DE19529375A1 - Brennstoffeinspritzventil - Google Patents
BrennstoffeinspritzventilInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Brennstoffeinspritzventil
nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein
Brennstoffeinspritzventil zur Einspritzung eines Brennstoff-
Gas-Gemisches aus der US-PS 4,982,716 bekannt, bei dem am
stromabwärtigen Ende eines Düsenkörpers ein Adapter
vorgesehen ist, in den ein Gas eingeführt werden kann. Die
Zufuhr des Gases erfolgt dabei über zwei schräg zur
Ventillängsachse verlaufende Zufuhrkanäle bzw. -löcher, die
so in einen inneren Abspritzbereich des Adapters münden, daß
das Gas entweder stromaufwärts oder stromabwärts einer
zentral angeordneten Aufprallfläche auf den Brennstoff
trifft. Durch die Aufprallfläche erfolgt eine Aufteilung des
Brennstoffs in zwei Abspritzlöcher. Die Zufuhrkanäle für das
Gas besitzen über ihre Länge einen konstanten Durchmesser
und kreisförmigen Querschnitt. Um eine exakte Zumessung des
Gases zu garantieren, muß der zumessende Querschnitt mit
hoher Maßgenauigkeit gefertigt werden. Da beim Einbringen
der Zufuhrkanäle der gesamte Adapter gehandhabt werden muß,
ist dieser Bearbeitungsschritt vergleichsweise
kostenintensiv. Außerdem können die einmal eingebrachten
Zufuhrkanäle in ihrer Größe nicht mehr variiert werden.
Diese Aussagen treffen ebenso auf Brennstoffeinspritzventile
zu, wie sie z. B. aus den DE-OS 41 03 918 und
US-PS 5,035,358 bekannt sind. Auch hier sind Zufuhrkanäle
für ein Gas in einem Vorsatzkörper am Ventil vorgesehen, die
stets einen konstanten Durchmesser und kreisförmigen
Querschnitt aufweisen. Die Zufuhrkanäle sind wiederum direkt
im Vorsatzkörper eingebracht, so daß bei deren Bearbeitung
mit dem gesamten Vorsatzkörper hantiert werden muß.
Bei bekannten Einspritzventilen mit Gaszufuhr in einem
Vorsatzkörper ist es also so, daß die Funktionen
Luftzuführung bzw. -zumessung und die Befestigung am
Einspritzventil zusammen gelöst werden, so daß ein Optimum
beider Funktionen aufgrund der Integration kaum möglich ist.
Das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat
demgegenüber den Vorteil einer größeren Gestaltungsfreiheit
und einer kostengünstigen Herstellbarkeit aufgrund einer
Funktionstrennung im Vorsatzkörper des
Brennstoffeinspritzventils, der der Brennstoffaufbereitung
durch ein in ihm bereitgestelltes und zugemessenes Gas
dient. Außerdem liegt eine vorteilhafte Funktionstrennung
von Gaszuführung und -zumessung gegenüber der Abdichtung des
Brennstoffeinspritzventils zu einer Ansaugleitung und der
Befestigung des Vorsatzkörpers am Brennstoffeinspritzventil
vor, so daß jede Funktion für sich besser garantiert wird.
Besonders vorteilhaft ist es, den Vorsatzkörper in der Weise
mehrteilig auszuführen, daß in einem Grundkörper wenigstens
eine Kalibrierhülse zur Zumessung des Gases einbaubar ist.
Während der Grundkörper der Abdichtung des
Brennstoffeinspritzventils zu einer Ansaugleitung und der
Befestigung des Vorsatzkörpers am eigentlichen
Brennstoffeinspritzventil dient, sind die Kalibrierhülsen
hauptsächlich für die Gaszuführung und -zumessung
verantwortlich.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Hauptanspruch angegebenen Brennstoffeinspritzventils
möglich.
Im Grundkörper kann in vorteilhafter Weise ein Strahlteiler
vorgesehen sein, der eine Zweistrahligkeit des
Brennstoffeinspritzventils aufrechterhält bzw. verstärkt.
