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DE69219791T2 - Modulare auswechselbare Energieverteilungsvorrichtung - Google Patents

Modulare auswechselbare Energieverteilungsvorrichtung

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DE69219791T2
DE69219791T2 DE69219791T DE69219791T DE69219791T2 DE 69219791 T2 DE69219791 T2 DE 69219791T2 DE 69219791 T DE69219791 T DE 69219791T DE 69219791 T DE69219791 T DE 69219791T DE 69219791 T2 DE69219791 T2 DE 69219791T2
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DE69219791T
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Steven B Bogiel
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Molex LLC
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Molex LLC
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    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • HELECTRICITY
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    • H01R25/16Rails or bus-bars provided with a plurality of discrete connecting locations for counterparts
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

    Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft im allgemeinen das Fachgebiet der Energieverteilungssysteme und insbesondere einen Kabelkanal gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, welcher dem in der GB-A- 2 059 183 offenbarten Stand der Technik entspricht.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es gibt verschiedene Umgebungen, wo eine Vielzahl von verschiedenen Sammelleitungen bzw. Kraftstromnetzen, einschließlich Starkstromfreileitungen und Erdleitungen, von verschiedenen Transformatoren, Sicherungen und dergleichen zu einem vorgegebenen Bereich zur Verteilung darin führen. Sehr häufig werden eine Vielzahl von elektrischen Anschluß- oder Kabelklemmen zur Verbindung jeweils mit den verschiedenen Kraftstromnetzen verwendet. Beispielsweise können die Anschluß- bzw. Kabelklemmen in Form von Stecker aufnehmenden Behältern bzw. Aufnahmen bzw. Steckdosen (Steckverbindungen) vorgesehen sein, und jede Steckdose ist mit einer einzelnen Netzzuleitung verbunden.
  • Ein Beispiel einer solchen Umgebung liegt im Bereich von modularen Wandelementsystemen, welche einen gegebenen Bereich in separate oder verschiedene Arbeitsbereiche unterteilen. Alle Arten von elektronischen Geräten, wie Computer, Drucker, Heizgeräte und dergleichen, können in jedem Arbeitsbereich eingesetzt werden und müssen in die Energie- bzw. Stromverteilungsleitungen bzw. -netze eingesteckt werden. Die Verwendung einer Anschluß- bzw. Kabelklemme bzw. Schaltverbindung für jede separate Energie- bzw. Stromverteilungsleitung resultiert in sehr mühsamen bzw. schwerfälligen Steckanschlußkonfigurationen, welche eine Vielzahl von Aufnahmen oder Steckdosen und eine unerwünschte Duplizität vieler der Anschlußklemmenkomponenten beinhalten. Das Bedürfnis für eine Vielzahl von Netzzuleitungen kann von dem offensichtlichen Erfordernis, eine Überlastung einer gegebenen Leitung zu verhindern, bis zu dem Bedarf, eine isolierte oder "saubere" Leitung mit einer isolierten Erdung vorzusehen, reichen, wodurch empfindliche elektrische Geräte, wie Computer oder empfindliche Abtastvorrichtungen keinen Stromspitzen oder -impulsen ausgesetzt werden, welche durch andere elektrische Geräte, wie ein Heizgerät, verursacht werden, die mit derselben Netzzuleitung verbunden sind. Ein Beispiel eines Problems, das beim Teilen solcher Geräte auftreten könnte, ist beispielsweise das unvorhergesehene Löschen von Computerdaten. Es besteht ein Bedürfnis für ein Energie- bzw. Stromverteilungssystem zur Elektrifizierung eines gegebenen Bereiches, das eine Vielzahl von Stromverteilungs- bzw. Netzzuleitungen verwendet, worin ein herkömmlicher Behälter bzw. eine herkömmliche Aufnahme bzw. eine herkömmliche Steckdose in Verbindung mit austauschbaren Schaltungssteuermodulen bzw. Kontrollmodulen zum austauschbaren Verbinden der herkömmlichen Steckdose mit jeder der verschiedenen Netzzuleitungen und es wäre höchst wünschenswert, ein solches System zur Verfügung zu stellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein verbessertes Energie- bzw. Stromverteilungssystem zur Verfügung zu stellen, das ein neues Konzept der Verwendung auswechselbarer Schaltungssteuermodule beinhaltet.
