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DE4236192A1 - - Google Patents

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Publication number
DE4236192A1
DE4236192A1 DE19924236192 DE4236192A DE4236192A1 DE 4236192 A1 DE4236192 A1 DE 4236192A1 DE 19924236192 DE19924236192 DE 19924236192 DE 4236192 A DE4236192 A DE 4236192A DE 4236192 A1 DE4236192 A1 DE 4236192A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ink
color printing
insert
printing machine
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19924236192
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Grube
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grube Martin 30173 Hannover De
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19924236192 priority Critical patent/DE4236192A1/de
Priority to EP93100060A priority patent/EP0552599A1/de
Publication of DE4236192A1 publication Critical patent/DE4236192A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/001Pad printing apparatus or machines

Landscapes

  • Printing Methods (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Farbdruckmaschine mit einem hori­ zontal und vertikal über eine Druckfläche bewegbaren elastisch verformbaren Stempel und einer die aufzubringende Farbe ent­ haltenden neben einer das Klischee tragenden Farbaufnahmefläche angeordneten Farbwanne, wobei nach oder während der Einfärbung des Klischees mit Farbe aus der Farbwanne der Stempel aus einer Lage oberhalb des Klischees nach unten geführt und gegen das Klischee gedrückt wird, um anschließend nach oben und dann über den zu bedruckenden Gegenstand des Werkstückes geführt und gegen diesen gedrückt zu werden.
Farbdruckmaschinen dieser Art werden handelsüblich als Tampondruckmaschinen bezeichnet.
Bekannte Anordnungen dieser Art haben den Nachteil, daß durch die Bewegungen zur Einfärbung des Klischees im Bereich der Farbwanne und der Farbaufnahmefläche ein gewisser Anteil der zu übertragenden Farbe über die seitlichen Begrenzungen von Farbwanne und Farbaufnahmefläche hinaustritt, so daß im Rand­ bereich der Farbaufnahmefläche bzw. der Farbwanne die Auflage­ fläche der Maschine verschmutzt wird. Dies ist insbesondere dann nachteilig, wenn es sich um verschiedene Farben handelt, die gegenseitig lösbar sind, da dann das Druckbild verfälscht werden kann. Dies gilt insbesondere für Mehrfarbmaschinen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Farb­ druckmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Verschmutzungen auch bei Verwendung mehrerer Farben vermieden werden, so daß Verfälschungen oder Verunreinigungen des Druck­ bildes auf dem zu bedruckenden Gegenstand nicht auftreten können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Farbaufnahmefläche zusammen mit der Farbwanne von wenigstens einem diese Teile gemeinsam überdeckenden Einsatz übergriffen wird, der mit seinen der Maschine zugewandten Unterflächen paß­ genau auf die Farbwanne und die Farbaufnahmefläche aufsetzbar und jederzeit aus der Maschine entfernbar ist.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß übertretende Farbe die Maschine nicht mehr verschmutzen kann, da diese von dem Einsatz aufgenommen wird, so daß nach Entfernen und Ein­ setzen eines sauberen Einsatzes die Maschine stets inner­ halb von Sekunden im sauberen Zustand zur weiteren Benutzung bereit steht.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß die Einsätze mit der darin enthaltenden Farbe auch schon entfernt werden können, wenn die Farbe noch nicht auf­ gebraucht ist, so daß verschiedene Einsätze mit verschiedenen Farben und/oder Farbresten wechselweise zum Einsatz gebracht werden können. Es kann auch noch nicht ganz verbrauchte Farbe in dem Einsatz aufbewahrt werden und zu einem späteren Zeit­ punkt erneut zum Einsatz kommen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der erfindungsgemäß vor­ gesehene Einsatz mit Stegen versehen ist, die die Farbwanne in Einzelkammern unterteilen, wobei diese Einzelkammern in Reihe nebeneinander liegen, an der sich normalerweise die durchgehende Farbwanne befindet. Diese Anordnung gewährleistet, daß insbesondere bei dem Mehrfarbendruck eine sichere Unter­ teilung des Farbbeckens möglich ist und schließt ein Ver­ mischen der Farben gegenüber herkömmlichen Anordnungen absolut aus. Gerade beim Mehrfarbendruck bringt die Möglichkeit, den Einsatz mit Farbresten schnell und sauber auszutauschen, einen großen Vorteil gegenüber herkömmlichen Anordnungen, die einen Farbwechsel nur nach aufwendigen Säuberungen zuließen, um eine Farbverfälschung durch Farbreste zu vermeiden. Bei erfin­ dungsgemäßer Verwendung des Einsatzes erfolgt nun der Farb­ wechsel in Sekunden und der entnommene Einsatz kann gegebenen­ falls aufbewahrt werden.