Eine große Variantenvielfalt läßt sich insofern sehr einfach
erreichen, daß für verschiedene konkrete Anwendungsfälle in
gleichgestaltete Grundkörper unterschiedliche
Kalibrierhülsen einsetzbar sind. Es liegt in dem Sinne ein
Baukastensystem vor.
In vorteilhafter Weise können sich die Materialien des
Grundkörpers und der Kalibrierhülsen voneinander
unterscheiden. Bei der Auswahl des Werkstoffs für den
Grundkörper spielen einzelne Anforderungskriterien nur noch
eine sehr untergeordnete Rolle, wie z. B. die
Temperaturempfindlichkeit.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein
teilweise dargestelltes Brennstoffeinspritzventil mit einem
erfindungsgemäßen Vorsatzkörper, Fig. 2 ein zweites
Beispiel eines Vorsatzkörpers, Fig. 3 ein drittes Beispiel
eines Vorsatzkörpers, Fig. 4 einen Ausschnitt eines
Vorsatzkörpers mit einer gestuften Kalibrierhülse, Fig. 5
einen Ausschnitt eines Vorsatzkörpers mit einer teilweise
konischen Kalibrierhülse, Fig. 6 eine Kalibrierhülse mit
Wülsten an deren Umfang und Fig. 7 eine Kalibrierhülse mit
Zacken an deren Umfang.
In der Fig. 1 ist als ein erstes Ausführungsbeispiel ein
Ventil in der Form eines Brennstoffeinspritzventils für
Brennstoffeinspritzanlagen von gemischverdichtenden
fremdgezündeten Brennkraftmaschinen teilweise dargestellt.
Zusammen mit einem erfindungsgemäßen Vorsatzkörper dient das
Brennstoffeinspritzventil zur Einspritzung eines Brennstoff-
Gas-Gemisches in ein Ansaugrohr oder unmittelbar in einen
Brennraum der Brennkraftmaschine.
Das beispielsweise elektromagnetisch betätigbare
Brennstoffeinspritzventil 1 erstreckt sich konzentrisch
entlang einer Ventillängsachse 2. Als Teil eines
Ventilgehäuses weist das Brennstoffeinspritzventil 1 einen
sich am stromabwärtigen Ende erstreckenden Düsenkörper 5
auf. In dem Düsenkörper 5 ist eine gestufte Längsbohrung 7
ausgebildet, die konzentrisch zu der Ventillängsachse 2
verläuft und in der ein z. B. nadelförmiges
Ventilschließteil 10 angeordnet ist. Das Ventilschließteil
10 weist beispielsweise zwei Führungsabschnitte 11, 12 auf,
die zusammen mit einem Führungsbereich 13 der Wandung der
Längsbohrung 7 des Düsenkörpers 5 der Führung des
Ventilschließteils 10 dienen. Die Längsbohrung 7 des
Düsenkörpers 5 besitzt an ihrem stromabwärtigen Ende einen
sich in Richtung der Brennstoffströmung kegelstumpfförmig
verjüngenden festen Ventilsitz 15, der mit einem sich in
Brennstoffströmungsrichtung kegelstumpfförmig verjüngenden
Dichtabschnitt 17 des Ventilschließteils 10 zusammen ein
Sitzventil bildet.
An seinem dem Dichtabschnitt 17 abgewandten Ende ist das
Ventilschließteil 10 mit einem rohrförmigen Anker 20
verbunden, der mit einer den Anker 20 in axialer Richtung
teilweise umgebenden Magnetspule 22 und einem dem Anker 20
in dem festen Ventilsitz 15 abgewandter Richtung
gegenüberliegenden rohrförmigen Kern 23 des
Brennstoffeinspritzventils 1 zusammenwirkt. An dem mit dem
Anker 20 verbundenen Ende des Ventilschließteils 10 liegt
eine Rückstellfeder 25 mit ihrem einen Ende an, die bestrebt
ist, das Ventilschließteil 10 in Richtung des festen
Ventilsitzes 15 zu bewegen. Mit ihrem anderen Ende stützt
sich die Rückstellfeder 25 an einer z. B. nichtmagnetischen
Einstellhülse 27 ab.
