DE3920681A1 - Kunststoffdosierungs- und zerstaeubungsventil fuer die kraftstoffzufuhr-einrichtung eines verbrennungsmotors - Google Patents
Kunststoffdosierungs- und zerstaeubungsventil fuer die kraftstoffzufuhr-einrichtung eines verbrennungsmotorsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kraftstoff
dosierungs- und Zerstäubungsventil für die Kraftstoffzufuhr-
Einrichtung eines Verbrennungsmotors.
Die bekannten Ventile der obengenannten Art weisen eine Düse
auf, in der ein Einspritzloch ausgebildet ist, das dem Motor
Treibstoff zuführt. Das Gemisch aus Luft und Treibstoff kann
entweder direkt in den Zylindern des Motors oder vorher in
einer speziellen Mischkammer gebildet werden. Der ein
wandfreie Betrieb einer Verbrennungsmaschine hängt bekannter
maßen wesentlich von der Qualität des Luft-Treibstoff-
Gemisches ab, d.h., die Flammenfortpflanzung oder die
Verbrennung wird proportional zu dem Feinheitsgrad der
Zerstäubung des Treibstoffs in dem Luft-Treibstoff-Gemisch
verbessert. Bei den bekannten Treibstoff-Zerstäubungsventilen
wird dafür auf zweierlei Arten gesorgt, die jedoch beide
Nachteile aufweisen. Die erste besteht darin, daß Material
zusätzlich auf die Oberfläche des Einspritzlochs gebracht
wird, so daß Vorsprünge oder Nuten zur Trennung des
Kraftstoffstrahls ausgebildet sind. Außer der Beeinträchti
gung der Abgabe, die ausschließlich von dem gesamten Quer
schnitt abhängen sollte, bringt diese Lösung komplexe,
aufwendige Bearbeitungsoperationen mit sich. Die zweite
besteht darin, den Durchmesser eines Ansatzstücks auf einem
Steckelement zu verändern. Jedoch ist auch hier die Größe des
Ansatzstücks so bemessen, daß sowohl komplexe als auch
infolgedessen kostspielige Bearbeitungsoperationen ins Spiel
gebracht werden.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein Kraftstoffdosierungs- und Zerstäubungsventil
bereitzustellen, das die oben genannten Nachteile überwindet,
d.h. ein Einspritzloch aufweist, das sowohl leicht herzu
stellen ist, als auch so ausgelegt ist, daß der Kraftstoff
strahl wirkungsvoll getrennt wird. Nach der vorliegenden
Erfindung ist deshalb auf der Basis dieser Ziele ein Kraft
stoffdosierungs- und Zerstäubungsventil für die Kraftstoff
zufuhr-Einrichtung eines Verbrennungsmotors vorgesehen, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß es eine Düse aufweist, in der
ein Einspritzloch ausgebildet ist, das eine oberhalb gelegene
Kammer aufweist, die eine Anzahl von schrittweise abnehmenden
Flächen in Richtung des Einspritzlochs aufweist, so daß der
Kraftstoffstrahl, der aus der Kammer kommt, getrennt wird,
wenn diese durch ein Steckelement freigegeben wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
detaillierten Beschreibung. Darin zeigt
Fig. 1 einen Schnitt eines Kraftstoffdosierungs- und Zerstäu
bungsventils nach der Lehre der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 und 3 jeweils einen Schnitt in größerem Maßstab und
eine Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels des
Einspritzlochs auf dem Ventil aus Fig. 1;
Fig. 4 und 5 jeweils einen Schnitt in größerem Maßstab und
eine Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des
Einspritzlochs auf dem Ventil aus Fig. 1;
Fig. 6 und 7 jeweils einen Schnitt in größerem Maßstab und
eine Draufsicht eines dritten Ausführungsbeispiels des
Einspritzlochs auf dem Ventil aus Fig. 1.
