DE4229393C2 - Wärmetauscher mit einer Steckverbindung - Google Patents
Wärmetauscher mit einer SteckverbindungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmetauscher mit einer
Steckerverbindung.
Aus der DE 38 33 262 A1 ist ein Wärmetauscher bekannt, bei dem der
Wasserkasten und der Rohrboden, jeweils aus Kunststoff, durch eine
Steckverbindung miteinander verbunden sind. Diese besteht aus einer
umlaufenden, Rinne und einem umlaufenden, in die Rinne eingreifenden Flansch,
wobei Flansch und Rinne miteinander verklebt sind. Die Außenwand der Rinne ist
als Rasthaken ausgebildet, der nach Abbinden des Klebers abgebrochen wird. Zum
Abdichten dient eine Dichtleiste, die in eine Nut des Flansches eingreift.
Bei einem weiteren Wärmetauscher gemäß DE 32 22 278 C3 ist der Rohrboden aus
verhältnismäßig dünnwandigem Metall ausgeführt. Sein Flansch ist mit einem
U-förmigen Querschnitt versehen, der in eine Rinne des Wasserkastens aus
Kunststoff eingreift. Dieser weist Rastfinger auf, die den Flansch von unten
umfassen. Außerdem ist ein zusätzliches Dichtelement zwischen Rohrboden und
Wasserkasten vorgesehen.
Bei diesen Ausführungsformen erweist es sich als nachteilig, daß die
ineinandergreifenden Teile eine hohe Maßgenauigkeit aufweisen müssen bzw. eine
Klebeverbindung oder ein zusätzliches Dichtelement benötigen, damit die
notwendige Dichtheit gewährleistet ist.
Auf die Steckverbindung wirken im Betrieb dazuhin sehr hohe thermische und
mechanische Kräfte, die ein Verschieben der ineinandergesteckten Teile und damit
Undichtheit bewirken können.
Die Verklebung erfordert einen zusätzlichen Arbeitsaufwand und kann auch durch
Alterung des Klebers ein allmähliches Undichtwerden der Steckverbindung
bewirken.
Klebstoffe und Gummidichtungen sind zusätzliche Werkstoffe, die die Materialvielfalt
erhöhen und das Recycling und die Entsorgung erheblich stören.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Steckver
bindung der eingangs genannten Art, die einfach und wirt
schaftlich herstellbar ist, bei der Rohrboden und Wasserkasten
ohne zusätzliche Dichtstoffe direkt miteinander verbunden
werden und eine flüssigkeitsdichte Verbindung gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebene Merkmal gelöst.
Die erfindungsgemäße Verzahnung zwischen Rohrboden und Wasser
kasten verhindert eine Relativbewegung zwischen diesen Teilen,
so daß eine flüssigkeitsdichte Verbindung erhalten bleibt.
Beim Zusammenstecken der Teile wird gewährleistet, daß die
umlaufende Dichtleiste jeweils mit der umlaufenden Dichtnut
übereinstimmt. Die Verzahnung von zwei parallelen Seiten bewirkt
also die Übereinstimmung zwischen Dichtnut und Dichtleiste der
dazu senkrechten Seiten. Ohne diese Anpassung müßten die Teile
in einer wesentlich erhöhten Maßgenauigkeit gefertigt werden.
Die in den Unteransprüchen gekennzeichneten Merkmale sind weiter
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
So ist für das Verhältnis der Teilung der Verzahnung und der
Teilung der Durchgangsbohrungen für die mit dem Rohrboden Ver
bundenen Rohre ein ganzzahliges Vielfaches vorgesehen. Damit
lassen sich bei der Herstellung verschieden großer Rohrböden
gleiche Werkzeuge in modularer Ausführung verwenden.
Die zusätzliche Haltenut dient zur Aufnahme einer
Nasenleiste, so daß sich im ineinandergesteckten
Zustand zusammen mit den übrigen ineinandergreifenden Teilen
eine schwenkfeste Verbindung ergibt. Der Wasserkasten steht
unter hohem Innendruck, pulsiert und versucht sich aufzublähen,
so daß auf die Steckverbindung verschwenkende Kräfte wirken, die
versuchen, die ineinandergesteckten Teile gegeneinander zu ver
schieben.
Diese Schwenk- und Verschiebebewegung wird durch die erfindungs
gemäße Ausführung ohne Notwendigkeit einer Verklebung sicher
verhindert.
Dazu dient auch das umlaufende Rastorgan, das gleichzeitig als
Klemm- und Haltering ausgebildet ist, der durch seine geschlos
sene Ausführung den Rohrboden und den Wasserkasten sicher mit
einander verspannt.
Die Einschnitte an Rinne und Flansch weisen erfindungsgemäß eine
verschiedene Tiefe auf, was zu einer Erhöhung der Scherfestig
keit führt und die Aufnahme von größeren Querkräften erlaubt.
Die Trennwände des Wasserkastens bzw. Ausgleichsbehälters sind
an ihrem freien Ende mit einem abgesetzten Ansatz versehen, der
in Form einer Nut-Federverbindung in einen Schlitz des Rohrboden
eingreift. Der Eingriff kann dabei entweder als Gleit- oder
Presspassung ausgeführt werden.
