DE4226617A1 - Verfahren und Anordnung zur wahlweisen Anschaltung von über maschinenlesbare Karten betriebenen Endgeräten - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur wahlweisen Anschaltung von über maschinenlesbare Karten betriebenen EndgerätenInfo
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Description
Die erfindungsgemäße Lösung beinhaltet ein Verfahren und
eine Anordnung für die wahlweise Anschaltung und den Be
trieb von internen oder externen Endgeräten und zum Setzen
von Signalen auf einer Signalleitung zur weiteren Verarbei
tung.
Bei den bekannten über maschinenlesbare Karten betriebenen
Endgeräten wird zur Überprüfung der Karten zumeist eine
sogenannte Anschalteeinheit benutzt, an die die Endgeräte
über eine a/b-Schnittstelle permanent angeschlossen sind.
Vorteil dieser Lösung ist eine schnelle Reaktionszeit bei
Autorisierungen. Nachteilig wirkt sich jedoch aus, daß ein
ständiger Übertragungsweg erforderlich ist, der hohe Kosten
verursacht.
Ein weiterer Nachteil bekannter mittels maschinenlesbarer
Karten betriebener Endgeräte ist es, daß sie zumeist als
Einzelentwicklungen konzipiert wurden und somit immer nur
für einen bestimmten konkreten Zweck zur Verfügung stehen.
Bei der Erschließung einer neuen Anwendungsmöglichkeit ei
nes solchen Endgerätes entstehen somit neue Entwicklungs
kosten. Oftmals wird ein fertiges Produkt (Endgerät) ument
wickelt, um eine neue Funktion zu erfüllen. Beispielsweise
wurde bei den verfügbaren mittels maschinenlesbarer Karten
betriebenen Fax-Geräten der Fernkopierer modifiziert und
umentwickelt und mit einer Soft- und Hardware zur Karten
behandlung erweitert.
Die bekannten Lösungen bieten meist nur die Möglichkeit
mittels maschinenlesbarer Karten auf vom Diensteanbieter im
Rahmen von Einzellösungen zur Verfügung gestellte Endgeräte
zuzugreifen, die über Standleitungen angeschaltet sind. Es
ist keine komplexe Lösung bekannt, die es dem Dienste
nutzer ermöglicht, über maschinenlesbare Karten entweder
aus einer Vielzahl von möglichen Endgeräten optimal zu
wählen oder eigene tragbare Endgeräte, wie sie vielfach in
Gebrauch sind, über vom Diensteanbieter zur Verfügung
gestellte Anschaltepunkte anzuschalten und damit ver
schiedene Dienste, wie Datenübertragung, BTX-Dienst,
Telexdienst, Telefaxdienst oder andere Dienste in Anspruch
zu nehmen.
Die technische Aufgabe, die gelöst werden soll, besteht
darin, eine komplexe Lösung für Diensteanbieter zu schaf
fen, die es den Dienstenutzern gestattet, über maschinen
lesbare Karten mittels verschiedener frei wählbarer Endge
räte des Diensteanbieters, als auch eigener transportabler
Endgeräte, auf eine Vielzahl von Diensten, wie Datenüber
tragung, BTX-Dienst, Telexdienst, Telefaxdienst oder andere
Dienste zuzugreifen.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird mittels einer kartenge
steuerten Anschlußeinheit (Anschlußbox) gelöst, an die je
nach Bedarf verschiedene Schnittstellen für Endgeräte oder
zum Auslösen von Steuersignalen angeschaltet sind. Die
Anschlußeinheit besteht aus einer Anschaltebaugruppe AB mit
einem Kartenleser 1, einer Tastatur 2 und einem Display 3.
Die einzelnen Komponenten der Anschaltebaugruppe AB sind
über eine programmierbare Steuereinheit St miteinander und
mit einer auf den Verwendungszweck abgestimmten Anzahl von
Schnittstellen 12-n für Endgeräte oder zum Auslösen von
Steuersignalen für verschiedene Zwecke verbunden. In die
Anschaltebaugruppe AB ist eine komplexe Stromversorgung 4
für die Anschlußeinheit integriert. Nach Eingabe der Karte
durch einen Dienstenutzer in den Kartenleser I und ggf.
Eingabe von zusätzlichen Daten, wie z. B. der persönlichen
Geheimzahl des Dienstenutzers über die Tastatur 2, wird zur
Identifikation des Dienstenutzers gegenüber der Karte
anhand eines vorzugsweise steckbaren Sicherheitsmoduls, das
in die Steuereinheit St integriert ist, die Prüfung der
Karte durchgeführt. Nach erfolgreicher Prüfung erfolgt über
die Steuereinheit St die Freigabe der durch den Dienste
nutzer mittels der Tastatur eingegebenen Option, z. B. die
Freigabe eines Endgerätes. Die Autorisierung des Dienste
nutzers kann auch mittels eines Telekommunikationsanschlus
ses, der an einer der Schnittstelle 12-n anliegt, über
Zugriff auf eine Autorisierungszentrale erfolgen. Die
Freigabe der durch den Dienstenutzer gewünschten Option und
damit der entsprechenden Schnittstelle erfolgt über die
Steuereinheit St mittels eines Schalters 9, der eine
Ausgangsleitung mit einer Eingangsleitung und dem
entsprechenden Endgerät verbindet und/oder zusätzlich ein
Signal zur weiteren Bearbeitung durch angeschlossene Geräte
setzt. Das heißt, nur nach einer Autorisierung und ggf.
einer Authentifikation über einen Telekommunikations
anschluß wird ein Zugriff des Dienstenutzers auf den
gewünschten Dienst möglich.
Neben dieser reinen Freigabefunktion einer Schnittstelle
12-n ist es möglich, als zusätzliche Funktion in Abhängig
keit von der Nutzungszeit bzw. der Nutzungsart, Nutzungs
kosten zu ermitteln. Das geschieht entweder zeitabhängig
oder durch äußere Signale, wie beispielsweise Gebührenim
pulse der Telekommunikationsleitung. Diese Nutzungskosten
werden entweder unmittelbar von der Karte gebucht (bei
einer elektronischen Geldbörse oder einer Debit-Karte) oder
aber in Form von Datensätzen kurzfristig zwischengespei
chert und zu einem späteren Zeitpunkt an eine weitere
Einheit zur Verrechnung mit dem Kunden (Abbuchungszentra
le) weitergegeben. Das Display 3 dient der Anzeige von
Informationen. Über eine Displayanzeige können dem Dienste
nutzer verschiedene Informationen mitgeteilt werden, wie
beispielsweise eine Benutzerführung zur Handhabung der
Anschlußeinheit oder Benutzerdaten (z. B. Aufforderung zur
Eingabe der persönlichen Geheimzahl PIN) oder Angabe zu dem
gewünschten Dienst oder Endgerät. Desweiteren können über
das Display 3 die Gebühren und das Restguthaben der Karte
des Dienstenutzers angezeigt werden.
Die erfindungsgemäße Lösung wird anhand eines Ausführungs
beispiels näher erläutert.
In Fig. 1 ist anhand eines Blockschaltbildes die erfin
dungsgemäße Lösung dargestellt.
Fig. 2 zeigt eine mögliche Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Lösung.
Die erfindungsgemäße Anschlußeinheit besteht aus einer An
schaltebaugruppe AB mit den Komponenten Kartenleser 1,
Tastatur 2, Display 3 und Stromversorgung 4, einer pro
grammierbaren Steuereinheit St, einer Schnittstelle für
Signalleitungen 12, einer Schnittstelle für Endeinrichtun
gen 13 und einer Schnittstelle für den Telekommunikations
anschluß 14. Über die programmierbare Steuereinheit St sind
die Komponenten der Anschaltebaugruppe AB miteinander und
mit den Schnittstellen 12 bis 14 verbunden. Die in die
Anschaltebaugruppe AB integrierte Stromversorgung ist als
zentrale Stromversorgung für die Anschaltebaugruppe AB und
die Steuereinheit St ausgelegt.
Die erfindungsgemäße Steuereinheit St besteht aus einem Mi
kroprozessor 6, der über seinen Anschluß a mit einem
Schlüssel 11 über Anschluß b mit einer Gebührenweiche 10,
über Anschluß c mit einem Schalter 9, über Anschluß d mit
einer Schnittstelle für Signalleitungen 12, über Anschluß e
mit einem Modem 8, über Anschluß j mit einer Statusanzeige
5, über Anschluß i mit Display 3, über Anschluß h mit
Tastatur 2, über Anschluß g mit Kartenleser 1 und über
Anschluß f mit einem Speicher 7 verbunden ist. Desweiteren
besteht eine Verbindung zwischen Schalter 9 und Modem 8 und
zwischen Schalter 9 und Gebührenweiche 10. An Schalter 9
liegt die Schnittstelle für Endeinrichtungen 13 und an
Gebührenweiche 10 liegt die Schnittstelle für den Tele
kommunikationsanschluß 14.
