des
Motors festgestellt hat, wird der S-Achse-Motor 17 um etwa
90° nach rechts verdreht, um den Ablauf zum Anhalten des
Motors zu beenden.
Wie oben beschrieben, wird der Zündschlüssel 14 dadurch vom
Halteteil 15 festgehalten, daß er durch die von der Kopf
schraube 25 verstellte Gegenplatte 27 gegen die Trägerwand
26 gedrückt wird. Dadurch kann er unabhängig von einem in
ihm vorhandenen Loch oder anderen Gegebenheiten festgehalten
werden. Der Zündschlüssel 14 kann auch direkt von der
Kopfschraube 25 ohne Gegenplatte 27 gegen die Trägerwand 26
gedrückt werden.
Fig. 5 zeigt den Aufbau um den Roboterkörper 2 herum. Ein
als Bedienkonsole 42 ausgebildetes Steuergerät weist eine
Steuereinheit 43 und eine Treibereinheit 44 zum Steuern des
Roboterkörpers 2 auf. Die Steuereinheit 43 ist z. B. mit ei
ner Steuerungs-CPU und einer CPU für eine Mensch-Maschine-
Schnittstelle versehen. Die Treibereinheit 44 ist mit fünf
Treibern versehen, um Ausgangssignale an die fünf Gleich
strom-Servomotoren und an den S-Achse-Motor 17 aus zugeben,
die im Roboterkörper 2 angebracht sind. D.h., daß ein
A(Accelerator = Fahrpedal)-Achse-Treiber 45, ein B(Bremse)-
Achse-Treiber 46, ein C(Clutch = Kupplung)-Achse-Treiber 47,
ein X(X-Wähl)-Achse-Treiber 48 und ein Y(Y-Verschiebe)-
Achse-Treiber 49 vorhanden sind. Außerdem sind ein Span
nungsversorgungsabschnitt 51 und eine Notsteuerungsschaltung
52 vorhanden.
Der Stromversorgungsabschnitt 51 ist z. B. mit einer äußeren
Wechselspannungsquelle von 200 V verbunden. Die Wechselspan
nung von 200 V wird auf 100 V herabtransformiert und nicht
nur den jeweiligen Treibern 45 bis 50, sondern auch der
Steuerungseinheit 43 über einen (nicht dargestellten) Schal
ter zugeführt. Darüber hinaus ist der Spannungsversorgungs
abschnitt 51 mit einer Notspannungsquelle 53 zum Freigeben
der X-Achse und zum abschaltenden Verdrehen der S-Achse in
einem Notfall versehen.
Fig. 6 zeigt die Verbindungen zwischen dem Spannungsquellen
abschnitt 51, der Notsteuerungsschaltung 52 und der Notspan
nungsversorgung 53. Es sind eine ODER-Schaltung 54, Relais
55, 56, ein A-Achse-Motor 57 und Umschalter 58 und 59 vor
handen. In einem Fall 60, bei dem z. B. ein von außen kom
mendes Signal, das eine Störung des Chassisdynamometers an
zeigt, eingegeben wird, oder eine Notstopptaste aus einem
anderen Grund betätigt wird oder ein Spannungsquellenschal
ter aus irgendeinem Grund so betätigt wird, daß die Span
nungsquelle abgeschaltet wird, oder in einem Fall 61, bei
dem die CPU die Steuerung verliert, wird durch die ODER-
Schaltung 54 ein Notstoppsignal 62 in die Notsteuerungs
schaltung 52 eingegeben, wodurch von dieser die Relais 55
und 56 so betätigt werden, daß sie die Umschalter 58 und 59
umschalten, wodurch der A-Achse-Motor 57 und der S-Achse-
Motor 17, die normalerweise mit der Wechselspannung von
100 V vom Spannungsquellenabschnitt 51 versorgt werden, mit
der Spannung von der Notspannungsquelle 53 versorgt werden.
