DE4231449C2 - Vorrichtung zur Steuerung der Antriebsleistung eines aus wenigstens zwei Zylinderbänken aufgebauten Motors - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung der Antriebsleistung eines aus wenigstens zwei Zylinderbänken aufgebauten MotorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung der
Antriebsleitung eines Motors, welcher aus wenigstens zwei
Zylinderbänken aufgebaut ist.
Zur Erhöhung von Betriebssicherheit und Verfügbarkeit eines
Fahrzeugs werden sicherheitskritische elektronische Systeme in
Fahrzeugen immer mehr mit redundanten Bauelementen, z. B.
Sensoren und/oder Rechenelementen, ausgestattet.
Aus der DE 35 39 407 A1 ist beispielsweise ein Steuersystem für
ein Fahrzeug mit zwei Rechenelementen bekannt. Dabei ist
vorgesehen, Meßeinrichtungen zur Erfassung von Betriebsgrößen
jeweils zweifach auszuführen und jedem Rechenelement die von der
zweifach ausgelegten Meßeinrichtung erzeugten Signale
zuzuführen. Bei Ausfall einer der Meßeinrichtungen wird dann auf
die redundante Meßeinrichtung umgeschaltet. Die Steuerfunktion
wird von den Rechenelementen auf Basis derselben Signalwerte
durchgeführt.
Bezüglich der Art und Weise der Funktionsüberprüfung und der
korrekt arbeitenden Meßeinrichtungen sind keine Aussagen
gemacht, diese scheinen jedoch von beiden Rechenelementen
getrennt voneinander auf der Basis derselben, von den
entsprechenden Meßeinrichtungen direkt den Rechenelementen
zugeführten Signalwerten durchgeführt zu werden.
Aus der DE 35 10 173 A1 ist im Zusammenhang
mit Stellungsgebern für Fahrpedale bekannt, durch
Plausibilitätsüberprüfung der Signalwerte von zwei redundanten
Stellungsgebern einen Fehlerzustand im Bereich des Fahrpedals,
der Stellungsgeber oder deren Zuleitungen zu erkennen. Ferner
ist bekannt, aus einem Plausibilitätsvergleich zwischen
Fahrpedalstellung und Stellelementstellung einen Fehlerzustand
eines elektronischen Motorleistungssystem abzuleiten.
Aus der nachveröffentlichten Patentanmeldung DE 41 33 571 A1
sind Maßnahmen bekannt, Fehlerzustände im Bereich eines aus drei
Meßeinrichtungen aufgebauten Meßorgans durch Vergleich der
Signalwerte zu erkennen und die Steuerfunktion auf der Basis der
korrekt arbeitenden Signalwerte weiterzuführen (Zwei-Aus-Drei-
Auswahl).
Aus der ebenfalls nachveröffentlichten DE 41 33 268 A1 ist eine
Vorrichtung zur Steuerung der Antriebsleitung eines Fahrzeugs
bekannt, welche aus zwei Steuereinheiten aufgebaut ist. Es sind
zwei Meßeinrichtungen vorgesehen, von denen die erste der ersten
Steuereinheit, die zweite der zweiten Steuereinheit zugeordnet
ist. Jeder Steuereinheit ist hier eine Teilaufgabe
(Drosselklappensteuerung und Festlegung der Einspritzmenge)
zugeordnet. Hinweise auf eine geeignete Steuerung eines Motors
mit wenigstens zwei Zylinderbänken durch jeweils zugeordnete
Steuereinheiten werden nicht gegeben.
Die DE 41 06 257 A1 zeigt die Steuerung der Drosselklappe einer
Brennkraftmaschine mit zwei Mikrocomputern, von denen jeder eine
eigene Aufgabe bearbeitet. Auch hier sind keine Hinweise auf die
Steuerung eines Motors mit wenigstens zwei Zylinderbänken durch
jeweils zugeordnete Steuereinheiten zu entnehmen.
