DE4236192A1 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F17/00—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
- B41F17/001—Pad printing apparatus or machines
Landscapes
- Printing Methods (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Farbdruckmaschine mit einem hori
zontal und vertikal über eine Druckfläche bewegbaren elastisch
verformbaren Stempel und einer die aufzubringende Farbe ent
haltenden neben einer das Klischee tragenden Farbaufnahmefläche
angeordneten Farbwanne, wobei nach oder während der Einfärbung
des Klischees mit Farbe aus der Farbwanne der Stempel aus
einer Lage oberhalb des Klischees nach unten geführt und
gegen das Klischee gedrückt wird, um anschließend nach oben
und dann über den zu bedruckenden Gegenstand des Werkstückes
geführt und gegen diesen gedrückt zu werden.
Farbdruckmaschinen dieser Art werden handelsüblich als
Tampondruckmaschinen bezeichnet.
Bekannte Anordnungen dieser Art haben den Nachteil, daß durch
die Bewegungen zur Einfärbung des Klischees im Bereich der
Farbwanne und der Farbaufnahmefläche ein gewisser Anteil der
zu übertragenden Farbe über die seitlichen Begrenzungen von
Farbwanne und Farbaufnahmefläche hinaustritt, so daß im Rand
bereich der Farbaufnahmefläche bzw. der Farbwanne die Auflage
fläche der Maschine verschmutzt wird. Dies ist insbesondere
dann nachteilig, wenn es sich um verschiedene Farben handelt,
die gegenseitig lösbar sind, da dann das Druckbild verfälscht
werden kann. Dies gilt insbesondere für Mehrfarbmaschinen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Farb
druckmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
Verschmutzungen auch bei Verwendung mehrerer Farben vermieden
werden, so daß Verfälschungen oder Verunreinigungen des Druck
bildes auf dem zu bedruckenden Gegenstand nicht auftreten können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Farbaufnahmefläche zusammen mit der Farbwanne von wenigstens
einem diese Teile gemeinsam überdeckenden Einsatz übergriffen
wird, der mit seinen der Maschine zugewandten Unterflächen paß
genau auf die Farbwanne und die Farbaufnahmefläche aufsetzbar
und jederzeit aus der Maschine entfernbar ist.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß übertretende Farbe
die Maschine nicht mehr verschmutzen kann, da diese von dem
Einsatz aufgenommen wird, so daß nach Entfernen und Ein
setzen eines sauberen Einsatzes die Maschine stets inner
halb von Sekunden im sauberen Zustand zur weiteren Benutzung
bereit steht.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht
darin, daß die Einsätze mit der darin enthaltenden Farbe auch
schon entfernt werden können, wenn die Farbe noch nicht auf
gebraucht ist, so daß verschiedene Einsätze mit verschiedenen
Farben und/oder Farbresten wechselweise zum Einsatz gebracht
werden können. Es kann auch noch nicht ganz verbrauchte Farbe
in dem Einsatz aufbewahrt werden und zu einem späteren Zeit
punkt erneut zum Einsatz kommen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der erfindungsgemäß vor
gesehene Einsatz mit Stegen versehen ist, die die Farbwanne
in Einzelkammern unterteilen, wobei diese Einzelkammern in
Reihe nebeneinander liegen, an der sich normalerweise die
durchgehende Farbwanne befindet. Diese Anordnung gewährleistet,
daß insbesondere bei dem Mehrfarbendruck eine sichere Unter
teilung des Farbbeckens möglich ist und schließt ein Ver
mischen der Farben gegenüber herkömmlichen Anordnungen absolut
aus. Gerade beim Mehrfarbendruck bringt die Möglichkeit, den
Einsatz mit Farbresten schnell und sauber auszutauschen, einen
großen Vorteil gegenüber herkömmlichen Anordnungen, die einen
Farbwechsel nur nach aufwendigen Säuberungen zuließen, um
eine Farbverfälschung durch Farbreste zu vermeiden. Bei erfin
dungsgemäßer Verwendung des Einsatzes erfolgt nun der Farb
wechsel in Sekunden und der entnommene Einsatz kann gegebenen
falls aufbewahrt werden.
In entsprechender Weise wie die Farbwanne unterteilt werden
kann, kann aber auch die Farbaufnahmefläche durch Stege unter
teilt werden, was die Möglichkeit schafft, in ein und demselben
Arbeitsgang eins oder mehrere kleinere Klischees gleichzeitig
für die Bedruckung von verschiedenen Gegenständen zu verwenden.