In entsprechender Weise wie die Farbwanne unterteilt werden kann, kann aber auch die Farbaufnahmefläche durch Stege unter­ teilt werden, was die Möglichkeit schafft, in ein und demselben Arbeitsgang eins oder mehrere kleinere Klischees gleichzeitig für die Bedruckung von verschiedenen Gegenständen zu verwenden.
Bei der Anwendung des Mehrfarbdruckes können allerdings diese Stege entfallen, da für Mehrfarbdruck in der Regel die gesamte Farbaufnahmefläche für das Klischee zur Verfügung stehen muß.
Da der erfindungsgemäß angewandte Einsatz paßgenau in und auf die Farbwanne und Farbaufnahmefläche einsetzbar ist, gestattet dies die Verwendung eines relativ dünnen und preiswerten Kunst­ stoffes, der nur die Anforderung erfüllen muß lösungsmittel­ beständig zu sein. Dies kann z. B. Polypropylen sein. Die Ver­ wendung von anderen geeigneten Kunststoffen oder Materialien, z. B. Metallfolien, ist nicht ausgeschlossen.
Die Aufnahme für die Einsätze kann aus in die Auflagefläche der Maschine eingefrästen Vertiefungen bestehen, in welche der jeweilige Einsatz paßgenau einsetzbar ist. Damit wird der Einsatz gleichmäßig durch die horizontalen Flächen der Ver­ tiefungen getragen, so daß bei der Farbaufnahme vom Klischee erhebliche Drücke auf den Einsatz ausgeübt werden können, ohne daß dieser verformt und/oder zerstört wird.
Auch hierdurch wird die Verwendung eines relativ leichten und billigen Materials für den Einsatz möglich, wie beispiels­ weise Polypropylen, das ebenfalls nur die Förderung erfüllen muß, lösungsmittelbeständig zu sein. Maschinen mit der erfin­ dungsgemäßen Anordnung können für das Bedrucken sämtlicher aus festen Materialien bestehender Werbeträger verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Verwendung eines auswechselbaren Ein­ satzes schafft außerdem die Möglichkeit, diesen Einsatz im Rahmen seiner Farbaufnahmefläche mit nach oben weisenden Stegen, Stiften oder dergleichen zu versehen, die aus dem Kunststoffmaterial herausgezogen sind und die als Halterung des Klischees gegen seitliches Verschieben dienen. Für Klischees verschiedener Größen sind unterschiedliche Einsätze erforder­ lich und verwendbar. Im Gegensatz dazu werden bei den bekannten Anordnungen für die Halterung der Klischees Magneten verwendet, was den Nachteil hat, daß nur Werkstoffe mit einem ausreichenden Anteil an ferromagnetischen Materialien für die Klischees ver­ wendbar sind, während bei der erfindungsgemäßen Halterung mittels der Einsätze die Klischees auch gänzlich aus Kunst­ stoff oder anderen nicht ferromagnetischen Materialien be­ stehen können und gleichwohl bedruckbar sind.
Es ist auch durchaus möglich, einen Einsatz schon durch den Farbhersteller mit Farbe befüllen zu lassen, so daß der End­ verbraucher die jeweilige Farbe in einem verschlossenen Ein­ satz fertig eingestellt kaufen kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs­ beispielen in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer und schematischer Darstellung eine Farbdruckmaschine, auf welche die Erfindung Anwendung findet.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer schematischer Darstellung eine Ausführungsform eines Einsatzes.
Fig. 3 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 2 bei einer anderen Ausführungsform des Einsatzes.
Fig. 4 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 2 bei einer weiteren Ausführungsform des Einsatzes.
Fig. 5 zeigt in schematischer perspektivischer Dar­ stellung die Farbdruckmaschine nach Fig. 1 bei einer abgewandelten Ausführungsform.
