DE4233722A1 - Elektrisches Steckerbauteil - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Stec
kerbauteil gemäß dem Oberbegriff nach Anspruch 1, sowie
eine Steckerbauteilanordnung gemäß dem Oberbegriff nach
Anspruch 9.
Elektrische Steckerbauteile, wie beispielsweise soge
nannte Stecksockel für das Aufstecken von Relais, oder
ähnlichen elektronischen bzw. elektrischen Aufsteckgerä
ten sind bekannt und werden häufig in industriellen
Steuerungs- oder Schaltanlagen gemeinsam mit anderen,
elektrischen Aggregaten eingesetzt, wobei in der Regel
eine Vielzahl derartiger Sockel in Reihen, im allgemeinen
auf Tragschienen aufgesteckt, eingesetzt werden.
Diese Stecksockel weisen seitliche Kabelanschlüsse auf
für das Verdrahten des jeweils auf dem Sockel angeordne
ten, elektrischen Gerätes bzw. Bauteils. Dabei werden in
der Regel die jeweiligen Potentialrückführungs-An
schlüsse, wie der Anschluß A2 (-Pol, Neutralleiter oder
Null-Leiter), im folgenden als Null-Leiter bezeichnet,
der einzelnen Stecksockel untereinander verbunden, um
nicht zu jedem Stecksockel ein separates Null-Leiter-Ka
bel ziehen zu müssen. Dies bringt aber mit sich, daß je
weils beim entsprechenden Null-Leiter-Kabel Anschluß 2
Kabeldrähte eingeführt werden, was nicht erwünscht bzw.
z. T. nicht mehr zulässig ist, da in diesem Fall die Ge
fahr besteht, daß einer der Drähte nicht richtig befe
stigt ist und sich lösen kann. Da die übrigen Kabelan
schlüsse zum Verdrahten des elektrischen Gerätes benötigt
werden, kann dieses Problem nicht einfach durch das An
ordnen einer zweiten Anschluß-Buchse für den Null-Leiter
in der Kabelanschlußanordnung gelöst werden; auch ist
diese Verbindungsart sehr arbeitsaufwendig.
Es besteht daher die Forderung eine andere Möglichkeit zu
schaffen, um den Null-Leiter bzw. generell die Potential
rückführung an die einzelnen Stecksockel anzuschließen.
Erfindungsgemäß wird das geschilderte Problem durch ein
Steckerbauteil bzw. Sockel nach dem Wortlaut nach An
spruch 1 gelöst.
Der größte Vorteil der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Lösung liegt darin, daß wie geschildert, keine 2 Kabel
mehr in den Potentialrückführungsanschluß eingeführt
werden müssen. Ein weiterer Vorteil, der sich insbeson
dere durch die gemäß dem Wortlaut nach Anspruch 3 vor
geschlagene Steckerbauteillösung bzw. dem Sockel ergibt
besteht darin, daß das Verdrahten der obengenannten An
schlüsse wesentlich vereinfacht bzw. beschleunigt wird
und damit Kosten gespart werden können. Gleichwohl ist es
aber möglich, an jedem Stecksockel die Potentialrückfüh
rung separat abzugreifen oder zuzuführen, via dem in den
Kabelanschlüssen vorgesehenen "Normal-Anschluß". Dieser
"Normal-Anschluß" für die Potentialrückführung kann ein
Schraubanschluß, ein Steckanschluß oder ein Klemmfeder
anschluß sein.
Im übrigen sind bevorzugte Ausführungsvarianten des er
findungsgemäßen Steckerbauteils in den abhängigen An
sprüchen 2 bis 8 charakterisiert bzw. beansprucht.
Das erfindungsgemäß definierte elektrische Steckerbau
teil bzw. der Stecksockel eignet sich insbesondere für
das in-Reihe-Anordnen (In-Line-Montage) auf sogenannten
Tragschienen für das Bilden einer Steckerbauteilanord
nung, insbesondere geeignet für die Verwendung in indu
striellen Steuerungs- oder Schaltanlagen.
