DE4020754C2 - Wärmetauscher für zwei flüssige Medien - Google Patents
Wärmetauscher für zwei flüssige MedienInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher für zwei
flüssige Medien gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Ein Wärmetauscher der genannten Art ist aus der
DE-PS 29 03 543 bekannt. Bei diesem Wärmetauscher ist
vorgesehen, daß das Gehäuseinnere durch in den Zwischenraumbereichen
zwischen den Innenseiten der Gehäusewandungen
und den Außenseiten des Flachrohrpaketes angeordnete,
Abdichtelemente bildende Abschottstege in mehrere,
in Richtung des Wasserdurchflusses aufeinander folgende
und jeweils gegeneinander abgeschottete Kammern unterteilt
ist, daß jeder Abschottsteg in Ansicht etwa U-förmig
gestaltet ist und mit seinen U-Schenkeln und dem
U-Steg das Flachrohrpaket außen umgreift und daß die Gehäusewandungen
im Bereich der Abschottstege verlaufende,
etwa nutartige, insbesondere eingeformte Halterinnen
aufweisen, in denen die Abschottstege formschlüssig aufgenommen
sind. Als nachteilig wird bei diesem Stand der
Technik angesehen, daß mehrere einzelne, jeweils drei
Seiten des Flachrohrpaketes umfassende Abschottstege vorgesehen
sind und deshalb beim Zusammenbau des Wärmetauschers
ein hoher manueller Montageaufwand erforderlich
ist. Die Abschottstege sind zudem kompliziert geformt
und deshalb relativ teuer in ihrer Herstellung.
Dadurch, daß die Stege jeweils drei Seiten des Flachrohrpaketes
umgreifen und in sich praktisch formstabil sind,
wird ein vollständiger Ausgleich der bei einem Flachrohrpaket
prinzipiell großen Toleranzen nicht gewährleistet,
so daß hier entweder Undichtigkeiten in Kauf genommen
oder unterschiedlich bemaßte Abschottstege vorgehalten
werden müssen. Demzufolge ist hier auch ein Toleranzausgleich
dadurch vorgesehen, daß als Werkstoff für die Abschottstege
ein in Wasser quellendes Material verwendet
wird. Dies hat nachteilig eine erhebliche Einschränkung
in der Materialauswahl für die Abschottstege zur Folge.
Schließlich ist noch als nachteilig anzusehen, daß das
Gehäuse eigens für die Unterbringung der Abschottstege
in seinen Wandungen nutartige, eingeformte Halterinnen
erfordert, was die Gehäuseform verkompliziert und die Gehäuseherstellung
verteuert.
Aus der DE 32 42 361 A1 ist es bekannt, bei einem Ölkühler
in Scheibenbauweise, der aus einem in ein Gehäuse
eingesetzten Scheibenpaket besteht, zwischen den Gehäusewänden
und den Seitenflächen des Scheibenpaketes Dichtleisten
vorzusehen, die dafür Sorge tragen, daß das Kühlwasser
das Scheibenpaket vollständig durchströmt, so daß
keine Bypassströmung zwischen den Gehäusewänden und dem
Scheibenpaket auftritt. Als nachteilig wird bei diesem
Ölkühler angesehen, daß die Dichtleiste relativ großflächig
ausgeführt sein muß und den Großteil der Seitenflächen
überdeckt. Zudem besteht die Dichtleiste hier vorzugsweise
aus zwei unterschiedlichen Materialien, nämlich
einer dünnen Federblechplatte und einer daran angeklebten
oder anvulkanisierten Schicht aus gummielastischem
Material. Diese Platte ist an das Scheibenpaket angeklebt
oder angeklammert, wobei für jede Seitenfläche
eine eigene Dichtleiste benötigt wird. Herstellung und
Montage sind aufgrund dieser Gestaltung der Dichtleiste
relativ aufwendig. Die Flachseite des Scheibenpaketes,
die dem Gehäusedeckel abgewandt ist, bleibt zudem ohne
eine Abdichtung, so daß hier immer noch Bypassströmungen
auftreten können.
Ein weiterer Kühler mit den Merkmalen des Oberbegriffes
des Patentanspruches 1 ist aus der DE 38 15 070 A1 bekannt.