Ein Sensor (Fig. 5) erfaßt die Drehzahl einer Walze des
(nicht dargestellten) Chassisdynamometers. Ein Aufzeich
nungsgerät ist mit der Steuereinheit 43 über einen (nicht
dargestellten) D/A-Wandler verbunden. Eine externe Eingabe
einrichtung 65 ist mit der Steuerkonsole 42 über einen
(nicht dargestellten) E/A-Port verbunden. Ein Sensor 66 er
faßt die Drehzahl des Kraftfahrzeugmotors.
Notstopp des Roboters kann durch einen Hardware- oder einen
Softwarestopp ausgelöst werden. Der Hardwarestopp wird wei
terhin in einen Notstopp durch die Steuereinheit 43 und
einen Notstopp durch die Treibereinheit 44 unterteilt.
Notstopp der Steuereinheit 43 rührt von den folgenden Grün
den her:
- (1) Eingabe des Notstoppsignals von außen;
- (2) Einschalten eines Notstoppschalters im Frontpaneel der Bedienkonsole 42;
- (3) Abschalten der von der Treibereinheit 44 zugeführten Spannung;
- (4) Steuerung in der CPU für die Bedienkonsole 42; und (5) Anforderung eines Notstopps durch ein Programm.
In jedem dieser Fälle fordert die Bedienkonsole 42 bei der
Treibereinheit 44 einen Notstopp an (siehe Fig. 7).
Der Notstopp der Treibereinheit 44 rührt von den folgenden
Gründen her:
- (i) Eingabe des Notstoppsignals von außen, genauer gesagt, Erfordernis mindestens einer der vorstehend beschriebenen Gründe (1) bis (5);
- (ii) Aussetzen der Spannungsversorgung oder Abschalten der Spannungsquelle während des Betriebs der Treiberschaltung 44 (wenn die der Treiberschaltung 44 zugeführte Spannung wegfällt);
- (iii) Störung im Servotreiber und/oder der Servospannungs quelle; und
- (iv) Abfallen eines Verbinders und/oder Ausschalten des Spannungsversorgungsschalters des Roboterkörpers (siehe Fig. 7).
In jedem der oben beschriebenen Fälle wird das das Fahrpedal
betätigende Stellglied mit Hilfe der Notstromquelle 53 in
der Steuerungseinheit 43 gemäß den in Fig. 8 dargestellten
Abläufen in den Nullpunkt zurückgeführt, und der Zündschlüs
sel 14 wird durch das Stellglied 13 zum Betätigen des Zünd
schlüssels betätigt, woraufhin der Motor anhält. Wenn es ge
fährlich ist, den Motor anzuhalten, wird nur das Stellglied
zum Betätigen des Fahrpedals in den Nullpunkt rückgeführt.
Darüber hinaus folgen [A], [B], [C], [D] in Fig. 8 jeweils
auf [A], [B], [C], [D] in Fig. 7.
Wenn die Bedienkonsole 42 ihre Arbeit z. B. wegen eines Weg
laufens der CPU nicht mehr fortsetzen kann, ist es ausrei
chend, daß das Stellglied zum Betätigen des Fahrpedals in
den Nullpunkt rückgeführt wird und dann der Schalthebel
durch das Stellglied 9 zum Betätigen des Schalthebels in die
Neutralposition rückgestellt wird, gefolgt von einem Nieder
treten des Bremspedals durch das Stellglied zum Betätigen
des Bremspedals, wobei das Bremspedal wieder losgelassen
wird, wenn die Geschwindigkeit bei Null angelangt ist. An
schließend wird die Spannungsquelle an der Bedienkonsole 42
abgeschaltet. Wenn es in diesem Fall gefährlich ist, das
Bremspedal zu betätigen, wird dieser Ablauf nicht ausge
führt.
Ein Softwarestopp erfordert eine Programmunterbrechung
(automatische Einstellung, Lernen, Fahrprogramm und derglei
chen), wenn ein Fehler während des Ausführens des Programms
auftritt. Zu einem solchen Fehler gehört der Fall, daß beim
Steuervorgang ein anomaler Zustand eintritt, daß z. B. das
Kraftfahrzeug das Fahrtmuster verläßt, obwohl der Roboter 1
die jeweiligen Teile des Kraftfahrzeugs normal betreibt.