Bei einem Motor mit wenigstens zwei Zylinderbänken, die von
jeweils einer, der jeweiligen Zylinderbank zugeordneten
Steuereinheit betrieben werden, ist jedoch die bekannte Art der
Signalauswertung und Überprüfung mit einem sehr hohen Aufwand
verbunden, da jede Steuereinheit mit allen Meßeinrichtungen
verbunden ist und in beiden Steuereinheiten die gleichen
Auswertealgorithmen ablaufen müssen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, Maßnahmen anzugeben, mit
deren Hilfe die Steuerung eines Motors mit wenigstens zwei
Zylinderbänken durch wenigstens zwei Steuereinheiten
hinsichtlich des Aufwandes vereinfacht wird, ohne die Verfügbarkeit
und Betriebssicherheit einzuschränken.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1
gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorgehensweise gewährleistet die
Betriebssicherheit und Verfügbarkeit einer Vorrichtung zur
Steuerung der Antriebsleistung eines Motors, welcher aus
wenigstens zwei Zylinderbänken aufgebaut ist.
Hierbei ist jeder Steuereinheit wenigstens eine Meßeinrichtung
zugeordnet, so dass jede Steuereinheit getrennt von der anderen
und ohne auf die der anderen Steuereinheit zugeordneten Meßwerte
zurückzugreifen, für sich Steuermaßnahmen und
Fehlerüberwachungen vornehmen kann.
Besondere Vorteile ergeben sich bei der Verwendung eines auf
zwei Rechenelementen beruhenden Motorleistungssteuersystems.
Gemäß einer Weiterbildung ist es vorteilhaft, dass durch
Übermittlung von Signalwerten zwischen Steuereinheiten der
Aufwand vermindert werden kann, ohne die Sicherheit und
Verfügbarkeit wesentlich zu beeinträchtigen.
Die erfindungsgemäße Vorgehensweise zeigt Vorteile im
Zusammenhang mit Meßorganen zur Erfassung des Fahrerwunsches,
insbesondere der Fahrpedalstellung, sowie der Stellung eines
Stellelements zur Beeinflussung der Motorleistung, wie
beispielsweise einer Drosselklappe oder einer Regelstange.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsformen sowie aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsformen näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 ein
schematisches Blockschaltbild eines bevorzugten Ausführungsbei
spiels, während in Fig. 2 ein Blockschaltbild eines weiteren Aus
führungsbeispiels dargestellt ist. Fig. 3 und 4 schließlich stellen
in Form eines Flußdiagramms eine Realisierung der erfindungsgemäßen
Vorgehensweise in Form eines Rechnerprogramms dar.
In Fig. 1 werden mit 10 und 12 zwei Steuereinheiten bezeichnet.
Diese sind über ein Leitungssystem 14 zum Daten- und Informations
austausch verbunden. Der Steuereinheit 10 werden über die Eingangs
leitungen 16 bis 18 von Meßeinrichtungen 20 bis 22 Betriebsgrößen
des Motors und/oder des Fahrzeugs zugeführt. In analoger Weise wer
den der Steuereinheit 12 über die Eingangsleitungen 24 bis 26 von
Meßeinrichtungen 28 bis 30 Betriebsgrößen des Motors und/oder des
Fahrzeugs zugeführt. Dabei ist zu beachten, daß in anderen Ausfüh
rungsbeispielen beide Steuereinheiten an einem Leitungssystem, z. B.
CAN-Bus, hängen, über das den Steuereinheiten die jeweiligen Be
triebsgrößen zugeführt werden. Daher können die in Fig. 1 schema
tisch dargestellten Meßeinrichtungen 20 bis 22 und 28 bis 30 je nach
Funktionsumfang und Ausführungsart der Steuereinheiten 10 bzw. 12
identisch sein und dieselbe Betriebsgröße erfassen.
Die Steuereinheiten 10 und 12 verfügen ferner über Ausgangsleitungen
32 bzw. 34, welche auf Stellorgane 36 bzw. 38 führen, mit deren Hil
fe die Steuerfunktion ausgeführt wird.