  • Die Erfindung umfaßt einen Kabelkanal, welcher, wie in Anspruch 1 definiert, an einem modularen Wandelement befestigt werden kann, wobei bevorzugte Merkmale in den abhängigen Ansprüchen angegeben sind.
  • Die Erfindung wird hier ausgeführt in einem Energie- bzw. Stromverteilungssystem zur Elektrifizierung von modularen Wandelementen veranschaulicht.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden sich aus der folgenden genauen Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen ergeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale dieser Erfindung, von denen angenommen wird, daß sie neu sind, sind insbesondere in den anhängigen Ansprüchen dargestellt. Die Erfindung, zusammen mit ihren Aufgaben und den Vorteilen davon, kann unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen am besten verstanden werden, bei denen identische Bezugsziffern identische Elemente in den Figuren identifizieren und worin:
  • Fig. 1 eine fragmentierte Aufriß- bzw. Vorderansicht eines modularen Wandelementes ist, das Konzepte der Erfindung ausführt;
  • Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Komponenten ist, die in der Führungsschiene des Wandelementes befestigt sind, einschließlich verschiedener Komponenten gemäß der Erfindung;
  • Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des herkömmlichen Gehäuses, der Netzzuleitung- Zugentlastung und von zwei Schaltkontakten ist;
  • Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Gehäuses eines der auswechselbaren Schaltungssteuermodule zusammen mit drei verschiedenen Anordnungen von Steuerkontakten zum Befestigen auf dem Gehäuse ist;
  • Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der herkömmlichen Stecker aufnehmenden Steckdose und einer der auswechselbaren Schaltungssteuermodule ist, wobei die Stromkontakte an dem Modul gestrichelt dargestellt sind; und
  • Fig. 6 eine zu Fig. 5 ähnliche Ansicht ist, wobei die Steuerkontakte hervorspringend von einer Seite des Schaltungssteuermodules gezeigt sind;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht von Fig. 1 ist, welche die Fähigkeit der Erfindung zeigt, in Elemente bzw. Paneelen mit geringer Dicke zu passen;
  • Fig. 8 eine Seitenansicht von Fig. 1 ist, welche die Fähigkeit der Erfindung zeigt, in Elemente bzw. Paneelen mit großer Dicke zu passen.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Unter genauerer Bezugnahme auf die Zeichnungen und zunächst auf Fig. 1 ist die Erfindung hier zur Verwendung in einem Energie- bzw. Stromverteilungssystem zur Elektrifizierung von modularen Wandelementen, wie sie zum Aufteilen eines gegebenen Raumes in getrennte Arbeitsräume verwendet werden, veranschaulicht.
  • Insbesondere zeigt Fig. 1 ein modulares Wandelement 10 mit aufrecht stehenden Trägerelementen 12 entlang gegenüberliegenden, senkrechten Kanten davon und eine Führungsschiene 14, welche im allgemeinen waagrecht entlang dem Boden des Elementes 10 verläuft. Wie bekannt ist, liefert die Führungsschiene eine im allgemeinen hohle Leitung oder einen hohlen Durchgang entlang den Böden der verbundenen Wandelemente zur Aufnahme von Energie- bzw. Stromverteilungsleitungen, um den verschiedenen Arbeitsbereichen bzw. -räumen Strom zur Verwendung an dieser Stelle zuzuführen. Das Element 10, das die aufrecht stehenden Träger 12 und die Führungsschiene 14 umfaßt, wird auf einer darunterliegenden Oberfläche, wie einem Boden oder dergleichen, durch Stützfuß 16 getragen.
