DE4238450A1 - Programmgesteuerte Haushalt-Geschirrspülmaschine - Google Patents
Programmgesteuerte Haushalt-GeschirrspülmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine programmgesteuerte Haushalt-Ge
schirrspülmaschine mit einem Spülbehälter, einer Enthär
tungseinrichtung, einem Speicherbehälter, einer Heizung zum
Erwärmen der Spülflüssigkeit, die mittels einer Pumpe durch
Sprüheinrichtungen auf das Geschirr sprühbar ist, mit einer
Entleerungspumpe und mit einem wärmeleitend mit dem Spülbe
hälter verbundenen und als Wärmetauscher wirkenden Vorrats
behälter, der eine Absperrvorrichtung aufweist, sowie mit
einer nach einem Frischwasser-Einlaßventil zu einer freien
Fließstrecke führenden Frischwasserleitung, wobei der Spei
cherbehälter mit dem Vorratsbehälter flüssigkeitsleitend
verbunden ist und aus der Frischwasserleitung bei gefülltem
Vorratsbehälter füllbar ist und wobei der Vorratsbehälter
und der Speicherbehälter zu einem Wassereinlaufsystem zusam
mengefaßt sind.
Eine Haushalt-Geschirrspülmaschine der vorgenannten Art ist
aus der DE-OS 35 22 901 bekannt, bei der allerdings der
Speicherbehälter ausschließlich zur Speicherung eines Rege
nerierwasservorrates, der zur Soleerstellung in einem nach
geschalteten Salzbehälter für die Regenerierung eines Ionen
austauschers einer Enthärtungseinrichtung der Haushalt-Ge
schirrspülmaschine dient. Diese Haushalt-Geschirrspülmaschi
ne weist den Nachteil auf, daß nur eine Flüssigkeitsmenge
bevorratet werden kann.
Bei einer weiteren Haushalt-Geschirrspülmaschine der ein
gangs genannten Art (DE-OS 33 16 685) ist ein Vorratsbehäl
ter für die benötigten gleichgroßen Flüssigkeitsmengen von
zwei Teilprogrammabschnitten vorgesehen, der mit zwei Aus
laßstutzen mit zugeordneten Absperrvorrichtungen ausgestat
tet ist, die entsprechend am Beginn eines Teilprogramms vom
Programmsteuergerät geöffnet werden oder mit nur einem Aus
laßstutzen mit zugeordneter Absperrvorrichtung, die entspre
chend dem Stand eines Schwimmers mit Permanentmagnet, der
auf einen außerhalb des Vorratsbehälters angeordneten Reed-
Schalter wirkt, geöffnet und geschlossen wird. Diese Anord
nungen sind aufwendig.
Zur Einfüllung unterschiedlicher Flüssigkeitsmengen in den
Spülbehälter der Haushalt-Geschirrspülmaschine ist weiterhin
aus der DE-OS 37 32 452 bekannt, mittels einer Ein-/Auslauf-
Steuerung einen Speicherbehälter, der mit einer definierten
Flüssigkeitsmenge befüllt wird, mehrere Male, je nach Bedarf
in einzelnen Teilprogrammen gesteuert durch eine vorgebbare
Füll- und Auslaufzeit, zu befüllen und in den Spülbehälter
zu entleeren. Die Füll- und Auslaufzeit bei dieser Haushalt-
Geschirrspülmaschine ist entsprechend lang, so daß sich die
Programmablaufzeit verlängert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde auf einfache Art
und Weise eine Haushalt-Geschirrspülmaschine der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei der unterschiedliche Flüssig
keitsmengen in genauer Dosierung dem Spülbehälter zugeführt
werden können und die Laufzeit des Spülprogrammes verkürzt
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
in dem Speicherbehälter gespeicherte Flüssigkeitsmenge wahl
weise zu der in dem Vorratsbehälter gespeicherten Flüssig
keitsmenge addierbar ist.
Durch die Möglichkeit, zwei Flüssigkeitsmengen in gesonderte
Behälter mit definiertem Füllinhalt einzufüllen und geson
dert oder zusammen in den Spülbehälter der erfindungsgemäßen
Haushalt-Geschirrspülmaschine einzufüllen, ist auf einfache
Art und Weise eine Haushalt-Geschirrspülmaschine der ein
gangs genannten Art geschaffen, bei der unterschiedliche
Flüssigkeitsmengen in genauer Dosierung dem Spülbehälter zu
geführt werden können und die Laufzeit des Spülprogrammes
verkürzt wird.
Um ein unabhängiges Befüllen oder Entleeren der beiden er
findungsgemäßen Behälter zu ermöglichen ist in besonders
vorteilhafter Weise der Speicherbehälter und der Vorratsbe
hälter jeweils mit einer Ein-/Auslauf-Steuerung ausgestat
tet, wobei diese Ein-/Auslauf-Steuerungen unabhängig vonein
ander den Einlauf und Auslauf der in dem jeweiligen Behäl
ter zu bevorratenden und/oder zu dosierenden Flüssigkeits
menge steuert.
Ein zusätzlicher Aufwand bei der Anwahl der Addition der
Flüssigkeitsmengen zur Verknüpfung der Steuerungen wird
nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung dadurch vermie
den, daß bei Anwahl der Addition der Flüssigkeitsmengen die
Ein-/Auslauf-Steuerung des Speicherbehälters die Ein-/Aus
lauf-Steuerung des Vorratsbehälters beeinflußt.
Der Steuerungs-Aufwand für diese Beeinflussung wird nach ei
ner bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch ver
ringert, daß bei Anwahl nur der Flüssigkeitsmenge des Vor
ratsbehälters die Ein-/Auslauf-Steuerung des Vorratsbehäl
ters das Schließen des Frischwasser-Einlaßventiles und gege
benenfalls das Öffnen der Absperrvorrichtung des Vorratsbe
hälters bewirkt und daß bei Anwahl der Addition der Flüssig
keitsmengen die Ein-/Auslauf-Steuerung des Vorratsbehälters
gegebenenfalls unterdrückt wird und die Ein-/Auslauf-Steue
rung des Speicherbehälters das Schließen des Frischwasser-
Einlaßventiles und gegebenenfalls das Öffnen der Absperrvor
richtung des Vorratsbehälters bewirkt.