Bei der Anwendung des Mehrfarbdruckes können allerdings diese
Stege entfallen, da für Mehrfarbdruck in der Regel die gesamte
Farbaufnahmefläche für das Klischee zur Verfügung stehen muß.
Da der erfindungsgemäß angewandte Einsatz paßgenau in und auf
die Farbwanne und Farbaufnahmefläche einsetzbar ist, gestattet
dies die Verwendung eines relativ dünnen und preiswerten Kunst
stoffes, der nur die Anforderung erfüllen muß lösungsmittel
beständig zu sein. Dies kann z. B. Polypropylen sein. Die Ver
wendung von anderen geeigneten Kunststoffen oder Materialien,
z. B. Metallfolien, ist nicht ausgeschlossen.
Die Aufnahme für die Einsätze kann aus in die Auflagefläche
der Maschine eingefrästen Vertiefungen bestehen, in welche
der jeweilige Einsatz paßgenau einsetzbar ist. Damit wird der
Einsatz gleichmäßig durch die horizontalen Flächen der Ver
tiefungen getragen, so daß bei der Farbaufnahme vom Klischee
erhebliche Drücke auf den Einsatz ausgeübt werden können, ohne
daß dieser verformt und/oder zerstört wird.
Auch hierdurch wird die Verwendung eines relativ leichten und
billigen Materials für den Einsatz möglich, wie beispiels
weise Polypropylen, das ebenfalls nur die Förderung erfüllen
muß, lösungsmittelbeständig zu sein. Maschinen mit der erfin
dungsgemäßen Anordnung können für das Bedrucken sämtlicher
aus festen Materialien bestehender Werbeträger verwendet
werden.
Die erfindungsgemäße Verwendung eines auswechselbaren Ein
satzes schafft außerdem die Möglichkeit, diesen Einsatz im
Rahmen seiner Farbaufnahmefläche mit nach oben weisenden
Stegen, Stiften oder dergleichen zu versehen, die aus dem
Kunststoffmaterial herausgezogen sind und die als Halterung
des Klischees gegen seitliches Verschieben dienen. Für Klischees
verschiedener Größen sind unterschiedliche Einsätze erforder
lich und verwendbar. Im Gegensatz dazu werden bei den bekannten
Anordnungen für die Halterung der Klischees Magneten verwendet,
was den Nachteil hat, daß nur Werkstoffe mit einem ausreichenden
Anteil an ferromagnetischen Materialien für die Klischees ver
wendbar sind, während bei der erfindungsgemäßen Halterung
mittels der Einsätze die Klischees auch gänzlich aus Kunst
stoff oder anderen nicht ferromagnetischen Materialien be
stehen können und gleichwohl bedruckbar sind.
Es ist auch durchaus möglich, einen Einsatz schon durch den
Farbhersteller mit Farbe befüllen zu lassen, so daß der End
verbraucher die jeweilige Farbe in einem verschlossenen Ein
satz fertig eingestellt kaufen kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs
beispielen in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer und schematischer
Darstellung eine Farbdruckmaschine, auf
welche die Erfindung Anwendung findet.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer schematischer
Darstellung eine Ausführungsform eines
Einsatzes.
Fig. 3 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 2 bei einer
anderen Ausführungsform des Einsatzes.
Fig. 4 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 2 bei
einer weiteren Ausführungsform des Einsatzes.
Fig. 5 zeigt in schematischer perspektivischer Dar
stellung die Farbdruckmaschine nach Fig. 1
bei einer abgewandelten Ausführungsform.
Gemäß Fig. 1 ist eine Farbdruckmaschine 1 vorgesehen, die einen
an ihrem oberen Träger 2 in Richtung des Doppelpfeiles 3 hin
und her bewegbaren und dadurch verformbaren Stempel 4 auf
weist, der außerdem in Richtung des Doppelpfeiles 5 in der
Höhe verstellbar ist. Der Stempel 4 ist hierzu am Ende einer
Welle oder Stange (einem Gestänge) 6 gelagert und besteht
aus einem elastisch verformbaren farbaufnahmefähigen Kissen.
Anordnungen dieser Art sind als Tampondruckmaschinen bekannt.
Neben einer Farbaufnahmefläche 8 der Maschine 1 ist eine Farb
wanne 9 zur Einfärbung eines daneben auf der Farbaufnahme
fläche 8 angeordneten Klischees 10, wobei das Klischee 10 auf
der Farbauflagefläche 8 befestigt ist und sein Muster auf das
Werkstück 11 übertragen werden soll.