Durch die Trennwände ist die Unterteilung des Wärmetauschers in
getrennt regelbare Bereiche auf bekannte Weise möglich.
Als weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann der
Rohrboden entweder mit einem umlaufenden Flansch oder einer,
umlaufenden Rinne versehen sein. Diese Rinne entspricht dem
Profil des Wasserkastens und damit lassen sich zwei Rohrboden
ineinander stecken, so daß eine modulare Aneinanderreihung von
Wärmetauschern zur Erhöhung der Übertragungsleistung möglich ist
Ebenso lassen sich mehrere Wärmetauscher durch passende Kupplung
stücke miteinander verbinden.
Die erfindungsgemäße Steckverbindung, die mit üblichen Ferti
gungseinrichtungen hergestellt werden kann und eine einfache
Montage erlaubt, läßt sich auch bei anderen Bauteilen, wie
z. B. beim Ausgleichsbehälter für das Kühlwasser vorteilhaft
verwenden.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Teilschnitt durch eine Steckverbindung nach Linie I-I
in Fig. 2,
Fig. 2 Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3-5 Teilschnitte durch Ausführungsbeispiele einer Aneinanderreihung von
zwei Wärmetauschern, schematisch.
Der in Fig. 1 teilweise dargestellte Wärmetauscher 1 weist einen Wasserkasten 2
aus Kunststoff auf, der über eine Steckverbindung 3 mit einem Rohrboden 4 aus
Kunststoff verbunden ist. Im Rohrboden 4 sind in bekannter Weise die
Wärmetauscher-Rohre 5 in Durchgangsbohrungen 5′ befestigt und er ist an seinem
Rand mit einer umlaufenden Rinne 6 versehen. In eine Dichtnut 9 von Rinne 6 greift
die Dichtleiste 7 von einem Flansch 8 ein, der am Außenrand von Wasserkasten 2
umlaufend angeordnet ist.
Parallel zur Dichtnut 9 verläuft im Rohrboden 4 eine umlaufende Haltenut 10, in die
eine an der Innenwand von Flansch 8 angeordnete Nasenleiste 11 eingreift.
Sowohl die Dichtnut 9 und Haltenut 10 als auch die beiden Einschnitte 12 und 13 im
Flansch 8 weisen eine verschiedene Tiefe auf und sind stufenförmig gegeneinander
abgesetzt.
Die Außenwand 14 von Flansch 8 ist als umlaufendes Rastorgan 15 ausgebildet,
dessen Rasthaken 15′ mit einem Vorsprung 16 von Rohrboden 4 zusammenwirkt und
das gleichzeitig als Klemm- und Haltering zwischen Rohrboden 4 und Wasserkasten
2 dient.
Wie auch Fig. 2 zeigt, ist zwischen Rinne 6 und Flansch 8 eine umlaufende
Verzahnung 17 vorgesehen und dabei ist der Flansch 8 an seiner Außenwand 14
mit nach innen gerichteten, kammartigen Rippen 18 versehen, die in Einbuchtungen
19 von Rinne 6 eingreifen.
Eine Schräge 21 an Rohrboden 4 und Schräge 22 an Flansch 8 dienen
zum bequemen Zusammenfügen der Steckverbindung 3.
Für das Verhältnis der Teilung T₁ der Verzahnung 17 und der
Teilung T₂ der mit dem Rohrboden 4 verbundenen Rohre 5 ist
ein ganzzahliges Vielfaches vorgesehen.
Wie Fig. 1 zeigt, weist die Trennwand 23 im Wasserkasten 2 an
ihrem freien Ende einen abgesetzten Teil, d. h. eine Feder 24
auf, die in eine Nut 25 im Rohrboden 4 eingreift. Je nach
Bedarf kann diese Nut-Federbindung mit einer Gleit- oder Press
passung versehen sein.
Fig. 3 zeigt eine weitere Anwendungsmöglichkeit der Erfindung,
bei der zwei oder mehrere Wärmetauscher 1 und 27 modulartig inein
ander gesteckt werden können.
Zu diesem Zweck ist der Rohrboden 4, wie oben beschrieben, mit
einer Rinne 6 versehen. Ein weiterer Rohrboden 28 weist
jedoch einem Flansch 8 auf, der somit mit Rinne 6 von Wärme
tauscher 1 zusammengefügt werden kann.
Damit wird auf einfache Weise eine Aneinanderreihung von Wärme
tauschern und damit Erhöhung der Übertragungsleistung erzielt.
Anstelle von zwei können auf diese Weise auch mehrere Wärme
tauscher aneinandergefügt werden.
Fig. 4 zeigt zwischen den beiden Wasserkästen 2 ein als
Ausgleichsbehälter 29 ausgebildetes Kupplungsstück 30, das
beidseitig Flansche 8 aufweist. In diese lassen sich die Rinnen 6
von Rohrböden 4 einstecken, die wieder Teile von Wärmetau
schern 1 bilden.