Bei einer erfindungsgemäßen programmgesteuerten Haushalt-Ge
schirrspülmaschine bei der ein Spülprogramm aus den Teilpro
grammabschnitten "Vorspülen", "Reinigen", "Zwischenspülen",
"Klarspülen" und "Trocknen" sowie "Zuführung einer Solemenge
zum Ionenaustauscher einer Enthärtungseinrichtung zur Rege
nerierung des Ionenaustauschers" und "Zuführung einer Rück
spülflüssigkeitsmenge zum Ionenaustauscher zum Durchspülen
des Ionenaustauschers" wahlweise zusammengestellt werden
kann, wird nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Er
findung im Teilprogramm "Reinigen" bei Erreichen der Endtem
peratur der Spülflüssigkeit im Spülbehälter das Frischwas
ser-Einlaßventil geöffnet und der Vorratsbehälter solange
gefüllt, bis die Ein-/Auslauf-Steuerung des Vorratsbehälters
das Frischwasser-Einlaßventil schließt, wobei die in den
Vorratsbehälter eingefüllte Flüssigkeitsmenge in diesem bis
zum nachfolgenden Teilprogramm "Zwischenspülen" verbleibt,
wobei bei der Anwahl der Addition der Flüssigkeitsmenge an
dessen Ende die Ein-/Auslauf-Steuerung des Vorratsbehälters
unterdrückt wird und das Frischwasser-Einlaßventil wird
nochmals zur Füllung des Speicherbehälters geöffnet und die
Ein-/Auslauf-Steuerung des Speicherbehälters das Schließen
des Frischwasser-Einlaßventiles und das Öffnen der Absperr
vorrichtung des Vorratsbehälters bewirkt oder bei Anwahl nur
der Flüssigkeitsmenge des Vorratsbehälters die Ein-/Aus
lauf-Steuerung des Vorratsbehälters das Öffnen der Absperr
vorrichtung des Vorratsbehälters bewirkt. Damit wird eine
einfache Steuerung des Füllvorganges einerseits und eine
höchstmögliche Erwärmung der in dem als Wärmetauscher wir
kenden Vorratsbehälter beinhalteten Flüssigkeitsmenge durch
Wärmeübergang aus dem Spülbehälter andererseits erreicht.
Bei der vorgenannten erfindungsgemäßen programmgesteuerten
Haushalt-Geschirrspülmaschine mit dem vorgenannten wahlweise
zusammenstellbaren Spülprogramm wird nach einer vorteilhaf
ten Ausführungsform der Erfindung im Teilprogramm "Trocknen"
in dem das Teilprogramm "Zuführung einer Rückspülflüssig
keitsmenge zum Ionenaustauscher zum Durchspülen des Ionen
tauschers" abläuft- das Frischwasser-Einlaßventil über eine
vorbestimmte Zeit geöffnet, wodurch die beim Durchspülen an
fallende Flüssigkeitsmenge in den Vorratsbehälter eingefüllt
wird, die nach einer vorbestimmten Zeit durch Öffnen der Ab
sperrvorrichtung wieder abgelassen wird und danach anschlie
ßend wird das Frischwasser-Einlaßventil geöffnet und der
Vorratsbehälter solange gefüllt, bis die Ein-/Auslauf-Steue
rung des Vorratsbehälters das Frischwasser-Einlaßventil
schließt, wobei die in den Vorratsbehälter eingefüllte Flüs
sigkeitsmenge in diesem bis zum Beginn des ersten Teilpro
grammes des nächsten Spülprogrammes verbleibt, wobei bei An
wahl der Addition der Flüssigkeitsmengen für dieses nächste
Spülprogramm an dessen Beginn die Ein-/Auslauf-Steuerung des
Vorratsbehälters unterdrückt wird und das Frischwasser-Ein
laßventil nochmals zur Füllung des Speicherbehälters geöff
net wird und die Ein-/Auslauf-Steuerung des Speicherbehäl
ters das Schließen des Frischwasser-Einlaßventiles und das
Öffnen der Absperrvorrichtung des Vorratsbehälters bewirkt
oder bei Anwahl nur der Flüssigkeitsmenge des Vorratsbehäl
ters für dieses Spülprogramm die Ein-/Auslauf-Steuerung des
Vorratsbehälters das öffnen der Absperrvorrichtung des Vor
ratsbehälters bewirkt. Damit wird eine einfache Steuerung
des Durchspülvorganges des Ionenaustauschers und des Füll
vorganges einerseits und eine höchstmögliche Abkühlung des
Spülbehälters, bevorzugt einer Spülbehälterseitenwand, zur
Bildung einer Kondensationsfläche zur Kondensation der
Feuchtigkeit des im Teilprogramm "Trocknen" in dem Spülbe
hälter vorhandenen Dampfes durch die in dem als Wärmetau
scher wirkenden Vorratsbehälter beinhalteten kalten Flüssig
keitsmengen durch Wärmeübergang andererseits erreicht.
Eine Vereinfachung der Steuerung der erfindungsgemäßen Haus
halt-Geschirrspülmaschine wird nach einer bevorzugten Aus
führungsform der Erfindung dadurch geschaffen, daß die Ein-
/Auslauf-Steuerung des Vorratsbehälter einen Niveaugeber,
der auf einen Schalter zum Schließen des Frischwasser-Ein
laßventiles wirkt und die Absperrvorrichtung, die im Auslaß
stutzen des Vorratsbehälters angeordnet ist, umfaßt, wobei
der Schalter des Niveaugebers gegebenenfalls das Öffnen der
Absperrvorrichtung bewirkt.
Alternativ ist der Niveaugeber als eine Druckdose mit Schal
ter oder als ein Schwimmer mit einem Permanent-Magneten, der
auf einen außerhalb des Vorratsbehälters angeordneten Reed-
Schalter wirkt, ausgebildet.
Die Steuerung der erfindungsgemäßen Haushalt-Geschirrspülma
schine wird nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungs
form der Erfindung dadurch weiter vereinfacht, daß die Ab
sperrvorrichtung des Vorratsbehälters ein Elektromagnet-Ven
til ist.
Eine weitere Vereinfachung der Steuerung der erfindungsgemä
ßen Haushalt-Geschirrspülmaschine wird nach einer bevorzug
ten Ausführungsform der Erfindung dadurch geschaffen, daß
die Ein-/Auslauf-Steuerung des Speicherbehälters einen Saug
heber mit einer Überlaufschwelle und eine kleinvolumige
Durchlaufkammer umfaßt′ wobei in der Durchlaufkammer ein an
einer Wippe hängender Schwimmer angeordnet ist, der in einer
bestimmten Lage des Schwimmers bzw. der Wippe auf einen
Schalter zum Schließen des Frischwasser-Einlaßventiles und
gegebenenfalls zum Öffnen der Absperrvorrichtung des Vor
ratsbehälters wirkt und wobei das Auslaufende der Fall-Lei
tung des Saughebers vom Speicherbehälter zur Durchlaufkammer
auf die Oberseite des Wippenarmes gerichtet ist, der dem
Wippenarm gegenüberliegt, an dem der Schwimmer angeordnet
ist und wobei der Wippenarm, auf den das Auslaufende des
Saughebers gerichtet ist, einen Becher mit Bodenöffnung bil
det.