Ferner ist in Fig. 1 ein Meßorgan 40 dargestellt, welches über eine
mechanische Verbindung 42 mit einem vom Fahrer betätigbaren Bedien
element 44 verbunden ist. Das Meßorgan 40 besteht aus drei Meßein
richtungen 46, 48 und 50, die jeweils mit der mechanischen Verbin
dung 42 verknüpft sind. Die Signalleitung 52 der Meßeinrichtung 46
führt ebenso wie die Signalleitung 54 der Meßeinrichtung 48 auf die
Steuereinheit 10. Dagegen führt die Signalleitung 56 der Meßeinrich
tung 50 auf die Steuereinheit 12. Bei den Meßeinrichtungen 46 bis 50
handelt es sich vorzugsweise um Potentiometeranordnungen, welche ein
die Stellung des Bedienelements 44 repräsentierendes Signal erzeu
gen. In bevorzugten Ausführungsbeispielen kann es sich bei den Meß
einrichtungen auch um berührungslose Stellungsgeber handeln, welche
auf der Basis von induktiven, kapazitiven oder magnetischen Meßprin
zipien beruhen.
Die Funktionsweise der in Fig. 1 dargestellten Anordnung sei nach
folgend am Beispiel eines elektronischen Motorleistungssteuersystem
für einen Motor mit zwei Zylinderbänken dargestellt. Ein derartiger
Motor verfügt über zwei elektrisch betätigbare Stellelemente (36,
38), z. B. Drosselklappen, welche jeweils einer Steuereinheit (10,
12) zugeordnet sind. Die Steuereinheiten erfassen über ihre Ein
gangsleitungen den Fahrerwunsch, das heißt die Stellung des vom Fah
rer betätigbaren Bedienelements 44, sowie weitere Betriebsgrößen des
Motors bzw. des Fahrzeugs. Dabei handelt es sich vorzugsweise um die
Motordrehzahl, die Motortemperatur, Eingriffsignale einer Antriebs
schlupfregelung, Fahrgeschwindigkeit, Batteriespannung, Getriebe
stellung, etc. Auf der Basis dieser Größen, jedoch im wesentlichen
auf der Basis des Fahrerwunsches bestimmt die Steuereinheit 10 eine
Vorgabeposition für die elektrisch betätigbaren Stellelemente 36,
38. Diese Vorgabeposition wird durch Abgabe entsprechender Steuer
signale über die Ausgangsleitungen 32 und 34 im Sinne eines Errei
chens der Sollposition eingestellt. Darüber hinaus, wie durch die
Punkte angedeutet, erfüllen die Steuereinheiten 10 bzw. 12 weitere
Aufgaben, wie z. B. Zündung, Benzineinspritzung und/oder Getriebe
steuerung.
In der vorliegenden Konfiguration werden der Steuereinheit 10 zwei
Signalleitungen der beiden Meßeinrichtungen 46 und 48 zugeführt,
während der Steuereinheit 12 die Signalleitung der Meßeinrichtung 50
zugeführt ist. Die Steuereinheit 10 berechnet dabei aus den beiden
Signalwerten den Vorgabewert für die Position des Stellelements 36.
Dieser Vorgabewert wird über das Leitungssystem 14 an die Steuerein
heit 12 abgegeben, welches entsprechend für die zweite Zylinderbank
das Stellelement 38 einstellt. Somit wird in Abhängigkeit der
Signalwerte der Meßeinrichtung die Leistung des Motors und damit Ge
schwindigkeit und Beschleunigung des Fahrzeugs gesteuert. Um eine
ungewollte Fahrsituation zu vermeiden, müssen die Signalwerte der
Meßeinrichtungen 46 bis 50 auf deren Korrektheit überprüft werden.
Dies geschieht, wie aus dem Stand der Technik bekannt, am zweckmä
ßigsten durch eine Zwei-Aus-Drei-Auswahl von drei zur Verfügung
stehenden Signalwerten. Zu diesem Zweck wird der von der Steuerein
heit 12 erfaßte Signalwert über das Leitungssystem 14 an die Steuer
einheit 10 übertragen. Außerdem wird der zur Berechnung des Vorgabe
werts in der Steuereinheit 10 verwendete Signalwert über das Lei
tungssystem 14 an die Steuereinheit 12 übertragen. Durch diese Maß
nahmen wird die Funktionsfähig
keit der Meßeinrichtungen überprüft und gegebenenfalls die fehler
hafte Meßeinrichtung isoliert, die Steuerfunktion auf der Basis der
korrekt arbeitenden Meßeinrichtung durchgeführt.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht jede Steuereinheit
aus zwei Rechenelementen 70/72 bzw. 74/76, in denen unterschiedliche
Überwachungsmaßnahmen zur weiteren Verbesserung der Betriebssicher
heit und der Verfügbarkeit durchgeführt werden können.