Weiterhin ist dieser Kühler so gestaltet, daß
durch Zwischen- und Trennwände ein mäandrierender Verlauf
des Strömungsweges des Kühlmediums erzeugt wird. In
den Kühler sind Trennelemente eingebaut, die einerseits
zur Bildung der erwähnten Trennwände und andererseits
zur Abdichtung der Zwischenräume zwischen dem Flachrohrpaket
und den Kühlergehäusewänden dienen. Wegen des mäanderförmigen
Strömungsweges sind die Trennelemente relativ
kompliziert geformte Teile, deren Herstellung und
Montage entsprechend aufwendig ist. Zu ihrer exakten Positionierung
und Lagesicherung sind in den Trennelementen
Nuten vorgesehen, die mit den einzelnen Flachrohren
des Flachrohrpaketes in Eingriff zu bringen sind. Dies
erfordert eine hohe Genauigkeit bei der Fertigung des
Flachrohrpaketes, die aber aus technischen Gründen über
ein bestimmtes Maß hinaus mit vertretbaren Aufwand nicht
gesteigert werden kann. Ein Ausgleich von Fertigungstoleranzen
ist mittels dieses Trennelementes also nicht möglich;
vielmehr führen Maßabweichungen des Flachrohrpaketes
zu einer unerwünschten Bildung von Bypassströmungswegen,
weil dann das Trennelement und das Flachrohrpaket
nicht mehr optimal in Eingriff miteinander bringbar
sind.
Es stellt sich daher die Aufgabe, einen Wärmetauscher
der eingangs genannten Art anzugeben, der bei einfacher
Ausführung und Montage eine sichere Abdichtung im Bereich
zwischen den Außenflächen des Flachrohrpaketes und
den Innenflächen des Gehäuses gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch
einen Wärmetauscher der eingangs genannten Art, welcher
dadurch gekennzeichnet ist, daß das Abdichtelement als
Lippendichtung mit wenigstens einer gegen die Strömungsrichtung
des ersten Mediums weisenden, flexiblen Dichtlippe
ausgebildet ist, wobei die Längsrichtung der Dichtlippe(n)
im wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung
des ersten Mediums verläuft und das Abdichtelement im
Klemmsitz in den Zwischenräumen gehalten ist.
Mit der Erfindung wird vorteilhaft erreicht, daß das Abdichtelement
einen selbstverstärkenden Abdichteffekt aufweist
und ohne besondere Maßnahmen in den Zwischenräumen
festgelegt werden kann. Hierdurch können Toleranzen in
einem großen Umfang ausgeglichen werden, ohne daß ein
quellfähiges Material erforderlich wäre. Außerdem sind
weder am Gehäuse noch am Flachrohrpaket irgendwelche
Formänderungen oder sonstige Maßnahmen nötig, um das Abdichtelement
unterbringen zu können, was zu günstigen
Kosten und einem geringen Montageaufwand beiträgt.
Eine weitere Verbesserung der Dichtwirkung und damit
noch weitergehende Unterbindung von für den Wärmeaustausch
unwirksamen Nebenströmen wird dadurch erreicht,
daß das Abdichtelement mehrere parallele, voneinander
beabstandete Dichtlippen aufweist.
Um auch sehr große Maßtoleranzen der die Zwischenräume
begrenzenden Bauteile des Wärmetauschers sicher ausgleichen
zu können, ist vorgesehen, daß das Abdichtelement
unterteilt ist in zwei separate erste Abdichtelementteile
für die beiden einander gegenüberliegenden Zwischenräume
und ein separates zweites Abdichtelementteil für
den dritten, die beiden einander gegenüberliegenden
Zwischenräume verbindenden Zwischenraum, wobei sich die
Abdichtelementteile im Einbauzustand gegeneinander verschieblich
in ihren benachbarten Endbereichen in Anlage
aneinander befinden.
Eine weitere Ausgestaltung des Wärmetauschers sieht vor,
daß eines oder mehrere der Abdichtelementteile jeweils
mit einer einseitig der Kontur der benachbarten Gehäuse-
Innenfläche oder Flachrohrpaket-Außenfläche des betreffenden
Zwischenraumes folgenden flächigen Grundplatte
ausgebildet sind, daß die Dicke der Grundplatte kleiner
ist als die Hälfte der minimalen Weite des jeweiligen
Zwischenraumes und daß auf der freiliegenden Seite der
Grundplatte die Dichtlippen angeordnet sind. Diese Abdichtelementgestaltung
bietet eine einfache Herstellbarkeit,
da nur einfache Formen auftreten und sorgt für
einen einfachen, gegen Montagefehler weitgehend sicheren
Einbau des Abdichtelementes, wobei eine einstückige Ausbildung
von Grundplatte und Dichtlippen wegen der dadurch
besonders einfachen Herstellbarkeit und guten Haltbarkeit
des Abdichtelementes bzw. der Abdichtelementteile
bevorzugt ist.