Der konstruktive Aufbau der erfindungsgemäßen Haushalt-Ge
schirrspülmaschine wird nach einer vorteilhaften Ausfüh
rungsform der Erfindung dadurch vereinfacht, daß die flüs
sigkeitsleitende Verbindung zwischen Vorratsbehälter und
Speicherbehälter mittels einer oberhalb der Decke des Spül
behälters geführten Überlaufleitung hergestellt ist.
Nach einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung führt
die Frischwasserleitung nach der freien Fließstrecke zum
Einlaßstutzen eines Ionenaustauschers und von dessen Auslaß
stutzen zu dem Einlaßstutzen des Vorratsbehälters. Mit die
ser Maßnahme wird vor dem Einfüllen der Flüssigkeitsmengen
in die entsprechenden Behälter die Flüssigkeit enthärtet und
damit die Gefahr eines Verkalkens der Behälter und deren Zu-
und Abführungen sowie der entsprechenden Steuerungsmittel
vermieden.
Das unabhängige Auslaufen der in die Behälter eingefüllten
Flüssigkeitsmengen wird nach einer weiteren vorteilhaften
Ausführungsform der Erfindung dadurch besser möglich, daß
der Auslaßstutzen des Vorratsbehälters und der Auslaßstutzen
der Durchlaufkammer des Speicherbehälters unabhängig vonein
ander mit dem Spülbehälter in flüssigkeitsleitender Verbin
dung steht.
Das gleichzeitige Auslaufen der in die Behälter eingefüllten
Flüssigkeitsmengen wird nach einem bevorzugten Merkmal der
Erfindung dadurch besonders zeitsparend ermöglicht, daß eine
im unteren Bereich des Spülbehälters angeordnete Ablaufwan
ne zwei Einlaßstutzen aufweist, die je einem der Auslaßstut
zen der Behälter zugeordnet sind.
Ein besonders geringer Aufwand im konstruktiven Aufbau und
in der Montage der erfindungsgemäßen programmgesteuerten
Haushalt-Geschirrspülmaschine wird vorteilhafterweise da
durch erreicht, daß der Speicherbehälter, der Saugheber des
Speicherbehälters, ein Belüftungskanal, die Durchlaufkammer,
der Auslaßstutzen der Durchlaufkammer, ein mehrkammeriger
Speicher für Regenerierwasser, ein Überlaufkanal, der
Frischwasserkanal, die freie Fließstrecke und ein in die
Durchlaufkammer integriertes Niveauregelgefäß in einer fla
chen Behältereinheit aus Kunststoff zusammengefaßt sind.
Zweckmäßigerweise fast der Vorratsbehälter etwa 3,5 l Flüs
sigkeit und der Speicherbehälter etwa 1 l Flüssigkeit.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen Haushalt-Geschirrspülmaschine näher erläutert.
Die schematisch dargestellte erfindungsgemäße programmge
steuerte Haushalt-Geschirrspülmaschine weist ein Wasserein
laufsystem 1 auf und enthält einen Spülbehälter 70, von dem
nur eine am unteren Bereich des Spülbehälters 70 angeordnete
Ablaufwanne 71 gezeigt ist, einen Salzvorratsbehälter 86 so
wie einen Ionenaustauscher 81 einer Enthärtungseinrichtung
80. Zwischen einer nicht gezeigten Seitenwand des Spülbehäl
ters 70 und einer nicht gezeigten Maschinengehäuse-Verklei
dung ist eine flache Behältereinheit 10, vorzugsweise aus
Kunststoff, angeordnet, die einen Teil des Wassereinlaufsy
stemes 1 der erfindungsgemäßen Haushalt-Geschirrspülmaschine
umfaßt. An der der Seitenwand, an der die Behältereinheit
10 angeordnet ist, gegenüberliegenden Seitenwand der Haus
halt-Geschirrspülmaschine ist ein Vorratsbehälter 60 wärme
leitend mit dem Spülbehälter 70 verbunden. Dieser Vorratsbe
hälter 60 ist ein weiterer wesentlicher Teil des Wasserein
laufsystems 1 der erfindungsgemäßen Haushalt-Geschirrspülma
schine.
Die Behältereinheit 10 ist über eine Frischwasserleitung 4
in Strömungsrichtung nach einem Frischwasser-Einlaßventil 3
beispielsweise einem direkt an einem Absperrhahn 2 sitzenden
Sicherheitsventil (z. B. bekannt aus der DE-OS 34 25 590) an
das Wasserleitungsnetz angeschlossen. Die Frischwasserlei
tung 4 ist als Frischwasserkanal 11 in der Behältereinheit
10 zu einer ebenfalls in die Behältereinheit 10 integrierten
freien Fließstrecke 12 fortgeführt. In Strömungsrichtung
nach der freien Fließstrecke 12 führt eine Zuleitung 5 zu
dem Einlaufstutzen 82 des unter der Behältereinheit 10, bei
spielsweise im Bodenbereich der Haushalt-Geschirrspülmaschi
ne angeordneten Ionenaustauschers 81.
Die Behältereinheit 10 umfalt weiter einen Speicherbehälter
20, der mit Flüssigkeit aus dem Ionenaustauscher 81 füllbar
ist. Der Speicherbehälter 20 ist mit dem Vorratsbehälter 60
über eine oberhalb der Decke des Spülbehälters 70 geführte
Überlaufleitung 69 verbunden. Der Speicherbehälter 20 hat
ein Aufnahmevolumen von etwa 1 l und ist durch einen Saughe
ber 21 über eine Überlaufschwelle 22 und eine Fall-Leitung
23 in eine kleinvolumige Durchlaufkammer 30, die in der Be
hältereinheit 10 unterhalb des Speicherbehälters 20 angeord
net ist, entleerbar, wobei die Flüssigkeit über einen Aus
laßstutzen 37 von der Durchlaufkammer 30 mittels einer Aus
laufleitung 38 zu einem Einlaßstutzen 73 der Ablaufwanne 71
des Spülbehälters 70 der Haushalt-Geschirrspülmaschine ge
führt wird.