Gemäß Fig. 1 ist eine Farbdruckmaschine 1 vorgesehen, die einen an ihrem oberen Träger 2 in Richtung des Doppelpfeiles 3 hin und her bewegbaren und dadurch verformbaren Stempel 4 auf­ weist, der außerdem in Richtung des Doppelpfeiles 5 in der Höhe verstellbar ist. Der Stempel 4 ist hierzu am Ende einer Welle oder Stange (einem Gestänge) 6 gelagert und besteht aus einem elastisch verformbaren farbaufnahmefähigen Kissen. Anordnungen dieser Art sind als Tampondruckmaschinen bekannt. Neben einer Farbaufnahmefläche 8 der Maschine 1 ist eine Farb­ wanne 9 zur Einfärbung eines daneben auf der Farbaufnahme­ fläche 8 angeordneten Klischees 10, wobei das Klischee 10 auf der Farbauflagefläche 8 befestigt ist und sein Muster auf das Werkstück 11 übertragen werden soll.
Während eines Druckvorganges wird die Farbaufnahmefläche 8 bzw. das Klischee 10, welches sich auf der Farbaufnahmefläche 8 befindet, mit Farbe aus der Farbwanne 9 eingefärbt. Danach fährt der Stempel 4 gegen das Klischee, nimmt die Farbe und damit das Druckbild auf, verfährt über das zu bedruckende Werkstück 11 und gibt die Farbe durch Gegenpressen auf das Werkstück ab.
Wie ohne weiteres ersichtlich, werden durch die wiederholten Bewegungen beim Drucken erhebliche Verschmutzungen im Bereich der Farbwanne 9 und der Farbaufnahmefläche 8 sowie in dem gesamten unteren Bereich der Maschine 1 verursacht. Anschließend kehrt der Stempel in seine Ausgangslage zurück.
Zur Vermeidung dieser Nachteile sieht die Erfindung wenigstens einen Einsatz 13 gemäß Fig. 2 vor, der paßgenau in die auf der Auflagefläche 8 der Maschine angeordnete Farbwanne 9 bzw. deren anschließende Farbaufnahmefläche 14 einsetzbar ist. Das Klischee 10 wird also in den Einsatz eingesetzt. Der so angeordnete Einsatz verhindert dadurch, daß er die mit Farbe in Berührung kommenden Teile der Maschine überkleidet, jegliche Verschmutzungen von Farbwanne, Farbaufnahmebecken und Maschinensockel, wobei der volle Einsatzbereich der Maschine erhalten bleibt.
Der Einsatz 13 enthält zwei Kammern, nämlich eine erste Kammer 15, die der Farbwanne 9, und eine zweite Kammer 16, die der Farb­ aufnahmefläche 8 entspricht. Diese beiden Kammern sind nach der Ausführungsform gemäß Fig. 2 durch eine Stufe 17 voneinander getrennt, wobei die Farbe in die Kammer 15 eingefüllt wird. Sie wird dann auf die Farbaufnahmefläche 16 übertragen, in welcher sie eine dünne Schicht bildet, die derjenigen entspricht, die in der bekannten Anordnung in der dortigen Farbwanne erzeugt wird.
Da die beiden Kammern 15 und 16 Teile des von einem relativ hohen Rand umschlossenen Einsatzes bilden, wird vermieden, daß bei einer Übertragung der Farbe aus der Kammer 15 in die Kammer 16 Farbe nach außen und damit auf die Farbaufnahme­ fläche 8 der Maschine gelangt.
In besonders vorteilhafter Weise kann der Einsatz 13 so gestal­ tet sein, daß - wie in Fig. 2 dargestellt - das Klischee 10 innerhalb der Kammer 16, also im Bereich der Farbaufnahme­ fläche, angeordnet ist, so daß die Übertragung der Farbe aus der Kammer 15 in die Kammer 16 innerhalb des Einsatzes 13 erfolgen kann, wodurch ein Austreten der Farbe nach außen sicher vermieden ist. Der Stempel 4 verläßt den Einsatz 13, wenn er mit dem Muster des Klischees 10 versehen ist.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung eine solche abge­ wandelte Ausführungsform des Einsatzes 13, wobei bei der Aus­ führungsform nach Fig. 3 neben der Farbkammer 15 zwei durch einen Steg (22) unterteilte Farbaufnahmekammern 18 vor­ gesehen sind, in denen zwei Klischees 19 und 20 angeordnet sind. Auf diese Weise können die Muster von zwei oder mehreren Klischees gleichzeitig vom Stempel 4 aufgenommen werden und auf denselben oder auch verschiedene Werkstücke 11 übertragen werden. Durch die Ausformung von Stegen 22 und Stiften 23 (wie in Fig. 2 eingezeichnet) kann die Farbaufnahmefläche derart unterteilt werden, daß auch kleinere Klischees zum Einsatz kommen können, die nicht die ganze Breite der Farbaufnahme­ fläche ausnutzen und durch die Stege 22 und Stifte 23 gehalten werden.
