DE4232335C2 - Vorrichtung zum Auf- und Abwickeln von Behängen, insbesondere Markisenstoffen, Rolläden, Gittern oder dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zum Auf- und Abwickeln von Behängen, insbesondere Markisenstoffen, Rolläden, Gittern oder dergleichenInfo
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Description
Im DE-GM 91 02 196 ist eine Vorrichtung zum Auf-
und Abwickeln von Behängen, insbesondere Markisenstof
fen, Rolläden, Gittern oder dergleichen, bestehend aus
einer motorisch angetriebenen oder federbelasteten Walze
zur Auflage des Behanges, die am Ende von zwei seitli
chen Führungen angeordnet ist, in denen mit einem Stab
zur Befestigung des unteren Endes des Behanges verbunde
ne Gleitstücke laufen, die über Seil- oder Bandzüge zu
ihrem Auf- oder Abwickeln mit einem an den Führungen be
festigten Motorantrieb mit Aufwickelspindel verbunden
sind, beschrieben, welche dadurch gekennzeichnet ist,
daß der Motorantrieb aus zwei Motoren mit Spindeln für
die Seil- oder Bandzüge besteht, die eine weiche Dreh
zahländerung und Einrichtungen aufweisen, die beim Nach
lassen der Spannung der Seil- oder Bandzüge beim Rück
lauf den jeweiligen Motor abschalten oder seine Um
drehungszahl vermindern und beim Vorlauf erhöhen.
Eine besondere Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß dem
genannten DE-GM besteht darin, daß an den der Behang
walze gegenüberliegenden Enden der Führungsschiene je
eine Umlenkrolle für den jeweiligen Seil- oder Bandzug
angeordnet ist, und daß jeder Motor mit Spindeln an
einem Arm befestigt ist, der schwenkbar an seiner Achse,
insbesondere im Bereich der Enden der Schiene, gelagert
ist, derart, daß, wenn die Spannung des Seils oder Ban
des nachläßt, der Arm durch das Gewicht oder durch eine
Feder nach unten bewegt wird und damit ein im Bereich
des Armes angeordneter Endschalter zum Unterbrechen des
Stromflusses für den Motor ausgeschaltet wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
die infolge ihres Aufbaues sehr platzbeanspruchende Vor
richtung wesentlich zu vereinfachen und insbesondere im
Hinblick auf die Motorsteuerung zu verkleinern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Vor
richtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch
gelöst, daß senkrecht zur Motor- und Getriebeachse am
oberen Ende des Getriebes die angetriebene, in tangen
tialer Anordnung zum Seil- oder Bandzug verlaufende Spu
le zum Auf- und Abwickeln des Seil- oder Bandzuges ange
ordnet ist und die Schwenkachse sich etwa in der Verlän
gerung der von der Spulenachse zur Motorgetriebeachse
verlaufenden Senkrechten befindet, wobei unterhalb der
Achse der Spule eine auf einem Stift laufende Führung
angeordnet ist, gegen welche eine auf dem Stift sitzende
Schraubenfeder anstößt, und daß im Bereich des hinteren
Endes des Motors ein von dessen Gehäuse bei der Schwenk
bewegung betätigter Mikroschalter angeordnet ist.
Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird der beson
dere Vorteil erreicht, daß der Motor mit Getriebe und
der Spule als Einheit aufgebaut werden kann, die unmit
telbar an eine Achse, die mit den Schienen fest verbun
den ist, schwenkbar aufgehängt werden kann. Durch die
Begrenzung der Schwenkbewegung durch Federkraft wird er
reicht, daß sich die Einheit: Motor, Getriebe, Spule,
immer in eine Normallage einpendelt, wobei bei der
größten Auslenkung der Schwenkbewegung der Mikroschalter
zur Abschaltung des Stromes tätig wird.
Im Unteranspruch 2 ist eine besonders bevorzugte Ausfüh
rungsform der Vorrichtung dargestellt.
Anhand der Zeichnung soll am Beispiel einer bevorzugten
Ausführungsform die Vorrichtung gemäß der Erfindung näher
erläutert werden.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der
Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 3 zeigt im Detail eine Seitenansicht der Vorrichtung
gemäß der Erfindung an einem Ende der Führungsschiene.
Wie sich aus den Figuren der Zeichnung ergibt, besteht die
Vorrichtung gemäß der Erfindung aus einer Walze 1 zur Auf
nahme des Behangwickels 2, beispielsweise eines Wickels
eines Markisenstoffes. Die Walze kann durch einen Elektro
motor angetrieben werden, um den Stoff aufzuwickeln. Es ist
aber auch möglich, anstelle des Motors eine federbelastete
Walze 1 vorzusehen, deren Feder beim Abwickeln des Stoffes
aufgezogen wird, wobei die Federkraft zum Aufwickeln des
Stoffes in eine Drehbewegung der Walze 1 umgesetzt wird.
Die Walze 1 ist zwischen zwei Führungsschienen 3, 4 an
geordnet, in denen Gleitstücke 5, 6 laufen. Die Gleit
stücke 5, 6 sind mit einem Stab 7 verbunden, der zur Be
festigung des unteren Endes 8 des Markisenstoffes dient.