Nach dem Entriegeln der Anschlußbox mittels des Schlüssels
11 wird die Anschaltebaugruppe AB aktiviert. Die maschinen
lesbare Karte wird nun in den Kartenleser 1 eingegeben. Als
Karten kommen alle maschinenlesbaren Karten in Frage, die
einen fest definierten Benutzer identifizieren. Dies können
z. B. Magnetstreifenkarten, Hologrammkarten, Chipkarten
oder Mikroprozessorkarten sein, die als vorausbezahlte
Karten, Buchungskarten, Elektronische Geldbörsen oder
Kreditkarten ausgeführt sein können. Über die Tastatur 2
können zusätzliche Daten eingegeben werden, die der
Autorisierung des Benutzers dienen, wie PIN-Codes (persön
liche Geheimzahl) zur Identifizierung gegenüber der ma
schinenlesbaren Karte. Die Aufforderung zur Eingabe zusätz
licher Daten des Dienstenutzers erfolgt über das Display 3
im Rahmen eines fest programmierten Arbeitsablaufes der
Steuereinheit St. Je nach verwendetem Kartentyp erfolgt
eine Autorisierung und ggf. eine Authentifikation gegenüber
einem lokal angeordneten Sicherheitsmodul. Zur Vergrößerung
der Sicherheit gegenüber Mißbrauch kann die Autorisierung
auch durch automatische Anfrage bei einer Autorisierungs
zentrale erfolgen. Die Kartenprüfung erfolgt hierbei über
das eingebaute Modem 8, den Schalter 9, die Gebührenweiche
10 und den Telekommunikationsanschluß der Schnittstelle 14,
wobei die Anwahl der zentralen Datei sowie die Datenkommu
nikation zur Autorisierung und ggf. Authentifikation eben
falls durch ein in der Steuereinheit vorprogrammiertes
Ablaufschema bestimmt wird. Bei Einsatz von intelligenten
Karten (Mikroprozessorkarten) kann auf diese Art der
Autorisierung verzichtet werden, da es in diesem Falle
günstiger ist, wenn die Prüfung derartiger Karten, wie
bereits ausgeführt, lokal (affline) mit Hilfe eines
Sicherheitsmoduls erfolgt. Nach dem Erkennen einer gültigen
Karte und erfolgreicher Authentifikation erfolgt je nach
Option des Dienstenutzers, entsprechend dem Programm der
Steuereinheit St, die Freigabe eines Endgerätes und die
damit verbundene Anschaltung an eine Telekommunikations
leitung. Die Freigabe für das gewünschte Endgerät erfolgt,
indem durch den Mikroprozessor 6 über Schalter 9 die
Schnittstelle für Endeinrichtungen 13 und über Schalter 9
und Gebührenweiche 10 die Schnittstelle für den Telekom
munikationsanschluß 14 miteinander verbunden werden. Über
die Schnittstelle für den Telekommunikationsanschluß 14
kann drahtlos oder drahtgebunden ein analoges oder
digitales Fernsprechnetz oder ein Datennetz angeschaltet
sein. Als mögliche Endeinrichtungen der Schnittstelle für
Endeinrichtungen 13 kommen z. B. Telefone, Fernkopierer,
Modems und tragbare PCs in Frage.
Alternativ oder ergänzend zur gleichzeitigen Durchschal
tung der Schnittstelle für Endeinrichtungen 13 und der
Schnittstelle für den Telekommunikationsanschluß 14 ist
über die Steuereinheit St eine Zuschaltung der Schnittstel
le für Signalleitungen 12 möglich. Über eine an diese
Schnittstelle angeschaltete Signalleitung kann durch
Auslösen eines Signalimpulses beispielsweise ein
nachgeschaltetes Gerät eine Aktion auslösen. Denkbar ist
das Freigeben eines Türöffners oder das Ausgeben eines
Tickets. Das Freigabesignal für die Durchschaltung läßt
sich anhand eines Signals des Dienstenutzers oder anhand
von einstellbaren Parametern (z. B. nach einer definierten
Zeit oder anhand von durch die Karte vorgegebenen
Parametern) während einer Session rückgängig machen.
Dadurch wird die Session beendet.