An einer dem Kern 23 abgewandten Stirnseite 30 des
Düsenkörpers 5 des Brennstoffeinspritzventils 1 liegt eine
Spritzlochscheibe 32 an, die beispielsweise durch eine
mittels Laserschweißen hergestellte Schweißnaht fest mit dem
Düsenkörper 5 verbunden ist. Die Spritzlochscheibe 32 weist
beispielsweise vier Abspritzöffnungen 33 auf, durch die der
bei abgehobenem Ventilschließteil 10 an dem Ventilsitz 15
vorbeiströmende Brennstoff abgespritzt wird.
Zur Zuführung und Zumessung eines Gases, das der
verbesserten Aufbereitung und Zerstäubung des Brennstoffs
dient, ist am stromabwärtigen Ende des
Brennstoffeinspritzventils 1 ein Vorsatzkörper 50
beispielsweise aus Kunststoff vorgesehen. Als Gas kann z. B.
die durch einen Bypass vor einer Drosselklappe in einem
Saugrohr der Brennkraftmaschine abgezweigte Saugluft, durch
ein Zusatzgebläse geförderte Luft, aber auch rückgeführtes
Abgas der Brennkraftmaschine oder eine Mischung von Luft und
Abgas verwendet werden. Die Verwendung rückgeführten Abgases
ermöglicht eine Reduzierung der Schadstoffemission der
Brennkraftmaschine. Die Zuführung des Gases bis hin zu dem
Vorsatzkörper 50 ist in der Fig. 1 nicht näher dargestellt.
Der Vorsatzkörper 50 wird zumindest von einem Grundkörper 51
und von wenigstens einer erfindungsgemäßen Kalibrierhülse
52, die im Grundkörper 51 einschiebbar bzw. einsetzbar ist,
gebildet. Der Grundkörper 51 ist z. B. ein Spritzgußteil aus
Kunststoff und weist einen vollständigen axialen Durchgang
55 für ein Fluid auf, der konstruktiv sehr variabel
entsprechend der Ventilausbildung gestaltet sein kann. In
den stromaufwärtigen Teil des z. B. zentral um die
Ventillängsachse 2 vorgesehenen Durchgangs 55 ragt das
stromabwärtige Ende des Düsenkörpers 5, so daß der
Grundkörper 51 den Düsenkörper 5 teilweise radial umgibt.
Der Grundkörper 51 erstreckt sich in axialer Richtung auch
noch stromabwärts des stromabwärtigen Endes des Düsenkörpers
5 mit den Abspritzöffnungen 33.
Der Grundkörper 51 weist z. B. eine Außenkontur auf, die
nicht mit einem konstanten Durchmesser über seine axiale
Erstreckung verläuft. Vielmehr hat der Grundkörper 51
beispielsweise einen oberen Abschnitt 57 in Höhe des
stromabwärtigen Endes des Düsenkörpers 5, dessen äußere
Kontur geneigt zur Ventillängsachse 2 verläuft, wobei sich
der Durchmesser des Grundkörpers 51 in stromabwärtiger
Richtung vergrößert. An den oberen Abschnitt 57 schließt
sich ein unterer, stromabwärtiger Abschnitt 58 des
Grundkörpers 51 an, an dessen Umfang z. B. eine umlaufende
Ringnut 59 vorgesehen ist. In die Ringnut 59 kann ein
Dichtring 60 zum Abdichten zwischen dem Umfang des
Einspritzventils bzw. des Vorsatzkörpers 50 und einer nicht
dargestellten Ventilaufnahme, beispielsweise der
Ansaugleitung der Brennkraftmaschine, eingesetzt werden.
Der gesamte Vorsatzkörper 50 wird an dem Einspritzventil,
speziell an dem Düsenkörper 5 z. B. durch Einrasten einer im
oberen Abschnitt 57 am inneren Durchgang 55 umlaufend
ausgebildeten, von der Innenwandung sich radial in Richtung
Ventillängsachse 2 erstreckenden und eine geringe Höhe
aufweisenden Wulst 62 in einer umlaufenden Nut 64 am
Düsenkörper 5 so befestigt, daß keine Gefahr des Lösens der
Verbindung durch Erschütterungen bzw. Temperatureinwirkungen
besteht. Durch eine geeignete Auswahl der Wulst 62 und der
Nut 64 kann auch eine vollständige Verdrehsicherheit
gewährleistet sein. Mittels z. B. ineinandergreifender und
zusammenwirkender Vertiefungen bzw. Erhebungen an der Wulst
62 und in der Nut 64 wird die Verdrehsicherung erreicht.