Im Oberteil der Behältereinheit 10 befindet sich unterhalb
der freien Fließstrecke 12 ferner eine Kammer, die einen Re
generierwasser-Speicher 40 bildet. Der Regenerierwasser-
Speicher 40 ist durch das an der freien Fließstrecke 12 an
fallende Leckwasser füllbar. Das Füllvolumen des Regenerier
wasser-Speichers 40 ist durch eine Überlaufkante 16 be
grenzt, von der überschüssiges Wasser mittels eines Über
laufkanals 17 in die Durchlaufkammer 30 und von dort in den
Spülbehälter 70 geleitet wird. Vom Regenerierwasser-Speicher
40 führt eine absperrbare Ablaufleitung 49 zum tiefer ange
ordneten Salzvorratsbehälter 86. Der Regenerierwasser-Spei
cher 40 ist über Saugheberbögen 41 bzw. 42 in die Ablauflei
tung 49 entleerbar, wobei zur Anpassung der Regenerierwas
sermengen an die jeweilig örtliche Wasserhärte die Saughe
berbögen 41, 42 über Anschlüsse 43, 44 mit einem Wasserhär
teschalter 45 verbunden sind und in Abhängigkeit von der
Stellung des Wasserhärteschalters 45 dicht verschlossen oder
belüftet werden. Durch Belüftung der Saugheberbögen werden
die zugeordneten Saugheber unwirksam, so daß das maximal
nutzbare Regenerierwasservolumen (Überlaufniveau 46 des Re
generierwasser-Speichers 40 bestimmt durch die Überlaufkante
16) auf ein mittleres Volumen (Niveau 47) für Gebiete mit
normaler Wasserhärte oder auf ein kleines Volumen (Niveau
48) für Gebiete mit geringer Wasserhärte reduzierbar ist und
damit der Salzverbrauch verringert werden kann. Zur Belüf
tung der freien Fließstrecke 12, des Regenerierwasser-Spei
chers 40 und des Speicherbehälters 20 weist die Behälterein
heit 10 einen Belüftungskanal 14 mit Belüftungsöffnung 15
auf.
Das Füllen und Entleeren des Speicherbehälters 20 erfolgt
über das Programmsteuergerät der Maschine und eine der
Durchlaufkammer 30 zugeordnete Ein-/Auslauf-Steuerung. Die
Ein-/Auslauf-Steuerung des Speicherbehälters 20 weist einen
an eine Wippe 31 in der Durchlaufkammer 30 hängenden Schwim
mer 32 und einen bei einem bestimmten Schwimmerstand bzw.
bei einer bestimmten Lage der Wippe 31 von der Wippe 31 be
tätigten Schalter 35 zum Schließen des Frischwasser-Einlaß
ventiles 3 und gegebenenfalls zum Öffnen einer Absperrvor
richtung 66 des Vorratsbehälters 60 auf. Dabei ist das Aus
laufende der Fall-Leitung 23 des Saughebers 21 vom Speicher
behälter 20 zur Durchlaufkammer 30 auf die Oberseite des
Wippenarmes gerichtet, der dem Wippenarm gegenüberliegt, an
dem der Schwimmer 32 angeordnet ist. In vorteilhafter Aus
führung ist an einen Deckel der Durchlaufkammer 30 die zwei
armige Wippe 31 mittig aufgehängt, derart, daß der an dem
Aus laufende der Fall-Leitung 23 zugeordnete Wippenarm einen
Becher 33 mit einer Bodenöffnung bildet und daß der gegen
über dem Wippenlager 36 befindliche Wippenarm den Schwimmer
32 aufweist sowie ein Schaltglied 34 zum Betätigen des auf
dem Deckel sitzenden Schalters 35 trägt.
In die Behältereinheit 10 ist ferner neben der bodenseitig
unterhalb des Speicherbehälters 20 angeordneten Durchlauf
kammer 30 ein Niveauregelgefäß 50 integriert, bestehend aus
einer Luftfallenkammer 51, die über eine Pneumatikleitung 6
an eine auf ein Sicherheitsniveau 52 eingestellte Druckdose
des Frischwasser-Einlaufventiles 3 angeschlossen und über
einen eine Überlaufschwelle 53 überwindenden Saugheber 54
mit der Durchlaufkammer 30 und über die Auslaufleitung 38
mit der Ablaufwanne 71 des Spülbehälters 70 flüssigkeitslei
tend verbunden ist.
Außerdem weist der Speicherbehälter 20 einen Belüftungsdom
13, der in den Belüftungskanal 14 mündet, auf. Aufgrund des
kleinen Querschnittes des Belüftungsdomes 13 steigt darin
beim Füllen die Wassersäule rasch an und begünstigt daß
Wirksamwerden des Saughebers 21.
An die Behältereinheit 10 ist mittels der Überlaufleitung
69, die in die Belüftungsöffnung 15 einragt, der Vorratsbe
hälter 60 mit einem Fassungsvermögen von 3,5 l angeschlos
sen. Eine Seitenwand des Vorratsbehälters 60 liegt zum bes
seren wärmeleitenden Kontakt an einer Wand, vorzugsweise wie
vorbeschrieben an einer Seitenwand des Spülbehälters 70 an.
Der Vorratsbehälter 60 weist einen Einlaßstutzen 61 auf, der
mittels einer Zuleitung 84 an einen Auslaßstutzen 83 des Io
nenaustauschers 81 angeschlossen ist. Der Vorratsbehälter 60
ist über einen Auslaßstutzen 68 durch eine Auslaufleitung 7
an einen weiteren Einlaßstutzen 74 der Ablaufwanne 71 des
Spülbehälters 70 angeschlossen, wobei in dem Auslaßstutzen
68 die als ein Elektromagnet-Ventil 67 ausgebildete Absperr
vorrichtung 66 angeordnet ist.
Der Vorratsbehälter 60 weist eine Ein-/Auslauf-Steuerung
auf, die die als Elektromagnet-Ventil 67 ausgebildete Ab
sperrvorrichtung 66 und einen Niveaugeber 62 umfalt. Der Ni
veaugeber 62 ist bei der gezeigten Ausführungsform der er
findungsgemäßen Haushalt-Geschirrspülmaschine als ein
Schwimmer 63 mit einem eingebauten Permanent-Magneten 64,
der auf einen außerhalb des Vorratsbehälters 60 angeordneten
Reed-Schalter 65 wirkt, ausgebildet und im obersten Bereich
des Vorratsbehälters 60 angeordnet ist. Der Niveaugeber 62
kann auch z. B. als druckabhängiger Schalter beispielsweise
als Druckdose ausgebildet sein.
Die erfindungsgemäße Haushalt-Geschirrspülmaschine weist ne
ben dem Wassereinlaufsystem 1 eine nicht gezeigte Heizung
zum Erwärmen der Flüssigkeit auf, die mittels einer nicht
gezeigten Umwälzpumpe durch nicht gezeigte Sprüheinrichtun
gen auf das nicht gezeigte Geschirr sprühbar ist. Weiterhin
ist mit der Ablaufwanne 71 eine nicht gezeigte Entleerungs
pumpe verbunden, die zum Auspumpen der Spülflüssigkeit
dient.
