DE4237589C2 - Spannungspumpschaltung - Google Patents
SpannungspumpschaltungInfo
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- G11C5/14—Power supply arrangements, e.g. power down, chip selection or deselection, layout of wirings or power grids, or multiple supply levels
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spannungspumpschaltung für Halbleiterspeicherelemente
und insbesondere für hochkomplexe Halbleiterspeicherelemente mit einer niedrigen
Betriebsspannung.
Die US-Patentschrift 5 023 465 lehrt eine Spannungspumpeinrichtung mit einem
Oszillator, an den zwei Kondensatoren angeschlossen sind. Ein Übertragungstran
sistor ist mit seinem Gate an einen Kondensator und mit einem Kanalanschluß an
den anderen Kondensator angeschlossen. Der andere Kanalanschluß des Übertra
gungstransistors liefert eine erhöhte Ausgangsspannung. Der Übertragungstransi
stor wird leitend geschaltet, wenn die beiden Kondensatoren am Gate und an einem
Kanalanschluß des Übertragungstransistors eine erhöhte Spannung erzeugen.
Die US-Patentschrift 4 964 082 lehrt einen Spannungsgenerator für negative Span
nungen für ein Halbleiterspeicherelement. Der Spannungsgenerator umfaßt einen
Oszillator, zwei Pufferinverter, einen Kondensator und zwei diodenverbundene
Transistoren. Bei einer positiven Taktflanke wird ein Kondensatoranschluß über den
einen Transistor mit Masse verbunden und bei einer negativen Taktflanke gibt die
ser Kondensatoranschluß eine negative Spannung über den anderen Transistor
aus.
Die Offenlegungsschrift DE 32 44 327 A1 lehrt einen Spannungsgenerator für eine
negative Substratvorspannung. Der Spannungsgenerator umfaßt drei parallel ge
schaltete Spannungspumpschaltungen. Die erste Spannungspumpschaltung ist
ähnlich zu der in der Patentschrift US 4 964 082 beschriebenen. Die beiden anderen
Pumpschaltungen erzeugen stoßweise eine negative Spannung und sind mit einem
Rein- bzw. Spaltenadreß-Strobe-Signal anstelle eines freischwingenden Oszillators
gekoppelt.
Die Komplexität von Halbleiterspeicherelementen ist schnell gestiegen,
so daß Speicherelemente mit einer Kapazität von mehreren 10 Megabits
(MB) unter einer Designregel von einem Mikrometer oder
darunter hergestellt werden. Derartige Halbleiterspeicherelemente um
fassen meist mehrere CMOS-Elemente, wobei die Betriebsspannung
über dielektrische Dünnfilme angelegt wird. Bei steigender Komplexität
wird der Raum zwischen den CMOS-Elementen oder Signalleitungen
zusammen mit der Dicke der dielektrischen Filme verringert, so daß es
erforderlich ist, den Pegel der Betriebsspannung abzusenken. Bei
spielsweise besitzen Speicherelemente in der Größenordnung von 64
MB normalerweise eine Betriebsspannung von 1,5 V. Wenn jedoch die
Betriebsspannung ohne Berücksichtigung anderer Aspekte einfach ab
gesenkt wird, macht es der während der Übertragung der Datensignale
durch die Schwellenspannung der MOS-Transistoren und der Wider
stände der Signalleitungen verursachte Spannungsabfall oftmals un
möglich, die Daten zu lesen und zu schreiben. Um dieses Problem zu
lösen, wird die von außen angelegte Quellenspannung im Chip des
Speicherelementes verstärkt. Derartige Verstärkungseinrichtungen
werden üblicherweise Pumpschaltung, Bootstrap-Schaltung oder Span
nungserhöhungsschaltung genannt; in der vorliegenden Anmeldung
wird eine solche Einrichtung mit Pumpschaltung bezeichnet.
In Fig. 2A ist eine herkömmliche Pumpschaltung gezeigt. In dieser
Pumpschaltung werden über eine Treiberschaltung 1, 2 an eine Elek
trode eines Pumpkondensators 3 Freigabetaktimpulse eingegeben, wo
bei der Pumpkondensator 3 an der anderen Elektrode eine gepumpte
Spannung Vpp erzeugt, die durch Kopplung mit einem Pegel, der größer
als derjenige der an die eine Elektrode angelegten Spannung ist, erhöht
wird. Obwohl diese Pumpschaltung einen einfachen Aufbau besitzt, ist
keine Einrichtung zur Stabilisierung des Ausgangs des Pumpkondensa
tors 3 vorgesehen, so daß dessen Funktionszuverlässigkeit in hoch
komplexen Speicherelementen mit geringer Betriebsspannung niedrig
ist. Darüber hinaus ist es schwierig, die zeitliche Steuerung der Freiga
betaktimpulse einzustellen.
Um die in Fig. 2A gezeigte Pumpschaltung zu verbessern, ist eine
weitere Spannungspumpschaltung vorgeschlagen worden (siehe IEEE
Journal of Solid-State Circuit, Bd. 24, Nr. 3, Juni 1989), die in Fig. 2B
gezeigt ist. In Fig. 2B bezeichnet ϕPHB ein Wortleitungs-Vorspan
nungssignal, während ϕ1 und ϕ2 Taktsignale bezeichnen, die Rei
henadressensignale freigeben, und OSZ ein Oszillatorsignal ist. Wenn
der Chip in Bereitschaft versetzt ist, d. h. vor und nach der Ausführung
einer Lese-/Schreiboperation vorgespannt ist, nimmt das Wortleitungs-
Vorspannungssignal ϕPHB den Vpp-Pegel an. Im Arbeitsmodus des
Chips besitzt das Signal ϕPHB den Massepegel von 0 V.
Wenn, wie in Fig. 2B gezeigt, das Wortleitungs-Vorspannungssignal
ϕPHB vom Vpp-Pegel auf 0 V abfällt, werden die Taktsignale ϕ1 und ϕ2
auf den Vcc-Pegel angehoben. Dann bewirkt das Taktsignal ϕ1 eine
Kopplung der Kondensatoren C1 und C2, um die Spannungen der Si
gnalleitungen G1 und G2 auf Vcc-Pegel oder höher anzuheben, während
das Taktsignal ϕ2 die Kopplung der Kondensatoren C3 und C4 bewirkt,
um die Spannungen der Signalleitungen G3 und G4 auf Vpp-Pegel, der
höher als der Vcc-Pegel ist, anzuheben. Danach werden die erhöhten
Spannungen der Signalleitungen G1 und G2 durch das Taktsignal ϕ2
auf 0 V abgesenkt. Die Spannungen der Signalleitungen G3 und G4
stellen den Ausgang Vpp dar. Wenn der Chip seinen Zustand vom Be
triebsmodus zum Bereitschaftsmodus ändert, wird das Wortleitungs-
Vorspannungssignal ϕPHB mit Vpp-Pegel eingegeben, so daß der Aus
gang der in Fig. 2B gezeigten Schaltung Vcc-Pegel besitzt. Die Span
nung mit Vpp-Pegel wird nur erzeugt, wenn ein gegebenes aktives Rei
henadressensignal eingegeben wird. Die Schaltung von Fig. 2B löst die
Probleme in Verbindung mit einer instabilen Vpp-Spannung und der
zeitlichen Steuerung des Eingangssignals; bei dieser Schaltung entste
hen jedoch andere Probleme. Die zusätzlichen Schaltungen zur Erzeu
gung des Wortleitungs-Vorspannungssignals ϕPHB und der Taktsignale
ϕ1 und ϕ2 sind erforderlich, wodurch es schwierig ist, einen Chip mit
hoher Komplexität zu erhalten. Darüber hinaus wird die Spannung Vpp
ausgegeben, wenn das Reihenadressensignal aktiv ist und die Taktsi
gnale ϕ1 und ϕ2 freigibt, wodurch die Betriebsgeschwindigkeit des
Chips verschlechtert wird. Außerdem ist der Spannungspump-Wir
kungsgrad in Halbleiterspeicherelementen mit
16 MB oder 64 MB bei der in Fig. 2B gezeigten Schaltung niedrig.
In Fig. 2C ist eine weitere herkömmliche Spannungspumpschaltung ge
zeigt, die von Yoshinobu Nakakome u. a. der japanischen Hitachi-Ge
sellschaft in einem Artikel mit dem Titel "An experimental 1.5-V 64
Mbit DRAM", IEEE Journal of Solid-State Circuits, Bd. 26, Nr. 4,
April 1991, S. 465-472, vorgeschlagen worden ist. Dieser Artikel of
fenbart eine Wortleitungs-Treiberschaltung, die verhindert, daß die
Wortleitungsspannung durch die Schwellenspannung des Zugriffstran
sistors abgesenkt wird. Wie in Fig. 2C gezeigt, erzeugt der Wortlei
tungs-Treiber durch eine Rückkopplungsoperation der Ladungspump
schaltungen CP1 und CP2 eine gepumpte Spannung VCH mit dem Pegel
2Vcc, selbst wenn der Chip mit einer niedrigen Betriebsspannung arbei
tet. Bei dieser Schaltung bestehen die folgenden Probleme:
Zunächst ist die Kapazität des Kondensators CCH, der mit dem Knoten
VCH verbunden ist, so groß, daß die Chipfläche zunimmt. Wenn die
Spannung mit hohem Pegel an eine ausgewählte Wortleitung übertragen
wird, tritt zwischen dem Kondensator CCH und der Kapazitätskompo
nente CWL der Wortleitung eine Ladungsteilung auf. Diese Beziehung
kann durch die folgende Gleichung (1) ausgedrückt werden:
CCH × VCH = (CWL + CCH) × VWL
VWL = [CCH/(CWL + CCH)] × VCH (Gl. 1)
VWL = [CCH/(CWL + CCH)] × VCH (Gl. 1)
Aus Gleichung (1) geht hervor, daß die Spannung VWL der Wortleitung
vorzugsweise gleich der gepumpten Spannung VCH ist. Hierzu sollte die
Kapazität CCH einen Wert besitzen, der groß genug ist, damit die Ka
pazität CWL vernachlässigt werden kann. Nachdem eine Ladungsteilung
ausgeführt worden ist, sollte die am Knoten VCH abfallende Spannung
klein sein, um eine stabile Operation der Schaltung im nächsten Zyklus
zu sichern. Daher sollte die Kapazität CCH groß sein.