Außerdem sind weitere Verbindungsarten des Vorsatzkörpers 50
am Düsenkörper 5 anstelle des Einrastens bzw. Einschnappens
denkbar, wie z. B. Kleben oder Aufschrumpfen, die jedoch
unlösbare Verbindungen ergeben. Ferner ist eine
Verdrehsicherung des Vorsatzkörpers 50 durch ein Rändel oder
Flächen im Nutgrund der Nut 64 am Düsenkörper 5 möglich.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten ersten
Ausführungsbeispiel ist der Durchgang 55 in drei axial
aufeinanderfolgende Abschnitte gegliedert. Ein erster
stromaufwärtiger Durchgangsabschnitt 66 ist vom Durchmesser
her so ausgebildet, daß das stromabwärtige Ende des
Düsenkörpers 5 in ihm aufgenommen werden kann. Im Bereich
der Wulst 62 weist der Durchgangsabschnitt 66 eine etwas
geringere Öffnungsweite auf als über seine restliche Länge.
Mit einem kleineren Durchmesser als der des
Durchgangsabschnitts 66 schließt sich ein zweiter mittlerer,
zylindrischer Durchgangsabschnitt 67 an den
Durchgangsabschnitt 66 an, so daß eine Stufe im
Vorsatzkörper 50 entsteht, an der der Düsenkörper 5 z. B.
mit seiner Spritzlochscheibe 32 anliegt und nicht mehr in
den Durchgangsabschnitt 67 hineinreichen kann. In
stromabwärtiger Richtung folgt dem mittleren
Durchgangsabschnitt 67 unmittelbar ein dritter unterer
Durchgangsabschnitt 68, der z. B. durch zwei Öffnungen 69
gekennzeichnet ist. Soll nämlich beispielsweise eine
Zweistrahligkeit des Brennstoffeinspritzventils 1 zum
Einspritzen von Brennstoff in Richtung zweier Einlaßventile
erreicht bzw. erhalten werden, ist es zweckmäßig, im unteren
Durchgangsabschnitt 68 des Grundkörpers 51 einen
Strahlteiler 70 vorzusehen, der sich zwischen den zwei
Öffnungen 69 erstreckt.
Der Strahlteiler 70 kann die verschiedensten
Ausgestaltungsformen aufweisen, die in Abhängigkeit der
gewünschten Strahlwinkel und -bilder ausgewählt werden
können. In der Fig. 1 ist der stegartige Strahlteiler 70
beispielhaft mit einer spitzen Schneide dargestellt, die zur
Spritzlochscheibe 32 hin gerichtet ist, während ausgehend
von der Schneide der Strahlteiler 70 in stromabwärtiger
Richtung im Querschnitt breiter wird, so daß er einen
dreieckförmigen Querschnitt aufweist. Die Zweistrahligkeit,
die z. B. bereits durch die Abspritzöffnungen 33 der
Spritzlochscheibe 32 erzeugt wird, aber durch eine
zwischengeschaltete Gaszufuhr beeinträchtigt werden kann,
bleibt durch den Strahlteiler 70 also erhalten bzw. wird
verstärkt. Auf einen Strahlteiler 70 im Grundkörper 51 kann
natürlich auch verzichtet werden, wenn eine Mehrstrahligkeit
des Brennstoffs nicht erforderlich ist.