Die Nummer 1 in Fig. 1 zeigt ein Kraftstoffdosierungs- und
Zerstäubungsventil für die (nur teilweise gezeigte) Kraft
stoffzufuhr-Einrichtung 2 eines Verbrennungsmotors einer
bekannten Art. Das Ventil 1 weist eine im wesentlichen rohr
förmige Düse 3 mit einer zylindrischen Seitenwand 4 und einer
oberen Wand 5 auf, in der ein Einspritzloch 6 ausgebildet
ist. Die Einrichtung 2 weist einen im wesentlichen zylin
drischen Körper 7 auf, dessen Boden die Düse 3 an deren
Oberwand 5 hält. Der Körper 7 weist ein axiales Loch 8 auf,
in dem ein Verschluß- oder Steckelement 11 axial verschiebbar
ist; dabei weist das Element 11 einen Kopf 12 mit einer ebe
nen Fläche auf, die so ausgelegt ist, um das Oberteil des
Einspritzlochs 6 in einem gegebenen Betriebsstadium zu ver
schließen.
Der Kraftstoff fließt bevorzugt durch ein axiales Loch inner
halb des Steckelements 11 zu einem Boden-Endteil 13 und durch
radiale Löcher 14 in eine ringförmige Kammer 15, die um den
Teil 13 und den Kopf 12 innerhalb des Lochs 8 bestimmt ist.
Das Steckelement 11 wird gegen die Wirkung von Federmitteln
durch die magnetische Kraft, die durch einen ferromagne
tischen Kern ausgeübt wird, nach oben gezogen, der durch eine
elektrische Spule erregt wird, die auf einem an das Steckele
ment 11 angeformten Anker sitzt.
Fig. 1 zeigt, daß das Bodenende des Lochs 8 einen Teil 16 mit
größerem Durchmesser aufweist, der einen inneren Ansatz 17
bestimmt und den oberen Bereich der Düse 3 unterbringt. Im
besonderen ist die Bodenkante des Körpers 7 von dem Teil 16
nach innen gedreht, so daß sie einen ringförmigen Flansch 18
einspannt, der an der oberen Wand 5 der Düse 3 ausgebildet
ist. Zwischen der Wand 5 und dem Ansatz 17 ist ein ring
förmiger Abstandshalter 21 eingepaßt. Bei der tatsächlichen
Verwendung wird die Vorrichtung 2 auf einem Körper mit einer
Dichtung gehalten, innerhalb dessen der Boden der Düse 3
eingepaßt ist. Zu diesem Zweck ist die Düse 3 passend mit
einer rohrförmigen Kupplung 22 versehen, die zusammen mit
einem Rückhaltering 23 am Bodenende der Düse 3 einen ring
förmigen Bodensitz für eine ringförmige Dichtung 24 bestimmt,
die den Verbindungssitz der Düse 3 abdichtet. Das Einspritz
loch 6 ist in der Wand 5 entlang der Längsachse der Düse 3
ausgebildet und weist eine im wesentlichen kegelstumpfförmige
obere Kammer 25 auf, die nach unten spitz zuläuft und in das
Loch 6 übergeht. Von der inneren Fläche der Wand 5 an der
Öffnung des Lochs 6 ist Material entfernt.
Die Menge des zugeführten Kraftstoffs hängt vom Querschnitt
des Lochs 6 ab, der im wesentlichen konstant bleibt, während
die Zerstäubungsfunktion innerhalb der Kammer 25 durchgeführt
wird, die speziell zur Trennung des Kraftstoffstrahls ausge
legt ist. Zu diesem Zweck weist die Oberfläche der Kammer 25
Flächen auf, die durch Rippen oder Nuten bestimmt sind, um
den Kraftstoffstrahl zu trennen, und die schrittweise zu der
Öffnung des Lochs 6 hin abnehmen.
In den Fig. 2 und 3 sind diese Flächen durch Rippen 26
bestimmt, die, von oben gesehen, in diesem Fall eine
gekrümmte Längsachse in der Form eines Kreisbogens aufweisen.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Oberfläche der
Kammer 25 fünf in gleichem Abstand angeordnete Rippen 26 auf,
die im wesentlichen tangential oder parallel zu geraden
Linien am Boden verlaufen, die tangential zu dem Loch 6
verlaufen.