  • Fig. 1 zeigt auch eine Element-zu-Element-"Peitschenverbindung", welche allgemein mit 18 bezeichnet ist, die einen Kabelbaum umfaßt, der den Leitungsdraht bzw. die Verdrahtung zwischen den Stromverbindungen 22 an gegenüberliegenden Enden des Kabelbaumes aufweist. Der Kabelbaum beinhaltet eine Vielzahl von Netzzuleitungen, welche eine Vielzahl von Verteilungsschaltungen zwischen angrenzenden Wandelementen oder zwischen einem entferntesten Element und einer Stromquelle zur Verfügung stellen. Wie noch genauer beschrieben werden wird, zeigt die Fig. 1 ein Paar herkömmlicher Behälter bzw. Aufnahmen bzw. Steckdosen, welche allgemein mit 24 bezeichnet sind, und ein begleitendes Paar von Schaltungsselektoren in Form von auswechselbaren Schaltungssteuermodulen, welche allgemein mit 26 bezeichnet sind, welche durch eine Öffnung 28 in der Führungsschiene 14 freigegeben sind. Die Steckdosen und die Schaltungssteuermodule sind Teil einer Energie- bzw. Stromverteilungsbaugruppe, die allgemein mit 30 bezeichnet ist, die in der Führungsschiene 14 befestigt ist.
  • Fig. 2 zeigt die verschiedenen Komponenten der Energie- bzw. Stromverteilungsbaugruppe 30, welche die Behälter bzw. Steckdosen 24 und Schaltungssteuermodule 26 gemäß der Erfindung beinhaltet. Die Energie- bzw. Stromverteilungsbaugruppe 30 umfaßt einen im allgemeinen U-förmigen Kanal, der allgemein mit 32 bezeichnet ist, zusammen mit einer Abdeckung 34 und einer Seitenbefestigung 36. Die Abdeckung 34 weist hakenförmige Flansche 38, welche längs entlang gegenüberliegenden Seiten davon verlaufen und sich vom Boden davon erstrecken, zum Einschnappen in hakenförmige Nute 40 entlang den oberen Kanten der Seitenwände 42 von Kanal 32 auf. Die Seitenklammer 36 kann viele Ausgestaltungen aufweisen und wird hier nicht genau beschrieben werden, da die Ausführungen zur Einpassung in verschiedene Paneelenkonfigurationen und zum Befestigen der Energie- bzw. Stromverteilungsbaugruppe in der Führungsschiene 14 (Fig. 1) variieren. Es reicht aus zu sagen, daß die Befestigungsklammer Öffnungen 44 (Fig. 2) zur Aufnahme geeigneter Befestigungsmittel 46 (Fig. 1) zum Befestigen der Energie- bzw. Stromverteilungsbaugruppe innerhalb der Führungsschiene 14 auf der Unterseite des Elementes bzw. der Paneele 10 umfaßt. Die Befestigungsklammer umfaßt hakenförmige Flansche 48 zum Einschnappen in hakenförmige Nute 50 entlang der oberen Kante des U-förmigen Kanals 32.
  • Wie oben unter Bezug auf die Fig. 4 festgestellt worden ist, umfaßt der Energie- bzw. Stromverteilerkabelbaum 18 eine Vielzahl von Netzzuleitungen 20, welche Stromverteilungsschaltungen zwischen angrenzenden Wandelementen bzw.
  • -paneelen oder zwischen einem gegebenen Wandelement, wie Element 10, und einer geeigneten Stromquelle definieren. Stromverbindungselemente bzw. -stecker 22 sind an gegenüberliegenden Seiten des Kabelbaumes vorgesehen.
  • Bezug nehmend auf die Fig. 2 umfaßt die Energie- bzw. Stromverteilungsbaugruppe 30 ein Paar von im allgemeinen mit 52 bezeichneten Seitenverbindungsstücken, die innerhalb der Enden des U-förmigen Kanals 32 mittels Flanschen 54 befestigt sind, die von den Seitenverbindungsstücken nach auswärts in Schlitze 56 in den Seiten des Kanals ragen. Eine Vielzahl von "Strom"-Leitungen 58 verlaufen zwischen den Seitenverbindungsstücken 52 und sind in geeigneter Weise zwischen Kontakten innerhalb dieser verbunden. Daher wird Strom auf die Netzzuleitungen 58 bzw. in dem U-förmigen Kanal 32 verteilt, indem entweder eines oder beide der Seitenverbindungsstücke mit einem entsprechenden Stromverbindungsstück 22 eines Kabelbaumes 18 (Fig. 1) verbunden werden.