Die Gaszufuhr zum den Durchgang 55 passierenden Brennstoff
erfolgt über eine oder mehrere Kalibrierhülsen 52. Die
Kalibrierhülsen 52 sind in Durchgangsöffnungen 72 des
Grundkörpers 51 eingesetzt, die z. B. schräg zur
Ventillängsachse 2 ausgehend von dem geneigten oberen
Abschnitt 57 der Außenkontur durch den Grundkörper 51
hindurch bis zu den Wandungen der Öffnungen 69 des unteren
Durchgangsabschnitts 68 verlaufen. Der äußere Durchmesser
der Kalibrierhülsen 52 sowie der Durchmesser der
Durchgangsöffnungen 72 sind so gewählt, daß eine Preßpassung
vorliegt und somit ein Verrutschen der Kalibrierhülsen 52
ausgeschlossen ist. Die hohlzylindrischen Kalibrierhülsen 52
besitzen eine durchgehende innere Längsöffnung 73, über die
die Gaszufuhr erfolgt. Die inneren Längsöffnungen 73 sind in
ihrem Querschnitt sehr genau gefertigt bzw. kalibriert und
bestimmen bzw. messen die in den Durchgang 55 strömende
Gasmenge zu. An ihrem oberen Ende weist die Kalibrierhülse
52 z. B. einen flachen Kragen 75 auf, der einen größeren
Durchmesser hat als die Durchgangsöffnung 72 und der am
oberen Abschnitt 57 der Außenkontur des Grundkörpers 51
anliegt. Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzen die
Längsöffnungen 73 der Kalibrierhülsen 52 einen konstanten
Durchmesser über ihre gesamte Länge.
Die Funktion der Gaszumessung wird also in ein gesondertes
Bauteil, nämlich in die Längsöffnung 73 der Kalibrierhülse
52 gelegt, die separat vom Grundkörper 51 maßgenau gefertigt
werden kann. Bei bekannten Einspritzventilen mit
Gasumfassung sind einteilige Vorsatzkörper mit
Gaszufuhrkanälen vorgesehen, die aufgrund der geforderten
hohen Maßgenauigkeit des zumessenden Querschnitts nur sehr
kostenintensiv gefertigt werden können. Bei dem
erfindungsgemäßen Vorsatzkörper 50 wird durch die
Mehrteiligkeit (Grundkörper 51/Kalibrierhülsen 52) eine
Funktionstrennung erreicht. Die Kalibrierhülsen 52 lassen
sich als kleine Teile in großen Stückzahlen nun wesentlich
kostengünstiger mit einfachen Bearbeitungsverfahren
herstellen. In vorteilhafter Weise können sich so auch die
Materialien des Grundkörpers 51 und der Kalibrierhülsen 52
voneinander unterscheiden. Wie bereits erwähnt kann der
Grundkörper 51 beispielsweise ein Spritzgußteil aus
Kunststoff sein; andere Werkstoffe sind jedoch ebenso
denkbar. Bei der Auswahl des Werkstoffs für den Grundkörper
51 spielen einzelne Anforderungskriterien nur noch eine sehr
untergeordnete Rolle, wie z. B. die Temperaturempfindlich
keit. Daraus ergeben sich größere Gestaltungsfreiheiten für
den Vorsatzkörper 50. Außerdem ist es so sehr einfach
möglich, vorhandene Grundkörper 51 mit unterschiedlichen
Kalibrierhülsen 52 auszustatten, so daß eine große
Variantenvielfalt erzielbar ist, ohne daß große
Veränderungen am Vorsatzkörper 50 an sich vorgenommen werden
müssen.
Alle weiteren Figuren konzentrieren sich auf die Ausbildung
des Vorsatzkörpers 50 bzw. der Kalibrierhülsen 52 und zeigen
das Brennstoffeinspritzventil 1 nur vereinfacht und
schematisch mit dem stromabwärtigen Ende des Düsenkörpers 5.
Die Kalibrierhülsen 52 des Ausführungsbeispiels in der Fig.
2 unterscheiden sich von denen der Fig. 1 dadurch, daß sich
ihre inneren Längsöffnungen 73 in der Öffnungsweite entlang
der Strömung verändern. Dies kann z. B., wie gezeigt, über
eine Stufe 77 erfolgen oder auch stufenlos kontinuierlich in
Form von konischen Öffnungen. Der untere Durchgangsabschnitt
68 ist z. B. als ein vollständiger konischer, sich in
Strömungsrichtung erweiternder Öffnungsabschnitt
ausgebildet, d. h. er weist keinen Strahlteiler auf.
Außerdem liegt die Außenkontur des Grundkörpers 51 in etwas
modifizierter Form vor, indem der Grundkörper 51 in seinem
oberen Abschnitt 57 z. B. nicht vollständig abgeschrägt
ausgebildet ist, sondern einen oberen zylindrischen
Endabschnitt 78 aufweist.