Im Kupplungsstück 30 sind Trennwände 31 mit Durchbrüchen 32 und
mit Nut-Federverbindungen 24, 25 mit Rohrböden 4 sowie eine dazu
senkrechte Zwischenwand 33 vorgesehen.
Der Ausgleichsbehälter 29 überragt bei waagrechter Lage der
Wärmetauscher 1 die Wasserkästen 2 und bildet somit Aus
gleichsräume 29. In diese münden die Bohrungen 34 von
mindestens einem Anschlußstutzen 35, so daß der Ausgleichsbehälter
29 mit Ein/Auslaßanschlüssen für getrennte Wasserkreisläufe ver
sehen ist.
Durch die modulartige Aneinanderreihung von beliebig vielen
Wärmetauschern 1 lassen sich die Rohre 5 kurz halten, so daß
ihre Wärmedehnung ein bestimmtes Maß nicht überschreitet und
somit die sichere Verbindung Rohrboden 4/Rohr 5 gewährleistet
ist.
Fig. 5 zeigt die Aneinanderreihung von Wärmetauschern 1 mit
einem gekrümmten Kupplungsstück 36, das wieder beidseitig Flansche 8
aufweist und somit mit Rohrböden 4 verbunden werden kann. Dabei
läßt sich eine Aneinanderreihung von Wärmetauschern 1 den räum
lichen Erfordernissen beim Einbau anpassen.
Claims (9)
1. Wärmetauscher mit einer Steckverbindung (3) zwischen einem
Kunststoffrohrboden (4) und einem Kunststoffwasserkasten (2),
wobei der Rand des Wasserkastens (2) mit einem umlaufenden Flansch (8) versehen ist, dessen Außenwand (14) als umlaufendes Rastorgan in Form von Resthaken (15) ausgebildet ist und der Flansch (8) eine Dichtleiste (7) aufweist
wobei der Rand des Rohrbodens (4) mit einer umlaufenden Rinne (6) versehen ist, in die die Dichtleiste (7) eingreift und
wobei die Steckverbindung (3) mit einer quer zu ihrer Längsrichtung eingreifenden Verzahnung (17) zwischen Flansch (8) und Rinne (6) versehen ist die an der Außenwand (14) des Flansches (8) nach innen gerichtete kammartige Rippen (18) aufweist, die in Einbuchtungen (19) der Rinne (6) eingreifen.
wobei der Rand des Wasserkastens (2) mit einem umlaufenden Flansch (8) versehen ist, dessen Außenwand (14) als umlaufendes Rastorgan in Form von Resthaken (15) ausgebildet ist und der Flansch (8) eine Dichtleiste (7) aufweist
wobei der Rand des Rohrbodens (4) mit einer umlaufenden Rinne (6) versehen ist, in die die Dichtleiste (7) eingreift und
wobei die Steckverbindung (3) mit einer quer zu ihrer Längsrichtung eingreifenden Verzahnung (17) zwischen Flansch (8) und Rinne (6) versehen ist die an der Außenwand (14) des Flansches (8) nach innen gerichtete kammartige Rippen (18) aufweist, die in Einbuchtungen (19) der Rinne (6) eingreifen.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Teilung T₁ der Verzahnung (17) und der Teilung T₂ der Durchgangsbohrungen
(5′) für die Rohre (5) ein ganzzahliges Verhältnis vorgesehen ist.
3. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Rohrboden (4) parallel zur Dichtnut (9) eine weitere Haltenut (10)
vorgesehen ist, in die eine an der Innenwand von Flansch (8) angeordnete
Nasenleiste (11) eingreift.
4. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rastorgan (15) als ein sich über den gesamten Umfang der
Steckverbindung (3) erstreckender, umlaufender Klemmring ausgebildet ist.
5. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtnut (9) und die Haltenut (10) im Rohrboden (4) und die an die
Dichtleiste (7) angrenzenden Einschnitte (12, 13) im Flansch (8) eine
stufenförmig abgesetzte Tiefe aufweisen.
6. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Trennwänden (23) des Wasserkastens (2) und dem
Rohrboden (4) eine Nut-Federverbindung vorgesehen ist, wobei die Feder (24)
mit Gleit- oder Presspassung in die Nut (25) eingreift.
7. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Rohrboden (28) mit einer umlaufenden Rinne (6′) mit Dichtleiste (7)
versehen ist, die mit dem Flansch (8′) eines zweiten Rohrbodens (4) eine
Steckverbindung (3) bildet,
8. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kupplungsstück (30, 36) zu beiden Seiten mit je einer umlaufenden
Rinne (6′) mit Dichtleiste (7) versehen ist, die mit dem Flansch (8′) eines
Rohrbodens (4) eine Steckverbindung (3) bildet.
9. Wärmetauscher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kupplungsstück (30) mit den Rohrböden (4) als Ausgleichsbehälter (29)
ausgebildet ist, dessen Ausgleichsräume (29′) über Bohrungen (34) mit
Anschlußstutzen (35) verbunden ist.
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