Insbesondere zwecks weiterer Vereinfachung des Zusammenbaues
des Wärmetauschers ist vorgesehen, daß die beiden
ersten Abdichtelementteile für die beiden einander gegenüberliegenden
Zwischenräume über flexible, dünne Stege
miteinander verbunden sind, die im Einbauzustand der Abdichtelementteile
parallel zum zweiten Abdichtelementteil
durch den zugehörigen Zwischenraum verlaufen und
deren Länge dem maximalen Abstand der beiden Abdichtelementteile
im Einbauzustand entspricht. Dadurch werden
zwei der drei Abdichtelementteile zu einem Bauteil vereinigt,
ohne daß sie dadurch in ihrem Abstand zueinander
festgelegt und in ihrer Fähigkeit zum Ausgleich von
Maßtoleranzen eingeschränkt würden.
Zur Erzielung einer korrekten, kippsicheren Lage des
zweiten Abdichtelementteiles im dritten Zwischenraum,
der während des Zusammenbaues des Wärmetauschers nicht
mehr einsehbar und nicht mehr zugänglich ist, ist vorgesehen,
daß das betreffende Abdichtelementteil mit wenigstens
einem Lippenpaar mit zwei einen flachen Winkel einschließenden
Lippen versehen ist, wobei die eine Lippe
gegen die Strömungsrichtung des ersten Mediums und die
andere Lippe in diese Strömungsrichtung weist. Dem gleichen
Zweck dient eine weitere Ausgestaltung der Erfindung,
welche vorsieht, daß das zweite Abdichtelementteil
in seinem Mittelbereich zwischen den beiden Lippen mit
einem rückseitigen, parallel zu der Längsrichtung der
Lippen verlaufenden Klemmprofil ausgebildet ist, mittels
welchem das Abdichtelementteil auf einen Gehäusequersteg
im Inneren des Gehäuses
aufsetzbar ist.
Um die einzelnen Abdichtelementteile im eingebauten Zustand
dauerhaft in ihrer Lage zu sichern, ist vorgesehen,
daß das zweite Abdichtelementteil für den dritten
Zwischenraum im Einbauzustand mit seinen Enden jeweils
auf dem benachbarten ersten Abdichtelementteil unter Ausübung
einer Anpreßkraft aufliegt. In weiterer Ausgestaltung
ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, daß das zweite
Abdichtelementteil für den dritten Zwischenraum in
seinem Anlagebereich an den beiden ersten Abdichtelementteilen
mit flexiblen Anpreßzungen versehen ist. Durch
diese funktionale Trennung von Dichtlippen und Anpreßzungen
wird eine gegenseitige Beeinflussung ihrer Funktionen
ausgeschlossen, wodurch auch im Übergangsbereich vom
einen zum anderen Abdichtelementteil eine gute Abdichtwirkung
und sichere Positionsfixierung erreicht wird.
Schließlich ist noch vorgesehen, daß die Abdichtelementteile
Kunststoff-Spritzgußteile sind, da dies eine sehr
einfache und kostengünstige Herstellung des Abdichtelementes
bzw. der Abdichtelementteile erlaubt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung
zeigen
Fig. 1 einen Wärmetauscher teils im Längsschnitt,
teils in Ansicht auf die offene Seite seines
Gehäuses, mit eingesetztem Abdichtelement vor
dem Einbau des Flachrohrpaketes,
Fig. 2 das Abdichtelement aus Fig. 1 in perspektivischer
Ansicht und
Fig. 3 ein Abdichtelementteil aus Fig. 2 im Querschnitt.
Wie die Fig. 1 der Zeichnung zeigt, wird der hier dargestellte
Wärmetauscher 1 nach außen hin durch ein Gehäuse
10 begrenzt, welches aus zwei Stirnwänden 11 und 12 sowie
drei Seitenwänden 14, 15 und 16 gebildet ist, die
miteinander einstückig sind und vorzugsweise ein Druckguß-
oder Spritzgußteil bilden. An der in der Fig. 1
oberen Stirnseite 11 ist das Gehäuse 10 mit einem Zulauf
11′ für das erste Medium versehen; an der gegenüberliegenden,
in der Fig. 1 unteren Stirnwand 12 besitzt das
Gehäuse 10 einen Ablauf 12′ für das erste Medium.