In der Fig. 3 ist ein Vorsatzkörper 50 mit einem
Grundkörper 51 dargestellt, der eine senkrechte, also
parallel zur Ventillängsachse 2 verlaufende Außenkontur im
Bereich des oberen Abschnitts 57 aufweist. Der obere
Abschnitt 57 besitzt also eine zylindrische Form und umgibt
das stromabwärtige Ende des nur schematisch angedeuteten
Düsenkörpers 5 ebenso wie bei den bereits beschriebenen
Ausführungsbeispielen. Aufgrund der senkrechten Außenkontur
des Abschnitts 57 verlaufen die Kalibrierhülsen 52 z. B.
horizontal, im rechten Winkel zur Ventillängsachse 2 bis hin
zum inneren Durchgang 55. Mit ihren Kragen 75 liegen sie
wiederum an der äußeren Wandung des oberen Abschnitts 57 an.
Die zumessenden inneren Längsöffnungen 73 der
Kalibrierhülsen 52 münden nun z. B. in den mittleren,
zylindrischen Durchgangsabschnitt 67 des Durchgangs 55, da
sich der Abschnitt 57 in stromabwärtiger Richtung axial so
weit erstreckt wie der mittlere Durchgangsabschnitt 67.
Somit erfolgt die Gaszufuhr zum Brennstoff stromabwärts des
Düsenkörpers 5 nahe der Abspritzöffnungen 33.
Die Fig. 4 bis 7 zeigen weitere Ausführungsbeispiele von
Kalibrierhülsen 52, die z. B. so wie im in der Fig. 3
gezeigten Ausführungsbeispiel angeordnet sind, also sich
horizontal von dem äußeren Abschnitt 57 aus bis zum
mittleren Durchgangsabschnitt 67 erstrecken. In der Fig. 4
ist ein Beispiel einer Kalibrierhülse 52 zu sehen, die weder
bis an die äußere Wandung des Abschnitts 57 noch an die
Wandung des Durchgangsabschnitts 67 reicht, sondern auf
beiden Seiten knapp vorher endet. Die Durchgangsöffnung 72
im Grundkörper 51 zum Einpassen der Kalibrierhülse 52 ist
z. B. gestuft ausgeführt, da im Grundkörper 51 ein Absatz 79
vorgesehen ist, durch den der Durchmesser der
Durchgangsöffnung 72 zur Ventillängsachse 2 hin reduziert
wird. Bei entsprechender Ausgestaltung der Kalibrierhülse 52
mit einer Stufe an ihrem äußeren Umfang liegt die
Kalibrierhülse 52 an dem Absatz 79 maßgenau an. Anstelle
einer Stufe 77 zur Veränderung der Öffnungsweite der inneren
Längsöffnung 73 kann auch eine konische Verjüngung 80 der
Längsöffnung 73 vorgesehen sein, durch die der Gasdurchsatz
auf einen gewünschten Wert gebracht werden kann.
Die in der Fig. 5 dargestellte Kalibrierhülse 52 weist eine
innere Längsöffnung 73 mit einer die Öffnungsweite
verkleinernden Stufe 77 auf. Im Gegensatz dazu besitzt nun
die Durchgangsöffnung 72 eine konische Verjüngung 81, die
damit wiederum auch die Außenkontur der Kalibrierhülse 52
vorgibt. Die Kalibrierhülse 52 weist somit ebenfalls einen
konischen Außenbereich auf, der entsprechend der Konizität
der Durchgangsöffnung 72 ausgeführt ist. Zum mittleren
Durchgangsabschnitt 67 hin ist die Durchgangsöffnung 72
z. B. mit einem Durchmesser ausgebildet, der dem Durchmesser
der Kalibrierhülse 52 am Ende der konischen Verjüngung
entspricht.
In den Fig. 6 und 7 sind zwei Kalibrierhülsen 52 gezeigt,
die sich durch zusätzliche Sicherungsmaßnahmen auszeichnen.
Die in die Durchgangsöffnungen 72 eingepreßten
Kalibrierhülsen 52 können z. B. an ihrem äußeren Umfang
Rutschsicherungen wie gerundete Wülste 84 bzw. spitze Zacken
85 aufweisen, die sich in das Material des Grundkörpers 51
einkrallen und somit eine Sicherung gegen ein Verrutschen
der Kalibrierhülsen 52 darstellen.