Während eines Druckvorganges wird die Farbaufnahmefläche 8
bzw. das Klischee 10, welches sich auf der Farbaufnahmefläche 8
befindet, mit Farbe aus der Farbwanne 9 eingefärbt. Danach
fährt der Stempel 4 gegen das Klischee, nimmt die Farbe und
damit das Druckbild auf, verfährt über das zu bedruckende
Werkstück 11 und gibt die Farbe durch Gegenpressen auf das
Werkstück ab.
Wie ohne weiteres ersichtlich, werden durch die wiederholten
Bewegungen beim Drucken erhebliche Verschmutzungen im Bereich
der Farbwanne 9 und der Farbaufnahmefläche 8 sowie in dem
gesamten unteren Bereich der Maschine 1 verursacht. Anschließend
kehrt der Stempel in seine Ausgangslage zurück.
Zur Vermeidung dieser Nachteile sieht die Erfindung wenigstens
einen Einsatz 13 gemäß Fig. 2 vor, der paßgenau in die auf der
Auflagefläche 8 der Maschine angeordnete Farbwanne 9 bzw. deren
anschließende Farbaufnahmefläche 14 einsetzbar ist. Das Klischee 10
wird also in den Einsatz eingesetzt. Der so angeordnete Einsatz
verhindert dadurch, daß er die mit Farbe in Berührung kommenden
Teile der Maschine überkleidet, jegliche Verschmutzungen von
Farbwanne, Farbaufnahmebecken und Maschinensockel, wobei der
volle Einsatzbereich der Maschine erhalten bleibt.
Der Einsatz 13 enthält zwei Kammern, nämlich eine erste Kammer 15,
die der Farbwanne 9, und eine zweite Kammer 16, die der Farb
aufnahmefläche 8 entspricht. Diese beiden Kammern sind nach
der Ausführungsform gemäß Fig. 2 durch eine Stufe 17 voneinander
getrennt, wobei die Farbe in die Kammer 15 eingefüllt wird. Sie
wird dann auf die Farbaufnahmefläche 16 übertragen, in welcher
sie eine dünne Schicht bildet, die derjenigen entspricht,
die in der bekannten Anordnung in der dortigen Farbwanne
erzeugt wird.
Da die beiden Kammern 15 und 16 Teile des von einem relativ
hohen Rand umschlossenen Einsatzes bilden, wird vermieden,
daß bei einer Übertragung der Farbe aus der Kammer 15 in
die Kammer 16 Farbe nach außen und damit auf die Farbaufnahme
fläche 8 der Maschine gelangt.
In besonders vorteilhafter Weise kann der Einsatz 13 so gestal
tet sein, daß - wie in Fig. 2 dargestellt - das Klischee 10
innerhalb der Kammer 16, also im Bereich der Farbaufnahme
fläche, angeordnet ist, so daß die Übertragung der Farbe aus
der Kammer 15 in die Kammer 16 innerhalb des Einsatzes 13
erfolgen kann, wodurch ein Austreten der Farbe nach außen
sicher vermieden ist. Der Stempel 4 verläßt den Einsatz 13,
wenn er mit dem Muster des Klischees 10 versehen ist.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung eine solche abge
wandelte Ausführungsform des Einsatzes 13, wobei bei der Aus
führungsform nach Fig. 3 neben der Farbkammer 15 zwei durch
einen Steg (22) unterteilte Farbaufnahmekammern 18 vor
gesehen sind, in denen zwei Klischees 19 und 20 angeordnet
sind. Auf diese Weise können die Muster von zwei oder mehreren
Klischees gleichzeitig vom Stempel 4 aufgenommen werden und
auf denselben oder auch verschiedene Werkstücke 11 übertragen
werden. Durch die Ausformung von Stegen 22 und Stiften 23
(wie in Fig. 2 eingezeichnet) kann die Farbaufnahmefläche derart
unterteilt werden, daß auch kleinere Klischees zum Einsatz
kommen können, die nicht die ganze Breite der Farbaufnahme
fläche ausnutzen und durch die Stege 22 und Stifte 23 gehalten
werden.
Fig. 4 stellt die Möglichkeit dar, auch die Farbwanne 15 durch
Stege 37 zu unterteilen, was es ermöglicht, mit mehreren ver
schiedenen Farben gleichzeitig zu drucken, wobei ein Vermischen
der Farben gänzlich ausgeschlossen ist.
Beide Unterteilungsvarianten, nämlich die der Farbaufnahme
fläche 18 (Fig. 3) und der Farbwanne 15 (Fig. 4) können auch
kombiniert werden, wodurch die Druckmaschine 1 schnell, preis
wert und sauber so umgerüstet werden kann, daß für jedes Druck
bild die kostengünstigste und effizienteste Einstellung er
reicht wird.
Gemäß Fig. 5 kann der Einsatz 13 zusammen mit Farbe und
Klischee mit einem Handgriff entfernt werden, um für einen
eventuellen späteren Druckvorgang des gleichen Druckbildes
oder der gleichen Druckfarbe aufbewahrt zu werden. Nach
Entfernen des Einsatzes steht die Maschine sauber für den
nächsten Druckvorgang zur Verfügung und kann sofort, ohne
jeden Zeitverlust, mit einem neuen Einsatz bestückt werden.
Die Farbaufbringung erfolgt in allen Fällen durch eine
Rakelvorrichtung 30 mit einem Rakel 31 und einem Messer 34.
Die Rakelvorrichtung verfährt synchron mit dem Tamponhalter 6
gemäß Pfeil 33. Durch den Rakel 31 wird das Klischee 10 einge
färbt und mit dem Messer 34 die Farbe wieder in die Farbwanne 31
abgezogen. Bei der Vorwärtsbewegung ist also der Rakel 31
und bei der Rückwärtsbewegung das Messer 34 in Aktion.
In allen oben beschriebenen Ausführungsformen können die
Klischees durch Stege 22 (vgl. Fig. 3 ) oder Stifte 23
(vgl. Fig. 2) oder dergleichen gegen seitliches Verschieben
durch den Einsatz (13) selbst gehaltert sein, in dem die
Stifte oder Stege aus dem Kunststoffmaterial nach oben heraus
gezogen sind.
Claims (9)
1. Farbdruckmaschine mit einem horizontal und vertikal über
eine Druckfläche bewegbaren elastisch verformbaren Stempel
und einer die aufzubringende Farbe enthaltenden neben
einer das Klischee tragenden Farbaufnahmefläche angeord
neten Farbwanne, wobei nach oder während der Einfärbung
des Klischees mit Farbe aus der Farbwanne der Stempel aus
einer Lage oberhalb des Klischees nach unten geführt und
gegen das Klischee gedrückt wird, um anschließend nach
oben und dann über den zu bedruckenden Gegenstand des Werk
stückes geführt und gegen diesen gedrückt zu werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Farbaufnahmefläche (8) und die
Farbwanne (9) von wenigstens einem diese Teile gemeinsam
überdeckenden Einsatz (13) übergriffen werden, der mit
seinen der Maschine (1) zugewandten Unterflächen paß
genau auf die Farbwanne (9) und die Farbaufnahmefläche (8)
aufsetzbar und jederzeit aus der Maschine (1) entfern
bar ist.
2. Farbdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß verschiedene Einsätze (13) mit verschiedenen Farben
und/oder Farbresten wechselweise zum Einsatz gebracht
werden.
3. Farbdruckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Einsatz (13) mit einzelnen die Farb
wanne (9) unterteilenden Stegen versehen ist.
4. Farbdruckmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelkammern nebeneinander angeordnet sind.
5. Farbdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Farbaufnahmefläche (8)
durch Stege (22) unterteilt ist.
6. Farbdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme für den oder die
Einsätze (13) aus in die Auflagefläche (8) in der Maschine (1)
eingefrästen Vertiefungen der Maschine (1) bestehen,
in welche der jeweilige Einsatz (13) paßgenau einsetzbar
ist.
7. Farbdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz aus einem lösungs
mittelbeständigen flexiblen Kunststoff besteht.
8. Farbdruckmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff Polypropylen ist.
9. Farbdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche des Einsatzes (13)
im Rahmen seiner Farbaufnahmefläche mit nach oben weisenden
Stegen (22), Stiften (23) oder dergleichen versehen ist, die
aus dem Kunststoffmaterial herausgezogen sind und als Halte
rung des Klischees (10) gegen seitliches Verschieben dienen.
Priority Applications (2)
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EP0552599A1 (de) | 1993-07-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GRUBE, MARTIN, 30173 HANNOVER, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |