DE4227032C1 - Fensterverglasung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fensterverglasung, bestehend aus einer
Doppelverglasung mit abgedichtetem Zwischenraum, bei der im Bereich der
Außenscheibe eine lichtdurchlässige Schicht mit definiertem Ober
flächenwiderstand angeordnet ist und bei der die Innenscheibe mit einer
radarreflektierenden, optisch transparenten Schicht versehen ist.
Eine derartige Fensterverglasung ist bereits in der DE 40 08 660 A1
beschrieben. Sie ist nach dem Prinzip des Jaumann-Absorbers aufgebaut,
d. h., der im Bereich der Außenscheibe reflektierte Anteil der einfallen
den elektromagnetischen Strahlung wird derjenigen Anteil der Strahlung,
der von der im Abstand von etwa einem Viertel der Betriebswellenlänge
angeordneten Reflexionsschicht auf der Innenscheibe überlagert, wobei
aufgrund der Gegenphasigkeit beider Anteile eine Auslöschung statt
findet. Die beschriebene Verglasung hat sich in der Anwendung bewährt,
bei der Herstellung derartiger Verglasungen ergibt sich aber das
Problem, daß die bekannten auf die Außenscheibe aufgedampften Schichten
nicht mit der geforderten Präzision und Reproduzierbarkeit herstellbar
sind.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Bauweise für radarabsorbie
rende Verglasungen anzugeben, die leicht herstellbar ist und die vor
allem eine Anpassung der elektrischen Eigenschaften an die am Einbauort
gegebenen Verhältnisse erlaubt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die im Bereich der Außenscheibe
befindliche Schicht aus parallel zueinander angeordneten, drahtförmigen
elektrischen Leitern besteht, deren Längsachsen in einem Winkel zur
Polarisationsrichtung der einfallenden elektromagnetischen Strahlung
derart eingestellt sind, daß der Anteil der von der radarreflektierenden
Schicht reflektierten und durch die Schicht wieder hindurchge
tretenen elektromagnetischen Strahlung etwa gleich dem Anteil der von
der im Bereich der Außenscheibe befindlichen Schicht reflektierten
Strahlung ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Bauweise der Verglasung
liegen einmal in der vereinfachten Herstellbarkeit und zum anderen in
der Einstellbarkeit des zur Erfüllung der Interferenzbedingungen erfor
derlichen Reflexionsfaktors.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht
dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Schnitt durch eine Isolier
verglasung für Gebäude mit zwei voneinander getrennten Scheiben 2 und 7.
Dazwischen befindet sich ein evakuierter oder gasgefüllter Zwischenraum
5. In der Außenscheibe 2, die auch als zusammengefügte Doppelscheibe
ausgeführt sein kann, sind parallel verlaufende drahtförmige Leiter 3
angeordnet.
Bei einer Dimensionierung der Verglasung für eine Betriebsfrequenz von
etwa 1 GHz ergeben sich folgende vorteilhafte Bemaßungen: Die Dicke der
Außenscheibe 2 beträgt 6 bis 18 mm, die der Innenscheibe 7 etwa 4 bis 12
mm. Die Weite des Zwischenraumes 5 wird im Bereich 16 bis 35 mm gewählt.
Der Abstand zweier benachbarter Leiter 3 beträgt etwa 10 bis 30 mm. Der
Drahtdurchmesser ist in einem weiten Rahmen beliebig wählbar. Im
Ausführungsbeispiel wurden Drahtdurchmesser kleiner als 0,5 mm gewählt,
um die optische Transparenz nicht wesentlich einzuschränken.
Die Dimensionierung des Abstandes d der parallel verlaufenden Leiter und
deren Winkel zur Polarisationsrichtung der einfallenden elektro
magnetischen Strahlung R beeinflussen wesentlich die Intensität der
Reflexionsunterdrückung. Unter der Voraussetzung, daß die erfindungsge
mäße Fensterverglasung das Funktionsprinzip des bekannten Jaumannabsor
bers benutzt, erfolgt die dazu erforderliche Abstimmung der Amplituden
und Phasen der jeweiligen Anteile der elektromagnetischen Strahlung
mittels des Abstandes der drahtförmigen elektrischen Leiter 3 unter
einander und mittels des Abstandes der Leiter 3 zur radarreflektierenden
Schicht 6 an der Innenscheibe 7.
Es ist beim Ausführungsbeispiel davon auszugehen, daß die Schicht 6 an
der Innenscheibe 7 als Wärmeschutzschicht ausgeführt ist. Demzufolge
kann von einer metallischen Reflexion ausgegangen werden. Zweck der
Erfindung ist es nun, mit einfach realisierbaren und reproduzierbaren
Mitteln den Reflexionsfaktor r1 der Leiter 3 der Außenscheibe 2 auf
einen bestimmten Wert einzustellen. Bei der vorgegebenen Dimensionierung
ergibt sich für die aus den parallelen Leitern 3 bestehende Schicht ein
Oberflächenwiderstand von etwa 300 ω/, wobei ca. 38% der
einfallenden elektromagnetischen Strahlung reflektiert werden. Somit
sind unter der Voraussetzung, daß Leiter 3 und die Schicht 6 etwa ein
Viertel der Betriebswellenlänge voneinander beabstandet sind, die
Bedingungen für einen Jaumannabsorber erfüllt, da etwa 38% der
ursprünglich einfallenden Strahlung wieder in Gegenrichtung zur
einfallenden Strahlung austreten. Der durch die parallelen Leiter 3
erzeugte Reflexionsfaktor r1 ist stark abhängig von der Polarisa
tionsrichtung der einfallenden elektromagnetischen Strahlung. Aus diesem
Grund sind die Leiter 3 etwa im Bereich um 45° zur Polarisationsrichtung
angeordnet. Die Lage der Leiter 3 innerhalb der Fensterverglasung ist
beim Herstellungsprozeß leicht an die Anforderungen anpaßbar. Ebensogut
kann die Anpassung an die am Einbauort vorhandenen Verhältnisse
erfolgen, in dem der optimale Drehwinkel zur vorherrschenden Polari
sationsrichtung eingestellt wird. Die parallel verlaufenden Leiter 3
wirken dabei ähnlich wie eine bekannte aufgedampfte Widerstandsschicht
und weisen darüberhinaus einen definierten und einstellbaren
Oberflächenwiderstand auf.
Der Abstand d der Leiter 3 untereinander beeinflußt den äquivalenten
Flächenwiderstand der Fensterverglasung. Wird bei einer Betriebswellen
länge von 1 GHz der Abstand kleiner als 1 cm gewählt, ergibt sich ein zu
kleiner Flächenwiderstand. Bei großem Drahtabstand (d < 3 cm) wirkt die
Anordnung nicht mehr homogen, da die Leiter 3 als diskrete Strahlungs
elemente zu wirken beginnen, wodurch sich die Reflexionsunterdrückung
zunehmend verschlechtert.
Der Drahtdurchmesser wird vorteilhafterweise sehr klein gewählt. Aus
Gründen der optischen Transparenz wurde beim Ausführungsbeispiel ein
Durchmesser kleiner als 0,5 mm gewählt.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Leiter 3 wirkt in der angegebenen
Dimensionierung somit nicht wie eine Anordnung flächig verteilter
diskreter Strahlungselemente, die aufgrund ihrer Frequenzselektivität
schmalbandig wirken, sondern die Gesamtheit der Leiter 3 wirkt als
homogene Schicht mit genau definierter Oberflächenleitfähigkeit und
besitzt zudem noch den Vorteil einer hohen optischen Transparenz.
Claims (7)
1. Fensterverglasung, bestehend aus einer Doppelverglasung mit
abgedichtetem Zwischenraum, bei der im Bereich der Außenscheibe eine
lichtdurchlässige Schicht mit definiertem Oberflächenwiderstand
angeordnet ist und bei der die Innenscheibe mit einer radarreflektieren
den, optisch transparenten Schicht (6) versehen ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die im Bereich der Außenscheibe (2) befindliche Schicht
aus parallel zueinander angeordneten, drahtförmigen elektrischen Leitern
(3) besteht, deren Längsachsen in einem Winkel zur Polarisationsrich
tung der einfallenden elektromagnetischen Strahlung derart eingestellt
sind,
daß der Anteil der von der radarreflektierenden Schicht (6)
reflektierten und durch die Schicht (3) wieder hindurchgetretenen
elektromagnetischen Strahlung etwa gleich dem Anteil der von der im
Bereich der Außenscheibe (2) befindlichen Schicht (3) reflektierten
Strahlung ist.
2. Fensterverglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel im Bereich von 35°-55° zur Polarisationsrichtung der
einfallenden elektromagnetischen Strahlung eingestellt ist.
3. Fensterverglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längsachse der drahtförmigen elektrischen Leiter (3) vertikal
eingestellt ist.
4. Fensterverglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand (d) der drahtförmigen elektrischen
Leiter so gewählt ist, daß ein Oberflächenwiderstand im Bereich um 300
Ω erreicht wird.
5. Fensterverglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der drahtförmigen Leiter (3) zueinander
im Bereich 1/30 bis 1/10 der Betriebswellenlänge gewählt ist.
6. Fensterverglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser der drahtförmigen Leiter (3) etwa
1/500 bis 1/1000 der Betriebswellenlänge beträgt.
7. Fensterverglasung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenscheibe (2) aus zwei zusammenge
fügten Scheiben besteht, zwischen denen die drahtförmigen Leiter (3)
angeordnet sind.
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8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
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