Neben den reinen Freigabefunktionen für die schnittstellen
ist es möglich, als zusätzliche Funktion, in Abhängigkeit
von der Nutzungsart, (zeitabhängig oder durch äußere Sig
nale, wie Gebührenimpulse der Telekommunikationsleitung)
Nutzungskosten zu ermitteln. Diese Nutzungskosten werden
entweder unmittelbar von der Karte gebucht (bei einer
elektronischen Geldbörse oder einer Debit-Karte) oder aber
in Form von Datensätzen kurzfristig zwischengespeichert und
zu einem späteren Zeitpunkt an eine weitere Einheit zur
Verrechnung mit dem Dienstenutzer, z. B. eine Abrechnungs
zentrale, weitergeleitet. Die Verrechnung kann beispiels
weise über Gebührendatensätze erfolgen, die nach Beendigung
einer Session erstellt werden. Ein Gebührendatensatz ent
hält Daten, wie beispielsweise Kartennummer, Zielrufnummer,
Datum, ggf. Beginn- und Endezeit, Anzahl der Gebührenein
heiten, Zuschlag und Einmalgebühr und ggf. Mindestgebühr.
Die Gebühreninformation wird entweder über die Schnitt
stelle für den Telekommunikationsanschluß 14 in Form von
Gebührenimpulsen empfangen, oder die Gebührenimpulse werden
als Zeittakt in der Anschlußeinheit selbst erzeugt. Diese
Gebühreninformationen, die in Form eines Datensatzes vor
liegen, werden dann für jede Benutzung in einem Speicher 7
zwischengespeichert.
Die Übermittlung der Datensätze an die Abrechnungszentrale
erfolgt entweder mit der nächsten Autorisierung oder gesam
melt nach einer einstellbaren Zeit (täglich, wöchentlich),
oder wenn der interne Gerätespeicher Speicher 7 zu einem
bestimmten Prozentsatz gefüllt ist. Der Datenaustausch mit
der Zentrale erfolgt über das Modem 8. Über den Datenaus
tausch mit der Zentrale können außer den Gebührendaten
sätzen auch Anfragen zur Autorisierung oder das Fernladen
von Software und/oder Betriebsparameter realisiert werden.
Die Information zu den Gebühren wird dem Dienstenutzer über
das Display 3 zugänglich gemacht. Die Benutzerführung des
Dienstenutzers erfolgt ebenfalls mit Hilfe des Displays 3
in Verbindung mit der Tastatur 2. Desweiteren werden über
das Display 3 beispielsweise Aufforderungen zur Eingabe von
PIN-Codes oder zur Eingabe von Optionen sowie Restguthaben
auf einer Karte angezeigt. Für die erfindungsgemäße An
schlußeinheit sind folgende Einsatzmöglichkeiten denkbar:
- - Low-Cost bzw. Standalone Kartentelefon, bestehend aus der Anschlußeinheit und einem Standardtelefon.
- - Anschlußbox in Hotelzimmern oder Lounges für den Anschluß von immer populärer werdenden PC, Laptops oder Notebooks zum Datenaustausch oder Einstieg in das Dx-P, Btx, Tele box-Netz oder FAX-Betrieb.
- - Anschlußbox für Bezahlvorgänge (Buchungsfunktion oder Geldbörsenfunktion), wobei der Telekommunikationsanschluß dann nur noch zur Übermittlung für die Autorisierung und ggf. zur Authentifikation benutzt wird.
- - Anschlußbox für kartengesteuerte Standard-Fernkopierer oder Standard-Telefone.
- - Anschlußbox für kartengesteuerte Warenautomaten oder Zugangskontrollen.
Claims (12)
1. Verfahren zur wahlweisen Anschaltung von über maschi
nenlesbare Karten betriebenen Endgeräten, dadurch
gekennzeichnet, daß nach Eingabe einer
maschinenlesbaren Karte in einen Kartenleser einer aus
Kartenleser, Tastatur, Display und Stromversorgung be
stehenden Anschaltebaugruppe in einem ersten Schritt
eine automatische Kartenprüfung im über ein in einer
Steuereinheit integriertes Sicherheitsmodul erfolgt,
daß nach erfolgreicher Kartenprüfung, entsprechend den
über das Display eingegebenen Optionen, in einem
zweiten Schritt über die Steuereinheit die Freigabe des
gewünschten Endgerätes erfolgt, indem über eine
Schnittstelle für den Telekommunikationsanschluß und
eine Schnittstelle für Endeinrichtungen die Verbindung
zwischen einer Telekommunikationsleitung und einem
Anschaltepunkt für ein Endgerät durchgeschaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
nach Eingabe einer maschinenlesbaren Karte in den
Kartenleser eine Kartenprüfung im Online-Betrieb mit
einer Autorisierungszentrale erfolgt, wobei die Online-
Anfrage, d. h. die Anwahl der Autorisierungszentrale und
die Datenkommunikation zur Autorisierung und Authenti
fikation, automatisch, mittels einer programmierbaren
Steuereinheit über ein Modem zur Datenübertragung und
eine Schnittstelle für einen Telekommunikationsanschluß
erfolgt, daß nach erfolgreicher Autorisierung und