Zusammenfassend ist daher festzustellen, daß bei der vorstehend be
schriebenen Vorgehensweise jede Steuereinheit die Funktionsweise der
Steuerung für sich berechnen und überwachen kann. Dadurch wird mit
nur einem dreifachen Stellungsgeber ein Optimum an Sicherheit und
Verfügbarkeit gewährt, da bei Ausfall einer Meßeinrichtung die
Steuerfunktion auf der Basis der zwei Verbliebenen durchgeführt wer
den kann.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemä
ßen Vorgehensweise dargestellt. Die bereits anhand Fig. 1 beschrie
benen und bezeichneten Elemente tragen in Fig. 2 die gleichen Be
zugszeichen und werden nicht näher erläutert.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 unterscheidet sich im wesent
lichen durch den Aufbau des Meßorgans 40. Die mechanische Verbindung
42 verbindet dabei das Bedienelement 44 mit sechs Meßeinrichtungen
100, 102, 104, 106, 108 und 110. Diese Meßeinrichtungen geben auf
den entsprechenden Signalleitungen Signale ab, welche jeweils die
Stellung des Bedienelements 44 repräsentieren. Dabei verbindet die
Signalleitung 112 die Meßeinrichtung 100 mit der Steuereinheit 10,
auf welche darüber hinaus die Signalleitung 114 von der Meßeinrich
tung 102 und die Signalleitung 116 von der Meßeinrichtung 104 ge
führt werden. Die Eingangsleitungen der Steuereinheit 12 bilden die
Signalleitungen 118, 120 und 122, welche die Meßeinrichtungen 106,
108 und 110 mit der Steuereinrichtung 12 verbinden. In jeder Steuer
einheit wird nun auf der Basis der zugeführten Signalwerte ein Vor
gabewert für die Stellung des Stellelements ermittelt und die ent
sprechenden Überwachungsmaßnahmen durchgeführt. Letztere sowie die
Berechnung des Sollwertes kann dabei auf die strichliert dargestell
ten Rechnermodule 124 und 126 in der Steuereinheit 10 und analog 128
und 130 in der Steuereinheit 12 aufgeteilt sein.
Wird im Bereich einer Meßeinrichtung ein Fehlerzustand erkannt, so
kann die Steuerfunktion des Systems ohne Einschränkung der Verfüg
barkeit weitergeführt werden. Fällt die Verbindung 14 zwischen den
Steuereinheiten aus, so kann mit dieser Maßnahme ebenfalls ein voll
ständiger Betrieb des Steuersystems gegebenenfalls unter Ausfall von
Sonderfunktionen wie Fahrgeschwindigkeitsregelung, Antriebsschlupf
regelung und Leerlaufregelung stattfinden.
In analoger Weise ist bei Verwendung des Meßorgans mit vier Meßein
richtungen eine Aufteilung von jeweils zwei Meßeinrichtungen auf ei
ne Steuereinheit möglich, wobei auch hier eine vollständige Verfüg
barkeit der Steuerfunktion gewährleistet ist.
Eine ähnliche Aufteilung der Meßorgane zu den Steuereinheiten kann
auch im Falle des Stellungsgebers für das Stellelement bzw. die
Stellelemente durchgeführt werden. Die entsprechenden Überwachungs
maßnahmen und Auswertemaßnahmen führen zu den wie oben dargestellten
Ergebnissen.
Beispielsweise kann bei einem 12-Zylinder-Motor
bei Ausfall der Meßeinrichtung 50 ein 6-Zylinder-Betrieb auf
der Basis der Meßeinrichtungen 46 und 48 durchgeführt werden, wäh
rend bei Ausfall einer Meßeinrichtung 46 oder 48 ein 12-Zylinder-Be
trieb ohne Einschränkungen möglich ist. Bei Ausfall der Verbindungs
leitung 14 kann ein 6-Zylinder-Betrieb auf der Basis der Meßeinrich
tungen 46 und 48 durchgeführt werden. Beim eingeschränkten 6-Zylin
der-Betrieb wird dabei auf Sonderfunktionen, wie Fahrgeschwindig
keitsregelung, Leerlaufregelung oder Antriebsschlupfregelung, welche
einen Eingriff in beide Zylinderbänke erfordert, verzichtet.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 kann bei Ausfall einer der Maß
einrichtungen 100 bis 104 oder bzw. und 106 bis 110 ein 12-Zylin
der-Betrieb ohne Einschränkung durchgeführt werden. Bei Ausfall der
Verbindung 14 ist ein 12-Zylinder-Betrieb ohne Sonderfunktionen mög
lich.