Im folgenden wird die Funktion der erfindungsgemäßen Haus
halt-Geschirrspülmaschine nach dem gezeigten Ausführungsbei
spiel beschrieben. Bei der erfindungsgemäßen programmgesteu
erten Haushalt-Geschirrspülmaschine kann ein Spülprogramm
aus den Teilprogrammen "Vorspülen", "Reinigen", "Zwischen
spülen", "Klarspülen" und "Trocknen" wahlweise zusammenge
stellt werden, wobei das Teilprogramm "Zuführung einer Sole
menge zum Ionenaustauscher 81 einer Enthärtungseinrichtung
80 zur Regenerierung des Ionenaustauschers 81" dem Teilpro
gramm "Klarspülen" und das Teilprogramm "Zuführung einer
Rückspülflüssigkeitsmenge zum Ionenaustauscher 81 zum Durch
spülen des Ionenaustauschers 81" dem Teilprogramm "Trocknen"
zugeordnet ist.
Die erfindungsgemäße programmgesteuerte Haushalt-Geschirr
spülmaschine weist weiterhin eine Wahlmöglichkeit durch den
Benutzer auf, wobei unterschiedliche Flüssigkeitsmengen im
Ablauf des ausgewählten Spülprogrammes verwendet werden kön
nen, wobei für jedes Teilprogramm eine entsprechende Flüs
sigkeitsmenge vorbestimmt ist. Das gezeigte Ausführungsbei
spiel erläutert die Wahlmöglichkeit zwischen zwei Flüssig
keitsmengen, nämlich zwischen etwa 3,5 l und etwa 4,5 l
Flüssigkeit je Teilprogramm. Wie oben beschrieben, ist der
Speicherbehälter 20 und der Vorratsbehälter 60 jeweils mit
einer Ein-/Auslauf-Steuerung ausgestattet, die unabhängig
voneinander den Einlauf und Auslauf der zu bevorratenden
Flüssigkeitsmenge in dem jeweiligen Behälter 20, 60 steuert.
Bei der Anwahl des Programmablaufes mit nur je etwa 3,5 l je
Teilprogramm wird jeweils nur der Vorratsbehälter 60 für je
des Teilprogramm gefüllt und entleert, wobei das Frischwas
ser-Einlaufventil 3 bei jedem Füllvorgang durch ein nicht
gezeigtes Programmsteuergerät geöffnet und durch die Ein-
/Auslauf-Steuerung des Vorratsbehälters 60 geschlossen wird.
In dem Teilprogramm "Vorspülen" befindet sich im Vorratsbe
hälter 60, außer bei dem ersten Betrieb einer neuen erfin
dungsgemäßen Haushalt-Geschirrspülmaschine schon aus dem
vorhergehenden letzten Teilprogramm des zuletzt betriebenen
Spülprogrammes Flüssigkeit, wie weiter unten beschrieben.
Nach Ingangsetzen der Haushalt-Geschirrspülmaschine bei An
wahl eines Spülprogrammes mit dem Teilprogramm "Vorspülen"
wird die im Vorratsbehälter 60 gespeicherte Flüssigkeit
durch die Ein-/Auslauf-Steuerung des Vorratsbehälters 60
durch Öffnung der Absperrvorrichtung 66 in den Spülbehälter
70 entleert.
In dem folgenden Teilprogramm "Reinigen" wird durch das Pro
grammsteuergerät das Frischwasser-Einlaßventil 3 geöffnet
und der Vorratsbehälter 60 wieder gefüllt, bis die Ein-/Aus
lauf-Steuerung des Vorratsbehälters 60 das Frischwasser-Ein
laßventil 3 schließt und gleichzeitig die Absperrvorrichtung
66 öffnet.
Sollte ein Spülprogramm gewählt werden, bei dem mit dem
Teilprogramm "Reinigen" begonnen wird, wird nach dem In
gangsetzen der Haushalt-Geschirrspülmaschine ebenfalls die
Absperrvorrichtung 66 geöffnet.
Wird im Teilprogramm "Reinigen" die Endtemperatur der Spül
flüssigkeit im Spülbehälter 70 erreicht, so wird das Frisch
wasser-Einlaßventil 3 wieder geöffnet und der Vorratsbehäl
ter 60 so lange gefüllt, bis die Ein-/Auslauf-Steuerung des
Vorratsbehälters 60 das Frischwasser-Einlaßventil 3
schließt. Die nun in den Vorratsbehälter 60 eingefüllte
Flüssigkeitsmenge verbleibt in diesem bis zum nachfolgenden
Teilprogramm "Zwischenspülen" und wird aufgrund des Wärme
überganges aus dem Spülbehälter 70 auf den Vorratsbehälter
60 erwärmt.
Zu Beginn des Teilprogrammes "Zwischenspülen" wird von der
Ein-/Auslauf-Steuerung des Vorratsbehälters 60 die Absperr
vorrichtung 66 geöffnet und die gespeicherte und erwärmte
Flüssigkeit in den Spülbehälter 70 entleert.
Die Flüssigkeitsmenge für das nachfolgende Teilprogramm
"Klarspülen" wird schon während des Teilprogrammes "Zwi
schenspülen" in den Vorratsbehälter 60 eingefüllt. Die ein
gefüllte Flüssigkeitsmenge verbleibt bis zum Beginn des
Teilprogrammes "Klarspülen" im Vorratsbehälter und wird auf
grund des Wärmeüberganges aus dem Spülbehälter 70 erwärmt.
Beim Beginn des Teilprogrammes "Klarspülen" wird von der
Ein-/Auslauf-Steuerung die Absperrvorrichtung 66 geöffnet
und die bevorratete und erwärmte Flüssigkeitsmenge in den
Spülbehälter 70 entleert.
Während des Teilprogrammes "Klarspülen" findet das Teilpro
gramm "Zuführung einer Solemenge zum Ionenaustauscher 81 zur
Regenerierung des Ionenaustauschers 81" statt. Dabei wird
von dem Programmsteuergerät ein Regenerierventil 85 geöff
net, wodurch die mittels des Härteschalters 45 vorgewählte
Flüssigkeitsmenge aus dem Regenerierwasser-Speicher 40 über
den entsprechenden Saugheber und über einen Einlaßstutzen 87
des Salzbehälters 86 in den Salzbehälter 86 fliegen kann und
aus dem Salzbehälter 86 die dort gebildete Sole in den Io
nenaustauscher 81 drückt.