Um zweitens die Spannung der ausgewählten Wortleitung auf hohen
Pegel zu setzen, muß die Spannungspumpschaltung in Betrieb gehalten
werden, um den Knoten VCH aufzuladen, wodurch die Leistungsauf
nahme des Chips erhöht wird. Darüber hinaus kann der ununterbroche
ne Betrieb der Spannungspumpschaltung von Fig. 2C die Spannung des
Knotens VCH übermäßig erhöhen, wodurch benachbarte Transistoren
zerstört werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spannungspumpschaltung
anzugeben, die eine Ausgangsspannung ununterbrochen auf einen
bestimmten Pegel anhebt, ohne zu einer wesentlichen Erhöhung der Chipgröße bei
zutragen.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Vorteilhaft an der Erfindung ist, daß die Spannungspumpschaltung einen hohen Wir
kungsgrad aufweist und damit innerhalb eines hochkomplexen Halbleiterbauele
ments eingesetzt werden kann. Vorteilhaft ist ferner, daß ein hochkomplexes Halblei
terbauelement bei geringer Leistungsaufnahme mit hoher Geschwindigkeit betrieben
werden kann. Weiterhin ist vorteilhaft, daß die Spannungspumpschaltung mit einer
Spannungsausgleichsschaltung ausgerüstet werden kann, die den Abfall der Aus
gangsspannung direkt ausgleicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungs
formen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung einer Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Spannungspumpschaltung;
Fig. 2A ein Blockschaltbild zur Erläuterung einer Ausführungs
form einer herkömmlichen Spannungspumpschaltung;
Fig. 2B ein Schaltbild zur Erläuterung einer weiteren Ausfüh
rungsform einer herkömmlichen Spannungspumpschal
tung;
Fig. 2C ein Schaltbild zur Erläuterung einer weiteren Ausfüh
rungsform einer herkömmlichen Spannungspumpschal
tung;
Fig. 3A ein Schaltbild zur Erläuterung einer besonderen Ausfüh
rungsform der Schaltung von Fig. 1;
Fig. 3B ein Zeitablaufdiagramm zur Erläuterung der Funktion
der Schaltung von Fig. 3A;
Fig. 3C eine Schaltung zur Erläuterung einer weiteren besonde
ren Ausführungsform der Schaltung von Fig. 1;
Fig. 4 ein Blockschaltbild zur Erläuterung einer zweiten Aus
führungsform der erfindungsgemäßen Spannungspump
schaltung;
Fig. 5A eine Schaltung einer besonderen Ausführungsform der
Schaltung von Fig. 4;
Fig. 5B ein Zeitablaufdiagramm zur Erläuterung der Funktion
der Schaltung von Fig. 5A;
Fig. 5C eine Schaltung einer weiteren besonderen Ausführungs
form der Schaltung von Fig. 4;
Fig. 5D eine Schaltung einer weiteren besonderen Ausführungs
form der Schaltung von Fig. 4;
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer dritten Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Spannungspumpschaltung;
Fig. 7A Pumpschaltung von Fig. 6;
Fig. 7B eine Schaltung einer besonderen Ausführungsform der
Pumpschaltung von Fig. 7A;
Fig. 7C eine Schaltung einer besonderen Ausführungsform der
aktiven Anstoßschaltung von Fig. 6;
Fig. 7D ein Zeitablaufdiagramm zur Erläuterung der Funktion
der aktiven Anstoßschaltung von Fig. 7C;
Fig. 7E eine Darstellung einer Ausführungsform des Detektors
von Fig. 6;
Fig. 7F-H eine Darstellung einer Ausführungsform der Klemm
schaltung von Fig. 6; und
Fig. 8 ein Zeitablaufdiagramm zur Erläuterung der Funktion
der Schaltung von Fig. 6.
Im folgenden werden drei Beispiele beschrieben, in denen die Prinzi
pien der vorliegenden Erfindung angewendet werden. Diese drei Bei
spiele stellen jedoch keine Beschränkung der vorliegenden Erfindung
dar; vielmehr sind sämtliche Abwandlungen und weiteren Ausführungs
formen, die der Fachmann aus den erfindungsgemäßen Prinzipien er
schließen kann, ebenfalls im Umfang der Erfindung enthalten.
Wie in Fig. 1 gezeigt, wird gleichzeitig zur Leistungsversorgung des
Chips ein Oszillatorsteuerung-Taktsignal erzeugt, um einen Oszillator
100 zu treiben, wenn ein (nicht gezeigter) Detektor feststellt, daß die
Spannung Vpp einen gegebenen Pegel nicht besitzt. Der Oszillator 100
erzeugt ein Impulssignal, dessen Spannung durch eine Treiberschaltung
200 verstärkt wird. Das verstärkte Impulssignal wird an eine Span
nungspumpschaltung 300 übertragen, die die gegebene, erhöhte Span
nung Vpp erzeugt. Eine Vorspannungschaltung 400 spannt den Aus
gangsanschluß der Spannungspumpschaltung 300 mit dem Pegel einer
Quellenspannung Vcc gleichzeitig zur Leistungsversorgung des Chips
vor. Die Treiberschaltung 200 dient der Verbesserung des Wirkungs
grades bei der Erzeugung und der Anhebung der Spannung Vpp.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Schaltung von Fig. 1 ist in Fig.
3A gezeigt. Die Eingabeschaltung 1115 umfaßt ein NOR-Gatter 13
und ein NAND-Gatter 14. Das Ausgangssignal der Eingabeschaltung
wird durch eine Treiberschaltung 2128 spannungsverstärkt. Die
Ausgangssignale der Treiberschaltung werden in die Kondensatoren
C1, C2, C3 und C4 einer Spannungshebungsschaltung eingegeben. Die
Kondensatoren C2 und C3 sind mit den Kanälen eines ersten bzw. ei
nes zweiten Übertragungstransistors M1 bzw. M2 verbunden. Die
Elektroden der Kondensatoren C2 und C3, die sich auf der Seite der
Kanäle der Übertragungstransistoren M1 und M2 befinden, werden von
einer ersten Vorspannungsschaltung 3134 mit der Quellenspannung
Vcc versorgt. Die Gates des ersten und des zweiten Übertragungstran
sistors M1 bzw. M2 werden von einer zweiten Vorspannungsschaltung
3538 ebenfalls mit der Quellenspannung Vcc versorgt.
Nun wird mit Bezug auf Fig. 3B die Funktion der Schaltung von Fig.
3A genauer erläutert. Es wird darauf hingewiesen, daß die Spannung
Vpp unabhängig davon, ob die Ausgangsphase des Oszillators "hoch"
oder "niedrig" ist, kontinuierlich gepumpt wird. Außerdem dienen die
Invertierer 25, 26 und der Kondensator C1, die zwischen dem Aus
gangsanschluß des NOR-Gatters und dem Gate des ersten Übertra
gungstransistors M1 angeordnet sind, die Invertierer 27, 28 und der
Kondensator C4, die zwischen dem mit dem Ausgangsanschluß des
NAND-Gatters 14 verbundenen Invertierer 15 und dem Gate des zwei
ten Übertragungstransistors M2 angeordnet sind, und die zweite Vor
spannungsschaltung 3538 der Maximierung des Wirkungsgrades
der erfindungsgemäßen Spannungspumpschaltung. Wenn die Lei
stungsversorgung des Chips eingeschaltet wird, werden die Knoten N1
und N2 mit dem Quellenspannungspegel initialisiert oder vorgespannt
(Vcc: genau gesprochen ist dies der Vcc-Vth-Pegel, der jedoch durch den
Vcc-Pegel erzielt wird, indem die Komponenten der ersten Vorspan
nungsschaltung 3134 durch PMOS-Transistoren ersetzt werden).
Wenn der Oszillator wie in Fig. 3B gezeigt arbeitet, besitzen die Kno
ten N1 und N2 entgegengesetzte Phasen, die vom Vcc zum 2Vcc-Pegel
getriggert werden (dies wird durch die Kopplungswirkung der Konden
satoren C2 und C3) erreicht. Die Knoten N3 und N4 werden ebenfalls
durch die Kopplungswirkung der Kondensatoren C1 und C4 vom Vcc-
Pegel zum 2Vcc-Pegel getriggert. Daher wird die Spannung Vpp durch
die Ladungsteilung durch den ersten und den zweiten Übertragungs
transistor M1 und M2 allmählich vom anfänglichen Vcc-Pegel zum
2Vcc-Pegel angehoben, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Da in diesem Fall das
NOR-Gatter 13 und der Invertierer 15 entgegengesetzte Ausgangspha
sen besitzen, werden die Einschaltoperationen des ersten und des
zweiten Übertragungstransistors M1 und M2 entgegengesetzt ausge
führt, wodurch die Spannung Vpp kontinuierlich zum 2Vcc-Pegel ge
pumpt wird. Da außerdem die Gates des ersten und des zweiten Über
tragungstransistors M1 und M2 von der zweiten Vorspannungsschal
tung 3538 kontinuierlich mit der Spannung Vcc versorgt werden,
werden die Kanäle des ersten und des zweiten Übertragungstransistors
M1 und M2 vollständig auf Durchlaß geschaltet, wenn die Knoten N1
oder N2 auf 2Vcc-Pegel liegen, wodurch der Pumpwirkungsgrad der
Spannung Vpp weiter verbessert wird. Ferner wird die Spannung Vpp
mit einem gegebenen Pegel, d. h. mit 2Vcc, erzeugt, bevor der Chip
freigegeben wird, wodurch ein Hochgeschwindigkeitsbetrieb des Chips
erzielt wird. Im Falle der in Fig. 3A gezeigten Schaltung wird selbst
bei einer sehr niedrigen Betriebsquellenspannung Vcc des Chips eine
hohe angehobene Spannung erhalten, so daß die Spannung Vpp bei einer
Vcc-Spannung von 3 V einen Wert von 4,5 V oder mehr besitzt.
Die Schaltung von Fig. 3C ist der Schaltung von Fig. 3A ähnlich, mit
der Ausnahme, daß der erste und der zweite Übertragungstransistor
M10 bzw. M20 mittels Dioden verbunden sind. Der Vergleich von Fig.