In den Fig. 4 und 5 sind diese Flächen durch gerade Rippen
27 bestimmt, die, von oben gesehen, ebenfalls eine Längsachse
aufweisen, die im wesentlichen tangential zu der Kante des
Lochs 6 verläuft. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist
die Oberfläche der Kammer 25 vier in gleichem Abstand ange
ordnete Rippen 27 auf, die jeweils senkrecht zu den daneben
liegenden Rippen verlaufen.
ln den Fig. 6 und 7 sind diese Flächen durch gerade Rippen
28 bestimmt, die, von oben gesehen, mit der Achse des Lochs 6
konvergieren. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist die
Kammer 25 drei Rippen 28 auf, die 120° auseinander beabstan
det sind.
Wie bereits festgestellt wurde, sorgt die Ausbildung von
schrittweise abnehmenden Flächen auf der Oberfläche der
Kammer 25 zu der Öffnung des Lochs 6 hin dafür, daß der
Kraftstoffstrahl getrennt und folglich zerstäubt wird. Dar
überhinaus kommen in den in den Fig. 2 bis 5 gezeigten
Ausführungsbeispielen die Flächen innerhalb des Lochs 6
schließlich im wesentlichen tangential zu ihm heraus und
verleihen dem Kraftstoffstrahl tangentiale Geschwindigkeit,
um seine Zerstäubung weiter zu verbessern.
Das Ventil wird wie folgt gefertigt: Zuerst wird die Düse 3
bevorzugt durch Drehen gebildet, woraufhin in der Wand 5 ein
Loch gebildet wird, das der endgültigen Ausgestaltung des
Lochs 6 und der Kammer 25 ähnlich ist. Zuletzt wird die
Gestalt der Kammer 25 (Rippen 26, 27, oder 28) und der
endgültige Durchmesser des Lochs 6 durch: Gesenkdrücken
gebildet.
Die Vorteile der Erfindung werden aus der obigen Beschreibung
deutlich. Im besonderen sieht sie eine Düse vor, in der der
Kraftstoffstrahl oberhalb des Einspritzlochs getrennt wird,
dessen Durchmesser unverändert bleibt und so eine konstante
Kraftstoffzufuhr aufrechterhält. Der Kraftstoffstrahl wird
dadurch getrennt, daß auf der Oberfläche der Kammer 25 ein
fach eine Anzahl von schrittweise abnehmenden Flächen ausge
bildet werden, die durch Nuten oder Rippen bestimmt sind.
Darüberhinaus läßt sich die Kammer 25 so auslegen, daß sie
dem Kraftstoffstrahl tangentiale Geschwindigkeit verleiht, um
seine Zerstäubung weiter zu verbessern. Zuletzt wird die
Ausgestaltung des Lochs 6 und der Oberfläche der Kammer 25
mittels einer schlichten Gesenkdrück-Operation ausgebildet,
die zusätzlich zur Kostenersparnis weit genauer ist als
Bearbeitungsoperationen, die mit zusätzlichem Material oder
mit dessen Entfernung arbeiten. Die Anordnung der Kammer 25
oberhalb des Lochs 6 bedeutet offensichtlich eine Umge
staltung des Steckelements, oder eher des Teils des Elements,
der die Kraftstoffzufuhr zu der Düse abschneidet. Dies wird
so durchgeführt, daß an dem Ende des Steckelements ein Kopf
gebildet wird, der eine ebene Fläche aufweist, die so
ausgelegt ist, daß sie gegen die obere Fläche der Wand 5 über
der Kammer 25 drückt. Die Herstellung wird auf diese Weise
beträchtlich dadurch vereinfacht, daß die Steckfunktion durch
eine schlichte ebene Fläche auf dem Kopf des Steckelements
ausgeübt wird.
Die Oberfläche der Kammer 25 kann durchaus beispielsweise
schrittweise abnehmende Flächen zu der Öffnung des Lochs 6
hin aufweisen, die durch Nuten oder Rippen einer anderen
Ausgestaltungsform als der hier beschriebenen bestimmt ist.