Am Beginn des Teilprogrammes "Trocknen" wird das Teilpro
gramm "Zugabe einer Rückspülflüssigkeitsmenge zum Ionenaus
tauscher 81 zum Durchspülen des Ionenaustauschers 81" durch
geführt, wobei das Programmsteuergerät das Frischwasser-Ein
laufventil 3 zeitgesteuert so lange öffnet, bis etwa 2,5 l
Frischwasser durch den Ionenaustauscher 81 geströmt sind.
Diese Rückspülflüssigkeitsmenge wird in den Vorratsbehälter
60 geleitet und verbleibt dort eine vorbestimmte Zeit und
wird dann durch Öffnen der Absperrvorrichtung 66 in den
Spülbehälter 70 entleert und von dort entsprechend abge
pumpt.
Direkt nach dem Entleeren der Rückspülflüssigkeitsmenge aus
dem Vorratsbehälter 60 wird dieser wieder durch Öffnen des
Frischwasser-Einlaßventiles 3 mit einer Frischwassermenge
gefüllt, die nun bis zum Beginn des nächsten Spülganges im
Vorratsbehälter 60 verbleibt. Mit den kalten, während des
Teilprogrammes "Trocknen" eingefüllten Flüssigkeitsmengen -
der Rückspülflüssigkeitsmenge und der danach eingefüllten
Frischwassermenge - wird durch Wärmeübergang zwischen dem
Vorratsbehälter 60 und der zugeordneten Seitenwand des Spül
behälters 70 diese gekühlt, wodurch die Wand des Spülbehäl
ters 70 dann eine Kondensationsfläche zum Kondensieren der
Feuchtigkeit des im Teilprogramm "Trocknen" im Spülbehälter
70 beinhalteten Dampfes bildet.
Bei der Anwahl des Programmablaufes mit etwa 4,5 l je Teil
programm werden der Vorratsbehälter 60 und der Speicherbe
hälter 20 gefüllt und erfindungsgemäß die in dem Speicherbe
hälter 20 gespeicherte Flüssigkeitsmenge zu-der in dem Vor
ratsbehälter 60 gespeicherten Flüssigkeitsmenge addiert, wo
bei die Ein-/Auslauf-Steuerung des Speicherbehälters 20 die
Ein-/Auslauf-Steuerung des Vorratsbehälters 60 beeinflußt
und wobei die Ein-/Auslauf-Steuerung des Vorratsbehälters 60
gegebenenfalls unterdrückt wird und die Ein-/Auslauf-Steue
rung des Speicherbehälters 20 das Schließen des Frischwas
ser-Einlaßventiles 3 und gegebenenfalls das Öffnen der Ab
sperrvorrichtung 66 des Vorratsbehälters 60 bewirkt.
In dem Teilprogramm "Vorspülen" befindet sich, wie schon
oben beschrieben, im Vorratsbehälter 60, außer bei dem er
sten betrieb einer neuen erfindungsgemäßen Haushalt-Ge
schirrspülmaschine, schon aus dem vorhergehenden letzten
Teilprogramm des zuletzt betriebenen Spülprogrammes Flüssig
keit. Am Beginn des Spülprogrammes mit Anwahl der Addition
der Flüssigkeitsmengen nach Ingangsetzen der Haushalt-Ge
schirrspülmaschine wird die Ein-/Auslauf-Steuerung des Vor
ratsbehälters 60 unterdrückt und das Frischwasser-Einlaßven
til 3 nochmals zur Füllung des Speicherbehälters 20 geöff
net. Die Ein-/Auslauf-Steuerung des Speicherbehälters 20 be
wirkt nach vollständigem Füllen des Speicherbehälters 20 das
Schliefen des Frischwasser-Einlaßventiles 3 und gleichzeitig
das Öffnen der Absperrvorrichtung 66 des Vorratsbehälters
60. Über die Auslaßstutzen 37 und 68 der beiden Behälter 20
und 60 und die Auslaufleitungen 38 und 7 werden gleichzeitig
beide Flüssigkeitsmengen zu den beiden Einlaßstutzen 73 und
74 der Ablaufwanne 71 des Spülbehälters 70 geleitet.
In dem folgenden Teilprogramm "Reinigen" wird durch das Pro
grammsteuergerät das Frischwasser-Einlaßventil 3 geöffnet
und mit Unterdrückung der Ein-/Auslauf-Steuerung des Vor
ratsbehälters 60 solange Frischwasser eingefüllt bis die
Ein-/Auslauf-Steuerung des Speicherbehälters 20 das Schlie
ßen des Frischwasser-Einlaßventiles 3 und das gleichzeitige
Öffnen der Absperrvorrichtung 66 des Vorratsbehälters 60 be
wirkt, wobei wieder gleichzeitig beide Flüssigkeitsmengen
dem Spülbehälter 70 zugeleitet werden.
Sollte ein Spülprogramm gewählt worden sein, bei dem mit dem
Teilprogramm "Reinigen" begonnen wird, wird nach Ingangset
zen der Haushalt-Geschirrspülmaschine ebenfalls zuerst noch
mals mit Unterdrückung der Ein-/Auslauf-Steuerung des Vor
ratsbehälters 60 das Frischwasser-Einlaßventil 3 zum Einfül
len einer zusätzlichen Frischwassermenge geöffnet und dann
die zu addierenden Flüssigkeitsmenge gleichzeitig in den
Spülbehälter 70 geleitet.
Wie schon zu dem Spülprogramm mit etwa 3,5 l je Teilprogramm
geschildert, wird im Teilprogramm "Reinigen" bei Erreichen
der Endtemperatur der Spülflüssigkeit im Spülbehälter 70 das
Frischwasser-Einlaßventil 3 wieder geöffnet und der Vorrats
behälter 60 so lange gefüllt, bis die Ein-/Auslauf-Steuerung
des Vorratsbehälters 60 das Frischwasser-Einlaßventil 3
schließt. Die nun in den Vorratsbehälter 60 eingefüllte
Teilmenge verbleibt in dem Vorratsbehälter 60 bis zum nach
folgenden Teilprogramm "Zwischenspülen" und wird aufgrund
des Wärmeübergangs aus dem Spülbehälter 70 erwärmt.
Zu Beginn des Teilprogrammes "Zwischenspülen" wird mit Un
terdrücken der Ein-/Auslauf-Steuerung des Vorratsbehälters
60 so lange Frischwasser eingefüllt, bis die Ein-/Auslauf-
Steuerung des Speicherbehälters 20 das Schließen des Frisch
wasser-Einlaßventiles 3 und das gleichzeitige Öffnen der Ab
sperrvorrichtung 66 des Vorratsbehälters 60 bewirkt, wobei
wieder gleichzeitig beide Flüssigkeitsmengen dem Spülbehäl
ter 70 zugeleitet werden.