  • An diesem Punkt sollte beachtet werden, daß die Verwendung des Begriffes "Strom"-Leitungen 58 Leitungsdrähte umfassen soll, welche separate "heiße" oder Stromführungsdrähte, neutrale Drähte und Erdedrähte, wie bekannt, umfassen.
  • Im allgemeinen zieht die Erfindung ein austauschbares Modulares System in Betracht, wobei herkömmliche Behälter bzw. Steckdosen 24 mit verschiedenen von Netzzuleitungen 58 verbunden werden können, welche zwischen Seitenverbindungsstücken 52 verlaufen. Die Verwendung des Begriffes "herkömmlicher" Behälter bzw. Steckdose 24 soll jede Steckdose beinhalten, umfassend bekannte oder Standardsteckdosenausführungsformen, die zur Aufnahme eines Standardelektrosteckers angepaßt sind. Beispielsweise umfaßt jede in Fig. 2 gezeigte Steckdose 24 das übliche Paar von Schlitzen 60 zur Aufnahme der Steckerstifte zusammen mit einem Loch 62 zur Aufnahme des Erdestiftes.
  • Immer noch Bezug nehmend auf Fig. 2 sind jede der Steckdosen 24 und jedes einer Vielzahl von austauschbaren Schaltungsmodule 26 in die Vorderseite eines herkömmlichen Gehäuses 64 montiert, das innerhalb des U-förmigen Kanals 32 angeordnet ist, wobei die Steckdose und das Modul durch eine Öffnung 66 in der Seitenwand 42 des Kanals herausragen. Die Öffnungen 66 sind in beiden gegenüberliegenden Seitenwänden des Kanals gezeigt, da das modulare Wandelement zwei angrenzende Arbeitsbereiche auf gegenüberliegenden Seiten des Wandelementes bedienen kann. Wie unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben worden ist, sind die Steckdosen und die Schaltungssteuermodule auch durch Öffnungen 28 in der Führungsschiene 14 entlang dem Boden des Wandelementes zugänglich. Wie nachfolgend genauer beschrieben werden wird, sind mit 68 bezeichnete Spannungsentlastungsklemmen mit den Rückseiten der Gehäuse 64 in Eingriff bringbar, um Netzzuleitungen 58 in Eingriff mit einer Vielzahl von Schaltkontakten, die im Gehäuse 64 befestigt sind, zu halten, wie das nachfolgend offenbart wird.
