DE4226347A1 - Schleifmaschine - Google Patents
SchleifmaschineInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B5/00—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
- B24B5/02—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
- B24B5/04—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces externally
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B41/00—Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B47/00—Drives or gearings; Equipment therefor
- B24B47/02—Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine, insbesondere eine
Außenrundschleifmaschine, mit einem Maschinenbett, einer er
sten auf dem Maschinenbett horizontal in einer ersten Richtung
verlaufenden Führungsbahn, einem mittels einer Antriebseinrich
tung entlang der ersten Führungsbahn verfahrbaren Werkstück
schlitten, einer zweiten auf dem Maschinenbett quer zur ersten
horizontal in einer zweiten Richtung verlaufenden Führungsbahn,
einem entlang der zweiten Fuhrungsbahn verfahrbaren Schleif
schlitten und Antriebsmitteln mit einem Motor zum Verfahren
des Schleifschlittens entlang der zweiten Führungsbahn.
Dies ist der Standardaufbau der Mehrzahl der heute bekannten
Außenrundschleifmaschinen und der aus ihnen abgeleiteten Ma
schinen für spezielle Bearbeitungsaufgaben, wie z. B. Nocken
schleifmaschinen und Kurbelwellenschleifmaschinen. Bei diesen
Maschinen erstreckt sich der Werkstücktisch, der die Aufnahmen
für die Werkstücke trägt auf dem Maschinenbett an der Bedie
nerseite entlang und ist auf einer in Tischrichtung verlaufen
den Führungsbahn in Richtung der Achse des eingespannten Werk
stücks (X-Achse) verfahrbar. Hinter dem Werkstücktisch ist auf
dem Maschinenbett eine weitere Führungsbahn angeordnet, die
quer zur Bewegungsrichtung des Tisches, also quer zur Werk
stückachse in Z-Richtung verläuft und auf der ein Schleif
schlitten mit wenigstens einer Schleifscheibe horizontal zum
Werkstück und zurück verfahrbar geführt ist. Für den Antrieb
des Schleifschlittens ist gewöhnlich ein Spindeltrieb vorgese
hen, dessen Antriebsmotor an der Rückseite der Maschine ange
bracht ist. Der Motor ragt am rückseitigen Ende des Schleif
schlittens über das Grundrißprofil der Maschine hinaus und
verlängert somit die an sich erforderliche Maschinentiefe. Das
erhöht in meist nachteiliger Weise den Platzbedarf für die
Aufstellung der Maschine. Da der Motor für Störungsfälle zu
gänglich sein muß kann der Raum an der Rückseite der Maschine
aus diesem Grund nicht optimal genutzt werden, z. B. um dort
die für den Betrieb der Maschine notwendigen Elektroschalt
schränke oder andere Aggregate aufzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleifmaschine
der eingangs beschriebenen Art weiter zu verbessern.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß im Ma
schinenbett quer unter der ersten Führungsbahn hindurch ein
Tunnel vorgesehen ist und daß in diesem Tunnel unter der Füh
rungsbahn wenigstens ein Teil der Antriebsmittel des Schleif
schlittens untergebracht ist. Diese Anordnung des Schleif
schlittenantriebs erlaubt eine sehr kompakte Bauweise der Ma
schine, deren Grundrißprofil im wesentlichen auf das des Ma
schinenbetts beschränkt ist. In weiterer Fortführung der Er
findung verläuft der Tunnel im Maschinenbett von der Bedie
nerseite der Maschine her auf die Rückseite zu und die An
triebsmittel des Schleifschlittens sind im Tunnel von der Be
dienerseite der Maschine her zugänglich. Dieser Aufbau der
Maschine vereinfacht die Wartung und Reparatur im Störungsfall.
Der Tunnel kann auf der Bedienerseite der Maschine durch eine
abnehmbare Deckplatte verschließbar sein.
Merkmale weiterer Fortführungen und Ausgestaltungen der Erfin
dung sind in den Unteransprüchen 4 bis 8 enthalten. Dabei ent
halten die Ansprüche 4 bis 6 Merkmale des Maschinenaufbaus und
konstruktiver Details der Anordnung des Schleifschlittenan
triebs, welche besonders günstige Bedingungen für die Wartung
der Antriebseinrichtung und für die Störungsbehebung bieten.
Der Anspruch 7 bezieht sich auf eine vorteilhafte Ausbildung
der Schutzabdeckung der zweiten Führungsbahn für den Schleif
schlitten, die es ermöglicht, Schutzabdeckungen aus größeren
Segmenten zu bilden, als es bei herkömmlichen Maschinen möglich
und üblich ist. Anspruch 8 bezieht sich auf Merkmale der Rück
führung von flüssigem Kühlmittel durch den Tunnel.
Die Erfindung bietet den Vorteil einer sehr kompakten Schleif
maschine mit relativ geringer Bautiefe. Sie erfordert daher
wenig Stellfläche. Von weiterem Vorteil ist, daß die Wartung
und gegebenenfalls erforderliche Reparaturarbeiten am Schleif
schlittenantrieb von der Vorderseite, also von der Bediener
seite der Maschine her durchgeführt werden können, was die
Wartung und Reparatur zusätzlich erleichtert. Das Einschieben
der Führungsbahnabdeckung des Schleifschlittens in den Tunnel
hat den weiteren Vorteil, daß diese Abdeckung aus längeren
Segmenten gebildet werden kann, was der Zuverlässigkeit der
Abdichtung gegen Kühlmittelflüssigkeit und Spritzwasser zugute
kommt.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht und
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
Schleifmaschine nach der Erfindung in einer auf das
Wesentliche der Erfindung reduzierten, vereinfachten
Darstellung.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Rundschleifmaschine in Stan
dard-Bauweise in einer Vorder- und einer Seitenansicht darge
stellt. Die Maschine weist ein Maschinenbett 1 mit einem fla
chen Tragabschnitt 2 und einem höheren Tischabschnitt 3 auf.
Auf dem die Bedienerseite der Maschine bildenden Tischabschnitt
ist eine erste Führungsbahn 4 angeordnet, auf der ein Werk
stücktisch 6 in Z-Richtung verfahrbar geführt ist. Der Werk
stücktisch 6 trägt einen Werkstückspindelstock 7 und einen
Reitstock 8. Zwischen Spitzen 9 und 11 wird ein zu bearbeiten
des Werkstück, beispielsweise eine Getriebewelle oder eine
Nockenwelle, so eingespannt, daß es um seine Längsachse gedreht
werden kann. Der Antrieb des Werkstücks erfolgt in bekannter
Weise über die Zentrierspitze 9 des Werkstückspindelstocks 7.
Zum Verfahren des Werkstücktischs 6 in Z-Richtung ist ein Mo
tor 12 vorgesehen, der über eine Kupplung 13 eine Gewindespin
del 14 antreibt. Die Gewindespindel 14 ist in einem am Maschi
nenbett 1 befestigten Lagerblock 16 gelagert. Sie steht mit
einer mit dem Werkstücktisch 6 verbundenen Spindelmutter 17 in
Eingriff, welche bei einer Drehung der Gewindespindel 14 den
Werkstücktisch 6 bewegt. Der Spindeltrieb für die Tischbewe
gung ist in einem Kanal 18 untergebracht, der im Tischab
schnitt 3 des Maschinenbettes parallel zu der Führungsbahn 4
verläuft.
Der Tragabschnitt 2 des Maschinenbettes 1 trägt im gezeigten
Ausführungsbeispiel der Außenrundschleifmaschine eine Platte
19, auf der eine quer zur ersten Führungsbahn 4 verlaufende
zweite Führungsbahn 21 angebracht ist. In Fig. 1 ist die Lage
dieser Führungsbahn ausschnittsweise in Vorderansicht gezeigt.
Auf der Führungsbahn 21 ist in bekannter Weise ein Schleif
schlitten 22 mit einem eine Schleifscheibe 24 tragenden
Schleifspindelstock 23 und einem Schleifantrieb 26 in X-Rich
tung senkrecht zur Z-Richtung horizontal beweglich geführt.
Zum Schleifen eines zwischen den Spitzen 9 und 11 des Werk
stückspindelstocks 7 und des Reitstocks 8 eingespannten dre
henden Werkstücks werden der Werkstücktisch 6 in Z-Richtung
und der Schleifschlitten 22 in X-Richtung entsprechend einem
vorgegebenen Schleifprogramm bewegt.
Der Antrieb des Schleifschlittens 22 in X-Richtung erfolgt mit
einem Spindeltrieb 27. Dieser besteht aus einer in einem hori
zontalen Kanal parallel zur Führungsbahn 21 in der Platte 19
angeordneten Gewindespindel 28, die mit einer am Schleif
schlitten 22 befestigten Spindelmutter 29 zusammenwirkt (vgl.
Fig. 2) . Die Spindel ist in einem Lagerblock 31 gelagert, der
auf dem Maschinenbett 1 bzw. der Platte 19 befestigt ist. Der
Antrieb der Spindel 28 erfolgt mittels eines Motors 32, dessen
Antriebswelle über eine Kupplung 33 mit der Gewindespindel 28
verbunden ist.