In Fig. 3 und 4 werden beispielhaft am Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 die in den Steuereinheiten 10 und 12 ablaufenden Programmteile
dargestellt. Fig. 3 zeigt dabei das z. B. in der Steuereinheit 10
ablaufende Programm in Form eines Flußdiagramms. Danach werden in
einem ersten Schritt 200 die Signalwerte der Meßeinrichtungen 46 und
48 (PWG46, 48) eingelesen und im Schritt 201 abgefragt, ob die Ver
bindungsleitung 14 funktionsfähig ist. Ist dies der Fall, wird im
Schritt 202 von der Steuereinheit 12 der Signalwert der Meßeinrich
tung 50 (PWG50) übernommen und im darauffolgenden Schritt 204 eine
Zwei-Aus-Drei-Auswahl vorgenommen.
Im darauffolgenden Abfra
geschritt 206 wird überprüft, ob die vorstehend beschriebene Über
prüfung zu dem Ergebnis führt, daß alle Signalwerte korrekt sind.
Ist dies der Fall, wird im Schritt 208 der Sollwert auf der Basis
z. B. des Signalwerts der Meßeinrichtung 46 ermittelt und im Schritt
210 sowohl an das Stellelement 36 als auch über die Leitung 14 an
die Steuereinheit 12 abgegeben. Danach wird der Programmteil beendet.
Wird gemäß Schritt 206 festgestellt, daß die Signalwerte zueinander
nicht plausibel sind, so werden gemäß Schritt 212 die korrekten
Signalwerte gemäß dem aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren
bestimmt, im darauffolgenden Schritt 214 der Sollwert auf der Basis
der korrekten Signalwerte bestimmt und gemäß Schritt 216 dieser
Sollwert an die Stelleinrichtung 36 bzw. die Steuereinheit 12 abge
geben und danach der Programmteil beendet.
Wurde gemäß Schritt 201 festgestellt, daß die Leitungsverbindung 14
nicht ordnungsgemäß arbeitet, so kann die Übernahme des Signalwertes
der Meßeinrichtung 50 nicht stattfinden, so daß gemäß Schritt 218
eine Plausibilitätsüberprüfung zwischen den Signalwerten der Meßein
richtung 46 und 48 stattfindet. Ergab sich aus dieser Überprüfung,
daß die Signalwerte zueinander plausibel sind (Schritt 220), so wird
gemäß Schritt 222 der Sollwert auf der Basis des Meßsignalwerts der
Meßeinrichtung 46 bestimmt und gemäß Schritt 224 an die Stellein
richtung 36 abgegeben. Eine Übertragung an die Steuereinheit 12 kann
nicht stattfinden, so daß ein 6-Zylinder-Betrieb erfolgt. Wird gemäß
Schritt 220 festgestellt, daß die Signalwerte zueinander nicht
plausibel sind, so wird gemäß Schritt 226 ein Notlauf, beispielswei
se durch Kraftstoffabschaltung, eingeleitet. Danach wird der
Programmteil beendet.
Fig. 4 zeigt das in der Steuereinheit 12 ablaufende Flußdiagramm.