  • Die Fig. 2, 7 und 8 zeigen die Fähigkeit der Erfindung, zwei Paneelen bzw. Elemente mit verschiedenen Dicken aneinander anzupassen, während die gleichen Komponenten der Energie- bzw. Stromverteilungsbaugruppe 30 verwendet werden. Das herkömmliche Gehäuse 64 weist eine Vielzahl von senkrecht gerichteten Schlitzen 102 auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses auf. Diese Schlitze können in senkrechte Seiten 104 der Öffnung 66 in der Seitenwand 42 gleiten. Der Schnitt 40 ist mit hakenförmigen Nuten 40 und 50 versehen, so daß die Schlitze 102 in vertikale Seiten 104 ohne Wechselwirkung mit den hakenförmigen Nuten 40 und 50 geschoben werden können. Die Dicke des Wandelementes wird bestimmen, welche der Schlitze 102 über die vertikale Seite 104 geschoben werden. Die Fig. 7 zeigt Schlitze 102 am nächsten zu der nach außen gerichteten Steckdosenoberfläche 106, die über die senkrechte Seite 102 geschoben sind. Diese Anordnung wird für ein Wandelement mit relativ geringer Dicke verwendet. Fig. 8 zeigt Schlitze 102, die am weitesten entfernt von der nach außen gerichteten Steckdosenoberfläche 106 liegen, die über die senkrechten Seiten 102 geschoben sind. Diese Anordnung wird für ein Wandelement mit einer relativ großen Dicke verwendet.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3 weist jedes Gehäuse 64 an seiner Vorderseite zur Aufnahme einer der Steckdosen 24 eine erste Öffnung 70 und eine zweite Öffnung 72 zur Aufnahme eines der austauschbaren Schaltungssteuermodule 72 auf, wobei sich die Öffnungen bei 74 in Verbindung befinden. Eine rückseitige Abdeckung 76 kann zum Schließen der Rückseite wenigstens der Öffnung 70 vorgesehen sein. Eine Vielzahl von im allgemeinen mit 78 bezeichneten Schaltkontakten sind im Gehäuse 64 befestigt, wobei gegabelte Abschnitte 78a zur Isolierungsversetzung aus der Rückseite des Gehäuses ragen und nach vorne vorspringende gegabelte Kontaktabschnitte 78 innerhalb der Öffnung 72 exponiert sind. Bei dem in den Zeichnungen veranschaulichten Schaltschema gäbe es acht in dem Gehäuse 64 befestigte Schaltungskontakte 78, welche acht unterschiedlichen Leitungsdrähten der Netzzuleitungen 58, wie nachfolgend beschrieben, entsprechen. Demzufolge weist das Spannungsentlastungsglied 68 acht Paare von Kerben bzw. Rasten 68a in zwei senkrechten Reihen davon zur Ausrichtung mit acht Kerben bzw. Rasten 80 in zwei senkrechten Reihen davon auf der Rückseite des Gehäuses 64 auf. Die Raste 68a und 80 umfassen und halten die einzelnen elektrischen Leitungsdrähte in einem Eingriff zur isolierenden Versetzung mit Kontaktabschnitten 78a. Das Spannungsentlastungsglied schnappt auf das Gehäuse 64 mittels geneigter Feststellvorrichtungen 42 auf der Ober- und Bodenseite des Gehäuses ein, welche durch U-förmige Arme 68b des Spannungsentlastungsgliedes in Eingriff genommen werden.
  • Zurückkommend auf die Fig. 2 sollte beachtet werden, daß drei austauschbare Schaltungssteuermodule 26, die auf der rechten Seite der Darstellung gezeigt sind, vorliegen, obwohl nur eines der Module in die Öffnung 72 im Gehäuse 64 eingesetzt werden kann. Diese Darstellung ist gezeigt, um die Austauschbarkeit der Schaltungssteuermodule zu veranschaulichen. Unter Bezugnahme auf Fig. 4 umfaßt jedes Schaltungssteuermodul 26 ein Gehäuse 84 mit einem greifbaren Abschnitt 86 auf der Vorderseite davon, zusammen mit acht waagerechten Schlitzen 88 in einer senkrechten Reihe von Schlitzen. Die Rückseite 84a und die rechte Seite 84b des Gehäuses 84 sind für Zwecke, die nachfolgend beschrieben werden, offen. In Übereinstimmung mit der Vernetzung und dem Schaltungskontaktschema, das in bezug auf Fig. 3 beschrieben worden ist, sind die acht Schlitze 88 zur Aufnahme von Abschnitten von acht verschiedenen Steuerkontakten in verschiedenen Bereichen zur Verbindung mit verschiedenen der Schaltungskontakte 78, entsprechend verschiedenen Energiebzw. Stromverteilungsleitungen, versehen.
