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DE4233722A1 - Elektrisches Steckerbauteil - Google Patents

Elektrisches Steckerbauteil

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Publication number
DE4233722A1
DE4233722A1 DE4233722A DE4233722A DE4233722A1 DE 4233722 A1 DE4233722 A1 DE 4233722A1 DE 4233722 A DE4233722 A DE 4233722A DE 4233722 A DE4233722 A DE 4233722A DE 4233722 A1 DE4233722 A1 DE 4233722A1
Authority
DE
Germany
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plug
connections
connection
electrical
neutral
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Withdrawn
Application number
DE4233722A
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English (en)
Inventor
Kurt Wanzeck
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COMAT AG WORB
Original Assignee
COMAT AG WORB
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Priority to AT93115933T priority patent/ATE174153T1/de
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Priority to EP93115933A priority patent/EP0596257B1/de
Priority to ES93115933T priority patent/ES2124760T3/es
Publication of DE4233722A1 publication Critical patent/DE4233722A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2675Electrical interconnections between two blocks, e.g. by means of busbars
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
    • H01H50/04Mounting complete relay or separate parts of relay on a base or inside a case
    • H01H50/047Details concerning mounting a relays
    • H01H50/048Plug-in mounting or sockets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/14Terminal arrangements

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Stec­ kerbauteil gemäß dem Oberbegriff nach Anspruch 1, sowie eine Steckerbauteilanordnung gemäß dem Oberbegriff nach Anspruch 9.
Elektrische Steckerbauteile, wie beispielsweise soge­ nannte Stecksockel für das Aufstecken von Relais, oder ähnlichen elektronischen bzw. elektrischen Aufsteckgerä­ ten sind bekannt und werden häufig in industriellen Steuerungs- oder Schaltanlagen gemeinsam mit anderen, elektrischen Aggregaten eingesetzt, wobei in der Regel eine Vielzahl derartiger Sockel in Reihen, im allgemeinen auf Tragschienen aufgesteckt, eingesetzt werden.
Diese Stecksockel weisen seitliche Kabelanschlüsse auf für das Verdrahten des jeweils auf dem Sockel angeordne­ ten, elektrischen Gerätes bzw. Bauteils. Dabei werden in der Regel die jeweiligen Potentialrückführungs-An­ schlüsse, wie der Anschluß A2 (-Pol, Neutralleiter oder Null-Leiter), im folgenden als Null-Leiter bezeichnet, der einzelnen Stecksockel untereinander verbunden, um nicht zu jedem Stecksockel ein separates Null-Leiter-Ka­ bel ziehen zu müssen. Dies bringt aber mit sich, daß je­ weils beim entsprechenden Null-Leiter-Kabel Anschluß 2 Kabeldrähte eingeführt werden, was nicht erwünscht bzw. z. T. nicht mehr zulässig ist, da in diesem Fall die Ge­ fahr besteht, daß einer der Drähte nicht richtig befe­ stigt ist und sich lösen kann. Da die übrigen Kabelan­ schlüsse zum Verdrahten des elektrischen Gerätes benötigt werden, kann dieses Problem nicht einfach durch das An­ ordnen einer zweiten Anschluß-Buchse für den Null-Leiter in der Kabelanschlußanordnung gelöst werden; auch ist diese Verbindungsart sehr arbeitsaufwendig.
Es besteht daher die Forderung eine andere Möglichkeit zu schaffen, um den Null-Leiter bzw. generell die Potential­ rückführung an die einzelnen Stecksockel anzuschließen.
Erfindungsgemäß wird das geschilderte Problem durch ein Steckerbauteil bzw. Sockel nach dem Wortlaut nach An­ spruch 1 gelöst.
Der größte Vorteil der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung liegt darin, daß wie geschildert, keine 2 Kabel mehr in den Potentialrückführungsanschluß eingeführt werden müssen. Ein weiterer Vorteil, der sich insbeson­ dere durch die gemäß dem Wortlaut nach Anspruch 3 vor­ geschlagene Steckerbauteillösung bzw. dem Sockel ergibt besteht darin, daß das Verdrahten der obengenannten An­ schlüsse wesentlich vereinfacht bzw. beschleunigt wird und damit Kosten gespart werden können. Gleichwohl ist es aber möglich, an jedem Stecksockel die Potentialrückfüh­ rung separat abzugreifen oder zuzuführen, via dem in den Kabelanschlüssen vorgesehenen "Normal-Anschluß". Dieser "Normal-Anschluß" für die Potentialrückführung kann ein Schraubanschluß, ein Steckanschluß oder ein Klemmfeder­ anschluß sein.
Im übrigen sind bevorzugte Ausführungsvarianten des er­ findungsgemäßen Steckerbauteils in den abhängigen An­ sprüchen 2 bis 8 charakterisiert bzw. beansprucht.
Das erfindungsgemäß definierte elektrische Steckerbau­ teil bzw. der Stecksockel eignet sich insbesondere für das in-Reihe-Anordnen (In-Line-Montage) auf sogenannten Tragschienen für das Bilden einer Steckerbauteilanord­ nung, insbesondere geeignet für die Verwendung in indu­ striellen Steuerungs- oder Schaltanlagen.
Die Erfindung wird nun beispielsweise und unter Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 schematisch in Perspektive dargestellt ein er­ findungsgemäßes Steckerbauteil bzw. einen Steck­ sockel, umfassend zusätzliche Null-Leiter-An­ schlüsse,
Fig. 2 in Reihe angeordnete, erfindungsgemäße Steck­ sockel gemäß Fig. 1 in Obendraufsicht, wobei die jeweiligen, zusätzlichen Null-Leiter-Anschlüsse untereinander durch sogenannte Überbrückungs­ bügel miteinander verbunden sind,
Fig. 3 die Stecksockelanordnung von Fig. 2 in Seiten­ ansicht mit herausgezogenen Überbrückungsbügeln bzw. elektrischen Brückenverbindungen, und
Fig. 4 schematisch und in Perspektive dargestellt ein erfindungsgemäßes Steckerbauteil analog Fig. 1, an welchem verschiedene mögliche, alternative, weitere Null-Leiter-Anschlüsse dargestellt sind.
In Fig. 1 ist schematisch und perspektivisch ein erfin­ dungsgemäßer Stecksockel dargestellt, beispielsweise für das einsteckbare Anordnen von Industrierelais. Der erfin­ dungsgemäße Stecksockel 1 weist an seiner Oberseite 2 eine, beispielsweise nach IEC genormte, Steckbuchsen­ kreisanordnung 3 auf, für das erwähnte Einstecken, bei­ spielsweise des Relais. An der Frontseite 4 sind die ent­ sprechenden Kabelanschlüsse 5 angeordnet, für das Ver­ drahten des Stecksockels mit dem eingesteckten Gerät. Diese Kabelanschlüsse weisen dabei einen konventionellen Anschluß 5a für das einsteckbare Anschließen eines Null-Leiters auf. Die Anschlüsse können dabei beispiels­ weise mit von oben oder von unten angeordneten Schrauben 7 befestigt werden. Auf der Oberseite 2 weist nun der er­ findungsgemäße Stecksockel zwei einsteckbare Null-Lei­ ter-Anschlüsse 13a und 13b auf, die in bzw. an einer quer zum Stecksockel verlaufenden, schienenartigen Vertiefung bzw. Rille 15 angeordnet sind.
Wie eingangs erwähnt, ist der erfindungsgemäß darge­ stellte Stecksockel 1, insbesondere für das in-Reihe-An­ ordnen auf einer Tragschiene vorgesehen, weshalb in Fig. 2 in Obendraufsicht eine derartige in-Reihe angeordnete Stecksockelanordnung dargestellt ist. Dabei sind gleiche Teile eines jeden Stecksockels mit den entsprechenden Re­ ferenzzahlen versehen, wie sie gleichen Teilen des Steck­ sockels in Fig. 1 entsprechen. Die jeweiligen Stecksockel stoßen mit den in Fig. 1 bezeichneten Seitenflächen 9 bzw. 10 aneinander. Wiederum sind bei jedem Stecksockel 1, die auf der Oberseite 2 angeordneten Null-Leiter-An­ schlüsse 13a und 13b sichtbar, wobei jeweils immer ein Null-Leiter eines Stecksockels mit dem Null-Leiter eines weiteren Stecksockels durch einen sogenannten Ü­ berbrückungsbügel bzw. eine elektrische Brücke 16 verbun­ den ist.
In Fig. 3 ist die Stecksockelanordnung gemäß Fig. 2 in Vorderdraufsicht dargestellt, und zwar sichtbar von der­ jenigen Seitenfläche, welche die Kabelanschlüsse 5 umfaßt. Zur besseren Illustration bzw. Darstellung des Ü­ berbrückungsbügels 16 ist in der Darstellung gemäß Fig. 3 dieser im herausgezogenen, d. h. nicht eingesteckten Zu­ stand dargestellt, vorgesehen um jeweils mit einem Ende in den Null-Leiter-Anschluß 13a des einen Sockels und in den Anschluß 13b eines benachbarten Stecksockels einge­ steckt zu werden. So ist es nun möglich bzw. notwendig, wie in Fig. 2 dargestellt, jeweils nur einen einzigen der aneinandergereihten Stecksockel, sinnvollerweise einen bzw. die beiden äußersten Stecksockel einer Stecksockelanordnung, an ein Null-Leiter-Kabel 18 über den Kabelanschluß 5a anzuschließen, währenddem die Null-Leiter der dazwischenliegenden Stecksockel 1 über diese Null-Leiter-Überbrückungsbügel 16 angeschlossen werden.