Wenn der oben beschriebene Zustand auftritt, wird das Stell
glied zum Betätigen des Fahrpedals in den Nullpunkt rückge
führt, und der Schalthebel wird durch das Stellglied 9 zum
Betätigen desselben in die Neutralposition rückgeführt, ge
folgt von einem Niedertreten des Bremspedals durch das
Stellglied zum Betätigen desselben, um dann den Motor anzu
halten, wenn die Fahrgeschwindigkeit bei Null angelangt ist,
was gemäß den in den Fig. 9 und 10 dargestellten Abläufen
erfolgt. Wenn es dabei gefährlich ist, das Bremspedal nie
derzutreten, wird dieser Vorgang nicht ausgeführt. Darüber
hinaus folgt [E] in Fig. 10 auf [E] in Fig. 9.
Zu Abläufen zum Anhalten des Motors gehören die in den Fig.
11, 12 und 13 dargestellten. Der Motor kann durch einen be
liebigen dieser Abläufe angehalten werden. Da die Abläufe
ausführlich beschriftet sind, wird lediglich auf diese
Figuren verwiesen, ohne den dortigen Text hier zu wiederholen.
[F] in Fig. 12 folgt auf [F] in Fig. 11.
Wie oben beschrieben, kann selbst dann, wenn während des Be
treibens des Kraftfahrzeugs mit dem Roboter plötzlich ein
unvorhergesehener Fall auftritt, der Roboter gemäß der Er
findung sicher gesteuert und der Fahrbetrieb durch den Robo
ter sicher beendet werden. So können Beschädigungen der
Übertragung, des Motors und anderer Teile des Kraftfahrzeugs
bei Fehlfunktion des Roboters minimiert werden, und der Mo
tor kann sicher angehalten werden, wodurch sicher vermieden
werden kann, daß das Kraftfahrzeug aus dem Chassisdynamome
ter herausspringt.
Claims (7)
1. Roboter (1) zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs auf einem
Chassisdynamometer, mit einem Roboterkörper (2), der von ei
nem mit einer Steuereinheit (43) und einer Treibereinheit
(44) versehenen Steuergerät gesteuert wird, und mit mehreren
Stellgliedern (5, 9, 13) zum Betätigen verschiedener Bedie
nungseinrichtungen des Kraftfahrzeugs,
dadurch gekennzeichnet,
daß er so ausgebildet ist, daß er dann, wenn er eine Fehl
funktion seiner Hardware oder Software feststellt, minde
stens eines der Stellglieder aktiv in eine Position ver
stellt, in der die zugeordnete Bedieneinrichtung eine Si
cherheitsfunktion ausübt und daß er eine Notstromversorgung
aufweist, um selbst bei Stromausfall die Stellglieder noch
zu aktivieren.
2. Roboter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er
ein Stellglied (13) zum Betätigen des Zündschlüssels (14)
des Kraftfahrzeugs aufweist.
3. Roboter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stellglied zum Betätigen des Zündschlüssels (14) ein Halte
teil (15) zum Halten des Zündschlüssels, eine Welle (16) zum
Verdrehen des Halteteils und einen Motor (17) zum Antreiben
der Welle aufweist.
4. Roboter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß er so ausgebildet ist, daß er im Fall
der genannten Fehlfunktion das Stellglied (9) für den
Schalthebel in die Nullposition zurückstellt.
5. Roboter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß er so ausgebildet ist, daß er im Fall
der genannten Fehlfunktion das Stellglied (5) für das Brems
pedal so betätigt, daß die Räder gebremst werden, und es
nach dem Stillstand der Räder vom Bremspedal löst.
6. Roboter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß er so ausgebildet ist, daß er im genann
ten Störfall das Stellglied (5) für das Fahrpedal in die
Nullstellung zurückstellt.
7. Roboter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er
so ausgebildet ist, daß er nach dem Zurückstellen des ge
nannten Stellglieds in die Nullstellung das Stellglied (13)
zum Betätigen des Zündschlüssels (14) so betätigt, daß der
Motor abgeschaltet wird.
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