3C mit Fig. 3A ergibt, daß die Invertierer 25, 26 und der Kondensator
C1, die mit dem Gate des ersten Übertragungstransistors M1 verbun
den sind, die Invertierer 27, 28 und der Kondensator C4, die mit dem
Gate des zweiten Übertragungstransistors M2 verbunden sind, und die
zweite Vorspannungsschaltung 3538 weggelassen sind. Die Funkti
onseigenschaften der Schaltung von Fig. 3C sind ähnlich derjenigen
von Fig. 3A. Die Spannung der Knoten N10 oder N20 wird auf den
2Vcc-Pegel angehoben, um den ersten oder den zweiten Übertragungs
transistor M10 bzw. M20 auf Durchlaß zu schalten, wodurch die Span
nung Vpp auf einen gegebenen Pegel angehoben wird. Die Schaltung
von Fig. 3C besitzt einen einfachen Aufbau, derart, daß sie für einen
Chip hoher Komplexität geeignet verwendet werden kann. Die in Fig. 1
gezeigte technische Idee der vorliegenden Erfindung kann in Ergänzung
zu den Schaltungen der Fig. 3A und 3C durch eine Vielzahl von ver
schiedenen Ausführungsformen verwirklicht werden. Beispielsweise
kann die Eingabeschaltung jede beliebige Form besitzen, vorausgesetzt,
daß sie logisch verschiedene Antworten auf die Ausgangswellenform
des Oszillators liefert, außerdem kann auch für die erste und die zweite
Vorspannungsschaltung jede beliebige Form verwendet werden, vor
ausgesetzt, daß sie die Vcc-Spannung (oder die Vcc-Vth-Spannung lie
fern).
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird in eine Quellenspannung-Vorspannungs
schaltung 50 und in eine Steuerschaltung 70 einer Ausgabeschaltung M
ein Freigabesignal eingegeben. Das Vpp-Signal wird vom Kanal der
Ausgabeschaltung M an den Ausgangsanschluß einer im Chip vorgese
henen Spannungspumpschaltung (d. h. dem Vpp-Spannungsgenerator)
übertragen. Die Quellenspannung-Vorspannungsschaltung 50, die der
Verbesserung des Wirkungsgrades der Spannungspumpschaltung 60
dient, veranlaßt diese dazu, die Ausgangsspannung auf einen gegebenen
Pegel zu pumpen und spannt anfangs die Spannungspumpschaltung 60
der Quellenspannung Vcc vor, wenn die Schaltung von Fig. 4 nicht
freigegeben ist. Die Steuerschaltung 70 steuert die Ausgabeschaltung
M, um eine Ausgangsoperation nur dann auszuführen, wenn die ange
hobene Spannung Vpp, die in den Chip eingegeben wird, abgesenkt ist.
Die Ausgabeschaltung dient außerdem dazu, zu verhindern, daß die an
gehobene Spannung Vpp, (d. h. die von der im Chip vorgesehenen
Spannungspumpschaltung erzeugte Spannung) in Gegenrichtung an der
Spannungspumpschaltung anliegt, wenn die Schaltung von Fig. 4 ge
sperrt wird. In diesem Beispiel umfaßt die Ausgabeschaltung M einen
NMOS-Transistor, sie kann jedoch jede andere Form besitzen, um die
angehobene Spannung Vpp zu übertragen.
In den Fig. 5A und 5C und 5D sind besondere Ausführungsformen der
Schaltung von Fig. 4 gezeigt. Die Schaltungen der Fig. 5A, 5C und 5D
besitzen verschiedene Eingabeschaltungen entsprechend der Art des
Freigabesignals oder der Betriebsart des Chips. D. h., daß die aktive
Operation des Chips verschiedene Betriebsarten wie etwa ein Lesen
und/oder Schreiben von Daten, eine Chipprüfung und dergleichen um
faßt, so daß das Freigabesignal verschieden festgelegt ist. Daher dienen
die Schaltungen 5A, 5C und 5D dem Ausgleich des Spannungsabfalls,
der in jeder aktiven Operation auftritt.
Die Schaltung von Fig. 5A umfaßt eine Eingabeschaltung 10A, die ein
Freigabesignal liefert, eine Quellenspannung-Vorspannungsschaltung
50, die das Ausgangssignal der Eingabeschaltung 10A empfängt, eine
Spannungspumpschaltung 60, die das Ausgangssignal der Eingabe
schaltung 10A empfängt, um die Ausgangssignalspannung der Quel
lenspannungs-Vorspannungsschaltung 50 anzuheben, eine Ausgabe
schaltung M7, die die angehobene Spannung der Spannungspumpschal
tung 60 überträgt, und eine Ausgabesteuerschaltung 70 die die
Operation der Ausgabeschaltung M7 steuert. Die Invertierer 61,
62, ..., 66 werden geeignet verwendet, um die Schaltelemente wirksam
zu koppeln. Die Eingabeschaltung 10A umfaßt ein NAND-Gatter 71
mit zwei Eingängen, die zwei Freigabesignale PTRST bzw. PRD emp
fangen, ein NOR-Gatter 74 mit einem ersten Eingang, der über einen
Invertierer 73 das Freigabesignal PRD empfängt, und einem zweiten
Eingang, der über einen Invertierer 72 das Ausgangssignal des NAND-
Gatters 71 empfängt, und einen Invertierer 75, der mit dem Ausgang
des NOR-Gatters 74 verbunden ist.
Die Quellenspannung-Vorspannungsschaltung 50 umfaßt einen ersten
Spannungspumpkondensator C1, einen ersten Hubtransistor M1 (Pull
up-Transistor), einen zweiten Hubtransistor M2, einen dritten Hub
transistor M4 und einen vierten Hubtransistor M3. Eine Elektrode des
Kondensators C1 empfängt das Ausgangssignal der Eingabeschaltung
10A über die Invertierer 61, 62 und 63. Das Gate des ersten Hubtran
sistors M1 ist mit der Quellenspannung Vcc verbunden, während der
Kanal zwischen die Quellenspannung und die andere Elektrode des er
sten Kondensators C1 geschaltet ist. Das Gate des zweiten Transistors
M2 ist mit einem Ausgangsknoten N6 verbunden, während der Kanal
zwischen die Quellenspannung und die andere Elektrode des ersten
Kondensators C1 geschaltet ist. Das Gate des dritten Hubtransistors M4
ist mit der Quellenspannung Vcc verbunden, während der Kanal zwi
schen die Quellenspannung und einen Ausgangsknoten N6 geschaltet
ist. Das Gate des vierten Hubtransistors M3 ist mit der anderen Elek
trode des ersten Kondensators C1 verbunden, während der Kanal zwi
schen die Quellenspannung und den Ausgangsknoten N6 geschaltet ist.
Die Spannungspumpschaltung 60 umfaßt einen zweiten Spannungs
pumpkondensator C2, von dem ein Eingang über Invertierer 64, 65 und
eine Treiberschaltung 77, 78 das Ausgangssignal der Eingabeschaltung
10A empfängt, um den Spannungspump-Wirkungsgrad zu verbessern.
Die Ausgabesteuerschaltung 60 umfaßt einen dritten Pumpkondensator
C3, von dem eine Elektrode über Invertierer 64, 65 das Ausgangssignal
der Eingabeschaltung 10A empfängt, einen vierten Pumpkondensator
C4, von dem eine Elektrode über einen Invertierer 66 das Ausgangssi
gnal der Eingabeschaltung 10A empfängt, einen fünften Hubtransistor
M5, dessen Gate mit der Quellenspannung Vcc verbunden ist und des
sen Kanal zwischen die Quellenspannung und die andere Elektrode des
vierten Kondensators C4 geschaltet ist, und einen sechsten Hubtransi
stor M6, dessen Gate mit der anderen Elektrode des vierten Kondensa
tors C4 verbunden ist. Der Kanal des sechsten Hubtransistors M6 ist
einerseits mit der Quellenspannung und andererseits mit der anderen
Elektrode des dritten Kondensators C3 und dem Steueranschluß der
Ausgabeschaltung M7 verbunden. Der Ausgabeknoten M6 der Span
nungspumpschaltung 60 überträgt die angehobene Spannung Vpp und ist
mit dem Steueranschluß des zweiten Hubtransistors M2 rückgekoppelt.
Die Freigabesignale PTRST und PRD führen einen Übergang aus,
wenn die Spalten- und Reihenadressensignale als aktive Signale erzeugt
werden.
Die Betriebseigenschaften der Schaltung von Fig. 5A werden mit Be
zug auf das Zeitablaufdiagramm von Fig. 5B beschrieben. Die Freiga
besignale PTRST und PRD werden mit niedrigem Zustand erzeugt, wie
in Fig. 5B gezeigt ist, wenn sie keinen Übergang ausführen (oder der
Chip nicht im aktiven Betrieb ist). Das Zeitablaufdiagramm von Fig.
5B stellt die Operationen dar, nach dem die Schaltung von Fig. 5A ak
tiviert worden ist. Wenn die Schaltung von Fig. 5A gesperrt ist, sind
die beiden Knoten N6 und N4 mit der Quellenspannung Vcc vorge
spannt. Der Knoten N1, der dem Empfang des Ausgangssignals der
Eingabeschaltung 10A dient, ist mit der Massespannung vorgespannt,
während der Knoten N5 der Quellenspannung-Vorspannungsschaltung
50 mit 2Vcc vorgespannt ist und der Ausgangsknoten N6 der Span
nungspumpschaltung 60 mit der Quellenspannung Vcc vorgespannt ist.
Der Knoten N4, der mit dem Steueranschluß der gesperrten Ausgabe
schaltung M7 verbunden ist, ist mit Vcc vorgespannt. Daher ist der
Chip aktiviert, wenn der Knoten N5 der Quellenspannungs-Vorspan
nungsschaltung 50 mit der Quellenspannung Vcc und der Ausgangskno
ten N6 der Spannungspumpschaltung 60 mit 2Vcc vorgespannt ist. Der
Knoten N3 der Ausgangssteuerschaltung 60 ist mit Vcc vorgespannt,
während der mit dem Steueranschluß der Ausgabeschaltung M7 ver
bundene Knoten N4 mit 2Vcc vorgespannt ist. Wenn das Freigabesignal
PRD zum ersten Mal auf hohen Pegel angehoben wird (das Freigabesi
gnal PRD wird mit einer Verzögerung erzeugt, nachdem ein Reihen
adressen-Strobesignal (RAS) als aktives Signal erzeugt worden ist),
wird der Spannungspegel des Knoten des Knotens N1 auf niedrigen Pe
gel geändert so daß folglich der Knoten N5 auf 2Vcc und die Knoten N6
und N4 auf Vcc geändert werden. In diesem Fall liegt am Knoten N6
über den durch den Knoten N5 mit 2Vcc-Pegel vollständig auf Durchlaß
geschalteten dritten Hubtransistor M3 der volle Vcc-Spannungspegel, so
daß er vollständig auf den 2Vcc-Pegel gepumpt wird, wenn der Knoten
N1 einen Übergang zum hohen Pegel ausführt. Währenddessen befindet
sich die Ausgabeschaltung M7 im gesperrten Zustand, wodurch ange
zeigt wird, daß der Chip aktiviert ist, um die Vpp-Spannung an die
Komponenten des Chips (d. h. an Komponenten wie etwa einen Wortlei
tungstreiber, einen Datenausgabetreiber und dergleichen) anzulegen.