Fig. 4 stellt die Möglichkeit dar, auch die Farbwanne 15 durch Stege 37 zu unterteilen, was es ermöglicht, mit mehreren ver­ schiedenen Farben gleichzeitig zu drucken, wobei ein Vermischen der Farben gänzlich ausgeschlossen ist.
Beide Unterteilungsvarianten, nämlich die der Farbaufnahme­ fläche 18 (Fig. 3) und der Farbwanne 15 (Fig. 4) können auch kombiniert werden, wodurch die Druckmaschine 1 schnell, preis­ wert und sauber so umgerüstet werden kann, daß für jedes Druck­ bild die kostengünstigste und effizienteste Einstellung er­ reicht wird.
Gemäß Fig. 5 kann der Einsatz 13 zusammen mit Farbe und Klischee mit einem Handgriff entfernt werden, um für einen eventuellen späteren Druckvorgang des gleichen Druckbildes oder der gleichen Druckfarbe aufbewahrt zu werden. Nach Entfernen des Einsatzes steht die Maschine sauber für den nächsten Druckvorgang zur Verfügung und kann sofort, ohne jeden Zeitverlust, mit einem neuen Einsatz bestückt werden.
Die Farbaufbringung erfolgt in allen Fällen durch eine Rakelvorrichtung 30 mit einem Rakel 31 und einem Messer 34. Die Rakelvorrichtung verfährt synchron mit dem Tamponhalter 6 gemäß Pfeil 33. Durch den Rakel 31 wird das Klischee 10 einge­ färbt und mit dem Messer 34 die Farbe wieder in die Farbwanne 31 abgezogen. Bei der Vorwärtsbewegung ist also der Rakel 31 und bei der Rückwärtsbewegung das Messer 34 in Aktion.
In allen oben beschriebenen Ausführungsformen können die Klischees durch Stege 22 (vgl. Fig. 3 ) oder Stifte 23 (vgl. Fig. 2) oder dergleichen gegen seitliches Verschieben durch den Einsatz (13) selbst gehaltert sein, in dem die Stifte oder Stege aus dem Kunststoffmaterial nach oben heraus­ gezogen sind.

Claims (9)

1. Farbdruckmaschine mit einem horizontal und vertikal über eine Druckfläche bewegbaren elastisch verformbaren Stempel und einer die aufzubringende Farbe enthaltenden neben einer das Klischee tragenden Farbaufnahmefläche angeord­ neten Farbwanne, wobei nach oder während der Einfärbung des Klischees mit Farbe aus der Farbwanne der Stempel aus einer Lage oberhalb des Klischees nach unten geführt und gegen das Klischee gedrückt wird, um anschließend nach oben und dann über den zu bedruckenden Gegenstand des Werk­ stückes geführt und gegen diesen gedrückt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbaufnahmefläche (8) und die Farbwanne (9) von wenigstens einem diese Teile gemeinsam überdeckenden Einsatz (13) übergriffen werden, der mit seinen der Maschine (1) zugewandten Unterflächen paß­ genau auf die Farbwanne (9) und die Farbaufnahmefläche (8) aufsetzbar und jederzeit aus der Maschine (1) entfern­ bar ist.
2. Farbdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Einsätze (13) mit verschiedenen Farben und/oder Farbresten wechselweise zum Einsatz gebracht werden.
3. Farbdruckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einsatz (13) mit einzelnen die Farb­ wanne (9) unterteilenden Stegen versehen ist.
4. Farbdruckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkammern nebeneinander angeordnet sind.
5. Farbdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbaufnahmefläche (8) durch Stege (22) unterteilt ist.
6. Farbdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme für den oder die Einsätze (13) aus in die Auflagefläche (8) in der Maschine (1) eingefrästen Vertiefungen der Maschine (1) bestehen, in welche der jeweilige Einsatz (13) paßgenau einsetzbar ist.
7. Farbdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz aus einem lösungs­ mittelbeständigen flexiblen Kunststoff besteht.
8. Farbdruckmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff Polypropylen ist.
9. Farbdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche des Einsatzes (13) im Rahmen seiner Farbaufnahmefläche mit nach oben weisenden Stegen (22), Stiften (23) oder dergleichen versehen ist, die aus dem Kunststoffmaterial herausgezogen sind und als Halte­ rung des Klischees (10) gegen seitliches Verschieben dienen.
DE19924236192 1992-01-09 1992-10-27 Withdrawn DE4236192A1 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GRUBE, MARTIN, 30173 HANNOVER, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee