DE4234450A1 - Elektromagnetisch betätigtes Einspritzventil - Google Patents
Elektromagnetisch betätigtes EinspritzventilInfo
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- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
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- F23D11/26—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space with provision for varying the rate at which the fuel is sprayed
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Description
Im Gegensatz zu indirekt betätigten Einspritzventilen,
bei welchen von einer Pumpe oder einer sonstigen Ein
richtung über eine Kraftstoffleitung ein Druckimpuls zum
Einspritzventil geleitet wird, sind direkt betätigte
Einspritzventile mit einem Elektromagneten versehen.
Elektromagnetisch betätigte Einspritzventile arbeiten
präziser als indirekte Ventile, da das Volumen der mehr
oder weniger langen Zuleitung von der Pumpe zum Ein
spritzventil nicht den Druckimpuls leiten muß.
Einspritzventile sind in der Regel mit glatten Düsen
ausgerüstet, obwohl es nicht an Versuchen gefehlt hat,
mit einer gewissen Drallwirkung die Zerstäubung des Kraft
stoffs zu verbessern. Derartige Einspritzventile mit einer
Dralleinrichtung beschreiben die nachfolgend aufgeführten
Patentanmeldungen: EP 021 80 61, EP 022 30 18,
DE-PS 25 43 805, DE-OS 35 16 337. Diese Einspritzventile
erzeugen aber nur eine ungenügende Zerstäubung.
Es ist bekannt, daß reine Dralldüsen, wie sie bei Ölbren
nern oder Gasturbinen verwendet werden, schon bei einem
Druck von 10 bar eine sehr feine Zerstäubung ergeben,
aber leider ist die Regelfähigkeit dieser Düsen sehr
gering. Bei kontinuierlicher Verbrennung werden Drall
düsen mit ununterbrochenem Druck betrieben.
Es gab schon Versuche bei Ölbrennern, Dralldüsen taktend
zu betreiben. Eine derartige Einrichtung wurde in der
DE-OS 31 02 835 beschrieben. Offenbar wurden die Zusam
menhänge bezüglich ihrer schnellen Impuls folge nicht
erkannt, denn diese in der OS genannte Frequenz von 3 Hz
ist für eine kontinuierliche Verbrennung äußerst unsicher
und kann daher zu Störungen führen.
Das erfindungsgemäße Einspritzventil mit den kennzeich
nenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß
durch die besondere Ausbildung der Dralleinrichtung in Ver
bindung mit der elektromagnetischen Betätigung ein Ein
spritzelement zur Verfügung steht, so daß bei niedrigem
Druck eine feine Zerstäubung zustande kommt und über die
elektromagnetische Betätigung eine trägheitslose, gute
Regelung gegeben ist. Auf diese Weise kann das Einspritz
ventil für kontinuierliche als auch intermittierende Ver
brennung eingesetzt werden.
Zwei Ausführungsbeispiele sind im Schnitt vereinfacht dar
gestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er
läutert.
Fig. 1 zeigt den Düsenkörper 1, welcher in den Düsenhalter 2
eingeschraubt und durch die Dichtung 3 abgedichtet ist.
Innerhalb des Düsenkörpers 1 befindet sich der Drallkörper 4
mit den Drallschlitzen 5, der Drallkammer 6 und der Düsen
bohrung 7. Innerhalb des Drallkörpers 4 sitzt der Ven
tilkegel 10, welcher mit dem Anker 13 verbunden ist. Der
Anker 13 mit dem Ventilkegel 10 wird mittels der Feder 14
in den Ventilsitz des Drallkörpers 4 gedrückt. Kraftstoff
wird kontinuierlich durch eine hier nicht gezeigte Ein
richtung in den Anschluß 17 der Druckleitung gefördert,
welche sich im Ventilkörper 16 befindet. Über die Bohrung 18
gelangt der Kraftstoff in den Ringraum 12. Sobald die Mag
netspule 15 ein Signal erhält, wird der Anker 13 in die
Spule 15 gezogen und der Ventilkegel 10 hebt ab, so daß
Kraftstoff aus dem Ringraum 12 über die Verteilungs
bohrungen 11 zu den Drallschlitzen 5 gelangen kann. Infolge
der tangentialen Anordnung zur Drallkammer 6 entsteht
in der Drallkammer ein schneller Kraftstoffwirbel, welcher
durch die Düsenbohrung 7 hindurchtritt und dann durch die
Zentrifugalkraft in kleine Tröpfchen zerfällt. Der Drall
körper 4 ist mittels des O-Rings 9 gegen den Düsenkörper 1
abgedichtet.
Das erfindungsgemäße Einspritzventil unterscheidet sich
von ähnlichen Konstruktionen vor allem dadurch, daß die
Innenseite des Düsenkörpers 1 der Form des Drallkörpers 4
angepaßt ist und diese beiden Flächen dichtend aneinan
der anliegen, so daß für den Kraftstoff lediglich der
Durchfluß durch die Drallschlitze 5 verbleibt. Auf diese
Weise münden die Drallschlitze 5 auf kürzestem Weg in die
kleine Drallkammer 6. Je schneller der Flüssigkeitswirbel
dreht, je kleiner die Düsenbohrung 7 ausgeführt wird, um
so feiner wird die Zerstäubung bei relativ niedrigem Druck.