Die Erfindung wird nun beispielsweise und unter Bezug auf
die beigefügten Figuren näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 schematisch in Perspektive dargestellt ein er
findungsgemäßes Steckerbauteil bzw. einen Steck
sockel, umfassend zusätzliche Null-Leiter-An
schlüsse,
Fig. 2 in Reihe angeordnete, erfindungsgemäße Steck
sockel gemäß Fig. 1 in Obendraufsicht, wobei die
jeweiligen, zusätzlichen Null-Leiter-Anschlüsse
untereinander durch sogenannte Überbrückungs
bügel miteinander verbunden sind,
Fig. 3 die Stecksockelanordnung von Fig. 2 in Seiten
ansicht mit herausgezogenen Überbrückungsbügeln
bzw. elektrischen Brückenverbindungen, und
Fig. 4 schematisch und in Perspektive dargestellt ein
erfindungsgemäßes Steckerbauteil analog Fig. 1,
an welchem verschiedene mögliche, alternative,
weitere Null-Leiter-Anschlüsse dargestellt sind.
In Fig. 1 ist schematisch und perspektivisch ein erfin
dungsgemäßer Stecksockel dargestellt, beispielsweise für
das einsteckbare Anordnen von Industrierelais. Der erfin
dungsgemäße Stecksockel 1 weist an seiner Oberseite 2
eine, beispielsweise nach IEC genormte, Steckbuchsen
kreisanordnung 3 auf, für das erwähnte Einstecken, bei
spielsweise des Relais. An der Frontseite 4 sind die ent
sprechenden Kabelanschlüsse 5 angeordnet, für das Ver
drahten des Stecksockels mit dem eingesteckten Gerät.
Diese Kabelanschlüsse weisen dabei einen konventionellen
Anschluß 5a für das einsteckbare Anschließen eines
Null-Leiters auf. Die Anschlüsse können dabei beispiels
weise mit von oben oder von unten angeordneten Schrauben
7 befestigt werden. Auf der Oberseite 2 weist nun der er
findungsgemäße Stecksockel zwei einsteckbare Null-Lei
ter-Anschlüsse 13a und 13b auf, die in bzw. an einer quer
zum Stecksockel verlaufenden, schienenartigen Vertiefung
bzw. Rille 15 angeordnet sind.
Wie eingangs erwähnt, ist der erfindungsgemäß darge
stellte Stecksockel 1, insbesondere für das in-Reihe-An
ordnen auf einer Tragschiene vorgesehen, weshalb in Fig.
2 in Obendraufsicht eine derartige in-Reihe angeordnete
Stecksockelanordnung dargestellt ist. Dabei sind gleiche
Teile eines jeden Stecksockels mit den entsprechenden Re
ferenzzahlen versehen, wie sie gleichen Teilen des Steck
sockels in Fig. 1 entsprechen. Die jeweiligen Stecksockel
stoßen mit den in Fig. 1 bezeichneten Seitenflächen 9
bzw. 10 aneinander. Wiederum sind bei jedem Stecksockel
1, die auf der Oberseite 2 angeordneten Null-Leiter-An
schlüsse 13a und 13b sichtbar, wobei jeweils immer ein
Null-Leiter eines Stecksockels mit dem Null-Leiter eines
weiteren Stecksockels durch einen sogenannten Ü
berbrückungsbügel bzw. eine elektrische Brücke 16 verbun
den ist.
In Fig. 3 ist die Stecksockelanordnung gemäß Fig. 2 in
Vorderdraufsicht dargestellt, und zwar sichtbar von der
jenigen Seitenfläche, welche die Kabelanschlüsse 5 umfaßt.
Zur besseren Illustration bzw. Darstellung des Ü
berbrückungsbügels 16 ist in der Darstellung gemäß Fig.
3 dieser im herausgezogenen, d. h. nicht eingesteckten Zu
stand dargestellt, vorgesehen um jeweils mit einem Ende
in den Null-Leiter-Anschluß 13a des einen Sockels und in
den Anschluß 13b eines benachbarten Stecksockels einge
steckt zu werden. So ist es nun möglich bzw. notwendig,
wie in Fig. 2 dargestellt, jeweils nur einen einzigen der
aneinandergereihten Stecksockel, sinnvollerweise einen
bzw. die beiden äußersten Stecksockel einer
Stecksockelanordnung, an ein Null-Leiter-Kabel 18 über
den Kabelanschluß 5a anzuschließen, währenddem die
Null-Leiter der dazwischenliegenden Stecksockel 1 über
diese Null-Leiter-Überbrückungsbügel 16 angeschlossen
werden.
Aus den Fig. 2 und 3 wird dabei klar erkennbar, daß die
ses Anschließen und miteinander Verbinden der einzelnen
Null-Leiter-Anschlüsse 13a bzw. 13b auf rasche und einfa
che Art und Weise unabhängig voneinander erfolgen kann.