Claims (17)
1. Kraftstoffdosierungs- und Zerstäubungsventil für die
Kraftstoffzufuhr-Einrichtung (2) eines Verbrennungsmotors,
dadurch gekennzeichnet, daß es eine Düse (3) aufweist, in der
ein Einspritzloch (6) ausgebildet ist mit einer strömungsauf
wärts gelegenen Kammer (25), die eine Anzahl von schrittweise
abnehmenden Flächen zu der Öffnung des Einspritzlochs (6) hin
aufweist, so daß der Kraftstoffstrahl, der aus der Kammer
(25) austritt, wenn diese durch ein Verschlußelement (11)
freigegeben wird, zerlegt wird.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kammer (25) im wesentlichen die Gestalt eines Kegelstumpfs
aufweist, dessen engeres Ende in die Öffnung des Einspritz
lochs (6) übergeht.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flächen durch Rippen (27, 28) abgegrenzt sind.
4. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rippen (27, 28) in gleichem Abstand auf der Oberfläche der
Kammer (25) angeordnet sind.
5. Ventil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen (27, 28) von oben gesehen im wesentlichen
gerade sind.
6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzahl der Rippen (28) drei beträgt, daß sie in einem Winkel
von 120° voneinander beabstandet sind und mit der Achse des
Lochs (6) konvergieren.
7. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flächen innerhalb des Einspritzlochs (6) im wesentlichen
tangential dazu herauskommen, so daß sie dem Kraftstoffstrahl
tangentiale Geschwindigkeit verleihen.
8. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzahl der Rippen (27) vier beträgt, und daß sie, von oben
gesehen, jeweils rechtwinklig zu den danebenliegenden zwei
Rippen (27) angeordnet sind.
9. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flächen durch Rippen (26) begrenzt sind.
10. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rippen (26) in gleichmäßigem Abstand auf der Oberfläche der
Kammer (25) angeordnet sind.
11. Ventil nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen (26), von oben gesehen, eine Längsachse in
Form eines Kreisbogens aufweisen.
12. Ventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flächen innerhalb des Einspritzlochs (6) im wesentlichen
tangential dazu herauskommen, so daß sie dem Kraftstoffstrahl
tangentiale Geschwindigkeit verleihen.
13. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flächen durch Gesenkdrücken der
Kammer (25) ausgebildet sind.
14. Ventil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser des Einspritzlochs (6) durch Gesenkdrücken eines
Lochs gebildet wird, das in der Düse (3) ausgebildet ist.
15. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Düse (3) rohrförmig ist und eine im
wesentlichen zylindrische Seitenwand (4) und eine obere Wand
(5) aufweist, entlang deren Achse die Kammer (25) und das
Einspritzloch (6) ausgebildet sind.
16. Ventil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das
obere Ende der Düse (3) einen ringförmigen Flansch (21) auf
weist und innerhalb des Endteils (16) eines axialen Lochs (8)
untergebracht ist, das entlang eines Körpers (7) ausgebildet
ist, der die Düse (3) hält,
wobei der Körper (7) an dem Endteil (16) eine nach innen gedrehte Kante aufweist, die so ausgelegt ist, daß sie den Flansch (21) einspannt, und
wobei das Verschlußelement (11) so ausgelegt ist, daß es entlang des axialen Lochs (8) gegen die Wirkung einer Federeinrichtung sowie durch ein bevorzugt elektromagne tisches Steuerelement verschiebbar ist und einen Kopf (12) mit einer ebenen Fläche aufweist, die so ausgelegt ist, daß sie in einem gegebenen Betriebsstadium gegen die äußere Fläche der oberen Wand (5) über der Kammer (25) drückt.
wobei der Körper (7) an dem Endteil (16) eine nach innen gedrehte Kante aufweist, die so ausgelegt ist, daß sie den Flansch (21) einspannt, und
wobei das Verschlußelement (11) so ausgelegt ist, daß es entlang des axialen Lochs (8) gegen die Wirkung einer Federeinrichtung sowie durch ein bevorzugt elektromagne tisches Steuerelement verschiebbar ist und einen Kopf (12) mit einer ebenen Fläche aufweist, die so ausgelegt ist, daß sie in einem gegebenen Betriebsstadium gegen die äußere Fläche der oberen Wand (5) über der Kammer (25) drückt.
17. Ventil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
äußere Fläche der Seitenwand (4) der Düse (3) eine Einrich
tung (22, 23, 24) hält, die die luftdichte Einpassung in
einem Sitz ermöglicht, der in einem zweiten Haltekörper
ausgebildet ist.
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