Wenn dann das Freigabesignal PTRST zu hohem Pegel übergeht (in
diesem Fall bleibt das Freigabesignal PRD auf hohen Pegel), nimmt der
Knoten N1 hohen Pegel an, wodurch die Knoten N5, N6 und N4 die
Spannungen Vcc, 2Vcc bzw. 2Vcc annehmen. Die Vpp-Spannung wird als
Betriebsspannung des Chips verwendet und erfährt daher einen Span
nungsabfall. Zu diesem Zeitpunkt wird die Ausgabeschaltung M7, an
deren Steueranschluß die Spannung 2Vcc angelegt ist und deren Kanal
an einem Ende mit 2Vcc beaufschlagt wird, auf Durchlaß geschaltet, um
den Spannungsabfall der Vpp-Spannung schnell auszugleichen. Daher
behalten diejenigen Komponenten des Chips, die Vpp als Betriebsspan
nung verwenden, ihre stabilen Operationen bei, so daß die Betriebsge
schwindigkeit nicht abgesenkt wird. Wenn dann das Freigabesignal
PTRST niedrigen Pegel annimmt, nimmt der Knoten N1 erneut niedri
gen Pegel an, wodurch der Knoten N5 den Pegel von 2Vcc annimmt
und die Knoten N6 und N4 den Vcc-Pegel annehmen, so daß verhindert
wird, daß die Vpp-Spannung in Gegenrichtung an der Ausgabeschaltung
M7 anliegt. Wenn ferner das Freigabesignal PRD niedrigen Pegel an
nimmt, wird jede Komponente mit dem Anfangswert vorgespannt,
woraufhin der Abfall der Vpp-Spannung geeignet ausgeglichen wird. In
Fig. 5B kann das Intervall Q, in dem die Vpp-Spannung im wesentlichen
ausgeglichen ist, geeignet entsprechend den Eigenschaften des Chips
eingestellt werden, indem die Dauer des Freigabesignals gesteuert oder
die Spannungspumpschaltung mit einer Verzögerungsschaltung verse
hen wird.
Die Schaltung von Fig. 5C ist ähnlich derjenigen von Fig. 5A aufge
baut, mit Ausnahme der in die Eingabeschaltung 10B eingegebenen
Freigabesignale und der Konstruktion ihrer Logikgatter. Das Freigabe
signal PXIE dient der Steuerung der angehobenen Spannung Vpp der
Spannungspumpschaltung, die an eine gegebene Wortleitung angelegt
werden soll, während das Freigabesignal PDPX erzeugt wird, wenn
das RAS einen Übergang ausführt oder eine gegebene Adresse zur
Ausführung eines Übergangs dekodiert wird. Die Eingabeschaltung
10B umfaßt ein erstes NAND-Gatter 81 und ein erstes NOR-Gatter 82,
deren jeweils zwei Eingänge die zwei Freigabesignale PXIE und PDPX
empfangen, und ein zweites NAND-Gatter 84, das über einen Invertie
rer 83 den Ausgang des NOR-Gatters 82 empfängt. Der Knoten N1,
der das Ausgangssignal der Eingabeschaltung 10B empfängt, ist wie im
Fall von Fig. 5A mit hohem Pegel vorgespannt; die anderen Schaltun
gen arbeiten wie in der Schaltung von Fig. 5A. Die Freigabesignale
PXIE und PDPX sind Taktsignale, die in großen Umfang in mehreren
Betriebsarten eines dynamischen RAM angelegt werden.
Die Schaltung von Fig. 5D besitzt im Vergleich zur Schaltung von Fig.
5C ein zusätzliches Freigabesignal PFTE für die Eingabeschaltung
10C. Daher besitzt das NAND-Gatter 88, das das Freigabesignal PFTE
empfängt, drei Eingänge und einen Ausgang. Das Freigabesignal PFTE
wird durchgelassen, wenn sich ein Speicherchip in der Prüf-Betriebsart
befindet. Die Schaltung von Fig. 5D arbeitet im übrigen auf die gleiche
Weise wie diejenige von Fig. 5C, wobei der Knoten N1 mit hohem Pe
gel vorgespannt ist.
Die Schaltungen der Fig. 5A, 5C und 5D werden entsprechend den
Betriebsarten des Chips verschieden verwendet und müssen daher
sämtlich in einem Chip vorgesehen werden, um die Aufgaben der vor
liegenden Erfindung zu erfüllen. Selbstverständlich sind verschiedene
Abwandlungen der Schaltungen möglich, ohne vom Geist der vorlie
genden Erfindung abzuweichen.
In Fig. 6 ist eine Spannungspumpschaltung gemäß einer dritten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Spannungspum
peinrichtung umfaßt eine Pumpschaltung 500, die eine angehobene
Spannung Vpp erzeugt, eine aktive Anstoßschaltung 600, die den Abfall
der angehobenen Spannung Vpp ausgleicht, einen Detektor 700, der den
Pegel der angehobenen Spannung Vpp erfaßt, und eine erste und eine
zweite Klemmschaltung 800 bzw. 900, die verhindern, daß die angeho
bene Spannung Vpp über einen gegebenen Pegel angehoben wird.
Wie in Fig. 7A gezeigt, umfaßt die Pumpschaltung 500 einen Oszillator
110, der aufgrund des Pegelerfassungssignals ϕDET des Detektors 700
Pumptaktsignale ϕPP erzeugt, eine Spannungspumpe 130, die aufgrund
der Pumptaktsignale ϕPP die angehobene Spannung Vpp erzeugt, eine
erste Vorspannungsschaltung 160, die den Pumpknoten des Ausgangs
der Spannungspumpe 130 vor dem Pumpbetrieb mit Vcc vorspannt,
Isolationstransistoren 141, 142, die die Spannung des Pumpknotens an
einen Vpp-Knoten 180 übertragen, und eine zweite Vorspannungsschal
tung 170, die die Gates der Isolationstransistoren 141, 142 vor der
Pumpoperation mit Vcc vorspannt.
In Fig. 7B ist die Schaltung von Fig. 7A genauer dargestellt. Die Span
nungspumpe 130 umfaßt eine erste Spannungspumpschaltung 130a, die
bei hohem Zustand der Pumptaktimpulse ϕPP betrieben wird, und eine
zweite Spannungspumpschaltung 130b, die bei niedrigem Zustand der
Pumptaktimpulse ϕPP betrieben wird. Die erste Vorspannungschaltung
160 umfaßt zwei Übertragungsgatter 161 und 162, die zwischen der
Quellenspannung Vcc und dem ersten und dem zweiten Pumpknoten
165 bzw. 166 in selbsthaltender Anordnung geschaltet sind. Ähnlich
umfaßt die zweite Vorspannungsschaltung 170 zwei Übertragungsgatter
171 und 172, die eine Selbsthaltungsoperation ausführen, um die Gates
der Isolationstransistoren 141 und 142 mit der Quellenspannung Vcc zu
versorgen. Die Isolationstransistoren 141 und 142, die in der vorlie
genden Erfindung aus NMOS-Transistoren bestehen, übertragen die
Spannungen des ersten und des zweiten Pumpknotens 165 und 166 an
den Vpp-Knoten 180. Die erste und die zweite Vorspannungsschaltung
160 bzw. 170 arbeiten so, daß sie die Spannungen der Pumpknoten 165
und 166 und der Gates der Isolationstransistoren 141 und 142 vom Vcc-
Pegel anheben. Die Pumptaktimpulse ϕPP werden hinsichtlich ihrer
Impulsbreite durch Invertierer 113, 114 und ein NAND-Gatter 115 ein
gestellt und in erste Pumptaktimpulse ϕPPa geändert, die an den ersten
und den zweiten Pump-MOS-Kondensator 131 bzw. 132 der ersten
Spannungspumpschaltung 130a geliefert werden, wobei diese beiden
Kondensatoren 131 und 132 mit dem Gate bzw. mit dem Drain des er
sten Isolationstransistors 141 verbunden sind. Ferner werden die
Pumptaktimpulse ϕPP hinsichtlich ihrer Impulsbreite durch die Invertie
rer 113, 114 und das NAND-Gatter 116 eingestellt und in zweite
Pumptaktimpulse ϕPPb geändert, die über einen Invertierer 135 an ei
nen dritten und einen vierten Pump-MOS-Kondensator 133 bzw. 134
der zweiten Spannungspumpschaltung 130b geliefert werden, wobei
diese beiden Kondensatoren mit dem Drain bzw. dem Gate des zweiten
Isolationstransistors 142 verbunden sind. Wenn daher die Pumptaktim
pulse ϕPP niedrigen Pegel besitzen, arbeiten der erste und der zweite
Pump-MOS-Kondensator 131 bzw. 132 so, daß sie den Vpp-Knoten 180
mit 2Vcc vorspannen, während in dem Fall, in dem die Pumptaktimpul
se ϕPP hohen Pegel besitzen, der dritte und der vierte Pump-MOS-
Kondensator 133 bzw. 134 so arbeiten, daß sie den Spannungspegel des
Vpp-Knotens 180, der durch die erste Spannungspumpschaltung 130a
bereits auf 2Vcc vorgespannt ist, weiter erhöhen. Die Pumpschaltung
500 liefert die angehobene Spannung Vpp über den ersten und den
zweiten Isolationstransistors 141 bzw. 142 an den Wortleitungstreiber
oder ein Bitleitungs-Trenngate und erfordert daher keinen getrennten
Kondensator wie in der in Fig. 2 gezeigten herkömmlichen Schaltung.
Darüber hinaus wird die bereits erzeugte angehobene Spannung Vpp an
das Trenngate einer Bitleitung geliefert, so daß Verstärker vom N-Typ
oder vom P-Typ gemeinsam verwendet werden können und somit nicht
der Bedarf nach einer zusätzlichen Schaltung zum Anheben der an das
Trenngate angelegten Spannung besteht, wie dies in der herkömmlichen
Schaltung der Fall ist. Dies trägt zu einer Verringerung der Chipgröße
bei. Wenn der Pegel der an das NAND-Gatter angelegten
Quellenspannung Vcc zum Treiben des Oszillators nicht über einen ge
gebenen Wert erhöht wird (d. h. wenn der Oszillator nicht im Betriebs
zustand ist), arbeitet die Pumpschaltung 500 nicht, so daß der Be
triebsstrom und der Bereitschaftsstrom des Chips nicht wesentlich er
höht werden, wodurch die zum Pumpen erforderliche Leistungsauf
nahme verringert wird.