Dabei ist es selbstverständlich möglich, anstelle der
dargestellten Null-Leiter-Überbrückungsbügel 16 andere
geeignete Verbindungen zu verwenden, so kann dieses Ver
binden selbstverständlich auch wieder mittels Kabeln er
folgen, irgendwelchen Steckstiften, usw. Dabei ist es na
türlich nicht notwendig an der Ober- oder falls erwünscht
bzw. notwendig an der Unterseite des Stecksockels die
dargestellten schienenartigen Vertiefungen 15 vorzusehen,
doch sind diese sicher von Vorteil, damit die Überbrüc
kungsbügel nicht vorstehen. Der Vorteil der erfindungs
gemäßen Ausgestaltung der Stecksockel und der Verwendung
der Null-Leiter-Überbrückungsbügel liegt auch darin,
daß durch mögliches Variieren der Länge dieser Über
brückungsbügel auch Stecksockel unterschiedlicher Breite
verwendet werden können.
In Fig. 4 ist erneut schematisch und perspektivisch ein
erfindungsgemäßer Stecksockel 1 dargestellt, analog
demjenigen von Fig. 1. An diesem Stecksockel in Fig. 4
sind nun verschiedene, alternative Standorte am Stecksoc
kel eingezeichnet, wo zusätzliche Null-Leiter-Anschlüsse
für die kostensparende Brückenverbindung vorgesehen wer
den können.
So ist es beispielsweise möglich, ebenfalls in der Front
seite 4 weitere Anschlüsse 13a und 13b anzuordnen, in
welcher Frontseite ebenfalls die "normalen" Anschlüsse 5
vorgesehen sind. Die Verbindung dieser Anschlüsse kann
wieder mittels einer vorgefertigten, elektrischen Brücke
erfolgen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die An
schlüsse in den Seitenflächen 9 und 10 angeordnet werden,
indem beispielsweise, und wie in Fig. 4 dargestellt, der
Anschluß 13a ein aus der Seitenfläche 9 hervorstehender
Stift oder Zunge ist, und in der Seitenfläche 10 eine
entsprechende für die Aufnahme des Stiftes ausgebildete
Einsteckbuchse 13b vorgesehen ist. Da diese Einsteck
buchse 13b in Fig. 4 nicht sichtbar ist, ist sie entspre
chend gestrichelt dargestellt. Im Falle einer Zunge in
der Fläche 9 ist in der Fläche 10 eine Ausbuchtung vorzu
sehen. Der Vorteil einer Zunge liegt darin, daß der
Stecksockel aus einer Reihe problemlos entnommen werden
kann, was natürlich bei einem Einsteckstift nicht möglich
ist.
Die in der Fig. 4 alternativ vorgeschlagenen Stellen am
Stecksockel 1 für das Anordnen weiterer Anschlüsse 13a
und 13b sind natürlich nur Beispiele und können auf x-be
liebige Art und Weise erweitert und ergänzt werden.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellten erfindungsgemäßen
Stecksockel können selbstverständlich in x-beliebiger Art
und Weise abgeändert, modifiziert oder ergänzt werden.
Dabei ist beispielsweise, wie bereits oben erwähnt, die
Wahl der Verbindungsmittel zwischen den an der Ober-, Un
terseite oder Seitenfläche 9, 10 angeordneten Null-Lei
ter-Anschlüsse unerheblich. Auch ist es durchaus denkbar,
beispielsweise an der den Kabelanschlüssen entgegenge
setzten Seitenfläche des Stecksockels, diese zusätzlichen
Null-Leiter-Anschlüsse anzuordnen. Auch können diese zu
sätzlichen Null-Leiter-Anschlüsse statt steckbar, bei
spielsweise schraubbare oder klemmbare Anschlüsse aufwei
sen. Erfindungswesentlich ist dabei nur, daß zusätzlich
beispielsweise zum Null-Leiter-Anschluß 5a bei den Ka
belanschlüssen 5 an derselben oder vorzugsweise an ir
gendeiner anderen Seitenfläche des Stecksockels 1 minde
stens ein weiterer Null-Leiter-Anschluß vorgesehen ist.
Schlußendlich ist zu der Beschreibung der Fig. 1 bis 4
noch zu ergänzen, daß es sich beim erfindungsgemäßen,
weiteren Anschluß neben dem Null-Leiter-Anschluß
selbstverständlich um irgendeinen Anschluß für die Po
tential-Zu-, Rückführung handeln kann.