Authentifikation die Freigabe der durch den Dienste
nutzer gewählten Option, vorzugsweise die Anschaltung
eines bestimmten Endgerätes, über die programmierbare
Steuereinheit mittels eines als Umschalter wirkenden
Schalters erfolgt, der die Telekommunikationsleitung
über die Schnittstelle für den Telekommunikationsan
schluß und die Schnittstelle für Endeinrichtungen mit
einer Anschaltemöglichkeit für Endeinrichtungen und dem
daran angeschlossenen Endgerät verbindet, und/oder daß
über eine Schnittstelle für Signalleitungen ein Signal
zur weiteren Bearbeitung durch angeschlossene Geräte
gesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß nach erfolgreicher Kartenprüfung die über die
Schnittstelle für den Telekommunikationsanschluß ankom
menden Gebührenimpulse über eine Gebührenweiche empfan
gen und über einen Mikroprozessor in einem Speicher
zwischengespeichert werden, und daß die zwischengespei
cherten Gebührendatensätze nach Abschluß der Verbindung
bei einer erneuten Autorisierung über das Modem zur
Datenübertragung, den Schalter und die Schnittstelle
für den Telekommunikationsanschluß, an eine weitere
Einheit, vorzugsweise eine Verrechnungszentrale zur
Verrechnung mit dem Dienstenutzer, weitergegeben
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gebühreninformationen, die im Speicher zwischen
gespeichert sind, regelmäßig nach einem frei wählbaren
Zeitraster an die Abbuchungszentrale übertragen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
über das Modem für die Datenübertragung Betriebsdaten,
wie vorzugsweise Gebührendatensätze, Autorisierungsan
fragen, das Fernladen von Software und/oder Betriebs
parameter, mit einer Zentralen Datenbank ausgetauscht
werden.
6. Anordnung zur wahlweisen Anschaltung von über maschi
nenlesbare Karten betriebenen Endgeräten, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie aus einer Anschaltebaugruppe (AB)
mit einem Kartenleser (1), einer Tastatur (2), einem
Display (3), und einer Stromversorgung (4) besteht, die
über eine Steuereinheit (St) mit einer frei wählbaren
Anzahl von schnittstellen (12-n) für Endeinrichtungen,
Telekommunikationsanschlüsse und Signalleitungen ver
bunden ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
als Steuereinheit (St) ein Mikroprozessor (6) einge
setzt ist, der über Anschluß a mit einem Schlüssel (11)
für die Freigabe der Anschaltebaugruppe (AB), über An
schluß b mit einer Gebührenweiche (10), über Anschluß c
mit einem Schalter (9), über Anschluß d mit der
Schnittstelle für Signalleitungen (12), über Anschluß e
mit einem Modem zur Datenübertragung (8), über Anschluß
f mit einem Speicher (7), über Anschluß g mit einem
Kartenleser (1), über Anschluß h mit einer Tastatur (2)
und über Anschluß i mit einem Display (3) verbunden
ist, und daß die Gebührenweiche (10) mit der Schnitt
stelle für den Telekommunikationsanschluß (14) und mit
dem Schalter (9) verbunden ist, und daß ein Kontakt des
als Umschalter wirkenden Schalters (9) mit dem Modem
zur Datenübertragung (8) und ein anderer Kontakt des
Umschalters (9) mit der Schnittstelle für Endeinrich
tungen (13) verbunden ist.
8. Anordnung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Anschaltung des Telekommunikationsan
schlusses an die Schnittstelle für den Telekommunika
tionsanschluß (14) drahtlos erfolgt.
9. Anordnung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Schnittstelle für Endeinrichtungen (13)
mit einem Anschaltemodul für Endgeräte verbunden ist,
das für das Betreiben von unterschiedlichen Endgeräten,
auch von mobilen Endgeräten von Diensteteilnehmern,
geeignet ist.
10. Anordnung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeich
net, daß für Geldbörsenanwendungen zur sicheren Buchung
von Geldbeträgen ein zusätzliches an den Mikroprozes
sor (6) angeschaltetes Sicherheitsmodul verwendet wird.
11. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zur internen automatischen Kartenprüfung ein
vorzugsweise steckbares zusätzliches Sicherheits
modul an den Mikroprozessor (6) angeschaltet ist.
12. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
als Schlüssel (11) ein Modul eingesetzt ist, über das
mittels spezieller maschinenlesbarer Zugangskarte
wechselweise eine Entriegelung und Verriegelung der
Anschaltebaugruppe (AB) erfolgt.
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