Neben den gezeigten Ausführungsbeispielen sind noch weitere
Variationsmöglichkeiten vorstellbar, die im folgenden kurz
erwähnt werden sollen. So ist z. B. die Anzahl der
Kalibrierhülsen 52 pro Vorsatzkörper 50 variabel.
Üblicherweise werden wohl eine bis sechs Kalibrierhülsen 52
eingesetzt werden. Die Kalibrierhülsen 52 können zu den
Abspritzöffnungen 33 der Spritzlochscheibe 32 des
Brennstoffeinspritzventils 1 unmittelbar ausgerichtet sein
oder auch nicht. Außer dem gezeigten kreisförmigen
Querschnitt der Längsöffnungen 73 sind auch quadratische,
rechteckförmige (schlitzförmige), ovale und andere
Querschnittsformen denkbar. Zur Absicherung gegen ein
Verrutschen der Kalibrierhülsen 52 in den
Durchgangsöffnungen 72 kann die Kalibrierhülse 52 z. B.
einen Kragen 75 (Fig. 1, 2, 3, 6, 7), einen Absatz 79
(Fig. 4) oder einen Konus (Fig. 5) aufweisen. Bei
ausreichend großer Pressung ist auch eine Variante ohne
Absicherung denkbar.
Claims (10)
1. Brennstoffeinspritzventil für Brennstoffeinspritzanlagen
zur Einspritzung eines Brennstoff-Gas-Gemisches in
Brennkraftmaschinen, mit einer Ventillängsachse, mit einem
bewegbaren Ventilschließteil, mit einem Düsenkörper, der
einen mit dem Ventilschließteil zusammenwirkenden Ventilsitz
besitzt, mit wenigstens einer Abspritzöffnung stromabwärts
des Ventilsitzes, mit einem am stromabwärtigen Ende des
Einspritzventils angeordneten Vorsatzkörper, der wenigstens
ein Mittel zur Gaszufuhr aufweist und aus dem letztlich ein
Brennstoff-Gas-Gemisch austritt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorsatzkörper (50) von einem Grundkörper (51) mit einem
inneren, in axialer Richtung vollständigen Durchgang (55)
und wenigstens einer in den Grundkörper (51) eingesetzten
Kalibrierhülse (52) gebildet ist, die eine durchgehende
Längsöffnung (73) aufweist, über welche die Gaszuführung und
-zumessung zu dem in den Durchgang (55) eingespritzten
Brennstoff erfolgt.
2. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl der Grundkörper (51) als auch die
wenigstens eine Kalibrierhülse (52) aus einem Kunststoff
gefertigt sind.
3. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Kalibrierhülse (52)
im Grundkörper (51) so angeordnet ist, daß sie schräg zur
Ventillängsachse (2) verläuft.
4. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Kalibrierhülse (52)
im Grundkörper (51) so angeordnet ist, daß sie horizontal,
also im rechten Winkel zur Ventillängsachse (2) verläuft.
5. Brennstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine
Kalibrierhülse (52) in einer Durchgangsöffnung (72) des
Grundkörpers (51) eingebracht ist, die von der äußeren
Kontur des Grundkörpers (51) bis zu dem inneren Durchgang
(55) verläuft.
6. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die in der Durchgangsöffnung (72)
vorgesehene Kalibrierhülse (52) an ihrem einen Ende einen
flachen Kragen (75) aufweist, der an der Außenkontur des
Grundkörpers (51) anliegt.
7. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsöffnung (73) der Kalibrierhülse
(52) in Strömungsrichtung des Gases eine
Querschnittsverringerung aufweist, die abrupt oder
kontinuierlich ausgebildet ist.
8. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Kalibrierhülse (52) über die
volle Länge der Durchgangsöffnung (72) im Grundkörper (51)
erstreckt.
9. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß am äußeren Umfang der wenigstens einen
Kalibrierhülse (52) Rutschsicherungen (84, 85) vorgesehen
sind.
10. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Grundkörper (51) ein Strahlteiler
(70) im Durchgang (55) angeordnet ist.
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