Im weiteren kann es sich bei den einzelnen Steckerbau
teilen und -anordnungen um die verschiedensten Einsteck
standards bzw. Systeme handeln, d. h. geeignet für Geräte
mit den verschiedensten Einstecksystemen (11-polig,
8-polig, 14-polig etc.); mit anderen Worten ist die
Erfindung nicht auf die in den Fig. 1-4 dargestellten
Steckerbauteile beschränkt.
Claims (9)
1. Elektrisches Steckerbauteil (1) für das einsteckbare
Anordnen von elektrischen Bauteilen oder Geräten, wie Re
lais und dgl., mit an mindestens einer Seitenfläche (4)
vorgesehenen Kabelanschlüssen (5) und vorgesehen, um mit
weiteren gleichen und/oder ähnlichen Steckerbauteilen in
Reihe angeordnet bzw. parallel geschaltet zu werden, da
durch gekennzeichnet, daß an mindestens der einen oder
an einer weiteren Seitenfläche (2), mindestens ein weite
rer Anschluß (13a, 13b) für einen gemeinsamen Anschluß
aller parallel geschalteten Geräte, wie vorzugsweise eine
gemeinsame Potential Zu- oder Rückführung, vorgesehen ist.
2. Elektrisches Steckerbauteil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kabelanschlüsse mindestens einen
Potentialrückführungs-Anschluß (5a), wie einen A2, Mi
nuspotential-, Neutral- oder Null-Leiter-Anschluß umfas
sen.
3. Elektrisches Steckerbauteil nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen oder
der weiteren Seitenfläche zwei weitere steckbare An
schlüsse (13a, 13b), wie A2-, Minuspotential- oder Null-
Leiter-Anschlüsse vorgesehen sind.
4. Elektrisches Steckerbauteil nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen oder
vorzugsweise der weiteren Seitenfläche eine im wesentli
chen schienenartige Einkerbung oder Vertiefung (15) in
derjenigen Richtung ausgebildet ist, in welcher vorgese
hen ist, die Steckerbauteile in Reihe anzuordnen, und
daß der oder die A2-, Minuspotential- oder Null-Leiter-
Anschlüsse (13a, 13b) in bzw. an dieser Einkerbung oder
Vertiefung angeordnet sind, die der Aufnahme einer ein
steckbaren Brückenverbindung dient.
5. Elektrisches Steckerbauteil nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die weiteren
Anschlüsse klemmenartige Einsteckbuchsen umfassen, um die
Brücken für die erwähnte gemeinsame Potential zu-, rück
führung in der einen oder der weiteren Seitenfläche beim
Einstecken selbsttätig festzuhalten.
6. Elektrisches Steckerbauteil nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Seiten
fläche diejenige Fläche (2) des Steckerbauteiles (1) ist,
in welcher steckbare Anschlüsse für das Anordnen des
elektrischen Bauteils oder Gerätes vorgesehen sind, oder
die, dieser Fläche entgegengesetzten Fläche des Stecker
bauteils.
7. Elektrisches Steckerbauteil nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungs- oder
Überbrückungsbügel bzw. eine Brückenverbindung (16) vor
gesehen ist, welcher bzw. welche in seiner bzw. ihrer
Länge dem Abstand von A2-, Minuspotential- oder Null-Lei
ter-Anschlüssen (13a, 13b) von zwei in Reihen nebeneinan
der bzw. parallel angeordneten Steckerbauteilen ent
spricht.
8. Elektrisches Steckerbauteil nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens je ein An
schluß in den beiden Seitenflächen (9, 10) angeordnet
ist, welche Seitenflächen dazu vorgesehen sind, um beim
in-Reihe-Anordnen mehrerer Stecksockel an je einen ande
ren Stecksockel anzustoßen, wobei die Anschlüsse (13a,
13b) in den beiden Seitenflächen (9, 10) derart angeord
net sind, um je mit einem entsprechenden Anschluß in ei
ner Seitenfläche eines weiteren Stecksockels in Eingriff
zu gelangen bzw. aneinander zu stoßen, um eine elektri
sche Kontaktverbindung zu erzeugen.
9. Steckerbauteilanordnung wie insbesondere erzeugt durch
das in-Reihe-Anordnen bzw. das Parallel-Schalten von ein
zelnen Steckerbauteilen auf einer Tragschiene, beispiels
weise für Steuer- oder Schalteranlagen, gekennzeichnet
durch mehrere Steckerbauteile nach einem der Ansprüche 1
bis 7, wobei mindestens ein Teil dieser Steckerbauteile
mittels steckbaren Potential rückführungs-Brückenverbin
dungen, wie Null-Leiter-Überbrückungen, miteinander ver
bunden sind.
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