Die Gleitstücke 5, 6 sind mit je einem Seil- oder Band
zug 9, 10 verbunden. Am Ende der Führungsschienen sind
Befestigungsplatten 27, 28 angeordnet, auf denen Schwenk
achsen 29, 30 sitzen. Auf diesen Schwenkachsen ist jeweils
eine Motor-Getriebe-Spulen-Einheit, bestehend aus einem
Elektromotor 31, einem Getriebe 32 und einer Spule 33 für
das auf- oder abzuwickelnde Band 9 bzw. 10 angeordnet. Der
Schwenkpunkt befindet sich etwa seitlich der Mo
torgetriebeachse 34 auf der Senkrechten 35, die durch die
Achse der Spule 33 verläuft. Dabei ist die Anordnung so ge
troffen, daß die Spule 33 etwa tangential zum Bandzug 9
bzw. 10 verläuft. In weiterer Verlängerung der Senkrechten 35
unterhalb der Spule 33 ist eine Führung 36 vorgesehen, die
auf einem Zapfen oder Stab 37 läuft, auf dem sich eine Schrau
benfeder 38 befindet. Die Schraubenfeder drückt gegen den
Anschlag der Führung 36.
Im hinteren Bereich der Platte 27 bzw. 28 ist ein Mikro
schalter 39 angeordnet, der vom hinteren Teil 40 des Motors
31 betätigt wird, je nachdem, wie weit der Motor um die
Schwenkachse 29 bzw. 30 geschwenkt wird. Diese Schwenkbe
wegung hängt ab von der Spannung des Seil- oder Bandzuges
9 bzw. 10. Je größer diese Spannung ist, umso mehr wird der
Motor um die Achse 29 bzw. 30 geschwenkt, wobei die Schwenk
bewegung gegen die Wirkung der Federkraft der Feder 38 er
folgt. Bei einer einstellbaren Auslenkung wird dann durch
den hinteren Teil des Motorgehäuses 40 der Mikroschalter 39
betätigt und die Stromzuführung zum Motor abgeschaltet. Wäh
rend des Aufwickelns des Behanges auf die Walze 1 wird so
mit in rhythmischen Abständen der Schalter 39 betätigt,
wodurch sich ein kontinuierliches und sich nicht ver
klemmendes Aufwickeln des Behanges ergibt.
Selbstverständlich kann bei einer anderen Ausführungs
form die Führung 36, der Stab 37 und die Feder 38 sowie
der Mikroschalter in Wegfall geraten, nämlich dann, wenn
die Spule 33 aus zwei radial übereinander oder axial über
einander angeordneten Spulen besteht. Die eine Spule dient
dann zum Auf- bzw. Abwickeln des Bandzuges 9 bzw. 10, und
in der anderen Spule ist eine Spiralfeder enthalten, in wel
cher sich die Spannung des Bandzuges 9 bzw. 10 auswirkt.
Wird diese Spannung auf ein einstellbares Maß erhöht, so
kann dann ein in der Spule sich befindlicher Mikroschalter
betätigt werden, der den Strom zum Motor 31 abschaltet.
Eine weitere Ausführungsform besteht noch darin, die Motor-
Getriebe-Spulen-Einheit 31, 32, 33 starr anzuordnen und
mittels einer elektrisch-elektronischen Einheit die Dreh
zahl des Motors zu regeln, in der Weise, daß die Drehzahl
verlangsamt wird, wenn das Aufwickeln des Behanges 2 auf
der Walze 1 erfolgt.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Auf- und Abwickeln von Behängen,
insbesondere Markisenstoffen, Rolläden, Gittern od.
dgl., bestehend aus einer motorisch angetriebenen
oder federbelasteten Walze zur Auflage des Behan
ges, die am Ende von zwei seitlichen Führungen an
geordnet ist, in denen mit einem Stab zur Befesti
gung des unteren Endes des Behanges verbundene
Gleitstücke laufen, die über Seil- oder Bandzüge zu
ihrem Auf- oder Abwickeln mit einem an den Führun
gen befestigten Motorantrieb mit Aufwickelspindel
verbunden sind, wobei der Motorantrieb aus zwei
Motoren mit Spindeln für die Seil- oder Bandzüge
besteht, die eine weiche Drehzahländerung und Ein
richtungen aufweisen, die beim Nachlassen der Span
nung der Seil- oder Bandzüge beim Rücklauf den je
weiligen Motor abschalten oder seine Umdrehungszahl
vermindern und beim Vorlauf erhöhen, wobei
an den der Behangwalze gegenüberliegenden Enden der
Führungsschienen je eine Motor-Getriebe-Spulen-
Einheit, bestehend aus einer Motor-Getriebe-Einheit
mit einer Spule, für den auf- oder abzuwickelnden
Seil- oder Bandzug an einer Achse schwenkbar ange
ordnet ist, wobei in Abhängigkeit von der Auslen
kung der Schwenkbewegung des Motors ein Mikroschal
ter betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
senkrecht zur Motor- und Getriebeachse (34) am obe
ren Ende des Getriebes (32) die angetriebene, in
tangentialer Anordnung zum Seil- oder Bandzug (9,
10) verlaufende Spule (33) zum Auf- und Abwickeln
des Seil- oder Bandzuges angeordnet ist und die
Schwenkachse (28, 29) sich etwa in der Verlängerung
der von der Spulenachse zur Motorgetriebeachse (34)
verlaufenden Senkrechten (35) befindet, wobei
unterhalb der Achse der Spule (33) eine auf einem
Stift (37) laufende Führung (36) angeordnet ist,
gegen welche eine auf dem Stift (37) sitzende
Schraubenfeder (38) anstößt, und daß im Bereich des
hinteren Endes (40) des Motors ein von dessen Ge
häuse bei der Schwenkbewegung betätigter Mikro
schalter (39) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß auf der Achse der Spule (33) radial über
einander oder nebeneinander zwei Spulen angeordnet
sind, von denen eine zum Auf- und Abwickeln des
Seil- oder Bandzuges dient und die andere Spule
eine Schraubenfeder enthält, die in Abhängigkeit
von der Spannung des Seil- oder Bandzuges in ge
spanntem Zustand einen Mikroschalter zur Abschal
tung des Stromflusses für den Motor (31) betätigt.
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