  • Insbesondere zeigt Fig. 4, obwohl verschiedene Vernetzungsanordnungen und Verbindungsschemata in Betracht gezogen werden, etwas schematisch drei verschiedene Anordnungen von Steuerkontakten in drei verschiedenen Reihen. Die linke Reihe des Kontaktes umfaßt einen Strom- oder Leitungskontakt "L1", einen Erdekontakt "G1" und einen Neutralkontakt "N1". Die Mittelreihe der Kontakte umfaßt einen Strom- oder Leitungskontakt "L2", einen Erdekontakt "G1" und einen Neutralkontakt "N2". Die rechte Reihe der Kontakte umfaßt einen Strom- oder Leitungskontakt "L3", einen Erdekontakt "G2" und einen Neutralkontakt "N3". Jeder Kontakt umfaßt einen Blatt- bzw. Messerteil 90 und einen geschlitzten Teil 92, wobei der Messerteil und der geschlitzte Teil von einigen der Kontakte durch einen Verbindungsteil 94 verbunden sind. Es ist ersichtlich, daß alle Messerteile im wesentlichen identisch sind und die geschlitzten Teile im wesentlichen identische Konfigurationen aufweisen. Die Messerteile sind zum Gleiten zwischen den gegabelten Kontaktabschnitten 78b (Fig. 3) von ausgewählten der Schaltkontakte 78 ausgestaltet. Die geschlitzten Teile 92 sind dahingehend ausgestaltet, in Eingriff mit Messerteilen der Steckdosenkontakte, die auf den Steckdosen 24 befestigt sind, wie nachfolgend beschrieben werden wird, zu gleiten. Es ist ersichtlich, daß die Körperabschnitte 94 einiger der Kontrollkontakte von verschiedener Länge sind, um die entsprechenden Messerteile in verschiedenen der Schlitze 88 im Gehäuse 84 der austauschbaren Schaltungssteuermodule anzuordnen. Mit anderen Worten, alle der Schaltungssteuermodule weisen identische Konfigurationen zur Anordnung im herkömmlichen Gehäuse 64 (Fig. 3) auf, mit Ausnahme der Konfiguration für die Steuerkontakte und die verschiedenen Anordnungen der Komponenten davon.
  • Mit der obigen Beschreibung der Fig. 4 kann angenommen werden, daß die Netzzuleitung 58 (Fig. 2) zwei Strom- oder Leitungsdrähte, zwei Erdedrähte und drei neutrale Drähte umfaßt. Mit der Anordnung und Konfiguration von Steuerkontakten, die in der linken Spalte von Fig. 4 gezeigt sind, wird der Strom- oder Leitungskontakt "L1" mit einem Schaltungskontakt 78 verbunden werden, der an einem ersten der Stromdrähte endet, der Erdekontakt "G1" wird mit einem Schaltkontakt 78 verbunden werden, der an einen ersten Erdedraht angeschlossen ist, und der Kontrollkontakt "N1" wird mit einem Schaltungskontakt verbunden werden, der an einem ersten neutralen Draht angeschlossen ist. Unter Bezugnahme auf die Mittelreihe der in Fig. 4 gezeigten Steuerkontakte, werden die Strom- oder Leitungskontakte "L2" mit einem Schaltkontakt verbunden werden, der an einem zweiten Stromdraht angeschlossen ist, der Kontrollkontakt "G1" wird mit einem ersten Schaltkontakt verbunden werden, der wieder an den ersten Erdedraht angeschlossen ist, und der Kontrollkontakt "N2" wird mit einem Schaltkontakt verbunden werden, der an einem zweiten neutralen Draht angeschlossen ist. Unter Bezugnahme auf die dritte oder rechte Reihe der Anordnung von Kontrollkontakten in Fig. 4 werden der Strom- oder Leitungskontakt "L3" mit einem Schaltkontakt verbunden werden, der an einen dritten Stromdraht angeschlossen ist, der Kontrollkontakt "G2" wird mit einem Schaltkontakt verbunden werden, der an einem zweiten Erdedraht angeschlossen ist, und der Kontrollkontakt "N3" wird mit einem Schaltkontakt verbunden werden, der an einem dritten neutralen Draht angeschlossen ist. Der zweite Erdedraht, mit dem der Kontrollkontakt "G2" elektrisch verbunden ist, kann wie oben beschrieben, eine isolierte Erdung für das System sein, um eine Wechselwirkung zwischen empfindlichen elektronischen Geräten bei besonderen Arbeitsbereichen zu verhindern.
  • Die Fig. 5 zeigt eines der austauschbaren Schaltungssteuermodule 26, wobei die Kontrollkontakte "L1", "G1" und "N1" (d.h. die linke Anordnung der in Fig. 4 gezeigten Kontrollkontakte) in gestrichelter Form angegeben sind, als ob sie im Gehäuse 84 des Schaltungssteuermodules montiert seien. Fig. 5 zeigt eine der herkömmlichen Steckdosen 24 mit Messerabschnitten 96 geeigneter Steckdosenkontakte, die aus der linken Seite der Steckdose hervorspringen. Diese Kontaktplatten sind zum Gleiten in die geschlitzten Abschnitte 92 der Kontrollkontakte ausgestaltet, wie durch die Pfeile "A" (Fig. 4) gezeigt, wenn eines der Steuermodule in die Öffnung 72 im Gehäuse 64 (Fig. 3) eingeführt wird, nachdem die Steckdose in die Öffnung 70 des Gehäuses eingeführt ist. Die Messerabschnitte 96 der Steckdosenkontakte befinden sich immer in der gleichen Anordnung. Dementsprechend kann wieder zurückkommend auf Fig. 4 gesehen werden, daß die geschlitzten Abschnitte 72 aller der in Fig. 4 gezeigten Kontrollkontakte in der gleichen relativen Anordnung vorliegen, ungeachtet von verschiedenen Konfigurationen der Kontrollkontakte und der verschiedenen Positionen der Messerabschnitte 90 davon, wobei die Messerabschnitte 90 zum Verbinden mit verschiedenen der acht Schaltkontakte 78 verschieden angeordnet sind. Die Steckdosenkontakte erstrecken sich, obwohl nicht gezeigt, durch die Steckdose 24 zum Eingriff durch Standardstifte von Standardsteckern, welche in die Schlitze 60 und Löcher 62 eingeführt werden sollen. Daher würde die mittige Platte 96 ein Teil eines gemeinsamen Erdekontaktes sein, der durch die Steckdose 24 verläuft, wobei Erdestifte geeigneter Stecker, welche in Löcher 62 eingeführt sind, mit dem Erdekontakt, der durch die Steckdose läuft, verbunden werden und wovon das Mittelmesser 96 ein Teil ist.
  • Letztendlich ist Fig. 6 identisch mit Fig. 5, aber die Messerabschnitte 90 der Kontrollkontakte "L1", "C1" und "N1" ragen aus der linken Seite des Schaltsteuermodules 26 heraus.
  • Mit anderen Worten wurde das Schaltsteuermodul nun mit der linken Anordnung von Kontrollkontakten, wie in Fig. 4 gezeigt, eingeladen.
  • Unter Verwendung, und unter Bezugnahme auf die Fig. 2, 3 und 6, sind bei entfernter Abstoßpaneele 31 die Steckdosen 24 in Öffnungen 70 in herkömmlichen Gehäusen 64 eingeführt, wobei Messerabschnitte 96 (Fig. 6) jeder Aufnahme bzw. Steckdose in die Öffnung 72 in dem Gehäuse ragen. Mit acht an drei Strom- oder Leitungsdrähte angeschlossenen Schaltkontakten 78, zwei Erdedrähten und drei neutralen Drähten in einer sauberen senkrechten Anordnung und indem die angeschlossenen Kontakte und Drähte durch ein Spannungsentlastungsglied 68 gehalten werden, ist das System nun zur Aufnahme eines jeden der verschiedenen austauschbaren Schaltungssteuermodule 26 bereit, welche mit unterschiedlichen Anordnungen von Steuerkontakten ausgerüstet sind, wie in Bezugnahme auf verschiedene in Fig. 4 veranschaulichte Anordnungen beschrieben und gezeigt ist. Eines der austauschbaren Schaltungssteuermodule wird die entsprechenden Steckdosenkontakte mit einem der Strom- oder Leitungsdrähte, einem der Erdedrähte und einem der neutralen Drähte der Netzzuleitungen bzw. Stromleitungen 58 (Fig. 2) verbinden. Ein anderes Schaltungssteuermodul wird die Steckdosenkontakte mit einem zweiten Strom- oder Leitungsdraht, dem ersten Erdedraht und einem zweiten neutralen Draht verbinden. Das dritte Schaltungssteuermodul wird elektrisch die Steckdosenkontakte mit einem dritten Strom- oder Leitungsdraht, einem zweiten Erdungsdraht und einem dritten neutralen Draht verbinden. Es sollte wieder betont werden, daß das Acht-Leitungsdraht-Schema der Netzzuleitungen 58, Schaltungskontakte 78 und die besondere Anzahl, Anordnung und Stellung der Steuerkontakte nur zur Veranschaulichungszwecken dienen und eine Leitungsdrahtvielzahl von Netzzuleitungszahlen und/oder -konfigurationen durch die vorliegende Erfindung einstellbar sind. In der Tat könnte anstelle der Einzeldrähte umfassenden Netzzuleitungen 58 ein flaches Bandkabel innerhalb des Konzeptes des austauschbaren Schaltungssteuermodulschemas der Erfindung verwendet werden.

Claims (3)

1. Kabelkanal, welcher an einem unteren Abschnitt einer modularen Wand (10) montierbar ist und umfaßt:
ein längliches U-förmiges Element (32), innerhalb dessen elektrische Leitungen (58) verlaufen und welches eine Längsachse und zwei aufrechtstehende Seitenwände (42) mit freien Kanten hat, und
einen Behälter (24), welcher eine auswärtsweisende Oberfläche hat und an den Seitenwänden (42) des U- förmigen Elementes befestigbar und mit den elektrischen Leitungen verbindbar ist,
gekennzeichnet durch
eine Abdeckungseinrichtung (30), welche an einem offenen Endabschnitt des U-förmigen Elementes befestigt ist,
eine Vielzahl von Schlitzen (102) an gegenüberliegenden Seiten des Behälters (24), welche bei verschiedenen Abständen von der auswärtsweisenden Oberfläche angeordnet sind, und
eine Öffnung (66) in der Seitenwand des U-förmigen Kanals, die wenigstens zwei zueinander parallele Seiten hat und mit irgendeinem der beiden Schlitze (102) an gegenüberliegenden Seiten des Behälters zusammenpaßt,
wobei der Abstand zwischen der auswärtsweisenden Oberfläche des Behälters (24) und der äusseren Oberfläche der Seitenwände (42) des U-förmigen Elements (32) in Abhängigkeit davon bestimmt wird, welcher der Schlitze an jeder gegenüberliegenden Seite des Behälters gewählt wird, um über die zwei Seiten der Öffnung gefügt zu werden.
2. Kabelkanal nach Anspruch 1, bei welchem die zwei Seiten (104) in der Öffnung (66) derart ausgerichtet sind, daß diese senkrecht zur Längsachse des Kabelkanals verlaufen und durch die sich frei erstreckende Kante der Seitenwand (42) des U-förmigen Kanals (32) treten, wodurch eine Öffnung mit drei Seiten gebildet wird.
3. Kabelkanal nach Anspruch 2, bei welchem die Abdeckungseinrichtung (30) den oberen Abschnitt des Behälters (24) kontaktieren kann, um den Behälter in der Öffnung (66) in der Seitenwand (42) des U-förmigen Kanals weiter zu halten.
DE69219791T 1991-10-01 1992-09-24 Modulare auswechselbare Energieverteilungsvorrichtung Expired - Fee Related DE69219791T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/771,029 US5131860A (en) 1991-10-01 1991-10-01 Modular interchangeable power distribution system
US07/899,195 US5203711A (en) 1991-10-01 1992-06-16 Modular interchangeable power distribution system

Publications (2)

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