Schon während des Teilprogrammes "Zwischenspülen" wird der
Vorratsbehälter 60, gesteuert von seiner Ein-/Auslauf-Steue
rung, wieder gefüllt. Die dort eingefüllte Flüssigkeitsmenge
verbleibt bis zum Beginn des Teilprogrammes "Klarspülen", um
aufgrund des Wärmeüberganges aus dem Spülbehälter 70 erwärmt
zu werden.
Am Beginn des Teilprogrammes "Klarspülen" wird nun wieder
mit Unterdrücken der Ein-/Auslauf-Steuerung des Vorratsbe
hälters 60 so lange Frischwasser eingefüllt, bis die Ein-
/Auslauf-Steuerung des Speicherbehälters 20 das Schließen
des Frischwasser-Einlaßventiles 3 und das gleichzeitige Öff
nen der Absperrvorrichtung 66 des Vorratsbehälters 60 be
wirkt, wobei wieder gleichzeitig beide Flüssigkeitsmengen
dem Spülbehälter 70 zugeleitet werden.
Wie schon oben beschrieben, findet während des Teilprogram
mes "Klarspülen" das Teilprogramm "Zuführung einer Solemenge
zum Ionenaustauscher 81 einer Enthärtungseinrichtung 80 zur
Regenerierung des Ionenaustauschers 81" mit den gleichen Ab
läufen wie oben beschrieben statt. Ebenso wie oben beschrie
ben, wird das Teilprogramm "Zuführung einer Rückspülflüssig
keitsmenge zum Ionenaustauscher 81 zum Durchspülen des Ione
naustauschers 81" am Beginn des Teilprogrammes "Trocknen"
durchgeführt, wobei die vorbeschriebenen Funktionsabläufe
stattfinden.
Allen Spülprogrammabläufen mit oder ohne Addition der Flüs
sigkeitsmengen ist gemeinsam, daß nach Beendigung der jewei
ligen Teilprogramme, die im Spülbehälter 70 befindliche
Spülflüssigkeit mittels der nicht gezeigten Entleerungspumpe
abgepumpt wird.
Claims (18)
1. Programmgesteuerte Haushalt-Geschirrspülmaschine mit einem
Spülbehälter, einer Enthärtungseinrichtung, einem Speicher
behälter, einer Heizung zum Erwärmen der Spülflüssigkeit,
die mittels einer Pumpe durch Sprüheinrichtungen auf das Ge
schirr sprühbar ist, mit einer Entleerungspumpe und mit ei
nem wärmeleitend mit dem Spülbehälter verbundenen und als
Wärmetauscher wirkenden Vorratsbehälter, der eine Absperr
vorrichtung aufweist, sowie mit einer nach einem Frischwas
ser-Einlaßventil zu einer freien Fließstrecke führenden
Frischwasserleitung, wobei der Speicherbehälter mit dem Vor
ratsbehälter flüssigkeitsleitend verbunden ist und aus der
Frischwasserleitung bei gefülltem Vorratsbehälter füllbar
ist und wobei der Vorratsbehälter und der Speicherbehälter
zu einem Wassereinlaufsystem zusammengefaßt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in dem Speicherbehälter (20) gespeicherte Flüssig
keitsmenge wahlweise zu der in dem Vorratsbehälter (60) ge
speicherten Flüssigkeitsmenge addierbar ist.
2. Programmgesteuerte Haushalt-Geschirrspülmaschine nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter
(20) und der Vorratsbehälter (60) jeweils mit einer Ein-
/Auslauf-Steuerung ausgestattet ist, wobei diese Ein-/Aus
lauf-Steuerungen unabhängig voneinander den Einlauf und Aus
lauf der in dem jeweiligen Behälter (20, 60) zu bevorraten
den und/oder zu dosierenden Flüssigkeitsmenge steuert.
3. Programmgesteuerte Haushalt-Geschirrspülmaschine nach An
spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwahl der
Addition der Flüssigkeitsmengen die Ein-/Auslauf-Steuerung
des Speicherbehälters (20) die Ein-/Auslauf-Steuerung des
Vorratsbehälters (60) beeinflußt.
4. Programmgesteuerte Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei An
wahl nur der Flüssigkeitsmenge des Vorratsbehälters (60) die
Ein-/Auslauf-Steuerung des Vorratsbehälters (60) das Schlie
ßen des Frischwasser-Einlaßventiles (3) und das Öffnen der
Absperrvorrichtung (66) des Vorratsbehälters (60) bewirkt
und daß bei Anwahl der Addition der Flüssigkeitsmengen die
Ein-/Auslauf-Steuerung des Vorratsbehälters (60) gegebenen
falls unterdrückt wird und die Ein-/Auslauf-Steuerung des
Speicherbehälters (20) das Schließen des Frischwasser-Ein
laßventiles (3) und das gegebenenfalls Öffnen der Absperr
vorrichtung (66) des Vorratsbehälters( 60) bewirkt.
5. Programmgesteuerte Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Teil
programm "Reinigen" bei Erreichen der Endtemperatur der
Spülflüssigkeit im Spülbehälter (70) das Frischwasser-Ein
laßventil (3) geöffnet wird und der Vorratsbehälter (60) so
lange gefüllt wird, bis die Ein-/Auslauf-Steuerung des Vor
ratsbehälters (60) das Frischwasser-Einlaßventil (3)
schließt, wobei die in den Vorratsbehälter (60) eingefüllte
Flüssigkeitsmenge in diesem bis zum nachfolgenden Teilpro
gramm "Zwischenspülen" verbleibt, wobei bei Anwahl der Addi
tion der Flüssigkeitsmengen an dessen Beginn die Ein-/Aus
lauf-Steuerung des Vorratsbehälters (60) unterdrückt wird
und das Frischwasser-Einlaßventil (3) nochmals zur Füllung
des Speicherbehälters (20) geöffnet wird und die Ein-/Aus
lauf-Steuerung des Speicherbehälters (20) das Schließen des
Frischwasser-Einlaßventiles (3) und das Öffnen der Absperrvorrichtung
(66) des Vorratsbehälters (60) bewirkt oder bei
Anwahl nur der Flüssigkeitsmenge des Vorratsbehälters (60)
die Ein-/Auslauf-Steuerung des Vorratsbehälters (60) das
Öffnen der Absperrvorrichtung (66) des Vorratsbehälters (60)
bewirkt.