Das Gehäuse 10 dient zur Aufnahme eines hier nur in seinen
Umrissen gestrichelt dargestellten Flachrohrpaketes
2, dessen Gestaltung und Funktion allgemein bekannt sind
und auf das hier deshalb nicht näher eingegangen werden
muß. Zur Zu- und Abführung des zweiten Mediums besitzt
das Flachrohrpaket 2 an seinem einen Stirnende eine Zulaufleitung
21 und an seinem anderen Stirnende eine Ablaufleitung
22. Das zweite Medium gelangt durch die Zulaufleitung
21 in die im Flachrohrpaket 2 gebildeten
Flachrohre und verläßt das Flachrohrpaket 2 nach dessen
Durchströmung durch die Ablaufleitung 22. Zwischen den
einzelnen Flachrohren des Flachrohrpaketes 2 sind Durchgangsspalten
für das erste Medium vorhanden, die von
diesem unter Wärmetausch mit dem ersten Medium durchströmt
werden. Dabei sind üblicherweise in den Durchgangsspalten
turbulenzerzeugende Einlagen angeordnet, um
den Wärmeübergang zu verbessern. Weiterhin ist üblicherweise
das Flachrohrpaket 2 auf einer in der Fig. 1
nicht sichtbaren Tragplatte angeordnet, die zugleich als
Verschlußdeckel für die offene Seite des Gehäuses 10
dient und die z. B. mit dem Gehäuse 10 unter Zwischenlage
einer umlaufenden Dichtung verschraubbar ist.
Da es bei Flachrohrpaketen prinzipiell zu relativ großen
Toleranzen kommt, muß zwischen den Innenflächen der Gehäusewandungen,
insbesondere der Seitenwände 14, 15 und
16 sowie den diesen zugewandten Außenflächen 24, 25 und
26 des Flachrohrpaketes 2 ein ausreichend großer Spaltraum
verbleiben, um auch bei einem Aufeinandertreffen
der ungünstigsten Toleranzen noch einen einwandfreien
Einbau des Flachrohrpaketes 2 in das Gehäuse 10 zu gewährleisten.
Umgekehrt kann es aber auch dazu kommen,
daß relativ große Zwischenräume 34, 35 und 36 zwischen
den Innenflächen der Seitenwände 14, 15 und 16 einerseits
sowie den Außenflächen 24, 25 und 26 des Flachrohrpaketes
2 andererseits verbleiben. Diese Zwischenräume
34, 35 und 36 bilden nachteilig Wege geringen Strömungswiderstandes
für das den Wärmetauscher 1 durchströmende
erste Medium, wobei diese Nebenströme praktisch keinen
Beitrag zum Wärmetausch liefern, was den Gesamtwirkungsgrad
des Wärmetauschers 1 wesentlich erniedrigen kann.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist, wie aus der Fig. 1
ersichtlich ist, innerhalb des Gehäuses 10 zwischen diesem
und dem darin anzuordnenden Flachrohrpaket 2 ein Abdichtelement
angeordnet, das hier dreiteilig ausgebildet
ist und zwei erste, einander gegenüberliegende Abdichtelementteile
4 und 6 sowie ein zwischen diesen beiden angeordnetes
zweites Abdichtelementteil 5 umfaßt. Die beiden
ersten Abdichtelementteile 4 und 6 liegen im Zwischenraum
34 bzw. 36 zwischen Gehäuse 10 und Flachrohrpaket
2 und dichten den dort vorhandenen Spalt gegen unerwünschte
Nebenströme ab. Hierzu bestehen diese beiden
Abdichtelementteile 4 und 6 jeweils aus einer Grundplatte
40 bzw. 60 sowie aus darauf angeordneten, gegen die
Strömungsrichtung des ersten Mediums weisenden Dichtlippen
41 bzw. 61. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel
des Wärmetauschers 1 liegen die Grundplatten 40
und 60 jeweils mit ihrer von den Dichtlippen 41 bzw. 61
abgewandten Flachseite an den Seitenflächen des Flachrohrpaketes
2 an, während sich die Dichtlippen 41 bzw.
61 von der nach außen weisenden Flachseite der Dichtplatten
40 und 60 nach außen hin zu den Innenflächen der Seitenwände
14 und 16 des Gehäuses 10 erstrecken und an
diesen flexibel federnd anliegen. Hierdurch werden Nebenströme
durch die Zwischenräume 34 und 36 weitestgehend
vermieden, wobei es durch die Form und Richtung der
Dichtlippen 41 bzw. 61 zu einem selbstverstärkenden
Dichteffekt kommt. Das erste Medium wird deshalb dazu gezwungen,
nach seiner Verteilung innerhalb des Verteilungsraumes
31 in der Nähe des Zulaufes 11′ durch das
Innere des Flachrohrpaketes 2 zur gegenüberliegenden
Seite des Wärmetauschers mit einem dort vorgesehenen Sammelraum
32 im Bereich des Ablaufes 12′ zu strömen.
Zur Abdichtung des unter dem eingebauten Flachrohrpaket
2 vorhandenen weiteren Zwischenraumes 35 ist in diesem
das zweite Abdichtelementteil 5 quer durch das Gehäuse
10 laufend angeordnet. Dieses zweite Abdichtelementteil
5 weist zwei Dichtlippen 51 und 51′ auf, von denen sich
die Dichtlippe 51 gegen die Strömungsrichtung und die
Dichtlippe 51′ in die Strömungsrichtung des ersten Mediums
erstreckt. Die Längsrichtung L der beiden Dichtlippen
51 und 51′ liegt dabei, wie die Längsrichtungen der
Dichtlippen 41 bzw. 61 der beiden ersten Abdichtelemente
4 bzw. 6 jeweils quer zu der durch Strömungspfeile angedeuteten
Haupt-Strömungsrichtung des den Wärmetauscher 1
durchströmenden ersten Mediums. An seiner in dieser Figur
nicht sichtbaren Rückseite besitzt das zweite Abdichtelementteil
5 ein Klemmprofil 50, mittels welchem
das Abdichtelementteil
5 auf einen gehäuseseitig vorhandenen
Quersteg 18 aufsetzbar ist. Die Ausbildung dieses
Abdichtelementteiles 5 mit zwei in entgegengesetzter
Richtung weisenden Dichtlippen 51 und 51′ hat insbesondere
den Vorteil, daß bei eingebautem Flachrohrpaket 2
eine stabile, kippsichere Lage des Abdichtelementteils 5
gewährleistet wird.
Schließlich zeigt die Fig. 1 noch mehrere, hier insgesamt
drei zwischen den beiden ersten Abdichtelementteilen
4 und 6 verlaufende Verbindungsstege 46, deren Funktion
darin besteht, die Montage des Wärmetauschers zu
erleichtern und die beiden ersten Abdichtelementteile 4
und 6 in einem einzigen Arbeitsgang als einheitliches
Spritzgußteil herstellen zu können. Die Stege 46 sind
dabei so dünn ausgebildet, daß sie leicht flexibel auslenkbar
sind, so daß sie den Abstand der beiden ersten
Abdichtelementteile 4 und 6 voneinander in dem erforderlichen
Maße variabel halten, um alle auftretenden Toleranzen
ausgleichen zu können.
Fig. 2 der Zeichnung zeigt das aus den drei Abdichtelementteilen
4, 5 und 6 bestehende Abdichtelement in einer
Ansicht auf seine in der Fig. 1 unten liegende Seite.
Die beiden Längsseiten des Abdichtelementes werden durch
die beiden ersten Abdichtelementteile 4 und 6 gebildet,
die jeweils aus der flachen Grundplatte 40 bzw. 60 und
den darauf außenseitig angeordneten Dichtlippen 41 bzw.
61 bestehen. Wie diese perspektivische Darstellung besonders
deutlich zeigt, verlaufen die Dichtlippen 41 bzw.
61 etwa flossenförmig von der zugehörigen Grundplatte 40
bzw. 60 ab, wobei sie eine nach außen gerichtete Vorspannung
aufweisen und flexibel nach innen, d. h. jeweils zu
ihrer zugehörigen Grundplatte 40 bzw. 60 hin einfederbar
sind. Weiterhin weisen die Dichtlippen 41 und 61 gegen
die in der Fig. 2 von rechts nach links verlaufende
Haupt-Strömungsrichtung des ersten Mediums; die Längsrichtung
L der Dichtlippen 41 bzw. 61 verläuft dabei
senkrecht zur Hauptströmungsrichtung des ersten Mediums.