Aus den Fig. 2 und 3 wird dabei klar erkennbar, daß die­ ses Anschließen und miteinander Verbinden der einzelnen Null-Leiter-Anschlüsse 13a bzw. 13b auf rasche und einfa­ che Art und Weise unabhängig voneinander erfolgen kann. Dabei ist es selbstverständlich möglich, anstelle der dargestellten Null-Leiter-Überbrückungsbügel 16 andere geeignete Verbindungen zu verwenden, so kann dieses Ver­ binden selbstverständlich auch wieder mittels Kabeln er­ folgen, irgendwelchen Steckstiften, usw. Dabei ist es na­ türlich nicht notwendig an der Ober- oder falls erwünscht bzw. notwendig an der Unterseite des Stecksockels die dargestellten schienenartigen Vertiefungen 15 vorzusehen, doch sind diese sicher von Vorteil, damit die Überbrüc­ kungsbügel nicht vorstehen. Der Vorteil der erfindungs­ gemäßen Ausgestaltung der Stecksockel und der Verwendung der Null-Leiter-Überbrückungsbügel liegt auch darin, daß durch mögliches Variieren der Länge dieser Über­ brückungsbügel auch Stecksockel unterschiedlicher Breite verwendet werden können.
In Fig. 4 ist erneut schematisch und perspektivisch ein erfindungsgemäßer Stecksockel 1 dargestellt, analog demjenigen von Fig. 1. An diesem Stecksockel in Fig. 4 sind nun verschiedene, alternative Standorte am Stecksoc­ kel eingezeichnet, wo zusätzliche Null-Leiter-Anschlüsse für die kostensparende Brückenverbindung vorgesehen wer­ den können.
So ist es beispielsweise möglich, ebenfalls in der Front­ seite 4 weitere Anschlüsse 13a und 13b anzuordnen, in welcher Frontseite ebenfalls die "normalen" Anschlüsse 5 vorgesehen sind. Die Verbindung dieser Anschlüsse kann wieder mittels einer vorgefertigten, elektrischen Brücke erfolgen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die An­ schlüsse in den Seitenflächen 9 und 10 angeordnet werden, indem beispielsweise, und wie in Fig. 4 dargestellt, der Anschluß 13a ein aus der Seitenfläche 9 hervorstehender Stift oder Zunge ist, und in der Seitenfläche 10 eine entsprechende für die Aufnahme des Stiftes ausgebildete Einsteckbuchse 13b vorgesehen ist. Da diese Einsteck­ buchse 13b in Fig. 4 nicht sichtbar ist, ist sie entspre­ chend gestrichelt dargestellt. Im Falle einer Zunge in der Fläche 9 ist in der Fläche 10 eine Ausbuchtung vorzu­ sehen. Der Vorteil einer Zunge liegt darin, daß der Stecksockel aus einer Reihe problemlos entnommen werden kann, was natürlich bei einem Einsteckstift nicht möglich ist.
Die in der Fig. 4 alternativ vorgeschlagenen Stellen am Stecksockel 1 für das Anordnen weiterer Anschlüsse 13a und 13b sind natürlich nur Beispiele und können auf x-be­ liebige Art und Weise erweitert und ergänzt werden.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellten erfindungsgemäßen Stecksockel können selbstverständlich in x-beliebiger Art und Weise abgeändert, modifiziert oder ergänzt werden.
Dabei ist beispielsweise, wie bereits oben erwähnt, die Wahl der Verbindungsmittel zwischen den an der Ober-, Un­ terseite oder Seitenfläche 9, 10 angeordneten Null-Lei­ ter-Anschlüsse unerheblich. Auch ist es durchaus denkbar, beispielsweise an der den Kabelanschlüssen entgegenge­ setzten Seitenfläche des Stecksockels, diese zusätzlichen Null-Leiter-Anschlüsse anzuordnen. Auch können diese zu­ sätzlichen Null-Leiter-Anschlüsse statt steckbar, bei­ spielsweise schraubbare oder klemmbare Anschlüsse aufwei­ sen. Erfindungswesentlich ist dabei nur, daß zusätzlich beispielsweise zum Null-Leiter-Anschluß 5a bei den Ka­ belanschlüssen 5 an derselben oder vorzugsweise an ir­ gendeiner anderen Seitenfläche des Stecksockels 1 minde­ stens ein weiterer Null-Leiter-Anschluß vorgesehen ist. Schlußendlich ist zu der Beschreibung der Fig. 1 bis 4 noch zu ergänzen, daß es sich beim erfindungsgemäßen, weiteren Anschluß neben dem Null-Leiter-Anschluß selbstverständlich um irgendeinen Anschluß für die Po­ tential-Zu-, Rückführung handeln kann.