Um hohe Einspritzfrequenzen realisieren zu können, muß
das zwischen dem Ventilkegel 10 und der Düsenbohrung 7
befindliche Volumen konstruktiv so klein wie möglich ge
halten werden. Mit der Anordnung des Ventils 10 strom
auf der Drallschlitze 5 ist sichergestellt, daß keinerlei
Bauteile in der Drallkammer 6 oder der Düsenbohrung 7
die Strömung des Kraftstoffs stören. Beim Einsatz eines
derartigen Ventils in Gasturbinen oder Ölbrennern kann
im Gegensatz zu schnellaufenden Motoren mit relativ ge
ringer Taktfrequenz gearbeitet werden. Je nach Bauart
der Mischeinrichtung zur Aufbereitung des Kraftstoff-
Luftgemisches genügt eine Einspritzfrequenz von 15 Hz.
In diesem Fall kann schon ein gutes Takten erzielt wer
den, wenn das Kraftstoffvolumen zwischen der Düsenboh
rung 7 und dem Ventilsitz 10 kleiner ist als 1 cm3 und
der Abstand zwischen den beiden Bauteilen kleiner ist als
30 mm.
Für den genannten Anwendungszweck kann es auch günstig
sein, wenn die Düse unabhängig vom Magnetteil ein sepa
rates Bauteil darstellt. Um die vorher genannten Para
meter weiter zu verringern, kann das verjüngte Teil des
Ankers 13, welches im Ventilkegel 10 endet, in einer hier
nicht gezeigten Hülse geführt werden. Diese Hülse ist im
Bereich der Magnetspule 15 abgedichtet und trägt am an
deren Ende den Ventilsitz. Auf diese Weise bestehen Düse
und Ventil aus separaten Bauteilen. Außerdem ist der
Ventilsitz soweit wie möglich in die Düse hineinverlegt
worden.
Fig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel.
Die Bauteile sind mit denselben Bezugszahlen gekennzeich
net.
Im Gegensatz zu Fig. 1 ist die Innenseite des Düsenkör
pers 1 und der mit den Drallschlitzen 5 versehene Drall
körper 4 nicht kegelig, sondern gerade ausgeführt, so daß
die beiden Teile flächig aufeinander liegen. Der Ventil
kegel 10 ist wieder mit dem Anker 13 verbunden. Der Ven
tilkegel 10 ist in einer Bohrung des Drallkörpers 4 ge
führt und füllt in geschlossenem Zustand die Drallkammer 6
aus und liegt innen an der Düsenbohrung 7 an. Wenn die
Magnetspule 15 den Anker 13 anzieht, gibt der Ventilkegel 10
die Drallkammer 6 frei und es kommt ein Einspritzvorgang
zustande. Wenn das Signal zur Magnetspule 15 unterbrochen
wird, schließt die Feder 14 den Ventilkegel 10 und der
Einspritzvorgang ist beendet. Infolge der verschwindend
geringen Kraftstoffmenge, welche sich zwischen der Düsen
bohrung 7 und dem Ventilkegel 10 befindet, ist diese Aus
führung auch für höchste Einspritzfrequenzen geeignet.
Der Schaft des Ventilkegels 10 ebenso wie der Anker 13 kön
nen auch als Pumpkolben ausgeführt werden, so daß eine sepa
rate Kraftstoffpumpe nicht erforderlich ist. Ebenso kann
ein derartiges Ventil mit einem Bypass versehen werden,
damit das Ventil schneller entlüftet.
Nach dem Abschalten des Ventils kann der Bypass auch dazu
benutzt werden, um noch kurze Zeit Kraftstoff durch das
Ventil strömen zu lassen und damit eine Kühlungswirkung
zu erzielen. Der Düsenhalter 2 und die Magnetspule 15 kön
nen vorteilhaft so gestaltet werden, daß sie dem Durchmes
ser der bei Ölbrennern üblichen Abmessungen von 18,5 mm
entsprechen.
Claims (3)
1. Elektromagnetisch betätigtes Einspritzventil, be
stehend aus einer Düse und einem Elektromagneten,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Drallkörper (4) mit
einer Drallkammer (6) an ein Bauteil, welches eine
Düsenbohrung (7) trägt, dichtend anliegt und daß
stromauf der Düsenbohrung ein vom Magnetanker (13)
betätigter Ventilkegel (10) angeordnet ist, welcher
beim Einspritzvorgang die Drallkammer (6) ganz oder
teilweise freigibt und daß der Abstand des Ventil
kegels (10) zur Düsenbohrung (7) kleiner ist als
30 mm und das Volumen zwischen Ventilkegel und
Düsenbohrung kleiner ist als 1 cm3.
2. Einspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß Düse (1) und die Bauteile des Magnetventils,
insbesondere der Ventilkegel (10) derart ausgebildet
sind, daß sie separate Bauteile darstellen.
3. Einspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß sowohl eine Regelung der Kraftstoffmenge
sowohl über die Taktfrequenz als auch über die Öffnungs
zeit des Ventils (15, 13, 10) möglich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924234450 DE4234450A1 (de) | 1992-10-13 | 1992-10-13 | Elektromagnetisch betätigtes Einspritzventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924234450 DE4234450A1 (de) | 1992-10-13 | 1992-10-13 | Elektromagnetisch betätigtes Einspritzventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4234450A1 true DE4234450A1 (de) | 1994-04-14 |
Family
ID=6470327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924234450 Withdrawn DE4234450A1 (de) | 1992-10-13 | 1992-10-13 | Elektromagnetisch betätigtes Einspritzventil |
Country Status (1)
Country | Link |
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