Das zweite Abdichtelementteil 5 verläuft von der Kante
des einen Abdichtelementteils 4 zu der Kante des gegenüberliegenden
Abdichtelementteils 6, wobei die beiden
Dichtlippen 51 und 51′ des zweiten Abdichtelementteils 5
zwischen die beiden Grundplatten 40 und 60 der beiden
ersten Abdichtelementteile 4 und 6 zu liegen kommen. Den
zentralen Teil des zweiten Abdichtelementteils 5 bildet
wieder das Klemmprofil 50, das annähernd U-förmig ausgebildet
ist und zum klemmenden Aufsetzen des Abdichtelementteils
5 auf einen hier nicht dargestellten gegengleich
geformten Gehäusequersteg dient. Weiterhin besitzt
das zweite Abdichtelementteil 5 noch insgesamt
vier Anpreßzungen 52, die jeweils im Anlagebereich des
zweiten Abdichtelementteils 5 an den beiden ersten Abdichtelementteilen
4 und 6 angeordnet sind. Die Anspreßzungen
52 sind gegenüber den Dichtlippen 51 und 51′ verkürzt
ausgebildet, weisen aber annähernd in dieselben
Richtungen. Im zusammengebauten Zustand des Abdichtelementes
bzw. des gesamten Wärmetauschers liegen die Anpreßzungen
52 unter Ausübung einer Andruckkraft auf die
Kanten der beiden ersten Abdichtelemente 4 und 6 auf
diesen auf, wodurch eine sichere gegenseitige Lagefixierung
erreicht wird.
Schließlich sind in der Fig. 2 wieder die die beiden
ersten Abdichtelementteile 4 und 6 verbindenen, mit diesen
einstückigen Stege 46 erkennbar, die im wesentlichen
parallel zum zweiten Abdichtelementteil 5 zwischen den
in Fig. 2 oberen Kanten der Grundplatten 40 und 60 der
beiden ersten Abdichtelementteile 4 und 6 verlaufen.
Fig. 3 der Zeichnung zeigt das zweite Abdichtelementteil
5 in einem Querschnitt, wobei besonders die U-Form
des Klemmprofils 50 mit den von diesem ausgehenden Dichtlippen
51 und 51′ deutlich wird. Im Hintergrund des zweiten
Abdichtelementteils 5 sind in der Fig. 3 noch zwei
der insgesamt vier Anpreßzungen 52 sichtbar.
Claims (11)
1. Wärmetauscher für zwei flüssige Medien, insbesondere
wasserdurchströmter Ölkühler für Fahrzeuge, mit einem
zwei Stirnwände (11, 12) und drei Seitenwände
(14, 15, 16) aufweisenden Gehäuse (10), das mit einem
Zulauf (11′) und einem Ablauf (12′) für das
erste Medium versehen ist, mit wenigstens einem im
Innenraum des Gehäuses (10) angeordneten das zweite
Medium führenden Flachrohrpaket (2), das mit einer
Zulaufleitung (21) und einer Ablaufleitung (22) für
das zweite Medium verbunden ist und das aus mehreren
die Flachrohre bildenden, miteinander verlöteten
Blechformteilen besteht, welche unter Freilassung
von zwischenliegenden Durchgangsspalten für das
erste Medium übereinander geschichtet auf einer als
Gehäusedeckel dienenden Tragplatte angeordnet und jeweils
mit der Zulaufleitung (21) und der Ablaufleitung
(22) verbunden sind, und mit wenigstens einem
Abdichtelement (4, 5, 6), das in den zwischen den
Innenflächen der drei Seitenwände (14, 15, 16) des
Gehäuses (10) und den diesen zugewandten drei Außenflächen
des Flachrohrpaketes (2) vorliegenden Zwischenräumen
(34, 35, 36) angeordnet ist und das zur
Zwangsführung des ersten Mediums durch die Durchgangsspalten
unter Vermeidung eines für den Wärmetausch
unwirksamen Nebenstroms durch die Zwischenräume
(34, 35, 36) dient,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdichtelement (4, 5, 6) als Lippendichtung
mit wenigstens einer gegen die Strömungsrichtung des
ersten Mediums weisenden, flexiblen Dichtlippe (41,
51, 61) ausgebildet ist, wobei die Längsrichtung (L)
der Dichtlippe(n) (41, 51, 61) im wesentlichen senkrecht
zur Strömungsrichtung des ersten Mediums verläuft
und das Abdichtelement (4, 5, 6) im Klemmsitz
in den Zwischenräumen (34, 35, 36) gehalten ist.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdichtelement (4, 5, 6) mehrere
parallele, voneinander beabstandete Dichtlippen (41,
51, 61) aufweist.