Die aktive Anstoßschaltung 600 dient dem Ausgleich des Abfalls der
angehobenen Spannung Vpp, der verursacht wird, wenn die angeho
bene Spannung Vpp der Pumpschaltung 500 wiederholt zum Wortlei
tungstreiber oder dem Trenngate (dem Gate des Transistors, der Daten
zwischen den Datenleitungen überträgt) geliefert wird. Wie in Fig. 7C
gezeigt, umfaßt die aktive Anstoßschaltung 600 eine Exklusiv-ODER-
Schaltung (X-ODER) 210, die Taktimpulse Pxie, Pdpx und die Quel
lenspannung Vcc empfängt, eine Voranstoßschaltung 220, die bei nied
rigem Pegel des Ausgangs der X-ODER-Schaltung 210 betrieben wird,
und einen Anstoßtreiber 230, der bei hohen Pegel des Ausgangs der X-
ODER-Schaltung 210 betrieben wird. Die Signale Pxie und Pdpx wer
den dazu verwendet, ausgewählte Wortleitungen eines Speicherfeldes
zu treiben.
In der Voranstoßschaltung 220 wird der Ausgang der X-ODER-Schal
tung 210 an den ersten Knoten 201 geliefert, der wiederum über drei in
Kaskade angeordnete Invertierer 221, 222, 223 und über einen Anstoß
kondensator 224 an einen zweiten Knoten 202 geliefert wird. Zwischen
dem zweiten und einem dritten Knoten 202 bzw. 203 sind NMOS-
Transistoren 226 und 227 angeordnet, deren Gates über Kreuz gekop
pelt sind und deren Drains mit der Quellenspannung verbunden sind.
Die beiden Transistoren dienen der Vorspannung des dritten Knotens
und der vollen Vcc, indem die Spannung des zweiten Knotens verwen
det wird.
Zwischen dem ersten und dem dritten Knoten 201 bzw. 203 sind vier
Invertierer 231, 232, 233 und 234 und ein zweiter Anstoßkondensator
235 in Reihe geschaltet. Der erste Knoten 201 ist mit dem vierten
Knoten 204 über einen Invertierer 231 und einem dritten Anstoßkon
densator 241 verbunden. Der vierte Knoten 204 wird durch einen mit
der Quellenspannung Vcc verbunden NMOS-Transistor 238 auf den Vc-
c-Vth-Pegel aufgeladen. Auch der vierte Knoten 204 ist mit dem Gate
eines Vorspannungs-NMOS-237 verbunden, dessen Drain mit der
Quellenspannung verbunden ist. Die Source des NMOS-Transistors
237 ist mit einem fünften Knoten 205 verbunden. Zwischen den Inver
tierer 232 und den fünften Knoten 205 ist ein vierter Anstoßkondensa
tor 236 geschaltet. Der Vpp-Knoten 180 ist mit der Source des dritten
Isolationstransistors 240 verbunden, dessen Gate und dessen Drain mit
dem fünften Knoten 205 bzw. mit dem dritten Knoten 203 verbunden
sind. Wenn, wie in der auf Fig. 7C basierenden Fig. 7D gezeigt ist, der
mit dem Ausgang der X-ODER-Schaltung 210 verbundene erste Knoten
201 niedrigen Pegel besitzt, arbeiten die drei Invertierer 221, 222, 232
und der erste Anstoßkondensator 224, die mit dem ersten Knoten 201
in Reihe geschalten sind, so, daß sie den Spannungspegel des zweiten
Knotens 202 von Vcc-Vth (vorgespannt mittels des NMOS-Transistors
225) auf 2Vcc-Vth anheben. Dadurch laden die NMOS-Transistoren 226
und 227 den dritten Knoten 203 auf den vollen Vcc-Pegel auf. Da der
Spannungspegel des vierten Knotens 204 vom Vcc-Vth auf 2Vcc-Vth an
gehoben wird, wenn sich der erste Knoten 201 in niedrigem Zustand
befindet, wird der fünfte Knoten 205 über den NMOS-Transistor 237
auf den vollen Vcc-Pegel aufgeladen. Wenn danach der Spannungspegel
des ersten Knotens 201 hoch ist, wird der Spannungspegel des dritten
Knotens 203 vom Vcc-Pegel durch den Betrieb des vierten Anstoßkon
densators 236 auf den 2Vcc-Pegel angehoben. Ähnlich arbeitet der
vierte Anstoßkondensator 236 so, daß er den Spannungspegel des fünf
ten Knotens 205 vom Vcc-Pegel auf den 2Vcc-Pegel anhebt. Somit liefert
der Isolationstransistor 240 an den Vpp-Knoten 180 die Spannung 2Vcc.
In dieser aktiven Anstoßschaltung 600 stellt die Quellenspannung Vcc
einen Eingang in die X-ODER-Schaltung 210 dar, so daß sie die
Schaltung nicht wie in der Pumpschaltung 500 unterhalb eines gegebe
nen Pegels treibt. Da außerdem die Signale Pxie und Pdpx von der die
angehobene Spannung Vpp verwendenden Schaltung (d. h. dem Wortlei
tungstreiber) erzeugt werden, kann der Abfall der angehobenen Span
nung Vpp durch die obige Prozedur ausgeglichen werden. Die Anzahl
der aktiven Anstoßschaltungen ist proportional zu derjenigen der die
angehobene Spannung Vpp, verwendeten Schaltungen.
Wie in Fig. 7E gezeigt, wird die angehobene Spannung Vpp in das Gate
des NMOS-Transistors 310 eingegeben, woraufhin ihr Pegel erfaßt
wird. Daher sollte die Schwellenspannung des NMOS-Transistors 310,
der zwischen die Quellenspannung und den Erfassungsknoten 301 ge
schaltet ist, auf den Wert gesetzt sein, der den Transistor in Abhängig
keit davon, ob die Gatespannung über oder unter 2Vcc liegt, auf
Durchlaß schaltet oder sperrt, wenn angenommen wird, daß die ange
hobene Spannung Vpp den Wert 2Vcc besitzt. Das Verfahren zur Ein
stellung der Schwellenspannung des NMOS-Transistors ist im Stand
der Technik wohlbekannt und wird daher hier nicht beschrieben. Zwi
schen dem Erfassungsknoten 301 und Masse Vss ist ein NMOS-Transi
stor 320 angeordnet, dessen Gate mit einer Referenzspannung Vref ver
bunden ist. Wenn angenommen wird, daß der konstante Widerstand
zwischen dem Erfassungsknoten 301 und Masse Vss durch Rref gegeben
ist und daß der Widerstand zwischen der Quellenspannung und dem Er
fassungsknoten 301 durch Rpp gegeben ist (der sich entsprechend dem
Pegel der angehobenen Spannung Vpp ändert), ist die Spannung des Er
fassungsknotens 301 durch das Verhältnis Rref/(Rpp + Rref) bestimmt.
Wenn daher der Pegel der angehobenen Spannung Vpp niedrig ist, steigt
der Wert von Rpp an, wodurch die Spannung des Erfassungsknotens
abgesenkt wird. Dann werden durch die drei Invertierer 340, 350, 360
bzw. 370, 380, 390 das Erfassungssignal ϕDET und das Klemmsignal ϕ
CLMP mit hohem Zustand erzeugt. Wenn dagegen der Pegel der ange
hobenen Spannung Vpp hoch ist, bewirkt der verringerte Widerstand
Rpp einen Anstieg der Spannung des Erfassungsknotens 301, so daß das
Erfassungssignal ϕDET und das Klemmsignal ϕCLMP niedrigen Pegel
annehmen. Wie in Fig. 7A gezeigt, wird das Erfassungssignal ϕDET
mit hohem Zustand an die Pumpschaltung rückgekoppelt, um den Os
zillator 110 zu treiben, um die Vpp-Pumpoperation auszuführen. Da
durch wird der verringerte Pegel der angehobenen Spannung Vpp ange
hoben. Falls das Erfassungssignal ϕDET niedrigen Pegel besitzt, wird
der Oszillator 110 gesperrt und führt nicht länger die Pumpoperation
aus.
In den Fig. 7F und 7G sind die erste Klemmschaltung 800 bzw. die
zweite Klemmschaltung 900 (siehe Fig. 6) gezeigt, die verhindern, daß
die Spannung Vpp auf einen unerwünscht hohen Pegel angehoben wird.
Diese Klemmschaltungen dienen dazu, die übermäßig angehobenen
Spannung Vpp auf die Quellenspannung Vcc herunterzuziehen, um eine
Zerstörung der Komponenten zu verhindern, wenn der Pegel der ange
hobenen Spannung Vpp, einen gegebenen Wert übersteigt. Wenn der Pe
gel der angehobenen Spannung Vpp ansteigt, erzeugt der Detektor 700
(siehe Fig. 6) ein Klemmsignal ϕCLMP mit niedrigem Pegel, das in das
Gate des PMOS-Transistors 410 eingegeben wird, so daß die übermä
ßig angehobene Spannung Vpp über die Kanäle der in Kaskade ange
ordneten NMOS-Transistoren 420, 430 und den PMOS-Transistor 410
zum Quellenspannungsanschluß entladen wird. In diesem Fall fällt die
angehobene Spannung Vpp über dem NMOS-Transistor 430 um unge
fähr Vcc + Vth ab. Die Schaltung in Fig. 7B verwendet die in Kaskade
angeordneten NMOS-Transistoren 510 und 520 und den PMOS-Tran
sistor 530, um die angehobene Spannung Vpp ohne Verwendung des Si
gnals ϕCLMP zu entladen. Selbstverständlich fällt die angehobene
Spannung Vpp über dem NMOS-Transistor 520 um Vcc + Vth ab. Der
herabgezogene Pegel der angehobenen Spannung wird durch die An
zahl (n) der zwischen dem Vpp-Anschluß und dem Vcc-Anschluß der in
Kaskade angeordneten NMOS-Transistoren, die zum Spannungsabfall
beitragen, bestimmt. Die Schaltungen der Fig. 7F und 7G zeigen den
Fall n = 1. Wenn n in Kaskade angeordnete NMOS-Transistoren ver
wendet werden, die zum Spannungsabfall beitragen, wird die angeho
bene Spannung Vpp um Vcc + nVth angehoben.
In Fig. 7H umfaßt die Klemmschaltung 800 zwei zwischen den Vcc- und
Vpp-Anschlüssen angeordnete Klemmschaltungen. Die Klemmschaltung
1 besitzt den gleichen Aufbau wie die Schaltung von Fig. 7F, während
die Klemmschaltung 2 ähnlich der Schaltung von Fig. 7G ist, wobei der
PMOS-Transistor 530 weggelassen ist, dessen Gate in Fig. 7G geerdet
ist. Wenn angenommen wird, daß die Schwellenspannungen der
NMOS-Transistoren 420, 520, 510 durch Vth1, Vth2 bzw. Vth3 gegeben
sind (in diesem Fall wird zwischen den Schwellenspannungen die fol
gende Beziehungen genommen: Vth1 < Vth2 + Vth3), arbeitet die
Klemmschaltung 1 auf die gleiche Weise wie die Schaltung von Fig.
7F. Wenn in der Klemmschaltung zwei der Spannungspegel des Kno
tens C den Wert Vcc + Vth2 besitzt, wird der NMOS-Transistor 520 auf
Durchlaß geschaltet, während, wenn der Spannungspegel des Vpp-An
schlusses den Wert Vcc + Vth2 + Vth3 oder größer besitzt, der NMOS-
Transistor 510 auf Durchlaß geschaltet wird, so daß zwischen den Vcc-
und Vpp-Anschlüssen ein Strompfad gebildet wird, um die Spannung zu
entladen. Solange daher in Fig. 7A der Spannungspegel des Vcc-An
schlusses im Bereich zwischen Vcc + Vth2 und Vcc + Vth2 + Vth3 liegt,
verwendet die Klemmschaltung 1 das Klemmsignal ϕCLMP, um den
Spannungspegel des Vpp-Anschlusses wie gewünscht einzustellen, wäh
rend die Klemmschaltung 2 dann, wenn der Spannungspegel des Vpp-
Anschlusses den Wert Vcc + Vth2 + Vth3 übersteigt, die NMOS-Tran
sistoren 520 und 510 auf Durchlaß schaltet, um die Spannung zum Vpp-
Anschluß zu entladen. Folglich kann der Spannungspegel des Vpp-An
schlusses so eingestellt werden, daß er jeden beliebigen Wert zwischen
Vcc + Vth2 + Vth3 und Vcc + Vth1 annimmt.
Im folgenden wird der Betrieb der erfindungsgemäßen Schaltung mit
Bezug auf Fig. 8 beschrieben, in der die mit Pfeilen versehenen Linien
die Beziehung zwischen den Signalen angeben. Bevor die Quellenspan
nung Vcc (niedriger Zustand) geliefert wird, ist der Ausgang des Inver
tierers 112 der Pumpschaltung 500 niedrig, so daß die Pumptaktimpul
se ϕPP auf hohem Pegel gehalten werden. Wenn die Quellenspannung
geliefert wird, werden der erste und der zweite Pumpknoten 165 und
166 und die Gates des ersten bzw. des zweiten Isolationstransistors 141
und 142 mittels der ersten und der zweiten Vorspannungsschaltung
160, 170 auf die Quellenspannung Vcc vorgespannt. Dadurch wird wie
derum der Vpp-Knoten mit Vcc - Vth vorgespannt. Der Oszillator erzeugt
periodisch die Pumpdatensignale ϕPP. Dann bewirken die ersten und
die zweiten Pumptaktimpulse ϕPPa bzw. ϕPPb, die aufgrund der
Pumptaktimpulse ϕPP komplementär arbeiten, daß der erste und der
zweite Pumpknoten 165 bzw. 166 und die Gates des ersten und des
zweiten Isolationstransistors 141 bzw. 142 den Spannungspegel von
2Vcc annehmen. Folglich wird die Spannung des Vpp-Knotens 180 auf
2Vcc angehoben. Diese auf 2Vcc angehobene Spannung Vpp fällt auf
grund der Ladungsteilung ab, wenn sie an die Wortleitungen, die
Trenngates usw. (siehe 801 und 802 in Fig. 8) geliefert wird. Um die
sen Spannungsabfall auszugleichen, wird die aktive Anstoßschaltung
600 von Fig. 6 verwendet, deren Funktion bereits mit Bezug auf Fig.
5B beschrieben worden ist. Wenn indessen die angehobene Spannung
Vpp aufgrund eines übermäßigen Pumpens übermäßig angehoben wor
den ist, nimmt das in Fig. 7 gezeigte Klemmsignal ϕCLMP niedrigen
Pegel an. Dadurch fällt der Pegel der angehobenen Spannung Vpp um
Vcc + Vth ab (siehe 803 in Fig. 8). Wenn das Klemmsignal ϕCLMP
niedrig ist, ist auch das Erfassungssignal ϕDET niedrig. Dadurch wer
den die Pumptaktimpulse ϕPP wie im anfänglichen gesperrten Zustand
auf hohem Pegel gehalten. Daher führt die Pumpschaltung 500 nicht
länger den Pumpbetrieb aus, so daß der Pegel der angehobenen Span
nung Vpp übermäßig abfallen kann (siehe 804 in Fig. 8). In diesem Fall
wird jedoch das Erfassungssignal ϕDET auf hohen Pegel gesetzt, um
die Pumpoperation erneut zu beginnen.
Wie oben beschrieben, gleicht die aktive Anstoßschaltung 600 den Ab
fall der angehobenen Spannung Vpp aus, hält der Detektor 700 den
momentanen Vpp-Pegel stabil und verhindern die Klemmschaltungen
800 und 900, daß die angehobenen Spannung Vpp übermäßig angehoben
wird. Ferner werden die Pumpschaltung 500 in Fig. 7B und die aktive
Anstoßschaltung 600 in Fig. 7C dazu verwendet, die angehobene Span
nung ohne Verwendung von Kondensatoren in der herkömmlichen
Schaltung von Fig. 2C an die Bitleitungs-Isolationstransistoren zu lie
fern, so daß die N-Kanal- und P-Kanal-Leseverstärker gemeinsam ver
wendet werden können, wodurch die Chipgröße verringert wird. Au
ßerdem arbeitet die Pumpschaltung 500 nur, wenn sie die Quellenspan
nung Vcc empfängt, wodurch die Leistungsaufnahme des Chips abge
senkt wird.
Claims (25)
1. Spannungspumpschaltung, die mit einer Versorgungsspannung (Vcc) und einer
Folge von Pulsen versorgt wird, mit:
einer Eingabeeinrichtung (1115, 41-47; 110) zum Empfangen der Folge von Pulsen, um ein erstes und zweites Ausgangssignal zu erzeugen, wobei die Ausgangssignale zueinander komplementär sind;
einer ersten und einer zweiten Spannungspumpeinrichtung (C1-C4; C10, C20; 131- 134) zum Hinaufpumpen der Spannungspegel des ersten bzw. zweiten Ausgangs signals, um einen ersten Spannungspegel (Vpp) höher als die Versorgungsspannung (Vcc) bei einem ersten bzw. zweiten Pumpknoten (N1, N2; N10, N20; 165, 166; 180) zu erzeugen;
einer Vorspannungseinrichtung (31-38; 51-54; 161, 162, 171, 172) zum selektiven Liefern der Versorgungsspannung (Vcc) an die Pumpknoten (N1, N2; N10, N20; 165, 166; 180); und
erste und zweite Übertragungseinrichtungen (M1, M2; M10, M20; 141, 142), die so an die erste bzw. zweite Spannungspumpeinrichtung (C1-C4; C10, C20; 131-134) und einen Ausgang der Spannungspumpschaltung gekoppelt sind, daß die erste und zweite Übertragungseinrichtung entsprechend dem ersten bzw. zweiten Ausgangs signal abwechselnd leitend geschaltet werden und so der erste bzw. zweite Pump knoten (N1, N2; N10, N20; 165, 166; 180) abwechselnd mit dem Ausgang verbun den werden.
einer Eingabeeinrichtung (1115, 41-47; 110) zum Empfangen der Folge von Pulsen, um ein erstes und zweites Ausgangssignal zu erzeugen, wobei die Ausgangssignale zueinander komplementär sind;
einer ersten und einer zweiten Spannungspumpeinrichtung (C1-C4; C10, C20; 131- 134) zum Hinaufpumpen der Spannungspegel des ersten bzw. zweiten Ausgangs signals, um einen ersten Spannungspegel (Vpp) höher als die Versorgungsspannung (Vcc) bei einem ersten bzw. zweiten Pumpknoten (N1, N2; N10, N20; 165, 166; 180) zu erzeugen;
einer Vorspannungseinrichtung (31-38; 51-54; 161, 162, 171, 172) zum selektiven Liefern der Versorgungsspannung (Vcc) an die Pumpknoten (N1, N2; N10, N20; 165, 166; 180); und
erste und zweite Übertragungseinrichtungen (M1, M2; M10, M20; 141, 142), die so an die erste bzw. zweite Spannungspumpeinrichtung (C1-C4; C10, C20; 131-134) und einen Ausgang der Spannungspumpschaltung gekoppelt sind, daß die erste und zweite Übertragungseinrichtung entsprechend dem ersten bzw. zweiten Ausgangs signal abwechselnd leitend geschaltet werden und so der erste bzw. zweite Pump knoten (N1, N2; N10, N20; 165, 166; 180) abwechselnd mit dem Ausgang verbun den werden.
2. Spannungspumpschaltung nach Anspruch 1, wobei die Spannungspumpeinrich
tungen (C1-C4; C10, C20; 131-134) eine Vielzahl von Kondensatoren umfassen,
von denen jeder eine erste und zweite Elektrode aufweist, wobei die ersten Elektro
den verstärkte komplementäre Ausgangssignale der Eingabeeinrichtung (1115; 41-
47; 110) erhalten.
3. Spannungspumpschaltung nach Anspruch 2, wobei die Spannungspumpeinrich
tungen (C1-C4, C10, C20, 131-134) ferner erste und zweite diodengekoppelte
Übertragungstransistoren (M10, M20) umfassen zum Liefern des ersten Spannungs
pegels (Vpp) an die Spannungspumpknoten (N10, N20) durch eine in Kanälen der
Übertragungstransistoren (M10, M20) auftretende Ladungsteilung und Gatter sowie
ausgewählte erste Anschlüsse der Kanäle der ersten und zweiten Übertra
gungstransistoren (M10, M20) an die entsprechenden zweiten Elektroden der Viel
zahl von Kondensatoren (C10, C20) gekoppelt sind.
4. Spannungspumpschaltung nach Anspruch 3, wobei die ersten und zweiten Über
tragungstransistoren (M10, M20) abwechselnd ein- und ausgeschaltet werden, im
Ansprechen auf das Paar von komplementären Ausgangssignalen der Eingabeein
richtungen (41-47).
5. Spannungspumpschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Vor
spannungseinrichtung die Versorgungsspannung (Vcc) an den ersten Anschluß der
jeweiligen Kanäle der ersten und zweiten Übertragungstransistoren (M10, M20) lie
fert.