6. Programmgesteuerte Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Teil
programm "Trocknen" in dem das Teilprogramm "Zuführung einer
Rückspülflüssigkeitsmenge zum Ionenaustauscher (81) zum
Durchspülen des Ionenaustauschers (81)" abläuft, das Frisch
wasser-Einlaßventil (3) über eine vorbestimmte Zeit geöffnet
wird, wodurch die beim Durchspülen anfallende Flüssigkeits
menge in den Vorratsbehälter (60) eingefüllt wird, die nach
einer vorbestimmten Zeit durch Öffnen der Absperrvorrichtung
(66) wieder abgelassen wird und danach anschließend das
Frischwasser-Einlaßventil (3) geöffnet wird und der Vorrats
behälter (60) solange gefüllt wird, bis die Ein-/Auslauf-
Steuerung des Vorratsbehälters (60) das Frischwasser-Einlaß
ventil (3) schließt, wobei die in den Vorratsbehälter (60)
eingefüllte Flüssigkeitsmenge in diesem bis zum Beginn des
ersten Teilprogrammes des nächsten Spülprogrammes verbleibt,
wobei bei Anwahl der Addition der Flüssigkeitsmengen für
dieses nächste Spülprogramm an dessen Beginn die Ein-/Aus
lauf-Steuerung des Vorratsbehälters (60) unterdrückt wird
und das Frischwasser-Einlaßventil (3) nochmals zur Füllung
des Speicherbehälters (20) geöffnet wird und die Ein-/Aus
lauf-Steuerung des Speicherbehälters (20) das Schließen des
Frischwasser-Einlaßventiles (3) und das Öffnen der Absperr
vorrichtung (66) des Vorratsbehälters (60) bewirkt oder bei
Anwahl nur der Flüssigkeitsmenge des Vorratsbehälters (60)
für dieses neue Spülprogramm die Ein-/Auslauf-Steuerung des
Vorratsbehälters (60) das Öffnen der Absperrvorrichtung (66)
des Vorratsbehälters (60) bewirkt.
7. Programmgesteuerte Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein-
/Auslauf-Steuerung des Vorratsbehälter (60) einen Niveauge
ber (62), der auf einen Schalter (65) zum Schließen des
Frischwasser-Einlaßventiles (3) wirkt und die Absperrvor
richtung (66), die im Auslaßstutzen (68) des Vorratsbehäl
ters (60) angeordnet ist, umfaßt, wobei der Schalter (65)
des Niveaugebers (62) gegebenenfalls das Öffnen der Absperr
vorrichtung (66) bewirkt.
8. Programmgesteuerte Haushalt-Geschirrspülmaschine nach An
spruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Niveaugeber (62)
als eine Druckdose mit Schalter ausgebildet ist.
9. Programmgesteuerte Haushalt-Geschirrspülmaschine nach An
spruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Niveaugeber (62)
als ein Schwimmer (63) mit einem Permanent-Magneten (64),
der auf einen außerhalb des Vorratsbehälters (60) angeordne
ten Reed-Schalter (65) wirkt, ausgebildet ist.
10. Programmgesteuerte Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem
der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab
sperrvorrichtung (66) des Vorratsbehälters (60) ein Elektro
magnet-Ventil (67) ist.
11. Programmgesteuerte Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem
der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein-
/Auslauf-Steuerung des Speicherbehälters (20) einen Saughe
ber (21) mit einer Überlaufschwelle (22) und eine kleinvolu
mige Durchlaufkammer (30) umfaßt, wobei in der Durchlaufkam
mer (30) ein an einer Wippe (31) hängender Schwimmer (32)
angeordnet ist, der in einer bestimmten Lage des Schwimmers
(32) bzw. der Wippe (31) auf einen Schalter (35) zum Schlie
ßen des Frischwasser-Einlaßventiles (3) und gegebenenfalls
zum Öffnen der Absperrvorrichtung (66) des Vorratsbehälters
(69) wirkt und wobei das Auslaufende der Fall-Leitung (23)
des Saughebers (21) vom Speicherbehälter (20) zur Durchlauf
kammer (39) auf die Oberseite des Wippenarmes gerichtet ist,
der dem Wippenarm gegenüberliegt, an dem der Schwimmer (32)
angeordnet ist und wobei der Wippenarm, auf den das Auslauf
ende des Saughebers (21) gerichtet ist, einen Becher (33)
mit Bodenöffnung bildet.
12. Programmgesteuerte Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem
der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
flüssigkeitsleitende Verbindung zwischen Vorratsbehälter
(60) und Speicherbehälter (20) mittels einer oberhalb der
Decke des Spülbehälters (70) geführten Überlaufleitung (69)
hergestellt ist.
13. Programmgesteuerte Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem
der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Frischwasserleitung (4, 11) nach der freien Fließstrecke
(12) zum Einlaßstutzen (82) eines Ionenaustauscher (81) und
von dessen Auslaßstutzen (83) zu dem Einlaßstutzen (61) des
Vorratsbehälters (60) führt.
14. Programmgesteuerte Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem
der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Aus
laßstutzen (68) des Vorratsbehälters (60) und der Auslaß
stutzen (37) der Durchlaufkammer (30) des Speicherbehälters
(20) unabhängig voneinander mit dem Spülbehälter (70) in
flüssigkeitsleitender Verbindung steht.
15. Programmgesteuerte Haushalt-Geschirrspülmaschine nach An
spruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine im unteren Be
reich des Spülbehälters (70) angeordneten Ablaufwanne (71)
zwei Einlaßstutzen (73, 74) aufweist, die je einem der Aus
laßstutzen (37, 68) der Behälter (20, 60) zugeordnet sind.
16. Programmgesteuerte Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem
der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
Speicherbehälter (20), der Saugheber (21) des Speicherbehäl
ters (20), ein Belüftungskanal (14), die Durchlaufkammer
(30), der Auslaßstutzen (37) der Durchlaufkammer (30), ein
mehrkammeriger Speicher (40) für Regenerierwasser, ein Über
laufkanal (17), der Frischwasserkanal (11) , die freie Fließ
strecke (12) und ein in die Durchlaufkammer (30) integrier
tes Niveauregelgefäß (50) in einer flachen Behältereinheit
(10) aus Kunststoff zusammengefaßt sind.
17. Programmgesteuerte Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem
der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Vor
ratsbehälter (60) etwa 3,5 l Flüssigkeit fast.
18. Programmgesteuerte Haushalt-Geschirrspülmaschine nach einem
der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der
Speicherbehälter (20) etwa 1 l Flüssigkeit fast.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE4238450A DE4238450C2 (de) | 1992-11-13 | 1992-11-13 | Programmgesteuerte Haushalt-Geschirrspülmaschine |
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ID=6472859
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