3. Wärmetauscher nach wenigstens einem der Ansprüche 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtelement
(4, 5, 6) unterteilt ist in zwei separate erste
Abdichtelementteile (4, 6) für die beiden einander
gegenüberliegenden Zwischenräume (34, 36) und ein separates
zweites Abdichtelementteil (5) für den dritten,
die beiden einander gegenüberliegenden Zwischenräume
(34, 36) verbindenden Zwischenraum (35), wobei
sich die Abdichtelementteile (4, 5, 6) im Einbauzustand
gegeneinander verschieblich in ihren benachbarten
Endbereichen
in Anlage aneinander befinden.
4. Wärmetauscher nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder mehrere
der Abdichtelementteile (4, 5, 6) jeweils mit einer
einseitig der Kontur der benachbarten Gehäuse-Innenfläche
oder Flachrohrpaket-Außenfläche des betreffenden
Zwischenraumes (34, 35, 36) folgenden
flächigen Grundplatte (40, 60) ausgebildet sind, daß
die Dicke der Grundplatte (40, 60) kleiner ist als
die Hälfte der minimalen Weite des jeweiligen
Zwischenraumes (34, 36) und daß auf der freiliegenden
Seite der Grundplatte (40, 60) die Dichtlippen
(41, 61) angeordnet sind.
5. Wärmetauscher nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte
(40, 60) und die Dichtlippen (41, 61) einstückig ausgebildet
sind.
6. Wärmetauscher nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ersten
Abdichtelementteile (4, 6) für die beiden einander
gegenüberliegenden Zwischenräume (34, 36) über
flexible, dünne Stege (46) miteinander verbunden
sind, die im Einbauzustand der Abdichtelementteile
(4, 5, 6) parallel zum zweiten Abdichtelementteil
(5) durch den zugehörigen Zwischenraum (35) verlaufen
und deren Länge dem maximalen Abstand der beiden
Abdichtelementteile (4, 6) im Einbauzustand entspricht.
7. Wärmetauscher nach wenigestens einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Abdichtelementteil
(5) für den dritten Zwischenraum
(35) mit wenigstens einem Lippenpaar mit zwei einen
flachen Winkel einschließenden Lippen (51, 51′) versehen
ist, wobei die eine Lippe (51) gegen die Strömungsrichtung
und die andere Lippe (51′) in Strömungsrichtung
des ersten Mediums weist.
8. Wärmetauscher nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Abdichtelementteil
(5) in seinem Mittelbereich zwischen
den beiden Lippen (51, 51′) mit einem rückseitigen,
parallel zu der Längsrichtung (2) der Lippen
(51, 51′) verlaufenden Klemmprofil (50) ausgebildet
ist, mittels welchem das Abdichtelementteil (5) auf
einen Gehäusequersteg (18) im Inneren des Gehäuses
(10) aufsetzbar ist.
9. Wärmetauscher nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Abdichtelementteil
(5) für den dritten Zwischenraum
(35) im Einbauzustand mit seinen Enden jeweils auf
dem benachbarten ersten Abdichtelementteil (4, 6)
unter Ausübung einer Anpreßkraft aufliegt.
10. Wärmetauscher nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Abdichtelementteil
(5) für den dritten Zwischenraum
(35) in seinem Anlagebereich an den beiden ersten
Abdichtelementteilen (4, 6) mit flexiblen Anpreßzungen
(52) versehen ist.
11. Wärmetauscher nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtelementteile
(4, 5, 6) Kunststoff-Spritzgußteile sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904020754 DE4020754C2 (de) | 1990-06-29 | 1990-06-29 | Wärmetauscher für zwei flüssige Medien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904020754 DE4020754C2 (de) | 1990-06-29 | 1990-06-29 | Wärmetauscher für zwei flüssige Medien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4020754A1 DE4020754A1 (de) | 1992-01-02 |
DE4020754C2 true DE4020754C2 (de) | 1993-12-09 |
Family
ID=6409348
Family Applications (1)
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