6. Spannungspumpschaltung nach Anspruch 2, wobei die Vorspannungseinrichtung
(31-38; 51-54; 161, 162; 171, 172) umfaßt:
eine erste Vorspannungsschaltung zum Liefern der Versorgungsspannung (Vcc) an erste Anschlüsse von Kanälen von einem ersten und einem zweiten Übertra gungstransistor (M1, M2; 141, 142); und
eine zweite Vorspannungsschaltung zum Liefern der Versorgungsspannung (Vcc) an die Gatter des ersten und zweiten Übertragungstransistors (M1, M2; 141, 142).
eine erste Vorspannungsschaltung zum Liefern der Versorgungsspannung (Vcc) an erste Anschlüsse von Kanälen von einem ersten und einem zweiten Übertra gungstransistor (M1, M2; 141, 142); und
eine zweite Vorspannungsschaltung zum Liefern der Versorgungsspannung (Vcc) an die Gatter des ersten und zweiten Übertragungstransistors (M1, M2; 141, 142).
7. Spannungspumpschaltung nach Anspruch 6, wobei die ersten und zweiten Vor
spannungsschaltungen in Verbindung miteinander die Pumpknoten (N1, N2; 165,
166) mit einem zweiten Spannungspegel mit im wesentlichen gleicher Spannung wie
die Versorgungsspannung (Vcc) bei einem anfänglichen Einschaltzustand versor
gen.
8. Spannungspumpschaltung nach Anspruch 2 in einem Halbleiterspeicherelement
mit:
Treibereinrichtungen (21-28; 45-47) zum Verstärken des ersten und zweiten Aus gangssignals; und
Detektionseinrichtungen, die mit den Spannungspumpeinrichtungen (C1-C4; C10, C20, 131-134) gekoppelt sind, zum Detektieren, wenn der erste Spannungspegel (Vpp) erreicht worden ist, um den Pumpvorgang der Spannungspumpeinrichtungen (C1, C4; C10, C20; 131, 134) zu steuern, um den ersten Spannungspegel (Vpp) bei den Spannungspumpknoten (N1, N2; N10, N20; 165, 166) aufrechtzuerhalten.
Treibereinrichtungen (21-28; 45-47) zum Verstärken des ersten und zweiten Aus gangssignals; und
Detektionseinrichtungen, die mit den Spannungspumpeinrichtungen (C1-C4; C10, C20, 131-134) gekoppelt sind, zum Detektieren, wenn der erste Spannungspegel (Vpp) erreicht worden ist, um den Pumpvorgang der Spannungspumpeinrichtungen (C1, C4; C10, C20; 131, 134) zu steuern, um den ersten Spannungspegel (Vpp) bei den Spannungspumpknoten (N1, N2; N10, N20; 165, 166) aufrechtzuerhalten.
9. Spannungspumpschaltung nach Anspruch 2, wobei der erste Spannungspegel
(Vpp) während eines aktiven Betriebsmodus angelegt wird, die Eingabeeinrichtung
(1115; 41-47; 110) ein Freigabeeingabesignal empfängt, ferner mit einer Vorla
dungseinrichtung zum Vorladen des Ausgangs der Spannungspumpeinrichtungen
(C1-C4; C10, C20; 131, 134) auf eine Spannung im wesentlichen gleich der Versor
gungsspannung (Vcc) während eines nicht-aktiven Betriebsmodus des Halbleiter
speicherbauteils, um die Spannungspumpeffektivität der Spannungspumpeinrich
tungen (C1-C4; C10, C20; 131, 134) zu erhöhen.
10. Spannungspumpschaltung nach Anspruch 9, wobei die Spannungspumpschal
tung nur während eines aktiven Betriebsmodus des Halbleiterspeicherelements frei
gegeben wird.
11. Spannungspumpschaltung nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Spannungs
pumpeinrichtungen (C1-C4; C10, C20; 131, 134) wenigstens zwei Spannungspump
kondensatoren umfassen, die mit den Ausgängen der Eingangseinrichtung (1115;
41-47; 110) gekoppelt sind und auf sie ansprechen.
12. Spannungspumpschaltung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei die Vorla
dungseinrichtung eine Vielzahl von Hubtransistoren (M1-M4) umfaßt, die zwischen
die Pumpknoten (N1, N2; N10, N20; 165, 166; 180) und die Versorgungsspannung
(Vcc) gekoppelt sind, wobei eine anfängliche Ausgangsspannung der Spannungs
pumpeinrichtungen (C1-C4; C10, C20; 131-134) auf eine Spannung, die im wesent
lichen gleich der Versorgungsspannung (Vcc) ist, durch die Hubtransistoren (M1-M4)
während eines nicht-aktiven Betriebsmodus des Halbleiterspeicherelements vorge
laden wird.
13. Spannungspumpschaltung nach Anspruch 11, wobei das Freigabeeingabesignal
entweder ein erstes Signal, das in Verbindung mit Reihen- oder Spaltenadreß-
Strobe-Signalen erzeugt wird, oder ein zweites Signal ist, das beim Einschalten ei
nes Halbleiterspeicherelements erzeugt wird, in das die Spannungspumpschaltung
eingebaut ist.
14. Spannungspumpschaltung nach Anspruch 1 in einem Halbleiterspeicherelement,
wobei die Eingabeeinrichtung (1115; 41-47; 110) ein Freigabeeingabesignal emp
fängt, mit:
einer Vorspanneinrichtung (160; 50), die mit einem Ausgang der Eingabeeinrichtung (1115; 41-47; 110) verbunden ist, um eine Spannung, die im wesentlichen identisch zu der Versorgungsspannung (Vcc) ist, auf den Spannungspumpknoten (180) wäh rend eines nicht-aktiven Betriebsmodus des Halbleiterspeicherelements vorzuladen;
eine Ausgabeeinrichtung (M7), die die gepumpte Spannung (Vpp) während eines ak tiven Betriebsmodus des Halbleiterspeicherelements an den Spannungspumpknoten (180) liefert; und
eine Ausgangssteuereinrichtung (60), die den Betrieb der Ausgabeeinrichtung (M7) aufgrund eines Ausgangs der Eingabeeinrichtung steuert.
einer Vorspanneinrichtung (160; 50), die mit einem Ausgang der Eingabeeinrichtung (1115; 41-47; 110) verbunden ist, um eine Spannung, die im wesentlichen identisch zu der Versorgungsspannung (Vcc) ist, auf den Spannungspumpknoten (180) wäh rend eines nicht-aktiven Betriebsmodus des Halbleiterspeicherelements vorzuladen;
eine Ausgabeeinrichtung (M7), die die gepumpte Spannung (Vpp) während eines ak tiven Betriebsmodus des Halbleiterspeicherelements an den Spannungspumpknoten (180) liefert; und
eine Ausgangssteuereinrichtung (60), die den Betrieb der Ausgabeeinrichtung (M7) aufgrund eines Ausgangs der Eingabeeinrichtung steuert.
15. Spannungspumpschaltung nach Anspruch 14, wobei die Spannungspumpein
richtungen (50) umfassen:
eine Treiberschaltung (77, 78), die mit dem Ausgang der Eingabeeinrichtung gekop pelt ist; und
einen ersten Spannungspumpkondensator (C2), der eine erste und eine zweite Elektrode besitzt, wobei die erste Elektrode mit dem Ausgang der Treiberschaltung und die zweite Elektrode mit der Vorladungseinrichtung gekoppelt ist.
eine Treiberschaltung (77, 78), die mit dem Ausgang der Eingabeeinrichtung gekop pelt ist; und
einen ersten Spannungspumpkondensator (C2), der eine erste und eine zweite Elektrode besitzt, wobei die erste Elektrode mit dem Ausgang der Treiberschaltung und die zweite Elektrode mit der Vorladungseinrichtung gekoppelt ist.
16. Spannungspumpschaltung nach Anspruch 14 oder 15, wobei die Vorspannein
richtung (160; 50) umfaßt:
einen zweiten Spannungspumpkondensator (C1) mit einer ersten und einer zweiten Elektrode, wobei die erste Elektrode mit dem Ausgang der Eingabeeinrichtung ge koppelt ist;
einen ersten Hubtransistor (M1), dessen Gate mit der Versorgungsspannung (Vcc) gekoppelt und dessen Kanal zwischen die Versorgungsspannung (Vcc) und die zweite Elektrode des zweiten Spannungspumpkondensators (C1) geschaltet ist;
einen zweiten Hubtransistor (M2), dessen Gate mit dem Spannungspumpknoten und dessen Kanal zwischen die Versorgungsspannung (Vcc) und die zweite Elektrode des zweiten Spannungspumpkondensators (C1) geschaltet ist;
einen dritten Hubtransistor (M4), dessen Gate mit der Versorgungsspannung (Vcc) gekoppelt ist und dessen Kanal zwischen die Versorgungsspannung (Vcc) und den Ausgang der Spannungspumpeinrichtung (50) geschaltet ist; und
einen vierten Hubtransistor (M3), dessen Gate mit der zweiten Elektrode des zwei ten Spannungspumpkondensators (C1) gekoppelt ist und dessen Kanal zwischen die Versorgungsspannung (Vcc) und den Ausgang der Vorspanneinrichtung (50) ge schaltet ist.
einen zweiten Spannungspumpkondensator (C1) mit einer ersten und einer zweiten Elektrode, wobei die erste Elektrode mit dem Ausgang der Eingabeeinrichtung ge koppelt ist;
einen ersten Hubtransistor (M1), dessen Gate mit der Versorgungsspannung (Vcc) gekoppelt und dessen Kanal zwischen die Versorgungsspannung (Vcc) und die zweite Elektrode des zweiten Spannungspumpkondensators (C1) geschaltet ist;
einen zweiten Hubtransistor (M2), dessen Gate mit dem Spannungspumpknoten und dessen Kanal zwischen die Versorgungsspannung (Vcc) und die zweite Elektrode des zweiten Spannungspumpkondensators (C1) geschaltet ist;
einen dritten Hubtransistor (M4), dessen Gate mit der Versorgungsspannung (Vcc) gekoppelt ist und dessen Kanal zwischen die Versorgungsspannung (Vcc) und den Ausgang der Spannungspumpeinrichtung (50) geschaltet ist; und
einen vierten Hubtransistor (M3), dessen Gate mit der zweiten Elektrode des zwei ten Spannungspumpkondensators (C1) gekoppelt ist und dessen Kanal zwischen die Versorgungsspannung (Vcc) und den Ausgang der Vorspanneinrichtung (50) ge schaltet ist.