Im ersten Schritt 300 wird der Signalwert der Meßeinrichtung 50 ein
gelesen und im darauffolgenden Schritt 302 überprüft, ob die Lei
tungsverbindung 14 ordnungsgemäß arbeitet. Ist dies nicht der Fall,
wird der Programmteil beendet und die Steuereinheit 12 wird nicht
zur Leistungssteuerung des Motors aktiv. Arbeitet die Verbindung 14
korrekt, so wird im Schritt 304 der Signalwert der Meßeinrichtung 46
für den Fall, daß diese korrekt arbeitet, andernfalls der als
korrekt bestimmte Signalwert sowie der berechnete Sollwert übernom
men. Im Schritt 306 wird dann eine Plausibilitätsüberprüfung zwi
schen den beiden Signalwerten durchgeführt, welche gemäß Schritt 308
im Erfolgsfall zum Schritt 310 und der Berechnung des Sollwerts auf
der Basis des Signalwerts der Meßeinrichtung 50 führt. Im darauffol
genden Schritt 312 wird der übernommene Sollwert auf der Basis des
im Schritt 310 berechneten und gegebenenfalls auf der Basis der
Stellung des Stellelements 38 bzw. 36 überwacht und für den Fall,
daß kein Fehler festgestellt wurde, der übernommene Sollwert gemäß
Schritt 314 an das Stellelement 38 abgegeben. Danach wird der Pro
grammteil beendet.
Wurde im Schritt 306 bzw. 308 eine Unplausibilität zwischen den bei
den Signalwerten erkannt, so wird der Programmteil beendet, was zu
einem 6-Zylinder-Batrieb über das Stellelement 36 führt.
Dabei kann es vorteilhaft sein, daß Plausibilitätsvergleich und
Sollwertberechnung in zwei getrennten Rechenelementen in jeder
Steuereinheit durchgeführt werden. Alternativ kann vorgesehen sein,
daß die beiden Schritte in zwei Rechenmodulen eines Rechners vorge
nommen werden, welche unabhängig voneinander arbeiten.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird analog zu den in den
Fig. 3 und 4 dargestellten Schritten vorgegegangen, wobei zu beach
ten ist, daß in diesem Fall beide Steuereinheiten auf der Basis von
drei Signalwerten den Sollwert berechnen und eine Zwei-Aus-Drei-Aus
wahl vornehmen können. Bei Ausfall der Verbindungsleitung kann so
jede Steuereinheit die ihr zugeordnete Zylinderbank steuern, so daß
ein Zwölf-Zylinder-Betrieb auch in diesem Betriebszustand unter Ab
schalten von Fahrgeschwindikgeitsregler, Leerlaufregler und An
triebsschlupfregelung durchgeführt werden kann. Bei Ausfall einer
Meßeinrichtung wird keine Einschränkung der Verfügbarkeit für erfor
derlich erachtet, so daß weiterhin ein Zwölf-Zylinder-Betrieb ohne
Einschränkungen sowohl bei einem Fehler in einer der Meßeinrichtun
gen 100 bis 104 und 106 bis 110 durchgeführt werden kann.
Bei anderen Ausführungsbeispielen, bei denen der einen Steuereinheit
3, der anderen Steuereinheit zwei Signalwerte oder beiden Steuerein
heiten jeweils zwei Signalwerte zugeführt werden, wird entsprechend
der vorgestellten Vorgehensweise unter gegenseitigem Datenaustausch
und Plausibilitätsüberprüfungen vorgegangen.
Die gezeigten Maßnahmen ergeben eine Verbesserung von Betriebs
sicherheit und Verfügbarkeit bei den dargestellten Systemen.
Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel in Verbindung mit
Motoren, die aus wenigstens zwei Zylinderbänken bestehen, ist die
Verwendung von einem Meßorgan, welches aus nur zwei Meßeinrichtun
gen, vorzugsweise Potentiometern, besteht. In diesem Ausführungs
beispiel ist je eine Meßeinrichtung mit je einer Steuereinheit ver
bunden, wobei die Meßwerte über die Verbindung 14 miteinander ausge
tauscht werden. Es liegen dann in jeder Steuereinheit zwei Meß
signalwerte vor, die jeweils miteinander auf Plausibilität gemäß
Schritt 306 verglichen werden. Sind die Signalwerte plausibel zu
einander, wird in jeder Steuereinheit ein Sollwert für die Einstellung
des jeweiligen Stellelements berechnet und gegebenenfalls mit
dem von der anderen Steuereinheit ermittelten auf Plausibilität mit
einander verglichen und an die entsprechende Stelleinrichtung abge
geben. Insofern entspricht die Vorgehensweise der in Fig. 4 darge
stellten, mit den Unterschieden, daß diese in beiden Steuereinheiten
ablaufen und bei Unplausibilität unter Mitteilung der Fehlfunktion
an die andere Steuereinheit bei erkanntem Fehler zumindest vorteil
hafterweise in der dieser Steuereinheit zugeordneten Zylinderbank
lediglich ein Notfahren mit Kraftstoffabschaltung oberhalb einer
vorbestimmten Drehzahl, vorzugsweise 1500 Umdr./min, durchgeführt
werden kann.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Steuerung der Antriebsleistung eines
Motors, welcher aus wenigstens zwei Zylinderbänken
aufgebaut ist, mit wenigstens zwei Steuereinheiten (10,
12) zur Beeinflussung der Antriebsleitung, wobei der
ersten Steuereinheit (10) die erste Zylinderbank, der
zweiten Steuereinheit (12) die zweite Zylinderbank
zugeordnet ist, die jeweils die Antriebsleitung der ihnen
zugeordneten Zylinderbänke steuern, mit einem Meßorgan
(40), das wenigstens zwei Meßeinrichtungen (46-50,
100-110), welche dieselbe Betriebsgröße erfassen, aufweist,
wobei eine erste (46, 48, 100-104) der wenigstens zwei
Meßeinrichtungen nur mit der ersten Steuereinheit (10)
verbunden ist und eine zweite (50, 106-110) der
wenigstens zwei Meßeinrichtungen nur mit der zweiten
Steuereinheit (12) verknüpft ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Meßorgan zur Erfassung der Stellung eines vom Fahrer betätigba
ren Bedienelements oder eines Stellelements zur Beeinflussung einer
Verstelleinrichtung wie einer Drosselklappe oder einer Regelstange
dient.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die wenigstens zwei Steuereinheiten die Luftzufuhr
zu einem aus zwei Zylinderbänken bestehenden Motor be
einflussen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Meßorgan aus drei Meßeinrichtungen besteht,
wobei zwei Meßeinrichtungen mit der ersten, eine Meßeinrichtung mit
der zweiten Steuereinheit verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuereinheiten aus einem oder aus zwei
Rechenelementen bestehen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Meßorgan mit einem vom Fahrer betätigbaren Be
dienelement zur Erfassung des Fahrerwunsches verknüpft ist und auf
der Basis der Signale der Meßeinrichtungen ein Sollwert für die
Stellung eines Stellelements zur Beeinflussung der Leistung eines
Motors gebildet wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß in einer ersten Steuereinheit, welcher zwei Meß
signalwerte zugeführt werden, auf der Basis dieser zwei Meßsignal
werte sowie des über ein Leitungssystem von einer zweiten Steuerein
heit zugeführten Meßsignalwerts eine Zwei-Aus-Drei-Auswahl vorgenom
men wird zur Bestimmung von Fehlerzuständen, und bei erkanntem Feh
lerzustand die korrekten Meßsignalwerte ermittelt werden.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei einem Fehlerzustand im Bereich der mit einer
ersten Steuereinheit verbundenen zwei Meßeinrichtungen die Steuerung
der Stellelemente ohne Einschränkung weitergeführt wird, während bei
Ausfall der Verbindungsleitung zwischen den beiden Steuereinheiten
oder bei Fehler im Bereich der mit der zweiten Steuereinheit verbun
denen Meßeinrichtung die Steuerung des Motors ausschließlich über
die erste Steuereinheit in eingeschränktem Umfang vorgenommen wird.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Meßorgan aus wenigstens zwei Meßeinrichtungen
besteht, von denen jeweils eine gleiche Anzahl der ersten und der
zweiten Steuereinheit zugeführt sind und auf der Basis dieser
Signalwerte von beiden Steuereinrichtungen Sollwertbestimmung und
Fehlerüberwachungsmaßnahmen durchgeführt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924231449 DE4231449C2 (de) | 1992-09-19 | 1992-09-19 | Vorrichtung zur Steuerung der Antriebsleistung eines aus wenigstens zwei Zylinderbänken aufgebauten Motors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924231449 DE4231449C2 (de) | 1992-09-19 | 1992-09-19 | Vorrichtung zur Steuerung der Antriebsleistung eines aus wenigstens zwei Zylinderbänken aufgebauten Motors |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4231449A1 DE4231449A1 (de) | 1994-03-24 |
DE4231449C2 true DE4231449C2 (de) | 2002-04-11 |
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