Im weiteren kann es sich bei den einzelnen Steckerbau­ teilen und -anordnungen um die verschiedensten Einsteck­ standards bzw. Systeme handeln, d. h. geeignet für Geräte mit den verschiedensten Einstecksystemen (11-polig, 8-polig, 14-polig etc.); mit anderen Worten ist die Erfindung nicht auf die in den Fig. 1-4 dargestellten Steckerbauteile beschränkt.

Claims (9)

1. Elektrisches Steckerbauteil (1) für das einsteckbare Anordnen von elektrischen Bauteilen oder Geräten, wie Re­ lais und dgl., mit an mindestens einer Seitenfläche (4) vorgesehenen Kabelanschlüssen (5) und vorgesehen, um mit weiteren gleichen und/oder ähnlichen Steckerbauteilen in Reihe angeordnet bzw. parallel geschaltet zu werden, da­ durch gekennzeichnet, daß an mindestens der einen oder an einer weiteren Seitenfläche (2), mindestens ein weite­ rer Anschluß (13a, 13b) für einen gemeinsamen Anschluß aller parallel geschalteten Geräte, wie vorzugsweise eine gemeinsame Potential Zu- oder Rückführung, vorgesehen ist.
2. Elektrisches Steckerbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelanschlüsse mindestens einen Potentialrückführungs-Anschluß (5a), wie einen A2, Mi­ nuspotential-, Neutral- oder Null-Leiter-Anschluß umfas­ sen.
3. Elektrisches Steckerbauteil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen oder der weiteren Seitenfläche zwei weitere steckbare An­ schlüsse (13a, 13b), wie A2-, Minuspotential- oder Null- Leiter-Anschlüsse vorgesehen sind.
4. Elektrisches Steckerbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen oder vorzugsweise der weiteren Seitenfläche eine im wesentli­ chen schienenartige Einkerbung oder Vertiefung (15) in derjenigen Richtung ausgebildet ist, in welcher vorgese­ hen ist, die Steckerbauteile in Reihe anzuordnen, und daß der oder die A2-, Minuspotential- oder Null-Leiter- Anschlüsse (13a, 13b) in bzw. an dieser Einkerbung oder Vertiefung angeordnet sind, die der Aufnahme einer ein­ steckbaren Brückenverbindung dient.
5. Elektrisches Steckerbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die weiteren Anschlüsse klemmenartige Einsteckbuchsen umfassen, um die Brücken für die erwähnte gemeinsame Potential zu-, rück­ führung in der einen oder der weiteren Seitenfläche beim Einstecken selbsttätig festzuhalten.
6. Elektrisches Steckerbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Seiten­ fläche diejenige Fläche (2) des Steckerbauteiles (1) ist, in welcher steckbare Anschlüsse für das Anordnen des elektrischen Bauteils oder Gerätes vorgesehen sind, oder die, dieser Fläche entgegengesetzten Fläche des Stecker­ bauteils.
7. Elektrisches Steckerbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungs- oder Überbrückungsbügel bzw. eine Brückenverbindung (16) vor­ gesehen ist, welcher bzw. welche in seiner bzw. ihrer Länge dem Abstand von A2-, Minuspotential- oder Null-Lei­ ter-Anschlüssen (13a, 13b) von zwei in Reihen nebeneinan­ der bzw. parallel angeordneten Steckerbauteilen ent­ spricht.
8. Elektrisches Steckerbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens je ein An­ schluß in den beiden Seitenflächen (9, 10) angeordnet ist, welche Seitenflächen dazu vorgesehen sind, um beim in-Reihe-Anordnen mehrerer Stecksockel an je einen ande­ ren Stecksockel anzustoßen, wobei die Anschlüsse (13a, 13b) in den beiden Seitenflächen (9, 10) derart angeord­ net sind, um je mit einem entsprechenden Anschluß in ei­ ner Seitenfläche eines weiteren Stecksockels in Eingriff zu gelangen bzw. aneinander zu stoßen, um eine elektri­ sche Kontaktverbindung zu erzeugen.
9. Steckerbauteilanordnung wie insbesondere erzeugt durch das in-Reihe-Anordnen bzw. das Parallel-Schalten von ein­ zelnen Steckerbauteilen auf einer Tragschiene, beispiels­ weise für Steuer- oder Schalteranlagen, gekennzeichnet durch mehrere Steckerbauteile nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei mindestens ein Teil dieser Steckerbauteile mittels steckbaren Potential rückführungs-Brückenverbin­ dungen, wie Null-Leiter-Überbrückungen, miteinander ver­ bunden sind.
DE4233722A 1992-10-07 1992-10-07 Elektrisches Steckerbauteil Withdrawn DE4233722A1 (de)

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