17. Spannungspumpschaltung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei die Aus
gangssteuereinrichtung (60) umfaßt:
einen dritten Spannungspumpkondensator (C3) mit einer ersten und einer zweiten Elektrode, wobei die erste Elektrode mit dem Ausgang der Eingabeeinrichtung (10A) gekoppelt ist und die zweite Elektrode mit einem Steueranschluß der Ausgabeein richtung (M7) gekoppelt ist;
einen vierten Spannungspumpkondensator (C4) mit einer ersten und einer zweiten Elektrode, wobei die erste Elektrode mit dem Ausgang der Eingabeeinrichtung (10A) gekoppelt ist;
einen fünften Hubtransistor (M5), dessen Gate mit der Versorgungsspannung (Vcc) gekoppelt ist und dessen Kanal zwischen die Versorgungsspannung (Vcc) und die zweite Elektrode des vierten Spannungspumpkondensators (C4) geschaltet ist; und
einen sechsten Hubtransistor (M6), dessen Gate mit der zweiten Elektrode des vierten Spannungspumpkondensators (C4) gekoppelt ist und dessen Kanal zwi schen die zweite Elektrode des dritten Spannungspumpkondensators (C3) und die Versorgungsspannung (Vcc) geschaltet ist.
einen dritten Spannungspumpkondensator (C3) mit einer ersten und einer zweiten Elektrode, wobei die erste Elektrode mit dem Ausgang der Eingabeeinrichtung (10A) gekoppelt ist und die zweite Elektrode mit einem Steueranschluß der Ausgabeein richtung (M7) gekoppelt ist;
einen vierten Spannungspumpkondensator (C4) mit einer ersten und einer zweiten Elektrode, wobei die erste Elektrode mit dem Ausgang der Eingabeeinrichtung (10A) gekoppelt ist;
einen fünften Hubtransistor (M5), dessen Gate mit der Versorgungsspannung (Vcc) gekoppelt ist und dessen Kanal zwischen die Versorgungsspannung (Vcc) und die zweite Elektrode des vierten Spannungspumpkondensators (C4) geschaltet ist; und
einen sechsten Hubtransistor (M6), dessen Gate mit der zweiten Elektrode des vierten Spannungspumpkondensators (C4) gekoppelt ist und dessen Kanal zwi schen die zweite Elektrode des dritten Spannungspumpkondensators (C3) und die Versorgungsspannung (Vcc) geschaltet ist.
18. Spannungspumpschaltung nach Anspruch 1 mit einem Eingangsknoten zur Er
fassung der Änderung eines Freigabeeingangssignals, um einen Spannungsabfall
des ersten Spannungsniveaus (Vpp) auszugleichen, um die mit dem Eingangsknoten
verbundenen Spannungspumpeinrichtungen zum Erzeugen des ersten Spannungs
niveaus (Vpp) aufgrund eines Spannungsniveauübergangs des Freigabeeingangs
signals zu erzeugen, mit:
einer Vorspannungseinrichtung (50), die mit dem Eingangsknoten gekoppelt ist, um den Ausgang der Spannungspumpeinrichtung auf eine Spannung, die im wesentli chen gleich einer Versorgungsspannung (Vcc) ist, während eines nicht-aktiven Be triebsmodus des Halbleiterspeicherelements vozuladen;
eine Ausgabeeinrichtung (M7) zum Ausgeben des ersten Spannungspegels (Vpp) der Spannungspumpeinrichtung während eines aktiven Betriebsmodus des Halbleiter speicherelements; und
eine Ausgangssteuereinrichtung (70), die den Betrieb der Ausgabeeinrichtung (M7) entsprechend dem Freigabeeingangssignal am Eingangsknoten steuert.
einer Vorspannungseinrichtung (50), die mit dem Eingangsknoten gekoppelt ist, um den Ausgang der Spannungspumpeinrichtung auf eine Spannung, die im wesentli chen gleich einer Versorgungsspannung (Vcc) ist, während eines nicht-aktiven Be triebsmodus des Halbleiterspeicherelements vozuladen;
eine Ausgabeeinrichtung (M7) zum Ausgeben des ersten Spannungspegels (Vpp) der Spannungspumpeinrichtung während eines aktiven Betriebsmodus des Halbleiter speicherelements; und
eine Ausgangssteuereinrichtung (70), die den Betrieb der Ausgabeeinrichtung (M7) entsprechend dem Freigabeeingangssignal am Eingangsknoten steuert.
19. Spannungspumpschaltung nach Anspruch 18, wobei das Freigabeeingabesignal
entweder ein erstes Signal ist, das in Verknüpfung mit Reihen- oder Spaltenadreß-
Strobe-Signalen erzeugt wird, oder ein zweites Signal, das bei einem Einschalten
eines Halbleiterspeicherelements erzeugt wird, in das die Spannungspumpschaltung
eingebaut ist.
20. Spannungspumpschaltung nach Anspruch 1, wobei die Spannungspumpeinrich
tungen (C1-C4; C10, C20; 131-134) mit der Eingabeeinrichtung (1115; 41-47; 110)
gekoppelt sind und in Antwort auf die Folge von Pulsen und die Betriebsspannung
(Vcc) ansprechen, um bei den Pumpknoten (N1, N2; N10, N20; 165, 166; 180) einen
zweiten Spannungspegel bei einem anfänglichen Einschaltzustand zu erzeugen, um
danach den Spannungspumpknoten auf den ersten Spannungspegel (Vpp) zu pum
pen, wenn sich das Halbleiterspeicherelement in einem aktiven Betriebsmodus befin
det, wobei die Vorspannungseinrichtungen (31-38; 51-54; 161, 162, 171, 172), die
mit den Spannungspumpeinrichtungen gekoppelt sind und auf die Betriebsspannung
(Vcc) ansprechen, um die Pumpknoten (N1, N2; N10, N20; 165, 166) in dem anfäng
lichen Einschaltzustand auf das zweite Spannungsniveau zu zwingen.
21. Halbleiterspeicherelement, das eine Spannungspumpschaltung nach einem der
Ansprüche 1-20 enthält.
22. Halbleiterspeicherelement nach Anspruch 21, ferner mit:
einer aktiven Anstoßschaltung (600), die mit den Spannungspumpeinrichtungen (C1- C4; C10, C20; 131, 134) gekoppelt ist, zum Ausgleich eines Abfalls der Spannung an dem Ausgang, der verursacht wird, wenn der Ausgang wiederholt mit einem Wortlei tungstreiber oder einem Trenngate verbunden wird; und
einer Klemmschaltungseinrichtung (800, 900) zum Verhindern, daß der erste Span nungspegel (Vpp) einen maximalen Wert überschreitet.
einer aktiven Anstoßschaltung (600), die mit den Spannungspumpeinrichtungen (C1- C4; C10, C20; 131, 134) gekoppelt ist, zum Ausgleich eines Abfalls der Spannung an dem Ausgang, der verursacht wird, wenn der Ausgang wiederholt mit einem Wortlei tungstreiber oder einem Trenngate verbunden wird; und
einer Klemmschaltungseinrichtung (800, 900) zum Verhindern, daß der erste Span nungspegel (Vpp) einen maximalen Wert überschreitet.
23. Halbleiterspeicherelement nach Anspruch 22, wobei die aktive Anstoßschaltung
(600) umfaßt:
eine Logikschaltung (210), die Signale von einer Schaltungsanordnung empfängt;
einen Anstoßknoten (201);
eine Voranstoßeinrichtung (220), die die Spannung an den Anstoßknoten (201) auf einen ersten Pegel setzt, wenn der Ausgang der Logikschaltung (210) einen ersten Zustand besitzt;
einen Anstoßtreiber (230), der die Spannung am Anstoßknoten (201) vom ersten Pegel auf einen zweiten Pegel ändert, wenn sich der Ausgang der Logikschaltung (210) in einem zweiten Zustand befindet; und
einen dritten Transistor (240), dessen Kanal zwischen den Anstoßknoten (210) und den Spannungspumpknoten (180) geschaltet ist, wobei der dritte Transistor (240) aufgrund der Spannung am Anstoßknoten (201) arbeitet.
eine Logikschaltung (210), die Signale von einer Schaltungsanordnung empfängt;
einen Anstoßknoten (201);
eine Voranstoßeinrichtung (220), die die Spannung an den Anstoßknoten (201) auf einen ersten Pegel setzt, wenn der Ausgang der Logikschaltung (210) einen ersten Zustand besitzt;
einen Anstoßtreiber (230), der die Spannung am Anstoßknoten (201) vom ersten Pegel auf einen zweiten Pegel ändert, wenn sich der Ausgang der Logikschaltung (210) in einem zweiten Zustand befindet; und
einen dritten Transistor (240), dessen Kanal zwischen den Anstoßknoten (210) und den Spannungspumpknoten (180) geschaltet ist, wobei der dritte Transistor (240) aufgrund der Spannung am Anstoßknoten (201) arbeitet.
24. Halbleiterspeicherelement gemäß Anspruch 22, wobei die Klemmschaltungsein
richtung (800) einen steuerbaren Gleichstrompfad umfaßt, der in Reihe zwischen
einem der Pumpknoten (N1, N2; N10, N20; 165, 166; 180) und der Versorgungs
spannung (Vcc) angeordnet ist.
25. Halbleiterspeicherelement nach Anspruch 22, wobei die Klemmschaltungsein
richtung (900) einen Gleichstrompfad umfaßt, der in Reihe zwischen einem der
Pumpknoten (N1, N2; N10, N20; 165, 166; 180) und der Versorgungsspannung (Vcc)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4244992A DE4244992B4 (de) | 1991-11-07 | 1992-11-06 | Spannungspumpschaltung in einem Halbleiterspeicherelement |
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR1019910019740A KR940008719B1 (ko) | 1991-11-07 | 1991-11-07 | 전압승압회로 |
KR1019910020137A KR940009249B1 (ko) | 1991-11-13 | 1991-11-13 | 반도체 메모리 장치의 승압보상회로 |
KR1019910022108A KR940006504B1 (ko) | 1991-12-04 | 1991-12-04 | 반도체 메모리 장치의 클램퍼회로 |
KR1019920011242A KR950004559B1 (ko) | 1992-06-26 | 1992-06-26 | 반도체 메모리의 승압장치 |
DE4244992A DE4244992B4 (de) | 1991-11-07 | 1992-11-06 | Spannungspumpschaltung in einem Halbleiterspeicherelement |
Publications (2)
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---|---|
DE4237589A1 DE4237589A1 (en) | 1993-05-19 |
DE4237589C2 true DE4237589C2 (de) | 1999-10-28 |
Family
ID=27511649
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4237589A Expired - Lifetime DE4237589C2 (de) | 1991-11-07 | 1992-11-06 | Spannungspumpschaltung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4237589C2 (de) |
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