Der Motor 32 für den Antrieb des Schleifschlittens 22 in
X-Richtung ist gemäß der Erfindung in einem Tunnel 34 unterge
bracht, der unter der ersten Führungsbahn 4 für den Werkstück
schlitten 6 im Tischabschnitt 3 des Maschinenbetts 1 quer zur
Bewegungsrichtung Z des Tisches ausgespart ist. Der Motor 32
ist in dem Tunnel 34 mittels einer Motorhalterung 36 so ein
gebaut, daß seine Antriebswelle mit der Gewindespindel 28
fluchtet, so daß sie über die Kupplung 33 direkt mit der
Gewindespindel verbunden werden kann. Der Motor 32 ist teils
von vorn, von der Bedienerseite 37 der Maschine und nach dem
Zurückfahren des Schleifschlittens 22 und der Abnahme der
Führungsbahnabdeckung 42 zugänglich und demontierbar. Nach der
Demontage des Motors 32 und des Motorhalters 36 können eine
Mutter 38 und der Lagerblock 31 gelöst und von der Gewindespin
del 28 abgezogen werden. Danach können Befestigungsschrauben
39, welche die Spindelmutter 29 mit einem für die Aufnahme der
Spindelmutter vorgesehenen Ansatzstück 41 des Schleifschlit
tens 22 verbinden, gelöst werden, so daß die Gewindespindel 28
samt Spindelmutter 29 nach vorn aus der Maschine herausgezo
gen werden kann. Der Einbau des Schleifschlittenantriebs er
folgt in umgekehrter Reihenfolge ebenfalls von vorn. Zusätzli
che Antriebsaggregate an der Rückseite der Maschine, welche
deren Bauraum vergrößern, sind bei der Ausführung nach der
Erfindung nicht erforderlich. Die Maschine zeichnet sich daher
durch eine sehr kompakte Bauweise aus.
An der Vorderseite des Schleifschlittens 22 ist die Führungs
bahnabdeckung 42 angeordnet, welche die Führungsbahn 21 des
Schleifschlittens 22 vor ablaufender Kühlmittelflüssigkeit und
Verschmutzung schützt. Diese Führungsbahnabdeckung 42 besteht
aus einer Blechhaube, welche die Führungsbahn 21 an der Ober
seite mit einer Deckplatte 43 und an den Seiten mit Seitenwän
den 44 umgibt (vgl. Fig. 1) . Diese haubenartige Führungsbahn
abdeckung 42 ist an der Vorderseite des Schleifschlittens 22
angebracht und mit diesem zusammen in X-Richtung beweglich.
Sie wirkt teleskopartig mit einer stationären Abdeckung 46 zu
sammen (vgl. Fig. 1), welche ebenfalls aus einer Deckplatte
47 und Seitenwänden 48 besteht und welche innerhalb der Füh
rungsbahnabdeckung 42 liegend im Tunnel 34 den Motor 32 von
oben her umgibt und das über die Führungsbahnabdeckung 42 ab
laufende Kühlmittel von dem Motor fernhält. Wie die Fig. 2
zeigt, bewegt sich die Deckplatte 43 der Führungsbahnabdeckung
42 bei einer Annäherung des Schleifschlittens 22 in X-Richtung
an den Werkstücktisch 6 in den Tunnel 34 hinein. Diese Kon
struktion und Anordnung erlaubt die Verwendung einer relativ
langen Deckplatte 43, was den Aufbau der Führungsbahnabdeckung
konstruktiv vereinfacht und ihre Schutzwirkung erhöht. Auf
diese Weise werden teleskopartige Abdeckungen vermieden, die
sich auf sehr kurze Länge zusammenschieben lassen und daher
aus vielen kurzen Schiebeelementen zusammengesetzt sein müssen,
wie das bisher unumgänglich ist.
Statt wie im Zusammenhang mit der Beschreibung des Ausführungs
beispiels beschrieben, die Motorachse mit der Gewindespindel
28 koaxial anzuordnen, kann der Motor 32 auch radial zur Ge
windespindel 28 versetzt angeordnet sein. In diesem Fall er
folgt eine Drehmomentübertragung vom Motor zur Gewindespindel
über Riemen oder ähnliche Getriebemittel.
Zum Schutz des Motors im Tunnel 34 ist dieser mit einer Ver
schlußplatte 49 zur Bedienerseite hin geschlossen. Eine beson
ders günstige Ausbildung ergibt sich, wenn die stationäre Ab
deckung 46, wie in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt, fest mit
der Verschlußplatte 49 verbunden ist. Beim Entfernen der Ver
schlußplatte 49 wird dann gleichzeitig die stationäre Ab
deckung 46 aus dem Tunnel herausgezogen.
Der Tunnelboden 51 ist vorzugsweise zur Rückseite der Maschi
ne hin geneigt, so daß über die Führungsbahnabdeckung 42 und
die stationäre Abdeckung 46 ablaufende Kühlmittelflüssigkeit
zuverlässig zur Rückseite der Maschine abgeleitet wird. Dazu
ist im gezeigten Ausführungsbeispiel (Fig. 2) unter der Plat
te 19 ein Kanal vorgesehen, der in eine Sammelrinne 52 auf der
Rückseite der Maschine mündet. Eine ähnliche Sammelrinne 53
zum Auffangen abfließender Kühlflüssigkeit ist an der Vorder
seite der Maschine vorgesehen und kann ganz um die Maschine
herum geführt sein.
Claims (8)
1. Schleifmaschine, insbesondere Außenrundschleifmaschine,
mit einem Maschinenbett, einer ersten auf dem Maschinenbett
horizontal in einer ersten Richtung verlaufenden Führungsbahn,
einem mittels einer Antriebseinrichtung entlang der ersten Füh
rungsbahn verfahrbaren Werkstückschlitten, einer zweiten auf
dem Maschinenbett quer zur ersten horizontal in einer zweiten
Richtung verlaufenden Führungsbahn, einem entlang der zweiten
Führungsbahn verfahrbaren Schleifschlitten und Antriebsmitteln
mit einem Motor zum Verfahren des Schleifschlittens entlang
der zweiten Führungsbahn, dadurch gekennzeichnet, daß im Ma
schinenbett (1) quer unter der ersten Führungsbahn (4) hin
durch ein Tunnel (34) vorgesehen ist und daß in diesem Tunnel
unter der Führungsbahn (4) wenigstens ein Teil der Antriebs
mittel (28, 29, 32) des Schleifschlittens (22) untergebracht ist.
2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß der Tunnel (34) im Maschinenbett (1) von der Bedienerseite
(37) der Maschine her auf die Rückseite zu verläuft und daß
die Antriebsmittel (28, 29, 32) des Schleifschlittens (22) im
Tunnel von der Bedienerseite der Maschine her zugänglich sind.
3. Schleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Tunnel (34) auf der Bedienerseite (37) der
Maschine durch eine abnehmbare Deckplatte (49) verschließbar
ist.
4. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Maschinenbett (1) rückseitig einen
flachen Tragabschnitt (2) und vorne einen entlang der Bedie
nerseite (37) verlaufenden hohen Tischabschnitt (3) aufweist,
daß die erste Führungsbahn (4) auf dem hohen Tischabschnitt (3)
angeordnet ist, daß die zweite Führungsbahn (21) auf dem
flachen Tragabschnitt (2) des Maschinenbetts (1) von der Rück
seite her auf den hohen Tischabschnitt (3) zu verläuft und daß
der Tunnel (34) etwa in Flucht mit der zweiten Führungsbahn
(21) unter der ersten Führungsbahn (4) den hohen Tischab
schnitt (3) durchdringt.
5. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Tunnel (34) der Motor (32) des
Antriebsmittels (28, 29, 32) des Schleifschlittens (22) unterge
bracht ist.
6. Schleifmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet
daß die Antriebsmittel des Schleifschlittens (22) einen Spindel
trieb (28, 29) aufweisen und daß die Antriebswelle des Motors
(32) mit der Gewindespindel (28) des Spindeltriebs fluchtet
und mit ihr über eine lösbare Kupplung (33) verbunden ist.
7. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Führungsbahn (21) mit einer
Schutzabdeckung (42) aus einander teleskopartig übergreifenden
und zueinander verschiebbaren Abdeckplatten (43, 47) versehen
ist und daß die Schutzabdeckung (42) bei einer Annäherung des
Schleifschlittens (22) an die erste Führungsbahn (4) in den
Tunnel (34) verschiebbar ist.
8. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden (51) des Tunnels (34) von der
Bedienerseite (37) her abschüssig auf die Rückseite zu verläuft
und daß an der Rückseite der Maschine Mittel (52) zum Aufneh
men der durch den Tunnel abfließenden Kühlflüssigkeit vorgese
hen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924226347 DE4226347A1 (de) | 1992-08-08 | 1992-08-08 | Schleifmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924226347 DE4226347A1 (de) | 1992-08-08 | 1992-08-08 | Schleifmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4226347A1 true DE4226347A1 (de) | 1994-02-10 |
Family
ID=6465189
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924226347 Withdrawn DE4226347A1 (de) | 1992-08-08 | 1992-08-08 | Schleifmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4226347A1 (de) |
Cited By (3)
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- 1992-08-08 DE DE19924226347 patent/DE4226347A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |